Frau ist schwindelig.

Häufiges Schwindelgefühl – auch ein Wechseljahressymptom

Wer kennt das nicht? Eine zu schnelle Bewegung und alles dreht sich, man versucht sich noch abzustützen, um einen Sturz zu vermeiden. Doch gerade in den Wechseljahren können diese Schwindelattacken oder auch ein Benommenheitsgefühl vermehrt auftreten. Neben der Unannehmlichkeit die diese Attacken mit sich bringen, sorgen sie bei vielen Frauen auch für Verunsicherung. Ich möchte Ihnen mit diesem Artikel diese Unsicherheit nehmen.

Die Wechseljahre sind, wie auch die Pubertät, eine Zeit der hormonellen Umstellung im Körper. Wie der Name sagt, geschieht diese Umstellung nicht gleichmäßig, sondern sehr wechselhaft. Neben den weitaus verbreiteteren Wechseljahressymptomen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen, machen Schwindelgefühle vielen Frauen zu schaffen.

Mögliche Gründe können sein:

Die beiden „großen“ Hormone des weiblichen Zyklus Östrogen und Progesteron, haben – neben ihrem eigentlichen Wirkungsgebiet rund um den weiblichen Zyklus – auch Auswirkungen auf die Blutgefäße bzw. das Herz-Kreislauf-System. So stellen Östrogene die Blutgefäße weit, was einen eher niedrigen Blutdruck nach sich zieht, Progesteron verengt die Blutgefäße, was tendenziell zu einem eher höheren Blutdruck führt. Kommt es also zu Schwankungen der Hormonkonzentrationen im Blut, können die Blutdruckwerte stark schwanken – mal etwas höher, mal niedriger. Und dies kann eine Ursache für Schwindelgefühle sein.

Starke Hitzewallungen mit extremen Schweißen können ebenfalls ein Grund für Schwindel- und Benommenheitsattacken in den Wechseljahren sein. Hier liegt die Ursache im erhöhten Elektrolytverlust durch das Schwitzen.

In der Zeit vor dem Ausbleiben der Periode, i.d.R. wird es von Frauen ab dem 40. Lebensjahr beschrieben, kommt es häufig zu extrem starken Regelblutungen. Hier ist es wichtig, dass die betroffenen Frauen auf ihren Eisenwert achten und diesen regelmäßig beim Hausarzt im Blut checken lassen. Denn ein Eisenmangel kann auch zu Schwindelattacken führen.

Was können Sie tun, um den Schwindelgefühlen vorzubeugen oder sie zu lindern?

Die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren ist nicht zu vermeiden. Hier gelten alle Maßnahmen, die ich schon in meinen anderen Artikeln beschrieben habe wie die Dinge ruhiger angehen, regelmäßige Pausen einlegen, sich selbst in den Fokus stellen und die eigenen Bedürfnisse ernst nehmen. Wenn Sie von den Schwindelattacken betroffen sind, sind regelmäßige Blutdruckkontrollen besonders wichtig. Das von mir immer wieder gepriesene Ausdauertraining (3-mal wöchentlich 30 Minuten) unterstützt Sie auch hier dabei, schwankende Blutdruckwerte zu vermeiden.

Als kreislaufwirksame Pflanzen wären Ingwer und Rosmarin zu nennen. Beide können Sie als Tee zu sich nehmen. Bei Ingwer sei jedoch hinzugefügt, dass er stark durchwärmt. Dies ist bei Frauen, die unter Hitzewallungen leiden, eher unerwünscht. Den Rosmarintee oder die Tinktur bitte nur bei zu niedrigem Blutdruck einnehmen, da Rosmarin den Blutdruck erhöhen kann.

Frauen, die von Hitzewallungen mit starken Schweißen betroffen sind, empfehle ich – neben der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr an Wasser und ungesüßten Kräutertees – ein Elektrolytpräparat zu sich zu nehmen, um einem dauerhaften Mangel vorzubeugen. Lassen Sie sich hierzu in der Apotheke beraten.

Um einem Eisenmangel in Zeiten starker Blutungen vorzubeugen, empfehlen sich Kräuter wie die Brennessel, hier besonders der Brennnesselsamen – einfach morgens 1-2 TL in den Smoothie, übers Müsli oder den Joghurt streuen. Sie schmecken nussig und lecker und sind ein guter Eisenlieferant. Natürlich können Sie sich auch im Reformhaus oder der Apotheke zu Eisenpräparaten beraten lassen.

Bei all den Tipps gilt immer: Wenn es nach 2-3 Wochen nicht besser wird, lassen Sie den Schwindel bei Ihrem Arzt abklären, denn es kann immer auch Ursachen neben den Wechseljahren geben.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und freue mich auf Ihre Erfahrungsberichte!

Stefanie Möller-Peske

Frau Möller-Peske ist Heilpraktikerin in Hamburg-Eimsbüttel und hat unter anderem den Schwerpunkt Wechseljahre.
moeller-peske.com

245 Kommentare zu: »Häufiges Schwindelgefühl – auch ein Wechseljahressymptom«

      1. Hallo Chrissy. Danke für die Rückmeldung. Wie viele Tabletten nimmst du davon?Hast du schon länger mit Schwindel zu tun?LG Heidrun

        1. Mir geht’s genauso bin 48jahre und schon länger in den Wechseljahren ? mit allem symptomen:panikattacken
          Herzrasen
          innere Unruhe
          Atemnot
          Konzentration und wortfindungstörung
          trockene schleimhäute
          Schlafstörungen usw

          1. Hallo, ich bin 45 und mir geht es genauso. Hat alles mit ungefähr 40 angefangen. Am Anfang ging es mir sehr schlecht da ich nicht wusste das es die wechseljahre sind. Es kam quasi von heute auf morgen, hab auch mit schwindel, Stimmungsschwankungen, starken Perioden und des öfteren verstopfung zu tun. Bin froh wenn das alles vorbei ist…… Ihr seid nicht alleine, haltet durch

      2. Hallo liebe Wechselweiber, erstmal möchte ich sagen , das ich froh bin endlich Leidensgenossinnen gefunden zu haben. Ich bin seid einen Jhar in den Wechseljahren und habe damit schwer zu kämpfen. ich war immer eine lebenslustige Frau, jedoch ist es seit eineiger Zeit so, das ich an starken Schwindel Kopfschmerzen leide und ich immer das Gefühl habe neben mir zu stehen. Diese Zustand macht mir große Angst, da ich oft denke das ich sterben muss. Das größte Problem ist, das ich keine möglichkeit sehe, wie ich besser mit den Symtomem umgehen kann. Kann mir vieleicht jemand sagen wie ich da rauskomme? Lg.

        1. Hallo, wann haben bei dir die Wechseljahre angefangen? Ich bin 45 Jahre und leide unter starken PMS Symptomen mit Migräne und Schwindel. Liebe Grüße Bianca

          1. Hi
            Ich bin fast 39 und leide seit 3 Monaten unter noch stärkerer PMS und habe seitdem auch jeden Monat mit Schwindel zu kämpfen

          2. Ich bin 37 und kämpfe seit der Geburt meiner Kinder mit meinem Zustand……Hormonstatus ist lt. Arzt immer in Ordnung lediglich auf PMS wurde diagnostiziert, aber meine „Zustände“ werden von Jahr zu Jahr schlimmer, müde, schwach, hektisch, Hitzewallungen dann wieder nicht, leicht reizbar, trockene Augen, schlechtes sehen, aktuell Schwindel……..Ich weiß auch nicht was ich nehmen soll, vielleicht probiere ich auch mal diese remifemin auch wenn es angeblich kein Wechsel ist (meine Oma war damals mit 38 auch schon im vorzeitigen Wechsel, es entspricht halt nicht der Norm) ich bin froh diese Seite gefunden zu haben und habe gesehen dass auch jüngere solche Probleme haben, das beruhigt zumindest auch wenn’s nicht gegen die Beschwerden hilft.

          3. Hallo, ich Annett, 49 Jahre, seitdem ich hier lese, fühle euch mich etwas besser. Ich stehe damit nicht allein da.
            Ich habe seit ein halben Jahr, alles was man bekommen kann an wj Beschwerden. Hitzewallungen, Kopfschmerzen, angststörung, Panikattacke,gelenkschmerzen, muskelschmerzen, Sodbrennen,Kiefer tut weh, Magen ab und an, und bitteren Geschmack auf Zunge hinten. Meine lymphknoten schmerzen immer etwas, mal mehr mal weniger. Ist nicht normal alles.Ich renne auch von Arzt zu Arzt. Angst habe ich, Panik das ich schwer krank bin. Oh mein Gott wo soll das alles noch enden. Man hat bei mir ein kleinen knoten in der Lunge festgestellt, deshalb kann ich keine Hormone nehmen weder gel noch andere. Die Angst ist immer da.
            Liebe Leidensgenossen, auch wenn’s schwer fällt, Kopf hoch!!!
            Es tut gut hier zu lesen, danke.

        2. Hallo Petra
          Ich bin jetzt 51 und mir geht es ganz ganz genauso wie dir Punkt dazu habe ich zeitweise Herzstolpern. Mein größtes Problem ist der Schwindel und ich würde viel dafür geben wenn ich wüsste wie man dies nicht behandelt. Liebe Grüße Geli

          1. Hallo liebe Petra mir geht es genauso wie dir hast du schon was gefunden womit du es ein bisschen regulieren konntest. Liebe Grüße Fatimaf sagt:

            Hallo liebe Petra mir geht es genauso wie dir hast du schon was gefunden womit du es ein bisschen regulieren konntest. Liebe Grüße Fatima

          2. Hallo, versuch es mal mit einem gutem TCM Terapeuten. Seitdem ich regelmässig zur Akupunktur gehe und meine Ernährung umgestellt habe, haben sich bei mir die Beschwerden massiv gebessert.
            Lg Sibylle

          3. Hallo bin 47 j und seit ca 6 Monaten in der Menopause… Schlafstörungen,lunruhezustände bis leichte Panikattacken.. Herzstolpern! Manchmal denke ich jetzt stirbst du….Wann hört es auf .Ich fahre nicht in den Urlaub weil … Angst das es keinen Kardiologen geben wird ist sooo groß…ich habe nicht aufgefeben kämpfe weiter

          4. Hallo Ihr Lieben,
            Ich bin Iris 52 Jahre alt und habe auch das volle Programm:
            Herzrhythmusstörungen, Depressionen, Haarausfall, Schwindel, ich bin auch total verzweifelt, ich hoffe, dass es mal besser wird.
            Wünsche euch allen viel Kraft

          5. Hallo. Ich heiße Ines und bin 53 Jahre alt. Ich leide seit fast 2 Jahr unter Schwindel und kein Arzt findet was. Bin deswegen schon total depressiv 😳

        3. Ich bin Anita 50 Jahre und auch mittendrin… Arbeite in der Pflege und muss hoch konzentriert sein. Zur Zeit macht mich das Gefühl kaputt das ich funktioniere aber ich das Gefühl habe nicht anwesend zu sein. Ich kann es schwer beschreiben manchmal kommt noch Schwindel dazu.

          1. Hallo Anita, mir geht es genauso zur Zeit .Nur Kopfschmerzen, und immer das blöde Gefühl nicht anwesend zu sein.Mir geht es nur phasenweise rein.Trotzdem ist es beängstigend. Ich bin 49 Jahre alt und ich wünsche mir das es bald mit den Wechseljahren vorbei ist
            LG Nicole

        4. Hallo, mir geht’s ganz genauso.. Ich bin schon seit 10 Jahren in den Wechseljahren und bei mir wechselt es zwischen Schwindel, Panikattacken, Schweissausbrüchen, Depressionen und und und….. Auch das ich dabei denke.. So jetzt kippst du um und das wars dann…
          Viele liebe Grüße an alle Leidensgenossinnen (oh mann.. Schreibt man das so?)

          1. Hallo, ich bin 61 Jahre und seit 11 Jahren in den Wechsel Jahren. Im Moment stehe ich nur noch neben mir. Und der Schwindel macht mich wahnsinnig. Können das dann immer noch die blöden Hormone sein, die mich verrückt machen? Meine Hoffnung ist ja immer noch, daß mir jemand das ultimative Medikament sagen kann, das da helfen kann???

          2. Hallo Silvie,
            Ich bin jetzt auch seit 11 Jahren in den Wechseljahren. Ich hatte zwischendurch ein paar Jahre wo ich fast keine Symptome hatte aber seit einem Jahr hab ich wieder das volle Programm mit Schwindel, Kopfschmerzen, Panickattacken, Blutdruckschwankungen, Herzstolpern, trockene Schleimhäute usw.
            Liebe Grüße

          3. Hallo Silvie,

            Ohje mir geht es genauso, es ist furchtbar. Ich bin seit 6 Jahren in der Menopause und es wird einfach nicht besser. Aus dem Nichts wird mir übel, schwindlig, Sehstörungen und mein Trommelfell knackt. Ich bekomm dann solche Panik, dass ich fast eine Stunde am Schreibtisch mit den Beinen zappel. Schrecklich, wirklich…dann flach es ab und bis zum nächsten Mal! Ca.3 x am Tag das Ganze. Bin komplett untersucht, ich bin demnach total gesund, aber ich fühle mich in den Momenten als würde ich sterben, :-(.
            Gute Besserung an alle , es wird hoffentlich besser nachher Menopause.

            LG Anschi

          4. Hallo Anschi…mir geht es genauso…bin 52 und habe noch meine Mens.. habe viele, bzw. alle Beschwerden, die es bei Hormonstörungen geben kann. und das jetzt seit Jahren. von Unterleibskrämpfen, Muskelschmerzen, Schwitzen, Herzstolpern, Antriebslosigkeit, Überforderung usw. Mit einigen Sachen kann ich mittlerweile umgehen, aber ständiger Schwindel mit Sehstörungen macht mich fertig. Wenn jemand einen guten Tipp hat…gerne ?

          5. Hallo zusammen…ich bin seit 13 Jahren in den WJ…werde 64 im Mai..der Schwindel ist richtig gemein…gehe zur Therpie wegen Traumata u Angst…war immer sehr aktiv…jetzt eher vorsichtig…
            nehme sepia Melisse als Globuli…Rescue und Baldrian…Wochen habe ich nix und dann peng…Kopf dusselig…hoffe ich bin bald durch

          6. Hallo..Ich bin knapp 45 und bin im Ausnahmezustand..Denke der Wechsel..Ich bin tägluch Klatsch Nass..Kopfschmerzen,Sehr Schlapp,Depri..Druck auf der Brust..Ich muss erst einen Status machen lassen..Ich habe an nichts Freude..Ich erkenne mich nicht..Wenn ich höre 10 Jahre,OMG..Ich hoffe das alles bald zuende geht mit den Beschwerden aber bin froh Gleichgesinnte gefunden zu haben..Lg aus Wien

          7. Ich habe von einem Gerät Namens Sensate gelesen und es mir gekauft. Es ist, einfach ausgedrückt, ein Vibrationgerät das man auf die Brust legt und mit der dazugehörigen App verbindet. Es hilft zwar nicht gegen die Wechseljahrbeschwerden, aber zumindest etwas gegen die Angstzustände die dadurch ausgelöst werden können. Man darf keine Wunder erwarten, aber es kann vielleicht der ein oder anderen helfen.

          1. Hallo ich bin Claudia 46jahre
            Habe seit 1jahr schwindel kann deshalb nicht mehr Auto fahren.
            Habe Angst das was passiert,
            Habe einen 5jährigen Sohn das macht mir schwer zu schaffen denn Tag zu meistern , weil ich Panik bekomme.
            Kriege schon meine Periode seit 5Monaten nicht mehr.
            Es ist so schwer damit zu Leben.2

        5. Hallo liebe Petra,

          endlich jemand dem es so geht wie mir. Ich leider unter massiven Schwindelattacken. Dann ist da die Angst vor der Angst vor der nächsten Attacke. Hinzu gesellen sich Panikattacken und die Angst schwer erkrankt zu sein und sterben zu müssen.

          Keiner hilft… Die Ärzte schieben es auf den Stress und die Psyche. Das macht mich wahnsinnig. Denn ich war immer sehr lebensfroh und immer unterwegs. Mittlerweile habe ich Angst selbst Auto zu fahren und gehe nur noch aus dem Haus wenn es wirklich nötig ist. Auf der Arbeit muss ich mich wirklich zusammenreißen, denn ich möchte nicht, dass es jemandem auffällt. Das stresst mich umso mehr, denn ich mache das den ganzen Tag mit mir selbst aus.

          Mit den Kids kann ich kaum noch was unternehmen, weil ich Angst vor der nächsten Schwindelattacken habe….

          Ich weiss nicht mehr weiter. In 2 Monaten werde ich 43 und habe noch regelmäßig meine Periode.

          Wie geht es dir? Hat etwas geholfen?

          1. Hallo Änni
            das hört sich ganz nach mir an. ich fühle mit dir. es ist ganz furchtbar. Ich war auch immer unterwegs. Geht gar nicht im Moment. Mein Schwindel ist neu. Seit 3 Monaten. Ich tu auch nur das nötigste. Nutze jeden guten Tag. Trotzdem wäre ich gerne wieder ich. In zwei Wochen wollen wir in den Urlaub. Ich weiss aber, das ich auf keinen Fall dieses Flugzeug betreten kann. Als wir gebucht haben ging es mir gut. Jetzt stehe ich da mit meiner Reise. Ich bin immer noch bei Ärzten unterwegs. ergibt sich etwas, sage ich dir Bescheid. Ich Versuche auf jeden Fall dieses Medikament. Wenn ich auch auf solch ein Werbekram nicht stehe, im Moment nehme ich jeden Strohhalm.
            Kopf hoch

          2. Da hast du recht hab oft rettungswagen angerufen und wo ist man gelandet physisch ich versteh es nicht keiner kommt auf die Idee das es Wechseljahre ist

        6. Hallo Petra!

          Auch wenn Ihr Post schon sehr lange zurück liegt… Ich wollte gern erfahren, ob Sie denn einen Weg gefunden haben um mit den Symptomen besser umzugehen. Ich bin jetzt knapp 47 und mir geht es seit ungefähr einem halben Jahr so wie Ihnen vor 3 Jahren. Es fühlt sich an, als ob man langsam verrückt wird. Ein kaum auszuhaltender Zustand. Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
          LG Antje

          1. Ich auch bin erst 40 geworden
            War voher schon mit 39 Jahren ein broblem jetzt geht es richtig ab schwindel und Herzrasen und stolpern
            Regel bleibt auch aus das belastet mich so sehr

        1. Hallo Klara,
          gerade bin ich auf Dein Anliegen gestoßen, mir geht es auch so, Bewegungsschwindel-Schwankschwindel, mal mehr , mal weniger-verrückt, traue mich kaum mehr auf die Straße 🙃

          Bin jetzt 47 Jahre, habe mich von Kopf bis Fuß untersuchen lassen-alles gut.

          Dann sind es wohl die Wechseljahre.

          Wie geht es Dir, ist ja doch schon 1 Jahr her-lese ich gerade.

    1. Hallo, ich bin so die Seite gefunden zu haben. Mir geht es genauso. Schwindel, übelkeit, herzrasen, ständig das Gefühl umzufallen und nicht abwesend zu sein. War schon oft bei Ärztin einmal bin ich im wechsel dann wieder nicht. Hoffe ich schaffe es. Nehme jetzt remifemin plus.

