Wechseljahre: Behandlung

Die Frage, ob eine Frau währ­end der Wechsel­jahre Hormone nimmt oder die Wechsel­jahre ohne Hormone durch­leben kann, hängt stark mit der Intensi­tät der Be­schwerden zusammen. Experten haben dazu heraus­gefunden, dass etwa ein Drittel aller Frauen unter fast gar keinen, ein weiter­es Drittel unter leichten bis mittleren und der Rest unter deut­lich stärkeren Wechseljahres­­beschwerden leidet.

Während sich für leichte und mittlere Beschwerden eine pflanzliche hormon­freie Behand­lung als risiko­arm und gut wirk­sam heraus­gestellt hat, kommt eine Hormon­therapie heute nur noch bei sehr starken Be­schwerden unter der Maß­gabe: „möglichst wenig und mög­lichst kurz“ in Frage. Un­ab­hängig von der Stärke der Be­sch­werden ver­suchen viele Frauen heute zu­sätzlich, eine etwaige Be­handlung unter dem Leit­gedanken „Was-man-selbst-tun-kann“ zu unterstützen.

Wirksam, schonend & gut verträglich
Hormonfrei durch die Wechseljahre

Viele Frauen wünschen sich eine hormon­freie und gleich­zeitig wirksame Therapie ihrer Wechsel­jahres­be­schwer­den. Das wissen­schaftlich geprüfte Ar­znei­mittel Remifemin bietet genau das: eine völlig hormonfreie Behandlung typischer Be­gleit­er­schein­ung­en des Klima­kter­iums auf Basis des be­währt­en iCR-Spezial­extraktes aus der Trauben­silbe­rkerze.

Wechseljahre ohne Hormone

Hormontherapie
Bei welchen Beschwerden sinnvoll?

Wie man mittler­weile weiß, bir­gt eine Hor­mon­be­hand­lung ge­sund­heit­liche Risik­en. So gilt heut­e für den Ein­satz von Horm­onen die Devise: nur bei sehr stark­en Be­sch­wer­den so wen­ig Hor­mone und so kurz ein­ge­nomm­en wie mög­lich. Ob eine hor­mon­elle Ther­a­pie sinn­voll ist muss da­her im Ein­zel­fall ge­­nau ab­­ge­wog­en wer­den.

Behandlung mit Hormonen

Wechseljahresbeschwerden? Werden Sie aktiv!
Was man selbst tun kann!

Der 5-Punkte-Plan gegen Wech­sel­jahr­es­be­sch­werd­en. Mit der ge­eignet­en Ther­apie könn­en viele be­gleit­en­de Ein­schr­änk­ung­en der Wechsel­jahre deut­lich ge­lind­ert wer­den. Unter­stütz­end kann aber jede Frau mit wenig Auf­wand durch Be­weg­ung, Er­­nähr­ung, Ent­spann­ungs­technik­en uvm. auch selbst et­was zur Ver­besser­ung des eigen­en Be­find­ens bei­trag­en.

Tipps für die Wechseljahre

Bei Wechseljahresbeschwerden: Die Remifemin® Produktfamilie

Die Produkt­familie – be­steh­end aus Remi­femin plus Johannis­kraut Filmtabletten und Remi­femin Tabletten – ent­hält wirk­same Präpa­rate gegen Besch­­werden wie Hitze­­wall­­ungen, Schweiß­­aus­­brüche und Schlaf­­stör­ungen. Die Remi­femin Feucht­Creme (Medizin­produkt) zur Anwen­dung bei Scheiden­trockenheit ver­voll­ständigt das Remifemin Produkt­portfolio.

Welches Remifemin für mich?

*(iCR)-Spezialextrakt, enthalten in Remifemin plus Johanniskraut Filmtabletten bzw. Remifemin Tabletten. Studien mit dem isopropanolischen Cimicifuga racemosa (iCR)-Spezialextrakt an 12.000 Frauen in über 30 Studien, z. B. Castelo-Branco, 2016. Climacteric, 19 (Suppl 1): 4885.

Pflichttext

Remifemin® Tabletten
Anwendungsgebiete: Remifemin® Tabletten sind ein pflanzliches Arzneimittel und werden zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren (wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche) angewendet. Für Remifemin® Tabletten gibt es kein Anwendungsgebiet bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie bei Männern.
Warnhinweis: Enthält Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: Oktober 2021

Remifemin® plus Johanniskraut
Anwendungsgebiete: Remifemin® plus Johanniskraut ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren (wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche), insbesondere mit ausgeprägten Beschwerden wie Verstimmungszustände, Nervosität, Reizbarkeit und Konzentrationsschwäche. Dieses Arzneimittel wird nur bei erwachsenen Frauen in den Wechseljahren angewendet. Für Remifemin® plus Johanniskraut gibt es kein Anwendungsgebiet bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
Warnhinweis: Enthält Lactose und Sojalecithin. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: Juni 2022