In den Wechseljahren treten Symptome wie Blasenentzündungen und Scheidentrockenheit genauso häufig wie Hitzewallungen auf.

Und da haben sie vorbeigeschaut… die Wechseljahre!

Es war kein schneller oder eindeutiger Prozess, es schlich sich langsam ein. Ich merkte, wie meine Stimmung sich verändert. Ich war schneller als sonst aggressiv, beleidigt und deutlich unzufrieden. Hinzu kam auf einmal eine sich nach oben bewegende Zahl auf der Waage, ohne das ich etwas änderte. Ich fühlte mich auf einmal anders an und wusste gar nicht was los war?!?

Und als mir dann auch im Winter heiß wurde (obwohl ich eigentlich eher immer zum frieren tendierte), war der Weg zur Ärztin angesagt. Da ich Mitte 40 war, hat meine Gynäkologin gleich mehrere Werte getestet und da war es, das Wort: Wechseljahre.

Irgendwie habe ich da gar nicht so drüber nachgedacht und mich auch nicht groß mit dem Thema beschäftigt. Im Internet fand ich dann eine Liste mit möglichen Symptomen und mir wurde klar, mich hat es voll erwischt, ich gehöre zu dem Drittel, das es voll abbekommt!

Meine Symptome: Gelenkschmerzen, Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Blasenentzündungen, Scheidentrockenheit …

Es ist nicht nur das – ich frage mich auch, wie lange dauert das jetzt eigentlich? Bis zu 10 Jahre habe ich dann gelesen, diese Vorstellung finde ich unglaublich!

Ich muss doch auf der Arbeit und zu Hause weiterhin normal funktionieren, bekomme ich das hin? Die letzten Monate waren schon ein Desaster.

Ich sage mir die ganze Zeit: „Du schaffst das schon!“ „Es wird schon.“ „ Lass Dich nicht unterkriegen.“ Aber eigentlich habe ich das Gefühl es funktioniert nichts mehr, und ich bin hilflos und panisch.

Wirkt sich das auf meine Beziehung aus? Wie gehen meine Kinder damit um? Kann ich auf der Arbeit alles schaffen? Was, wenn alle nur noch genervt von mir sind oder meine Beziehung daran zerbricht? Ich habe totale Panik …

Ich hoffe, ich schaffe das und werde weiter berichten. Kennen Sie das auch? Wie ist es Ihnen ergangen? Haben Sie ein paar Tipps für mich?

Ihre Carrie

765 Kommentare zu: »Und da haben sie vorbeigeschaut… die Wechseljahre!«

  1. Hallo! So ähnlich begann es bei mir vor etwa zwei Jahren. Auf der Arbeit bekam ich- jetzt weiß ich es- meine erste Hitzewallung. Eine ältere Kollegin bemerkte es und meinte: „..willkommen im Club!“ Mittlerweile bin ich 50 und habe das Gefühl, das Leben schleicht sich unaufhaltsam aus mir heraus. Diese Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, nicht zuletzt der körperliche Verfall, die Angst vorm Alter machen mir zunehmend zu schaffen. Trotz der Einnahme eines homöopathischen Präparates , geht es mir oft sehr schlecht u. ich kann einfach nur heulen . Wer weiß einen Rat ..?

    1. Hallo ihr bin neu hier ich habe schon seit ich 28 bin keine Gebärmutter mehr. Jetzt bin ich auch45 und glaube bin in den wegseljahren. Ich habe auch Schlafstörung bin nachts oft wach und am Tag müde sehr antribslos. Und habe auch keine Lust mehr auf Sex und sehr oft launig ich kenne mich so überhaupt nicht. Kann mir jemand sagen dem es auch so geht. Mit freundlichen Grüßen Silke.

      1. Hallo Zusammen und willkommen im Club! Ich bin 50 und bin seit 5 Jahren inmitten des Umbruchs. Mit 34 wurde mir der Uterus entfernt und nachdem ich mich erfolglos und mit allen Symptomen gegen das Klimakterium gewährt habe, mache ich seit 2,5 Jahren eine Hormonersatz-Therapie, die mir sehr gut hilft! Ich bin Sportlerin und komme so in der Kombination Sport und Hormone recht gut klar. Eine Beratung beim Gyn zu diesem Thema kann ich nur empfehlen. Ferner: Ich wirke deutlich jünger, als Gleichaltrige ohne Therapie. Also Frauen: Versuch macht kluch! 🙂

          1. Hi. Ich nehme Gynokadin als Gel. Dr Vorteil: Ich kann es nach Bedarf von 4 – 2 Hub dosieren.
            LG Stella

      2. Kenne ich, bei mir wurde die Gebärmutter mit 26 Jahren entfernt . Geht mir echt auf den Keks, schlafen .. was ist das ??? Habe jetzt ein Spray bekommen.. schauen wir Mal. Hätte ich nicht so einen verständnisvollen Mann, wäre ich schon allein …

      3. Hallo ich bin coco und ich würde mit 29 Jahre sterilisiert da ich schon viele Kinder hatte . Mit 38 Jahren hatte ich schon immer selten meine Regel und sehr unregelmäßig. Das ist auch glaub ich das einzige mit den Schlafstörungen die ich jetzt 2 Jahre hatte aber besser ist . Ich bin fast 44 und letztes Jahr hatte ich nur noch ein Hormon stand von 60%. Sonst habe ich nichts mit hitzewallungen jetzt habe ihn eine Regel seit 3 Monaten nicht gesehen. Denke dauert nicht mehr so lang bis ich durch bin aber habe gehört wen man 1 Jahr keine Regel hat ist es vorbei

      4. Mir geht es genauso bist nicht allein , musste nach meiner 2 Kind im Krankenhaus meine Gebärmutter raus nehmen lassen und bin jetzt 43. ich habe Hitzewallungen & Schlafstörungen

        1. Hallo Talya, mir ist voriges Jahr die Gebärmutter entfernt worden. Jetzt bin ich 42 und habe Hitzewallungen. Können das wirklich Wechseljahre sein? Ich dachte, wenn die Eierstöcke intakt sind, kommt man nicht frühzeitig in den Wechsel?

          1. Hallo zusammen.
            Ich habe heute die Seite erst entdeckt und was ich hier alles lese über eure Erfahrungen kann ich nur sagen bestätige ich voll und ganz.
            Ich bin eigentlich ein sehr lebensfroher Mensch .
            Aber in den letzten Monaten habe ich das Gefühl ich kenne mich selbst nicht mehr wieder.
            Andauernd dieser Schwindel Übelkeit die Knochen schmerzen Herzrasen blutdruck Schwankungen manche tage geht gar nichts mehr.
            Laufe rum.wie ein zombie
            Diese Angst Zustände machen mich fertig.
            Sterbe ich habe ich was schlimmes.
            Arzt gewesen Kardiologen alles okay.
            Blutwerte okay sind die hormone.
            Das macht mich alles fertig.
            Sitze oft hier und heule.einfach nur los weil.es mir so beschissen geht.
            Eure Erfahrungen geben mir Kraft und Halt das ich nicht alleine bin und nicht völlig am.durch drehen bin

          2. Hallo Hedwig,
            vielen Dank für Deinen Beitrag,ich habe alles was du beschreibst,bin 48 Jahre alt und nehme seit 3 Monaten bioidentische Hormone.
            Spüre jedes Ziehen im Unterleib,bin teilweise nicht arbeitsfähig,war beim Kardiologen,zur Blutabnahme und letztendlich beim Psychiater, der mir ein Antidepressiva verschrieb.Das war gestern und am Montag habe ich einen Gyn Termin,da erfrage ich erstmal wie sich was wirklich verträgt.
            Erkenne mich auch nicht wieder und habe wirklich Angst davor,dass das jetzt die nächsten Jahre so gehen soll.
            Habe seit fast vier Wochen jeden Tag Symptome.
            Ich fürchte Durchhalten ist die Devise oder eben Medis.
            Grüße
            Nina

      5. Hallo, ich bin 53 und befinde mich auch mitten drin. Die letzte Redel hatte ich vor 8 Monaten. Neben Hitzewallungen spüre ich öfters ein Ziehen im Unterleib und im unterhalb des rechten Rippenbogen. Kennt noch jemand so ein Ziehen? Danke und euch allen alles Gute?

        1. Hallo mein Name ist Ines, 45 Jahre alt… Das mit dem ziehen unter dem rechten Rippenbogen kenn ich…. Schmerzen der gesamten Ruckenmuskulatur ebenfalls. Schwindel und Watte im Kopf. Schlaf Probleme. Haarausfall. Gelenkschmerzen usw… Keinen Antrieb. Tagsüber müde, nachts wach…
          LG Ines

          1. Hallo Ines , ich erkenne mich in deinem Geschriebenen wieder. Ich bin 46 und seit 2 Jahren in den Wechseljahren

          2. Hallo Zusammen,
            jetzt bin ich aber froh, dass es mir nicht allein so ergeht.
            Manche Tage fühle ich mich wie 80. Mit Hitzewallungen habe ich jetzt nicht sooo zu kämpfen aber Gelenkschmerzen und Verdauungsprobleme sind an der Tagesordnung. Ich vertrage immer weniger Lebensmittel. Kriege Durchfall. Auch antriebslos und mein ganzer Rücken ist verspannt. Ich habe das Gefühl mein Rücken besteht nur noch aus Knubbeln.

          3. Hey, mein Name ist Belinda. Ich bin seit ungefair 8 Jahren in den Wechseljahren, zurecht finden tu ich mich heute noch nicht. Stress, Angst, kein Schlaf, Kreislauf, Hitzewallungen, Watte im Kopf, alles das beherrscht mein Alltag. Wer hat einen guten Tipp für mich?

          4. Ich wollte mal Nachfragen, ob es jetzt bei dir besser geworden ist.
            Und was hast du unternommen?

          5. Liebe Ines!
            Genau so geht es mir auch!
            Bin 55 Jahre und seit ca.5 Jahren mitten in den Wechseljahren!
            Besonders ausgeprägt ist der Nachtschweiß!Ich bin mehrmals Nachts klitschnass!?
            Kann ich nur T Shirts und Bettzeug wechseln!
            Und jetzt seit ein paar Tagen ziehen in den Eierstöcken!
            Gegen Haarausfall (hatte ich sehr stark!)nehme ich seit 3 Monaten von tetesept Biotin 1000 mit Kieselerde!Wirkt bei mir super!
            Merkst du schon nach ca.3 Wochen!
            Alles Liebe dir und bleib tapfer!?❤
            Liebe Grüße aus Berlin,Bea?
            Liebe

          6. Hallo,
            Was bedeutet „Watte im Kopf“?
            Ich bin fast 56 und seit 18 Monaten keine Regel mehr.
            Aber häufige sehr heftige Kopfschmerzen, Hitzeattacken.
            Seit paar Tagen Stiche,die wellenartig kommen, im Unterleib
            Muss wohl mal zum Gyn.

          7. Hey das kenne ich…und sogar noch was schlimmer…mit Angst und Panikattacken…Ich würde mir wünschen mich mal austauschen zu können….Liebe Grüsse.. bin verzweifelt

          8. Hallo, ich habe seid Wochen ein Rauschen im Kopf unf meine Östroge sind zu niedrig,, hoffe es kommt davon, meine Psyche leidet auch extrem.

            Liebe Grüße Marianne

          9. simone frings…ich bin auch völlig fertig…immer diese angst-/panikattacken…ich hab sogar schon eine psychosomatische reha gemacht und antidepressiva genommen, weil ich nicht dachte, dass das auch mit den wechseljahren zusammen hängen kann…einfach nur schrecklich…ich möchte wieder ICH sein!!!

          10. Hallo, ich fühle mit euch…
            Was macht ihr gegen die Schmerzen unter dem Rippenbogen? Weiß jemand woher die kommen? Kämpfe auch mit innerer Unruhe, massiven Stimmungsschwankungen, nehme Betablocker gg. Herzrhythmusstörungen, die helfen allerdings überhaupt nicht. Hab seit Beginn des Jahres 13 Kilo zugenommen… bin echt verzweifelt… jede Nacht wach… weiß jemand Rat?

          11. Hallo Ines, das kenne ich auch: Watte im Kopf, antriebslos und wie gerädert, obwohl genug Schlaf, allerdings wache ich oft auch auf, kann aber neuerdings wieder einschlafen. Hitzewallungen mal mehr, mal weniger, depressiv, keine Lust auf Sex, neuerdings ein eigenartiges „Vibrieren“ im Unterleib, was kann das wieder sein? Kennt das auch jemand, das ist wie Muskelzucken, oder Muskelkontraktion im Unterleib oder in der Gebärmutter, ich sorge mich ein wenig. Bin 55 Jahre.

          12. Hallo Ines,
            ich weiß, der Beitrag ist lange her, aber vielleicht liest du du es ja doch noch.
            Ich bin 38, mein Zyklus hat sich seit der letzten Geburt (vor über 2 Jahren) jetzt für meine Verhältnisse deutlich verkürzt auf jetzt 26 Tage.
            Aber was viel schlimmer ist…Ich habe in der 1. Zyklushälfte solche schlimmen Rückenschmerzen in der Brustwirbelsäule. Nach dem Eisprung, bzw. 12 Tage vor meiner Regel sind sie wie weggeblasen.
            Lagen deine Rückenschmerzen wirklich an den Hormonen?
            Ich werde hier langsam verrückt. Das glaubt einem doch keiner..

          13. Bin 58 und vor 3 Monaten fingen die Hitzewallungen an das mit dem Watte im Kopf habe ich schon 2 Jahre aber immer nur wenn ich meiner Periode hatte jetzt fast dauerhaft mir tut auch alles weh. Ich versuche jetzt Mönchpfeffer mal sehen ob es hilft. Ich würde gerne mal wieder eine Nacht durchschlafen. Periode ist jetzt seit 3 Monate ausgeblieben .

        2. Hallo Bärbl!
          Wie ist es mit dem Ziehen im rechten Rippenbogenbereich weitergegangen? Bin 46 Jahre alt und auch seit einiger Zeit in den Wechseljahren. Habe immer wechselnde Symptome- das macht mich verrückt…Zur Zeit zieht es ziemlich unter dem rechten Rippenbogen..der Hausarzt konnte auch nichts finden…

          1. Ich hab genau die gleichen Symptome. Hätte ich jetzt nicht eure Berichte gelesen wäre ich demnächst vor sorge an die Decke gesprungen . Bei mir ist es immer kurz vor der Periode oder nach dem vermutlichen Eisprung . Bis jetzt bekomm dir meine Periode noch regelmäßig u auch einen Eisprung spüre ich hin u wieder noch . Aber diese gekenkschmerzen in der rechtenschulter Handgelenken oder unter dem rippenbogen ist echt nervig u auch schmerzhaft . Einen Tag hab ich immer dabei wo mir übel ist zittrig Unruhe u Watte im Kopf . I

          2. Hallo
            Bin sehr spät mit meinem Kommentar. Habe euch aber jetzt erst gefunden. Ihr wisst gar nicht wie froh ich darüber bin. Hab schon gedacht u meine Hausarzt hat es schon gemeint. Ist es vielleicht die Psyche
            Mit 36 jshre Gebärmutter op sie kam raus. Iwas ging damals schief .konnte 4 Wochen nicht mehr selbstständig Urin lassen. Als wieder was kam nächsten Tag entlassen seit dem habe ich eine Stressblase .bin jetzt 59 Jahre alt. Kaut frauenärztin seit ich 48Jahre bin in den Wechseljahren. Scheidentrockenheit. Trockene Haut. Noch mehr Stress mit der Blase. Suche schon Ausreden damit ich nicht auf Feiern muss. Die blöden Kommentare der anderen. Seit etwa einem Jahr jetzt darmprobleme. Blähungen stechen unterm rechten Rippnbogenkactise mintoleranz u immer mehr kommt dazu undundund.
            Häufig sagt man mir : Ihre Psyche?!?
            Nein all diese Wehwehchen machen mich bekloppt.
            Keiner findet was und dann soll es der Kopf sein.
            Wenn ich frage ob es mit den Wechseljahren zusammenhängen könnte sagt man mir die sind natürlich. soo schlimm sind die nicht
            Und dann finde ich euch. Und auf einmal denke ich . Doch es sind die Wechseljahre. Finde mich hier voll wieder.
            Danke?
            Übrigens habe ich mich gegen Hormontherapie entschieden da meine älteren Schwestern sich für eine entschieden haben u d mit 73 u 75 Jahren noch immer in den Wechseljahren sind. Wehe sie vergessen ihre tabletten. Aber über ihre Beschwerden darüber reden die nicht. Tut man nicht …
            Nehme nur ein hormonfreies Vaginagel
            So noch mal danke.
            Hört sich sicher an als müsste ich meinen Frust los werden.
            Nein ich bin euch dankbar. Dss ihr so offen schreibt

          3. Das mit den Rippen quält mich auch. Bin beim Internisten wegen Leber und Niere, Ergebniss steht noch aus. Orthopäde meint kommt von dem ISG bin aber auch da noch in Behandlung. Leider noch keine Ergebnisse

          4. Hallo, das Ziehen und Brennen am Rippenbogen links habe ich auch seit paar Wochen. Bin schon irre, dazu wie so Knubbel unter der Haut und ein Rauschen im Kopf, wenn es um mich still ist. Der Darm spielt auch verrückt, oft mehrmals am Tag, dann geht auch mal nix. Das ist zum Verrücktwerden.

          5. Hallo zusammen mir geht es auch so und war gerade wieder beim Arzt ich habe aber schon seit 5 Jahren Hormonersatztherapie sonst hätte ich meinen Alltag nicht mehr geschafft das Schwitzen ist jetzt erträglich aber alles andere bleibt. Das mit den Schmerzen habe ich aber erst das letzte halbe Jahr. Mein Osteopat meint der Druck unter dem Rippenbogen hängt mit der Verdauung zusammen. Schlechte Verdauung Druck im Darm. Was mir die letzte Zeit ziemlich zu schaffen macht ist mein Gewicht, obwohl ich sehr achte wie viel ich esse nehme ich ständig zu. Komme mir vor wie ein Sack

          6. Hallo, bin heute nach verzweifelter Suche auf dieses Forum gestoßen.
            Bin 42 und vermutlich auch „Mitglied im Club“.
            Ständig das Drücken unter dem rechten Rippenbogen, Übelkeit, Herzrhythmusstörungen (trotz Betablocker), dann diese ständige innere Unruhe… und als ob das nicht reichen würde hab ich in den letzten Monaten 13 Kilo zugenommen… es ist zum Heulen.
            Habt ihr einen Rat für mich? Hat das mit euren Rippenschmerzen irgendwann aufgehört? Bei mir zieht das ja teilweise bis ins Brustbein, war sogar wg. Verdacht Herzinfarkt im KKH… war zum Glück keiner.

          7. Ich hab auch sowas kann es leider nicht lokalisieren was es ist
            fühlt sich wie Muskelkater an…
            Rippen schmerzen
            Brustkorb druck
            Keine Ahnung

          8. ich habe auch Ängste innere Unruhe Atemnot zittern Konzentration und wortfindungstörung. druck in den Brustkorb
            bin auch am verzweifeln

          1. Das ziehen kommt vom Rücken meistens strahlt es sogar zur Herzgegend das ist der Vagusnerv ….ich gehe zum Heilpraktiker und Atlastherapeuten regelmäßig……Lasse meine Muskeln tiefenentspannen.. mit Gerät.. danach fühlt man sich wie neu.War immer gelenkig und sportlich, jetzt fast in allen Gelenken Athrose mit 48 Jahren.Ich bin selbständig in der Gebäudereinigung und muss funktionieren……Ich musste mir erklären lassen,egal wie fit man war im jungen Alter, jetzt verkleben Fazien,Muskeln und Sehnen……man kann mit Übungen Liebscher und Bracht mit maxirolle viel Linderung/Verbesserungen erreichen. Mal 10 min am Tag wirkt Wunder. Alles Gute … hoffe etwas zu helfen…

          2. Wenn ich die Kommentare so höre, finde ich mich auch drin wieder.
            Bin 50 Jahre und habe jetzt fast ein Jahr keine Periode mehr. Die Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen hatte ich vor 2 Jahren, die haben mich auch fast fertig gemacht, dachte auch immer an was schlimmes, Krebs oder so was. War bei einem sehr guten Osteopathen, dieser hat im Bauchbereich alles durchgeknetet und dann verlor sich das.
            Zur Zeit beschäftigt mich stark das Herzrasen, ständige Unruhe, Watte im Kopf. Der Blutdruck ist ständig etwas erhöht obwohl ich immer zu niedrigen Blutdruck hatte. Das Herzrasen macht mich auch fertig, war auch schon beim Herzultraschall aber da war alles in bester Ordnung. Hitzewallungen kommen auch dazu, man macht früh im Bett die Augen auf und merkt wie das Herz rast und die Hitze in den Kopf steigt.
            Abends im Bett kann man nicht einschlafen, das Gedanken Karussell dreht sich und wenn man endlich eingeschlafen ist wird man bei jedem kleinen Geräusch wieder wach.
            Es ist jedenfalls gut zu wissen das es euch auch so geht, man zweifelt schon an sich selbst. Denke schon ich hab irgend welche Krankheiten.

          3. Oh ja, ich habe seit Wochen so ein komisches Ziehen, aber mehr im Unterleib (Blase/Eierstöcke), meist nach dem Wasserlassen. Das macht micht schier wahnsinnig.
            Ich bin fast 47 und dachte, das es für die Wechseljahre viel zu früh wäre… Allerdings hab ich auch seit letztem Jahr vermehrt mit Angst und Panikattacken zu kämpfen und vor allem Schlafstörungen, gelegentlich Herzrasen. Nur die Hitzewallungen hab ich (noch nicht).
            Ich wünschte ich könnte was machen, was gegen das Ziehen hilft

          1. Hallo, bin 58 und wenn ich das alles lese froh das ich damit nicht allein stehe. Mein rücken zieht, brennt, drückt…. ich weiß gar nicht wie man das beschreiben soll. Meine Augen, ich sehe wie durch einen Schleier, alles trocken. Die Tropfen sind teuer und helfen nicht wirklich. Mir wurde 2011 die Gebärmutter entfernt. Zuerst alles gut und dann kamen verstärkt muskel und Gelenke beschwerden. LG Eike

        3. ??ja, das kenne ich auch… neben all den anderen nervigen Beschwerden. Ich bin 55 Jahre jung ? und eigentlich total fit. Eine Stoffwechselkur hat mir sehr geholfen, diverse Beschwerden loszuwerden. Jetzt habe ich wohl gerade die nächste Stufe der Wechseljahre erklommen und dann geht es leider teilweise richtig schrecklich. Schwach, launisch, Übelkeit, schwindelig, noch mehr Hitzewallungen, Gelenkschmerzen, manchmal auch Kopfschmerzen, Herzrasen… ja was soll ich sagen, schön ist was anderes. Aber es gibt dann auch die super Phasen, in der Zeit ist dann fast alles so übertrieben toll ? meine Mitmenschen tun mir leid!!

          1. Hallo, bin in ein paar Tagen 58. Gebärmutter würde 2011 entfernt und sterilisiert schon 1998 . Laut Ärzten haben meine eierstock noch gearbeitet dann wieder nicht und ich soll schon durch den Wechsel sein. Nur woher kommen dann all die beschwerden ? Watte im Kopf, Kopfschmerzen, Schwindel und gelenkschmerzen. Achja die stiche und das ziehen im unterleib und Rippen hab ich auch. Blähungen usw .

          2. Hallo
            Ich heiße chrisi, bin 55 Jahre und auch mitten in den Wechseljahren. Ich habe seit 1 jahr nur Probleme, anfangs Hitzwallungen und nächtliches Schwitzen. Seit 3 Montaten leide ich jeden Tag unter starker Übelkeit so das ich mich viel hinlegen muss. Ein beklemmungsgefühl in der Brustgegend habe ich auch.
            Habe schon viele Medikamente ausprobiert, aber es hat noch keines richtig geholfen. Wer kann mir ein gutes Medikament oder tipp gegen diese ständige Übelkeit nennen. Das geht mir an die Psyche.
            Lg Chrisi

          3. kann ich voll nachvollziehen…nur dass ICH keine phasen habe, wo es mir gut geht.
            mir geht’s jeden tag beschissen…grauenhaft!!
            dachte bei wechseljahren immer nur an hitzewallungen/schweißausbrüche, schlafstörungen…aber dass auch die psyche und vieles mehr auch betroffen sind…
            ich muss z.b. bei allem heulen…echt ätzend

          4. Hallo Anja, ich bin bald 45 Jahre und meine Beschwerden sind unregelmäßiger Zyklus, Sehstörungen, die lästige Übelkeit nervt mich am meisten, was machst du dagegen?

          5. Das kenne ich zu gut der blutdruck hoch und runter die scheiss Gedanken noch dazu und zum Schluss panikattacken das nervt und keiner kann helfen

          6. Hallo Anja,

            Ich bin 48 Jahre alt und kenne leider auch alle diese Symtome: (
            Bei mir fing es mit 45 Jahren langsam an mit den Wechseljahren.
            Jetzt habe ich Angst mich gegen Corona impfen zu lassen, bei all den Symtome der Wechseljahren.
            Mir wurde aber gesagt, dass wäre kein Problem.
            Wurdes du schon gegen Corona geimpft, und wenn ja, hast du sie gut vertragen?

            Liebe Grüße Nicole

          7. All das habe ich auch.Schwach…übel…nix schmeckt mehr…kann mir nix merken…verdammter Schwindel…Alles tut weh. Ich nehme jetzt auch noch Antidepressiva..helfen auch nicht.Panik und Ängste

        4. Hallo, ich bin 54 habe seit zwei Monaten meine Periode nicht mehr , aber alles andere. Vor allem ab und an Übelkeit von jetzt auf gleich und Schwindel , dabei geht dann mein Blutdruck hoch und die Angst steigt… ich verzweifel echt daran …
          LG Patricia

        5. Liebe Bärbel, ich werde dieses Jahr 60, ich kenne die ganze Palette der wechseljahre, ich spreche nicht vom Hitzewalungen, ich spreche vom Schmerzen, unterleibschmerzen, die können über 1 Jahr andauern, Gelenk und muskelschmerzen, scheidentrockenheit, parästhesien, kribbeln in beinen, Hände und manchmal auch im ganzen Körper. Aber gibt’s Hoffnung, dass die Beschwerden irgendwann vorbei gehen, man muss nur Geduld haben. Ich wünsche dir nur das Beste. Liebe Grüße.

          1. Nach 3 Monatiger Pause wieder meine Periode und diese fiese. Depressionen,Muskel und Sehnen-Gelenkschmerzen fingen wieder an! Antriebslos,Ängste usw.
            Bin erschöpft…

        6. Hallo zusammen ,ich bin 55 Jahre u d hab seit 9 Monaten.keine Periode mehr aber die letzten paar Wochen wird immer schlimmer mit hitzewallungen alles tut weh ,von meiner Gewichtszunahme will ich garnicht erst reden vor allem die Zunahme am Bauch.Könnte nur heulen sehr belastend..

      6. Mir geht’s auch ? habe alles panikattacken herzrasen innere Unruhe Blutdruck Konzentration und wortfindungstörung trockene schleimhäute Atemnot blasenschwäche Schlafstörungen gewichtzunahme blähbauch Schwindel hitzewalung und schütelfrost Brustkorb druck usw

        1. Hallo Jitka, mir geht´s genau so schlecht. Ich wollte dich fragen mit der Brustkorbdruck, (wie lange hat der bei dir gehalten?) hab ich auch sehr schlimm. Bei mir hält der Drück seit ende Aug. bis jetzt, ich finde es schlimm, es löst bei mir Panik, Schwächeanfälle und die Knochen fühlen sich butterweich.
          Es ist schwer vorzustellen weiter so krank sich zu fühlen und das vielleicht noch Jahre, ojeh. Ich wünsche dir eine schnelle Besserung, und alle Frauen hier

          1. Hallo zusammen, bin jetzt 57 und etwa seit 8 Jahren im Wechsel. Hatte das komplette Programm. Die ersten 5 Jahre waren schlimm. Stündlich Schweißausbrüche, Blutdruckschwankungen, schlimme Änste, Depressionen, arge Verspannungen und Herzstolpern. Die Schweißausbrüche sind weniger geworden. Aber immer noch täglich. Herzstolpern ist immer noch und macht mir auch immer wieder Angst. Würde mich gerne mit euch austauschen. Liebe Grüße Trine

          2. Hallo Trine…bin jetzt auch schon mit allen Beschwerden belegt, obwohl meine Mens noch kommt. Bin 51 und habe die meisten Probleme mit dem Herzstolpern und Verspannungen..das macht echt Angst..hatte erst gestern wieder so heftiges Herzstolpern über mehrere Stunden…laut LZ EKG Extrasystolen, die nicht behandelt werden müßen…das ist für mich echt schwer, weil sie meinen Alltag heftig beeinträchtigen. Einen Betablocker hab ich, aber mein Puls ist eher niedrig, deshalb bin ich da vorsichtig. Ich bin total genervt, weil man sie den ganzenTag spürt und nix machen kann. Das kann man nicht wegignorieren.. vielleicht hat jmd n Tipp..das wäre toll…heute geh ich zum Ostheopathen..wer weiß..vielleicht haben die Muskeln ja auch damit zutun. Also Trine…ich fühle mit dir und habe leider noch keinen guten Tipp..da hilft nur durchhalten?

          3. Hallo,
            den Mist mit dem Ziehen unter dem Rippebogen, habe ich auch schon länger. Sono Anfang des Jahres hat gesagt, alles in Ordnung. Druck auf dem Brustkorb, als wenn einer die Fäuste zwischen Schulterblätter und Brustkorb zusammengedrückt. Besonders schlimm vor der Periode, die immer noch kommt. War deshalb beim Kardiologen, Das Herz ist gotsseidank in Ordnung! Trotzdem zwischendurch immer Beklemmungsgegühl, Angstattacken und von jetzt auf gleich ein Gefühl, dass man plötzlich heulen muss. Ständig, das Gefühl, dass man krank ist, obwohl alles abgeklärt ist und man Gottseidank nichts organisches hat. Bin 53 und es ko*** mich an, morgens erstmal zu gucken, wie das Befinden ist. Habe mittlerweile auch zwischendurch lange Zwischenblutungen, Periode, dann auch mal wochenlang garnichts. Dann wieder irgendwelches Ziehen, Spannen und der Bauch fühlt sich so an, als ob er nicht mehr zu meinem Körper gehört und ein Eigenleben führt. Ich hatte vorher nie Probleme während der Periode. Kurzes Ziehen vorher, dann kamen sie, 3 und 4 Tag war am Stärksten und dann gingen sie . Am 6 spätestens 7.Tag war alles vorbei. Keine Wehwehchen, alles normal. Und mit 51 fing die Sch***** an. Angst davor, irgendwas Komisches zu haben. Schwitzen, Stechen hier, Ziehen da, Brustpanzergefühl, Verdauungsprobleme, Flaues Gefühl im Magen, Gelenkschmerzen usw. Man fühlt sich zeitweise richtig krank. Aber wie gesagt, ich habe immer alles abklären lassen und alles in Ordnung! Da fragt man sich, warum man sich trotzdem Gedanken macht?!

