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Trockenheit, Falten, Mangelnde Elastizität: Veränderungen der Haut

Schweiß­aus­brüche, Hitze­wall­ungen und Stimmungs­schwank­ungen sind nur einige der typ­ischen Symp­tome der Wechsel­jahre bei Frauen. Aber auch die Haut ver­ändert sich im Klima­k­ter­ium.

Die Haut wird in den Wechseljahren trock­ener und ist nicht mehr so elast­isch. Grund da­für ist, dass der Körper immer weni­ger des weib­lichen Geschlechts­hormons Östro­gen bildet. Da­durch verlier­en die Zellen ihre Fähig­keit, Feuchtig­keit im Binde­gewebe zu speichern. Zu­dem wird auch die Regener­ation und Erneuer­ung der Haut­zellen immer lang­samer. Die Folge: Die Haut ver­liert an Festig­keit, Feuchtig­keit, Vol­umen und Aus­strahl­ung.

Aber auch Pick­el, Unrein­heiten und Aus­schläge können Frau­en in den Wechsel­jahren be­gleiten. Dar­über hin­aus wird die Mikro­zirkulation immer lang­samer, wodurch die Haut ihre natür­liche Aus­strahl­ung ver­lieren kann. Doch das alles muss nicht sein. Mit dem richtigen Mix aus ge­sunder Ernähr­ung, aus­reichend Beweg­ung und der ent­sprechen­den Haut­pflege lassen sich die Haut­probleme wirkungs­voll bekämpf­en.

Tipps:

Schöne Haut in den Wechseljahren

Neben der richti­gen Haut­pflege ist vor allem die aus­reichende Flüssig­keits­zu­fuhr bes­onders wichtig. Pro Tag sollten daher min­destens zwei bis drei Liter Mineral­wasser, Frucht­säfte, Schorlen oder auch Früchte­tees getrunk­en wer­den. Alko­hol, Kaffee oder Limona­den gehör­en aller­dings nicht da­zu. Zu­dem sollte auf eine ge­sunde und aus­gewo­gene Ernähr­ung ge­achtet werden. Frisch­es Obst und Gemüse, Kartoffeln und Vollkorn­produkte so­wie mager­es Fleisch und Fisch sind nun genau richtig.

Regelmäßiges Peeling

 In den Wechsel­jahren ist die Haut oft ge­reizt und em­pfind­lich. Des­halb ist es rat­sam, sie nicht zu­sätz­lich un­nötigen Umwelt­einflüssen wie Sonnen­bädern oder UV-Strahl­en in Solar­ien aus­zu­setzen. Zu­dem wird die Haut im Alter immer licht­empfind­licher, da auch der dunkle Haut­farb­stoff Melanin nicht mehr so reich­lich ge­bildet wird.

Im Sommer sollt­en da­her auf je­den Fall Sonnen­cremes mit hohem Licht­­schutz­faktor ver­wend­et wer­den.

Gesunde Ernährung

Durch regel­mäßiges Peel­ing kann die Mikro­zirkulation der Haut wieder an­geregt werden. So er­langt sie ihr natür­liches Strahlen auch lang­fristig wieder zurück. Um die Haut aber nicht zu sehr zu reizen, sollte auf ein mildes Peel­ing zurück­gegriffen werden.

Zu­sätz­lich sollte dann die passende Gesichts­pflege für reife Haut zwei­mal täg­lich auf­getragen werden.

Schutz vor Sonnenstrahlen

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Weitere Informationen

Hormonbedingte Schweißausbrüche
Hitzewallungen

Plötz­lich auf­steigen­de Hit­ze (bis hin zu Schweiß­aus­brüch­en) ge­hört zu den typ­ischen Be­schwer­den der Wechsel­jahre. Der Grund: Der währ­end dieser Zeit lang­sam sink­ende Hormon­spiegel führt zu einer Irritat­ion des Wärme­re­gulations­zentr­ums. Die Folge: Hitze­attacken.

