Wenn Wechseljahre die gute Laune verderben Stimmungs­schwankungen

Glücksgefühle und Depressionen liegen eng beieinander bei Stimmungsschwankungen. Wechseljahre lösen bei vielen Frauen hormonell bedingte Gemütsveränderungen aus.

Aus den „Tagen vor den Tagen“ kennen viele Frauen Stimmungsschwankungen bereits zur Genüge. Während der Wechseljahre, wenn insgesamt weniger Hormone produziert werden, passiert Ähnliches. Sogar Frauen, die sich ihr Leben lang auf ihre stählernen Nerven verlassen konnten, verstehen nun oft die Welt nicht mehr, wenn bereits Kleinigkeiten genügen, um sie völlig aus der Ruhe zu bringen.

Je nach Frauentyp kann die Talfahrt der Hormone verschiedene Auswirkungen haben. Die Stimmungsschwankungen äußern sich dann zum Beispiel in

  • Unruhe
  • Nervosität
  • Reizbarkeit
  • allgemeiner Unzufriedenheit
  • Traurigkeit oder
  • depressiven Verstimmungen

Gereiztheit in den Wechseljahren

Tipps mit Stimmungsschwankungen umzugehen

1

Entspannungs­bäder helfen Stress ab­zubauen

Ein warmes Bad steigert nicht nur das körper­­­liche Wohl­­­befinden, es führt gleich­zeitig zur Muskel­­entspannung, beruhigt die Nerven und sorgt für innere Aus­ge­glichen­heit. Am besten wirkt es bei einer Tem­pera­tur von etwas über 37, aber nicht mehr als 39 Grad, da dies in etwa der Körper­­temperatur ent­spricht und beste Muskel­­entspann­ung gewähr­leistet.

2

Reden, reden, reden...

Wechsel­jahre sind immer noch ein Tabu­thema, gerade des­wegen fühlt man sich oft allein ge­lassen und hilflos. Ver­trauen Sie sich jemandem an, Ihrer besten Freundin oder der Familie. Planen Sie einen gemein­samen Abend mit einem schönen Essen und einer ver­trauten Atmo­sphäre. Der Aus­tausch kann Ihnen den Alltag er­leichtern.

3

Erschöpft, aber glücklich!

Ob zur Stärk­ung am Morgen oder zum Ab­schütteln des Tages­­stresses. Nach­folgend leichte und kurze Üb­ungen, die stark machen – nur 10 Minuten dieses Hoch­intensitäts­trainings reichen für eine positive Wirk­ung aus:

3 Minuten warm machen (Seil­springen, Hampel­mann o.ä.)
da­nach ein­fache Üb­ungen:

Sit­ups, Liege­stütze, Knie­beugen
Das Geheimnis: So viele Wieder­­holungen bis man dankt, es geht nicht mehr. Und genau dann noch eine aller­­letzte Wieder­­holung mehr.

Weitere Informationen

Eine Hor­mon­be­hand­lung kann ge­sund­heit­liche Risik­en birgen. So gilt heut­e für den Ein­satz von Horm­onen die Devise: nur bei sehr stark­en Be­sch­wer­den so wen­ig Hor­mone und so kurz ein­ge­nomm­en wie mög­lich. Ob eine hor­mon­elle Ther­a­pie sinn­voll ist muss gut ab­­ge­wog­en wer­den.
Behandlung mit Hormonen

Je nach Stärke und Art der Wechsel­jahres-Be­sch­werden helfen Remi­­femin® plus Johannis­kraut, Remi­­femin® oder Remi­femin® mono. Ihre Wirk­ung mit dem iCR-Spezial­extrakt aus der Trauben­silber­kerze ist wissen­schaft­lich be­legt, hormon­frei und sicher1.

Die Remifemin® Übersicht

Viele Frag­en rund um die Wechsel­jahre tauch­en in der Remi­femin®-Berat­ung immer wie­der auf. Eini­ge der am häufig­sten ge­stellt­en haben wir für Sie zu­sammen­gefasst. Sollt­en Sie hier keine Ant­wort auf Ihre Frage fin­den, richt­en Sie diese gern an unser Experten­team.

Häufige Fragen

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Die Produkt­familie – be­steh­end aus Remi­femin® plus Johannis­kraut, Remi­femin® und Remifemin® mono – ent­hält wirk­same Präpa­rate gegen Besch­­werden wie Hitze­­wall­­ungen, Schweiß­­aus­­brüche und Schlaf­­stör­ungen1,2. Die Remi­femin® Feucht­Creme (Medizin­produkt) zur Anwen­dung bei Scheiden­trockenheit ver­voll­ständigt das Remifemin® Produkt­portfolio.

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