          1. Hallo zusammen. Ich würde mich hier gern auch austauschen, ich frage mich nur, ob dieses Forum noch aktiv ist. Es startet mit 2017 ..zwischen drin kommen Beiträge aus 2020 und dann plötzlich wieder 2019 .. ich würde mich so gern austauschen, viele Symptome habe ich auch. Ich bin 49. Hatte schon sehr unregelmäßig meine Periode, im Moment eher wieder regelmäßig..laut Hormontest bin ich aber drin …ich habe wochenlang nichts also sehr wenig…jetzt allerdings , kurz vor der Periode geht es mir unfassbar schlecht . Mir ist ständig schlecht , ich bin unkonzentriert und sehr sehr traurig…weinattacken. rede mir ein krank zu sein , Krebs im ganzen Bauchbereich, regelmäßige Bluttests sind immer ok. Es ist zu verrückt werden . Watte im Kopf…es wäre schön von Euch zu hören

          1. Probiere mal Leinöl.. täglich 3 Esslöffel…auf Brot oder Quark oder Sauerkraut. Die gesunden Fette helfen.

          2. Guten Abend ich bin neu hier
            Ich habe mir die Kommentare hier mal durch gelesen ich bin 50 jahre und seid 4 Jahren in den Wechseljahren
            Hab auch mit einigen Symptomen wie Hitzewallungen innerliche Unruhe usw zu tun ist echt nervent.kann mir jemand einen tip geben was man dagegen tun kann.Das wäre sehr nett von euch
            LG Anke

          3. Hallo, ich darf auch keine hormone nehmen wegen Herzinfarkt vor 17 Jahren. Meine Haare gehen aus und ich bin von Hitzewellen geplagt. Darf ich fragen warum du keine hormone nehmen darfst? Ich bin 60 Jahre alt. Ein Arzt sagt ich darf, meine gyn sagt nein..

        2. Hello
          Ach ich dachte schon ich bin reif für die Anstalt . Bin 53 hab das ganze Paket und fange schon an an mir zu zweifeln . Kann mir jemand mit Homöopathie weiterhelfen ? Blutdruck Schwindel Schleier vor den Augen kalt warm zittern Panik antriebslos Gelenk schmerzen nachts heiß dann kalt Herzklopfen schlaflos

          1. Hallo Andrea, ich kann auch nicht mehr. Hab auch alles was geht. Herzrasen ganz schlimm, Rhythmusstörungen sind diagnostiziert, nehme Betablocker. War sogar schon zur Herzkatheteruntersuchung, alles okay. Mein Kardiologe glaubt nicht an Hormonschwankungen, aber ich lese das überall. Die Tabletten helfen überhaupt nicht. Ich gehe regelmäßig nachts mit dem Hund spazieren, weil ich nicht liegen kann. Der ganze Brustkorb vibriert. Irgendwas muss es doch geben ? wer kann mir helfen ??

          2. Hallo ihr lieben,
            ich Melde mich auch.
            Es tut gut,immer wieder hier zu lesen , dann fühlt man sich nicht so alleine.
            Kein Arzt versteht einen, weil man alles hat und laut Untersuchungen ,ist alles in Ordnung.
            Seit ca.4 Jahren laufe ich von einem zum anderen Arzt .Es fing langsam an, dann hörte es auf und dann immer mehr und immer schlimmer.Ich könnte nicht alleine aus dem Hause gehen ohne Begleitung. Das fing alles mit 48 Jahren.Jetzt bin ich bald 54.Es kommt imm etwas neues dazu.
            Herzrasen, schwankenden Blutdruck, zittern, Schwindel, schmerzen, druck auf der Brust, Ohrensausen,Ameisen in ganzen Körper……..???

            Ich dachte es kommt durch Schilddrüse, aber auch , da sind die Werte in Ordnung.
            Vitamin D ist niedrig, jetzt habe ich Tröpfchen.
            Ich nehme Baldrian oder Laser um mich zu entspannen. Magnesium gegen Herzrasen, trinke rote Bete Saft um mein Blutdruck zu stabilisieren (habe Betablocker bekommen, die haben alles so niedrig gemacht, dass ich nur müde war).
            Ich habe ein gute Kardiologin gefunden, die mir geglaubt hat und sie sagte selbst, dass das Wechseljahre sind , also hat sie mir geraten rote Bete Saft und grünen Tee zu trinken.
            Ich nehme auch bioidentische Hormonen ( die muss man selber zahlen).Es ging mir leicht besser. Ich könnte auch gut schlafen.
            Jetzt seit ein paar Tagen, ist es wieder ganz komisch.
            Man hat auch Angst, vor Corona und wenn wieder diese komische Sachen kommen , fühlt man sich nicht wohl.
            Zink mit Vitamin C nehme ich auch.
            Volles Programm.
            Vielleicht hat noch jemand etwas besseres.
            Lg Melita

          3. Hallo
            Tut gerade gut aktuell etwas zu lesen, bin scheinbar echt nicht alleine.
            Ich bin 48 und habe mich mit 28 Sterilisieren lassen (3Kinder) seit 2017/18 geht es mir zunehmend schlechter.
            Schwindel mit Panikatacken (Angst vor Schlaganfall), mehrfach KH, ständig Schmerzen in den Gelenken, teilw. so schlimm das ich kaum noch laufen kann.
            Bekomme teilw. Angstzustände, denke das ich irgendwas schlimmes hab.
            Blutung war einmal für 3Mon. ausgeblieben, dann hab ich über mehrere Monate durchgeblutet, dann wieder regelmäßig bis Nov. ’20 ..
            Mom. Krank geschrieben, ich wache Morgens auf und die Gelenke an Finger oder Zehen sind geschwollen, Augen zugeschwollen.
            Ich hab in 2 Jahren alle Ärzte durch, bin scheinbar kern Gesund.
            Habe aber absolut keine Hitzewallungen.
            Blutbilder sind auch immer ok..
            Glaube mich halten mittlerweile alle schon für einen Hypochonder .. das macht mich echt fertig.
            Laut Gyn war ich 2018 noch nicht in den WJ .. werde jetzt noch mal einen Termin machen.
            Liebe Grüße
            Beate

          4. Hallo ich bin froh das ich auf eure Seite gestoßen bin ich bin 51 Jahre seid kurzen bin ich auch in den Wechseljahren ziemlich spät mir geht es ziemlich schlecht ich habe Rücken schmerzen Schwindel Angstzustände mein puls geht hoch und runter ich war beim Gynäkologen der hat mir hormone verschrieben die ich nicht nehme beim haus arzt war ich auch Blut Werte waren auch in ordnung wess jemand wie man am besten damit umgehen kann lg

          5. Hallo Andrea. Das mit der Anstalt habe ich auch im Kopf. Aus dem irgendwie-Nichts täglich genau deine Symptome. Bin knapp 50 und konnte mir nichts unter dem Wechsel vorstellen bis er sich mir in Form von Angst, Unruhe, Muskelschmerzen, Blähbauch und Herzjagen wie eine Naturgewalt zeigt. Inkontinenz. Wie fies ist DAS denn. Freue mich über Gleichgesellte, dann fühle ich mich nicht so ausgeliefert….

          6. Hallo an alle leidgeplagten ich habe die ganze Palette durch von körperlichen und psychischen Dingen ! Von Homontherapie bis phychopharmaka! Es hat alles nicht geholfen! Bin auch beim Heilpraktiker was mäßig was bringt! Habe jetzt mir ein Präparat besorgt was aus Aminosäuren und Vitaminen ist! Nehme es seid einer Woche und kann jetzt schon besser schlafen! Hoffe das es sein übliches noch Dazu tut habe auch wie ihr alles was nur geht in den Wechseljahren seid 4 Jahren schleppe ich mich schon damit Rum und es vergeht kein einziger Tag wo ich keine Probleme habe! Ich hoffe das wir es alle bald geschaft haben, denn es ist nicht Lebenswert!

          7. Hallo Tanja und all die Gleichgesinnten hier im Forum.
            Deine Nachricht liegt schon einige Zeit zürück, aber mich würde interessieren, ob dein Präparat aus Säuren und Vitaminen bis jetzt erfolgreich ist?
            Ich bin 57 Jahre und quäle mich auch tgl. durch den Tag.
            LG
            Bi

          8. Hallo Andrea und Julie! Anstalt: Könnte bald auf mich zukommen! Ich weiss mit meinen 51 Jahren nicht, ob ich schon in der Menopause bin. Zudem fühle ich mich nicht wohl: Zu wenig alleine, oft unter Menschen! Das liegt aber hauptsächlich am Berufsleben. Manche lassen mich einfach nicht in Ruhe! Seit Beginn dr Wechseljahre dünnhäutig.

        3. Ich find mich genau wieder ,bei dem , was du schreibst .
          Es ist extrem nervig …manchmal merk ich nicht mal , ob du Panik von alleine kam oder irgendwas wieder war, was mir Panik beschert ….
          Beruhigend zu wissen , dass man nicht alleine ist .
          Tolle Seite hier
          #Hoffnung#

          1. Petra aus dem Schwarzwald Hallo! Jede Frau, die keine Periode mehr hat, kann sich glücklich schätzen! Ich hatte sie ein halbes Jahr lang nicht, dann ging es von vorne los. Dachte schon, ich wäre endlich in der Menopause. Habe sie seither alle zwei, drei Monate. Werde bald 51; langsam könnte die Natur ein Einsehen mit mir haben. Kann Kommentare wie „Du musst halt Geduld haben“, „Bei Dir kann es noch Jahre dauern“, „Manche haben es noch mit 60“ nicht mehr hören. Danke für Euer Verständnis!

        4. Hallo, oh mein Gott. Genauso gehts mir auch. Besonders das Herzrasen macht mir zu schaffen, da kriegt man echt Angst. Es wurden tatsächlich Rhythmusstörungen diagnostiziert. Herzkatheteruntersuchung hat nichts ergeben??‍♀️ Neuerdings ist mir auch noch schwindlig und fürchterliche Ohrgeräusche. Wann hört das endlich auf, das geht seit März so ?

          1. Hallo , oh wei, ich bin auch mitten drin. Die Regel hörte auf als ich etwa 42 war, die Beschwerden häuften sich von mal zu mal, Rücken, Herzrasen ( diagnostiziert Linksschenkelblock leichte Form, jedoch unter jährlicher Beobachtung), Übergewicht, ja, leider auch das Rauchen , m.u. auch Ohrgeräusche denke dann oft was nu los, Tinnitus? hört aber wieder auf und fängt wieder an, Stress, Launisch, Depri weniger aber kommt auch mal vor., Hitzewallungen ganz unterschiedlich, derzeit mehr und Schlafstörungen ( einschlafen super aber diese nächtlichen Aufwachphasen, kein durchschlafen, seit vielen Jahren zwischen 3 und 4Std, allerhöchstens auch mal 6 Std, gab auch Zeiten wo ich alle 2 Std. wach wurde.
            Am meisten macht mir das Zittern Angst. Urplötzlich fängt es an, merke es schon im Vorfeld, suche mir dann möglichst schnell einen sicheren Platz und brauche Hilfe das jemand da ist und ich mich nicht verloren fühle; aber man kommt sich krank vor und besonders hilflos. Bin dann verwirrt, kaum klares Denken, manchmal hält das zittern über den Tag an, immer wieder mal Attacken, oft aber geht es nach der ersten Attacke vorbei. Das Zittern macht mir sehr viel Angst, hält oft eine Weile an. Bin nun 57 . Wenn ich hier manche Kommentare lese, entdecke ich mich in vielen wieder. Habe eine Irrfahrt mit aufgesuchten Ärzten hinter mir, niemand weder Kardiologe noch Neurologe konnte etwas finden. War auch schon beim Diabetologen, da war eine Angrenzung an Diabetis Typ 2 aber das bekam ich von selbst wieder weg, also ich war knapp davor vor vielen Jahren. Der Diabetologe meinte damals dieses zittern käme nicht daher wie es bei mir verläuft. Niemand fand etwas, demnach müssen es wohl die Wechseljahre sein. Ödeme in den Beinen, mal mehr , mal weniger, mal überhaupt nicht. Wie manche hier schon schreiben , z.b. auf zittern, man glaubt selbst da nicht mehr an Gesundheit, man hat Angst. Wenn das zittern aus Heiterem Himmel auftritt bekomme ich Angst, nicht vorher , dann auch Angst alleine hinaus zu gehen, bin auch schon mehrfach im Geschäft , jedoch schon lange her, zusammen gebrochen vor lauter zittern, KEINE Ohnmacht, dennoch ist mir das peinlich. Rettungswagen wurde auch schon zweimal geholt, das schon über 10 Jahre her aber die konnten mich „laufen lassen“ weil nix gefunden. Ist weniger geworden aber wenn ich es habe dann in vollen Zügen, es macht Angst und zugleich unsicherer Gang. Himmel, wann hört das endlich mal auf?
            Ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben, man erkennt sich wirklich in vielen wieder. Medis möchte ich möglichst nicht nehmen aber eine homöopathische Therapie wäre vlt hilfreich., vertrage nur leider nicht alles.

          2. Ich bin froh zu lesen dass es vielen noch so geht.
            Bei mir fing alles an unter der Mirena. Habe diese ziehen lassen und mache jetzt fast seit Jahren mit einer Östrogendominanz rum und beginnenden Wechseljahren. Ich habe immer wieder Übelkeit, Magendruck, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schlafstörungen, Herzklopfen und das schlimmste diese Angstzustände. Ab Eisprung ( falls noch einer stattfindet ) nehme ich Progesteroncreme. Während der Periode gehts mir noch am Besten dann fängt alles wieder von vorne an. Ich mag nicht mehr und weiß nicht ob ich mit Estradiolcreme anfangen soll.

        5. Hallo,
          Du sprichst mir aus der Seele!
          Ich hab auch so ziemlich alles.
          Gelenkschmerzen, frieren , manchmal Hitze. Am schlimmsten sind aber die Panik Attacken. War beim Arzt. Alle Untersuchungen waren okay. Ist wohl die Psyche in den Wechseljahren. Bin jetzt 56 bei mir hat es mit 50 so richtig angefangen. Erst mit Schwindel und Übelkeit. Magenprobleme usw. nicht Alles zusammen, das eine wechselt mit dem anderen. Könnte manchmal nur heulen. Ich war eine Zeit lang beim Therapeuten für Tiefenpsychologie. Da war es besser.
          Medis nehme ich zur Zeit nicht.
          Ich hoffe immer das es bald besser wird

          1. Hallo Knolle furchtbar wie wir alle Leiden müssen. Wir sind im gleichen Alter u es fing bei mir ganz übel mit Ende 50 an mit Nesselsucht. Seit diesem Tag bis heute bin ich nur anfällig auch mit Erkältungen Blasenentzündungen ect und fühle mich krank Panik Hitzewallungen Körper unter Strom wie kribbeln von Kopf bis Fuß müde antriebslos psychisch selten fit ect…. die guten Tage genieße ich aber der Horror kommt immer wieder … keine bleibende Lebensqualität mehr. Wie kann es sein dass wir Frauen so Leiden müssen? Bin schon lange beim Heilpraktiker also auch nur am Geld ausgeben wäre gut wenns was bringt… habe manchmal auch keinen Plan mehr u die Kraft schwindet…
            Viele Grüße

          2. Hallo Knolle mit geht es auch so….die Panik der Druck auf dem Magen das Ziehen im Darm, elektrische Schläge irgendwo in Herznähe; Herzklopfen, mittlerweile hab ich Angst in den Supermarkt zu gehen…bin allein.. mein Freund wohnt nicht bei mir, meine Hunde muss ich versorgen, das ist manchmal der Horror …wer möchte sich mit mir über Mail austauschen. Würde mich freuen,

            TOI TOI TOI IHR LIEBEN

          3. Hallo ich bin 52 und habe dauerblutung hat jemand erfahrung ?danke und alles gute für euch

          4. Hallo und guten Abend. Es ist sehr beruhigend dass es auch andern so mies geht. Bei mir ist die psychische Stimmunh sehr schlecht. Auch Herzrasen, Gelenkschmerzen, Panikattackem quälen mich sehr. Ich würde es schön finden, wenn man sich vielleicht auch mal am Telefon austauschen kann.

          5. Habe auch Jahre medi genommen gegen angebliche Depression mit Panik und angstzuständen letztes Jahr abgesetzt und prompt vor Paar tagen Blutdruck hoch und alles geht von vorn los muss sagen vor 6Jahren sterilisiert nach geburt und halbes Jahr später ging es los kreislauf zittern Panik u.s.w. frauenarzt meinste nur das kommt nicht von steri. Und vor 2Jahren meinte er nur das ich drin bin sag immer wenn die Angst nicht wäre was ist wenn dann wäre alles leichter zu ertragen aber bin allein mit 3kittis

        6. Wenn ich die Kommentare so höre, finde ich mich auch drin wieder.
          Bin 50 Jahre und habe jetzt fast ein Jahr keine Periode mehr. Die Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen hatte ich vor 2 Jahren, die haben mich auch fast fertig gemacht, dachte auch immer an was schlimmes, Krebs oder so was. War bei einem sehr guten Osteopathen, dieser hat im Bauchbereich alles durchgeknetet und dann verlor sich das.
          Zur Zeit beschäftigt mich stark das Herzrasen, ständige Unruhe, Watte im Kopf. Der Blutdruck ist ständig etwas erhöht obwohl ich immer zu niedrigen Blutdruck hatte. Das Herzrasen macht mich auch fertig, war auch schon beim Herzultraschall aber da war alles in bester Ordnung. Hitzewallungen kommen auch dazu, man macht früh im Bett die Augen auf und merkt wie das Herz rast und die Hitze in den Kopf steigt.
          Abends im Bett kann man nicht einschlafen, das Gedanken Karussell dreht sich und wenn man endlich eingeschlafen ist wird man bei jedem kleinen Geräusch wieder wach.
          Es ist jedenfalls gut zu wissen das es euch auch so geht, man zweifelt schon an sich selbst. Denke schon ich hab irgend welche Krankheiten.

          1. So ist es bei mir auch. Das Leben hat keine Qualität. Ich habe keine Ideen mehr was ich noch machen kann damit es mir wieder besser geht. Ich würde mich freuen, wenn ich jemanden zum austauschen finden würde. alleine durch diese Zeit zu.gehen ist eine Herausforderung.

          2. Hallo Ines,
            hast Du – und habt Ihr anderen in diesem Forum mit vergleichbaren Symptomen – mal Euren Schilddrüsen-Wert (TSH) checken lassen? Ich selbst habe gerade die Diagnose „Hashimoto“ erhalten, die recht verbreitet ist – vor allem bei Frauen! Wichtig wäre, den TSH-Wert vielleicht mal vierteljährlich checken zu lassen, da er oft schwanken kann. Und ganz wichtig: Einen Ultraschall der Schilddrüse beim Endokrinologen machen lassen plus weitere Blutwerte.
            Ich dachte auch, dass ich mit 48 bereits mit den Wechseljahren fast durch sei (seit 9 Monaten keine Blutung mehr, Hitzewallungen, und einige Symptome mehr.) Meine Frauenärztin sagte mir dann aber, dass ich noch nicht einmal am Beginn meiner Menopause sei und hat dann den TSH checken lassen. Dieser war tatsächlich zu hoch, was auf eine Schilddrüsenunterfunktion hindeutete. Hat sich dann auch bestätigt.
            Und wegen meiner Antriebslosigkeit und dauernder Müdigkeit und Gereiztheit wurde mir bereits vor Jahren attestiert, dass ich eine Depression hätte. Leider haben drei verschiedene Antidepressiva, die ich ausprobiert hatte, nicht geholfen. Das war ja auch nicht die Ursache, wie sich nun rausstellte. Grund war das fehlende TSH-Hormon, dass ich nun inNur sind die Symptome bei Hashimoto ähnlich. Viele Ärzte wissen leider darüber nicht Bescheid.

        7. Hallo, mir geht es ca 9 monaten so, Bin 48. Angefangen mit Schlafstörungn , Hitzewallungen oft nachts. Dazu unwohlsein, Übelkeit, Magen Darm Probleme.. Schwindel, Sehstörung Dazu extreme Rückenbeschwerden. gut auf MRT war Spondylarthrose zu sehen. Lag 8 Tage im KH. Augen , Ok, Magen halt magenschleimhautentzündung…Blutbild ok. Herz ok. Jetzt Rippendruck dazu. Oh Man ich bin so bei euch..Dieses Koderiges und Unwohlsein ist für mich mit Rücken echt kaum den Alltag zu schaffen

          1. OMG ich bin auch ziemlich im Eimer, die unregelmäßige Blutungen kamen bei mir mit 40, Hitzewallung, Schweißausbrüche, Haarausfall, Schwindel. Bin jetzt 44 geworden habe zeitlang Duphaston genommen(Hormone) mit Unterbrechung, irgendwann half das auch nicht mehr, Hormone abgesezt. Jetzt habe ich eine dauerblutung über ein Monat, war bei Frauen Ärztin habe Tabletten bekommen um Blutungen zu stoppen, Blutungen heute aufgehört, muss Minipille nehmen, wenn das nicht hilft wieder eine Curattage! Habe Schweißausbrüche, wache Nass geschwitzt auf, Apettitlosigkeit, Kribbeln in der Brust und im Bein. Hatte auch Wutanfälle, Ängste und Zittern. Mein Gott wann hört der Blödsinn auf? Ist nicht mehr normal. Freue mich bei euch zu sein. LG

          2. Hallo ich bin Nicole 47 Jahre alt.
            Deinen Bericht könnte ich auch geschrieben haben…. seit ein paar Monaten bin ich irgendwie nicht mehr ich. Wenn ich hier so lese wie lange manche das leiden der Wechseljahre schon haben macht mir das echt Angst und Bange. Eine Bekannte hat mir Tabletten empfohlen, die ihr sehr gut geholfen haben. Diese werde ich jetzt wohl auch mal testen.

        8. Hallo ich bin eveline bin 39 Jahre alt und habe die gleichen Probleme wie ihr ich bin so froh das ich dieses Seite gefunden habe weil ich nicht mehr weiß was mit mir los ist kann das auch sein das ich in die Wechseljahre komme Wachen nachts schweißgebadet auf habe atmen Probleme Kreislaufprobleme Stimmungsschwankungen Ich kann michEinfach nur noch hinsetzen und heulen sollte ich mal zu meinem Frauenarzt gehen und das durchchecken lassen gibt es auch Medikamente dafür dass man nachts wieder schläft es wäre nett wenn man mir helfen würde ich verzweifel schön

          1. Klingt genauso wie bei mir, auch 39. Bist du beim Arzt gewesen? Wenn ja,was hat er/sie gesagt? Ich trau mich gar nicht hin aus Angst, für ,,blöd“ erklärt zu werden…Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen,ich fühle mich so verloren…

        9. Hallo Jutta..wie geht es dir nach langer Zeit..Bei mir ist die Nase trocken und krieg schlecht Luft. Der Blutdruck ist nachts total hoch..dazu Angst..liege dann wach.. gleich wieder Arzttermin..und dieses rauschen im Kopf…zum verrückt werden… LG Alison

          1. Hallo Alison,
            Genau das habe ich auch mit der trockenen Nase und der Luft. Das rauschen im Ohr.
            Man wird verrückt damit und die Ärzte nehmen einen eh nicht ernst.
            LG Marion

        10. Hallo. Ich bin Lisa und auf euer Forum gestoßen. Ich habe seit einigen Monaten immer zu hohen 2. Blutdruckwert und auch der Puls ist erhöhlt, pochen und vibrieren in den Beinen, das mich ganz fertig macht, Herzrasen, Schlafstörungen und Ängste. Ohrensausen wo ich mir denke, ob das nicht von den Blutdrucktabletten kommt, die man mir verschrieben hat, wo ich schon ein paar probiert habe und keine taugt mir. Schwindel, Kopfdruck und Druck zwischen den Augen, Ohrensausen, Schwindel). Ich war schon bei vielen Ärzten, Neurologen, Internist, Psychologen und keiner konnte mir wirklich helfen. Blutwerte sind alle o.k. und auch das Herz Ultraschall und Nieren Ultraschall. Besonders die Missempfindungen in den Beinen und im Unterleib machen mir sehr zu schaffen und ich kann nicht glauben, dass das alles vom Wechsel kommt. Bin immer auf der Suche nach der Ursache und finde sie nicht. Demnächst schauen sie noch meine Schilddrüse an. Vielleicht kommt da etwas heraus. Kennt ihr diese unguten Missempfindungen in den Beinen und im Unterleib ? Habe oft solche Angst, dass ich schon Antidepressivum bekam nur um wieder einmal gut schlafen zu können. War auch im Krankenhaus für 1 Woche um den Blutdruck einzustellen. Zu Hause war er gleich wieder oben. Ich verstehe das nicht. Wer kann mir helfen ?

          1. Liebe Elisabeth.
            Ich habe auch seit ein paar Wochen Missempfindungen in den Beinen, Unterleib und manchmal auch Rücken, Arme.. oft in Kombination mit Muskel-ziehen-schwächegefühl-schmerzen. Ganz ekelhaft! Viel Kraft!
            Hoffe auch dass es sich wieder verläuft… LG Kristin

          2. Das sind alles die Wechseljahre…habe ich auch.Sport machen…nix süsses…VitaminD5000…B12…Magnesim. Dann geht es eigentlich wieder.Aber es wird nie wie es mal war

            .

          3. Habe auch ganz cool Beinschmerzen und Herzrasen und eine Unruhe die nicht zum aushalten ist! Nehme schon
            viel aber nichts hilft bin schon ganz bekloppt! Wann hört der Wahnsinn Mal auf!?

          4. Danke Euch. Trotz totalem durchchecken. Das innerliche zittern und vibrieren macht mich fast verrückt. Werde es mit weniger Naschen und mehr Sport versuchen. Mal sehen, was beim nächsten Mal bei Kontrolle der Schilddrüse raus kommt ? Liebe Grüße, Lisa

    2. Hallo ich würde auch gerne in diesem Blog etwas veröffentlichen und deshalb antworte ich einfach auf einen Kommentar ich bin 54 Jahre alt und befinde mich gefühlt seit zehn Jahren in den wechseljahre zumindest habe ich das Gefühl dass es mir seit der Zeit immer schlecht gehtund seit einer Woche haben sich die Symptome drastisch verschlechtert ich kann nicht schlafen ich bin total antriebslos ich bin nicht belastbarund heute war ich bei meiner Gynäkologin um überall das zu sprechensie meint da ich seit etwa vier Jahren keine Blutung mehr habe müssten die wechseljahre schon vorbei sein fühlt sich aber leider nicht so an sie möchte mir keinen hormonpflaster für schreiben da auch bei mir die kleidergröße von 40 in Richtung 46 gegangen ist und ich zudem auch noch rauche.sie sagt das Herzinfarkt und schlaganfallrisiko ist zu hochokay aber ich gedacht dann muss ich das eben weiter aushalten kein schöner Gedanke aber irgendwann ist es ja vielleicht vorbei mir geht es am besten am Abend mit einem Glas Rotwein und der Zigarette auf der Terrasse

      1. Hallo Anja,
        ich musste eben schmunzeln beim Lesen von deinem Beitrag,weil die Aussage auch von mir sein könnte :abends mit einem Glas Rotwein und Zigarette auf der Terasse,da ist die Welt wieder in Ordnung.leider quäle ich mich auch oft durch den Tag.werde in 3 Monaten 50 und bin ca. seit 3 Jahren im Wechsel.die Nacht ist oft um 3 oder 4uhr zu Ende,dann werde ich von hitzewallungen geplagt.am Tag oft antriebslos und müde,dann wieder ängstlich und unruhig.auch die Stimmung macht,was sie will.ohne ersichtlichen Grund plötzlich traurig,verunsichert oder panisch.ich hoffe,das ganze ist bald überstanden.

        1. Ich habe auch u.a. sehr mit Schlafstörungen zu tun gehabt, war auch wegen fehlender nächtlicher Blutdruckabsenkung zur Beratung bei einem Schlafmediziner in der Charité. Ich wollte auf keinen Fall Schlafmittel nehmen, da ich große Angst vor Abhängigkeit habe. Der Arzt dort hat mir L-Tryptophan empfohlen. Das funktioniert nicht nicht bei jedem, aber bei mir hilft es total!!! Es ist eine Vorstufe des Schlafhormons Melatonin und gilt in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel. Ich nehme das von der Firma Zein. Ich sollte 14 Tage eine Kapsel nehmen, wenn nichts zu spüren sei, dann die nächsten 14 Tage 2 Kapseln, ggf. dann 3 Kapseln oder 4. Ich nehme abends 4 Kapseln und schlafe wieder erholsam und mindestens 6 Stunden. Es gibt keinen Gewöhnungs- oder Abhängigkeitseffekt. Ich kann es nur empfehlen zu versuchen, denn erholsamer Schlaf ist ein wahres Geschenk! Mein Hausarzt fand diese Empfehlung des Schlafmediziner auch richtig gut.

          1. Hallo alle zusammen, ich bin 55 Jahre und seit 2 Jahre dabei. Ich kämpfe mit Hitzewallungen, Scheidentrockenheit, Jucken der Haut, innerer Unruhe, Herzrasen und seit neuestem Schwindelattacken, die mir langsam den letzten Nerv rauben. Mein ganzer Tag dreht sich nur um diese Attacken, ich warte förmlich darauf. Habe Angst alleine auszugehen, es könnte ja eine Attacke kommen. Nehme Vertihogeel dagegen. Mit allem anderen kann ich leben, aber dieser Schwindel ängstigt mich.

          2. Hallo zusammen,
            Ich bin so froh dieses Forum entdeckt zu haben! Mann fühlt sich wie aus dem Universum gerettet, weil man all seine Probleme, für die man sich außerirdische gefühlt hat, hier lesen kann und sich somit sofort besser fühlt, da man nicht alleine ist mit dem ganzen Mist!
            Vielen Dank Euch allen für eure ehrlich!

        2. So geht’s mir auch seid drei Jahren… Bin jetzt 48 Jahre alt.
          Es ist wirklich gut es tut gut von euch zu lesen. Man denkt ja schon alle halten ein für verrückt.