      Liebe grüsse Birgit

  1. Hallo, ich bin 39 Jahre, habe PCO und Endometriose…habe lt Hormonstatus Östrogenmangel….
    bis auf Schwitzen passen alle Wechselbeschwerden…vor allem Unruhe, Herzrasen, Schwindel und Stimmungsschwankungen…
    Alle anderen Blutwerte passen..
    Kann ich Remifemin Plus nehmen? Denn Hormone möchte ich nicht nehmen.
    Danke!!

  2. Hallo, ich bin 53 Jahre und habe glaube ich alles was man in den Wechseljahren haben kann. Ich war aber noch nicht bei meiner Ärztin. Ich habe Lipödem und immer wenn ich zum Arzt gehe heist es immer nehmen sie erst einmal ab ? das ist furchtbar. Nun habe ich seit einem Jahr keine Periode mehr und es geht mir richtig schlimm. Ich habe 10x hier gerufen als die Nebenwirkungen von den Wechseljahren verteilt wurden ?. Hilft Remifin wirklich? Ich nehme so ungern Medikamente

    1. Hallo Sylvia, wenn ich deinen Artikel lese, dann kommt es mir vor als ob ich ihn geschrieben hätte. Auch ich hab die doppelte Dosis aller Wechseljahrsbeschwerden abbekommen. Schwindel, Juckreiz, Pickel, trockene Haut, Gelenkschmerzen, Herzrasen, Hitzewallungen, 30 kg Übergewicht….. Ich könnt noch mehr aufzählen. Ich war schon circa 25 mal beim Arzt. Alles gut ?. Wir müssen da durch und wenn es noch so schwer fällt. Aber remifemin ist pflanzlich und unterstützt auf jeden Fall. Ich wünsche dir Kraft und positive Gedanken. Alles Gute, Elke

      1. Hallo, mir geht es genauso. Vor allem der Schwindel und der Juckreiz machen mich fast wahnsinnig. Hast du auch täglich diesen Juckreiz überall ich drehe fast durch. Was machst du dagegen?

    2. Das hätte ich schreiben können mir geht es genauso gerade ganz schrecklich mit schwindel zu tun…in November 2020 war ich genau 1 jahr keine Regel mehr dachte ich hätte das schlimmste geschafft ich hatte alles…im Januar 2021 nur schwindig hatte vorher auch mit zu tun aber nicht so…im Januar 21 bekam ich sein über ein Jahr schmierblutungen…seid dem ist mir nicht nur blöd im Unterleib hab schreckliche fressatacken schwindlig hitzwallungen einfach nur schrecklich:( ich bräuchte such dringend ein Rat…mag nicht zum Arzt möchte es auf natürlichen weg schaffen…

      1. Hallo Mandy,
        Bin das erste Mal auf dieser Seite und das was du schreibst passt genau zu mir. Ich bin 47 und seit etwa 3 Jahren in den Wechseljahren. Ich bekomme meine Regel auch extrem unregelmäßig, manchmal 3-4 Monate gar nicht und mal alle 2 Wochen. Das schlimme sind für mich aber die Symptome vor und nachher. Ganz schlimme Schmerzen im Rücken und den Beinen und wenn sich der ganze Hormon Haushalt wieder verändert also am Ende der Regel kommen ganz schlimme Schwindelanfälle dazu. Heute auf der Arbeit dachte ich schon ich falle um?.
        Ich habe auch Herzstolpern das aber sehr unregelmäßig und gerade das stresst mich so. Da denkt man jetzt ist alles gut und dann kommt ohne Vorwarnung wieder irgendwas. Hitzewallungen bekomme ich meist bevor ich dann doch wieder ?meine Regel bekomme. Ansonsten ist alles dabei, Stimmungsschwankungen, Angst-und Panikatacken, und alles Andere was hier so aufgezählt wurde. Ich wusste nur nicht das auch Gelenkschmerzen mit zu den Symptomen zählen, also ist das für mich dann jetzt auch geklärt?‍♀️
        Ich wünsche allen hier viel Kraft.
        LG Manuela

        1. Hallo Manuela
          Herzstolpern habe ich auch ab und zu. Da kann ich vlt etwas beruhigen. Meine Hausärztin sagt, das ist nicht schlimm. Die einen merken es, die anderen nicht. Mein Sohn (31) hat das auch. Er merkt es aber nicht. Aber vlt lässt du einfach mal ein Langzeit EKG machen. Das beruhigt dich dann

      2. Hallo, tatsächlich helfen mir bei der inneren Zitterei und vibriererei, die nächtlichen Schwitzattacken und auch etwas gegen diese Panickattaken Klimaktoplant, morgens mittags und abends eine, sobald ich auch nur eine weg lasse geht’s mir viel schlechter , bei mir hats nach kurzer Zeit zu wirken, und ja auch bei mir sind alle erdenklichen Symptome da, mal mehr mal weniger. Ach und Bewegung, Bewegung, Bewegung ?

    1. Hallo. Ich habe auch eine sehr starke Regel, sodas ich auch nicht aus dem Haus gehen kann. Das belastet mich sehr. Und dann auch Eisenmangel, blutung mit viel klumpen. Bin 49 Jahre
      Silvia

      1. Bei mir hat es erst vor kurzem (50 Jahre)mit Periode bereits nach zwei Wochen wieder, angefangen. Schwindel, extreme Müdigkeit und heissenm Kopf. Da ich auch sonst unter Angstzustände leide, macht dies die Wechseljahre nicht besser.

    2. So ging es mir 1 Jahr lang auch… Hatte auch Panik bei der Arbeit, kurze Bewegung und das Blut ist nur so gelaufen… kein Tampon, keine Binde konnte das aufhalten, einfach nur furchtbar!! Und dann oft so extrem unregelmäßig, dass es einen unerwartet getroffen hat.
      Habe dann eine Gebärmutter Ablation machen lassen – dann war endlich Ruhe!! Die Wechseljahresbeschwerden sind leider geblieben und sogar noch wesentlich stärker geworden… Habe jeden Tag das Gefühl: ich kann nicht mehr!!! Einfach schrecklich. Habe schon so viele Medikamente und auch homöopathische ausprobiert… nichts hat wirklich gut geholfen, immer nur etwas…

    3. Ich kenne diese Probleme auch, ich kann es dir wirklich nachfühlen! Bei mir ging es ca 4 Jahre so. Mens ungefähr 10 Tage lang, davon 3 Tage so stark, dass ein normaler Alltag nicht möglich war. Agnus Castus und Progesteroncreme haben leider nicht geholfen. Aber dann bin ich auf die Möglichkeit der Endometriumablation mit der Goldnetz-Methode gestoßen. Die Gebärmutterschleimhaut wird in einer kurzen ambulanten Operation verödet. Danach hatte ich ein paar Tage leichte Schmerzen und war knapp 2 Wochen krank geschrieben. Seitdem habe ich nur noch eine ganz leichte Blutung und bin sehr zufrieden damit. Hätte ich bloß eher davon gehört! Meine Ärztin hat mir diese Möglichkeit leider nicht von sich aus angeboten. Auch meine Migräne ist seitdem besser geworden.
      Im Moment habe ich mit dem Gefühl eines „kaputten Thermostaten“ (immer zu warm), Herzklopfen, Dünnhäutigkeit und Kreislaufproblemen zu kämpfen. Aber es tut gut zu wissen, dass es vielen Frauen so geht.

  3. Hallo und liebe Grüße an alle Leidensgenossinen !
    Ich habe Hitzewallungen, Panikattacken und ganz schlimm ist für mich die Atemnot.
    Dieses Gefühl nicht durchatmen zu können raubt mir jegliche Energie und macht mich panisch.
    Ich würde am liebsten laut losheulen, weil sich in mir so ein enormer Druck aufgebaut hat.
    Aber leider funktioniert das auch nicht.
    Kennt das auch jemand von Euch?
    Habe auch immer Angst, das ich eine Lungenembolie habe.
    Habe das Gefühl durchzudrehen….
    Hitze, Herzklopfen, Schwitzen, Atemnot, Ohrgeräusche….
    Kann jemand was beruhigendes schreiben?

    LG Dani

    1. Liebe Dani,
      deine Beschreibungen passen sehr zu meinen schon etwas länger anhaltenden Empfindungen. Ich werde im Juni 52 und hatte vor 4 Jahren auch noch ein Burnout.
      Von dem habe ich mich zwar nach langer Zeit wieder erholt, aber seit gut einem Jahr haben bei mir die Wechseljahre begonnen.
      Auch das Gefühl der Atemnot kenne ich sehr gut, inklusive Angst vor einer Lungenembolie.Einkaufen ist für mich ein Graus geworden. Genauso auch Essen im Restaurant. Den Schwindel versuche ich mit Vertigoheel in den Griff zu bekommen. Es gelingt mir mal mehr und mal weniger. Ich gehe viel am Strand (liegt direkt vor meiner Tür) spazieren, dort hole ich mir die ganze Luft zurück. Eine gute Freundin (Physiotherapeutin) hat mir versichert, dass es sich wieder geben wird. Darauf hoffe ich sehr.
      Ein schönes Wochenende wünsche ich dir, vielleicht sind meine Worte ein kleiner Trost.
      Es gibt sehr viele Frauen, die dasselbe empfinden.
      Liebe Grüße Kathrin

      1. Hallo Kathrin geht es dir inzwischen besser?Bei mir ist es seit 2 Wochen heftig mit Schwindel und depri und heulen.Hab keine Lust mehr auf den Mist. LG Heidrun

        1. Hallo Heidrun,
          es geht mir immer wieder mal etwas besser. Die unangenehmen Tage werden weniger. Ich habe festgestellt, dass ich lange nicht mehr so leistungsfähig (Hauptsächlich im Beruf) bin. Daran muss sich auch meine Seele gewöhnen. Dies ist ein schwieriger aber auch wichtiger Weg. Je mehr ich akzeptiere, desto weniger spüre Ich Unangenehmes.
          Es wird, die Jahreszeit und auch Corona beeinflussen unsere Stimmung zusätzlich.
          Ich gehe viel spazieren und auch walken, dabei empfinde ich meinen doch starken und gesunden Körper. Der Kopf beeinflusst schon sehr, die Gedanken und Empfindungen einfach beiseite schieben ist leichter gesagt als getan. Hole dir Hilfe, zb. kann eine Heilpraktikerin eine sehr gute Stütze sein. Du bekommst nicht gleich Chemie, aber viel Verständnis……und wir sind nicht alleine mit unserem Empfinden.
          Liebe Grüße Kathrin

    2. Hallo meine Liebe, dein Kommentar könnte von mir sein, mir gehts genau so, manche Tage gut, dann der ganze Mist von vorne. Schlimm wir können nur hoffen und ruhig bleiben. Versuche ruhig bleiben was nicht immer leicht ist. Alles Liebe

    3. Liebe Daniela, mir geht’s wie dir, es ist nicht leicht vor allem die Panikattacken sind schlimm, eigentlich ist es nicht mehr wie vorher… Alles Gute

    4. Hallo Dani,
      bei mir ging es vor einem Monat schlagartig genauso los: Schwindel, Atemnot, Übelkeit, Panik……das kannte ich bis dahin nicht. Bin von Arzt zu Arzt gerannt…nichts….alles in Ordnung. Ich kam mir schon wie ein Hypochonder vor. Bis ich selber auf die Idee kam , dass das vielleicht die Wechseljahre sind. Da ich schon 56 bin und bis dahin keinerlei Beschwerden hatte, kam natürlich niemand darauf. Umso schlimmer hat es mich jetzt getroffen. Ständig müde, schlapp, und dann immer wieder Herzrasen, Atemnot, Übelkeit. Ich versuche durch Ernährungsumstellung und viel Sport und frische Luft dem entgegenzuwirken.
      Klappt meistens ganz gut. Aber halt nicht immer. Und so tröstet es ein wenig Leidensgenossinnen zu haben, denen es ebenso geht.
      Mit half der Verzicht auf Alkohol und Zucker. Nicht schön, aber sehr wirkungsvoll.
      Kopf hoch ! In uns tobt ein Hurricane 🙂

        1. Liebe Dani, ich kenne das zu gut. Gerade eben habe ich wieder so eine Attacke bekommen und habe mich auf dem Sofa gelegt weil ich dachte ich falle um. Immer dieses beklemmende Gefühl und der Schwindel. Dann liege ich da und weine aus Angst weil ich damit nicht klar komme. Was mir dann immer hilft sind die Erfahrungen zu lesen weil ich dann immer denke ich unterhalte mich mit meinen Leidensgenossen und es lenkt mich echt ab. Ich finde diesen Block einfach toll denn ich fühle mich verstanden. Liebe Grüße an Euch Sylvia

          1. Mir geht es genauso ! Hatte 7 Jahre Schlaflosigkeit und Schweißausbrüche und jetzt kommen Panikatacken dazu, und Appetitlosigkeit und Übelkeit ?! Ich versteh alles nicht mehr ! Habe jetzt mit Femilogen angefangen ! Ich hoffe so sehr das es anschlägt ?

          2. Hallo Sylvia
            Dein Beitrag ist ja nun schon ne Weile her… habe ihn jetzt erst gelesen… ich finde mich gerade neben dir auf dem Sofa wieder ? mir geht es seit 4 Wochen genau so… könnte nur noch weinen ? weiß echt nicht mehr weiter. Wie geht es dir inzwischen? Hast du zufällig was an Medizin gefunden, was einem dabei hilft? Würde mich über eine Antwort von dir freuen… lg Diana

        2. Das stimmt. Und mein Mann sagte mir gestern oh man du hast ja jeden Tag etwas willst du da nicht mal was machen? Ich dachte ich spinne . Verständnis wäre da besser angebracht

          1. … das kann leider keiner verstehen, der es nicht selber durch hat. bei mir ging es mit 40 jahren los. was mir super geholfen hat, war meditation und achtsamkeit. ich hab mittlerweile sogar meinen job hingeschmissen, weil ich ihn so nicht mehr ausführen konnte. aber mal ganz ehrlich, wann hört das denn mal auf? und es muss doch eine lösung für uns alle geben, oder?????

      1. Hallo liebe Wechselweiber,
        bei mir geht das schon 8 Jahre mal schlimmer mal besser. Seit neuestem sind auch bei mir Schwindelanfälle dazu gekommen. Vorher war es hauptsächlich Übelkeit und SChweißausbrüche aber auch Panik.
        Immer wenns ein paar Tage besser ist ist die Hoffnung groß, dass es endlich vorbei ist, aber wenns dann wieder los geht wirds nur schlimmer.
        Ich würde mir gerne was verschreiben lassen, aber ich hab Angst vor Nebenwirkungen.
        Kann jemand ein Medikament ohne Nebenwirkungen empfehlen?
        LG Hanna

      2. Das kann ich bestätigen. Der totale Verzicht auf Alkohol und viel Wasser trinken bewirkt etwas. Wechseljahre neben Vollzeitjob sind eine körperliche und seelische Herausforderung. Ich habe auch schon einige einsame Momente hinter mir, in denen ich dachte, diese Symptome können nur eine tödliche Erkrankung hinter such verbergen. So viel man auch austauscht, es ist doch eine besondere und schwer zu vermittelnde innere Reise

    5. Ein liebes Hallo, ich leide unter Schwindel Panikattacken und Herzstolpern. Bin 51 Jahre alt. Wer kann mir Tipps geben, denn der Schwindel macht mich verrückt.
      LG Geli

    6. Hallo Daniela,
      ich bin 55 Jahre und laut Hormontest auf dem Höhepunkt der WJ. Da ich seit Jahren keine Gebärmutter mehr habe, war es immer schwierig den aktuellen Stand zu wissen.
      Neben allen anderen Problemen der WJ ist das beklemmende Gefühl der Atemnot das Schlimmste.
      Um nicht ständig in Panik zu geraten, habe ich mir zwei Dinge besorgt.
      Ein kleines Sauerstoffmessgerät für den Finger; gibt es für ca 40 Euro.
      Außerdem ein Gerät, (Namen weiß ich leider nicht) in das man bis zum Anschlag hineinbläst, um das Lungenvolumen zu testen.
      Nach Ausschluss anderer organischer Ursachen kam das Gefühl der Atemnot eindeutig von den WJ.
      Durch die Hitze- und Kältewallungen entsteht dieses beklemmende Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.
      Ich wende beide Geräte seit einem Jahr an und die Werte sind alle gut.
      Leider spielt die Psyche und die Angst einem übel mit.
      Seitdem ich aber weiß, dass ich genug Luft und Sauerstoff bekomme, ist es psychisch besser.
      Liebe Grüße und alles Gute!
      Ulrike

    7. Ich bin 53 und mir geht es auch nicht gut. Ich habe ständiges Pulsrasen, schlafe total schlecht ein und bin innerlich unruhig und rastlos. Seit einiger Zeit sind nun Schwindel und Übelkeit, sowie Lustlosigkeit dazu gekommen. Mal ist mir eiskalt mit Eiis-Händen und Füßen, dann wieder total warm und ich schwitze. Ich habe zeitweise unerklärliche Atemnot und fühle mich, als müsste ich gleich losheulen um Druck abzubauen. Der Körper befindet sich in einem ständigen Kampf. Meine Frauenärztin sagte nur: Willkommen in den Wechseljahren! Ich kann alle Frauen hier gut verstehen und wünsche mir inständig, dass es bald vorbeigeht. Es macht mir Angst, weil ich es nicht kontrollieren kann. Und selbst, wenn man weiß, dass es die Hormone sind, so hat man immer Angst, man könnte doch noch etwas anderes, schlimmes haben. Wir Frauen sind schon arme Schweine, aber wir sind mit unseren Sorgen nicht alleine, und darüber reden mit Leidensgenossinnen hilft schon ein wenig!

    8. Liebe Dani, dein Beitrag ist jetzt zwar schon fast ein Jahr her aber mich würde sehr interessieren wie es dir heute geht?
      Ich habe exakt die gleichen Probleme.
      LG Katja

    9. Liebe Daniela, ich hatte das auch lange Zeit – werde nächstes Jahr 50 und inzwischen zeigt es sich seit längerem nicht mehr….hatte allerdings auch in der Rückschau den Bezug zu Stress hergestellt. Teilweise einfach zu viel gemacht. Trotzdem war es nicht nur das, sondern mit Sicherheit auch hormonell und sehr sehr unangenehm. Habe immer noch gelegentlich solche Symptome wie Herzstolpern, Schwitzen in der Nacht echt. Was mir geholfen hat gegen Unruhe und Stress – auch den schlechteren Schlaf ist eine Shaktimat, die ich täglich abends nutze . Auch die naturidentische Progesteroncreme und Kapseln waren besonders wegen der Migräne, die ich seit den Wechseljahren hatte, sehr hilfreich. -Wie gesagt, das mit dem „Lufhunger“ ist weg. Toi Toi Toi – Alles Liebe für Dich!!

