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So verlaufen die Wechseljahre der Frau: Das Klimakterium

Währ­end der Wechsel­jahre der Frau nimmt die Bild­ung der für den Zyk­lus wicht­igen Ge­schlechts­hormone Östro­­gen und Gesta­gen nach und nach ab. Der Grund hier­für liegt in der nach­lassen­den Funk­tion der Eier­stöcke. Um die Hormon­bildung wieder auf das alte Niveau zu bringen, beginnt der Körper in der Hirn­anhang­drüse mit der massiven Pro­duktion eines Boten­stoffes, der die Eier­stöcke zu einer ver­mehrt­en Bild­ung von Östro­gen und Ge­stagen an­regen soll.

Der Auslöser von Wechseljahresbeschwerden: Das Auf und Ab der Hormone

Verantwortlich für die Veränderungen im weiblichen Körper sind die Hormone: körper­eigene Boten­stoffe, die für das Funk­tionieren einer Viel­zahl bio­logischer Pro­zesse verant­wortlich sind. Im Be­reich der Fort­pflanzung kommt den Geschlechts­hormonen die ent­scheidende Rolle zu. Bei der Frau steuern Östro­gen und Pro­gesteron unter anderem die Follikel­entwicklung, den Ei­sprung sowie die Bildung und Ab­stoßung der Gebärmutter­schleim­haut.

Etwa ab dem 40. Lebens­jahr kommt es in den Eier­stöcken der Frau zu einer Vermin­derung der Hormon­­produktion mit teilwei­se en­ormen Schwan­kungen. Dies hat einen unregel­mäßiger werden­den Ei­sprung sowie Verände­rungen im Bereich der Gebärmut­terschleim­haut zur Folge. Zyklus- bzw. Blu­tungs­unregel­mäßigkeiten sind daher die ersten Anzeichen für den Eintritt in die Wech­sel­jahre. Die Grafik ver­­deut­licht den hormon­ellen Umstellungs­­pro­zess in den Wechsel­­jahren.

Was Wechseljahres­beschwerden auslöst

Die Ab­nahme der Geschlechts­hormone führt dazu, dass die Hirnan­hangdrüse vermehrt spezielle Boten­stoffe aus­schüttet. Deren Auf­gabe ist es, die Eier­stöcke dazu an­zuregen, die Pro­duktion der Sexual­hormone wieder auf das alte Niveau zu bringen. Das hier­aus resultierende hormonelle Ungleich­gewicht – hier weniger Sexual­hormone, dort ein Mehr an stimulierenden Boten­stoffen – ist der ei­gentliche Auslöser für typische Wechseljah­res­beschwerden wie Hitze­wallungenSchlaf­störungen und Stimmungs­schwankung­en.

Erst im Ver­lauf mehr­erer Jahre inner­halb des Klima­kter­iums be­ginnt der Körper die Ab­nahme der Ge­schlechts­hormone „zu ak­zep­tieren“. Das Ver­schwind­en un­angene­hmer Be­gleit­er­schein­ungen signal­isiert schließ­lich, dass der natür­liche hormon­elle Um­stellungs­pro­zess ab­gesch­loss­en ist.

Klimakterium: Die 3 Phasen des Wechsels

Man unterscheidet drei Wechseljahres-Phasen, die sich jeweils durch bestimmte Anzeichen, Symptome und Beschwerden bemerkbar machen. Dabei ist sowohl der Beginn als auch die Dauer der einzelnen Phasen individuell verschieden, die Übergänge zwischen den Phasen sind fließend.

Die Experteninterviews zum Klimakterium

Was passiert eigentlich genau während der Wechseljahre und was kann man dagegen tun? Wichtige Informationen erhalten Sie in den folgenden Experteninterviews.

Symptome
Wechseljahresbeschwerden

Die häufig­sten körper­lichen und seelisch­en Wechseljahresbe­schwerden sind Hitze­wallungen, Schlafstör­ungen, Scheiden­trockenheit und Stim­mung­s­­sch­wank­­ungen. Mehr zu diesen und weiter­en mög­lichen Begleiter­schein­ungen des Klimakter­­iums finden Sie hier. 

Wechseljahre erkennen

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Je nach Stärke und Art der Wechsel­jahres-Be­sch­werden helfen Remi­femin plus Johanniskraut, Remi­femin Tabletten oder Remi­femin mono. Ihre Wirk­weise mit dem iCR-Spezial­extrakt aus der Trauben­silber­kerze ist wissen­schaft­lich be­legt, hormon­frei und schon­end.

Die Remifemin Übersicht

Wichtige Fragen- richtige Antworten!
FAQs

Viele Frag­en rund um die Wechsel­jahre tauch­en in der Remi­femin-Berat­ung immer wie­der auf. Eini­ge der am häufig­sten ge­stellt­en haben wir für Sie zu­sammen­gefasst. Sollt­en Sie hier keine Ant­wort auf Ihre Frage fin­den, richt­en Sie diese gern an unser Experten­team.

Häufige Fragen

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Bei Wechseljahresbeschwerden: Die Remifemin® Produktfamilie

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*(iCR)-Spezialextrakt, enthalten in Remifemin plus Johanniskraut, Remifemin und Remifemin mono. Studien mit dem isopropanolischen Cimicifuga racemosa (iCR)-Spezialextrakt an 12.000 Frauen in über 30 Studien, z. B. Castelo-Branco, 2016. Climacteric, 19 (Suppl 1): 4885.

Pflichttext

Remifemin® plus Johanniskraut

Anwendungsgebiete: zur Linderung von Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen in den Wechseljahren, wenn diese Symptome mit zusätzlichen psychischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Verstimmungszuständen, Nervosität und Reizbarkeit einhergehen. Warnhinweis: 1 Filmtablette enthält 163 mg Lactose und 0,5 mg (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne). Packungsbeilage beachten!
Gebrauchsinformationen Remifemin plus Johanniskraut

Remifemin®

Wirkstoff: Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock. Anwendungsgebiete: Remifemin® wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen. Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten.
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Wirkstoff: Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock. Anwendungsgebiete: Wechseljahresbeschwerden wie z. B. Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen. Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten.  
Gebrauchsinformationen Remifemin mono

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Apothekenpflichtig.
Stand: 11/2023. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter

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Wenn Sie Fragen zur An­wendung von Remi­femin, Remi­femin plus, Remi­femin mono oder anderen Präparaten von Schaper & Brümmer haben oder die Gebrauchs­information zu einem unserer Produkte vor­gelesen be­kommen möchten, rufen Sie uns bitte unter folgender Telefon­nummer an: 05341-3070.