          1. Hallo, ich leide auch seit ca. 1,5 Jahren an Schwindel. Hab jetzt schon jede Menge Untersuchungen hinter mir, ohne Befund. Das es die Wechseljahre sein könnten, hat mir noch keiner gesagt.
            Daher finde ich eure Beiträge besonders interessant.
            Jetzt würde mich interessieren wie sich der Schwindel bei euch äußert?
            Ich habe in Abständen von mehreren Wochen plötzlich starken Schwankschwindel. Dieser hält ein paar Stunden an. Danach bin ich bis zu drei Tage total erschöpft, regelrecht handlungsunfähig.
            Geht es hier jemanden vielleicht genau so ?? Würde mich über Rückmeldungen sehr freuen.

          2. Ja mir geht es genauso, ich habe auch Schwindelattacken. Seit zwei Jahren immer wieder Schübe, dann wieder ruhigere Phasen.
            Angefangen fat es zum Herbst hin, vor 2 Jahren, ich bekam einen Ausfall des linken Gleichgewichtsorgan. Man konnte das beim HNO mit einer kalorischen Spülung messen. Zuvor begannen aber drei Wochen mit heftigen Hitzewellen und Nachtschweiß. Ich war dann über Wochen lahmgelegt, konnte kaum arbeiten. War in mehreren Schwindelambulanzen und bekam drei sich wiedersprechende Diagnosen. Helfen konnte Keiner. Nun nach so langer Zei beobachte ich aber einen Zusammenhang zu den Schüben der abfallenden Hormone. Immer Wenn auch Phasen mit wochenlangen Hitzewellen kommen werden die Schwindelattacken zeitgleich schlimmer und die Regel bleibt aus. Manchmal denke ich, dass durch die Hormonveränderungen der Hirnstoffwechsel durcheinander kommt und sich mein sowieso kranken Gleichgewicht vom Gehirn nicht kompensieren lässt und die Reize falsch verarbeitet, was zu den schlimmen Attacken führt. Es fühlt sich dann wie ein Stomschlag im Gehirn an und das löst dann ein Fallgefühl für einen Bruchteil einer Sekunde aus. Begleitend Dauerschwankschwindel und das Gefühl ins Leere zu treten. Bin so verzweifelt, weil kein Arzt in der Lage ist fachübergreifend zu denken. Der HNO bleibt in seiner Welt genau wie der Neurologe oder Gyn.

          3. #Jette Nachtigall Schwindel… oh jaaa, da kann ich dir ein Lied von singen! Habe den jetzt seit 2009, mal mehr mal weniger. Seit letztem August wieder mehr. Zumeist Schwankschwindel, manchmal auch Drehschwindel, der kommt dann richtig gut. Hatte Phasen, da konnte ich 2 Jahre vor lauter Panik kein Auto fahren. Habe ich auch schon am Steuer bekommen, wo du nicht weißt, wohin? Was mach ich jetzt? Wie komm ich nach Hause? Ich habe viel Baustellen, aber Schwindel ist das Schlimmste! Vor allem, weil dich keiner ernst nimmt!!

        3. Mir geht es eins zu eins genauso ?‍♀️. Manchmal denke ich, dass ich irgend eine Krankheit habe ??. Aber es tröstet mich auch, dass ich nicht alleine damit bin ?

          1. genau so geht es mir im Moment…. renne mal wieder zum Arzt da ich panisch bin dass ich eventuell einen Tumor im Kopf haben könnte. Mir ist seit gestern total schwindelig… habe ständig Brechreiz kann nicht essen und habe einen ständigen Druck im Kopf. Der Druck ist meist an der Schläfe links… auch habe ich seit einer Woche vermehrt Kopfschmerzen und in diesem Monat hatte ich sogar 2 Migränen. Achja und seit längerem habe ich kleinere Sehstörungen bemerkt. Die Auras habe ich immer vor der Migräne so was ist es nicht es ist eher ein Flimmern. Ganz schräg. ich werde wirklich noch wahnsinnig irgendwann… mein Mann sagt immer sind die Hormone und der verspannte Rücken… pffff ich kann das fast nicht glauben… danke fürs zuhören

          2. Hallo Helena 71,
            ich wollte Dir nur sagen, dass ich GENAU das GLEICHE habea, manchmal das Gefühl von einem Stromschlag mit Kopf mit sofort anschließendem bruchteilhaften Fallgefühl (und Zusammenziehen in der Bauchgegend) und danach richtig tief erschöpft.. und natürlich mega beunruhigt was dass wohl wieder war.
            Schön, zu lesen, daß andere auch mit Sachen ausserhalb der Norm zu kämpfen haben.

          3. Hallo ihr Lieben,
            mir geht es genauso. ich bin 56 und fühle mich wie 80. bin seit 4 – 5 jahren in den Wechseljahren. Leide unter Herzstolpern, Muskelschmerzen, Angst, morgendliches Schwitzen, innerliches Zittern, Panik, Abgeschlagenheit, ich kann mich zu nichts aufraffen. Habe am liebsten meine Ruhe. Bin sonst eigentlich ein geselliger Typ, das ist längst vorbei. Ich möchte mein altes Leben wieder. Meine Familie tut mir leid, die müssen das alles aushalten.
            Im Moment geht es mir schlecht, hab Kopfkino, schaffe einfach nichts mehr…, wie soll das nur noch weitergehen.
            Meine Hausärztin meint, ich soll viel raus gehen und meinen Perfektionismus sein lassen. ich nehme auf Antideprssiva, einige jahre schon. Aber nichts hilft….
            Ich bin froh, das Forum gefunden zu haben, fühli mich hier nicht alleine!!!

        4. Hallo an alle,lasst eure Schilddrüsenhormone mal testen,alle aufgeführten Symptome hab ich auch,seit einem Jahr bin ich in der postmenopause,nehme schon sehr lange Schilddrüsenhormone und habe eigenständig die Dosis reduziert,seit her hab ich keine schwitzattacken mehr,und Herz stolpert auch fast nicht mehr,allerdings Gewichtszunahme,komischer Kopfdruck und Wasseransammlungen in Finger und gesicht,und etwas zu schneller puls sind noch.bin 49 Jahre

      2. vor 14 Tagen würde mir die Gebärmutter entfernt. Es heißt ja vom Frauenarzt solang die Eierstöcke noch drin sind ist alles in. Ich hab seit 2 Jahren erhöhten Blutdruck der mit Tabletten verschieden in Griff gehalten wird. Ich dachte immer morgens früh um 5 Uhr meldet der sich und steigt an, ne denkste jetzt weiß ich es es sind die Wechseljahre. Jetzt kam es dann schlagartig auch am Tag. Wenn ich wieder Sport treiben darf geht’s aber wieder los. Walken, Sauna, Fahrrad fahren das hab ich sonst auch gemacht. Ich hoffe einfach mit Ernährung , Mineralstoffe und Nachtkerze bekomm ich es so n den Griff.

        1. Hallo Kerstin – ich bin 52 und mir geht es zur Zeit hundeelend.
          Wechseljahre – dadurch hoher Blutdruck und Puls – Angst bis Panik.
          Hatte 6. Monate keine Blutung – jetzt wieder sehr stark.
          Soll Antidepressiva wegen der Angst nehmen möchte ich aber nicht. Ich muss arbeiten und kann momentan nicht. Das macht mich total fertig und meine Mitmenschen ebenso. Hast du einen Tip wie man das in den Griff bekommt. LG Susann

          1. Ich grüße dich ganz ganz herzlich. Die Wechseljahre sind eine extreme große Belastung.. Nichts ist mehr so wie es einmal war. Ich habe mich dadurch eingehend mit Phytonöstrogene beschäftigt und auch ausprobiert. Die Yams Wurzel war ideal während der Menstruationschwankungen..Danach nahm ich Shatavari.. Indischer Spargel… Jeden Morgen und Abend ein Gramm.. Seit dem. Geht es mir besser.. Und viele Elektrolyte essen…. Da durch das schwitzen viele Mineralien verloren gehen…. Nun. Ich habe es fast geschafft.. Puuhhhhh….. Fange jetzt mit Yoga an….. Also liebe Leidgenossen…. Es geht auch ohne Hormone… LG Doris

          2. Hallo Susanne,ist wirklich erschreckend,wie schnell man ad’s verschrieben bekommt,das selbe habe ich auch durchgemacht,ich habe zum Glück die kleinste Dosis Mirtazapin genommen,ganz am Anfang hat es die schwere draurigkeit genommen,aber jetzt ein Jahr nach Einnahme,weis ich,dass ich es eigentlich gar nicht brauche,hab es kurzer Hand abgesetzt,ohne ausschleichen,mir geht es gut,Gott sei dank, halte durch,es wird besser,mit viel Vitamin d,Vitamin c,kurkuma aber alles hochdosiert habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht,und natürlich Sport,so oft es geht,aber nicht zuuuu intensiv, achte immer auf deinen puls und Blutdruck,wechselduschen tun auch gut….

          3. Es ist immer besser ohne Antidepressiva auszukommen und ersetzte die Angst durch Mut.
            Lernig by doing unddu wirst sehen, das es besser wird, einfach die Bilder oder Gedanken ersetzten und daraus lernen (Mut, Mut, Mut,) keine Zeit verschwenden und dein Unterbewusstsein nicht mit falschen eindrücken fühlen?

      3. Hallo ich bin 72 Jahre und bin immernoch in den Wechseljahren nehme seit ich 40 Jahre bin Hormone da helfen die aber ich setze die auch mal ab und versuche es ohne jetzt nehme ich die schon zwei Monate nicht aber es ist die Hölle soll ich es weiter versuchen oder wieder aufgeben ist es normal das man so lange in den Wechseljahren ist
        Liebe Grüße

        1. Guten Tag,
          ich habe eben Ihren Beitrag gelesen. Durch die Einnahme der Hormone
          verschieben sich die Wechseljahre nur nach hinten.
          Meine Tante hatte mit 75 Jahren die Nase voll von den Hormonen und
          hat sie dann endlich abgesetzt. Als sie vor dreißig Jahren damit begann,
          wurde ja suggeriert, dass nach der Pille die Wechseljahrshormone dran sind.
          Das hat damals niemand infrage gestellt.
          Meine Tante ist jetzt 85 und hat immer noch Hitzewallungen.
          Also Sie sind kein Einzelfall!
          Liebe Grüße

      4. Hallo Anja, ich bin jetzt in der letzten Phase der Wechseljahre. 3 Jahre nach der letzten Regelblutung ist die Menopause danach kommt die Postmenopause. Mit den Wechseljahren ist es also noch nicht rum. In der letzten Phase spielen sich die Hormone noch ein und man hat deswegen mit Hormonschwankungen zu kämpfen. Bin kein Arzt aber aus eigenem Wissen und meinen Erfahrungen kann ich deiner Ärztin nur widersprechen. Ich wünsche dir alles Gute und das es dir bald besser geht.

    3. Hallo,kennt das jemand von euch ? Schmerzen im Oberbauch, dann wieder Übelkeit, dann wieder ziehen im Unterleib,sehr beängstigend, ich frage mich, ob das auch mit dem Wechsel zu tun haben kann
      Lg alexa

      1. Genau das kenne ich auch!
        Es können doch nicht sooo viele Baustellen auf einmal auftreten, oder?! Meine Idee waren auch die Wechseljahre…. und wie ich hier lesen kann, ja wohl zurecht ?

        1. Hallo , ich bin 53Jahre und bin jetzt in den Wechseljahren . Mir macht diese ständige Übelkeit zu schaffen . Ich habe Tage da ist alles ok und dann tagelang in Intervallen diese Übelkeit . Da muss ich wohl durch , wohl oder übel , lach .

          1. Hallo, das ist bei mir genauso. Bin in der Zeit auch komplett Appetitlos. Diese Übelkeit macht mich fertig. Was machst Du dagegen? Ich hab sämtliche Untersuchungen hinter mir, weil ich nicht dachte, dass das von den Wechseljahren kommen kann. Bin 52 und habe auch noch meine Periode, unregelmässig aber Sie sind noch da. Es heißt, dass das auch PMS Symptome sein können, die in den Wechseljahren noch mal heftig werden können. Aber wer zum Teufel soll das bitte über Jahre aushalten. Ich habe zur Zeit kein Leben mehr.

      2. Hallo, ja ich kenne das auch.. Immer wieder Phasen von Verdauungsstörungen. Leichte Übelkeit, Magenschmerzen und Durchfall ?das ist echt nervig…

        1. Das kenne ich genau so..Magenschmerzen, morgens Übelkeit und dann leichter Durchfall. Bin 47,5 und es hat vor 2.5 Jahren angefangen.
          Was hilft dir?
          Nimmst du etwas dagegen?
          Lg

          1. Guten morgen, ich bin durch Zufall oder aus Verzweifelung auf diese Seite gekommen. Ich bin 63 Jahre und schon lange in den Wechseljahren und habe mir gedacht, gut durchgekommem, aber denkste. Ich habe nun von den vielfachen Beschwerden gelesen und kann nun auch meine Beschwerden zuordnen. Was mich im Moment besonders belastet, ist die Morgenübelkeit, ich wußte nicht das es auch ein Merkmal der WJ ist. Ich gehe jetzt etwas entspannter mit den Symtomen um, was sie nicht angenehmer macht. Aber es beruhigt das es viele Leidensgenossinnen gibt und das man sich darüber austauschen kann. Vielleicht hat jemand ein gutes homöopathisches Mittel gegen die Übelkeit und die Verdauungsprobleme. Würde mich sehr freuen. LG Angelika

          2. Hallo, die Übelkeit kenne ich auch. Bin 54, meine letzte Periode war im November 2009. Ich litt lange Jahre an allen möglichen Wechseljahresbeschwerden. Die letzten beiden Jahre wurde es besser und ich dachte, ich hätte es geschafft, doch seit ein paar Wochen ist alles wieder da: Hitzewallungen mit anschließendem Schüttelfrost und Beklemmung, Herzrasen. Übelkeit morgens und direkt nach dem Essen, Schwächeanfälle, Kopfschmerzen, Schwindel, Ängste, dass es doch etwas schlimmeres sein könnte, usw. Bin froh, dass ich dieses Forum hier gefunden habe und ich nicht allein mit meinen Problemen bin. LG, Brigitte

          3. Das ziehen kommt vom Rücken meistens strahlt es sogar zur Herzgegend das ist der Vagusnerv ….ich gehe zum Heilpraktiker und Atlastherapeuten regelmäßig……Lasse meine Muskeln tiefenentspannen.. mit Gerät.. danach fühlt man sich wie neu.War immer gelenkig und sportlich, jetzt fast in allen Gelenken Athrose mit 48 Jahren.Ich bin selbständig in der Gebäudereinigung und muss funktionieren……Ich musste mir erklären lassen,egal wie fit man war im jungen Alter, jetzt verkleben Fazien,Muskeln und Sehnen……man kann mit Übungen Liebscher und Bracht mit maxirolle viel Linderung/Verbesserungen erreichen. Mal 10 min am Tag wirkt Wunder. Alles Gute … hoffe etwas zu helfen…

      3. Diese Symptome habe ich auch. Erst beginnt ein ziehen im Oberbauch, dann Übelkeit und dann Hitzewallung… Und das teilweise bis zu alle halbe bis ganze Stunde. Abends kommt dann noch ein Ziehen in den Innenschenkeln bis zu den Füßen hinzu. Ich bin jetzt, seit meiner Gebärmutterhalskrebs OP vor 4 Jahren in der Menophase. Ich fühle mich richtig krank ?

      4. Hallo, habe ich auch gerade.
        Dazu kommen noch unglaubliche Rücken- und Gliederschmerzen.
        Nehme Paracetamol oder Iboprofen. Hilft leider nur wenig.
        Bin auch ratlos, wie so viele. Hoffe immer auf ein Wundermittel hier im Chat.
        Egal ob ich mich viel ausruhe, mich bewege, alles tut weh, sogar meine Finger.?
        Dann sagt man mir, mach nen Coronatest. ?
        Bin jetzt 53 und meine Tage sind seit ca. 4 Jahren nicht mehr.
        Das mit den Schmerzen ist das eine, Magen-Darm kommt dann zwischendrin dazu. Das neuste, was aber nicht so schlimm ist, ein starker klebrig geleeartiger, geruchloser Ausfluss. Hatte ich nie.
        Soll man Hormone nehmen? Bin aber durch meine Mutter krebsvorbelastet.

    4. Hallo ihr lieben die Kommentare die ich hier lese sind einfach wunderbar,denn ich befinde mich schon seit 4 Jahren in den WJ und es ist eine Katastrophe ich bin 53 Jahre bei mir ist jeder Tag anders am schlimmsten ist bei mir momentan das ich schlecht Luft bekomme und Bluthochdruck trotz Tabletten und dann bekommt man natürlich Panik,ich hoffe einfach das es irgendwann vorbei ist,ach noch was ich habe mir vor 10 Jahren die Gebärmutter entfernen lassen weil ich eine starke Senkung hatte und die Eierstöcke sind aber noch drin,man muss einfach versuchen positiv zu denken anders geht es leider nicht LG Tina

      1. Bitte lass auch einmal deine T3 und T4 Schilddrüsenwerte bestimmen. Denn hinter einigen Symptomen, gerade deine beschriebene Luftnot, kann auch daher kommen.

        1. Hallo Antje, du hast sowas von Recht. Mir geht es seit Monaten sehr schlecht. War diese Woche erneut beim Arzt und der hat herausgefunden, dass ich eine Schilddrüsenüberfunktion habe. Wechseljahrsbeschwerden und Schilddrüsensymptome sind sich sehr ähnlich. LG Elke

          1. Hi.meistens kommen schilddrüsenprobleme von den Wechseljahren ,wegen der Hormonunstimmigkeiten.Ich habe Unterfunktion .Selbst bei zwillingsschwangerschaft hatte ich ne super Schilddrüse. Der Körper ist total aus dem Gleichgewicht in den Wechseljahren

          2. Dass kenne ich alles auch, ich bin bei einer sehr guten Heilpraktikerin, sie hilft mir immer wieder in Balance zu kommen. Ich würde dass glaub sonst nicht durchstehen, ist manchnal alles einfach zu viel und zu heftig, die lieben Wechseljahre??

            Herzliche Grüße

          3. Liebe Elke,die Schilddrüse ist mein Verdacht. Aber die Blutwerte dazu sind noch grenzwertig. Hat man bei dir auch erst aufwendigere Suche betreiben müssen ,oder wars gleich bei der Blutabnahme klar ? Herzl. Gruss Melli

        2. Ich habe seit ca 10 Jahren Probleme mit der Schilddrüse. Eine starke Unterfunktion wegen Hashimoto.
          Luftnot hatte ich eher nicht. Ich leide seit der Zeit ständig unter innerer Unruhe, Angst und Panik. Starke Müdigkeit und erschöpft sein. Habe große Schlafprobleme und manchmal Nachtschweiß und auch Hitzewellen. Werde dieses Jahr 50 und vor 4 Jahren wurde meine Gebärmutter entfernt. Da ich auch noch Verdauungsprobleme habe und viele Lebensmittelunverträglichkeiten sowie ständige Schmerzen im Rücken und in fast allen Gelenken denke ich auch das es noch zusätzlich die Wechseljahre sein könnten. Ich lese hier das es vielen so geht. Mir geht es schon sehr lange so schlecht und kenne mich kaum noch anders. Jetzt ist mir jeden Tag noch übel. Da muß man doch irgendwie was ändern können? Ich nehme aber keine Hormone außer die für die Schilddrüse. Hilfeeee.

          1. Liebe Ines! Dein Kommentar ist jetzt zwar schon etwas älter, bin aber erst heute auf diese Seite gestoßen. Mir geht es ganz ähnlich! Habe zwar schon immer Probleme mit meinen Hormonen gehabt – auch früher monatelang keine Regelblutung- Hormone eingenommen um einen Eisprung auszulösen – dann auch Gott sei Dank damit schwanger geworden. Pille nicht vertragen, Hormonspiralle nicht vertragen, immer Übelkeit und Magenbeschwerden bekommen.
            Dann wieder viele Monate keine Regelblutung, danach 4 Ausschabungen und 2018 dann auf Grund eines Riesenmyoms die Entfernung meiner Gebärmutter. Ein Eierstock sollte eigentlich drinnen geblieben sein, aber mein Gynäkologe hat jetzt bemerkt, dass er keinen sehen kann. Ich bin jetzt 57 und habe seit vielen Jahren, alle Beschwerden, die auf diesen Seiten beschrieben wurden.
            Geholfen habenir jetzt vorübergehend pflanzliche Hormone, die ich 6 Monate genommen habe. Leider wurde mir auf einmal wieder sehr übel und meine Leberwerte haben sich auch verschlechtert. Pausieren jetzt einmal und dann probiere ich es wieder.
            Auch meine Schilddrüse spielt mit einer Unterfunktion verrückt, musste auch da die Tabletten nach 2 Monaten wieder absetzen, hatte ständig Herzrasen und Magenschmerzen.
            Manchmal frage ich mich echt, wie lange dass noch andauert.
            Es gibt ja auch wieder bessere Tage, aber wenn es dann wieder anfängt, fühlt man sich sterbenskrank.
            Alles Gute für alle Leidensgenossinen – Wir kommen da durch!

          2. Hallo liebe Ines. Bin auch durch suchen der ganzen Probleme auf diese Seite gestoßen. Bei mir ist es auch so das ich seit 4 Jahren krank geschrieben bin und jetzt zu den Schmerzen im Knie und im Rücken starke Übelkeit, Herzrasen ,Magen Darm Probleme ,Zittern innere Unruhe usw. bekommen habe. Bin jetzt von Arzt zu Arzt gerannt und überall sind die Befunde gut. Also das heißt ich bin gesund. Jetzt kommt noch die Gynäkologin mal schauen was sie meint. Bin jetzt 45 geworden habe 2014 meine Gebärmutter durch Krebs verloren. Eierstöcke habe ich noch. Ich habe seit einiger Zeit auch Panikattacken durch diese ganze Symptomatik weil man echt denk jetzt stirbt man bald an was schlimmen. Ich bin jetzt etwas beruhigt das ich das hier lesen konnte und werde meine Gynäkologin darauf ansprechen ob ich vielleicht auch in den Wechseljahren bin. Ich drücke uns allen die Daumen das unser Leben wieder Lebenswert wird.

      2. Es tut so gut, das alles von euch zu lesen, ich habe mich schon für verrückt gehalten. Ständig Schweißausbrüche, dann wieder frieren, nachts deswegen immer wieder wach, tagsüber müde und antriebslos, ständig schwankender Blutdruck, plötzlich immer wieder zu hoch, vor allem der untere Wert, Herzjagen. Danke für eure vielen Berichte, das beruhigt.

        1. Hallo zusammen, ich habe seit einigen Woche das ganze Programm.. mein Leben steht still und auf dem Kopf, alles soweit checken lassen, alles ok. Am schlimmsten ist für mich das Herzrasen, Übelkeit , Luftnot, so im ganzen eine Beklemmung und Verklemmung von Rücken und Brustkorb. Luft ist da, aber fühlt sich eben komisch an..Kurze Nächte gibt es auch hin und wieder, ganz selten mal ne Hitzewelle. Unterschenkel schmerzen schon mal. Ich hab das Gefühl, jeden Tag möchte ein anderes Körperteil zum Arzt. Wenn ich eure Berichte lese, geht es mir direkt besser. Manchmal hab ich das Gefühl jetzt geht’s zuende, Stunden später denke ich, jou…. läuft wieder. Ich kam mir schon blöd vor zum Arzt zu gehen, obwohl sie immer sehr verständnisvoll waren. Meine Freundin ist Homöopathin und hilft mir auch. Mein Osteopath hilft mir auch, gibt gute Tipps,, hab wieder mit Yoga angefangen. Ich bin und bleib ja dran, aber kriege nicht so richtig die Kurve. Bin eigentlich ne Lustige und immer voran, aber zur Zeit fühle ich mich ne Handtasche ohne Inhalt. In diesem Sinne…Ich wünsche uns allen gutes Gelingen und nicht den Humor verlieren sage ich mir immer. Liebe Grüße von Silke K.

          1. Hallo Silke,
            wenn ich deinen Betrag lese, könnte er von mir sein. Habe es bein Hausarzt und bei meiner Gynikologin angesprochen ob es vielleicht die WJ sein können.
            Beide meinten neun das kann nicht sein ich sei nich viel zu jung mit 37 Jahren ist man nicht in den WJ. Ich bin total hin und her gerissen. Wenn es Bis zu zehn Jahre und länger dauern soll,wie soll man das bewältigen? LG Pinkcalla

          2. Hallo Silke und alle anderen Wechselweiber

            Ich gab bei Google „heftiger Schwindel, Übelkeit, Panikattacken“ ein und da bin ich.
            Bin 54 und fühle mich gerade sowas von aufgehoben bei euch! Vor einem Jahr hatte ich das erste Mal oben genannte Symptome. Ich geriet so in Panik, dass mich mein Mann zum Notfall fuhr und ich dort hyperventilierte. Ich wurde komplett durchgecheckt, gefunden hat man nichts, nada.
            Mein Hausarzt meinte überaus mitfühlend, dass wir halt alle älter werden und ich ja kerngesund bin.
            Tja, ich fühle mich bei diesen Schwindelanfällen und Brustschmerzen nach wie vor scheisse und habe Angst, aber ich versuche mich so gut wie es geht abzulenken. Und jetzt noch eure Berichte, da fühle ich mich echt aufgehoben. Wünsche euch alles Liebe, Entspannheit und Freude (trotzalldemhormonzeugs) am Leben! Herzlicher Gruss Moni

          3. Super beschrieben, liebe Silke…..ich gehe total konform mit deinen Gefühlen….“schleife“ derartiges bereits 9 Jahre mit mir herum…Liebe Grüße an alle „Wechselweiber“ und nicht vergessen: jede von uns ist etwas ganz besonderes und einmalig! und klasse sowieso 😉 LG Tina

          4. Hallo, liebe Silke!
            Lese dein Bericht und erkenne mich wieder. Bin total verzweifelt und habe keine Ahnung,was ich machen soll. Gibt da vielleicht irgendwelche homöopathische Mittel, die uns helfen können? Ich bin nämlich kein Fan von Chemie.
            Liebe Grüße. Inga

          5. Hallöchen zusammen
            Ich heiße Ilona bin52 Jahre alt
            In den letzten 2jahren hat sich meine Lebensqualität sehr verändert. Launisch, unzufrieden, schluck Beschwerden seit einem Jahr massiven Hustenreiz, Unwohlsein sich krank und antriebslos fühlen, emense Knochen schmerzen arbeite in einer Großküche da muss ich körperlich rann.
            Bluthochdruck wasich früher nie hatte manch mal kenne ich mich nicht wieder.
            Gut zu lesen das es den meisten so geht

          6. Liebe Silke,
            Als ich das gelesen habe, war ich etwas beruhigt, denn mir geht es seit Wochen so. Dieses beklemmende Gefühl in der Brust und Rücken, dann Brustschmerzen, picken in der Brust oder Rücken, wie du schon sagst, man hat das Gefühl, dass jeden Tag ein anderes Körperteil zum Arzt möchte. Ich habe immer Angst, dass etwas nicht mit meiner Lunge stimmt. Ich nehme noch keine Medikamente, aber wenn es weiter so geht, dann werde ich es tun.
            Ich sollte lernen, positiver zu denken und nicht sofort das Schlimmste befürchten.
            Vielen Dank für deinen Beitrag

          7. Hallo miteinander! Bin neu hier und musste schmunzeln. Denn, eure Symptome passen gut mit den meinen zusammen. Allerdings habe ich auch Hashimoto und da sind ähnliche Verrücktheiten dabei. Übelkeit, Dünnhäutig, Magen Darmkrämpfe, Herzrasen, Blutdruckschwankungen…. Mal so mal so. Lasst euch nicht unterkriegen, nehmt es am Besten mit Humor und sucht euch Ärzte die euch ernst nehmen. Schwierig, ich weiß, aber nicht unmöglich. Mir hilft, Stress reduzieren, Faszien Dehnung jeden Tag 30 Minuten, gesunde Ernährung und viel frische Luft. Viel Trinken und viel Schlaf. Wenn der holprig wird, dann Hausmittel (Honigmilch, Baldrian, Lavendel Melissenbad) und 1 Stunde vor dem Schlafen gehen, bloß kein Stress (Fernsehen, Alkohol..)
            Humor und Schei… drauf auf die
            Besserwisser. Und lässt mehr die anderen arbeiten, wir Frauen neigen dazu überall habacht zu stehen. Ich wünsche euch Allen viel Erfolg. Nicht unterkriegen lassen, wir können das, wir sind Frauen. ?

    5. Ich leide auch seit ich ca. 50 bin. Immer wieder was neues, Übelkeit, Schlafstörungen, nassgeschwitzt in der Nacht, brauche manchmal 2-3 Oberteile, müffelnde Kopfkissen (durchgeschwitzt, Handtuch drauf, manchmal auch da 2 pro Nacht), antriebslos, etwas depressiv. Ich schaff das alles nicht, keiner versteht mich, ich werde alt, bäh. Habe zugenommen und bin fett. Grauenvoll. Nehme nix ein, meine Gynäkologin meint, da muss man durch. Versuche ich seit Jahren, aber ganz schön heftig. Mein Mann wollte nicht glauben dass das 10 Jahre (und länger??? Hoffentlich nicht) geht. Ich versuche das beste draus zu machen, manchmal aber ganz schön schwer. Habe auch festgestellt, dass z. B. hier bei mir in der Arbeit die Frauen sich fast schämen drüber zu reden, schade. Fände es besser, möglicherweise auch hilfreicher sich auszutauschen. Also liebe Frauen, da müssen wir durch, heul. Wir schaffen das! Chaka.