    10. Hallo Daniela…Ich habe gerade deinen Bericht gelesen…Das tut mir sehr leid…Ich weiß wie du dich fühlst…mir geht es genauso…Angstzustände…Panikattaken…Starken Schwindel…Blutdruck…Das beeinträchtigt mich ganz schön in mein Leben…Ich traue mich schon gar nichts mehr zu machen…Ich bin auch in den Wecheljahren…Das ist Mega krass…
      Liebe Grüße Bianca

    11. Halli hallo genauso gehts mir auch , komplett die gleichen Symptome, es ist zum verrückt werden . Es ist jetzt gleich halb 3 in der Nacht und liege mal wieder seid 2 std wach , wach geworden durch Schwindel und das Gefühl zu haben ich hab’s am Kreislauf ?‍♀️. Aber bin jetzt etwas beruhigter nach dem ich all das hier lies . Ich wünsche ganz viel Kraft weiterhin

    12. Hallo Daniela,
      Ja, kenne ich auch … das Gefühl nicht durchatmen zu können … hatte vor einem Jahr Schnappatmung über längere Zeit … im Moment nicht mehr , bin sehr dankbar . Das Gefühl nicht durchatmen zu können ist ab und zu noch da , aber nicht mehr so schlimm . Ich bin in den Wechseln seit 4 Jahre , habe alle möglichen Beschwerden gehabt .. Beklemungen , Angst und Panitattacken , Magen und Darm Probleme , Kribbel in der Muskulatur , Gelenk und Muskelschmerzen … Schwindel -Attacken , Kopfschmerzen…..
      ich nehme seit zweiundhslb Jahre die Bioidentische Hormone und fühle mich wesentlich besser … habe mal beschwerdefrei Tage …
      Ich hoffe dir geholfen zu haben und alles gute !
      Lg
      Delia

  4. Hallo liebe Daniel, mir gehts wie dir, versuche dann nicht immer leicht mich selbst zu beruhigen. Nemme dann Pasedan Tropfen (pflanzlich). Schlimm dann die ganze Grübelei… Alles Liebe für uns alle.

  5. Hallo Dani,

    vielleicht beruhigt es dich wenn ich dir schreibe, dass es mir zu 100% genauso geht wie dir. Es ist furchtbar. Dummerweise habe ich auch Asthma und seit Beginn der Wechseljahre habe ich verstärkte Probleme damit. Ob das jetzt auch hormonell bedingt ist, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall bedingt und verstärkt sich alles gegenseitig, vor allem die Panikattacken machen mir dabei zu schaffen. Ich weiß dann nie, was es genau ist. Ich habe bei mir mittlerweile festgestellt, dass sich eine stark verspannte Nacken- und Rückenmuskulatur und ein verspanntes Zwerchfell auch sehr negativ auf die Atmung auswirken, dass ist dann das Gefühl, nicht durchatmen zu können und als hätte man einen zu engen Gürtel um. Diese extremen Muskelverspannungen kommen bei mir immer parallel zu Hitzewallungen, Nachtschweiß und depressiver Verstimmung… also bin ich mir sehr sicher, dass die Hormonschwankungen daran Schuld sind… hatte ich vorher nicht.
    Google mal Zwerchfellverspannung, es gibt da viele gute Übungen, auch Osteopathie hilft mir, dass für ne Weile wieder weg zu bekommen.
    Ich bin wirklich am Überlegen, ob ich doch zu naturidentischen Hormonen greifen soll, weil diese Situation auf Dauer extrem belastend ist, auch für meine Familie, man ist ja nicht mehr man selbst.

    Ein hormonfreies Mittel welches die Beschwerden deutlich verbessert, habe ich leider noch nicht gefunden.
    Zum Glück habe ich auf anderen Portalen auch schon fast identische Berichte von Frauen gelesen und fühlte mich endlich verstanden und nicht mehr so allein damit. Daher schreibe ich auch dir!

    Alles Liebe und Kopf hoch!
    Katrin

    1. Hallo Ihr lieben Leidensgenossinnen. Ich bin zufällig auf diesen Blog gestossen. War kürzlich beim Arzt wegen Bauchschmerzen, Verspannungen im Brustkorb und Übelkeit. Spitalaufenthalte hatte ich vor 2 Jahren. Verdacht auf Herzinfarkt. Gott sei Dank war es Fehlalarm. Panikattacken begleiten mich auch. Ich bin so froh, nicht alleine damit zu sein. Eure Berichte machen Mut durchzuhalten. Ich versuche positiv zu bleiben und achtsam mit mir zu sein.
      Ich wünsche Euch allen viel Kraft. Wir schaffen das.
      Athina

      1. Hallo Athina ich muss dich mal fragen wo du zuhause bist.ich kannte auch mal jemanden mit dem Namen.Ist ja auch nicht so häufig.Wäre schön Antwort zu bekommen.lg

        1. Hallo Heidrun
          Ja, diesen Vornamen hört man nicht oft. Ich wohne in Landschlacht, einem kleinen Dorf am Bodensee, ca 9 Kilometer von Konstanz entfernt.
          Ich hoffe, es geht Dir gut in dieser Coronazeit.
          Wenn Du noch mehr wissen willst, melde Dich einfach.
          Herzliche Grüsse Athina

    2. Hallo habe Schwindel ,beinschmerzen,Kopfschmerzen, erhöhten Blutdruck links ,und rechts niedriger. Rückenschmerzen und viele Probleme mit der verdauungtrockene Haut, und Juckreiz. Volles programm

      1. Hallo Monika

        Mir geht’s wie Ihnen! habe das volle Programm! rücken, muskel, gelenke uvm kommt dazu!! das was sie aufgeführt haben, habe ich auch ! Da könnte man den Verstand verlieren! Was nehmen sie dagegen? Glg constanze

  6. Hallo alle zusammen, mir geht es auch wirklich schlecht in den Wechseljahren. Werde im Sommer 50 und habe seit 2017 im Sommer mit ständigem Schwindel zu tun, Muskel- und Gelenk schmerzen, starke Stimmungsschwankungen, eigentlich schon wie Depressionen und wenig belastbar. Wenn ich lese was ihr schreibt finde ich mich total wieder. Manchmal weiß ich nicht wie lange ich das noch aushalten kann. Ich hoffe wir alle haben dann doch immer wieder die Kraft es durchzustehen. LG Peggy

    1. Hallo, ich bin 46 Jahre alt und seit einem Jahr im Wechsel… der Schwindel macht mir am meisten zu schaffen Vorallen Dingen während und nach der Regel… die Abstände zwischen den Blutungen werden immer länger und dann geht es los volles Programm… aber der Schwindel macht mich fertig… ich wünsche allen ganz viel Kraft… liebe Grüße Mandy

  7. Grias aich
    Mein Name ist Mela bin 54 und seid meinem 50 im Wechsel.
    Ging mir immer ganz gut aber seid ein paar Wochen hab ich Panikattacken mit Schwindel und Kreislaufprobleme. War beim Doc der hat mich zum Röntgen geschickt weil meine Arme in der Nacht einschlafen und meint das könnte von der Halswirbelsäule kommen zusammen mit den Schwindel. War dort muss jetzt zur MRT,weil man zu wenig sieht.
    Diese Kreislaufprobleme sind für mich das schlimmste,Übelkeit, Schwindelgefühl immer leicht Kopfweh und wenn ich den Blutdruck messe ist er in der Norm.Ich hoffe es ist der Wechsel weil schön langsam mach ich mir Sorgen es könnte was schlimmers sein..hat wer noch diese Beschwerden?

    1. Hallo, du sprichst mir aus der Seele….mir geht’s genauso…..und der Gedanke an all diese Symptome macht mir Angst, und diese Angst, denk ich, verstärkt die Symptome……die Gedanken daran kreisen ständig darum!

      Alles Liebe euch Allen,
      Dolores

    2. Hallo Mela.Ich heiße Andrea und bin ebenfalls 54 Jahre alt.Seit 4 Monaten ging es bei mir mit schlechtem Sehen los. Dann kam Hitze ,Herzklopfen und Schwindel dazu. Bin völlig fertig ,da ich ständig neben mir stehe.Ich habe eine ständige Gangunsicherheit. Es ist erschreckend, wie das Leben plötzlich aus den Fugen gerät. Habe viele Arztbesuche und einen Krankenhausaufenthalt hinter mir.Nichts! Denke auch es können die Wechseljahre sein.Warum kommt da keiner drauf und macht mal einen Hinweis. Freue mich diesen Blog gefunden zu haben und weiß ich bin nicht allein damit. Ich habe jetzt bald einen Termin beim Osteopathen und werde mir ein pflanzliches Mittel wie Remifinin kaufen. Wäre schön nochmal was von dir zu hören. Ich wünsche euch allen alles Liebe und Gute. Andrea

    3. Hallo Mela
      Was hat das MRT ergeben? Es war bei mir genauso… aber mein MRT war ok… inzwischen haben mich alle Ärzte vom Zahnnagel bis zur Haarwurzel durchgenommen… bin kerngesund… und ich fühle mich so schrecklich… starker Schwindel, Panik, Ängste, Ohrensausen, Hitzewallungen, Schweißausbrüche… es macht mich so fertig ? lg Diana

      1. Ich habe das auch jeden Tag
        Schon fast ein Jahr
        Renne von Arzt zu Arzt keiner findet was
        Bis hier drüber gestolpert bin und mir dachte das vielleicht die Wechseljahre sein kann
        Wie geht es dir denn heute hast du Medikamente dafür bekommen???
        Lg mirella

    4. Hallo,
      mir geht es seit zwei Jahren auch so. Schlafstörungen, Schwindel, Angst, Blutdruck und Herzrhythmusstörungen, Regelblutung verändert sich stetig, mal kurz mal länger und sehr stark und sehr trockene Haut. Dazu kamen jetzt auch immer wieder Übelkeit, Tinnitus und der Schwindel macht mich fertig. Manchmal denkt man wirklich man stirbt ganz ganz furchtbar. Aber beruhigend das doch so viele Frauen hier die gleichen Probleme haben, mit der Hoffnung das es irgendwann besser wird. Nehme Mönchspfeffer seit ein paar Monaten aber reichen tut das glaub ich nicht auf Dauer vielleicht müsste da noch was erhöhen oder anders einstellen…

    5. Ja, kenne ich sehr gut , Kreislaufprobleme bei sehr guten Blutdruck . Mit schlafen ab und zu den kleinen und Mittelfinger an den beiden Händen ein … habe auch starker Kribbeln in den Armen und Händen gehabt , Gott sei Dank seit einiger Zeit nicht mehr so stark , zeitweise gar nicht .. es kommt und geht … ich nehme die Bioidentische Hormone seit längerem …sie helfen mir , bin aber bei weitem nicht Beschwerde frei .. bin 57 und seit 5 jahre im Wechsel …
      Es kann nur besser werden … nicht verzweifeln … ich weiß , es ist schwer ..
      Lg
      Delia

  8. Hallo an alle, die Probleme mit den Wechseljahren haben. Ich bin 60 Jahre alt und dachte, dass ich sie hinter mir habe, mir ging es in Intervallen mal besser, mal schlechter…. ich bin ohne Hormone ausgekommen und war die letzten 2 Jahre ganz zufrieden. zur Zeit habe ich aber das Gefühl, es kommt vieles zurück: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Haarausfall, niedriger Blutdruck – Alles ist wieder da! Ich könnte heulen.
    Kennt das jemand von Euch?

  9. Hallo alle zusammen ?
    Mir geht es genauso…zur Zeit habe ich Schwindel und Benommenheit..gelenkschmerzen..am Tage Bluthochdruck usw….

    Hat noch jemand einen Tipp für mich ?

    Habe jetzt erstmal einen Termin beim Kardiologen…
    Ich habe Angst vor einem Schlaganfall….
    Liebe Grüße von Andrea

    1. Liebe Andrea, ich lese das hier und fühle mich gleich aufgehoben, nicht mehr so allein gelassen. Bin 50 Jahre alt, habe seit ca 11/23 so komische Symptome, die man ja auch keinem Arzt erklären kann, um herauszufinden, was man hat. Man weiß ja auch nicht, sind es Wechseljahre oder irgendwelche Krankheiten. Ich hatte so komische Dinge, wie, dass mir komisch wurde, so Art Beklommenheit, Kopf wurde schwer, Herzrasen, nun kamen auch noch , wenn mir so komisch wurde hinzu , dass ich danach ständig Wasserlassen musste…eine Odysee zum Verrücktwerden. Jetzt habe ich etwas erhöhten Blutdruck. Schwitzen tue ich nicht so richtig, merke aber Art Schweisfüsse. Und, ich spüre einen roten Kopf. Schieben wir es auf die WJ und hoffen, es wird besser. Panikattacken, ja, kommen manchmal auch dazu. Schwindel und schlechte Laune. Männer haben es da wirklich einfacher. Unglaublich, was man aushalten muss. Für alle, die nach Antworten suchen, ist das hier besser als jede Arztseite.

  10. Hallo liebe Leidensgrnossinen ,

    ich bin 45 Jahre und merke auch seit ca. 2, 3 Jahren eine Veränderung . Angefangen hat es im Sommer mit rotem Kopf und das Gegühl umzukippen wenn ich nicht ins kühle gehe. Dann Nackenverspannungen , Ohrgeräusche, schlechteres Sehen , trockene Augen , Herzklopfen , stechen im Brustbereich , Angst, depressive Verstimmung , besonders kurz vor meiner Periode .
    Ich nehme jetzt morgens eine Remifemin und abends femiloges . Ich versuche wenig Fleisch und Zucker zu essen und mich viel zu bewegen .
    Seit einigen Wochen geht es mir gut .
    Es gibt zwar immer schlechte Tage zwischendurch und die Angst ist auch immer mein Begleiter aber im Moment kann ich damit leben .
    Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen helfen , so wie ihr mir mit euren Beiträgen geholfen habt und wünsche euch alles Gute .

    1. Hallo Isa ?habe auch Zwischendurch Ohrgeräusche, Herzrasen und s
      Wenn ich die Regel bekomme, sehr stark ,hast du das Problem mit den Tabletten in den Griff bekommen?
      Ich nehme seit 20 Jahren, Selen, Vitamin B und jeden3 Tag Vitamin C mit Zink, jeweils hoch dosiert ☺️
      Hilft sich alles bei Haarausfall ! Danke für deine Info, schönes Wochenende ?

  11. Hallo ,ich habe auch doll Probleme mit den wechseljahren Die innere Unruhe und Ängste.
    Gegen unruhe hilft scharfgabe Tee ganz gut.
    Gegen herzrassen misteltee, aber man muss es regelmässig trinken

  12. Hallo,
    ich liege fix und fertig auf dem Sofa. Bin bald 52 Jahre und spüre schon ein paar Jahre Wechselbeschwerden. Die letzten Monate jedoch wurden meine Beschwerden immer massiver. Starke unregelmäßige Blutungen. Verkürzter sowie verlängerter Zyklus. Meine letzte Blutung kam wieder eine Woche früher, blutete 7 Tage, hatte zwei Tage Ruhe und dann ging es so richtig los. Starke Migräne, wieder Einsetzen der Blutung, Schwäche, starke Nackenverspannungen, Gelenksschmerzen, Schwindel und Übelkeit, Schlafprobleme, Blutdruckschwankungen ( hatte nie Probleme BD war immer nieder) Hitze und Kälteempfinden. Was soll ich bloß machen, ich kann nicht tagelang am Sofa liegen. Bin berufstätig und zu Hause ist momentan wegen einem größeren Umbau auch mehr zu tun. Kennt das jemand von euch zwei Tage nach der Blutung wieder eine Blutung. Frauenarzt plädiert immer wieder auf Hormontherapie. Das kommt bei mir überhaupt nicht in Frage. Helfen Naturheilmittel auch und wenn welche!
    Bitte um Hilfe! LG von Baba

  13. Hallo,
    Mein Name ist Daniela, ich bin 52 Jahre alt und befinde mich seit einiger Zeit in den Wechseljahren.
    Bis jetzt hatte ich nur die bekannten, bzw. typischen Beschwerden wie Hitzewellen, Stimmungschwankungen, ausbleibende Periode.
    Das alles konnte ich problemlos aushalten, aber seit einiger Zeit geht es mir schlecht. Seit ca. 6 Monaten habe ich überhaupt keine Periode mehr, mein Blutdruck ist plötzlich erhöht (ich hatte nie hohen Blutdruck, war immer im Normalbereich), habe Tinnitus mit starken Kopfschmerzen und in den Ruhephasen ein Knistern im Kopf, als stünde ich unter Strom. Manchmal knallt es auch, wie ein Gewitter im Kopf.
    Die Untersuchung beim Hausarzt, HNO und Neurologen hat bisher nichts Auffälliges ergeben.
    Kennt jemand von euch sowas? Kann das von den Wechseljahren kommen? Ich bin auch so wahnsinnig geräuschempfindlich geworden….
    Liebe Grüße und alles gute für euch

    1. Hallo an Alle!
      Bin erst mit 60 !! Jahren in die WJ gekommen. Vorerst eigentlich nur mit etwas Hitzewallungen . Bin leider auch ohne WJ Beschwerden ein eher ängstlicher Mensch, was Krankheiten anbelangt und eher ein Hypochonder u steigere mich immer sehr stark hinein.
      Habe auch seit 4 Jahren einen Tinitus. Vor ca 2 Monaten Hörsturz u musste 1 Woche Kortison nehmen. Diese haben bei mir die Wechselbeschwerden ( Angstzustände, Panikattacken, Schweißausbrüche, Schlafprobleme) sehr verstärkt. Da schlimmste ist aber der Schwindel……… Schwindel macht Angst, Angst macht Schwindel! Werfe den ganzen Tag nur irgendwelcheche Sachen ein, Arginin, Zink, Anthogenol, pflanzliche Beruhigungsmittel etc. ……… helfen tut nix!! Bin dann immer beim Blutdruckmessen , ist natürlich erhöht und wird mit jedem messen natürlich schlechter …………Panik!
      Man befindet sich einfach in einer so hilflosen Situation und keiner kann helfen. Am besten geht es mir noch bei meiner „Ohrinsel Meditation“ ( You Tube) kann man gut abschalten.
      Gibt es jemanden dem es ähnlich geht oder gegangen ist?

