In den Wechseljahren:
Häufige
Blasenentzündungen?

Wieso kann es während der Wechseljahre vermehrt zu einer Blasenentzündung kommen?
Eine Blasenentzündung kann jeden treffen, ob jung oder alt. In den Wechseljahren erhöht sich das Risiko eine Blasenentzündung zu bekommen zusätzlich. Aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels werden die Schleimhäute im Intimbereich trockener und dünner. Das betrifft die Schleimhäute der Scheide, Harnröhre und der Blaseninnenwand. Weiterhin verändert sich der pH-Wert und wird weniger sauer. Dadurch können Bakterien viel leichter bis zur Harnröhre und anschließend in die Harnblase gelangen, sich dort festsetzen und vermehren. Auch wer bis zu den Wechseljahren von einer akuten Cystitis verschont geblieben ist, kann in dieser neuen Lebensphase unmittelbar betroffen sein.
Vorbeugende Maßnahmen können helfen
- Viel Trinken ist eine wichtig, um Keime auszuspülen
- Die richtige Kleidung (natürliche Materialien), damit sich keine Keime bilden können
- bei akutem Harndrang sofort zur Toilette gehen
- Beckenbodengymnastik
- Toilettenhygiene
Ein paar Verhaltensregeln im Alltag helfen:
Wer bei auftretendem Harndrang möglichst gleich zur Toilette geht, verringert das Infektionsrisiko ebenfalls. Denn wird der Urin über einen längeren Zeitraum in der Blase zurückgehalten, werden eventuell Keime in der Blase entsprechend lange nicht ausgespült und können sich vermehren.
Ein weiterer Tipp ist die richtige Toilettenhygiene. Sorgfältiges Säubern mit Toilettenpapier – dabei von vorne nach hinten wischen – verhindert die Ausbreitung der ungeliebten Darmkeime.
Intimhygiene sollte nicht übertrieben werden, denn Waschen mit zu scharfen Seifen oder Waschlotionen mit falschem pH-Wert, kann die empfindliche Intimflora zerstören. Dies macht es den Keimen leichter in die Blase vorzudringen. Auf Intimsprays sollte vollständig verzichtet werden. Übrigens: Tangas und Unterwäsche mit hohem Kunstfaser-Anteil können ebenfalls ursächlich sein, wenn sich krankheitserregende Keime in die Harnwege „verirren“. Beim Sex können Darmbakterien leicht in die Harnwege einmassiert werden. Auch wenn es etwas unromantisch ist, wer nach dem Geschlechtsverkehr die Toilette aufsucht, spült eventuell vorhandene Keime rasch wieder aus.
Den hormonell bedingten Veränderungen der Scheidenschleimhaut und den in deren Folge möglicherweise häufiger auftretenden Blasenentzündungen lässt sich z.B. mit einer pflegenden Hamamelis-haltigen Feuchtcreme für den Intimbereich, die zusätzlich Milchsäure enthält, entgegenwirken. So wird der pH-Wert der Scheide stabilisiert, wodurch es die Bakterien schwerer haben, diese Barriere zu überwinden und in die Blase vorzudringen. Grundsätzlich gilt: Eine gesunde Lebensweise und ein starkes Immunsystem rüsten den Körper, damit eine Blasenentzündung erst gar nicht ausbricht oder schnell wieder ausheilen kann.
Mehr zum Thema Wechseljahre finden Sie hier.
Akute Blasenentzündung, Reizblase oder wiederkehrender Harnwegsinfekt?
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Die häufigsten körperlichen und seelischen Wechseljahresbeschwerden sind Hitzewallungen, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit und Stimmungsschwankungen. Mehr zu diesen und weiteren möglichen Begleiterscheinungen des Klimakteriums finden Sie hier.

Viele Fragen rund um die Wechseljahre tauchen in der Remifemin®-Beratung immer wieder auf. Einige der am häufigsten gestellten haben wir für Sie zusammengefasst. Sollten Sie hier keine Antwort auf Ihre Frage finden, richten Sie diese gern an unser Expertenteam.
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