      1. Hallo,
        bin 48 und kann eigentlich gar nicht mehr sagen, wann es los ging, da ich immer mal wieder Beschwerden habe. Wenn man das so von euch liest bin ich froh, dass ich mir mal nix einbilde. Gerne werde ich mit den Worten „wann hast du mal nix?“, „liegt bestimmt am Wetter, leg dich doch mal ne halbe Stunde hin.“ Nur ist es nach ner halben Stunde nicht vorbei. Letzten Juni hatte ich eine Ausschabung, da ich so starke Blutungen u vor allem Schmerzen hatte, ich war regelrecht 1,5 Tage komplett aus dem Verkehr gezogen. NIX half gegen diese Krämpfe, Wärme verschlimmerte es noch, liegen, laufen, stehen, sitzen… es brannte wie Feuer! Also auf den OP Tisch. Danach gab mir meine Gyn für drei Monate Gelbkörperhormone, damit sollte Blutung wenig bis gar nicht mehr kommen u auch Schmerzen sollten besser werden. Trat auch ein, nur bekam ich während der 2. Packung so massive Kopfschmerzen mit verstärktem Schwindel (den ich von Haus aus habe seit 2009), dass ich das Zeug absetzte. Seitdem habe ich Blutungen, dass ich teilweise schon dachte, ich müsse ins KH, weil es nur so im Schwall raus lief mit heftigsten Koageln. Man ekelt sich vor sich selbst. Einfach nur eklig! Hinzu kommt, dass ich seit einiger Zeit vor 2/3 Uhr nicht einschlafen kann, gg 4 bin ich wieder wach, aufstehen nicht vor elf-ich komm einfach nicht raus!!! Dann geht es ein paar Stunden gut, spätestens ab 16 Uhr häng ich schon wieder in den Seilen, habe ständig Kopfschmerzen, vergesse dauernd irgendwelche Dinge, kann mich schlecht konzentrieren, geschweige denn was behalten, Schmerzen in den Gelenken, als würde ich Grippe bekommen. Hände schmerzen schon beim Flasche aufschrauben, mein Nacken bringt mich um, Lendenwirbelsäule vorgeschädigt, schmerzt extrem kurz vor Mens. Wechsel zwischen schwitzen wie im Hochsommer bis hin zu frieren, dass ich trotz Heizkissen, dicken Socken u Heizung an nicht warm werde. Keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalte, es belastet sooo sehr!!!! Auch dieses Weinerliche! Bei der kleinsten Kleinigkeit kann ich heulen! Im Gegensatz bin ich aber auch mega genervt u aggressiv! Hormone kommen für mich nicht mehr in Frage. Also muss ich wohl iwie sehen, dass ich da durch komme…

        1. Hallo Mercykill72..du sprichst mir aus der Seele.. habe mit den gleichen und noch einigen anderen Symptomen(Eisenmangel, Vit D niedrig, Herzstolpern, Blutdruck, usw.) zu tun..und es raubt mir seit ca 4 Jahren auch meine gesamte Energie. Nehme jetzt bioidentisches Progesteron, (meine Mens hab ich leider noch)die etwas Linderung verschaffen sollen. Aber die Einstellung gestaltet sich schwierig.?‍♀️..obwohl ich immer schon hormonelle Probleme hatte..Ich bin so genervt, weil es nix und niemanden gibt, der uns allen etwas Linderung verschafft. Es scheint ja doch ziemlich viele zu geben, die mit heftigen Wechseljahrsbeschwerden zu tun haben. ?‍♀️ Und das es nichts mit Einbildung zu tun hat, zeigt doch, dass es sooooo vielen ähnlich geht. Ich liebe dieses Forum, weil ich hier erst gerafft hab, dass ich mir das nicht nur einbilde. Vielen Dank dafür an alle??
          Ich finde es nur schade, dass man die Kommentare erst so spät lesen kann..und man muss sie finden? Vielleicht kann man aus diesem tollen Forum ja ne Facebookgruppe oder so machen… also haltet durch???

          1. Es ist wirklich sehr schade, dass man hier kein System beim Wiederfinden der Nachrichten hat ? – der Austausch hier ist nämlich extrem cool ?

          2. Hey Melanie mir geht es auch seit 6Jahren so mal hoch mal runter das letzte Jahr war auszuhalten aber dieses Jahr ist Horror immer diese Angst panikattacken es ist jeden Tag was anderes entweder tun einen die Glieder weh das man sich kaum bewegen kann und kraftlos ist oder wie matsche im Kopf wetterfühlig und blutdruck die Psyche noch dazu innere Unruhe Liste ist sau lang hab schon gehört das es Leute gibt die kämpfen über 20 Jahre mit den Wechseljahren also das Brauch ich nicht und auch kein anderer immer nur die Worte musst viel ruhiger werden aber bei 3kittis 7-15 und allein ist das nicht ohne wäre schön wenn es eine andere Seite gebe als hier wo man nicht immer suchen muss

        2. Ich bin neu hier und fasse es nicht, dass soviele Frauen die gleichen Probleme haben, wie ich. Ich bin 53 Jahre alt und habe seit ca. zwei Jahren keine Periode mehr. Ich leide unter massiven Schlafstörungen, Herz- bzw. Pulsrasen (sogar extrem hörbar auf der linken Ohrseite – überhupt hat das Kopfrauschen zugenommen) und Antriebslosigkeit. Obwohl ich nicht mehr oder anders esse als früher, habe ich fast 7 Kilo innerhalb eines Jahres zugenommen – Tendenz weiter nach oben. Meine Muskeln tun mir ständig weh und ich habe oft Beklemmungsgefühle und Druck auf dem Brustkorb, der mir total Angst macht. Ich veruche aber ruhig zu bleiben, was jedoch nicht so einfach ist. Nachts im Liegen ist mir oft übel und mein Herz stolpert komisch, so dass ich jedesmal erschrecke und nach Luft schnappe. Dann bekomme ich mal Kälteschauer und Minuten später schmeiße ich alle Klamotten von mir, weil ich schwitze. Dazu bin ich mal himmelhochjauchzend und dann wieder genervt und aggressiv. So war ich früher nie und die Beschwerden hatte ich vor den Wechseljahren nicht. Es ist kaum zu glauben, aber die Wechseljahre existieren wirklich – auch, wenn mancher das als weibliche Hysterie und Einbildung abtut. Den Spruch “ Da mußt Du eben durch “ kann ich auch nicht mehr hören. Und dann kommt von meinem völlig gesunden und gut gelaunten Mann (der übrigens nachts nach zwei Minuten einschläft und selig schnarcht) der Kommentar: „Wir Männer sind auch in den Wechseljahren!“ Da kann ich dann nur noch lachen!
          Die Gute Nachricht ist, dass ich ca. 10 Jahren alles vorbei ist und wir die Wechseljahre dann hoffentlich mit einem Lächeln betrachten können :-)!

    6. ➿,,,, Hallo Hallo ihr lieben ich bin circa ein Jahr in den Übergang in den Wechsel ich muss sagen es ist für mich nicht einfach denn ich möchte es nicht vergleichen mit meinem Burnout was ich gehabt habe vor zwei Jahren es ist sehr schwer weil ich viel essen nicht mehr annehmen kann ich habe sehr starkes Sodbrennen Magen-Darm-Probleme ich habe kalte Schweißausbrüche warme ich habe Warte beim Kopf Angst zu stände und schlüssig einmal ja einmal nein es ist so schwer damit umzugehen ich bin 50 und wenn ich dann wieder nach 6 Monaten meine Tage bekomme was ich nur zwei Tage oder so habe dann geht’s mir erst richtig schlecht mit wie Achterbahn fahren am schlimmsten war das Sodbrennen und ich probiere die Ernährung umzustellen ist sehr schwer den Zucker wegzubringen und darf sonst es ist einfach ein Jammertal

    7. Hallo, ich bin auch mittendrin. Was mir geholfen hat, war die Ernaehrung umstellen. Ich esse eigentlich nur frisch und gesund, koche selber. Aber lecker! Kein oder fast kein rotes Fleisch, kein McDonalds, keine Cola, keine Fertiggerichte. Und wenn dann nur 1 mal im Monat. Nennt sich Clean Eating.
      Ich mache auch jeden Tag fuer 30 Minuten etwas Sport. Na ja, Wii…. Mir geht es deutlich besser. Und – ich nehme ueberhaupt keine Medikamente, dabei bin ich schon 57 Jahre alt.
      Habe kein Diabetes oder andere Krankheiten, bei denen man Medizin braucht.
      Hoffentlich bleibt das auch so (klopf‘ auf Holz!!)

  2. Zwischen Beruf und Haushalt.
    Kinderarzttermin und Einkauf für das Wochenende .
    Irgendwann geht auch Multitasking nicht mehr.
    Nun stand ich da mit Tränen in den Augen und dachte, wie soll ich das mit 60 machen, wenn 50 schon ein Problem ist.
    Gleichzeitig wird mein Papa 75 und ich ärgere mich über ihn, er will einfach nicht alt werden und schaut den Frauen u 30 hinter her.
    Meine Zwillinge sind noch in der Pupertät und ich leide jetzt wirklich mit ihnen.
    Ich habe meine Mädchen zu einem Gespräch gebeten und ihnen nahe gelegt , wenn ich komisch werde, dann müsst ihr mir das sagen, mit Humor.
    Wenn ich euch um Hilfe frage, bitte helft mir den ich muss es jetzt schon lernen, um Hilfe zu fragen.
    Ich schwitze nun täglich und manchmal stündlich.
    Mein Kleiderschrank wurde meiner Wärme angepasst.
    Ungelogen. Ich schlafe auf dem Sofa. Wenn ich nachts aufwache und nicht mehr schlafen kann, schaue ich fern.
    Ich erledige nicht mehr alles an einem Tag.
    Jeden Tag eins.
    Ich habe meinen Arbeitgeber informiert. Ich mache zwischendurch kleinere pausen und bleibe dafür länger.
    Das schöne an diesem Alter ist für mich.
    Ich bin gelassener.
    Meine grauen Haare passen zu meinem Gesicht.
    Wir haben einiges geleistet und nu müssen wir lernen auf uns acht zu geben.
    Wenn ich an der Kasse stehe und so ein Schub bekomme, nehme ich mein Fächer raus und fächer eben. Die Menschen um mich Rum schauen mich an und denken….
    Die hat Mut. ..
    Bestimmt denken sie was anderes. Aber das ist mir egal.
    Ich bin gesund und leide einfach nur am Wechsel der Jahre.
    Gönnt euch Ruhe und nehmt euch Zeit für euch.
    Fordert in der Familie ein was ihr braucht.
    Verliert nicht euren Humor.
    Alles Gute für euch .

    1. Hallo ..
      danke für den schönen Beitrag Silvia..

      Werde im Juli 41 ..leide seit ein paar Monaten unter massiven Hitzewallungen, Herzrasen, Übelkeit… .
      Bin zum Frauenarzt gegangen…hat Blut abgenommen…
      Ich bin in den Wechseljahren!!!
      Konnte es kaum glauben..
      Aber mein Zustand passt dazu…
      Fühle mich oft wie ein halber Mensch …
      Habe 6 Kinder und werde ihnen und meinem Mann klar machen, dass ich jetzt öfters Mal meine Ruhe brauche ….

    2. Hallo,du hast sehr schön geschrieben.
      Der Wechsel kommt und ich versuche ihn willkommen zu heißen.Dagegen zu sein belastet nur.Wir sind jetzt wichtig,Ruhe,Freude,Ziele und ganz viel mit Humor nehmen dann schaffen wir es dadurch.
      Allen Wechselweibern lebt und liebt Euch!

    3. Hallo , das hast du toll beschrieben ivhvbin seit 3 Monaten dabei hitzewallungen ohne Ende jetzt noch bissi weinen dabei , meine Füsse tun so weh …man fühlt sich körperlich als frack und das mit 53 unfassbar…..nun ich schaue mal nehme mir deine Worte zu Herzen hör auf dich nehme es an , denn sonst geht viell. Gar nix mehr….Ich wünsche euch allen hier das diese schlimme Zeit gaaanz schnell vorbei geht. Lg Birgit

        1. Hallo an die Fuß-Schmerzler,
          Hab ich auch seit wenigen Jahren.
          Kam ganz „plötzlich“. Passte mir ja so gar nicht. 😉
          Nach zig Jahren funktionierte mein Körper nicht mehr wie gewohnt, unverschämt…
          Oft wohl in unserem Alter (bin 51, immer Sport, nicht aus Eitelkeit, sondern weils Rumflitzen einfach Spaß macht) die beiden Baustellen: Achillessehnenentzündung (Achillodynie), also an der Ferse – in der Ferse – die Wade hoch: jahrelanger Verschleiß dort, wo die Sehne „durchrutscht“, besonders noch fies bei den Liebhaberinnen von hohen Absätzen, weil sich alle Sehnen im Lauf des Lebens verkürzen. Schlecht durchblutete Stelle, erholt sich deshalb nur langsam. Tritt auch auf, wenn man zu „sportlich“ mit seinem Körper umgeht: nach langer Pause heftig Badminton spielen… 😉
          Kann man aber etwas in den Griff kriegen, hat bei mir sehr gut geklappt: für die akuten Probleme zum Orthopäden, und für später selbst dran arbeiten: zB sofort nach dem Aufstehen jeden Morgen dehnen, indem du dich mit den Zehen auf ne Treppenstufe (rückwärts) stellst und mit den Fersen laaange vorsichtig nach unten gehst und durchhängst, dann langsam wieder hoch und nochmal. Stichwort Faszien: immer zwischendurch das verfilzte Gewurstel in deinen Sehnenfasern langziehen und ordnen, dann flutscht es viel besser.
          Zweite Baustelle oft im vorderen Bereich der Füße, und das strahlt besonders morgens auf den ganzen Fuß aus: Morton Neurom oder Neuralgie. Hast du besonders bei Senk-Spreiz-Füßen. Googelt das mal. Schlimm bei „schönen Schuhen“: hoch, etwas schmaler… und die Füße brennen im vorderen Bereich wie Feuer. Kaum sind die Schuhe weg, atmen die Füße auf…
          Das haben jedenfalls soo viele Frauen, bei genauerem Nachfragen, die leiden alle daran und nehmens so hin, „ach ja , das Alter…“.
          Und Frau ist ja so gestrickt, dass Frau funktionieren muss und nicht immer rumzujammern hat, und steckt das so weg.
          Aber bei beiden Baustellen kannst du schon etwas Gutes tun: Gang zum Orthopäden, orthopädische Einlagen, werden verschrieben und auch übernommen, Akupunktur (meine Erfahrung: sucht euch hierfür einen Chinesen…), Krankengymnastik / Physio und Übungen für den Alltag (Spiraldynamik), Trinken, die Füße arbeiten lassen, so dass sie kräftig und beweglich bleiben: oft barfuß oder auf dicken Socken gehen – „bewusst“ gehen – hier gibts super Anregungen vom Therapeuten.
          Viel Arbeit 🙁
          Für mich waren es erst mal „zusätzliche Termine“ 🙁
          Später waren das für mich „Wellness“-Termine“ 🙂
          Die Probleme werden nie weg gehen, der Verschleiß ist ja da.
          Aber wenn erstmal die akuten schlimmsten Schmerzen weg sind, dann kann man wohl in den meisten Fällen etwas dafür tun, dass man damit leben kann.
          Jedenfalls besser, als wenn man nichts tut.
          Das baut man nach und nach in den Tagesablauf mit ein.
          Lieben Gruß
          Karen

          1. Danke, Karen. Hab mich eben in dem Kommentar wiedergefunden. Mit den Fussproblemen war ich beim Neurologen und Orthopäden sowie Endokrinologen ( grosse Blutuntersuchung „mit allem“,habe keine Schilddrüse mehr). Und ich war bitter enttäuscht vom Neurologen/Psychiater. Falsche Diagnosen, Hammermedikamente ( hab ich verweigert), null Verständnis. Extrem schwach für einen Psychiater!! Der Endokrinologe hat ein völlig normales Blutbild vorgefunden, nur die Hormone bisserl in Unordnung, passend zu meinen Symptomen. Er hats mir umfassend und Wert für Wert genau erklärt. Und dringend an mich appelliert, die Medis vom Neurologen keinesfalls zu nehmen. Der Ortho hat mir auch echt geholfen.
            Ich denke, dass viele Ärzte einfach mit den Wechseljahren nichts anfangen können. Leider.
            Mir hilft Homöopathie, Lichttherapie gegen das Gefühlsdurcheinander und Sport.
            Und mein Mann und die Hunde.
            Das Fussfaszientraining kann ich nur bestätigen. Super!
            Kopf hoch und durch, liebe Leidensgenossinnen…
            LG Tine

        2. Hallo Ihr lieben “ Wechseljahrsgeplagten“
          Bin nun 57 und endlich ein dreiviertel Jahr frei von der Periode ( die bis zum Schluss immer heftiger wurde)
          Habe schlimme Gelenkschmerzen. Meine Füße passen plötzlich nicht mehr in meine Schuhe. Kann nur noch in bestimmten Oma-Turnschuhen rum laufen.
          So ziemlich alle Gelenke schmerzen schubweise. Fühle mich wie 110 .
          Muss nachts fast stündlich auf Toilette , habe Angst vor Ausflügen.
          Magen Darm sind aufgeweckt und immer in Arbeit. Musste noch nie soviel Luft entlassen.
          Mein Mann sieht gefühlt neben mir wie mein Sohn aus.
          Er hat im Gegenteil zu mir mehr Antrieb und Lust auf neue Herausforderungen, wie nie zuvor.
          Kennt Ihr den Film Harold und Maude………..

          1. Ich bin fast 58 Jahre mir geht es ebenfalls wie dir morgens um 5.00 -6.00 Uhr Weckt mein Bauch mich (Unruhe ).Dann kommt die Übelkeit, habe Angst zu essen meine ich müsste brechen.Wenn ich etwas esse muss ich ständig auf stoßen.Mittags wird es etwas besser.Abends manchmal wie weggeblassen. Morgens geht es wieder los.Meint ob das auch noch von den Wechseljahre kommt?

        3. Hallo Samazeni,
          dein Post ist ja schon etwas länger her, aber vielleicht liest zu es trotzdem (hoffe ich zumindest ; ))
          Wie äußern sich denn deine Fußschmerzen?
          Ich stecke nämlich ebenfalls, mit so ziemlich Allem, was man nur haben kann, in den Wechseljahren…
          Seit ein paar Wochen kommen jetzt auch noch grauenhafte, stechende, brennende Fußschmerzen dazu (besonders Nachts und in Ruhestellung), die mir gerade „den Rest geben“.
          Ist das bei Dir ähnlich – und wenn, was machst Du dagegen?
          Ich habe ohnehin med. Einlagen (wg. Senk-Spreizfuss) aber wenn ich die jetzt trage, wird es noch viel schlimmer, habe ich das Gefühl.
          Wirklich zum Verzweifeln : (
          Wie gesagt, vielleicht weisst Du und/oder eine andere „Leidensgenossen“ mehr dazu?
          Liebe Grüße
          Uschi

          1. Hallo, ich bin soeben auf deinen Beitrag gestoßen…
            Ich kenne diese Art von Schmerzen, dachte schon, ich bildexes mir ein, kommen plötzlich und man weiß nicht,woher!
            Lg U.

    4. Herrlich der Bericht macht mir Hoffnung. Ich bin wohl ein Spätwechsler bin 50 und merke erst seit genau 6 Wochen was d. H. Ich bekam 3 mal die Periode und nu habe ich seit 3 Tagen atomare Geschütze die zu meiner Feldwebelart die ich gerade drauf hab super passt. Finde das SUPER aufregend und spannend.

    5. Hallooo ❤ das ist ein bericht der mein herz berůhrt
      Und ich werde es auch so leben! ♡ lichen dank dafůr und fűr soviel an tried * in frőhlich keit weise zu werden.
      Aloha
      Silke s

    6. Hallo Ihr lieben, es gibt mir viel Kraft und Erleichterung zu lesen, dass es anderen genauso ergeht……denke manchmal die Symptome wachsen mir über den Kopf und ich bin schon gar nicht mehr alltagstauglich….Kind, Arbeit, Haus….fühle mich an manchen Tagen dem ganzen nicht mehr gewachsen. Danke für Eure Meldungen, bin nun etwas beruhigt ?

      1. Hallo, bin 54 und bekomme seit knapp zwei Jahren keine periode mehr, leide I. Moment verstärkt an hitzewallungen erst nur nachts jetzt auch öfters am Tag, schlimmer noch sind die Empfindungsstörungen an Armen und Beinen, wie ein leichtes Stechen auf der Haut und damit verbundene totale Nervosität, wer kenn das kribbeln und brennen der Haut, leise sehr darunter, möchte aber keine Hormone nehmen, freue mich sehr über eine Antwort

        1. Liebe Katja, ich kenne dieses schreckliche Gefühl. Vor 5 Monaten habe ich wie aus heiterem Himmel schmerzende, krampfende, brennende Füße bekommen. Die Missempfindungen sind immer mal anders, beeinträchtigen meine Lebensqualität massiv. Strümpfe habe ich Zuhause immer gleich ausgezogen, Schuhe tragen: ätzend
          Ehrlich gesagt weiß ich nicht wirklich, ob ich in den Wechseljahren bin, vermutlich in der Anfangsphase, werde jetzt 50. Es wurde auch Polyneuropathie vermutet, hat sich aber von der neurol. Untersuchung nicht bestätigt.
          Hitzewallungen, was andere beschreiben, habe ich nicht.
          LG Iris

        2. Liebe Katja.
          Bin jetzt erst auf das Forum gestoßen.Oh wie recht ihr alle habt.Bin jetzt 51Jahre alt und wahrscheinlich auch ein WJ Spätzünder.Habe meine Periode noch regelmässig,aber sehr kurz.2 Tage dann komplett weg.
          Ich kenne das nur zu gut mit dem Brennen und Heiß werden an den Füssen.Ich habe es ebenfalls an den Händen.Verdauungsprobleme ohne Ende,aggressiv in bestimmten Dingen.Neurologisch alles ohne Befund.Nur leichte Hitzewallungen,aber das brennen bringt einen um den Verstand.Und das soll erst der Anfang sein…..
          Haltet alle durch,wenn es einer schafft dann wir Frauen.
          Bettina

        3. Hallo Katja,

          Ich bin 49 Jahre alt und leide auch seit einiger Zeit an einem brennenden Gefühl in Füßen, Beinen und Zunge. Das macht einem wirklich Angst. Mit den Hitzewallungen und Schlafstörungen komme ich irgendwie klar. Aber das Brennen unter der Haut macht mich verrückt. Ist es bei Dir besser geworden ?

        4. Hallo,ich bin 50 und habe auch seit einen halben Jahr körper brennen. Es steigt von unten nach oben,als wenn man den Ofen anschmeisst. Nur direkt schweißgebadet hab ich nicht. Es ist sehr unangenehm und durch meine Medikamente die ich kurzzeitig nahm, wurde das brennen schlimmer und intensiver. Ich hab gedacht ich dreh durch. Jetzt hab ich so krippeln in Beinen und manchmal in Händen. Man kommt nicht so richtig zur Ruhe. Mit den brennen kann mir bis heute keiner sagen woher das kam. Ich vermute eventuell Hitzewallungen. Jetzt geht es so einigermaßen.Hoffe das es so bleibt oder noch etwas besser wird. LgJeannette

        5. Hallo, meine Haut brennt und juckt auch seit den Wechseljahren. Ich war schon überall und keiner kann helfen. Vielleicht weiss hier jemand was man noch machen kann. Ich bin jetzt schon soweit das ich es mit Hormonen versuchen möchte. Hat hier jemand Erfahrung damit

        6. Hallo, habe das Forum durch Zufall gefunden. Auch wenn hier viele Leidensgeschichten zu finden sind, mich beruhigt es, ich bin nicht allein. Das Brennen habe ich seit Jahren, anfangs bin ich zum Doc gegangen, da wurde nichts gefunden. Diagnose: Stress – kann sogar stimmen. Wenn ich mich bewege (Strandspaziergänge im Urlaub sind super) merke ich nichts.
          Bin 57, seit knapp 3 Jahren keine Mens mehr, keine Schilddrüse mehr (Basedow) und muss entsprechend Hormone nehmen. Alles ziemlich kompliziert. Aber, wie gesagt: es ist beruhigend zu wissen, dass man nicht alleine diese Probleme hat. Und nicht reif für die Klappse ist.

    7. DanKerstin für alles, was ihr schreibt…Ich bin 54 und habe auch fast alles , was hier beschrieben wird..Es tut so gut zu lesenden, dass man damit nicht allein ist…Danke euch sehr!!!

  3. Oh jaaaaa das war bei mir alles genauso. Ich bin jetzt 56 Jahre und muss sagen, das es mit den Hitzewallungen besser geworden ist. Doch Blasenentzündungen hab ich des öfteren. Am schlimmsten finde ich die Scheidentrockenheit, da weiss ich mir nicht mehr zu helfen. Aus Stimmungstiefs schaffe ich es ziemlich gut mich selbst daraus zu holen. In dem ich mir immer wieder dage das es schlimmeres gibt und das ich da eben durch muss. Ja ich hätte nie geglaubt das sich die wechseljahre so extrem anfühlen. Da ich eigentlich immer ein positiv denkender Mensch bin. Wenigstens bekomme ich keine Regelblutung mehr. Das ist ja schon was,oder?????

  4. Wechseljahre recht und gut, wenn nur diese blöden Schlafstörungen nicht wären. Jede Nacht zwischen 2 und 3 h geht’s los mit wach liegen. Schön, wenn dann um 5.23 h der Wecker klingelt und Frau mit geschwollenen, kaum auf zu bekommenen Augen aufstehen und Arbeiten gehen muss. Ich freue mich immer so auf fen Freitag, um samstags den Schlaf nachzuholen. Abgesehen davon, dass man sich zu 2/3 bewegen und nur 1/3 essen sollte. Auf Süßes sowieso ganz verzichten. Und dann noch dieses Ziehen im Unterleib, so als ob man seine Tage bekommt, die aber gar nicht mehr kommen. Ober evtl.mal alle sechs Monate unverhofft vorbei schauen. Dazu kommen noch die depressiven Verstimmungen, Empfindlichkeit des Gemütszustandes und Angstzustände und Zukunftsängste. Hitzewallungen hab ich zum Glück nicht, liegt wahrscheinlich doch am Jahrzehnte langen Verzehr von Sojajoghurt. Letztes Jahr hatte ich noch Zahnfleischprobleme, schön abwechselnd einmal oben, dann wieder unten. Und nicht zu vergessen, ein paar Mal auch noch Blasenentzündung.
    Zu guter Letzt noch die Veränderungen im Unterstüble, als ob da was abbremsen würde, während des Verkehrs.
    Das alles hat so mit 48 angefangen und jetzt bin ich fast 51.
    So, jetzt geht’s eine Stunde auf den Stepper.

    1. Hallo
      Ich kenne das zu gut .Wache oft Nachts auf und laufe durchs Haus.Kann mich dann kaum beruhigen bekomme auch oft Schwindel mit Übelkeit und Herzrasen.Meine Gelenke tun mir auch so weh .Nackenschmerzen habe ich seit fünf Jahren.Sehr oft auch Angstzustände.War sogar schon mehrfach im Krankenhaus aber alles in Ordnung sagen die Ärzte.Es ist zum verrückt werden.Ich bin 48 Jahre seit vier Jahren diese Symptome und ich habe das Gefühl es kommen immer mehr dazu.Mein Arzt hat mir sogar Antidepressiva verordnet.Wer kennt sowas auch?

      1. Hallo Jessika
        ich hoffe du liest das hier eventuell. Ich bin jetzt 49 und kämpfe seid fast 3 Jahren. Die Homonersatztherapie habe ich abgebrochen, da ich extrem Bluthochdruck und Herzrasen bekam.
        ich habe jetzt einen Termin beim Psychiater, laut den Ärzten bin ich gesund, ich bilde mir alles nur ein. Meine Angststörung ist gerade so schlimm, das ich nach den Panikattacken jedes Mal über Tage völlig am Ende bin. Bin jetzt seit Nov. Krank geschrieben und zu allem anderen kommt jetzt auch noch die Angst den Job zu verlieren. Ganz toll!
        Hast du die Antidepressiva eingenommen? Wenn ja, wie geht es Dir damit?
        Ich habe da echt bedenken.
        Liebe Grüße
        Beate

        1. Bin schon ein Jahr krankgeschrieben mit starker Muskelschwäche in den Beinen,täglichen Hinterkopfschmerzen. Kein Schmerzmittel hilft. Schwindel verschwand aber komplett nach halbem Jahr. Periodisches Zittern und Uveitis. Die volle Bandbreite aus dem Nichts durch Östrogendominanz. Alles abgeklärt. Was macht man bloss gegen diese furchtbaren Kopfschmerzen ? Lg an alle Leidensgenossinnen

          1. Hallo Melli, wie geht es Dir jetzt? Ich bin sehr froh, dass ich anscheinend nicht alleine mit meinen Symptomen bin…. Ich leide seit 3 Monaten an heftiger Schwäche in den Beinen und dieses immer wiederkehrende Brennen! Hab schon gedacht, ich habe MS, war im MRT, dann Panikattacken, Herzrasen, Nackenschmerzen, Schwindel… dachte mit 45 noch nicht an Menopause…. wer kennt das Problem mit dem Brennen und habt ihr eine Verbesserung durch irgendwas? Das macht einen echt verrückt!

          2. Liebe Maryane,
            schön dass Du so aktiv hier bist und dich mit allen anderen austauschen möchtest! Ich möchte dich nur darauf hinweisen, mit dem Teilen von sensiblen Daten, wie Emails und Handynummern vorsichtig zu sein, da dies hier ein öffentliches Forum ist und wir den Schutz deiner Daten nicht garantieren können.
            Ich freue mich aber dir sagen zu können, dass es schon bald einen geschlossenen Bereich geben wird, sodass ihr persönliche Daten untereinander austauschen könnt! 😊
            LG deine Anna aus dem Wechselweiber Team

        2. Liebe Beate, ich finde mich in deinem Kommentar sehr wieder…ich leide auch an einer Angststörung und meine Beschwerden sind seit ich in den Wechseljahren bin deutlich stärker. Konnte auch nicht mehr schlafen und bin oft nervös. Es tut so gut zu hören das man damit nicht alleine ist. Alles Gute für dich.

          1. Hallo Rosie und alle anderen..
            Ich finde eure Beiträge sehr interessant und hoffe man kann sich hier weiterhin austauschen,einige Beiträge sind ja doch etwas her.
            Ich finde mich oft wieder bei vielen Symptomen ,am schlimmsten sind für mich diese unerklärlichen Ängste.

  5. Moin Moin , ich bin jetzt 47 , und seid längerem habe ich auch diese Hitzeschübe, darüber hinaus, Haarausfall, was mich extrem belastet! Hautjucken an den Oberarmen nerven dann auch noch???? Und die Haut wird zunehmend trockener. Ich habe bald einen Termin beim Frauenarzt um die Hormone zu testen. Ich hoffe das der mir nun endlich helfen kann. Das macht einen ja ganz kirre????