      1. Hallo bin 57 hab auch alles und jetzt noch Lageschwindel ganz schlimm bin so fertig nichts ist wie früher jeden Tag was anderes lg susanne

      2. Hallo Gitti, ich bin 63 und mir geht es seid 2 Jahren echt mies. Depressionen, Panikattaken, überall Schmerzen im Körper, Schlaflosigkeit, Herzrytmusstörungen, Tinitus, Magen Darm Probleme und dieser heftige Schwindel. Hatte die vorherigen Jahre nur leichte Symptome, aber jetzt überrollt es mich. Das schlimmste ist, dass mich keiner ernst nimmt. liebe Grüsse Karin

        1. Hallo Karin
          mir geht es genauso, dachte ich bin mit 65 endlich durch, aber jetzt ist alles noch viel schlimmer, habe zwar kaum noch Hitzewallungen, dafür aber jetzt schlimme Schwindelanfälle, Angstzustände und dadurch dann Panik und Angst zu sterben oder vor schlimmer Erkrankung, EKG und Blutwerte waren aber alle ok, Ärzte schütteln den Kopf, dass man mit 65 noch in den WJ ist, auch im Freundeskreis habe ich kaum Verständnis, fühle mich oft sehr allein gelassen, freue mich aber hier im Blog zu lesen das beruhigt mich, ich wünsche allen Frauen hier TOI TOI TOI und dass Alles wieder gut wird

          1. Hallo Karin und ihr Lieben alle. Mir geht es auch so 😥 bin 59 und viele denken, dass ich die Wechseljahre schön lange hinter mir habe, aber erst seit 1 Jahr habe ich meine Tage nicht mehr. Also mittendrin mit Schwindel, Angstzuständen, Immer wieder krank usw. Leider habe ich bis jetzt noch nichts gefunden was wirklich hilft. Nur Ruhe und Bewegung, aber das ist ja nicht das Leben. wünsche uns allen ein neues Leben

          2. Hallo ich bin schon seit 10 Jahren in den Wechseljahren mit Höhen und Tiefen.Heute bin ich 63 und ich dachte ich hätte das Schlimmste überstanden,da geht es schon wieder los.Seit neusten Schwankschwindel totale Schwäche Muskelschmerzen in den Beinen.An manchen Tagen komme ich mir vor wie hundert und immer der Gedanke schwer krank zu sein.Dazu ständig Kopfschmerzen.Wann hört das endlich auf?

          3. Hallo ihr Lieben
            Auch ich bin seit Februar diesen Jahres voll dabei.Schweißausbrüche,
            Teilweise kann ich mich 2 mal die Nacht umziehen.Schwindelatacken so das ich das Gefühl habe hin und her geworfen zu werden.Aber komischerweise nur in Ruhe beim Liegen und sitzen.Rückenschmerzen mit heftigem Brennen.Brennender verspannter Nacken.Panikattacken und das Gefühl umzufallen und regelrecht in den Boden gezogen zu werden.Einschlafstörungen und morgens nach dem Aufwachen eine fürchterliche Nervosität die sich im ganzen Körper breit macht.Ich könnte noch so einiges aufzählen.Nach endlosen Arztbesuchen und einem 7 wöchigen Aufenthalt in einer psychosomatischen Schmerzklinik bin ich jetzt auch nicht schlauer als vorher.Auser das ich die Antidepressiva die ich im Moment einnehme (weil ich angeblich eine Depression habe) ,jetzt absetzen ausschleichen muss,da sie zu starke Nebenwirkungen haben und doch nicht helfen.Soweit zum Thema Depression.Und die Tabletten auszuschleichen macht noch mehr Probleme.Bin jetzt seit März diesen Jahres krank geschrieben weil irgendwie gar nichts mehr geht.Mein Endokrinologe scheckt jetzt noch mal all meine Hormonwerte und meint das ich überhaupt kein Antidepressiva brauche.Ich würde zu den Frauen gehören die massiv Wechseljahrbeschwerden haben.Und je nach dem wie die Werte sind , werde ich dann hormonell eingestellt.Ich hoffe das es was bringt.Ich muss dazu sagen ich habe vor 3 Jahren eine Hysterektomie machen lassen müssen , wo alles entfernt wurde.Vielleicht hat es auch damit was zu tun.
            Ich wünsche allen das sie die Wechseljahre gut überstehen und nicht zu lange damit kämpfen müssen.Ich für meinen Teil werde es jetzt mit der Hormontherapie versuchen.Denn so möchte ich nicht noch einige Jahre verbringen.🌹

    2. Hallo Da i, Dein Beitrag ist trag liegt zwar schon ein Jahr zurück, aber das mit den Ohr Geräuschen habe ich extrem und das seit über einem Jahr. Bin mit 53 auch im Wechsel. Ich finde dieses Rauschen und Brummen in den Ohren, im Kopf am allerschlimmsten. Dieses komische Gefühl im Kopf ist eine Art Ungleichgewicht, als ob mein rechtes Ohr sich taub anfühlt und dann dazu die Geräusche in Ruhe. Deshalb habe ich immer TV und Radio an. Heute war ich auf dem LaufBand, Danach war mir so schwummrich. Ich fühle so mit Euch…. Wenigstens habe ich keine Schweißausbrüche, nur kleine Wallungen. ?

      1. Hallo Sylvia,
        Ja der Tinnitus kann sehr lästig sein. Mir hat mein HNO Arzt Magnesium empfohlen, leider bekomme ich davon Bauchschmerzen.
        Inzwischen ist bei mir Nachts sehr schlimm geworden, wache auf dass mein Ohr klingelt und pfeift, fühlt sich wie ein Hörsturz an…. Dann ein sehr lauter, hoher Ton, hält ein paar Sekunden und wird immer leiser bist er dann verschwindet. Und ich bekomme Angst.
        Sehr unangenehm.
        Tagsüber kann ich es ignorieren, aber Nachts ist teilweise unerträglich.
        Hast du was gefunden was hilft? Bin dankbar über jede Antwort, jede Hilfe ?
        Liebe Grüße und alles Gute

    3. Hallo Daniela und alle Mitleser,
      ich bin knapp 48, habe hier still mitgelesen und bin ehrlich froh, (obwohl ich das niiiemandem wünsche ☝️?) jemand mit den gleichen Symptomen gefunden zu haben, wie den meinen.
      Ich habe auch alles durchchecken lassen (MRT Kopf und Hals, Lungenröntgen, Kardiologe, HNO, Neurologe, Augenarzt … ?) – keiner konnte etwas finden.
      Ich hatte vor 1,5 Jahren aufgrund von Herzrasen und akuter Atemnot den Verdacht auf Corona, der sich aber nicht bestätigte, und habe seitdem immer wieder in Schüben etwas anderes. Immer wieder starkes Ziehen in Knochen und Muskeln, Anden Sehnen entlang wie Messerstiche, Eisenmangel durch extreme Blutungen, dadurch erschöpft, vergesslich und nicht belastbar. … tageweise wahnsinnige Kopfschmerzen (die ich früher nie hatte) und bei Unterhaltungen ein Dröhnen im Kopf, dass man sich gar nicht mehr konzentrieren kann. Dann dieser Schwindel und Kiefergelenksschmerzen.
      Am beängstigendsten aber ist, wie du es beschrieben hast, dieses Knistern im Kopf, welches immer wieder mal mehr mal weniger kommt, und dann nachts im Schlaf wacht man wie von einem Donner im Kopf auf, und steht senkrecht im Bett. Es fühlt sich an, wie Druckwellen. (KeinArzt könnte was feststelllen)
      Hin und wieder dann am Tag Ohrensausen, starke Stimmungsschwankungen und immer wieder mal Übelkeit etc. Oft wache ich auch um halb 2 Uhr nachts auf und kann dann bis 5 Uhr nicht mehr einschlafen.
      Ich war vor einigen Jahren längere Zeit in Kinderwunschbehandlung mit viel künstlichen Hormonen und Medikamenten, und bin am überlegen, ob das alles nicht diese Wechseljahresbeschwerden noch verstärkt haben könnte? Evtl. hat auch die Angst vor Corona der Psyche zusätzlich noch belastet.
      Bin wirklich froh, dass es anderen hier auch so geht. Von den meisten in meinem Umfeld hört man immer nur, dass sie gar nichts bzgl. Wechseljahre haben oder kennen.
      Schönen Abend euch allen! ?

      1. Hallo Billie danke für die ausführliche Beschreibung. 1 zu 1 mein Zustand . Heute Mitte im Kochen musste aufhören. Schwindel bis zum „fast“
        Umfallen .ich frage mich immer wieder wie es schaffe nicht umzufallen …. Bei mir schmerzt der Rücken sehr, die Augen (ich sehe manchmal mit einem Auge schlechter), die Migräne (hatte ich früher nie), die Ohren, usw. wird es mal besser ?? Alles gute Rapha

      2. Hallo Billie.
        Ich bin 48 und seit diesem Jahr voll im Wechsel. Keine Periode mehr.. Gerade kämpfe ich auch mit diesem extremen Ziehen in Armen.. Missempfindungen in Beinen und schlimmes Ziehen in der HWS.. nehme Magnesium, Zink, Eisen, Silicea und Omega3Öl und Progesteron D4Creme. Hatte knapp drei Monate lang bioidentische Hormone genommen. Anfangs gut, dann kam alles wieder.. abgesetzt. Dieses Ziehen und Stechen der Knochen und Muskeln macht mich gerade fertig. Falls es dazu Rat gibt, gerne!! Seid alle herzlich gegrüßt. Ich bin sehr froh dass es euch gibt!
        Viel Kraft weiterhin.
        Kristin

  14. Hallo,
    zuerst einmal, wenn die die Buchstaben nicht in der richtigen Reihenfolge sind o.ä bitte ich um Entschuldigung.
    WECHSESLJAHRE
    Ich bin 56 alt und mache dieses Spiel schon seit Jahren durch. Gestern hatte ich extrem große Not,
    nach einer Laufbandeinheit ( aber ich gehe nur !! )
    von 15 Minunten , wurde mir schlagartig schlecht / schwindelig / aufstoßen / Panik
    Notarzt oder ruhig Blut ? Ich hab folgendes gemacht – Haferbrei gekocht -von dem ich nur ein ein Teelöfel gegessen
    Ein Glas Wasser und 1 Zwieback 1 Omep für den Magen, 1 Progestan , 1 Hub Gynokardin, Progestan innerlich ,
    Dann ins Bett und weil ich Muskel/ Nerven flattern hatte, hab ich noch Bromazanil 1/4 von 6 mg genommen.
    Und voila nach 1,2 Stunden war der ganze Spuk vorbei und ich konnte schlafen, bin um 3 Uhr nur kurz aufgewacht ,
    konnte aber wieder sofort einschlafen.
    Das nicht schlafen können und nicht belastbar sein ,ist sehr energieraubend .
    Wenn es die Zeit bzw. wenn mein Hirn zulässt ,melde ich mich mit meiner ganzen Geschichte , die bestimmt helfen und vor Fehlern bewahren kann.
    Wichtig am Anfang sollte man es pflanzlich versuchen solange wie es geht , wenns nicht geht zum Arzt !!!!
    Liebe Grüße

  15. Hallo meine Lieben, ich bin zufällig auf den Blog gestoßen und habe mal eine Frage. Ich leide seit ungefähr 1 Monat an Schwindel und Übelkeit permanent meine Periode kommt jetzt auch ungefähr 2 Wochen eher aber ganz normal habe Nachts manchmal Schweißausbrüche! So nun meine Frage “ Kann es sein das ich an den Wechseljahren leide ich bin 44 Jahre?“
    Vielen lieben Dank jetzt schon für eure Antwort!

  16. Hallo,
    Ich habe seit einiger Zeit auch Probleme.
    Bin gestern 51 geworden. Ich weiss gar nicht ob ich in den Wechseljahren bin. Meine Periode kommt immer noch pünktlich alle 4 Wochen für 3- 4 Tage. Also wie früher.
    Aber ich fühle mich einfach nicht mehr so..
    Ich habe diesen Schwindel und irgendwie Druck auf den ganzen Körper. Aber nur morgens und Vormittag. Ab mittags und abends geht’s wieder. Keine Hitzewallungen
    Könnte ich doch schon voll dabei sein? Vom Alter her schon,oder?
    Lg Ute

  17. Und bei den Symptomen muss man ja auch arbeiten gehen. Ich zum Beispiel bin in der Pflege und muss anderen helfen die es schlechter geht. Ist ganz schön schwierig da man sich nicht mit einen Haufen Medikamente abfüllen kann.

  18. Hallo zusammen, ich bin froh das ich den Blog gefunden habe. Mir geht es auch nicht gut. Seid Anfang Februar habe ich die Beschwerden , diei ihr alle schon genannt habt. Ich kann ganz schlecht damit umgehen. Meine Periode bekomme ich noch und Hitzewallungen habe ich eigentlich nicht so. Am schlimmsten is es wenn ich Panik bekomme, eil ich denke ich wäre schlimmer krank. Wenn ich dann mal geweint habe , was öfter vorkommt, geht es mir wieder besser. Es schwer damit umzugehen, wenn irgendwie immer etwas anderes zwickt. Ich muss morgen zum Frauenarzt, mal sehen was er sagt…… ich nehme zur Beruhigung, pascoflair. Lg Ela

  19. Hallo,
    Ich bin 45 Jahre und denk mal das ich in den Wechseljahren bin. War schon beim Frauenarzt mit meinen ganzen Symptomen und er sagt ich wäre nicht in den Wechseljahren. Ganz besonders macht mir der Schwindel ,Gelenkschmerzen und Rückenschmerzen zu schaffen. Bin manchmal nicht fähig auf Arbeit zu gehen. Vielleicht kann mir jemand helfen oder einen Rat geben. Danke.

  20. Hallo liebe leidgenossene.ich heiße conny und werde 45Jahre alt .ich denke das ich auch in den Wechseljahren bin da ich in letzter Zeit unter schwindel Benommenheit herzrasen innere unruhe und am schlimmsten brustschmerzen leide.manche Tage sind sehr schlimm wenn noch die Atemnot dazukommt und man Panik davon bekommt.ich war noch nicht beim Arzt weil ich möchte keine Hormonbehandlung. Ist wer dabei der eine macht und.wirkt es !

    1. Hallo Conny,
      Geht mir auch so.
      Hab dabei bis jetzt nie an Wechseljahrsbeschwerden gedacht.
      Bin zwar schon 53, hatte aber bis vor 2 Monaten noch regelmäßig meine Periode.
      Die Beschwerden, die Du beschreibst, habe ich schon seit 6 Jahren. Zwischendrin war es aber immer wieder mal gut. Seit März aber wieder ganz schlimm. Neu dazu gekommen sind Angstgefühle und Panikattacken.
      Ich möchte auch keine Hormone nehmen, zumal ich noch keine Hitzewallungen habe.
      Was mir gut tut, ist viel Bewegung an der frischen Luft. Grad dann, wenn‘s am schlimmsten ist. Nicht einigeln, trotzen und trotz alleM etwas draußen unternehmen. Ablenkung hilft. Und auch immer wieder sagen, dass es nichts schlimmes ist und irgendwann wieder besser wird. Ich denke, man muss es einfach annehmen.
      LG

  21. Hallo,
    Wow-ich dachte, außer mir hat niemand derartige Symptome.
    Schwindel, Tinnitus, Benommenheit, Angst, Stimmungsschwankungen, Gelenkschmerzen, Verspannungen und ständig kommt was Neues dazu.
    Ich hab‘s aufgegeben, zum Arzt zu gehen. Höre immer nur, dass alles in Ordnung ist, oder psychosomatischer Natur.
    Nachdem mich aber meine Frauenärztin beim letzten Besuch gefragt hat, ob ich irgendwelche „Beschwerden“ hätte und ich schon mal über eine Hormonersatztherapie nachgedacht hätte, wurde ich hellhörig. Ich bin 53 Jahre alt und habe mir, nachdem ich immer noch meine Periode habe, darüber noch nie Gedanken gemacht.
    Wechseljahrsbeschwerden? Das wäre die Lösung all meiner Probleme, die ich seit bereits 3 Jahren habe. Am schlimmsten ist nämlich die Ungewissheit und das Gefühl eine ganz schlimme Krankheit zu haben.
    Hilft zwar auch nicht, was die Beschwerden angeht, aber es nimmt mir die Angst vor dem Ungewissen. Die Angst, todkrank zu sein.
    Ich muss tatsächlich mal mit meiner Frauenärztin sprechen. Bislang dachte ich nämlich immer, mit der Nachfrage nach Beschwerden meint sie Hitzewallungen etc.!
    Was macht ihr gegen Tinnitus und Schwindel? Das belastet mich am meisten.
    Helfen da Hormone? Oder Remifemin?
    LG, Marion

  22. Liebe Daniela
    Ich habe sehr viele von den beschriebenen Leiden…seit neustem Ohrgeräusche und Ohrendruck. Laut HNO alles schick…habe auch wieder Hitzewallungen die mich nicht gut schlafen lassen.
    Also Hormone die sich wieder einmal ändern!!!. Ich mag nicht mehr weil ich Angst habe vor diesem Symptomen.
    Mir hilft Yoga….das entspannt mich und Ruhe Ruhe Ruhe…Allws Gute dir

  23. Hallo alle zusammen, ich bin 49 Jahre alt und heilfroh eure Kommentare eben gelesen zu haben. Ich habe seit Januar keine Periode mehr, nehme stetig zu und bin schwer gereizt.

    Mittlerweile kommen Gelenkschmerzen und seit letzter Woche Schwindel dazu.

    Manchmal denke ich weil ich in 2018 einen Burn Out hatte, das die Ursache immer noch daran liegt, aber nachdem ich alles bei euch gelesen habe , bin ich erstmal froh das ich nicht alleine mit dem Problem bin.
    Hormone möchte ich nicht nehmen ,ich hoffe es geht irgendwie wieder vorbei.

    Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende, leider zu heiss heute der Schwindel ist auf dem Höhepunkt.

    Lg Stef

  24. Hallo an alle Wechselweiber,

    Mein Name ist Daniela und ich bin 46.es ist schön zu lesen das ich nicht alleine bin.Bei mir hat dieser ganze Spuk angefangen mit verschiedenen Symptomen vor ca vor 3 – 4 Jahren. Bin aber der Meinung das ich schon irgendwie was mit Mittenwald 30 anfang 40 gemerkt hab. Ich hatte anfangs extrem Kreislauf Probleme, Kopfweh Angstzustände, Panik, Blasenprobleme auch teils Übelkeit… so .dazu kam trennung , private probleme usw…. tja bleiben wir beim thema…. also momentan habe ich hin und wieder mit plötzlichen Schwindel, herzholpern , rasen, Panik, Angst, glaube das man krank ist nur kopfkino was für mich das schlimmste ist, nach den Kreislauf Problem, manchmal wache ich einmal manchmal 2 mal die Nacht auf und muss auf die Toilette … mache mir über vieles viel zu heftige Gedanken, kommt irgendwie alles Zusammen Verlust eines Familienangehörigen ich stelle vieles in frage und zögern sehr oft bin unsicher und ängstlich ? ich hoffe es kommt auch mal wieder eine Phase die sich besser anfühlt.

  25. Hallo wie ich so lese, bin ich wohl richtig hier. Bin 60.Jahre und habe auch diese Symptome. Vor allem der Schwindel, Benommenheit und Gewichtsabnahme. Bin von Arzt zu Arzt und immer wieder das selbe gehört DIE PSYCHE. Jemand der Damen in meinem Alter hier? Antwort wäre super. ???

    1. Hallo ihr Leidensgenossenin,
      ich bin 53 und leide seit Mai an heftigem Schwindel. Bin beim Neurologen und HNO gewesen. Alle sagen ich hätte einen Lagerungsschwindel mit Schwankschwindel. Ich mache seit Wochen die Lagerungsübungen aber der Schwindel geht nicht weg. Meine Periode bekomme ich auch nicht mehr und seit 6 Wochen habe ich schlimme Hitzewallungen. Jetzt zum Dauerschindel habe ich auch noch leichte Kopfschmerzen bekommen. Ich habe dolle Angst, dass ich etwas Schlimmes habe. Besonders beunruhigt mich der ständige Schwindel. Kann der Schwindel mit den Wechseljahr zu tun haben.