Hilfreiche Tipps

Nächtliche Erholung
Schlafstörungen

Die hormon­elle Wechsel­jahres-Um­stell­ung führt häufig auch zu Ein- und Durch­schlaf­störung­en. Zu­dem be­ein­trächtig­en nächt­liche Schwitz­attack­en die Er­hol­ung. Durch den an­dauern­den Schlaf­mangel sinkt die körper­liche Leistungs­fähig­keit, gleich­zeitig steigt die psych­ische Be­last­ung.

Besser schlafen

Wechselbad der Gefühle
Stimmungs
­schwankungen

Be­­r­eits aus den „Tag­en vor den Tag­en“ kenn­en viele Frau­en das hormon­ell be­ding­te Ge­fühls­chaos. Wäh­rend der Wechsel­jahre pass­iert ähn­liches und die Symp­tome könn­en von Nervosi­tät und An­ge­spannt­heit bis hin zu de­pressiv­en Ver­stimm­ungen reich­en.

Positiv & ausgeglichen

Körperliche Veränderung
Scheidentrockenheit

Ver­ring­ert sich die Öst­rogen­produk­tion währ­end des Klima­kter­iums wird die Vaginal­schleim­haut schlecht­er durch­blut­et. Gleich­zeit­ig mind­ert sich auch die Pro­dukt­ion der Scheiden­flüssig­keit. Bei­des kann zu Juck­reiz, Brenn­en und Scheiden­trocken­heit führ­en.

Hormonfreie Linderung

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Lernen Sie, wie Sie zusätzlich zur Einnahme von remifemin über den richtigen Lebensstil (Ernährung, Bewegung, Stressreduktion) ihr Wohlbefinden während der Wechseljahre steigern können. Erhalten Sie außerdem über das tägliche Tracking von Beschwerden und Maßnahmen Einblicke, was genau Ihnen hilft.

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Bei Wechseljahresbeschwerden: Die Remifemin® Produktfamilie

Die Produkt­familie – be­steh­end aus Remi­femin plus Johannis­kraut, Remi­femin und Remifemin mono – ent­hält wirk­same Präpa­rate gegen Besch­­werden wie Hitze­­wall­­ungen, Schweiß­­aus­­brüche und Schlaf­­stör­ungen. Die Remi­femin Feucht­Creme (Medizin­produkt) zur Anwen­dung bei Scheiden­trockenheit ver­voll­ständigt das Remifemin Produkt­portfolio.

Welches Remifemin für mich?

*(iCR)-Spezialextrakt, enthalten in Remifemin plus Johanniskraut, Remifemin und Remifemin mono. Studien mit dem isopropanolischen Cimicifuga racemosa (iCR)-Spezialextrakt an 12.000 Frauen in über 30 Studien, z. B. Castelo-Branco, 2016. Climacteric, 19 (Suppl 1): 4885.

Pflichttext

Remifemin® plus Johanniskraut

Anwendungsgebiete: zur Linderung von Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen in den Wechseljahren, wenn diese Symptome mit zusätzlichen psychischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Verstimmungszuständen, Nervosität und Reizbarkeit einhergehen. Warnhinweis: 1 Filmtablette enthält 163 mg Lactose und 0,5 mg (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne). Packungsbeilage beachten!
Gebrauchsinformationen Remifemin plus Johanniskraut

Remifemin®

Wirkstoff: Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock. Anwendungsgebiete: Remifemin® wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen. Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten.
Gebrauchsinformationen Remifemin Tabletten

Remifemin® mono

Wirkstoff: Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock. Anwendungsgebiete: Wechseljahresbeschwerden wie z. B. Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen. Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten.  
Gebrauchsinformationen Remifemin mono

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Apothekenpflichtig.
Stand: 11/2023. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter

Für Menschen mit Blind­heit/Seh­behinderung

Wenn Sie Fragen zur An­wendung von Remi­femin, Remi­femin plus, Remi­femin mono oder anderen Präparaten von Schaper & Brümmer haben oder die Gebrauchs­information zu einem unserer Produkte vor­gelesen be­kommen möchten, rufen Sie uns bitte unter folgender Telefon­nummer an: 05341-3070.