    1. Hallo!
      Ich habe furchtbaren Haarausfall…bin 48 Jahre…und die Schilddrüse ist nicht Schuld.
      Was hast du Wirkungsvolles gegen den Haarausfall gefunden???
      Ich leide auch sehr darunter, hatte ich doch immer extrem volles und dickes Haar.
      LG

      1. Hallo, gegen Haarausfall in den Wechseljahren half bei mir ganz toll Leinöl. Das hilft auch gegen andere Beschwerden. Eine Wohltat , glaubt es! Einfach mal googeln! Und Hormone und andres nehme ich gar nicht.
        Habe nur Migräne bekommen, wenn eigentlich die Regel dran wäre, die kaum noch kommt. Was soll’s?! Hinzu kommen bei mit Trennung, Tochter mit 18 unausstehlich und Job weg! Wenn’s kommt dann ordentlich. ?

  6. Ich bin jetzt 56.
    Im vergangenen Dezember hat mir mein Frauenarzt die Pille weggenommen. Er meinte, dass es jetzt Zeit wird. Oder ob ich die noch mit 70 nehmen will. Nun gut. Ich nehme sie nicht mehr.
    Und, was soll ich sagen, meine Regelblutung bleibt seitdem aus. Ich habe Muskelschmerzen in den Oberschenkeln. Im Halsbereich war es vor ca. 4 Wochen so extrem, dass ich 3 Wochen krank geschrieben war. Ich konnte kaum aus dem Bett. Habe Kreislaufprobleme. Also das komplette Paket. Von den Hitzewallungen einmal abgesehen.
    Wenn das so weiter gehen soll, na dann halleluja.
    Ich will es aber ohne Medikamente durchstehen. Im März soll ich zum Blutabnehmen kommen. Mein Doc. will testen ob ich in den Wechseljahren bin.
    Ich denke er muss nicht mehr testen. Ich bin es.
    Ich bin ein positiv denkender Mensch. Andere haben es auch überstanden. Es wird schon. Holle mir Tips aus dem Netz.

    1. Mir wurde auch die Pille weg genommen bin jetzt 53 Jahre alt und seit 3 Monaten ohne….Hab das volle Programm unheimliche Fuss Schmerzen hitzewallungen bin schneller am weinen und Zweifeln 2 Kilo schon zugenommen esse aber nicht mehr wie vorher…..oh man was eine furchtbare Zeit ?

      1. Ich habe mit dem Hormonersatz wieder begonnen! bin 55 ohne bin ich ein halber Mensch und ich leide unter innerlichem zittern von oben bis unten und gelenkschmerzen! Hoffe das dies bald endet drehe fast durch habe erst seit 14 Tagen die HEP
        Kennt jemand sonst noch dieses zittern evt?

        1. Hallo!

          Oh ja, und zwar extrem. Dieses Zittern oder eher diese Zuckungen belasten mich stark. Wie fühlt sich das bei dir an und wo am Körper verspürst du es? Wie lange hast du das schon? Glaubst du, dass das von den Wechseljahren kommt? Würde mich auf eine Antwort von dir sehr freuen.
          Viel Kraft!
          Frauenmantel

          1. Ich kämpfe zur Zeit auch damit . Es ist nachts unerträglich und macht mir totale Angst. Der Gynäkologe und die endokrinologin haben das noch nie gehört und zwischendurch hab ich das Gefühl den Verstand zu verlieren. Ich kann diese Symptome nicht zuordnen . Ich habe aber das Gefühl dass es unter Progesteron etwas besser wird . Kennt das noch jemand ?

          2. Hallo, Dein Post ist zwar schon ziemlich lange her, aber ich kämpfe aktuell auch sehr stark mit diesem Muskelzucken und wabbern und werde schier wahnsinnig. Es zuckt in der Wade, dann wieder im Oberschenkel, dann im Arm und ständig woanders . Meine Frauenärztin hat das noch nie gehört und mir gesagt, dass ich zum Neurologen solle. Magnesium, Vitamin D, Kalium und Calcium habe ich auch irgendwie schon alles versucht, aber. Grunde keine Besserung empfunden. Wenn man googelt stößt man bei dem Muskelzucken und wabbern ja direkt nur auf tödliche Krankheiten und möchte am liebsten gleich vom Balkon springen. Würde mir helfen, wenn Ich hierzu Reaktionen von ebenfalls Betroffenen bekommen könnte. Vielen Dank Euch schon vorab.

        2. Hallo Sylvieblue, ich kenne dieses innere Zittern auch. Bin 53 Jahre. Seit 4 Jahren ohne Regel. Habe dieses Zittern kurz vorm Einschlafen. Sehr unangenehm. Male mir manchmal die schlimmsten Krankheiten aus.
          Schlafprobleme sind etwas besser geworden.

          1. Hallo Netty,
            Ich kenne das innere Zittern nur zu gut. Bin jetzt bald 52 und hatte vor drei Jahren Entfernung der Gebärmutter…..da fing der ganze Horror an….immer mal von jedem etwas kam dazu. Das innere Zittern beginnt bei mir an den Beinen und schleicht sich über den ganzen Körper. Bin wie unter Strom. Ich beschreib es immer so, es ist wie ,wenn sich die Pfanne oder der Topf auf dem induktionsfeld andockt…..wellenhaftes summen und brummem. Das macht Angst und meist lieg ich dann im Bett und spanne verkrampft beim ausatmen meinen Bauch an…es bebt und vibriert bis zum Brustkorb …wie eine innerliche Rüttelplatte oder eine Selterflasche unter Strom. Kennt jemand die blubbernden ,beleuchteten Wassersäulen zur Deko ? So fühlt es sich im Inneren an. Meistens ist das dann gepaart mit Panikattacke. Wenn der Spuk dann vorbei ist, fühl ich mich wie vom Bus überrollt und ausgeknockt. Hitzewalllungen hab ich weniger. Hab auch Angst, dass ich schlimme Krankheiten habe….Immer dieses unterschwellige summen im Körper. Meine Hausärztin meint, dass sie nicht glaubt dass es alles von den Wechseljahren kommt….eher was anderes…….Aber was sie damit meinte, hat sie nicht gesagt…..
            Viel wird bei Wechseljahren nur von Hitzewallung und Stimmungsschwankung geredet…..gerade die meisten Ärzte schauen nicht über den Tellerrand hinaus…
            Dieses ständige sich krank und schlaff fühlen, macht much fertig…..ich bin Krankenschwester und denk mich da oft in bestimmte Dinge zu tief rein und sehe etwas, wo nix ist…..ist echt zum heulen…..

        3. Ja ich … im Unterleib und im Unterem rücken … fühlt sich an als wenn die Kraft aus Dir gezogen wird. Hindert mich am schlaf zusätzlich zu den Schlafstörungen nicht hilfreich ?

        4. Ich war gerade eine Woche im krhs deswegen. Ich habe das auch so heftig und kein Arzt will das je gehört haben, Was können wir tun dagegen ?

          1. Hallo, habe auch seit Monaten dieses schlimme zittern am ganzen Körper und abends kann ich nicht einschlafen weil mein Körper überall zuckt. Kennt das wer? Gibt’s was das hilft? Mönchspfeffer half etwas ich bekam aber Migräne davon

        5. Hallo ja sehr gut . Grausam . Und kaum noch Haare ständig Kopfjucken schmerzen überall alte Hände usw bin 55 gefühlt 80 welche nimmst du?

        6. Hallo
          Ich leide auch unter zittern innere Unruhe aber ob ich den Wechseljahren bin stellt sich nächste Woche raus.Meine Periode habe ich nur noch 2 Tage.Bin 46 habe viele Beschwerden gehe davon aus das es Wechseljahre sind.Ich hoffe es!

        7. Hallo, auch ich habe dieses starke Zittern, meine Hände zittern extrem und auch in meinem Kopf. Habt Ihr schon etwas herausgefunden was dagegen hilft?

          1. Hallöchen. Ich hatte ja schon mal im November geschrieben. Das innere Zittern ist viel besser geworden. Ich schlafe besser
            Nun habe ich oft das Gefühl nicht genügend Luft zu bekomme, ich versuche mich da nicht reinzusteigern und gelassen zu bleiben. Weiss nicht ob das auch Symptone der Wechseljahre sind. Aber auch das wird besser werden.

          2. Liebe Sabine,was hast du gegen das Zittern gefunden?. Das interessiert mich brennend. Bin mir sicher,dass durch Östrogendominanz die Schilddrüse in Mitleidenschaft gezogen wurde . Autonomie derselbigen zeigt sich nicht unbedingt im Blutbild. Muskelschmerzen und verkrampfte Unterarme im Schlaf habe ich dazu und ewigen Schwindel mit Kopfdruck im Hinterkopf. Wenn sich jemand man plötzlicher Schilddrüsenautonomie hier findet (durch Wechseljahre) ,bitte melden Danke,Melli

          3. Liebe Sabine,auch wenn dein Kommentar von 2019 ist,bist du das Zittern losgeworden? Ich würde mich so sehr über eine Antwort freuen glg Melli

  7. Moin….ich bin jetzt 52 und die letzte Nacht war die gruseligste seit langem. ….Hitzewallungen ohne Ende…ab halb eins war die Nacht vorbei. …Herzrasen….hoher Blutdruck. ..ich war megaplatt heute Morgen. ….hab mir in der Apotheke nun Remifemin geholt und hoffe, das es hilft. …..Da ich keine Hormone nehmen darf wegen Thrombosegefahr, hoffe ich, dad mir hier jemand n Tipp geben kann, was man noch tun kann, damit alles erträglicher wird…..wie man das bis zu 10 Jahren durchhalten soll, idt mir ein Rätsel.

    1. Hallo Martina,
      Was du erzählst könnte glatt von mir sein, ich bin 55 Jahre, habe schon seit ca. 2 Jahre keine Blutung mehr, es ging mir auch eine ganze Weile total gut, ohne hitzewallung und co, doch Ende Januar 2018 holten mich meine Beschwerden wieder auf dem Boden der Tatsachen. Herzrasen , höher Blutdruck und dann natürlich Angstzuständen. Ich war nun ersteinmal krankgeschrieben weil ich so erschöpft war und einfach mal an mich denken musste. Ich reflektierte dann für mich warum so aus heiterem Himmel, doch ganz ehrlich ich habe mir seit geraumer Zeit schon keine Zeit mehr für mich genommen, schlaflos war ich schon seit Wochen und ein gedankenkarusell drehte sich auch immer zu. Ich versuche jetzt einmal an mich und meine Bedürfnisse zu denken. Wie das geht muss ich noch heraus finden. Doch Stress ist kein guter Faktor, das weiß ich jetzt. Habe mir jetzt einen Tee im netz bestellt, das ich mal wieder runterkomme. Ich hoffe du findest auch für dich den richtigen Weg. Im übrigen meinte meine Mutter das es ihr genau so ging!

    2. Hallo Martina,
      Danke für deinen Beitrag. Mir geht es seit einigen Monaten so, ich habe nachts immer Herzrasen und schlafe seid dem schlecht. Bin 49 Jahre alt. Habe noch meine Menstruation. Denke aber, es sind die WJ Vorboten. Habe mein Herz untersuchen lassen, kein Befund.
      Wie geht es Dir heute? Könntest Du schon etwas finden, was Dir hilft?

      1. Hallo Ihr Lieben,

        ich bin seit etwas übern Jahr mittendrin, pünktlich zum 50. Geburtstag. Ich bin hier durch Zufall gelandet und muss sagen, dass es mir schon hilft, auch eure Gebrechen alle zu lesen. Besonders der Bluthochdruck hat mich in den letzten Monaten sehr beunruhigt. Ich hatte immer einen super Blutdruck. Habe mega Herzrasen und schlafe manche Nacht auch gar nicht. Die Hitzewallungen sind besonders nachts sehr schlimm. Hab jetzt überlegt, doch wieder Remifemin plus zu nehmen, da ich Hormone nicht nehmen darf. Oder habt ihr hier gute Tipps?

        1. Hallo, Ihr Lieben,

          es tröstet zu hören, dass es nicht nur mir so geht. Wie lange habt Ihr das Herzrasen? Bei mir ist es seit Juni jede Woche mal 1-2 Nächte und neuerdings die ganze Nacht. Wenn ich aufstehe, geht es weg und der Puls wird normal. Aber ich bin durch die Schlaflosigkeit total platt.
          Obwohl ich keinen Befund habe, mache ich mir Sorgen. Wie geht es EuchP

          1. Hallo,
            ich bin erst 46 aber durch ein hormonelles Ungleichgewicht (Progesteron so niedrig wie bei einer 60jährigen) schon seit einer Weile von Problemen betroffen. Als da waren nächtliches Herzrasen, teilweise mit Anstieg des Blutdrucks und Gewichtszunahme. Da ich keine Hormongabe von außen vertrage blieb nur Eigeninitiative. Eklatante Verbesserung habe ich inzwischen erreicht durch intensives Herz-Kreislauf-Trainig, genannt HIIT (High-Intensity-Intervall-Training). Man schwitzt wie Sau dabei und der Puls wird heftig nach oben gepusht. Anfänglich habe ich nur 10min trainiert und dann gesteigert. Seitdem Herzrasen nur noch, wenn ich mal über die Strenge schlage und Alkohol trinken und dazu 3 Zigaretten rauche (Alkohol vertrage ich ingesamt nur noch sehr schlecht, daher passiert das nur sehr selten).

          2. Hallo Arwen, mir hilft es den Cortisolspiegel durch Bewegung abzubauen. Der entsteht durch zu viel Stress, also mehre Adrinalinschübe hintereinander. Habe ich irgendwo gelesen. Vielleicht auch mal an Therapie gedacht??
            Alles gute Dir
            De Angie

          3. Bei mir fing es 2012 an hoher blutdruck herzrasen kateteruntersuchung danach kam es raus wechseljahre bekam gel zum schmieren damit ging es nahm aber zu 2ü KG schl
            auf schlecht gelenkprobleme kopfschmerzen sehe schlecht
            atemnot bluthochdruck schlafe schlecht unruhig das nun seit 7 Jahren bin 67 Jahre und es hört nicht auf bin durchgetestet worden von Kopf bis fuss

          4. Hallo Rose ! Ich habe deinen Bericht gelesen ,was sind deine Probleme würde mich itresieren .Ich bin 66 und es geht mir gar nicht gut ,bin immer noch im Wechsel. Mein Name ist Rosi.

        2. Hallo,
          hat das Remifemin plus gehofen?
          Mir geht es genauso wie dir, meine G4auenärtin meinte ich sollte entspannt bleiben.
          So einfach geht das aber nicht, bin total verzweifelt.

      2. Hallo Arwen…..ich hatte jetzt echt die klassische Berg und Talfahrt in den letzten Wochen……Phasen mit ganz wenig Problemen…..momentan wieder heftig…….meine Frauenärztin will mir ein Hormonpflaster verschreiben..ich hab sehr hohes Thromboserisiko und könnte mich noch nicht dazu durchringen……Remifemin plus hilft…2×2 am Tag……aber das Herz……Blutdruck hoch…Blutdruck normal…Blutdruck niedrig……Schmerzen hinter den Rippen…..dann wieder alles weg…….ich hab nur noch sporadisch mal ne Blutung…. so kann ich auch nicht sagen, zu welchem Zykluszeitpunkt mich welche Symthome erwischen…..hab jetzt im nächsten Monat n Termin beim Kardiologen……nur zur Sicherheit abklären lassen, das sich da nicht nochmehr verbirgt……..unterm Strich…..alles grosser Mist

        1. Hallo Martina, habe Deinen Beitrag erst heute gelesen. Kann gut nachvollziehen, wie es Dir geht. Was ist beim Kardiologen raus gekommen? Alles ok? Ich habe mit Meditationsübung über eine App angefangen. Es hilft ein wenig. Würde gern von den Betablockern wegkommen. Leider ist das Herzrasen immer noch hin und wieder nachts da. Ich glaube, wir müssen noch mehr Ballast loswerden. Alles Gute für Dich und für alle anderen hier auch.

          1. Hallo Martina, hallo Arwen und andere Leidensgenossinnen!
            Es tut sehr gut zu lesen, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine bin: Ich bin 48 und leide seit ca. 6 Monaten unter Herzrasen, Herzstolpern, Beklemmungen und Schmerzen hinter dem Brustbein. Alles mal schlimmer, mal besser. Nachdem kardiologische Untersuchungen ohne Befund waren, habe ich mit intensivem Lauftraining angefangen, was erstmal ganz gut geholfen hat und ich schon dachte, dass es „mein Mittel“ wäre. Nun waren die letzten drei Nächte wieder ziemlich bescheiden und ich weiß ehrlich nicht, wie ich das noch mehrere Jahre durchstehen soll, zumal Beruf, Familie und mitzuversorgende pflegebedürftige Mutter habe. Mein Frauenarzt empfiehlt mir Hormonpflaster. Ich würde wegen der Risiken aber eher gerne darauf verzichten…
            Remifemin nehme ich seit drei Monaten.
            Ganz liebe Grüße an alle, die auch leiden!

      3. Hallo Martina, mir geht es wie dir. Blutdruck von 80/55 bis er abends aus 200/ 105 ist .Der Blutdruck geht die Leiter hoch und runter. Ich bin jetzt 50 und offen gestanden weiß ich garnicht wielange ich schon in den WJ bin. Ich habe es auch verdrängt und es hat lange gedauert bis es bei mir geklingelt hat. Seit 2 Wochen habe ich Rippenschmerzen und weiß nicht wie ich nachts liegen soll.Hauptsächlich fangen sie abends an. Stimmungsschwankungen , Haarausfall …… Ich habe das ganze Paket gebucht und packe es nach und nach aus.Es kommt immer etwas neues zum Vorschein. Ich wünsche uns viiiiel Gelassenheit und das unser eigentliches “ Ich “ die Oberhand behält.Liebe Grüße Birgit

        1. Hallo Ihr Lieben! Man bin ich froh Euch Alle gefunden zu haben! Habe schon an meinem Verstand gezweifelt als das los ging Herzrasen Atemnot Kloß im Hals und das Gefühl nicht richtig atmen zu können obwohl es natürlich geht….. bin 46 und seit 5 Jahren ohne Gebärmutter somit mitten drin statt nur dabei und kenne seit Januar auch diese Schlaflosen Nächte Panik Unruhe Kälte Wärme usw….. habe alle Ärzte durch so halbwegs und die schieben es alles auf zuviel Streß und evtl vielleicht die Wechseljahre. Habe mir jetzt nach hin und her mit der Ärztin ein Hormongel verschreiben lassen und bin gespannt wie und ob es gut wirkt. Diese Unruhe und das Herz machen mich ganz kirre… hoffe es wird schnell besser! Schilddrüsenwerte Blutabnahme hatte ich heute denke aber die passen wie der Rest auch

          1. Hallo Hanna,
            tut mir leid dass es dir so schlecht geht.
            Ich bin 52 Jare alt und mir geht es ähnlich, fühle mich seit 1 1/2 Jahren mehr oder weniger ‚durchwachsen‘! Es fing mit unregelmässiger Periode und ununterbrochenen Brustschmerzen an… meine Brüste fühlten sich an wie Blumenkohl. Dann blieb die Periode ganz aus, kam aber nach 4 Mon wieder zurück. Dann wie in ‚alten Zeiten‘, richtig fiese Unterleibschmerzen und so starke Blutungen, dass ich das Gefühl hatte zu ‚verbluten’…
            Ich habe Hitzewallungen, besonders nach dem Aufwachen, da fühen sich meine Hände manchmal wie Ballons an. Ausserdem habe ich ständig Kopfschmerzen. Auch Herzrasen,-stolpern, niedriger Blutdruck sind and der Tagesordnung. Ich werd schnell zickig, hab oft schlechte Laune und bin oft so erschöpft, dass mir nicht mal 15 Std. Schlaf ausreichen. Fühle mich morgens wie erschlagen, und habe tatsächlich das Gefühl, als ob das Leben aus meinem Körper gezogen wird. Meine Ärztin hatte mir eine Hormonbehandlung vorgeschlagen, die ich jedoch abgelehnt habe. Nach 3 Mon Dauerblutung entschied ich mich, durch die Empfehlung einer Apothekerin, für das pflanzliche Medikament Agnus Castus/Mönchspfeffer, das nach 14 Tagen Einnahme die Periode zum verschwinden brachte. Früher habe ich gerne mal ein Bier getrunken, aber seit dieser Wechseljahrgeschichte vetrage ich überhaupt gar keinen Alkohol mehr… nach nur einem Bier fühle mich so schlecht, als hätte ich die ganze Nacht durchzecht ? Aktuell habe ich Eisenmangel, was nach den ständigen und starken Dauerblutungen auch kein Wunder ist! Und noch ist kein Ende in Sicht! Wenn das noch lange so geht werde ich verrückt…

          2. Hallo Hanna, wie fühlt sich Deine Unruhe an? Bei mir strahlt sie aus der Höhe der Bauchspeicheldrüse in den Bauch. Das ist manchmal wie Folter. Meine Drüsenwerte sind gut. Ich heiße Monika, bin 53 Jahre alt und seit ca. 2 Jahren dabei.

            Meine Tipps… mir hilft viel Bewegung und progressive Entspannung. Wenn ich da schlumpe, werden die Nächte schnell wieder zum Nicht aushalten!

            Liebe Grüße

          3. Bin so froh das zu lesen!
            Bin 54 und seit 8 Jahren ohne Gebärmutter, Eierstöcke noch drin. Leide momentan krass unter Herzrasen und innerer Unruhe, vor allem Nachts. Hab dann zum Teil Todesangst! Haus- und Frauenarzt sind keine grosse Hilfe. Ich soll Betablocker bzw. Hormone nehmen, was ich aber momentan noch nicht möchte. EKG und Blutdruck im Grossen und Ganzen ok.
            Hab aber auch Phasen, in denen es mir sehr gut geht. Ausserdem vertrag ich immer weniger Lebensmittel, ganz zu schweigen von Alkohol. Konnte bisher aber auch nicht feststellen, an was es genau liegt, ich tippe auf Histaminunverträglichkeit.
            Bin wirklich am Verzweifeln. War jetzt diese Woche bei einer Heilpraktikerin und hoffe, dass die mir helfen kann!!

        2. Schlaflose Nächte und Herzrasen… man wälzt sich hin und her…. dann klingelt der Wecker und man fühlt sich den ganzen Tag wie gerädert, energie- und antriebslos. An den Wochenenden hat man keine Lust mehr etwas zu unternehmen, weil man nur noch fertig ist.
          Weiss jemand Rat?

          1. Hallo Manu und an alle anderen.

            Schildruese kontrollieren und Eisen (Haarausfall), ebenfalls Vitamin B6 und Vitamin D checken lassen.
            Habe auch alles was so beschrieben wird, nur kein Herzrasen…aber Gewicht ging rauf von einem Tag auf den anderen usw. usw.
            Am besten Sport anfangen, dass hilft sehr und wild mexican Yam in Kapseln. Mir hilft das sehr gut, allerdings habe ich Hashimoto und Wechseljahre, da vermischt sich einiges an Syptomen zusammen und man weiss nie ob es nun die Druese oder die Wechseljahre sind. Viel ausprobieren, ach ja und wenn doch noch mal ein Hitzeschub kommmt, habe ich immer versucht etwas Kaltes anzufassen, hoert sich komisch an, aber ist erfolgreich. zb im Bus, Eisenstangen. irgendwie flauen die Hitzewallungen durch die Kaelte dann ab. Abschliessend angemerkt, dass soetwas 10 jahre dauern soll will ich nicht hoffen.
            Ciaoo
            Britta

          2. Hallo in die Runde,
            das alles und noch viel mehr mache ich auch gerade durch – bin 51, keine Blutung seit 9 Monaten. Habe seit 4 Jahren eine Hormonspirale, die hat mir gegen die emensen Regelblutungen geholfen (die Blutungen kamen bis vor 9 Monaten relativ regelmäßig, aber ganz wenig). Vor 9 Monaten ging es los, als wenn jemand den Stecker gezogen hätte: bei mir fing es an mit massiver Übelkeit, gepaart mit Hitze (allerdings ohne Schwitzen), natprlich keine Befunde in Blut und bei Magenspiegelung, weil das ganze über Monate ging natürlich Angstattaken, gepaart mit Blutdruckanstieg, Herzarsen + Stolpern (natürlich auch mehrere EKGs in Ruhe + Belastung, Langzeittblutdruck, Ultraschall alles ohne Befund), Schilddrüse udn nebennierenrinde ok. Schlaflose Nächte kenne Ich auch, mal wegen Hitze, mal wegen grübeln. Die letzten 4 Wochen waren etwas ruhiger, seit letzten Montag tobt es wieder heftig – diesmal mit leichtem Schwindel, Unruhe + Angst, vermehrt Hitze + Migräne, so alle 14 Tage 1-2 Tage. Wegen Herzrasen + hohem Blutdruck bekam ich Ramipril + Metohexal (Betablocker) – beides zusammen war viel zu heftig – heute weiß ich, dass mir 05, Betablocker ganz gut helfen – vor dem schlafen gehen, seitdem ist das Herzrasen + Stolpern weg – bzw. deutlich milder. Bleiben Angstattaken und Stimmungsschwankungen, und ich befürchte, gegen die ist kein Kraut gewachsen. Am besten half mir eine Psychotherapie, Du lernst, mit aufkommender Angst umzugehen – klappt mal besser, mal schlechter, aber ich bin nicht mehr total panisch. Klar, dass Job + Co. da irgendwie zur Herausforderung wird und auch ich aktuell nicht weiß, wie ich diese schlimmen tage überstehen soll.
            Vll. ist ja für jemanden ein Ansatz dabei, um mit dem einen oder andren fertig zu werden:-)

        3. Hallo bin 56 und leide immer noch an Schmerzen im ganzen Körper mal sind es alle Muskeln die schmerzen mal die Füße die weh tun habe jetzt fast ein Jahr keine Regelblutung gehabt und habe sie noch mal bekommen geht aber schon so seid 2Jahren mal 3Monate keine oder nur sehr leichte Blutungen dann mal wieder starke ja dachte nach fast 1 Jahr ist Ruhe Pustekuchen habe auch Herzstolpern muss auch auf mein Gewicht achten und fühle mich einfach manche Tage so schlecht das ich mich Frage wie Lange muss man,das noch durchstehen

    3. Hallo zusammen, bin 51 und seit 2 Jahren ohne Periode. Ich dachte : juchu!!!! Von wegen…. Dann lieber diese bluterei jeden Monat als schlaflos, migräne, Kreislauf, innere Unruhe (die setzt mir echt zu), stimmungsschwankungen, Hitzewellen u.v.m…… Dazu noch Hashimoto in unterfunktion.. Es ist sehr beruhigend zu lesen das es euch ähnlich geht. Bin beruflich oft gestresst. Kennt jemand von euch eine gute und erprobte entspannungstechnik als Ausgleich??? LG

  8. Hallo ihr lieben
    Ich bin froh dass ich euch gefunden habe..bin neu hier und mir geht es genauso wie euch..nur mit dem Problem dass ich nicht einschlafen kann. Trockene Haut hab ich auch da hilft am besten die linola hautmilch. Meine Tage bekomme ich seid 2 Monaten wieder????hatte sie gar nicht mehr. Schreibt doch mal ….
    Eure Gina

    1. Hallo Gina, bin auch neu hier habe meine Regel auch total unregelmäßig und diese Hitzewellen die letzte Regel war zb so schlimm das ich schon dachte ich verblute leide mittlerweile auch unter Bluthochdruck und extremer Müdigkeit und Schlappheit könnte ständig schlafen das macht mich ganz kirre und das schon mit 47 .

      1. Hallo Steffi
        Bin auch neu hier. Kann es Dir so gut nach empfinden mit der starken Blutung. Das ging ein paar Monate so. Jetzt kommt die Butung seltener,dafür sind jeťzt Zwischenblutungen im Spiel
        Schwitzen geht erst mal. Schlafen ist auch oft Glücksache. Ich bin 53 und hoffe, es ist bald vorbei.

      2. Ich kenne das nur zu gut.blute seit 2 Wochen und es geht meinem Kreislauf nicht gut.
        Ich nehme nun Eisen und agnus Kastus.
        Seit 4 Tagen gelbkörperhormone .
        Lasse deinen eisenwert kontrollieren.
        Ich wünsche dir viel Kraft
        Es ist keine Krankheit auch wenn wir uns so fühlen.
        Liebe Grüße

  9. Juhu ihr Lieben
    Ich hab seit meinem 36 Lebensjahr keine Gebärmutter mehr .. nur noch die eierstöcke…seit geringer Zeit habe ich herzrasen Hohen Blutdruck und starke geschwollene Beine seit kurzen ….Ich bin 43 Jahre alt und habe seit mein 40 Lebensjahr auch noch chronische Rheuma pholiartritis Knochen Rheuma ????????????????

    1. Es gibt indische Weihrauch Tabletten von der Firma Sallaki. Ich habe sie früher immer für die Freundin meiner Mutter aus Indien mitgebracht. Sie hatte auch Polyartritis und schwor auf diese Tabletten. Sie sollen stark entzündungshemmend sein.
      Gute Besserung!

  10. Hallo ihr Lieben,
    mir geht es derzeit gar nicht gut.
    Seit einer Woche habe ich verstärktes Herzrasen, innere Unruhe und so ein Angstgefühl.
    Schlafen kann ich seit Monaten nicht. Besonders nachts schwitze ich sehr, aber auch am Tag überkommt mich so eine Hitze.
    Ich schaffe meinen Alltag nicht mehr, ich fühle mich so hilflos.
    Heute hat mir meine Frauenärztin remifemin plus verschrieben. Hat eine von euch damit schon Erfahrungen gesammelt? Ach ja, ich bin 49 und hab seit vier Monaten keine Regel mehr gehabt und laut Ärztin heute ist diese auch erst mal nicht in Sicht.

    1. Hallo Engelchen,
      ich hab seit drei Wochen die gleichen Symptome wie du. Am schlimmsten sind diese Angstzustände/Panikattacken. Ich war beim Hausarzt Nr hab mich komplett durchchecken lassen…. alles n Ordnung. Heute war ich beim Frauenarzt und meinen Hormonspiegel messen lassen. Das Ergebnis bekomme ich in einer Woche. Habe mir auf Anraten des Arztes vorab schonmal Refiminin plus geholt, Haben sie dir geholfen?
      Liebe Grüße
      Susi

    2. Hallo Engelchen…Remifemin plus hilft….dauert aber…4-6 Wochen…dann merkt man tatsächlich ne gute Wirkung….nachts schwitze ich kaum noch… tagsüber wesentlich weniger…mir ging es wie Dir….Herzrasen…Angst….Blutung kommt alle paar Monate….gegen das Herzrasen bekomme ich einen ganz niedrig dosierten Betablocker…..das nimmt den Druck raus….damit wird die Angst weniger……ich hab beim Kardiologen alles untersuchen lassen….kein Befund…..mache nun regelmäßig Entspannungsübungen….damit schlafe ich besser….habe mich in der Zeit, wo es nicht so dolle war, bewusst nur um mich gekümmert…und auch meinen Mitmenschen gesagt, was los ist…..vor allem meinem Mann und auch meinem Geschäftspartner…die können nun besser damit umgehen und nehmen mehr Rücksicht….ich hoffe, es geht Dir bald besser..LG

    3. Hallo,
      mir geht es derzeit genau so habe auch Herzrasen auch tagsüber komm nicht zur Ruhe, schlafen kann ich schon seit Monaten nicht richtig. Nehme allerdings noch die Pille Maxim deshalb weiss ich nicht ob ich schon in den Wechseljahren drin bin, alle Symptome sprechen dafür ich bin 51 meine Gyn sagte es könnte schon sein aber ich brauch deswegen noch nicht die Pille absetzen. Allerdings hab ich erst im September meinen nächsten Termin. Wegen zu hohen Bltudrucks nehm ich Betablocker aber das Herzrasen geht nicht weg. Bin total verzweifelt da auch noch meine Hausärztin zur Zeit Url hat.