      Hat von euch auch jemand Dauerschwindel?

      lg

      LG Manuela

      1. Hallo Manuela, ich kenne Lagerungsschwindel nun zu gut , mehr als es mir lieb ist. In den letzten 10 Jahren hatte ich ihn schon 4 oder 5 Mal, ich habe schon aufgehört zu zählen. Die Befreiungmanöver helfen aber immer, wie oft machst du sie am Tag? Eigentlich sollte nach 2 oder 3 Tage weg sein. Sogar wenn man die Übungen nicht macht, verschwindet der Lagerungsschwindel von alleine, irgendwann, sagt man so, zumindest.
        Der Schwankschwindel bleibt, leider. Der ist bei mir auch schon ein Dauerbegleiter.

      2. Hallo liebe Leidengenossinnen,

        Mein Name ist Natalie und ich bin 50 Jahre alt, seit einem 3/4 Jahr habe ich keine Periode mehr. Ich habe die klassischen Symptome mit Hitzewallungen, Stimmungssschwankungen sogar seit ein paar Jahren usw. Aber was mich richtig fertig macht ist – ich hatte im Februar die erste Attacke eines Lagerungsschwindels – Notartzt, Krankenhausaufenthalt und das ganze Programm. Nach dem Befreiungmanöver war ich für ca. 3 bis 4 Monate Beschwerdefrei und danach hatte ich erneut einen Rückkfall. Jetzt habe ich immer wieder so ein komisches Gefühl, als ob ich den Boden unter den Füßen verliere und das mehrmals am Tag. Ich nehme seit ca. 2 Monaten Remifemin plus, 2 Morgens und 2 vor dem schlafen gehen. Die Hitzewallungen sind jetzt auch weniger häufig, die Nächte sind besonders schlimm. Geht dieses Gefühl irgendwann auch wieder weg, dieser Lagerungsschwindel muss doch einen Auslöser haben, die Ärzte können mir nicht weiterhelfen. Bitte schreibt mir – ob es hier irgend etwas gibt, was helfen könnte.

        Danke und liebe Grüße
        Natalie

      3. Lass dir mal die halswirbelsaeule überprüfen ich mach das jetzt auch weil mir schon 6 Wochen schwindlig und benommen ist und Gang Unsicherheit

  26. Hallo liebe Leidensgenossinnen! Ich bin jetzt 58 geworden und leide ca. seit meinem 50. Lebensjahr an Benommenheit, hohem Blutdruck, Unsicherheit beim Gehen, Rücken- und Hüftschmerzen, Durchschlafproblemen, depressiven Verstimmungen, Angststörungen, Ohrgeräuschen, ständiger Müdigkeit, bin nicht mehr belastbar und schnell auf 180…hatte neulich eine kleine Auseinandersetzung und merkte, dass ich furchtbare Kopfschmerzen und einen „dicken Hals“ bekam…Blutdruck 197/95. In Situationen, in denen ich früher total locker geblieben bin, gerate ich in Panik…völlig unangemessen! Wer kennt das und was macht ihr dagegen…fühle mich nur noch wie ein Wrack!

    1. Hallo Martina!
      hast du auch Ohrgeräusche??? Du bist di 1. die ich finde… das macht mich fertig!! Ist es Tinnitus oder nur hormonell bedingt?? Meine HNO Ärztin sagt sie hätte noch nicht davon gehört, dass durch Hormonschwankungen auch Ohrgeräusche entstehen können. Ich habe allerdings einen sehr niedrigen Blutdruck. Ich hasse mein Leben gerade!!!

  27. Hallo, mir geht es auch so wie euch. Ich bin 49 und leide unter Schwindel, Benommenheit und depressiven Verstimmungen. Ab und zu geht es dann wieder besser. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Ich habe noch regelmäßig meine Periode und trotzdem hat man diese Symptome. Der Schwindel macht mir aber im Moment am meisten zu schaffen. LG

  28. Hallo nochmal, zum Lagerungsschwindel hatte auch auch Kopfschmerzen , Schwankschwindel und jetzt neuerdings auch Ohrengeräusche, Tinnitus.
    Ich schiebe auch immer alles auf die Wechseljahre…..
    Ist jetzt inzwischen dein Lagerungsschwindel weg? Haben die Befreiungmanöver geholfen? Welche machst du?
    Liebe Grüße und gute Besserung

  29. Hallo, ich bin 52 und habe seit etwa 1 1/2 Jahren einen schwankenden Blutdruck, der eher höher als normal ist, daher medikamentös eingestellt. Kopfschmerzen, Schwindel, teilweise Herzrasen und Einschlafstörungen, bisher 2 Panikattacken. Alles sehr schön, höre zum einschlafen Entspannungsmusik, kontrolliere regelmäßig den Blutdruck, nehme vertigoheel gegen Schwindel, was gut hilft und achte mehr auf Pausen, mehr Ruhe

  30. Hallo Zusammen,

    ich bin 52 und leide extrem unter plötzlichen Schwindelanfällen und innerer Unruhe. Hab schon alle Ärzte durch und bin am verzweifeln. Ich war immer sehr aktiv aber mittlerweile bin ich total eingeschränkt. Wenn der Schwindel kommt, bekomme ich Panik und dadurch natürlich auch Herzrasen.
    Ich bin froh, dass ich gelesen habe das ich nicht alleine damit bin. Ich kam mir schon wie ein Hypochonder vor. Meine Periode bekomme ich seit 1 1/2 Jahren nicht mehr und habe auf eine Hormonersatztherapie verzichtet bis jetzt. Allerdings bin ich jetzt am überlegen. Es kann so ja nicht weitergehen. Ich traue mich bald ja nicht mehr raus weil ich immer Angst habe das der Schwindel kommt.
    Ich bin echt verzweifelt langsam. Bin über jeden Ratschlag dankbar

    1. Hallo Anja, mir geht es genauso wie dir! Der Schwindel ist das Schlimmste. Hast du inzwischen was gefunden, pflanzlich oder Hormone, die deine Situation verbessert haben??
      Liebe Grüße
      Reni

  31. Hallo liebe Leidensgenossinnen!
    Ich bin Anke, bald 51. Auf der Suche bei Dr.Google nach den Schlagwörtern „Wechseljahre Schwindel niedriger Blutdruck“ bin ich hier bei Euch gelandet und ich habe das Gefühl, das war eine Punktlandung!

    Vieles von dem, was Ihr schreibt, kenne ich leider auch. Im letzten Jahr hatte ich plötzlich ca, ein halbes Jahr keine Regel mehr. Da dachte ich mir noch *huch, so einfach und schnell geht das?* Ja Pustekuchen, kurz vor Weihnachten dann die Bescherung, im wahrsten Sinn des Wortes, meine Regel kam zurück. Im letzten, als im keine Regel hatte, hatte ich arge Hitzewallungen – rätselte, liegt es an der Hitze (über den Sommer) oder sind das die WJ.
    Aktuell ist es so, dass ich unter Schwindel leide. Blutdruck ist manchmal extrem niedrig, u.a .etwas über 90 zu 57. Andererseits hatte ich in diesem Jahr 3 mal die Situation Nachts, dass ich urplötzlich munter wurde (ohne das es mir vorher schlecht ging, Ängste oder Sorgen hatte) Mein Herz raste und der Blutdruck lag bei über 160 / 170 zu 115. Ein uriges Gefühl lief durch den Körper und man weiß nicht, was als nächstes passiert, Angst kommt hoch, einfach umzufallen. Davor habe ich besonders Angst, da ich hier meine Pflegebedürftige insulinabhängige Tochter versorge, alleine. Und ggf. liege ich dann da …
    Was ich ebenfalls seit ein paar Monaten habe, ist der auch hier schon aufgezählte Tinnitus, es fiept im Ohr / in den Ohren. Auch die Augen sehen mitunter unscharf. Haare lassen kommt hinzu.
    Wenn ich Euch so lese – oh man – da steht einem ja noch ganz schön was bevor. Hormone kommen denke ich mal nicht in Frage. Habe in meinem ganzen Leben kaum Medis zu mir nehmen müssen, auch keine Pille und da möchte ich ungern jetzt damit anfangen.
    Ich glaub, wir sitzen alle im selben Boot. Bei jedem werden sich die WJ sicher unterschiedlich ausprägen. Vll. schreibt hier ja auch mal jemand, der da durch ist. Wie lange es gedauert hat usw.
    Ich wünsche uns allen die Kraft, psychisch und Physisch, einigermaßen gut durch diese schreckliche Zeit zu kommen!
    Alles liebe, Anke

    1. Hallo Anke…ich bin 51 und leide auch unter massiven Symptomen. Während der Menstruation und um den Eisprung ist es am heftigsten. Schwindel, Übelkeit, Brustspannen, Herzstolpern, Blutdruckschwankungen, Angst, gehe kaum noch vor die Tür, Muskelschmerzen, Kopfkino…..es ist echt manchmal zum Verzweifeln. Auch ich bin alleinerziehende Mutter eines behinderten Sohnes und kenne die Angst, dass man irgendwann da liegt und man nicht mehr „funktioniert“. Das Gefühl ist echt Mist.
      Ich versuche irgendeine Lösung zu finden.. Endokrinologen, Schilddrüse, aber es heißt immer nur, das ist in der Norm…das erklärt die Problematik nicht. Habe jetzt etwas über CBD Öl gelesen. Kennt sich da jemand mit aus?

  32. „Das von mir immer wieder gepriesene Ausdauertraining (3-mal wöchentlich 30 Minuten) unterstützt Sie auch hier dabei, schwankende Blutdruckwerte zu vermeiden.“
    Wo finde ich denn das gepriesene Ausdauertraining? Da gibt es doch bestimmt eine Anleitung.
    ???
    Liebe Grüße

  33. Hallo.. Ich glaube, hier bin ich richtig.. ich bin fast 53 Jahre alt und habe schon seit 15 Jahren Probleme mit meinem Zyklus.. am Anfang aussetzen der Periode meist für 3 Monate, danach immer mal ein Jahr… Verstimmungen, ab und zu leichte Depris… da ich seit der Geburt meiner Tochter (18) an Hashimoto leide, war nie klar, was die Beschwerden wirklich hervor ruft… inzwischen habe ich fast alle Symptome, die hier aufgezählt wurden… allerdings habe ich jz auch schon wieder seit einem Jahr Meno Pause… seit ca 3 Monaten immer wieder mit Schwindel, Blutdruckschwankungen, Rauschen im Ohr mit Lärmempfindlichkeit und Unruhe zu tun.. Herstolpern steht auch auf der Tagesordnung. Vor 2 Tagen hatte ich dann einen Schwächeanfall.. Schichtarbeit und zu Hause funktionieren zu müssen macht das Ganze nicht besser.. habe auch oft das Gefühl nicht arbeitsfähig zu sein, doch anderseits lenkt mich die Arbeit wiederum ab .. Mir hilft es, wenn ich laufen gehe… im Wald, oder an Gewässer…und manchmal hilft es mir, wenn ich mich einfach in ein Zimmer zurück ziehe , Tür zu und los heule.. da merke ich, wie der innere Druck sich löst… und es geht mir dann schon um einiges besser… ich habe jz wieder mit Remifemin angefangen, sie hatten mir vor Jahren schon mal sehr geholfen … ich wünsche allen Leidensgenossinnen nur das Beste und haltet durch….

    1. Hallo an Alle,
      mir geht’s ganz genauso…..Alles dabei, was ihr beschrieben habt! Es ist echt grausam, versuche anzunehmen, ist jedoch nicht immer einfach!

      Alles Liebe,
      Dolores

      1. Hallo,Bin 52 Jahre,und leide unter Ängsten,innerer Unruhe,bin oft depressiv und genervt,nicht mehr belastbar wird alles zuviel,habe Magen /Darm Probleme,Hitzeschübe dann wieder frieren an manchen Tagen,Kopfschmerzen ,ständiges Ohrenrauschen,Blutdruckschwankungen,Haarausfall,das Gefühl nicht mehr richtig durchatmen zu können . Was mich momentan am meisten belastet ist dieses Ohrenrauschen. Kommt sicherlich auch von diesem schwankenden Blutdruck aber Hormone spielen ja auch mit.Hilft hier auch Remifin? Viele liebe Grüsse Susanne und Euch auch alles Gute

  34. Hallo Stef,
    Ich kann dich so gut verstehen. Bin 51 und schon länger in der Premenopause mit gefühlt allen Symptomen,die es gibt. Ich hatte vor6 Jahren auch einen Burn Out und denke manchmal, ist es n Rückfall oder war der Burn Out der Beginn der WJ?????
    Für mich sind der Schwindel , das Herzstolpern und die Unfähigkeit etwas zu unternehmen bzw. nur mal einkaufen zu gehen am schlimmsten. Und trotz der Einnahme von bioidentischen Progesteronkapseln sind die Beschwerden da. Ich habe das Gefühl, mein Körper boykottiert mich.?
    Was mir sehr hilft,ruhiger zu bleiben, ist das Lesen dieses Blogs.
    Warum gibt es eigentlich keine Wechseljahrsambulanz …das wäre n Traum ?
    Wünsche dir oder uns allen noch die Ausdauer durchzuhalten.

  35. Hallo Ihr Lieben,ich weiss einfach nicht mehr weiter was macht Ihr gegen diese Ohrgeräusche /Ohrenrauschen in den Wechseljahren? alles Liebe Susanne

    1. Hallo, ich(59) bin jetzt seit 8 Jahren in den Wj. Anfangs mit Übelkeit und ausbleiben der Regel. Seit gut 2 Jahren begleiten mich auch noch Schwindel Anfälle nach jeder heftigen Hitzewallung,die kleinen Hitzewallungen ignoriere ich mittlererweile schon. Nun sind auch noch Ohrengeräusche dazu gekommen. Da man aber wenig machen kann, es ändert ja nichts an der Situation, versuche ich mich so gut es geht abzulenken. Ich fahre gern Fahrrad oder treffe mich mit meinen Enkelkindern, 2 und 4 Jahre alt. Gönne mir kleine Pausen und lasse alles etwas ruhiger angehen. Stress ist für mich Gift das merke ich jedesmal wieder. Da es sooooo viele Frauen gibt denen es ähnlich geht oder vielleicht sogar noch schlimmer , beruhigt mich das um so mehr. Gegen die Ohrengeräusche mache ich mir nachts einen leisen Lüfter an das überspielt die Geräusche und am Tag gibt es ja genug Nebengeräusche. Ich versuche mich nicht mehr verrückt zu machen. Irgendwann hat das alles ja hoffentlich mal ein Ende. Taumea hilft gut gegen den Schwindel. Wenn es ganz schlimm ist nehme ich alle Stunde 10 tropfen. Am nächsten Tag geht’s dann auch wieder besser. Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und Ruhe. Genießt die gute Zeit dazwischen.

  36. Ich auch bin erst 40 geworden
    War voher schon mit 39 Jahren ein broblem jetzt geht es richtig ab schwindel und Herzrasen und stolpern
    Regel bleibt auch aus das belastet mich so sehr

  37. Hallo zusammen,
    ich bin froh, euch gefunden zu haben. Ich bin 48 und leide seit ca. drei Wochen enorm. Zuerst hatte ich ganz schlimme Schwindelanfälle, einmal sogar so heftig, dass ich die Feuerwehr gerufen habe, weil das einfach nicht wegging. Das ist jetzt etwas besser, dafür habe ich seit ca. 2 Wochen häufig so ein Herzrasen und das Gefühl, gleich umzukippen., verbunden immer noch mit leichtem Schwindel. Davon kriege ich dann auch Panikattacken, weil mir das Angst macht.
    Meint ihr, das kommt von den WJ? Jetzt ist gerade leider auch noch meine Mutter gestorben, was auch nicht gerade hilft, mich besser zu fühlen. Ich musste dadurch jetzt leider meinen Frauenarzttermin absagen bzw. auf später verschieben. Wollte Mal einen Hormonspiegel machen lassen.
    Ist es auch normal, dass man da so einseitiges Kribbeln in Arm, Bein und manchmal auch Kopf hat bzw. kennt ihr das auch? Mein EKG war eigentlich okay. Außerdem habe ich seit Monaten immer wieder Schluckbeschwerden, Schilddrüsen-Sono ist aber erst am 30.11.. Ich habe irgendwo gelesen, dass das auch von einem zu niedrigen Östrogenspiegel kommen kann, weiß dass jemand was drüber?

    Lieben Dank im Voraus für eure Antworten.

  38. ich bin 55 , mit Gliederschmerzen hat es angefangen, ich dachte schon ich bekomme Rheuma und jetzt habe ich phasenweise Schwindel mit Drehschwindel und Übelkeit bis zum Erbrechen bin mir oft gar nicht mehr sicher ob es der Wechsel dann vergeht es wieder ich hoffe es hört irgendwann wieder auf , durch diese Symptome bekomme ich Stimmungschwankungen

  39. ich bin 55 , mit Gliederschmerzen hat es angefangen, ich dachte schon ich bekomme Rheuma und jetzt habe ich phasenweise Schwindel mit Drehschwindel und Übelkeit bis zum Erbrechen bin mir oft gar nicht mehr sicher ob es der Wechsel ist, dann vergeht es wieder und ich hoffe das es nicht mehr kommt , durch diese Symptome bekomme ich auch Stimmungschwankungen ich verliere die Lust am Leben und glaube das Leben zieht an mir vorbei ich tu mir auch schwer mit dem Älter werden. Naja das ist jetzt genug gejammert aber so kann ich wenigstens einmal schreiben wie es mir geht danke für eure Kommentare so fühle ich mich nicht so alleine in dieser Situationen

    1. Hallo Claudia,
      ich bin 54 geworden und bei mir hat vor ca. einem Jahr angefangen, aber dann richtig! Es ist gar nicht so ungewöhnlich…
      LG Alessandra

  40. Sei froh. Ich wäre echt glücklich, wenn ich morgens mal wieder mit dem Gefühl aufstehen konnte, dass es mir gut geht und alles okay ist. Vielleicht gehörst Du zu dem glücklichen Drittel der Frauen, die ohne Beschwerden durchkommen.
    Meine Schilddrüse ist offenbar okay und der Hormonspiegel behauptet auch, dass alles noch im grünen Bereich ist. Allerdings ist das, wie ich jetzt weiß, auch nur eine Momentaufnahme.
    Ich versuche gerade, wieder in einen etwas positiveren Modus zu kommen. Bin heute auch einfach mal eine halbe Stunde spazieren gegangen, um Vitamin D zu tanken. Das hätte ich vor einer Woche noch nicht gemacht, weil ich zuviel Panik hatte, der Schwindel kommt wieder oder ich kippe aus den Latschen.
    Aber meine Frauenärztin hat mir einen kleinen Trick gegen Panikattacken gegeben, der mir – jedenfalls meistens – hilft.

