Wechseljahresbeschwerden:

Was man selbst tun kann

Selbst wenn Wechsel­jahresbeschwerden das Leben be­einträchtigen – das Klimakter­ium ist eine Zeit, die neben mög­lichen Belast­ungen auch neue Chancen bietet.

Erfahr­ungen von Ärzten, Psycho­logen und be­troffenen Frauen haben gezeigt, dass sich mit dem nun folgenden 5-Punkte-Plan bereits gute Effekte gegen Wechseljahres­beschwerden und für eine positive Lebens­einstellung er­zielen lassen.

Der 5-Punkte-Plan gegen Wechseljahresbeschwerden

1

Bleiben Sie positiv!

Je weniger Sie sich darauf kon­zentrieren, desto lockerer können Sie bleiben.

Hitze­wall­ungen, Schlaf­störungen, aber auch Be­einträchti­gungen der Seele sind typische Wechsel­jahres­beschwerden, die oft ein positives Durch­starten ver­hindern, das viele Frauen vom Klimakter­ium erwarten. Um dabei nicht ins Negative zur ver­sinken, tut es gut, sich immer vor Augen zu halten, dass die Wechsel­jahres­beschwerden wirklich nur vorüber­gehender Natur sind. Je weniger Sie sich darauf kon­zentrieren, desto lockerer können Sie bleiben. Und zum Bei­spiel mit Ihren Freund­innen auch einmal über die Symp­tome lachen oder scherzen.

2

Sich bewegen ist die beste Medizin

20-30 Minuten täg­lich ge­nügen

Was für viele Krankheits­bilder wissen­schaftlich be­stätigt ist, gilt auch für die Be­schwerden der Wechsel­jahre: Be­wegung ist ein un­ab­hängiger Faktor für die Besser­ung von Krank­heits­symptomen und Wohl­befinden. Ent­scheidend für den Er­folg sind die Regel­mäßigkeit und der Ver­zicht dar­auf, sich zu über­fordern. 20-30 Minuten täg­lich ge­nügen – ganz gleich, ob Sie Geh­en, Lauf­en, Schwimmen oder Fahrrad­fahren.

3

Stress abbauen baut auf

...auch gegen Wechseljahresbeschwerden!

Die meist­en von uns denk­en, dass der Stress irgend­wann mal wenig­er wird. Eine Fehl­annahme. In der Regel steigt mit dem Lebens­alter auch die An­zahl der Auf­gaben und Stressfelder – sei es beruflich oder privat, und das beeinflusst auch Wechsel­jahres­beschwerden negativ. Wer also wenig­er Stress haben will, muss etwas da­gegen tun. Sicht­en Sie dazu Ihr Leben und finden Sie heraus, welche Auf­gaben auch von anderen er­ledigt werden können oder sogar un­nötig sind. Dazu em­pfiehlt sich eine Ent­spannungs­technik wie das Auto­gene Training oder die Prog­ressive Muskel­entspannung nach Jacob­son. Ihre Kranken­kasse hilft Ihnen gern, solche Technik­en zu er­lernen.

4

Sich bewegen ist die beste Medizin

20-30 Minuten täg­lich ge­nügen

Man liest es über­all und immer wie­der: Ver­wöhnen Sie sich mal. Und dann hat man den Massage­gutschein, den man zum Geburts­tag be­kommen hat, wegen Zeit­mangel nach 2 Jahren immer noch in der Schub­lade lieg­en. Schaffen Sie sich darum ab sofort Ihre eigene Verwöhn­zeit. Be­ginnen Sie mit 10 Minut­en in der Woche. Was Sie da­­mit tun, ist eigent­lich un­wichtig. Ent­scheidend ist allein, dass Sie diesen Verwöhn­termin mit sich selbst nicht ver­passen. Viel Spaß!

5

Liebe in den Zeiten von Wechseljahresbeschwerden?

Inten­siv und facettenreich

Viele Frau­en frag­en sich gerade im Klimakter­ium und in der Zeit da­nach, wie es mit ihrem Sex­leben weiter­gehen soll. Die Ant­wort ist ganz ein­fach: So wie immer. Dar­über hin­aus haben Unter­such­ungen sogar ge­zeigt, dass das Inter­esse an Erotik in den Wechsel­jahren noch zu­nehmen kann – trotz even­tueller Wechsel­jahres­beschwerden. Und ge­nau hier macht sich die er­langte Reife ein­mal richtig be­zahlt: Ger­ade wenn die Un­­sicher­heiten der jungen Jahre über­wunden sind, werden Lust und Leiden­schaft von den meist­en Frauen viel inten­siver und mit neuen Fa­cetten er­lebt. Eine Chance, die Sie un­bedingt nutzen sollten und die Ihrer Aus­strahl­ung neue Attraktivi­tät verleiht.

Weitere Informationen

Bewe­­gung in den Wechsel­­jahren ist wichtig für das ei­gene Wohl­­befinden. Yoga bietet den per­­fekten Mix aus aktiver Dehnung und Ent­­spannung und sorgt da­­durch für inne­re Ruhe und Ba­­lance. Ober­­stes Prin­­zip beim Yoga: Über­­fordern Sie sich nicht und hören Sie auf Ihren Kör­­per.

Yoga

Viele Frag­en rund um die Wechsel­jahre tauch­en in der Remi­femin®-Berat­ung immer wie­der auf. Eini­ge der am häufig­sten ge­stellt­en haben wir für Sie zu­sammen­gefasst. Sollt­en Sie hier keine Ant­wort auf Ihre Frage fin­den, richt­en Sie diese gern an unser Experten­team.

Häufige Fragen

Auf­grund der Hormon­umstell­ung kommt es währ­end des Klimakter­iums zu typischen Aus­wirkungen wie z.B. Schweiß­ausbrücheEin- und Durch­schlaf­probleme und wechsel­hafte Laune. Dazu können verschiedene weitere Be­schwer­den wie z.B. Scheidentrockenheit auf­treten.

Symptome Klimakterium

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