    4. Hallo Engelchen

      Bin 47 und leide unter nächtlichen schweissausbrüchen…total gedrückter Stimmung…Depression? Enge über der Brust…..totaler Antriebslosigkeit….schlaflosigkeit….Appetitlosigkeit…..obwohl ich immer gern gegessen hab…..bin ständig am Grübeln…werde nächste Woche meine HA konsultieren….bin total unglücklich

  11. Daniela sagt:
    2. April 2018 um 16:48 Uhr
    Ihr Kommentar wartet auf Freischaltung.

    Hallo,
    auch ich bin in den Wechseljahren und ich komme gerade ganz schwer damit klar.Ich bin 49 Jahre und angefangen hat es schleichend mit 45 .Meine Symptome sind

    Hitzewallungen
    Antriebslos /Depressive Stimmung/ Zukunftsängste / Ängste vor Krankheiten
    Extrem Weinerlich
    Extrem gereizt
    Große Probleme vorm Alt werden /der körperliche Zerfall
    Zyklus unregelmäßig
    Schlafstörungen
    Libido Verlust

    Das alles bestimmt zur Zeit meinen Alltag das ich mich sogar von Freunden zurückziehe und mich einigel.
    Ich weiß nicht wie ich das aushalten soll…..????

    Alles liebe,Daniela

    1. Hallo Daniela,

      ich habe mir gedacht, ich antworte die mir.
      Mir geht es genauso wie Dir…..
      Manchmal wünsche ich mir meine normale Regelblutung zurück. Da ging es mir eindeutig besser.
      Seid Donnerstag nehme ich Hormone und hoffe das die helfen.
      Mache mir aber auch gedanken, nach den Nebenwirkungen…….

      lg. Mariannne

    2. Liebe Daniela,

      bei den beschriebenen Symptomen ist es m.E. sinnvoll, sich in die Hände eines kompetenten Gynäkologen oder Heilpraktikers in Ihrer Nähe zu begeben. Dort gibt es Therapiearten, die Beschwerden erträglicher machen können.

      Viele Grüße

      Stefanie Möller-Peske

    3. Hallo Ihr alle,
      Ich bin auch zufällig auf diese Seite gestoßen. Und ich bin so froh, dass hier so ein offener Austausch ist.
      Endlich trifft man hier auf Menschen, die einen verstehen.
      Ich leide ebenfalls unter all diesen Symptom en, und dachte ständig was stimmt mit dir nicht. Besonders diese Angstzustände, wenn man irgendetwas hat. Zudem kommt,
      Ein völliges Unverständnis der Familie.
      Dacht auch, ich werde allmählich verrückt…
      Gut zu wissen, das es euch gibt und wir uns austauschen können.
      LG Strandfee

  12. Hallo ihr lieben!
    Ich habe mit 37 die Gebärmutter entfernt bekommen und ich der Klinik sagte man mir das alles meine Beschwerden Wechseljahrsbeschwerden sind!!!
    Jetzt werde ich 42 und es vergeht kein Tag an dem urfend etwas nicht weh tut!!!
    Mal sind es Muskelschmerzen,Mal Schwindel,Kopfweh und so weiter!
    Herzrasen ist an manchen Tagen extrem und ab und an kriege ich eine Panikattacke!
    Hab alles untersuchen lassen,da ich der Meinung bin ,wennsn weiss was los ist geht man besser damit um!!!
    Es mag komisch klingen aber ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben,da fühle ich mich nicht ganz so alleine

  13. Hallo zusammen – auch ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben. Die gesundheitlichen Beschwerden halten sich bei mir in Grenzen, nehme zur Zeit noch die Mini-Pille, weil ich doch Angst vor einer möglichen Schwangerschaft habe. Nichts ist unmöglich. Ob mir die aber wirklich gut tut, da bin ich schwer am zweifeln. Ganz krass ist bei mir die Gewichtszunahme, bin jetzt 53 und innerhalb der letzten zwei Jahre von Kleidergröße 38 auf 42 geschnellt. Das ist ein Thema, für das ich kaum Verständnis finde in der Umgebung, so nach dem Motto – iss weniger, trink halt keinen Alkohol mehr, achte halt mehr auf deine Ernährung usw… und egal was ich mache, die Waage schnellt nach oben. Mich bedrückt das sehr, weil es die „Verfallserscheinungen“ wirklich sichtbar macht, auch wenn mir der gesunde Menschenverstand sagt, dass es mir doch eigentlich ganz gut geht, verglichen mit den Problemen die andere Frauen- auch hier im Forum – haben. Und trotzdem würde mich interessieren, wie hier andere Frauen damit umgehen, wie sie klar kommen damit.

    1. Hi Astrid, das mit dem zunehmen nervt wirklich. Ich habe auch eine Kleidergröße zugelegt bei gleichbleibender Lebensweise. Aufgrund der wechselnden Beschwerden fällt es mir schwer jetzt auch noch täglich Sport zu machen. Aber es gibt wohl keine andere Wahl,
      Entweder Sport oder Gewicht zulegen.
      LG Manuela

    2. Hallo Mitstreiter ????ich bin heute das erste Mal auf diesem Block und ich muss feststellen,dass ich nicht allein bin????Mich hat es gestern erwischt mit Schwindel, Herzrasen, Schweißausbrüchen usw.ich bin mir nun bewusst,dass mich die Wechseljahre voll im Griff haben.Ich hatte dies irgendwie im letzten Jahr verdrängt, aber da ich nun eure Kommentare lese, geht mir ein Licht auf. Ich bin nur noch erschöpft,obwohl ich meine Arbeitszeit reduziert und die Wochenenden auch nicht mehr so voll gepackt habe. Ich bin jetzt 51 und denke,dass ich schon mehrere Jahre im Klimakterium stecke. Mit dem Sport, das geht mal besser, mal schlechter. Wegen dem Gewicht, kann ich euch folgenden Tip geben, Intervallfasten.Damit habe ich in kurzer Zeit 4 kg abgenommen und halte es auch. Am Montag habe ich bei meiner Frauenärztin einen Termin und werde alles weitere besprechen. Ich hoffe, wir lesen uns mal wieder????????

    3. Hallo Astrid
      Es kommt ganz schleichend und dann ist es auf einmal da. Seit einem Jahr habe ich Panik und Angstzustände, einfach so und in den unmöglichsten Zeiten. Dazu kann ich zuschauen, wie es auf meiner Waage immer mehr wird!! Blöde Kommentare und abfällige Blicke sind nicht besonders förderlich. Ich mache gerade eine Diät, seit 5 Wochen Intervall Fasten und Sport, was soll ich sagen: Es tut sich NIX auf der Waage!!! Das macht mich fertig!!! Vielleicht isst du heimlich……..Du musst dich mehr Bewegen……..Du musst auch gesund essen………..Du musst Süßkram weg lassen…….
      Das sind die Kommentare!!!! Denken die, ich bin blöd und naiv??
      DIESE HILFLOSIGKEIT MACHT MICH FERTIG!!!
      Und diese Hilflosigkeit bezieht sich ja nun auf alles. Auf die Panik, auf das Gewicht, auf das Unwohlsein…………….. und was da noch alles so kommt. Positiv zu bleiben ist nicht einfach. Erkenne mich nicht wieder und meine Kinder auch nicht.
      Hoffe hier auf Tips und Hilfe
      LG Sandra

      1. Hallo liebe Sandra.
        Ich bin 42 mir geht es genau so, ich weis es leider nicht ab das Wechseljahre sind . Nach dem ich hier alles so gelesen habe ich klaube das ist der Anfang bei mir. Ich habe Angst um meine Kinder ich bilde mir jede Krankheit an mir , hab starke Rückenschmerzen. Ich weis nicht mehr ab ich das alles so normal nehmen soll .
        Bin ich in Wechseljahren schon drinne ? Obwohl ich noch Pille nehme und habe meine Regel leider nicht regelmäßig.

        1. Hallo Danka,
          Ich bin 42 Jahre und mir geht es Anbeginn der ersten Periode beschissen!
          Ich habe meine Periode mit 14 bekommen und seit dem immer nur 2-4 mal im Jahr. War bei vielen Gynäkologen, keiner konnte mir wirklich helfen. Ich könnte auch natürlichen Weg nicht Schwanger werden. Also Hormontherapie 2 Jahre mit ärztlichen Behandlung. Dann meinen ersten Sohn geboren , ich war damals 24 Jahre alt. Nach der Geburt pendelte sich die Periode für ca ein halbes Jahr ein. Danach wieder das gleiche .. Pille nahm ich nie , da ich nicht schwanger werden konnte. Aber eben immer diese Unruhe, Panickattacken, schwitzen, usw. wenn es dann ganz arg wurde bekam ich meistens eine Woche später meine Tage. Wir wünschten uns so sehr ein zweites Kind ! Aber ich wollte keine Hormon Therapie mehr machen , da ich bei der ersten enorm viel zugenommen habe… so vergingen gute Jahre und wir haben mit dem Kinderwunsch abgeschlossen. Und dann der Glückstreffer !!! Schwanger !! Meine beiden Jungs sind 11 Jahre auseinander aber egal ich war happy !!
          Aber nach der Geburt mit 35 wieder das gleiche mit der unregelmäßigen Periode und allem begleit Erscheinungen …. also ich hatte mein ganzes Leben mit der disharmonie meiner Hormone zu tun ….

      2. Bei den Ärzten bin ich gesund sie bilden sich dies ein sie müssen zum Psychologen man wird belächelt stellen sie sich nicht so an ich kann bald keinen Arzt mehr sehen habe noch 3 Termine dann habe ich genug

    4. Hallo Astrid!
      Ich bin 56, seit zwei Jahren bewusst in den Wechseljahren (ich weiß, sehr spät, sagt meine Gynäkologin auch) lebe in einem 5 Personen Haushalt mit Mann und fast erwachsenen Söhnen, zwei Collies und einem Pferd. Ja, auch ich bin von Größe 38 auf 42 hochgeschnellt, Ich bekomme auch von meinem Mann ab und zu gesagt: „na, willst du nicht mal wieder abnehmen?“

      Ich laufe am Tag mindestens 12000 Schritte, bin mit den Hunden und dem Pferd regelmäßig mindestens 5 Stunden in der frischen Luft unterwegs. Und trotzdem habe ich diese Gewichtszunahme.

      Ich nehme es gelassen hin, und genieße trotzdem das eine oder andere Glas Wein!

      Ich kann hier allen mit ihren Beschwerden (Herzrasen, Muskel/Knochenschmerzen, Schwitzen, Schwindel, Trockenheit aller Schleimhäute und vieles mehr) nur raten, geht raus unter die Menschen und an die frische Luft. Das tut gut. Bei mir werden die Wechseljahre thematisiert und viele Frauen um mich herum erzählen plötzlich, „ja, mir geht es auch so!“

      Wir sind alle Schwestern im gemeinsamen Leiden und sollten miteinander reden und für einander sorgen (Zuhören, schöne Momente schaffen, Mut machen).
      Nicht Trübsal blasen (trotz Blasenentzündung), sondern nach vorne blicken und den nächsten Theaterbesuch/Urlaub/Prosecconachmittag mit Freundinnen planen! Das lässt die Wechseljahre nicht verschwinden, aber sie lassen sich besser ertragen.
      Sei gut zu dir!

      1. Hallo
        Das hast Du wirklich sehr schön geschrieben. Ich sehe das genauso wie Du. Es ist an manchen Tagen einfach nur schwer das umzusetzen. Panikatacken bestimmen mein Leben seit nunmehr zwei Jahren. Ich bin 57, habe bisher ohne Hormone alles gut überstanden, wenn nicht täglich diese Ängste wären. Gestern hat mir meine FÄ noch zusätzlich Angst gemacht. Ich leide seit ca zwei Jahren auch an extremer Scheidentrockenheit, Brennen und jucken. Jetzt habe ich Hormonsalbe bekommen und habe Angst eine Thrombose zu bekommen. Weil ich in jungen Jahren durch die Pille schon mal eine hatte. Aber was mir richtig Angst gemacht hat ist volgendes…. Ich bin Gegner von Hormonen, und das habe ich auch gesagt…. Sie meinte, das man gegen die Trockenheit und das gejucke /brennen was machen muss, da sich da sonst was bilden kann. Krebs oder so… Hat jemand schon mal so etwas gehört? Ich habe sämtliche Foren durchstöbert, aber nichts bezüglich der Aussage meiner FÄ gelesen. Jetzt bin ich total verunsichert. Ich würde mich freuen wenn ihr mir antworten würdet. Lg… Ute

          1. hallo schwestern
            ja, mir hilft auch kokosöl sehr gut an allen trockenen stellen.
            und was echt gut hilft gegen die gewichtszunahme: keinen haushaltszucker essen! nur süsse von früchten und eventuell xylit – geht gut im kuchen. keine fertigen lebensmittel mit zuckerzusatz kaufen.
            mal 3 wochen eine totalkur und dann nur ab und zu aussnahmen machen.
            hat bei mir die schlaflosigkeit extrem verbessert und die schlappheit und gibt einen klareren kopf .
            wenige tierische nahrungsmittel essen.
            was auch gut ist – ab und zu eine kapsel mit algen für ausreichende jodzufuhr nehmen – macht auch einen tieferen erholsameren schlaf.
            für einen ausgeglicherenen blutdruck und gegen die panikattakcken hat mir sehr gut akkupuntur geholfen.
            alle 14 tage etwa 30 min.
            haltet durch!

      2. Hallo. Dein Kommentar zu lesen macht einem richtig Mut. Manchmal ist man schon verzweifelt aber manche Sachen bauen einem richtig auf. Ich bin 50 muss wegen Herzrasen Betablocker essen. Mit den restlichen Sachen muss ich so klar kommen. Aber da muss man leider nun mal durch. LG Katrin

  14. Hallo zusammen,

    ich bin 42 und habe seit 2 Monaten mit unerträglichen Hitzewallungen zu kämpfen. Nebenbei habe ich jeden Tag Kopfschmerzen, Schlafstörungen und ich fühle mich tot unglücklich und weinerlich.
    Heute war ich bei meiner Frauenärztin. Irgendwie bin ich jetzt auch nicht schlauer… Hormone würde sie mir abraten wg Thrombose, Brustkrebs usw…
    Also muss ich da jetzt durch und jeden Tag hoffen, dass ich diesen irgendwie überstehe…?!?
    Ich arbeite selbst in der Notaufnahme und kann mir „körperliche Gebrechen“ echt nicht leisten.
    Kann mir jemand Tipps geben, wie ich etwas besser damit umgehen kann?!

    Danke
    Lg Tina

    1. Hi Tina,
      Ich heiße Christina und bin 45 Jahre alt.
      Sommer letzten Jahres hat es mich von heute auf morgen erwischt. Am schlimmsten finde ich die Wasseransammlungen im ganzen Körper und das unglaubliche Schwitzen.
      Ich war komplett verunsichert und panisch. Meine beste Freundin hat zu Beginn der Wechseljahre Depressionen bekommen, da hatte ich Angst das würde mir auch passieren. Aber zum Glück ist das nicht so, im Gegenteil – wäre das Wasser im Körper , die schmerzenden Brüste, und die Angst vor der Gewichtszunahme nicht, dann ginge es mir ganz passabel ! Schlafen kann ich immer gut.
      Aber nun zu meinem Zaubermittel !
      Ich habe natürlich sofort recherchiert und bin auf Femiloges gestoßen, ein homöopathisches Mittel mit Rhabarber Extrakt . Es hilft auch bei Stimmungsschwankungen, aber es ging mir vordergründig um Wassereinlagerungen ( manchmal fühle ich mich wie ein Nilpferd !), schmerzende Brüste und übermäßiges Schwitzen. Mir hilft es sehr !
      Außerdem brühe ich mir manchmal einen Tee aus getrockneten kirschstiehlen auf, das entwässert ein wenig…
      Kopf hoch , seid mutig und probiert aus. Denkt immer daran – die Wechseljahre werden nicht ewig dauern. Ein wenig Sport, gesundes Essen , und hin und wieder etwas unvernünftig sein, dann ist das Leben wieder lebenswert !

  15. Hallo Ihr lieben, sitze gerade bei meinem Frauenarzt, da ich vor lauter Schmerzen nicht in der Lage bin zur Arbeit zu gehen . Zur Zeit mache ich eine Hormonbehandlung damit sich die Gebärmutter Schleimhaut nicht aufbaut.Gegen Wechseljahrbeschwerden helfen die Hormone leider gar nicht. Ich habe eher das Gefühl, dass es dadurch schlimmer wird.Kennt Ihr ein gut verträglichlichtes Mittel gegen die Beschwerden? L.G Sophie

    1. Hast Du dauerblutungen ?Ich hatte es so sturzbachartig und nehme agnus Kastus . Millefolium und gelbkörperhormone.
      Es geht mir kreislaufmäsig nicht gut aber die Blutungen sind nicht mehr so heftig.
      Ich glaube gedult ist wichtig und zu wissen das wir nicht krank sind.
      Liebe Grüße
      Kirsten

  16. Hallo bin auch neu ich bin 49 habe auch Hitze wallungen sollte meine Regel bekommen haben sich auch gezeigt aber die kommen nicht richtig durch Gewicht nehme ich auch zu esse nicht mehr als sonst von Angst zu ständen und so hab ich noch nichts gespürt kann mir einer sagen ob ich in den Wechseljahren bin

    1. Liebe Claudia,
      was Sie beschreiben klingt sehr nach den Symptomen der Wechseljahre. Leider können wir aus der Ferne keine Diagnose stellen, dies kann nur Ihr behandelnder Gynäkologe.
      Leider können, wollen und dürfen wir jedoch weder eine ärztliche Diagnostik vornehmen noch einen Besuch beim Arzt ersetzen.

      Daher würden wir Ihnen empfehlen, Ihre Beschwerden durch einen Arzt abklären und eventuell behandeln zu lassen.
      Ein Gynäkologe kann dann über den Hormonstatus und allgemeine gynäkologische Untersuchungen bestimmen, ob Sie sich wirklich in den Wechseljahren befinden und auch andere Erkrankungen direkt ausschließen, sodass Sie dann auf der wirklich sicheren Seite sind.

      Ihr Wechselweiberteam

  17. Hallo zusammen.
    Bin ich froh diesen blog gefunden zu haben.Bin 48 Jahre und seit ca.8 Wochen spürbar in den WJ.Nach einem Eisprung fing es an , weinerlich dann nächtliche Hitzewallungen und kein schlaf ,dafür Gedanken die nicht zur Ruhe kamen..super am Tag dann völlig Geräusch empfindlich .mein Heilpraktiker gab mir Sepia und später cimicifuga d12 damit konnte ich dann einigermaßen schlafen ,die weinerlichkeit und die Antriebslosigkeit blieb jedoch.nachdem ich dann 1 Woche kein cimicifuga nahm konnte ich wieder nicht schlafen. Ich wüste nicht was mit mir los war.dann die Regel länger und heftiger als je zuvor und komisches kribeln im Körper gefolgt von einer heularie danach besser. Mein Arzt meinte ich sollte mal zum Gyn.wegen WJ. Gesagt getan ,war super ,nein sie haben doch noch ihre Tage und nur nächtliches schwitzen passt dazu aber nicht die Unruhe und Antriebslosigkeit… Toll sie gab mir aber Remifidin plus mit und meinte man müsse daran glauben.Das nehme ich nun seit knapp 3 Wochen nach 5 Tagen schlief ich durch und laaaaangsam wird auch alles andere besser, leider bin ich noch immer nicht so stress resistent wie vorher und dieses nervöse kribbeln verunsichert mich.Hat evtl. jemand eine Idee was man dagegen tun kann.? Alles liebe Sunie
    PS im nachhinein stellte ich fest das es wohl schon vor etwas über einem Jahr losging,hatte damals alles auf anderes geschoben.

  18. Hallo ihr Lieben ,ich bin 48 und froh,das ich diesen Blog gefunden habe.Ich habe in der“,Tina“ gerade gelesen,das es für diese Beschwerden auch pflanzliche Mittel gibt.Die werde ich nehmen,weil ich die Hormone nicht nehmen kann.

  19. Hallo zusammen, bin 51 und auch so mitten drin… Aber eigentlich geht es mir bis auf die fiesen Hitzewallungen in der Nacht recht gut. Mein Problem ist ein anderes, nämlich eine Kollegin, bei der es gerade damit anfängt, und die manchmal nicht wieder zu erkennen ist. Vorher: nett, hilfsbereit, super. Jetzt: sehr oft höchst empfindlich, aggressiv, unfair, Rumpelstilzchen. Ich bin am verzweifeln, denn ich muss mit ihr eng zusammenarbeiten. Kennt jemand von Euch diese Symptome und kann mir einen Tipp geben, wie man damit am besten umgeht??

  20. Hallo zusammen. Ich bin neu hier, 46 Jahre und wenn ich die Kommentare so lese, macht das etwas Mut bzw fühlt man sich nicht alleine. Seit ein paar Monaten kann ich schlecht schlafen. Nicht einschlafen oder gegen drei Uhr nachts wach, Hitzeschübe von jetzt auf gleich, Schmerzen in den Beinen, Kopfschmerzen.. Was ganz schlimm für mich ist sind diese extremen Heulanfälle. Das Gefühl nichts zu schaffen oder besser gesagt alles überfordert einen. Auf der Arbeit sagt mir mein Chefdas sie sehr zufrieden sind…Ich aber nicht. Bin nervös, habe Angst und Panik der Situation nicht gewachsen zu sein. Mein behandelnder Arzt hat mich jetzt zu einer Psychologin geschickt. Diese hat mich erstmal krank geschrieben um den Druck rauszunehmen. Das Gedankenkarussel dreht sich dennoch. Im Nachhinein ist mir klar das es schon vor längerer Zeit losging und ich die Symptome immer weggeschoben habe. Im Augenblick bin ich total ausgepowert.

  21. Hallo zusammen, heute ist mir mit einem Schlag klar geworden,…ich bin im Wechsel!!! Ohne Grund fing ich plötzlich zu weinen an, während ich die Wäsche aus der Waschmaschine nahm????und mir wieder mal der Schweiss auf der Stirn stand. Mein Mann wusste momentan auch nicht,was mit mir los ist, bis ich ihm erklärte, ja,….. ich denke das ist der Wechsel……, worauf er mich in den Arm nahm, und meinte: ….das kommt früher oder später bei jeder Frau vor….., es wird schon werden.????
    Auch ich habe die Zeichen nicht sowirklich erkannt,……oder wollte sie nicht erkennen. Da ich aber in den letzten Monaten auch die Regel sehr unregelmässig bekomme, hab ich nächste Woche mal einen Kontrolltermin beim Frauenarzt ausgemacht, der jetzt sowieso ansteht, da ich mit diesen neuen Situationen etwas überfordert bin.
    Ich finde es toll, hier eine Möglichkeit gefunden zu haben, sich mit anderen darüber auszutauschen, was so in etwa auf mich zukommt, und wie andere damit umgehen. Ach ja, wurde im Juli 46????.

  22. Hallo …lese schon seit längerem die Kommentare der Wechselfrauen. Gut dass es dieses Forum gibt. Gibt einem Trost das man nicht alleine ist.
    Bin bald 55 Jahre und in Postmenopause habe seit 2 Jahren keine Periode mehr. Ist ja super…..aber mich plagen depressive Verstimmungen Horrorgedanken….die mir Angst machen zu glauben jetzt werde ich bald verrückt.
    Zeitweise Freudlosigkeit und eine gewisse Schwermut. Sexuelle Lustlosigkeit inbegriffen.
    Hitzewallungen sind erträglich.
    Das mit der Psyche belastet mich am meisten.
    Gynokologisch alles gecheckt. Laut Bluttest voll im Wechsel. Geht es von euch auch jemand so wie mir? Alles Liebe an euch tapferen wechselnden Frauen.

    1. Hallo Ihr Lieben
      Bei mir fing alles im Oktober 2018 an.
      Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon 1 Jahr lang meine Tage nicht mehr.
      Hitzewallung und auch Stimmungsschwankungen
      fingen schon mit ca 47 an.
      Im Oktober 2018 passierte es dann..ich könnte nicht mehr zum Mülleimer gehen….Angst überkam mich..ich war wie gelähmt…einkaufen
      nur noch wenn die Angst nicht da ist…Besuch nein danke!! Nachts alleine, auf gar keinen Fall!!..dann ging es mir wieder etwas besser…
      Aber es ist ein auf und ab…die Angst und auch Panik holt mich immer wieder ein…4 Tage gut 6 Tage schlecht..Angst vor Dingen die sonnst alltäglich waren…
      Die Angst kommt aus dem Nichts
      Trotz Hormonersatz Therapie..ganz geht es nicht weg..nur das schlafen ist viel besser geworden..wenn alles nicht Hilft und die Angst
      meinen Blutdruck in die Höhe treibt und es langsam alles in die Panik rutscht nehme ich ein Beruhigungs Tablette aber auch nur die geringste Dosis…
      Antidepressiva wollte ich nicht…es ist schön zu wissen das man nicht am durch drehen ist und es so vielen so geht…aber wenn es Dich einholt…stehst du doch wieder ganz alleine da mit deinen Ängsten..
      Fühlt Euch alle gedrückt
      LG Christine

      1. Hallo…ich bin 63 Jahre alt und bin seit ich 50geworden war in den Wechseljahren…bis zum 60igsten war alles super ausser Hitzewallungen,die erträglich waren,ging es mir blendend….nun seit 3Jahren Bluthochdruck…medikamentös eingestellt …nur ab und zu aus heiterem Himmel schnellt der in so schwindelnde Höhen dass die Angst vor Schlaganfall mir die Sinne raubt….hab jetzt ne Notfalltablette wenn es wieder soweit ist…aber das Herzrasen und die Ängste sind da …trotz Yoga,autogenem Training,Calmvalera und Remifemin….hab Angst allein zu sein …nur ich weiß nicht wann und warum die nächste Attacke kommt…muss wohl da durch aber hoffentlich nicht allzu lange ..wenn die WJ 10-15 Jahre dauern hab ich es bald hoffentlich geschafft.. .
        Bin froh dieses Forum gefunden zu haben….man fühlt sich leichter unter Gleichgesinnten…

    2. Hallo liebe Friederike, ich bin 58 und habe seit knapp 4 Jahren meine Regel nicht mehr. Habe mit Depressionen zu kämpfen, obwohl ich immer eine temperamentvolle starke Frau war. Die Antidepressiva helfen nicht. Habe schon viele ausprobiert. Nun nehme ich seit 7 Wochen Opipramol und spüre nur Nebenwirkungen. Ich hatte gerade einen Virusinfekt, komme seitdem gar nicht mehr auf die Beine. Auch ich bin wie so viele Andere am Verzweifeln. Morgen gehe ich zum Bauchultraschall. Hormone will mir mein Frauenarzt nicht geben, wer weiß, was ich dann wieder für Nebenwirkungen bekomme. Bleib tapfer und liebe Grüße auch an alle anderen Kämpferinnen.Marina

      1. Hallo liebe Mitstreiterinnen 🙂
        bin Mitte 50, seit 2 Jahren ohne Gebärmutter, hatte Hitzewellen, Herzrasen, schlafprobleme. habe seit 6 Monaten meine Ernährung umgestellt. Kein Zucker, kein Alkohol, kein Weißmehl. Viel Gemüse, viel Leinöl und Vitamin D. Mir geht es jetzt super! Ich kann es selbst kaum glauben, aber es ist so einfach.. hat ca.. 3 Wochen gedauert, bis die Symptome weg waren. Ich kann es nur empfehlen! Das Leben ist wieder schön:)

        Gebe gerne detaillierte Tipps
        Lasst euch alle herzlich grüßen

        1. Hallo M.One

          Habe deinen Beitrag in den wechselweibern gefunden, mir macht extrem das herzrasen zu schaffen, hättest du mir Tipps wie du das in Griff bekommen hast…
          Wie hast du das Leinöl eingenommen?

          Würde mich über eine Antwort sehr freuen

          LG

          Karina

      2. Liebe Mariena, mir geht es genauso wie Dir.. ich bin 60. Jahre alt und habe seit 1 Jahr Depressionen. Habe auch schon verschiedene Antidepressiva die nicht anschlagen. Ich versuche gerade sertralin auszuschleichen, weil ich keine Besserung verspüre. Ich war im Hormoncentrum dort hat man mir bioidentische Hormone verordne. Seit 14 Tage nehme ich sie und verspüre noch keine Besserung. Ich bin denganzen Tag antriebslos weinerlich und wünsche mir mein Leben zurück.

  23. Hallo zusammen, bin 52 Jahre alt. Ich habe seit über einem Jahr keine Regelblutung mehr. Leider habe ich seit ungefähr einem Jahr erste Symptome wahrgenommen. Einschlafstörung, Zunahme zu hoher Blutdruck ,depressive Verstimmungen ,ich bin nicht mehr ich. Zu nichts habe ich mehr Lust. Meine Frage, wie lange dauern denn jetzt noch die Wechseljahresbeschwerden? Ich habe meine Regel ja schon übdr ein Jahr nicht mehr.Mfg. Andrea

    1. Hallo Andrea Singer
      Auch ich würde so gerne wissen wie lange die Wechseljahre dauern ich bin jetzt fast 56 habe auch seit fast 15 Monaten keine Regel mehr und mir geht’s auch total beschissen. Für mich ist das schlimmste das ich Nachts nicht schlafen kann und dann am morgen nichts zustande bringe.