    1. Hallo
      Liege seit 3 Stunden wach und grübel darüber nach ob ich doch noch ins Krankenhaus gehe . Aber so kurz vor Weihnachten ist das nicht die schönste Zeit. Ich habe die gleichen Symptome wie viele hier. Schwindel , Kopfschmerzen , Unruhe , herzrasen, aber auch ein engegefühl auf der Brust u Rückenschmerzen zwischen den Schulterblättern. ( kann auch auf einen Herzinfarkt hindeuten) War gestern schon beim Arzt u der hat nen EKG gemacht u Lunge geröntgt . Beides soweit ok. Aber die Angst schwingt im augenblick immer mit, obwohl ich grad etwas beruhigter bin ,nachdem ich eure Kommentare gelesen habe. Angstzustände u Panik machen scheint ja auch zu den WJ symthomen zu gehören.
      @Dito du schreibst das deine Ärtin dir nen Tippen gegeben hat wie du besser mit den Panik Attacken umgehen kannst. Verrätst du uns den?
      Lg Kathrin

  41. Hallo ihr Liebe
    Weiß jemand Hilfe?????
    Ich bin 51 und habe solche Schwindelattacken , Herzstolpern und Benommenheit im Kopf.
    Bin über jede Antwort dankbar

    1. hallo angelika ! ich bin jetzt 66 und leide schon seit 8 jahre unter anderen an solchen beschwerden , bei mir war es so schlimm , das pflanzliche mittel nicht geholfen haben . ich mußte hormone hehmen , das wollte ich nie aber was sollte ich machen , es war nicht mehr austuhalten . jetzt nehme ich die schon 8 jahre und mein frauenarzt gibt sie mir nicht mehr so gerne aber noch helfen sie mir aber ich muß nun bald mal anfangen aufzuhören , davor graut mir . ich bin mehrmals auf den kopf gestellt wurden und nicht wurde gefunden immer ohne befund . wenn es auch eine natürliche sache ist mit dem wechsel , es macht jedenfalls , das man sich sehr krank fühlt und im leben sehr ausgepremst wird . ich wüsche dir noch viel mut und das dir etwas hilft , da müssen wir leider durch auch wenn man verzweifelt liebe grüsse blümchen ps. ich habe nur so viel hormone genommen , das ich die beschwerden ausgehalten habe , es war und ist auch so besch…genug !

    2. Hallo.
      Ich bin 40 Jahre und seit 2 Monaten habe ich jeden Tag Herzstolpern.
      Seit 5 Tagen regelmäßig Schwindel. Das Herzstolpern habe ich schon seit 16 Jahren. Aber nicht jeden Tag, da hatte ich es nur ab und zu.
      Aber jetzt geht es mir jeden Tag mies. Vor allen Dingen morgens. Es gibt nur noch weinige Tage wo es mir gut geht.
      Meine Regel habe ich noch regelmäßig, aber immer 2 Tage sehr stark.
      Das ist doch kein Zustand.
      Sind das schon die Wechseljahre?
      L.g. Nicole

      1. Hallo mir gehts genau so, ich bin 43 Jahre und seit einem Jahr gehts mir nicht so gut extrem Hitzewallungen, Herzstolpern und vor allem Nackenschmerzen. Habe mir bei meiner Frauenärztin das Hormon angeschaut und mein Östregen ist weit herunten. Also schon ein Anzeichen. Aber lustig ist es nicht .

  42. Hallo
    Ich bin erleichtert aber auch geschockt die ganzen Berichte hier zu lesen.
    Ich leide seit 3 Monaten bin auch seitdem krank geschrieben.Schwindel
    Druck auf der Brust Klossgefühl im Hals Schlucken fällt schwerer.Atemnot also erschwertes durchatmen.Das schlimmste im Moment die Schlaflosigkeit.Ich komme nicht in die Spur.Bin vorher total aktiv und Lebenslustige gewesen jetzt fühle ich mich wie aus dem Leben gerissen.Habe auch Angstattacken entwickelt.
    War bei allen Ärzten und CT MRT nix
    Gesund.
    Psyche Born out …..
    Und ich habe kein Burn out.
    Hab Psychopharmaka bekommen haben mich nicht weiter gebracht ausser ätzende Nebenwirkungen und nach dem absetzen noch Nachwirkungen.
    Das kann doch nicht Jahre so weitergehen?
    Ich war heute bei meiner Frauenärztin und die meinte erst pflanzlich versuchen und wenn das nicht hilft dann Hormone.Warnt mich aber auch.Sie meint sie hat eine 80 jährige die seit 17 Jahren Hormone nimmt.Immer wenn sie sie absetzen will kommen die Symptome wieder.
    Bin nur froh das ich wohl eine Erklärung für das ganze Dilemma habe und es viele Leidensgenossinnen gibt.Aber aufbauen tut es mich nicht.Es tut mir für alle leid die hier so leiden müssen und ich wünsche allen ein gutes Leben noch mit baldige Besserung
    LG Tanja

  43. Hallo ihr Lieben,
    Ich bin per Zufall hier gestoßen. Ich bin fast 41 und habe starke Blutungen werde demnächst operiert da ich auch Myome habe und meine Gebärmutter vergrößert ist sie muss jetzt auch raus?
    Ich habe letzte Zeit beobachtet das wenn ich meine Periode habe sehr starke Kopfschmerzen Schwindel Stimmungsschwankungen habe kann das sein das es Anzeichen für die Wechseljahre sind? Habe nachts oft Panik und werde oft wach weil ich komplett nass geschwitzt bin. Habe zwischendurch auch so Herz Stolpern und das Gefühl keine Luft zu bekommen ?

  44. Hallo,
    Ich leide schon seit 5 Jahren an Dauerschwindel. War schon bei etlichen Ärzten aber keiner kann mir helfen. Alle sagen nur ich bin kerngesund, fühle mich aber nicht so. Mein Frauenarzt sagte : Wechseljahre sind es auch nicht, bin ja im besten Alter. Ich habe schon das Gefühl wenn ich meine Regelblutung bekomme das es mir noch etwas schlechter geht. Wer kennt das und kann mir helfen oder Tipps geben. Ich wünsche mir mein Leben ohne schwindel zurück.
    Lg Silvia

  45. Hallo Ihr Lieben mit mir geht es genauso ich habe starke Schwindelattacken und schlafe deswegen viel. Ich habe auch große Ängste raus zu gehen. Normalerweise gehe ich am Tag mindestens 10 km aber in letzter Zeit für dich immer langsamer und hab auch keine Lust mehr. Habe ständig Stimmung Stimmung Schwankungen. Hat vielleicht irgendeine eine Idee wie ich diese Schwindelattacken weg bekomme?

  46. Hallo Ihr Lieben, ich habe nach Remifemin Zufriedenheit gesucht und habe eure schreibe gelesen.Ich bin 54 jahre und bin in die wekseljahre.Vor 11 tage habe schwiendel atake gechabt und immer noch ist nicht ganz gut bei aufstehen.Ich habe noch klossgefül aber das kenne ich von die Psyche. Vor 3 jahre habe Remifemin genomen und wolte euch sagen das hat bis zu minimum minimiert meine probleme.Ab heute habe mich wieder gekauft mit hofnung wieder mir besser zu gehen.

  47. Hallo zusammen
    Ich nehme Hormone, kämpfe immer wieder mit dem Gedanken, sie loszuwerden, bin dabei unglücklich, kann nicht akzeptieren, dass sie eigentlich helfen. Ich wollte mir immer selber helfen, ohne Hormone. Ich habe aber verstanden, dass ich zuerst einfach die „Altlasten“ aufräumen muss, weil es vor allem diese sind, die sich in meinen Welchseljahren heftig zeigen. Man kann einfach nicht mehr wegschauen in den Wechseljahren. Alles was nicht erledigt ist – im Körper oder in der Seele – zeigt sich als Beschwerden.
    immer wieder kann ich es nicht lassen und ich suche im Internet nach Verbündeten. Wenn ich dann so lese, was ihr schreibt, merke ich, dass ich eigentlich unter Stress stehe, weil ich einfach „verzweifelt“ bin. Aber genau dieser Stress und das Lesen, was ihr erlebt, was euch hilft und eben nicht, stresst mich unter dem Strich noch mehr. Gestern sagte mir meine Naturheilpraktikerin, dass ich sehr wahrscheinlich wieder einen aufflammenden Epstein Barr Virus hätte. Der zeigt sich bei mir immer wieder in Stressitutuationen und führt zu Beschwerden, die denjenigen der Wechseljahre sehr gleichen. Wo packe ich also an? Bei mir zu bleiben und herauszufinden, wo ich mit mir stehe, was MEINE Beschwerden sind und welche Heilmethoden zu MIR passen? Oder mich auf dem Internet verrückt zu machen und das Pfeiffersche Drüsenfieber noch mehr mit Stress zu füttern. Manchmal bin ich auch dankbar, von euch zu lesen aber ganz ehrlich… meist bringt es mich einfach noch mehr durcheinander. Ich möchte der Sucht, auf dem Netz nach meiner Zufriedenheit zu forschen, eigentlich abschwören und mich ganz in meine eigene Verantwortung geben. Aber… es fällt mir sehr, sehr schwer. Diese Gedanken wollte ich einfach mit euch teilen.

    1. Lies die Bücher von Antony Wiliam. Er schreibt viel über das Eppsteinbar-Virus und was du dagegen machen kannst, wie z.B. Selleriesaft trinken. Ich kann die Bücher wirklich sehr empfehlen.

  48. Warum muss man eigentlich von Arzt zu Arzt um dann in einem blog zu erfahren, daß es die Wechseljahre sind?
    Es hat mich mit 56 erwischt, dazu kam Corona und eine vorrübergehende Nebenniereninsuffizienz, Hashimoto ist auch noch dabei. Seither ist mein Leben aus dem Tritt. Den Medizinern bleibt die vielzitierte Psychoecke, in die sie uns schieben.
    Nach langem Ringen nehme ich Escitalopram . Es geht besser, aber die Achterbahn bleibt.
    Am schlimmsten ist der Schwindel und die Benommenheit. Ständig habe ich das Gefüho, mich hinlegen zu müssen.
    Niemand hat je über diese Probleme gesprochen, es scheint ein Tabu zu sein. Hitzewallungen- das ist ja nur die Spitze des Eisbergs.
    Hätten Männer diese Problem- dann gäbe es ein Mittel dagegen.

  49. Hallo ihr Mitleidenden
    Ich bin soooo froh, euch hier zu lesen und mit meinen Wehwechen und Problemen nicht alleine da zu stehen. Ich dachte schon, ich werde verrückt.
    Ständiges Angstgefühl, furchtbar krank zu sein…..von Lungenembolie, über Tumoren an unterschiedlichsten Stellen….je nach dem wo es gerade weh tut.
    Am problematischsten ist derzeit ein ständiges Brummen und Vibrieren im ganzen Körper. Es ist als wäre ich am Strom angeschlossen oder das Innerste meiner Unterschenkel ist wie eine blubbernde Soße im Topf. Venenklappenmessung erfolgte…alles top in Ordnung.
    Habe Angst,dass durch die Einnahme von Ass seit 6 Jahren diese Beschwerden kommen und es was schlimmes ist.
    An solchen “Vibrationstagen/nächten) schlaf ich im Sitzen mit dem Meditationsprogramm von “Ohrinsel“…..und das meistens erst um 5 Uhr morgens. Kennt jemand dieses Brummen/Vibrieren?

    1. Hallo Heike,
      Ja, genau sowas habe ich auch, als ob ich einen vibrierender Smartphone geschluckt hätte. Bei mir hat diese Stromschlag im Kopf angefangen, immer so ein zischen kurz bevor ich einschlafe. Alle Untersuchungen beim Arzt waren unauffällig.
      Jetzt ist dieses vibrieren da und Ohrensausen. Ich werde bald wahnsinnig, mein Kopf bzw. Ohren brummen und pfeifen….. und hallen ganz komisch.
      Ich würde mich so freuen wenn irgendjemand mal ein paar Tipps mit Hilfe schreiben könnte. Was mich wundert, wenn so viele Frauen solche Probleme haben, wieso erkennt kein Arzt die Symptome? Ich höre nur ständig „sowas kenne ich nicht, habe ich noch nie gehört“ . Aber wenn man dann Dr. GOOGLE fragt, gibt es hunderte Frauen mit genau eben diese Probleme. Wie kann das sein?
      Mit Märkte sind auch voll mit Produkten für Frauen mit Wechsel Beschwerden, aber wer kann schon alles durchtesten? Ich habe einige Sachen ausprobiert, aber so richtig hat keine geholfen.
      Manchmal denke ich mir, einfach akzeptieren und weitergehts, aber so einfach ist es nicht, den man lebt in ständigen Angstzustände nach der Motto und was wenn doch was ist?
      Liebe Grüße und freue mich auf eure Antworten und Erfahrungsberichte

      1. Hallo Damienne21
        dieses Stromschlag Gefühl im Kopf kenne ich, nun schon seit ca. 2 Jahren und auch keiner meiner Ärzte kann damit etwas anfangen. Meistens kommt dann so etwas wie, “ könnte eine Nerven Verschaltung “ sein …..
        Hast du schon etwas dagegen gefunden?

        1. Hallo Claudia,
          Freut mich dass du geschrieben hast, bin sehr erleichtert dass ich nicht alleine bin.
          Meine Ohren sausen immernoch, der Tinnitus ist mal laut, mal ganz laut, mal unerträglich laut. Dieses Stromschlag Gefühl im Kopf ist bei mir von alleine besser geworden, ich habe nichts gemacht und jetzt merke ich dass es sich von alleine gelegt hat.
          Passiert noch ab und zu, aber immer seltener.
          Ich muss aber erwähnen dass ich 10 Jahre lang Insidon genommen habe, gegen Panikattacke. Seid 1 Jahr nehme ich nichts mehr, mein Neurologe vermutet es könnte daran liegen dass ich die Tabletten abgesetzt habe.
          Es gibt Tage da geht es mir richtig gut und denke, jetzt habe ich alles hinter mir und dann aus heiterm Himmel, fängt alles wieder an… am schlimmsten empfinde ich dieses Watte Gefühl im Kopf, mit schwindel und Gangunsicherheit…. und das zischen im Kopf. Dann versuche ich zu entspannen, mein Mann unterstützt mich sehr, er tröstet mich und erinnert mich immer daran dass das auch vorbei geht und dann kommen wieder die gute Tage.
          Anfangs hatte ich Angst, aber inzwischen gewöhne ich mich langsam daran. Ich weiss dass diese Missempfindungen vorübergehend sind.
          Allerdings jetzt habe ich immer öfter Übelkeit und Magenschmerzen. Immer vormittags, gegen Nachmittag wird dann besser.
          Euch allen gute Besserung und liebe Grüße

    2. Hallo, tatsächlich helfen mir bei der inneren Zitterei und vibriererei, die nächtlichen Schwitzattacken und auch etwas gegen diese Panickattaken Klimaktoplant, morgens mittags und abends eine, sobald ich auch nur eine weg lasse geht’s mir viel schlechter

  50. Ich bin fast 40 und Habe auch seit kurzem diverse Beschwerden. Wache nachts mit Herzrasen auf, bin dann unruhig und nervös, kann schlecht wieder einschlafen. Schwindelgefühl ist auch immer wieder da. Hatte letztens auch eine starke zwischenblutung und ein klein wenig Menstruationsbeschwerden. Hitzewallungen hab ich nur bei Herzrasen. Stimmungsschwankungen nicht mehr als sonst. Aber mehr Appetit auf Süßigkeiten.
    Aber: ich nehme die Pille und eigentlich krieg ich dadurch ja genug Hormone!? Hat jemand auch die Beschwerden trotz Pille?
    Hab auch Tage, wo ich gar nix hab.

  51. Hallo ihr alle 🙂
    Kann man echt mit 40 schon Symptome des Wechsels haben? Ich bin grad total überfordert mit diesem Thema.
    Ich hatte genau an meinem 40. Geburtstag (jetzt im Feber) plötzlich einen Schwächeanfall. In der UBahn. Von einer Sekunde zur anderen. Hitze stieg auf (kein Schweiß), Beine wurden schwach, das Gefühl keine Luft zu bekommen und gleich umzukippen. Bin natürlich gleich raus, frische Luft und Traubenzucker, da ich dachte mein Blutzucker ist im Keller. Half nichts. Beine hochgelagert. Auch nicht wirklich geholfen. Danach (so eine Stunde später) war mir sehr sehr kalt.
    Ich hatte dann ein paar Tage das Problem überhaupt vor die Tür zu gehen. Ständig Herzrasen und das Angstgefühl umzukippen. Viel müde. Laut praktischem Arzt alles ok. Jetzt ist das alles etwa drei Wochen her, ich dachte es ist die Psyche, der Stress wg Corona, Homeschooling etc. Ich wollte heute wieder entspannt rausgehen, einfach nur spazieren. Dann kam dieses Hitzegefühl plötzlich wieder. Das dauert aber wirklich nur ganz kurz an, dann das Gefühl von Luftmangel und dann wieder Schwindel. Ich versuche dann immer rasch nachhause zu kommen.
    Habe aufgehört zu rauchen, achte mehr auf die Ernährung und mache mehr Sport. Auf die Möglichkeit von Wechseljahren-Symptomen bin ich aber erst heute gekommen. Periode normal.
    Am meisten schrecken mich diese Schwindelattacken ab, die dann so auf die Psyche gehen – hat da jemand einen Tipp, um das rasch in den Griff zu bekommen? Stück Schokolade etc? Traubenzucker hilft irgendwie nicht wirklich. Oder durchatmen, ganz bewusst, sich im Kopf darüber klar werden, dass das alles nicht so ist? Mentales Training?
    Oder ist es vielleicht doch nicht der Wechsel? Hilfe 🙁
    Lg, Kathi

  52. Hallo Mädels…ja wir sind echt gebeutelt.
    Bin 52 und habe seit 4 Jahren alles von Euch genannte,aber ätzend ist;sind die Hitzewallungen mal ein paar Wochen abgeklungen und man kann mal wieder durchschlafen,kommt der Schwindel und Panikattacken ?verrückt auch diese Angst vor schweren Erkrankungen,wenn’s mal irgentwo zwickt.
    Schön,dass man nicht alleine ist. Aber natürlich nicht schön für uns,dieses Hormonchaos.
    Haltet durch….