  24. Hallo Mädels, auch bei mir ist es nun so weit. Bekomme seit 3 Monaten meine Regel nicht mehr, auch die Monate davor schon sehr unregelmässig. Meine letzten 4-5 Regeln waren begleitet von Herzrasen und Panikattacken. Vor 2 Monaten liess ich mich von meinem Hausarzt wegen dieser Beschwerden durchchecken. Blutbild war okay, EGK und Belastungs EKG ebenfalls. Eine Woche später wurde ein Langzeit EKG gemacht. Dabei kam heraus, das ich einen ziemlich hohen Puls habe tagsüber. Nachts komischerweise alles bestens. Seit ich das mit dem hohen Puls nun weiß, ist es noch schlimmer geworden mit meinen Panikattacken und dem Herzrasen. Ich merke förmlich wie mein Herz immer mehr rast, sobald ich das Blutdruckmessgerät anlege. Mein Blutdruck ist übrigens eher niedrig, doch der hohe Puls macht mich noch wahnsinnig. Mein Frauenarzt hat mir nun Remifenim Plus verschrieben, hat da vielleicht jemand Erfahrung mit? Seit gestern gehts mir wieder total beschi…… Herzrasen, hoher Puls, die ganze Nacht nicht schlafen können, habe Angst vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall 🙁

    LG Marion

    1. Oooooo Mann…ich kan nicht mehr. Jetzt mindestens, nach ich ich alles gelesen habe weiss ich, dass normal,ist mit 41 in die Wechseljahre zu kommen. Habe mir Maca Pulver bestellt, sollte helfen. Ich sag euch bescheid.

      lg, AA

      1. hallo Ihr das draussen
        ich bin erst 41 Jahre jung (hahaha) und mano ich glaube es kaum aber wenn ich das hier alles so durchlese bin ich mir sicher in den Anfangstadien der Wechseljahre zu sein. ich habe seit längerem immer wieder Kopfschmerzen, starke Brustschmerzen, Schwindel, Gelenksschmerzen, Schweissausbrüche Nachts, vermehrte Übelkeit. Seit paar Tagen habe ich auch das Gefühlt total neben mir zu stehen. Und ja gestern im Auto habe ich sogar ein Randstein touchiert… wie so dass den? wie kam es dazu ? Keine Ahnung einfach total neben der Spur. Auch ist es mir immer wieder wie angeworfen Speiübel. Diesen Monat habe ich meine Tage sogar 10 TAGE!! zu früh bekommen. Was für ein Disaster (wollte ich doch in den Ferien meine Tage nicht). Auch bin ich oft genervt … wenn ich meinem Umfeld erzähle, dass ich so wie es ausschaut mit 41 in die Wechseljahre komme meinen alle.. nein das ist viel zu früh. Tja wenn ich dann meine Symptome mit euch hier vergleiche dann erscheint mir dies wohl doch der Fall zu sein. Ich habe nächste Woche einen Termin beim Gyni. Mal schauen was er meint. Allen einen lieben Gruss

    2. Liebe Marion,

      mir ging es wie dir!!
      Ich dachte eines Tages auch, ich bekomme einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Mein Herz ist durch die Brust gepoltert, mir war schwindelig, ich war depressiv, normal bin ich sehr lebenslustig, hatte zu nichts mehr Lust, alles war mir zuviel. Ich bin zu meinem Hausarzt, der mich erst mal aus dem Verkehr gezogen hat. Körperlich war zum Glück alles ok. Dann zur Frauenärztin und habe Remifemin Plus in Kombi mit Neurexan bekommen. Es war so eine Wohltat!!!
      Nach kurzer Zeit war ich wieder ich. Ich schlafe wie ein Baby, habe kaum Hitzewallungen, die Verlust- und Zukunftsängste sind besser geworden.
      Ich bin 54 und seit zwei Jahren in den WJ. Meine Periode kommt manchmal 6-7- Monate nicht, dann wieder zweimal regelmäßig. Alles normal.

      1. Diesen Bericht hätte ich schreiben können, genauso fühle ich mich…..nur das ich noch keine Tabletten nehme….bin nämlich erst Verein paar Tagen auf die Idee gekommen, dass es die Wechseljahre sein könnten….?
        LG Talita

    3. Das kenne ich nur zu gut. Auch immer Angst vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Messe 3-4x täglich meinen Blutdruck. Immer hoch 150/100). Puls auch immer zw 86-100. Dazu kommt noch die Tablettenangst. Nehme nix. Keine Ahnung was tun.

      1. Hallo Claudia, ich bin 51 Jahre alt und hab auf der Suche Suche nach Gleichgesinnten deinen Artikel gelesen. Ich hab gestern Abend gedacht, dass ich jetzt endgültig die Erde verlassen muss. Der Blutdruck zu hoch. Der Puls zwischen 90 und 100. Ein Gribbeln im Gesicht, in den Armen und Beinen. Dazu auch noch etwas erkältet. Es ging um sechs Uhr gestern Abend los mit Hitzewallungen, kurz danach hab ich gedacht ich muss erfrieren. Ich renn von Arzt zu Arzt. Langsam denk ich, dass ich mir alles nur einbilde. Wünsche dir und allen Wechselweibern alles Gute, viel Kraft und Mut. Liebe Grüße Elke

    4. Hallo Marion, das mit den Panikattaken kenne ich auch……ich kontrolliere jetzt einmal täglich Blutdruck…fertig……je häufiger man das macht, umso verrückter macht man sich selbst…. ich lasse jetzt beim Kardiologen abklären, ob da nicht was im Hintergrund nicht ok ist…..wenn alles gut Ist, hab ich mir vorgenommen, diese Anfälle möglichst gelassen hinzunehmen…..es geht auch wieder weg…..Remifemin plus hilft…dauert halt nur ein bisschen, bis man die Wirkung spürt…..wenn Du noch einen Zyklus hast, schreib die Beschwerden täglich auf…..ich hab dadurch festgestellt, das Morgenübelkeit bei mir immer um den Eisprungtermin stattfindet….ebrnso das Herzrasen…….das liegt lt. meiner Gynäkologie wohl an dem zu dem Zeitpunkt höheren Progesteronspiegel und dem allgemein zu niedrigem Östrogen……ich stell mich mittlerweile drauf ein….Iberogast morgens gegen die Übelkeit…..wenig Termine in der Zeit….früh ins Bett….Handy aus….Entspannungs-CD an…..Neurexan zu Einschlafen….bis jetzt klappt das ganz gut……versuch dir soviel wie möglich Aus Zeiten zu nehmen und mach dich nicht verrückt…..auch diese Sch….zeit ist irgendwann vorbei…..LG..M.

  25. Hallo Zusammen, bin 50 Jahre alt und bin inzwischen leider auch in den Wechseljahren. Bemerkbar macht es sich vor allem das ich nicht schlafen kann (schlafe mittlerweile auf dem Sofa ein und wache irgendwann in der Nacht auf und schaue TV – anders geht es leider nicht). Hitzewallungen kommen und gehen, was mich aber fertig macht sind die Kopfschmerzen – die sind zum Teil manchmal so stark das ich kaum aus den Augen schauen kann und diese Müdigkeit. Echt schlimm – da war mir die regelmäßige Periodenzeit viel lieber. Hat einer einen Rat – vor allem gegen die Kopfschmerzen. Gewicht geht stetig nach oben und ich weiß nicht mehr weiter, kann machen was ich will ich nehme nicht ab. Gibt es ein Präparat das man einnehmen kann ? Liebe Grüße Jasmina Küster

    1. Hallo Jasmina,
      ich hatte auch ,zum Anfang der Wechseljahre über längerer Zeit fürchterliche Kopfschmerzen, Aspirin hat nicht gewirkt. Dann hat mir eine Bekannte Dorlomin Migräne empfohlen und das hat bei mir super geholfen.
      L.G. Diana

  26. Hallo Daniela,
    so heftig wie du es hast, habe ich es auch. Ich bin aus Grund dieser heftigen Beschwerden krank geschrieben und suche nun Hilfe was man dagegen nehmen kann. Ich bin froh damit nicht allein zu sein. Man hat erstmal Angst wie heftig der Kopf und der Körper auf das ganze reagiert. Schrecklich. Ich möchte auch pflanzliche Mittel dagegen nehmen. Ich finde es Klasse das man sich hier austauschen kann.

    Liebe Grüße Steffi

  27. Hallo, ich bin knapp 50 und merke seit Juni die Wj. Wie lange ich schon drin bin kann ich leider nicht feststellen, da ich seit 15 Jahren keine Gebärmutter mehr habe. Nach dem Besuch beim Gyno im Oktober schmiere ich Hormone in Gel Form. Die haben fast 2monate gebraucht um zu wirken. Davor hab ich Übelkeit, Übetforderungsgefühl, Wattegefühl im Kopf und Traurigkeitsgefühle, Schlafstörungen und so einiges mehr. Nun geht es mir seelisch besser,aber da ich das Gel nur sehr gering dosiere sind die Wj Beschwerden zwar gemildert aber nicht ganz weg, die laufen im Hintergrund immer noch mit mal mehr mal weniger. Ich sage mir aber immer wenns ganz schlimm ist, daß auch das irgendwann vorbei gehen wird. Also Kopf hoch, unsere Mütter müssten da auch durch. Wir werden das alle schaffen.
    Liebe Grüße an alle Wj frauen

  28. Hallo, ich bin jetzt 50 und seid 6 Jahren in den Wechseljahren. Herzrasen, Herzstolpern, Übelkeit und Angstzustände gehören zu meinem Alltag. An manchen Tagen denke ich heute ist ein guter Tag und in der nächsten Stunde bin ich nicht fähig meinen Haushalt zu verrichten. Ich hätte so gerne mein altes Leben zurück.

    1. Hallo,mir geht es genauso. Ich habe zusätzlich das Problem das ich mich dann vor Angst das was schlimmes passiert noch mehr reinsteiger.Wie kommst Du mit der Situation klar?LG Sandra

    2. Hallo Chrima.Mir geht es auch so.Ich bin 51 und seit 3 Jahren in den Wechseljahren.Es begann mit Hitzewallungen, Bluthochdruck,Muskel und Gelenkschmerzen, Herzrasen ,Stimmungsschwankungen und Angstzustände.Das schlimme ist das ich Morgens das Gefühl habe heute wird’s besser, schlagartig ändert sich das und ich denke ich schaffe überhaupt nichts mehr und bin mit allem überfordert.Wie lange das noch dauert????

      1. Ja!! Das würde ich gerne wissen! Ich Olaf mich schon seit ein paar Jahren mit diesem ganzen Mist herum und habe das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Wie geht es euch denn im Moment?

      2. Hallo
        Ja, mir geht es genauso.
        Kenne mich so gar nicht und hoffe jeden Tag, dass es besser wird.
        Ich habe oft das Gefühl neben mir zu stehen und benommen zu sein.
        Abends wirds besser, wieso auch immer?
        Lg Anna

  29. Hallo zusammen
    Ich bin nun fast 56 Jahre und würde gerne wissen wie lange man es mit den Wechseljahren zu tun haben kann. Ich habe auch alles was man an Syntomen haben kann aber ich würde gerne wissen wie lange das noch dauert? Ich kann seit Monaten keine Nacht mehr durchschlafen das ist so schlimm habe starke Gelenkschmerzen dann wird mir richtig schwindlig das ich mich hinlegen muss . Nach 1-2 Stunden geht es dann einigermaßen. Würde so gerne mal wieder eine Nacht durchschlafen. Wünsche euch allen auf diesem Wege schöne Feiertage.

  30. Hallo zusammen ich bin55 Jahre und habe auch sämtliche Syntome die man haben kann habe jetzt seit 15 Monaten meine Regel nicht mehr bekommen und würde gerne wissen wie lange diese Syntome noch dauern . Würde gerne mal wieder eine Nacht durchschlafen. LG Gaby

  31. Ramona

    War mal wieder auf der Suche nach Gleichgesinnten. Bin fast 53 und habe seit fast zwei Jahren keine Periode mehr. Also voll in den Wechseljahren, davon das letzte Jahr mit vollem Programm. Zuerst starke Hitzewallungen, nachts Angstzustände und Panikattacken, später Muskelschmerzen besonders in der linken Schulter und im Bein. Vor Kurzem gesellte sich dann auch noch Herzrasen und Herzstolpern dazu. EKG und Belastungstest sind ohne Befund, Blutbild ebenfalls, Schilddrüsenwerte schwanken, werden regelmäßig kontrolliert! Die Palette von oben nach unten abgearbeitet. Habe keine Gewichtsprobleme.
    Die Psychoschiene habe ich bei den Ärzten ebenfalls zu spüren bekommen. Habe viel über die Wechseljahre gelesen und nehme Bachblüten Nr. 40. Es hat eine Weile gedauert bis sie gewirkt haben. Um alle Nährstoffe zu bekommen, habe ich Lavita bestellt (leider nicht billig). So langsam werden die Tage wieder angenehmer. Heute allerdings war es nicht der Fall. Aber ich empfinde es nicht mehr so schlimm und freue auf die Zeit, in der es mir gut geht.

  32. Hallo ich bin neu hier im Forum. Ich bin 57 Jahre alt und habe seit ungefähr einem Jahr extreme Wechseljahresbeschwerden. Früher hatte ich nur ab und zu mal ein paar Hitzewallungen, aber seit einem Jahr habe ich alles was man nur haben kann. Am schlimmsten finde ich die Übelkeit und den Schwindel, der zur Zeit unglaublich stark ist. Zum Glück habe ich im Moment Urlaub, da ich gar nicht wüsste wie ich meine Vollzeitarbeit zur Zeit bewerkstelligen sollte. Hormone habe ich zwei Jahre lang genommen, aber ich habe die im September abgesetzt, da ich denke es sollte auch ohne gehen. Ich denke manchmal ich drehe noch durch wenn das nicht bald vorbei ist. Bei mir auf der Arbeit hat von den zehn Frauen in meinem Alter keine solche Beschwerden. Ich merke immer wenn ich Sport mache, dass es oft besser wird, aber manchmal kann ich mich auch dazu kaum aufraffen. Zudem bin ich permanent schlecht gelaunt und oft auch zu meinem Mann extrem ungerecht. Zum Glück nimmt er es mir nicht übel, sondern tröstet mich dann auch noch, dass es halt an den Wj liegt. Hoffe, dass es irgendwann mal besser wird, denn das was man da durchmacht wünscht man seinem schlimmsten Feind nicht.

    1. Hallo Gabi -habe mich in Deinem Bericht genau wiedergefunden. Was mich am meisten nervt
      ist dass zu den anderen Beschwerden auch noch Übelkeit dazugekommen ist.
      Manchmal frage ich mich ob die Übelkeit überhaupt zu den Wechselbeschwerden dazu gehört?
      Werde dieses Jahr 58 Jahre und frage mich wie das alles noch werden soll.

      1. Hallo Iris,ich werde dieses Jahr auch 58.Ich habe auch extreme Probleme mit Übelkeit.
        zur Zeit nehme ich Säüreblocker,aber gut geht es mir trotzdem nicht.Ich frage mich auch wie lange das noch dauert.Langsam verzweifel ich an der sch….Übelkeit….LG HEIKE

        1. Hallo Gabi und Heike,
          für mich ist es schön eure Beiträge zu lesen obwohl es ja nun nichts Schönes ist. Ich werde bald 58 und meine Frauenärztin hat, ohne einen Bluttest zu machen gesagt, dass ich schon zu alt bin für die Wechseljahre! Ich habe vor etwa 5 Jahren schon mal einen Schub gehabt. Hitzewallungen und Knochen schmerzen und einer Panikattacke. Das war dann zum Glück wieder weg. Seit kurzem habe ich aber wieder Hitzewallungen, gut mit denen kann ich umgehen. Schlimm sind diese Stimmungsschwankungen und die plötzlich auftretenden Angstzustände oder einfach nur diese Unsicherheit mit dem Alltag nicht zurecht zu kommen. Manchmal denke ich ich drehe durch und ich bin bestimmt kein ängstlicher Mensch. Magenprobleme habe ich auch noch dazu. Dieses Sodbrennen macht mich verrückt. Man traut sich nichts mehr zu essen aus Angst es geht wieder los. Und nichts essen ist auch falsch. Da wird einem auch wieder schlecht. Manchmal bin ich total mutlos und die Aussage meiner Frauenärztin hilft mir nun auch nicht gerade. Wenn ich zu alt bin für Wechseljahre !!!……was ist es denn dann? Ach ja….REMIFEMIN plus Johanniskraut hat sie mir aber trotzdem verschrieben. Das nehme ich aber erst seit ein paar Tage. Nur eine am Abend soll ich nehmen. Mal sehen wie sich das entwickelt. Schon allein das lesen eurer Geschichten macht mir Mut das ich nicht allein bin. Danke ihr Lieben

          1. Hallo Iris, deine Frauenärztin scheint nicht sehr viel Ahnung zu haben von ihrem Beruf. Also ich kenne Frauen, die mit 60 und 63 Jahren noch die komplette Palette an Wechseljahrsbeschwerden haben. Lass dich nicht verrückt machen, alles total normal. Wünsche dir alles Gute, liebe Grüße

          2. Das mit der Angst versteh ich ! Kann selten alleine einkaufen gehen , da ist immer die Angst das mir schwindlig wird und ich umfallen!Manche Tage geht’s und manchmal nicht .ist aber immer schwer zu sagen wenn es kommt!

      2. Hallo ich werde im Dez.auch 58.mir geht es auch wie dir.die blöde Übelkeit. Wusste nicht das,das auch zu den Post Menopause gehören kann.

  33. Hallo Ihr leidgeplagten Mitstreiter 😉
    Ich bin gerade 52 geworden und wohl auch schon drei Jahre im Kreise der Wechsler…..
    Allerdings habe ich mich mit Nahrungsergänzungsmitteln eingedeckt, als ich dachte, keine Power, Gereitztheit, Müdigkeit hätten einen anderen Ursprung. Ich habe zum Glück nur Schlafstörungen in Form von Nächtlichen Aufwachen und rum wälzen, um meinen Beinen Kühlung zu verschaffen, die gribbeln und werden schwer. Nach gefühlten 10 minuten ist alles wieder vorbei und ich schlafe einfach weiter. Das passiert so zweimal in der Nacht. Hitzewallungen hatte ich heuer von Juni bis September. Das hat sich zum Glück auch runter geschraubt und ich bin nicht pitsch nass am Kopf. da war es nämlich bei mir extrem. Nicht der ganze Körper, sondern vor allem die Kopfhaut……
    15 kg in zwei Jahren, bei mir war jetzt im Juli die Schmerzgrenze erreicht !!
    Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, Hautpflege, positive Grundeinstellung und seit Juli Crossfit 3x die Woche, wirken wahre Wunder 😉 Ich lasse es einfach nicht zu ! Ich bestimme mein Leben und Punkt ! Ihr Hormone könnt mich mal 😛

    1. Liebe Conny, was für Nahrungsergänzungsmittel nimmst du genau, was Güte und Hautpflege hast du? Dann Versuch ich das auch mal ?.

  34. Hallo zusammen,
    Ich bin in ein paar Tagen 44 und wie es aussieht voll in den Wechseljahren.
    Angefangen hat es mit Nackenschmerzen begleitet von Kopfschmerzen, Übelkeit und Angstzuständen. Die ganze Nacht konnte nicht schlafen. Hab gezittert, geschwitzt….
    Nun geht es so weiter
    Lustlos, ängstlich, reizbar beobachte ich jedes Ziehen im Körper. Essen kann ich auch nicht richtig. Meine letzte Mens kam zu früh.
    Meine Familie tut mir so Leid.
    Ich bin froh, dass ich nicht alleine mit diesen Problemen bin. Leider hab ich keine Kollegin, mit der ich mich autauschen könnte.
    Um meine Ängste zu überwinden, hab ich mich entschieden Hypnose zu versuchen. Bin gespannt was es bringt.
    Liebe Grüsse und viel Kraft
    Michaela

    1. Hallo Michaela, ich merke seid meinem 40 Lebensjahr das ich mich verändere. Nun werde ich 45 und habe die gleiche Symptomatik. Ich muss dazu sagen das ich mit 38 schwer erkrankte, dann hatte ich 6 Monate keine Blutungen mehr und danach sehr unregelmäßig, erst gar nicht, dann so extrem stark das ich die Gym vor lauter Panik anrief. Im Moment eher Schmierblutung. Hinzu kommen nächtliche Panikattacken, Herzrasen, Blutdruckschwankungen, Aggressionen, ich spüre wie eine Welle kommt, auch tagsüber, mir wird speiübel und es vergeht wieder, ich versuche in der Zeit ruhig zu atmen und konzentriere mich. Schwindel, jeden Tag Muskelschmerzen und Nackenbeschwerden. Von Weinerlichkeit zu Himmelhochjauchzend. Ich hab zu meiner Freundin gesagt, wenn ich ja nicht genau wüsste das ich schon Mitte 40 bin ????????????????, würde ich sagen ich stecke in der Pubertät. Dieses ständige sich selbst fragen, was will ich noch im Leben oder war das alles……meine ganze Familie leidet. Ich geh aufgrund der schweren Voerkrankung keiner Arbeit nach, was mich auch oft an mir zweifeln lässt…..früher war man zu allem fähig, gesund, voller Elan, sehr humorvoll. Als ich eure Kommentare gelesen habe, und mich in fast allem wiederfinden konnte, bin ich wesentlich beruhigter. Nein mein letztes Stündlein hat noch nicht geschlagen, ich bin wirklich normal, es geht vielen vielen Frauen so und ja, es wird irgendwann besser. Schön das ihr da seid. Wir packen das.

      1. Hallo Sonja es tut so gut zu lesen das es vielen Frauen so geht und man nicht alleine ist in seiner Angst und dem Leiden. Wir packen das?

  35. Hallo, ich bin 46 Jahre und nun schon so ungefähr 6 Jahre in den WJ, ich führe auch schon 6 Jahre ein Tagebuch. Darum weiß ich auch, wann es anfing. Habe im Januar 2012 mit 39 Jahren mein zweites Kind bekommen und ca ein Jahr danach fing es an.
    Schlafstörungen, Herzrasen-Stolpern immer wieder, mal mehr mal weniger. Depressive Verstimmungen, Ängste. Kribbeln am Bein, im Gesicht und seit Februar immer wieder Sehstörungen im rechten Auge, mit Zacken und Schleier genannt Auro, bei wetteränderung und Stress, sonst hatte ich schlimme Kopfschmerzen. Nachts diese Aufwacherei- schlimm. Menstruation immernoch aber anders als noch vor einem Jahr, begleitet von Kreislaufbeschwerden. Igel ???? mich gern ein, muss aber funktionieren. Bin seit einem Jahr bei einem Therapeuten, mache eine Verhaltenstherapie.
    Yogaübungen bringen mich runter und auf meine Bedürfnisse achten tut mir auch gut. Spazieren gehen, muss mich aber auch überwinden, danach ist es besser. Geräusche und Gerüche empfinde ich auch sehr viel mehr als noch vor ca. 2 Jahren.
    Ich hoffe, das wir alle gut da durch kommen!
    Im Januar lasse ich die Goldnetzablation bei mir machen. Hoffe auf wenigstens 10 % Besserung. Viele Frauen berichten positiv darüber. Ich habe zwar Angst, will aber auch nicht noch 10 Jahre leiden. Muss an meine Familie denken.
    Wünsche einen guten Start ins neue Jahr und vllt habt und je Lust mir zu schreiben. Bin froh nicht so alleine mit dem ganzen Kladderadatsch zu sein. Liebe Grüße, Dori

    1. Hallo Dori, wie war Deine Goldnetzablation? Ich hatte diese 2015 und seitdem habe ich absolut keine Regel mehr. Liebe Grüße Steffi!

  36. Hallo, ich bin gerade 54 geworden und habe Wechseljahres-Symptome, seitdem ich 50 bin und die Monatsblutung ganz ausgeblieben ist. Sie ist seitdem gar nicht mehr wiedergekommen, auch keine Schmierblutungen etc. Das ist aber auch das einzig Positive………Hitzewallungen habe ich jetzt im Winter sehr selten, aber sobald es wärmer wird, fängt es wieder an. Bei mir ist es auch sehr vom Wetter abhängig, ich kam mit Hitze noch nie zurecht und leide im Sommer sehr. Nun habe ich jedoch seit einigen Monaten fast jeden Morgen Kopfschmerzen. Ich wache damit auf und sie bessern sich dann allmählich im Laufe des Tages. Manchmal brauche ich auch Medikamente, wenn es sehr schlimm ist, Ibu oder ASS. Die Schmerzen sind meistens hinter der Stirn, manchmal auch vom Nacken hochziehend, sowohl stechend als auch drückend. Ich weiß nun nicht, ob das wirklich an den Wechseljahren liegt oder ob ich einen Termin beim Neurologen machen sollte. Das ist wahrscheinlich übertrieben, aber ich habe furchtbare Angst vor einem Hirntumor. Neurologische Ausfälle habe ich aber nicht, keine Sehstörungen, Lähmungserscheinen o. ä. „Nur“ diese nervigen Kopfschmerzen und davon manchmal etwas Schwindel. Migräne ist es nicht, die hatte ich früher mal schlimm und kenne die Symptome. Hat jemand auch fast jeden Tag Kopfweh und gibt es Tipps, was man noch dagegen tun kann?

    LG,
    Tina

    1. Liebe Tina,
      ich habe gerade Deinen Kommentar gelesen und mich zu 100% wiedererkannt. Würdest Du kurz schreiben wie es Dir mit Deinen Kopfschmerzen jetzt geht? Warst Du beim Neurologen? Ich überlege mittlerweile auch den Weg zum Neurologen zu gehen, aber denke, dass das bestimmt die WJ sind und dann wieder, dass doch was anderes dahintersteckt.
      Vielen Dank
      Sandra

  37. OMG … und ich dachte schon so langsam verrückt zu werden … !
    HALLO zusammen erst einmal,
    ich finde mich hier zu 100% wieder.
    Werde bald 51 und wechsele seit gut 7 Jahren, seit 2 Jahren ist das Ganze fast unerträglich : Hitzewallungen bei Tag und in der Nacht, Kopfschmerzen, Panikattacken, absolut kein Verlangen auf Sex, Scheidentrockenheit, Antriebslosigkeit, Herzrasen etc.pp, ich könnte jetzt Stunden weiter schreiben, es ist einfach nur zum speicheln und ich frage mich auch, wie viele von Euch Mädels, WIE lange das noch dauern wird ?! Medikamente nehme ich keine, meine Gyn. Ärztin hat mir davon abgeraten, wegen den enorm hohen Nebenwirkungen : Schlaganfall/ Herzinfarkt Risiko u.s.w, also versucht man (Frau) sein Bestes OHNE. Es ist „schön“ hier Leidensgenossinnen zu finden, da fühlt man sich nicht ganz so alleine, weil mal Hand auf’s Herz, die Ärzte schauen doch schon auf die Uhr wenn wir die Praxis betreten gell ?! 😉
    Und nicht wechselnde Freundinnen finden
    kein Verständnis.
    Ich wünsche jeder Einzelnen von Euch ein GUTES JAHR und ganz wenig Beschwerden.
    Alles Liebe & Danke an Euch WechselWeiber.
    Tanja ♡

    1. Hallo Tanja,
      ja in Deinem Bericht erkenne ich mich total wieder!Bin auch 51 geworden und stecke seit 6 Jahren in diesem Wechsel….Symptome…Reizmagen…innere Hitze…unruhe…Nachts aufwachen mit Herzrasen und schwitzen…übelkeit..Keine Lust zu gar nix….trockene Schleimhäute….mal Heisshunger dann völlig appetitlos…mein Mann sagt er hätte auch ab und zu sowas aber würde es ignorieren…dann fühl ich mich wie der letzte loser weil ich an manchen Tagen zu gar nix fähig bin…boah und jetzt diese Hitze stresst mich zusätzlich..was machst Du/Ihr gegen das nächtliche Herzrasen ?Logisch bekommt man da Angst…letzte Nacht war wieder horror.mein Mann sagte wieder ignoriere es….jaaaaaaa klar…und vorallem ich war gefühlte 8 millionen mal bei Ärzten…ekg alle möglichen Untersuchungen..ausser Eisenmangel nix…man kommt sich ja schon blöd vor…naja mir geht es wie Euch allen ..ich könnte noch ewig über sooo viele Symptome erzählen…lach aber wem erzähl ich das…es tut gut zu sehen dass ich doch nicht alleine damit bin!
      Schön dass es sowas hier gibt!