    1. Hallo Andrea
      Ich bin 55 Jahre
      Habe seit über 7 Jahren solche Symptome
      Wie Hitzewallungen, oder bei mir wirkt sich das eher wie Glühbacken aus, dann knallt mein Blutdruck auch meistens hoch und ich hab einen Kopf wie wenn Watte drin ist .
      Depri bin ich dann auch meistens und muss wegen jeder Kleinigkeit losheulen . Ganz komisch und auch sehr schwer zu beschreiben . Gerade habe ich wieder diesen komischen Schwindel
      Nicht zum aushalten schon den ganzen Tag
      Habe übrigens auch verschiedene Arten von Schwindel. War schon bei so vielen Fachärzten aber nix gefunden. Meine Frauenärztin hilft mir da auch net weiter.
      Schlafen auch oft sehr schlecht
      Manchmal liege ich schon ab 3.00 Uhr morgens wach. Es vergeht eigentlich kaum ein Tag an dem ich nichts habe. Sehr anstrengend alles.
      Irgendwie ist es dann schon beruhigend wenn Mann mitbekommt das es noch mehr Frauen gibt, denen es auch so oder ähnlich geht. Ich wünsche dir und euch alles gute

      1. Liebe Renate
        Das kenne ich nur zu gut. Kann nur so dasitzen, plötzlich ein komisches Gefühl, heisse, rote Backen und depri Stimmung. Immer wieder kommt es aus dem nichts. Immer wenn ich denke, jetzt ists vorbei, werde ich überrumpelt. Bin schon seit mehr als 10 Jahren mach Chemotherapie im Wechsel, jetzt bin ich 56. was macht ihr eigentlich um euch nicht jedesmal wieder reinzusteigern, wie ich? Ich bin aber zuversichtlich, dass es irgendwann dann wirklich aufhört.
        Lg deni

  53. Hallo ich bin 43Jahre alt und in den letzten Tagen extreme Wechselbeschwerden wie ist das bei euch habt ihr auch trockene Nase, der grosse Zeh tut weh, totale Benommenheit im Kopf und soooo müde, Atemnot und die Beine schmerzen. Wer hat noch so genau die Symptome????? Lg Lusi

  54. Hallo!
    Ich heiße sonja bin 43 und habe einen 12 jährigen schwer kranken Buben den ich pflege ! Seid Jahren wurden meine Blutungen immer stärker ! So stark das ich Eisenmangel bekam ! Haarausfall seid paar Jahren , Schwindel , hitzewallungen, Blutdruck mal raus mal runter , ziehen im Unterbauch , Übelkeit , Panikattaken, Verstopfungen, und vieles mehr !
    Klassisches Labor war bis auf Eisen immer normal!
    Nehme keine Hormone ! Und jetz der supergau! Vor 2 Monat Astra zeneca impfen ! Und pumm seid 1 Woche bleiben meine Tage aus ! Nix – nada – nur Krämpfe als hätte ich sie jeden Moment !
    Kann das mit Wechsel zu tun haben ? Ich bin 43 meine Hausärztin meint das is zu früh aber wenn ich so alles lese von hier gibt es einige die da früh dran sind!
    Bin für jeden Rat dankbar !

  55. Hallo, hoffe das mein kommentar ankommt. Habe auch seit über 1 jahr solche Symptome und oft verzweifle ich sehr. War schon 2 mal im spittal und habe alles überprüfen lassen.

    Habe noch nicht wirklich was gefunden was hilft.

    LG

    1. Hallo Ihr Lieben, durch Zufall habe ich diese Seite gefunden und muss sagen, es tut gut zu lesen, dass ich mit meinen Empfindungen nicht allein bin. Alle Symtome die beschrieben werden kenne ich sooo gut. Bin seit 8 Jahren im „Wechsel“. Hab Unsummen beim Heilpraktiker gelassen… vieles ausprobiert mit mäßigem bis null Erfolg. Fühle mich wie auf einer Achterbahn.
      Gute Erfahrungen habe ich mit täglichem Walking, Entspannungsübungen und ausgewogener Ernährung gemacht. Mein Problem, ich kann mich nicht damit abfinden nicht mehr so leistungsfähig wie früher zu sein und belaste mich immer wieder über meine Grenzen hinweg… darauf folgt stets die Verschlimmerung der Symtome. Ich hoffe einfach auf die Zeit… irgendwann MUSS das mal vorübergehen.

  56. Hallo zusammen, ich liebe diesen Blog. Ich habe alle Symptome, die hier bisher beschrieben wurden von jetzt auf gleich mit 38 Jahren bekommen. Pulsrasen, Übelkeit, Benommenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Gereiztheit, extreme Müdigkeit gepaart mit Unruhe, Muskelschmerzen, allgemeines Krankheitsgefühl, Schlafstörungen, gestörtes Kälte- und Wärmeempfinden, Angstzustände und und und. Von der Psyche ganz zu schweigen, natürlich zieht so ein Zustand einen komplett runter. Habe die Periode aber immer noch regelmäßig. Bin auch von Kopf bis Fuss durchgecheckt und nichts, alles wird auf die Psyche geschoben. Da habe ich schon viele dumme Sprüche von den Ärzten gehört. Meine Frauenärztin ist die einzige, die mir sagte, dass meine Eierstöcke mit angezogener Bremse fahren. Im Blut sieht man leider auch nicht sehr viel, aber der Hormonstatus im Speichel zeigt einen relativen Progesteronmangel. Ich habe schon etliche Sachen ausprobiert, Akupunktur, Massagen, Hormonyoga, Physiotherapie, Psychotherapie, Agnus Castus, Frauentee, 5 HTP, versch. Wurzeln, die die Heilpraktiker empfehlen, Vitamine, Progesteroncremes, zur Zeit Utrogest (verbessert zumindest den Schlaf, das Hautbild und die Periodenstärke bei mir) und und und. Ich genieße jeden Tag, an dem ich mich mal wieder wie ein normaler gesunder Mensch fühle. Dieser Blog ist wie ein kleiner Anker, wenn ich nicht mehr weiter weiss und das Gefühl habe, wieder mal aus den Latschen zu kippen und ich wieder daran zweifle, ob dass die Hormone sind oder ob ich vielleicht sie nicht mehr alle habe. Der Blog hilft mir wieder runter zu kommen. Ich weiss, es geht vielen anderen Frauen so und wahrscheinlich muss man da einfach durch. Es ist jeder Tag aufs Neue eine Herausforderung mit den Symptomen umgehen zu müssen, während man im Alltag und auf der Arbeit funktionieren muss. Mir tun meine Liebsten leid, die hilflos zusehen müssen und die ganzen Stimmungsschwankungen von Mama und Frau Jekyll und Hyde tapfer ertragen.

    Ganz liebe Grüße

    1. Ich bin ganz bei dir. Es tut echt gut zu lesen, dass andere das gleiche durchleben. Bei mir sind die Schwankungen trotz Hormongel da:(DAnke allen für die Offenheit,
      Herzliche grüsse allen

    2. Hallo Alina,
      ich kann dich sooo gut verstehen. Habe auch alles durchgemacht, bei mir hat es mit 40 J mit Lagerungsschwindel angefangen. Habe mich wahnsinnig erschreckt, wusste nicht was das ist. Mit der Zeit lernt man damit zu leben.
      Bin Inzwischen 53 Jahre alt und habe einige Untersuchungen und Erfahrungen hinter mir. Kein Arzt konnte je eine Krankheit oder ähnliches feststellen. (Bis auf Lagerungsschwindel) Letztendlich habe ich dann 10 Jahre Insidon genommen und mich irgendwie durchgekämpft. Jetzt nachhinein, habe ich durch diesen Blog erkannt dass ich einfach in den Wechseljahre bin. Seid 1 Jahr habe ich die Tabletten abgesetzt und bin sehr froh dass ich nicht Totkrank sondern nur im Wechsel bin. ?
      Ich hoffe, ich bin bald durch ? den momentan, bis auf lästigen Tinnitus, Übelkeit, Bauchschmerzen, zischen im Kopf und Schwindel, geht es mir gut.
      Liebe Grüße

  57. Hallo ihr Lieben, bin sooo froh das es funktioniert mit meinen kommentar. War bei Frauen ärztin und mein wechselwert ist plötzlich wieder stark gesunken. Sie sagt können keine wechselbeschwerden sein. Habe aber alle symptome was es gibt. Vor 4 monaten war mein wert noch im wechsel bereich? Habe auch oft stark Herzrasen und stolpern. Gibt es das auch die Symptome sind bei keinen wechselwert laut blutbefund?? Ich werde im mai 44 und habe auch Bandscheibenvorfall in der hws.
    Danke euch LG

  58. Hallo ich bin 40 Jahre, fast 41, kann es sein das ich schon in den Wechseljahren bin? Mir geht’s schon ewig nicht gut, stehe immer total neben mir, als wäre ich nicht wirklich anwesend, dann schwindel jeden Tag, mal herzrasen, Angst vor Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wurde alles untersucht, großes Blutbild mit vor 2 Jahren, eeg vor einem halben Jahr, hno, Kardiologe … mal ist es 2 Wochen gut, mal nicht, mal jeden Tag schlecht, habe 3 kleine Kinder und will endlich mal wieder mit Lust und Laune was unternehmen. Danke für die Antworten, liebe Grüße Michaela

  59. Hallo, ich kenne das alles. Habe kopf mr, eeg, herzuntersuchung alles hinter mir. Laut frauenarzt ist mein wechselwert wieder unten aber habe trotzdem die symptome. Bin seit einem jahr bei tcm ärztin. Sind das hormon störugen. Habe auch immer das gefühl nicht wirklich anwesend zu sein. Kann das gar nicht beschreiben, denke dann immer jetzt falle ich um. Was macht ihr dagegen??

    Danke, lg birgit

  60. Hallo, seit einem Jahr leide ich an täglichem Schwindel. Hab mich allerdings daran gewöhnt. Vor zwei Wochen fing es aber an, dass der Schwindel sich verstärkt hat und ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann. Ich bin mir nicht sicher ob es hormonell sein kann, habe allerdings noch andere typische Symptome. Bin 46 Jahre alt und kann inzwischen nicht mehr arbeiten gehen. Nehme keine Hormone ! Hat vom euch jemand auch Erfahrungen mit starkem Schwindel und kann es genauer beschreiben?

  61. Hier in die Runde,
    ich bin gerade 40, habe 3 Kinder. Seit 3 immer mal Schwindel und immer in verschiedenen Situationen. Das fing beim arbeiten wie aus dem nichts an. Ok dachte ich, kann ja mal passieren. Am nächsten Tag kam ich kaum aus dem Bett. Da ich in einer Orthopädie arbeite, haben wir dann erstmal die HWS geröntgt. Steilstellumg vom feinsten. Ok dachten wir, Erklärung gefunden. Jedoch wurde es immer schlimmer. HNO wies einen lagerungsschwindel ab, obwohl mir bei dem Test mit wärmer Luft ins linke Ohr so schwindelig wurde. Es wäre so gewollt und ich hatte kein augenflimmern. Also demnach kein lagerungsschwindel. Dann kam meine Tage und nach 10 Tagen dachte ich hier stimmt was nicht, warum hört das nicht auf. Hormstatus abnehmen lassen. Estradiol bei 18. also so niedrig das ich keine blutung hätte haben dürfen. Ende vom Lied ambulante Ausschabung. Aufgrund meiner Schicksalsschläge in den letzten Jahren die immer was mit Krankenhäusern zu tun hatten, für mich der horror. Vor der op noch zum MRT. Glückwunsch 2bandscheibenvorfälle. Op hinter mivh gebracht irgendwie. Und leide…. Herzrasen, Dtl. Herzklopfen, anfänglich Pudding in den Beinen, Schwindel, Übelkeit, kein Appetit. Mir hilft zwar yoga von mady morrison und geführte Meditation und schalte dabei gut ab. Und dann ist man fertig und du sitzt normal und es steigt diese Hitze von nun auf gleivh auf. Schilddrüsenwerte sind okay. Habe keinen Kopfweh aber kann den Fokus schwer auf was anderes Steuern… Montag wird der Hormon Status nochmal kontrolliert. Und dann mal sehen….. Beruhigend das es vielen zu geht. Aber was hilft euch gegen diesen Schwindel. Mal dreht sich alles im liegen und mal denkt man, man steht neben sich. Traut sich kaum alleine raus. Ich bon sonst so ein lebensfrohe Mensch und verfalle immer in heftigste Panikattacken weil ich Angst habe das das alles so bleibt und da versteckt irgendwo was anderes sitzt. Ich habe schon einen Termin bei einem Psychotherapeuten da es so nicht weiter geht. Wenn ich nur die Schwindel Attacken los werden würde.
    Lieben gruss

  62. Es erleichtert mich zu lesen dass es anderen ebenso geht ich hatte schon Angst ich bin ein Hypochonder. Weil ich letztes Jahr mit Schwindelgefühl Herzattacken kribbeln und krabbeln an den Armen im ganzen Körper und so weiter ins Krankenhaus gefahren bin alles war in Ordnung EKG Blutdruck Blutwerte super und mir ging es einfach nur scheiße. Mehrfach den Krankenwagen gerufen weil ich dachte ich würde gleich umfallen Herzinfarkt und bin tot keiner wusste woher es kommt. Seit einem Jahr von einem Arzt zum anderen es geht etwas besser. Ich hatte eigentlich gedacht bin mit den Wechseljahren durch habe schon seit 10 Jahren keine Regelblutung mehr bin mittlerweile 62 Jahre alt und wusste mit diesen Symptomen gar nichts anzufangen.

  63. Ich bin 54 und kämpfe mit Wechseljahrsbeschwerden. Rechte und linke Hand wegen Karpartunnelsyndrom operiert. Trockene Augen, Schweissausbrüche, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Schwindel, komm mir vor wie eine riesen Baustelle. Noch dazu Morbus Crohn. Haltet durch, wir schaffen das 😉

  64. Hallo mir geht’s auch so seit 2 Jahren. Schwindel, Benommenheit, Migräne mit Aura, Übelkeit, Kribbeln …. Bis jetzt noch nicht gefunden was mir hilft. Alles gute??

  65. Hallo in die Runde, vor ca 2 Monaten habe ich meinen Hormonspiegel bestimmen lassen mit dem Ergebnis, dass ich mich in der Übergangsphase befinde. Und ich dachte noch- super, wenn die Wechseljahre so entspannt bleiben…weit gefehlt!
    Seit vier Wochen Gangunsicherheit und tageweise „richtigen Schwindel“, Panikattacken, total müde, Nebel im Kopf und manchmal fast verzweifelt bei dem Gedanken, dass das jetzt längere Zeit so anhalten wird!
    Außer Arbeit fallen mir Dinge des Alltags schwer, weil immer die Angst dabei ist, dass ich vor Schwindel zusammenbreche! Hinzu kommt eine Schilddrüsenunterfunktion, so dass ohnehin meine Hormone ne Party feiern! Ich wünschte, dass man ärztlichen Rat bekommt – aber irgendwie Fehlanzeige! Offenbar hilft nur das Prinzip „Augen zu und durch“ 🙁
    Allen alles Gute!

  66. Hallo zusammen

    Endlich habe ich hier mal etwas zum Thema Schwindel und Wechseljahre gefunden. Seit vier Jahren (bin 53) lebe ich permanent mit Schwindel, teilweise zusätzlichen starken Schwindelanfällen. Zu Beginn bekam ich dadurch auch noch Panikattacken dazu, so dass ich teilweise nicht mal mehr aus dem Haus gehen konnte.

    Neben organischen Abklärungen aller Art (alle ohne Befund) habe ich damals eine Schwindelsprechstunde aufgesucht und Psychopharmaka nehmen müssen, um überhaupt den Tag halbwegs zu überstehen. Die Panikattacken bekam ich im Laufe der letzten zwei Jahre ganz gut in den Griff, der Schwindel allerdings ist geblieben.

    Das Schlimmste ist, dass diese Beschwerden selten wirklich ernst genommen werden. Sogar in der Endokrinologie, wo man sich eigentlich auskennen sollte, erntete ich lediglich ein Belächeln. Dabei hatte ich mir gerade dort Unterstützung erhofft. Ich weiss bis heute nicht, ob der permanente Schwindel und die Anfälle etwas mit den Wechseljahren zu tun haben, denn man kann es offenbar anhand der Blutwerte nicht eindeutig zuordnen. Gerade deshalb bin ich sehr froh, dass ich hier von anderen Frauen lese, die ebenfalls Schwindelprobleme haben. Bisher hörte ich von allen Ärzten nur ein „das hat keinen Zusammenhang“. Danke Euch.

    1. Liebe Bettina,
      ist Dein Schwindel in der Zwischenzeit weg? Ich kämpfe schon seit gut 5 Monaten mit DauerSchwindel, rsp Benommenheit. Und zum Teil Tinitus u ganz üblen Muskelschmerzen, im ganzen Körper. Mens erst seit 4 Monaten sehr unregelmässig… nehm grad ein pflanzliches Medi, das nützt aber rein gar nichts!
      Habt ihr da draussen nen Tipp? Danke!
      Herzlich, Anna

  67. Hallo bin seid einiger Zeit stille Mitleserin bin 58 Jahre und dachte schon es ist geschafft……postmenopause sagte meine Haus Ärztin. Hatte 1,5 Jahre Ruhe und dachte es ist vorbei.? über Nacht kam das volle Programm Schwindel, Tinnitus, Panikattacken, Hws ständig verspannt, Kopfweh.man rennt von Arzt zu Arzt und wird dann mitleidig angesehen. Neurologe hab ich noch vor mir?oh Mann es ist doch kein neues Hobby sich die Zeit beim Arzt zu vertreiben.sondern es sind die Schmerzen und die Angst nicht zu wissen was ist das jetzt schon wieder neues unbekanntes ich wünsche allen Leidens Genossinnen das es besser wird ??

  68. Hallo ich bin 46 Jahre alt und seit 2 Monaten bekomme ich meine Regel nicht mehr. Ich habe Panik Attacken, Schwindel, ohrgeräusche, extreme Stimmungsschwankungen , Schlafstörungen, muskelschmerzen, ab und zu das Gefühl nicht richtig atmen zu können und im Moment zeitweise unterleibsschmerzen als ob meine Regel kommt aber da ist nix. Habe mir jetzt Remifimin plus geholt und hoffe es hilft mir etwas. Ach ja und hin und wieder kann ich schlecht schauen trotz Brille.

  69. Hallo Ihr Lieben, bin ebenfalls durch Zufall auf diesen Blog gestoßen und weiß gerade noch nicht, ob ich mich freuen oder schockiert sein soll…das es SO vielen ähnlich geht und es scheinbar so ist, dass man diesen – nennen wir es einmal Zustand – annehmen muss und die Ärzte hier nicht helfen können bzw. überfordert sind.

    Ich bin 53, bekomme derzeit noch meine Regelblutung, leide aber seit ca. 2 Jahren massiv unter vielen der Symptome, die hier durchgängig beschrieben werden. Muskelverspannungen, Herz-Rhythmus-Störungen, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Am meisten aber unter den aus dem Nichts kommenden Schwindelattacken (Schwankschwindel) einhergehend mit Panikattacken, Erbrechen und Durchfall und inzwischen einer generellen und ständig vorhandenen Angststörung (die Angst vor dem nächsten Anfall), die einen lähmt und den Alltag zu einer täglichen Herausforderung macht. Ich nehme seit 4 Wochen ein Antidepressivum, welches jedoch bisher auch keinen großen Erfolg bingt. Ich denke schon seit langem, dass es etwas mit den Wechseljahren zu tun haben muss aber jeder Arzt, bei dem ich bisher war, verweist auf meinen „normalen“ Hormonstatus ohne Auffälligkeiten und sagt, ich solle mich freuen, dass ich gesund sei.

    Es bleibt also bei der Selbsthilfe!

    Helfen tun mir Atemübungen gegen die Panikattacken und Hitzewallungen und Übungen gegen die verspannte Muskulatur (progressive Muskelentspannung nach Jacobson) sowie Wärme und Massage für die Muskeln, um diese zu entspannen.
    Gerade Atemübungen, die auf eine tiefe Bauchatmung abzielen, sind für alle, die auch mit Atemnot zu kämpfen haben, ein sehr probates Mittel. Dadurch erweitert sich das untere Lungendrittel und das ständig verkrampfte Zwerchfell wird geweitet und entkrampft. Denn vor 2 Jahren hatte ich auch Atemnot und war kurzatmig – damit fing es bei mir an – , doch mit den Atemübungen und der Einnahme von Globuli Arsenicum album und Bryonia sind diese inzwischen zu 100 % verschwunden.

    Ich lese viel Bücher über das „simplify your life“ und über eine positive Grundeinstellung, um die Gedanken umzuleiten (ein sehr gutes Buch hierzu ist übrigens „Der Hyyge Lebensstil“ von Marell Wicknet). Spaziergänge mit meinem Hund an der frischen Luft bzw. am Wasser beruhigen mich und helfen gegen die Deppressionen. Gegen die Schwindelattacken selbst habe ich leider hingegen noch keine Therapie gefunden und versuche nun zu lernen, diese auszuhalten, ohne hinterher tagelang nur noch aus Angst zu bestehen. Eine meiner Meinung nach sehr sehr schwierige Aufgabe, der ich mich jetzt aber stelle, nachdem ich von Euch allen hier gehört habe, dass gerade der Schwindel wohl bei den meisten das Hauptproblem ist und es zwar subjektiv gefühlt ganz furchtbar, aber dennoch nicht lebensgefährlich zu sein scheint.

    Ich werde mir nun auch Remifemin besorgen, denn ich möchte nichts unversucht lassen, um wieder ich selbst sein zu können!!!
    Ich kann allen anderen aber bereits jetzt zustimmen, dass es hilft, hier Eure persönlichen Geschichten gelesen zu haben und zu wissen, dass es hier eine Stelle gibt, an der man sich bei Gleichgesinnten, die einen nicht für psychisch krank oder überspannt halten, einfach einmal alles „von der Seele reden kann“ und dem neuen Wissen, dass es scheinbar ganz viele Frauen gibt, die solche Probleme haben. Es ist also REAL und niemand von uns ist allein! Ich werde diesem Blog von nun an interessiert folgen.

    1. Liebe Tina, Deine Zeilen tun gut! Mir gehts fast 1 zu 1 genau so und dieser Blog hilft enorm, von Leidensgenossinnen zu wissen u zu erfahren. Herzlich, Anna

  70. Hallo ihr lieben leidensgenossinnen
    Hi ich bin 52 und seit ca.2 jahren in der Menopause .
    Anfangs war es noch einigermasen zu ertragen aber seit ein paar Wochen hab ich oft schwindel fast täglich meist so in Augennähe.Und ich habe immer das Gefühl ich Fall gleich um oder dreh durch furchtbares Gefühl.
    Weitere Symptome sind
    schlechteres sehen,Hitzewallungen dann wieder ein gefühl von kalten schweiss,Kopfweh ,sexuelle Unlust,gefühl ständig Pippi machen zu müssen,zittern und angstzustände. und herzrasen Ich hoffe ich hab nichts vergessen .
    Kann mir mal jemand helfen was kann man einnehmen um den schwindel zu stoppen .Man macht sich schon viel gedanken ob es wirklich alles an den Wechseljahren liegt oder eher was anderes.
    Ich war auch schon beim Arzt aber die zücken ungern den Rezeptblock.
    Hab mir schon beruhigungstabletten geholt um runter zu kommen.Wegen den zittern und Angstgefühlen.
    Gibt es etwas was wirklich hilft ?Würde mich sehr freuen von euch zu hören.

  71. Hallo Ihr Lieben, ich bin ebenfalls durch Zufall auf diesen Blog gestoßen und weiß gerade noch nicht, ob ich mich freuen oder schockiert sein soll…das es SO vielen ähnlich geht und es scheinbar so ist, dass man diesen – nennen wir es einmal Zustand – annehmen muss und die Ärzte hier nicht helfen können bzw. überfordert sind.

    Ich bin 53, bekomme derzeit noch meine Regelblutung, leide aber seit ca. 2 Jahren massiv unter vielen der Symptome, die hier durchgängig beschrieben werden. Muskelverspannungen, Herz-Rhythmus-Störungen, Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen. Am meisten aber unter den aus dem Nichts kommenden Schwindelattacken (Schwankschwindel) einhergehend mit Panikattacken, Erbrechen und Durchfall und inzwischen einer generellen und ständig vorhandenen Angststörung (die Angst vor dem nächsten Anfall), die einen lähmt und den Alltag zu einer täglichen Herausforderung macht. Ich nehme seit 4 Wochen ein Antidepressivum, welches jedoch bisher auch keinen großen Erfolg bringt. Ich denke schon seit langem, dass es etwas mit den Wechseljahren zu tun haben muss aber jeder Arzt, bei dem ich bisher war, verweist auf meinen „normalen“ Hormonstatus ohne Auffälligkeiten und sagt, ich solle mich freuen, dass ich gesund sei.

    Es bleibt also bei der Selbsthilfe!

    Helfen tun mir Atemübungen gegen die Panikattacken und Hitzewallungen und Übungen gegen die verspannte Muskulatur (progressive Muskelentspannung nach Jacobson) sowie Wärme und Massage für die Muskeln, um diese zu entspannen.
    Gerade Atemübungen, die auf eine tiefe Bauchatmung abzielen, sind für alle, die auch mit Atemnot zu kämpfen haben, ein sehr probates Mittel. Dadurch erweitert sich das untere Lungendrittel und das ständig verkrampfte Zwerchfell wird geweitet und entkrampft. Denn vor 2 Jahren hatte ich auch Atemnot und war kurzatmig – damit fing es bei mir an – , doch mit den Atemübungen und der Einnahme von Globuli Arsenicum album und Bryonia sind diese inzwischen zu 100 % verschwunden.

    Ich lese viel Bücher über das „simplify your life“ und über eine positive Grundeinstellung, um die Gedanken umzuleiten (ein sehr gutes Buch hierzu ist übrigens „Der Hyyge Lebensstil“ von Marell Wicknet). Spaziergänge mit meinem Hund an der frischen Luft bzw. am Wasser beruhigen mich und helfen gegen die Deppressionen. Gegen die Schwindelattacken selbst habe ich leider hingegen noch keine Therapie gefunden und versuche nun zu lernen, diese auszuhalten, ohne hinterher tagelang nur noch aus Angst zu bestehen. Eine meiner Meinung nach sehr sehr schwierige Aufgabe, der ich mich jetzt aber stelle, nachdem ich von Euch allen hier gehört habe, dass gerade der Schwindel wohl bei den meisten das Hauptproblem ist und es zwar subjektiv gefühlt ganz furchtbar, aber dennoch nicht lebensgefährlich zu sein scheint.

    Ich werde mir nun auch Remifemin besorgen, denn ich möchte nichts unversucht lassen, um wieder ich selbst sein zu können!!!
    Ich kann allen anderen aber bereits jetzt zustimmen, dass es hilft, hier Eure persönlichen Geschichten gelesen zu haben und zu wissen, dass es hier eine Stelle gibt, an der man sich bei Gleichgesinnten, die einen nicht für psychisch krank oder überspannt halten, einfach einmal alles „von der Seele reden kann“ und dem neuen Wissen, dass es scheinbar ganz viele Frauen gibt, die solche Probleme haben. Es ist also REAL und niemand von uns ist allein! Ich werde diesem Blog von nun an interessiert folgen.

    1. Hallo Tina,

      Bei mir ist es Schwankschwindel und je nach Bewegung.

      Habe Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Kreuzbeinprobleme, bin auch oft am Ende. Öfter Stimmungsschwankungen.

      Liebe Grüße Ute

  72. Hallo,
    ich habe vor zwei Jahren schon mal hier geschrieben. Ich bin 55 Jahre und bin in den Wechseljahren.
    Ich leide seid zwei Jahren an heftigen Dauerschwindel, Hitzewallungen und leichten Kopfschmerzen.
    Ich muss dazu sagen, im Winter, wo es kalt war hatte ich kaum Beschwerden aber im Mai habe ich wieder sehr schlimm
    Schwindel bekommen und Kopfschmerzen. Ich wache morgens schon damit auf. Habe vor 2 Jahren alles untersuchen lassen auch MRT alles OK. Aber ich bin nicht OK ich fühle mich jeden Tag krank. Ich gehe zu keinem Arzt mehr, keiner kann mir helfen. Wer hat auch solche Probleme, ich suche Leidensgenossinen?

    Liebe Grüsse
    Manuela

    1. Hallo Manuela, ich habe auch schon mehrmals hier im Forum geschrieben und auch deine Beiträge gelesen und ich würde mich sehr gerne mit dir austauschen, mir geht es genauso und ich bin auch auf der Suche nach Jemandem, mit dem ich mich austauschen kann.
      Du kannst mich gerne kontaktieren, würde ich sehr sehr freuen.
      Meine Email Adresse ist: wechselweiber@danielazuber.de
      Hoffentlich bis bald.
      Mit freundlichen Grüßen

  73. Hallo, ich bin seid zwei Jahren im Wechsel. Ich bin 55 Jahre. Habe seid zwei Jahren schlimmen Schwindel, Hitzewallungen und leichte Kopfschmerzen. Habe vor zwei Jahren alles untersuchen lassen, war auch im MRT. Alles OK. Aber ich fühle mich krank. Im
    Winter waren die Beschwerden fast weg aber im Mai, wie es wärmer wurde, fing alles wieder vor vorne an. Hat jemanden von euch auch solche Probleme, was kann ich tun?

    Liebe Grüsse
    Manuela

    . Bitte meldet euch.

    ?

    1. Hi,

      bei mir hat es mit Schlafstörungen angefangen, die dann zu einer Angstproblematik wurden. Dagegen nehme ich jetzt Tabletten. Jetzt kommt aber der Schwindel und die endlose Müdigkeit dazu. Hast Du schon Remifemin ausprobiert?

  74. Hallo!

    Ich bin froh, Eure Beiträge zu lesen. Ich mache auch das komplette Programm durch, Kreislaufschwankungen, hoher Puls, innere Unruhe bishin zu Angstzuständen und Panikattaken, neuerdings kommt jetzt auch Schwindel dazu und diese ewige Abgeschlagenheit. Hat denn bei Euch Remifemin geholfen? Insbesondere gegen den Schwindel. Gegen die Angst nehme ich bereits andere Tabletten!

    Liebe Grüße Conny

  75. Hallo an Alle!
    Ich finde, das Schlimmste ist wirklich, dass man nicht so ganz ernst genommen wird, auch nich von den Ärzten. Mein Hausarzt ist wirklich ein ganz Lieber, aber tut meine Leiden als psychosomatisch ab. Nach seiner Meinung hängt das alles mit der Angstproblematik zusammen. Aber vorher kommt die Angstproblmatik? Auch mein Frauenarzt meint, können die Wechseljahre sein oder nicht. Äh? Zugegeben, meinen Hormonstatus kann man nicht feststellen, da ich die drei Monatsspritze erhalte. Organisch ist wirklich alles in Ordnung. Hab mich von oben bis unten durchchecken lassen. Aber wenn ich Eure Geschichten lese, hab ich mich darin total wiedergefunden. Und ehrlich gesagt, es hat mich beruhigt. „Nur“ die Wechseljahre. Nun hat es einen Namen bekommen und ich kann hoffentlich damit umgehen. Bin halt nicht totkrank, wie ich immer dachte! Ich nehme seit fast zwei Wochen remifin und ich denke, das hilft mir ein wenig. Gegen die Angstzustände nehme Opipramol in geringer Dosierung. Die Angst habe ich jetzt im Griff. Was zur Zeit schlimm ist, ist der Schwindel, die Blutdruckschwangungen und das Ohrensausen. Ach ja und das sich „nebenstehen“.
    Ich wünsche Euch allen viel Kraft und verständnisvolle Leute!

  76. Hi Mädels!
    Ich glaube, ich weiß, wie man diese Beschwerden weg bekommt. Liest mal über die Symptome vom Vagusnerv und vegetative Störungen. Vegetative Nervensystem hängt eng mit Hormone zusammen und hat etliche Symptome inkl.Schwindel. Falls es Vagus ist, man kann viel selber machen, gibts genug im Internet.
    LG

  77. Hallo,

    an alle die hier so offen von sich geschrieben haben! Und gleich zuerst, ich kenne diesen Druck im Kopf auch sehr gut, genauso wie viele andere hier vielfach beschriebenen Beschwerden und Symptome, am heftigsten ist bei mir ein chronischer Migränekopfschmerz und ebenso chronischer Schwindel.

    Ich bin nach nunmehr 7 Jahren schmerzlichen Leidenswegs an dem Punkt, dass mir die Zuversicht auf eine positive Veränderung leider zunehmend verloren geht. Ich bin tief berührt von den vielen persönlichen Leidensgeschichten aller Frauen hier im Forum, es macht mich einerseits betroffen und andererseits entsteht auch ein Gefühl der Verbundenheit, fühl mich nicht mehr so allein mit meinem täglichen Kampf.

    Ich finde es sehr schade, dass hier so gut wie kein Austausch mehr stattfinden, dieses Forum sozusagen versiegt ist, nichtsdestotrotz schreibe ich hier noch einmal und möchte mich bedanken bei allen die mir ihre Geschichten zur Verfügung gestellt haben und ich so daran teilhaben konnte und mich darin auch sehr oft wiedergefunden habe. Alles Gute wünsch ich euch allen und ich hoffe für jede einzelne Frau, dass sich mit der Zeit eine Verbesserung und Erleichterung der Beschwerden einstellt!

    Alles Liebe, Christina

  78. Hallo Christina,
    Vielen Dank für deine nette Nachricht, bin seit zwei Jahren auch von den ganzen Symptomen betroffen und hoffe dass es irgendwann doch ein Ausweg gibt, wie auch immer. Habe mich sehr über dieses Forum gefreut, besser gesagt das Forum hat es mir erleichtert meine Beschwerden zu verstehen, obwohl ich ein Ärzte Marathon hinter mir habe, hat mir nie ein Arzt eine Diagnose gestellt. Hoffe dass es bald ein geschlossenen Forum gibt wo man sich auch direkt austauschen kann, zumindest wurde es so von dem “ Wechselweiberteam Team“ geschrieben .
    Nichtsdestotrotz werde ich hier weiter Berichten und freue mich von Euch allen zu hören/lesen, am liebsten gute Nachrichten.
    Allen wünsche ich eine gute Zeit und versucht positiv nach vorne zu schauen.
    Eure Vroni!

  79. Hallo.
    Schön, das es noch mehr von mir gibt. Ich verzweifelte nämlich auch langsam. Meine Menopause hab ich schon seit einigen Jahren. Die Hitzewallungen sind nicht schön, aber es ist halt so.
    Im Mai wurde mir schwindelig und ich bin umgefallen. Da ging der Wahnsinn los. Der Schwindel kommt wann er will und die Panik dann dazu. Egal wo. In der Stadt, dem Supermarkt, beim überqueren der Straße, etc. Einfach so! Ich gehe somit nirgends mehr alleine hin. Keine grossen Einkäufe, Shoppen, Spaziergänge.
    Fühle ich mich gut, mache ich kleine Einkäufe in kleinen Läden. Schnell rein und wieder raus. Ist aber gestern auch schief gegangen. Ausgerechnet an der Kasse. Da ich schon ewig Rückenprobleme habe, schiebe ich es auch darauf. War bei jedem Arzt. Nichts!
    Heute ging es mir gut, da bin ich mit meinem Mann am Möhnesee gewesen. Es war sehr schön und es ging alles gut. Er steht mir bei, bringt mich überall hin, etc das ist super süß. Ich möchte aber gerne wieder die Alte sein. Bin viele Jahre beruflich quer durch Deutschland gefahren. Heute traue ich mir nicht mal alleine zu meine Tochter zu besuchen. Das sind 50 km 🙁
    Wenn noch jemand etwas gegen den Schwindel gefunden hat, wäre ich dankbar.
    LG
    Susanne

  80. Hallo ihr Lieben,
    Ich werde dieses Jahr erst 32 Jahre alt. Jedoch seit Mitte 2020 total operiert (Entfernung beide Eierstöcke, Eileiter und Gebärmutter aufgrund dauerhafter gutartiger Zystenbildungen und Blutungsstörungen). Anschließend wurden mir Östrogene gegeben um die Symptome der Menopause zu verhindern. Diese habe ich aber absolut nicht vertragen (starke Migräne und Herzrasen).
    Seit Aug2022 nehme ich diese also nicht mehr. Ich habe alle Beschwerden die ihr hier aufzählt. Ich habe eine Ärzte Odyssee hinter mir. Diagnose: Hashimoto, sonst nichts außer psychosomatisch (wie immer). Schilddrüse ist seit einem guten Jahr super eingestellt. Trotzdem fühle ich mich jeden Tag schlecht.
    Schwindel, kreislaufprobleme mit übelkeit und stuhl drang, augenprobleme, mal magenprobleme, mal darmprobleme, ständigen blähbauch (täglich), muskelschwäche, Gefühl wie ohnmächtig werden oder einfach umfallen, gelenkschmerzen vorallem in den Hände, muskelschmerzen, blasen Probleme (meist ohne Infektionen),
    Aber im schlimmsten finde ich die Wesens Veränderung. Ich hatte vorher schon kein einfaches Leben und bin psychisch vorbelastet, aber ich habe das alles recht gut verarbeitet. Durch die täglichen Symptome und Belastungen kommen dann die psychischen Aspekte automatisch. Diese Angst, Panik, Hilflosigkeit, völligen kontrollverlust. Im Alter von 23 bis 28 war ich so ein selbstständiger Mensch trotz der krankheitsgeschichte des unterleibs. Jetzt habe ich Angst das ich mich, das was mich ausmacht, endgültig verliere. Das ist ganz anders wie vorher. Ich habe Angst anderen zur last zu fallen und brauche aber die Unterstützung. Am 04.09. hatte ich mal einen guten Tag und war mit meiner Frau im Leipziger Zoo. Diese Tage sind wundervoll, aber auch viel zu selten.

    Die ganzen Ärzte Hausarzt, Neurologe, Rheumatologe, Augenarzt, Internist, Kardiologe, endokrinologe, frauenarzt usw. Haben nichts weiter gefunden und können sich nicht erklären woher die ganzen Symptome kommen. Aber wenn ich das alles hier lese und auch in anderen forum, frage ich mich ernsthaft warum niemand mich aufgeklärt hat was auf einem zukommt, weil das hätte angst vor Symptomen, stress zu Ärztegängen und vieles weiteres erspart. Danke für eure Unterstützung, auch wenn es hier etwas ruhig gewurden ist und viele das vlt nicht lesen.

  81. Liebe Frauen,
    die Berichte haben mir sehr gut getan, weil ich damit nicht allein bin.
    Ich habe auch verschiedene Schwindelformen, mal ist es ein Schwankschwindel, dann eine Schwindelattacke von einigen Sekunden. Ich hatte auch schon Drehschwindel/ Lagerungsschwindel, welcher mit den entsprechenden Übungen wieder verschwand. 2 mal folgte darauf ein Infekt.
    Manchmal schrecke ich durch Zuckungen im Halbschlaf auf und erschrecke mich dann.
    Ich bin 55 und habe seit 9 Jahren keine Menstruation mehr.
    Ich dachte, ich sei längst durch mit den Beschwerden.
    Ca 2 Jahre habe ich bioidentes Progesteron genommen, als Creme. Habe es dann wieder ausgeschlichen, da es mir gut ging.
    Über Austausch würde ich mich freuen.
    Liebe Grüße
    Barbara

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