      Liebste Grüsse an Euch alle
      Alexandra

  38. Hallo, ich bin 56 Jahre alt und mir geht es auch nicht gut. Neben jahrelangen großen Sorgen in der Familie bin ich nun auch noch in den Wechseljahren gelandet. Unregelmässige, heftige Blutungen, dazu Myome und Polypen in der Gebärmutter. Bin seit Jahren in ärztlicher, psychotherapeutischer und homöopathischer Behandlung.
    Hatte vor kurzem wieder Blutungen und richtig heftige Herzprobleme mit Übelkeit und Schwindel. Gehe nächste Woche
    zum Kardiologen. In den letzten Jahren habe ich mehrere Kilos zugenommen. Diese Herzattacke war ein Schuss vor
    den Bug. Ich werde jetzt langsam und vorsichtig abnehmen, wieder Yoga machen und meditieren. Das Malen begleitet mich auch schon mehrere Jahre – ohne meine Malgruppe hätte ich die vergangenen Jahre nicht überstanden. Und ganz wichtig, obwohl mir heute noch schwindelig war und meinem Herz nicht gut war bin ich langsam 10 km an der kalten frischen Luft gewandert. Das hat mir sehr gut getan. Und ich hoffe, dass ich mich bald wieder mehr mag, obwohl ich älter geworden bin. Bin froh wenn ich keine Blutungen mehr hab. Damit geht es mir so schlecht.
    Es ist gut zu wissen, dass ich nicht alleine bin und wünsche Euch allen gute Besserung. Liebe Grüße Bettina

      1. Hallo, habe es erst jetzt gesehen….was hast du noch alles..hat dir was geholfen??..bei mir fing alles nach dem dritten Kind an immer wieder so komische störungenh Hitzewallungen…so mit 32 33…hab mir nichts gedacht..eher an die SD nach der SS…mit 35 das 4 Mal schwanger..hatte immer schlimme Schwangerschaften doch ein Jahr danach kippte mein Hormonsystem (natürlich glaubte mir keiner mit meinem komischen Symptomen..alles nur psychisch..) alles hat gepasst und passt immer noch wunderbare Kinder..einen tollen Mann ohne den ich sicher nicht mehr leben würde..damals furchtbare Sehstörungen trockene Augen Taubheitsgefühle zittern eiskalte Hände Füsse kein Scvhlaf Augen komplett zugeschwollen..wirklich noch hunderte dieser furchtbaren Symptome…keiner glaubte mir..natürlich kam die Psyche dazu…wenn alles taub wird???…dann nach homöopathischer Behandlung (einziger der mich ernst nahm..) wurde nach 1,5 Jahren alles besser dann gings gute 1,5 Jahre..da begann wieder alles schleichend…chronisch Schnupfen Husten..Schultergelenksentzündung…plötzlich wieder Kopfdruck…das Gefühl das es im Nacken alles andrückt…Tinnitus Ohrensausen Hörstörungen Taubheitsgefühgle..andere sensibilitätsstörungen schweissgebadete Nächte Muskelschwäche herzrasen Herzpochen..Aussetzer..Hitzeschübe..in der Nacht alles extrem komplette SAchlaflosigkeit über ein Jahr..Erschöpfung zittern sichtbar und inner lich wie Strom Muskelzittern..Muskelzuckungen..starke Bklutungen hatte ich vorher schon Jahrelang..Zyklusstörungen – Gesichtsödeme kribbeln im Körper..in der Nacht massives beben und vibrieren..Gelenksschmerzen brennen auf der Haut.. Übelkeit Magenschmerzen einschlafende Hände oder Körperteile..wie zum Bsp einzelne Finger…später oft Kälte extreme Schübe..über 2 Jahre durchgehend dieses extreme zittern im Körper..wusste von tag zu Tag nicht mehr wie ich leben soll..habe viele Therapien probiert… dann wurde manches besser schwächer..einiges mehr.irgendwann kamen die extremen Verschlechterungen nur noch an Eisprungtagen..oder vom Eisprung bis zur Periode…manchmal 2-3 halbwegs bessere Tage im Monat (nicht viel um Kraft zu sammeln..) dann im Vorjahr(nach 3 Jahren) wurde es von Monat zu MOnat etwas besser…bekam einen Speichelbefund mit viel zu wenig Progersteron..wenig Estriol und Östrogen an der unteren Grenze aber komplett Östrogendominanz…wechselnde Busengröße von weicher auf prall zeigte mir deutlich das es hormonell nicht passt…auf der langen Suche nach einer Homrmonärztin die mit bioidenten Hormonen arbeitet – habe ich dann einer vertraut…sie kannte sich gut aus..und die ganz sanft und niedrig dosierte Therapie hörte sich gut an…voriges Jahr hatte ich noch schlimme Nächte doch die Tage waren schon besser Kraft in den Beinen..Ohren besser nur in der Nacht dieses sausen..kaum ein Ton mehr..und im Oktober bis Dezember wurde es immer besser und leichter nur mehr einzelne ganz schlechte Tage..bekam nach Jahren Lebensfreude und lebenslust zurück..dachte ich habe eine Chance…hatte ungutes Gefühl wegen der bioidenten Hormoncremes ich sollte Progesteron und Cortisol nehmen da ich kaum Cortisol hatte (NNSchwäche…??) in diesem Jahr hat mir ein Heiler/Energetiker geholfen (anscheinend….) er war nicht für diese Hormone …auch wenn sie bioident waren und jeder versichert hat das nichts sein kann mit so einer Minidosierung…irgendwann wollte ich wieder ein leben haben und habs probiert..siehe da meine Frauenärztin meinte ich darf mir vor 2-3 Monaten keine Besserung erwarten…ich bekam nach ein paar Tagen so viele Besserungen ich konnte seit 3 Jahren etwas schlafen…bis zum Wecker!!! meine Monatelang verstopfte Nase wurde einfach frei..Haut wurde schöner..meine gelenksschmerzen gingen einfach zurück..ich war soooo überglücklich und dachte jetzt geht einfach alles weg…ich war wirklich mehr als glücklich und dankbar!! kaum 1,5 Wochen später bekam ich Hörstörungen ..ganz furchtbar mit Geräuschen..tinnitus brach wieder aus..alles kippte..und seitdem kämpfe ich mich mit meinem Energetiker ganz langsam heraus..Angst und Panikattacken begleiten mich wieder –die hatte ich ein Jahr nicht mehr…ich bin sooo enttäuscht…hätte ich diese Cremen zumindest die Cortisol nie genommen..man kann nicht sagen was schief ging…da gibt es viele reaktionen bei den Hormonen…kann nicht glauben dass ich wieder so zurüückgefallen bin in einen Zustand den ich nicht ertrage…hatte schon ein bissl ein Leben..alles weg und keine Hoffnung mehr!!

        1. Hallo Ida,
          es tut mir leid für Dich. Ich weiß wie es Dir geht. Das was Du schreibst könnte von mir sein. Ich habe auch dieses innere Zittern/Vibrieren. Mein Kiefer zittert mit. Geräusche in den Ohren, schwere Erschöpfung usw. Bin morgen zur Hormonbestimmung/Blutentnahme. Und dann muss ich weitersehen. Ich wünsche Dir, dass es wieder aufwärts geht.

          1. hast du auch diese schlimmen Ohrengeräusche und Tinnitus ich höre wie Watte Ohrendruck..und der Tinnitus pfeifft in der Nacht das ich durchdrehe und nicht mehr leben will..keiner kann mir helfen..hat jemanden was geholfen?..mittlerweile habe ich auch SD Antikörper (Hashimoto) die Sd ist nicht in Unterfunktion aber schwankt…kann überhaupt nicht mehr leben…bin zu nichts mehr fähig…kennt jemand einen guten >Heiler? Habe schon ein paar probiert, können mir auch nicht richtig helfen

          2. Hallo, hast du Hilfe bekommen? Ich nicht..es wurde etwas besser..jetzt seit MOnaten schleichend wieder schlechter..alles was ich probiere hilft NICHTS::ich kann nicht mehr..

          3. Hallo hast du Hilfe bekommen???Ich nicht alles was ich probiert habe hat nichts gebracht..wurde etwas besser jetzt wieder totaler wahnsinn..keine Chance auf ein weiterleben….kennt jemand heiler die da helfen können..egal wo es herkommt? Danke

        2. Hi….hab demnächst einen Termin bei meiner Ärztin….denn fast alles was du hier beschrieben hast trifft auch auf mich zu….ich find das beängstigend da ich erst 30 bin….Hab anfangs erst alles auf den Stress den man so als Alleinerziehende hat geschoben….aber mittlerweile vermute ich das es die wechseljahre sein könnten….man liest so viel im netz aber wirklich hilft es einem nicht weiter….

        3. Hallo.
          Ich, 52, habe auch das Gefühl, dass bei mir alles verkürzt ist, vom Nacken bis zur Sohle. Gesichtsschmerzen, Zahnschmerzen, Gelenkschmerzen.
          Fühlt sich an als wäre alles entzündet
          Alles aber ohne nennenswerten Befund.
          Ausser Progesteron im Keller, Östrogen sinkend, FSH erhöht.

          Bei mir will einfach gar nichts verschwinden, weder mit HET, noch natürliche Mittel.

          Und mir macht ein juckendes Brennen auf der Haut das Leben zur Hölle.
          Kennt das jemand, dieses Brennen mit Jucken und Muskelfaserschmerzen?

          1. Hallo, ja ich habe auch so ein Hautjucken und brennen, keiner kann helfen es macht mich wahnsinnig. Hast du was dagegen was hilft

          2. Hallo ich habe auch Hautjucken und Hautbrennen. Hat jemand was dagegen. Ich halte es nicht mehr aus und nichts hilft

        4. Hallo IDA.
          Wie geht es dir mittlerweile?
          Deine Zeilen könnten von mir stammen.
          Ist das alles wirklich den WJ geschuldet, oder war es doch eine andere Ursache?
          Kennt überhaupt noch jemand so krasse Symptome?

          1. Hallo..ich bin 44 und leide seit 5jahren unter schlimmsten Symptomen…immer wieder mit langen Schüben wo sich alles massiv verschlechtert…Muskelschwäche in den Beinen.in der Nacht kurz vorm sterben mit massiven Ohrgeräusche..da pfeift und saust es in den Ohren und im Kopf dass man nur mehr sterben möchte..massives inneres geben ..zittern..Blutdruckschwankungen bis Abfall..eher im nierdigen Bereich..Hitze..kâlte..kein Schlaf..Kreuzschmerzen..Übelkeit ab ca 5uhr morgens.. Gesicht..Augenödeme…vieles mehr aber das schlimmste ist dieser massive Tinnitus den ich voriges Jahr nach 3schlimmsten Jahren wegbekommen habe.dann bioidentes Progesteron und Cortisol bekommen habe…wieder alles gekippt und seitdem diesen schlimmen Tinnitus…der mich nicht mehr leben læsst..Ärzte haben keine Ahnung…hat hier jemand Hilfe bekommen..EV von heilen ..kinesiologen……keiner kann mir helfen…warum?

    1. Doch ich auch… Ziehen in den Muskeln fühlen sich schwach an und leichtes kribbeln ab und an in den Fingerspitzen und Waden.
      Dachte auch schon bin die einzige…. ☺️

      1. hast du auch das wenn du zur Ruhe kommen möchtest im bett und der Körper alles runterfährt (Stromgefühl ..leichtes Muskelzittern in den beinen immer da..) dass dann plötzlich der ganze Körper ins beben beginnt Puls ganz hoch Herzrasen..furchtbares hautbrennen..Tinnituis beginnt zu pfeifen und ohrensausen wird ganz laut..das geht die ganze nacht durch ich klammere mich an die decke und weiß nicht mehr wie ich weiter leben soll..

    2. Liebe Ida,
      ich hab das auch – und leider alles andere, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Herzrasen, Herzpoltern, Panikattacken ect…………., auch.
      Ich frage mich des öfteren wie das weitergehen soll, das Leben ist so nicht mehr lebenswert…

    3. Doch dieses innere Zittern habe ich auch, bin 46Jahre alt, Kopfschmerzen vor allen Dingen verstärken sich die Kopfschmerzen wenn ich meine Tage habe die sehr stark geworden sind in den letzten 2Jahren. Hinzu kommt starke gewichtszunahme leichte Übelkeit aber nicht jeden Tag, kopfbrennen und ziehen bin echt am Ende. Den in den wechseljahren kann man auch sein obwohl man noch seine menstruation hat echt bitter!!

    4. Hallo!
      Ich habe das auch. Zuckungen v.a. an der linken Hand. Manchmal da und dort im Körper. Schmerzen im Fussballen links. Immer wieder mal ein Ziehen in den Armen, Händen oder Beinen. Ängste. Depressive Verstimmungen. Und noch vieles mehr.
      Liebe Grüsse
      Moni

    5. Hallo ihr alle
      Kenne das auch…diese Angst, die letzte Stunde hat geschlagen, wird übermächtig.
      Ich habe auch viele dieser Symptome und kann gar nicht glauben, dass Wj so was auslösen können.
      Ich probiere seit kurzer Zeit Granatapel aus, mal sehen!

      1. Da bin ich ja hier richtig….bin 52 und „offiziell“ seit November 2019 in den Wechseljahren…Beschwerden bestanden schon viel länger, aber dank eines nicht so engagierten Frauenarztes und fehlender Aufklärung, habe ich diese erst seit letztem Winter als diese erkannt. Es gesellen sich zig andere Probleme (seit Januar 2020 schlechte Haut, die ich nie hatte, hinzu), inneres Zittern und Beben, wie Schüttelfrost; Muskelzucken in diversen Körperteilen, die schiebe ich aber zum Teil auf einen Orthopäden, der mir nach 51 Jahren Einlagen verschrieb, ohne mich darauf hinzuweisen, dass man diese nur kurz trägt, um den Körper Schritt für Schritt daran zu gewöhnen, Stimmungsschwankungen, zu Tode betrübt und himmelhochjauchzend, Schwitzen, totale innere Unruhe und fast Panikattacken, Übelkeit…ich habe bestimmt noch was vergessen).

        Ich sehe, ich bin hier richtig unter Leidensgenossinnen….es grüßt ganz lieb

        Susanne

        1. Ich habe auch immer dieses komische beben und zittern und vibrieren den ganzen Tag in den Beinen und Unterleib und nachts werde ich davon wach und kann nicht mehr richtig schlafen. Auch Kopfdruck und Ohrensausen. War bei allen Ärzten und niemand kann mir die Ursache sagen. Meistens ist die Psyche schuld und man bekommt Psychopharmaka, was aber auch nicht hilft. Bin oft schon sehr verzweifelt und weiss nicht mehr was ich machen soll. Wer kennt das noch ? Es brummet im ganzen Körper nachts, wie wenn man immer wieder einen Motor startet. Fürchterlich. Hab alles durchgecheckt. Passt alles, aber manchmal habe ich Angst eine Nervenkrankheit zu haben.

  39. Hallo liebe Ww..
    Das was Ihr alle beschreibt, begleitet mein Leben seit 14 Jahren..jeder Tag ist ein anderer und dreht sich in 24h wie im Karussell!
    Positiv denken sagt mein Gyn. Klappt nur nicht so oft.
    Unter den Kopfschmerzen leide ich am meisten..einseitig oben rechts (Gefühl Kanonenschuss)..Migräne seit Kindesbeinen. Früher sagten die Ärzte, ‚wenn die Wj. kommen, wird’s besser Frau S.‘
    Haha.. LG Sina

  40. Hallo Doreen. Ich heiße Lydia und bin 53 Jahre alt. Obwohl ich die Wechseljahre als etwas völlig normales annehmen kann spüre ich auch so wie du einiges an unangenehmen Symptomen. Kann mich in deinem Bericht genau wieder finden. Habe ja noch das Glück das ich recht spät in die WJ gekommen bin. Bekomme noch meine Regelblutung. Dieses mal mit Verspätung. Habe auch Herzstolpern Schwindel Übelkeit nächtliche Aufwachattaken nenne ich es. Werde teilweise 20- 30 mal wach pro Nacht. Das habe ich aber Gott sei Dank nur selten. Ich bin selber Krankenschwester und sage mir immer es gibt viel schlimmeres! Bin auch ein sehr positiver Mensch. Das Glas ist immer halb voll????das mit Augen vlt. doch mal abklären lassen kann ja nicht schaden. Ist schon ein Ding wie Hormone unser Wohlempfinden steuern. Ich wünsche dir alles Gute und das du gut durch die WJ kommst. Ich habe noch nie auf einen Bericht im Internet geantwortet.Habe mich aber in deinem Bericht so wieder gefunden das ich nun doch mal antworten wollte. Dir alles Gute Doreen. Ganz liebe Grüße sendet Lydia????

  41. Hallo nochmal ich hoffe das mir mal einer einen guten Ratschlag geben kann. Ich denke mal das ich jetzt so zwischen 8 und 9 Jahren in den Wechseljahren bin dachte auch das es das jetzt gewesen ist aber es geht mir richtig beschi…… . Hatte jetzt gerade einen Gesundheitsscheck ind es ist alles okay da könnte man doch richtig zufrieden sein nein das bin ich nicht starker Schwindel Ohrenpfeiffen starke Nackenschmerzen und immer diese Herzprobleme was kann ich tun möchte gerne wieder arbeiten bin seit 5 Jahren daheim. Ich bin über jeden Ratschlag sehr dankbar ich möchte so nicht weiter machen. Liebe grüße an alle.

    1. Hallo liebe Gaby, ich bin die Anne und 56 Jahre alt, ich habe zum glück nur sehr wenig probleme, ich habe seit kurzem ein kribbeln in Armen und Beinen und leichte Schlafstörungen, mir hat mal jemand dazu geraten Aminosäuren zu nehmen und ich lebe vegetarisch und lebe auch so recht gesund, ich vermute das ich deshalb so wenig Beschwerden habe, vielleicht solltest du das auch mal probieren, aminosäuren sind wirklich für alles gut, für das allgemeine Wohlbefinden, ist nur ein tip von mir, ich wünsche dir alles gute und viel erfolg, wenn du meinen Rat annimmst. Lg Anne ????‍♀️

  42. Hallo Gabi,
    mir geht es ähnlich. Nackenschmerzen, Schwindel, Gelenkschmerzen, Übelkeit und auch Ohrengeräusche. Mit 46 hat es angefangen und jetzt bin ich 50 aber es wird immer schlimmer. Zur Zeit habe ich wieder Panikattacken und weiß echt nicht mehr weiter.
    Liebe Grüße,
    Sabine

  43. Hallo Ihr Lieben, die Symptome hab ich auch. Vor allem unter ständiger Übelkeit leide ich extrem. Morgens ist mir enorm heiss und später friere ich Der Blutdtuck ist auch nicht so dolle. Zudem immer wieder Angstgefühle. Ich bin 50 Jahre alt. Aber meine Periode kommt noch total pünktlich, also kann ich doch auch nicht in den Wechseljahren sein, oder? Mein Gyn will keinen Hormonstatus machen, er sagt das sagt nix aus.

    1. Hallo Anny, mir geht’s ganz gleich wie dir. Vor allem weil mein Gyn das gleiche sagt. Bin total verzweifelt, weil ich jegliche Lebensfreude verliere. Immer nur von einem Tag in den nächsten Tag leben und aufwachen und denken, “ ist mir heute schlecht“ oder nicht….es ist so mühsam. Habe meine Tage auch noch regelmäßig um nicht zu sagen auf den Tag genau-zweimal im Monat, aber das schon seit sicher 2 Jahren. Es gibt Tage da bin ich Himmelhochjauchzend und dann wieder zu Tode betrübt. Ich weiß das Jammern nichts hilft, aber uns Frauen bleibt schon wirklich nichts erspart.

    2. Das kenne ich aber. Meine Frauen Ärztin hat auch gesagt, das bringt nichts, denn so ein Hormonstatus ist eine Momentaufnahme und kann sich in 1 Stunde wieder geändert haben. Dann müsste man ganz viele hintereinander machen und regelmäßig. Und das zahlt keine Kasse. Ich denke, ab einem gewissen Alter und mit Symptomen weiß man einfach, dass man in den Wechseljahren ist. Und wenn sich die Regel auch verändert.

    3. hallo, frage mich welchen Gyn du hast der sowas sagt..Hut ab – mein Gyn..mittlerweile nach 2 Gynäkologinnen – hat sich nicht einer mit Wechselbeschwerden ausgekannt..zuerst hieß es zu jung!(so ein Blödsinn)..im Blut hat man nie was gesehen – aber beim Speicheltest!!) – dann hieß es solange die Regel halbwegs normal kommt gibt es dass nicht…unglaublich..ich bin jetzt 46 und leide seit 10 Jahren seit 5 Jahren ganz extrem und es ist jeden Tag – und ändert sich nicht es wechselt ganz leicht im schlechten Bereich..man weiß nicht wie man so weiterleben soll..und ich habe wirklich vieles probiert..alle möglichen Ganzheitlichen Therapien..Regulierungen Homöopathie – Phytotherapie..Heiler…manches wurde nach jahrelanger geduld etwas gelindert..einmal von einer tollen Frauenärztin die sich angeblich mit Bioidenten Hormonen auskennt reguliert..das ging richtig schief – alles was ich nach 3 Jahren massiven Leiden gschafft habe zu reduzieren (sogar Ohrgeräusche habe ich komplett weg gehabt nach über 3 Jahren..) kippte alles noch viel schlimmer und dann blieben noch schlimmere Ohrgeräusche beidesits..) diese verd…Ärzte (verzeiht) aber ich hasse die ganzen Ärzte mittlerweile die einem nicht einmal glauben egal wie mans ihnen zu erklären versucht oder teilweise horomnelle Befunde hat die eindeutig sind..siue kennen sich absolut nicht aus was Hormone betrifft oder des Zusammenspiels des ganzen Hormonsystems (da gehören auch Hypophyse..Schilddrüse – Nebenniere..auch Leber Darm… usw dazu) nein sie wollen einem einreden es passt psychisch nicht..auch wenn man da nie Probleme hatte und es eindeutig körperliche Störungen gibt….ein guter heiler wäre der wahnsinn…nur alle durchprobieren? dass schafft man weder körperlich noch geldmäßig…wenn man wüsste das es irgendwann nochmal aufhören könnte aber mittlerweile nach Jahrelanger Geduld glaube ich das nicht mehr..und ich kenne in meiner Umgebung keinen einzigen Menschen der sowas hat..die normalen Schwitzattacken..ev herzrasen..ev stärkere Blutungen..manchmal schlechter Schlaf….aber schmerzen (Muskeln Gelenken..oft kann ich nicht mal auftreten auf meine Füsse wenn ich aus dem Bett aufstehe – ich könnte schreien vor schmerzen..dabei ist dass das wenigste..-) zittern vibriren muskelzuckungen Ohrgeräusche Muskelschwäche Übelkeit manchmal noch Hautbnrennen…Erschöpfung..Blutdruckschwanklungen -sdchlechtes sehen..stärkste Blutungen…tausend mehr…und die Gyn? die hat keine Ahnung….

      1. Hallo Ida!
        Wie geht es dir? Dein Beitrag hat mich wirklich sehr gefesselt – ich habe mich in einigen Dingen wiedergefunden …. Vielleicht liest du den Beitrag ja mal, dann könnten wir uns austauschen ?
        Alles Liebe, Alexandra

  44. Hallo Mädels, ich werde diese Jahr 57, bin auch mit allem gesegnet, was die Wechseljahre zu bieten haben. Ich habe so ziemlich alles an pflanzlichen Mitteln durch, was der Markt so bietet. Und das gebt schon Seiten einigen Jahren so, hatte auch bis letztes Jahr ziemlich regelmässig meine Periode, und das mitunter seeehr stark. Nachdem ich mich dann zum 2. mal hab ausschaben lassen, war wenigstens in dieser Hinsicht Ruhe. Ab und an zeigen sich mal gaaaanz leichte Spuren einer Blutung. Habe auch schon verschiedene HET probiert, erfolglos, ich nehme jetzt schon länger nur Famenita 200 , abends eine Kapsel oral, das lässt mich wenigstens einigermaßen schlafen, meistens. Dennoch kommen die Symptome immer mal wieder schubweise vorbei und bremsen mich total aus. Wenn ich überlege, dass dieses Dilemma schon Jahre so vor sich hin plätschert, und ich irgendwann selbst durch Recherchen darauf gekommen bin, dass es hormonell bedingt ist. Hatte auch einen Arztemarathon hinter mir, war schon 3mal in psychsomatischer Reha, nehme auch ein AD , man bekommt dann irgendwann Psychostemplel auf die Stirn und wird nicht wirklich mehr für voll genommen. Wenn ich mich selbst nicht so belesen hätte, um meinen Körper zu verstehen, wäre ich schon verzweifelt. Bin jetzt seit Ende November krank geschrieben, da bei einer Darmspiegelung ein Darmkrebs festgestellt wurde, ich hätte nochmal Glück, bekam ein Stück Darm raus, brauchte keine Chemo oder Bestrahlung, war sonst nirgendwo was. Das hat mir natürlich auch erstmal den Boden unter den Füßen weggezogen, und dort dachte ich, ich werde mich nie mehr über die Wechseljahre beschweren, wenn ich das erfolgreich überstehen werde. Aber was soll ich sagen, es hat mich wieder so ein Schub eingeholt, und nächste Woche werde ich wieder anfangen zu arbeiten. Mir ist jetzt schon Angst.
    So, jetzt hab ich nen Roman geschrieben.
    LG Loni

  45. Hallo zusammen
    Ist ja super hier. Ich bin auch mittendrinn… 51ig und vor einem Jahr das letzte Mal meine Tage. Davor schon ein Jahr nichts mehr… Das find ich ja super. Aber ich habe so lange schon immer so ein ziehen in den Muskeln… Mal Waden, dann Po, Oberschenkel, Nacken. Einen Tag ohne gibts nicht. Leichtes nervenzucken in den Waden. Kribbeln in de Fingerspitzen. Und so abtriebslos. Herzrythmusstörungen. Die sind jetzt komplett abgeklärt und Herz alles ok. Das ganze Muskelzeugs nehm ich an hat mit den Wechseljahren zu tun. Nur muss ich immer schauen dass ich nicht wieder zu viel darüber nachdenke und in Angst verfalle dass es weiss ich was sein könnte…
    Liebe Grüsse

    1. Hallo, diese Symtome habe ich nun mal mehr und mal weniger, seit 9 Jahren. Das innerliche Zittern, vor allem bei Ruhe oder Nachts seit einem guten Jahr. Es gibt Phasen, da ist fast alles in Ordnung und dann kommen wieder alle Symtome auf einmal. Ich versuche zur Zeit die Schlafprobleme mit Entspannungstee und Neurexan zu bekämpfen. Yoga hilt auch etwas. L.g Chris

    2. Eigentlich geht es mir gut mit meinen Wechseljahren, wenn ich so die anderen Kommentare lese. Ich bin 59 und nehme seit 9 Jahren auf Anraten meiner Frauenärztin nicht mehr die Pille. Und die Regel blieb weg, aber Hitzewallungen und Schlafstörungen, im erträglichen Maß, kamen. Meine Frauenärztin meinte, keine Frau muss leiden und verschrieb mir Hormone. Diese ganzen Negativberichte darüber sind nie wissenschaftlich bestätigt, meinte sie. Natürlich muss man bei Vorerkrankungen (Thrombose… ) abwägen. Aber das können doch die Ärzte am Besten einschätzen. Die Dosierung wurde jetzt auch verringert. Was mich allerdings nervt: Die einseitigen Muskelschmerzen (bei mir links) Zieht teilweise vom Unterbauch bis ins Bein oder zur Schulter bis in den Ellenbogen. Morgens im Bett bei Ruhe ist es auch am schlimmsten. Jetzt weiß ich, warum man von seniler Bettflucht spricht. Bin beim Ostheopathen in Behandlung. Tut mir richtig gut. Aber ganz weg geht es nicht. Sport und Muskelaufbau mach ich auch. Meine Frauenärztin meinte, dass die Muskelschmezen nichts mit den Wechseljahren zu tun hat. Aber im Internet habe ich dann doch gelesen, dass Muskel- und Gelenkschmerzen auftreten können. Wer hat damit Erfahrung gesammelt? Was hilft noch?

      1. Hallo, ich bin 57 Jahre alt und habe seid 1 Jahr keine Gebärmutter mehr. Seit ca einem halben Jahr habe ich auch mit Muskelschmerzen und Beinschmerzen zu tun! In beiden Beinen…. Ich denke auch, dass es mit den Wechseljahren zu tun hat. Mal ist es besser, dann wieder richtig schlimm. Auch nachts oder nach Belastung. Bin auch in osteopathischer Behandlung. Es hilft, aber richtig weg geht das nicht. Hatte bis vor gut einem Jahr auch noch meine Regel. Es passt also durchaus zu den Wechseljahren. Obwohl die Gyn meint, dass es nicht davon kommt. Manchmal ist es echt zum Verzweifeln wenn alles wehtut. Obwohl ich mich echt viel bewege. 12000 Schritte ca immer pro Tag und auch Sport treibe. LG

  46. Hallo ihr Leidensgenossinnen ich bin auch circa 8Jahre im Wechsel. Habe meine Regel seit Nov.2015 nicht mehr.?Hatte aber imFeb.2017 nochmal Blutung bekam dann ein Ausschabung alles gut .Aber dann kamen Herzrasen,erhöhterBlutdruck,Ängste zittern inArme und Beine. Seit vier Wochen circa Kopfbeschwerden meist am Hinterkopf.?Schwindel und Übelkeit.Lätzte Nacht alle Stunden Pulsrasen und totale Unruhr (kein Schlaf) Bin mittlerweile 57 Jahre.und frage mich auch wie lange noch der Wechsel dauert. Habe in dieser Zeit eher abgenommen 10kg weil mir viel übel ist.Gehe Schwimmen und mache Gymnastik.

  47. Hallo, ich bin auch erst 42 und bin in den wj. iIch kenne meine Symptome schon von der Zeit in der ich meine Pille abgesetzt habe… vor allem zu kämpfen habe ich mit Herzjagen und Schwindel sowie Übelkeit ( kann dann nicht mal essen riechen-habe eine Abneigung gegen Fleisch) kennt das jemand? Es sind Attacken gehen vom Abend bis in die Nacht und nächsten Tag geht’s mir schlecht. Ich bin traurig trotz Sport, Rad fahren etc…
    muskelschmerzen, kribbeln, ich friere allerdings noch statt der schwitzattacken… das kann sich noch ändern sagt meine Frauenärztin.
    Ich bin Alleinerziehende Mama und mein Kind leidet leider schon mit, ich kann die Attacken nicht lange verheimlichen und mit 7 versteht sie es noch nicht.

    Ich habe hier schon gelesen dass schüsslersalze ne 40 helfen sollen, gibt es sonst noch Ideen? Was tut ihr wenn ihr solche Attacken habt? Gibt es weitere natürliche Mittel die helfen? Ich wäre sehr dankbar für Tipps. Vielleicht habe ich etwas überlesen…
    Lg
    Hoffe es klappt jetzt, irgendwie klappte das reinstellen hier nicht….

  48. Hallo Mona, da es mir gerade geht wie Deiner Kollegin – souverän darüber hinweg zu sehen, und ihr Verhalten auf keinen Fall persönlich zu nehmen, wäre wohl die effektivste Art des Umgangs damit. Sagt sich leicht und ist es nicht, wäre aber für Euch beide wohl am hilfreichsten. Heute fragte ich mich ernsthaft ob vielleicht plötzlich ein Dämon in mich gekrochen ist der mich da so fies und scheinbar unkontrolliert aufbrausend derart steuert, dass ich mich nicht mal mehr meiner eigentlich so geliebten kleinen Tochter gegenüber zusammenreissen kann. Furchtbar schlechtes Gewissen danach immer, aber wenn es mich packt kann ich tatsächlich nicht mehr runterschrauben, so übermächtig fühlt sich diese geballte Ladung unendlicher Genervtheit, Gereiztheit bis hin zur Aggression aus den nichtigsten Anlässen heraus an. Eigentlich will ich nur noch meine Ruhe haben. Krieg ich aber nie, weil ich immer rundum funktionieren muss. Viel zu lange schon, und genauso lange eben auch immer allein mit allem. Irgendwann kommt dann der Tag an dem man einfach nur noch meint platzen zu müssen. Was man zwar nicht darf. Und so drängt man zurück, aber eines unschönen Tages…
    Vielleicht sind die Wechseljahre irgendwann nur der Katalysator für diese ungute Dynamik. Und vielleicht geht es Deiner Kollegin, wie auch vielen anderen, genauso. Wie gesagt, zB. liebe ich meine Tochter sehr. Sie ist ein zartes, liebes Mädel, mit gewissen Macken (zB. Schuhe einkaufen und tragen ganz furchtbar bei und mit ihr) aber welches Kind hat die nicht auf die ein oder andere Art. Heute war ich nur noch endlos genervt von dem ganzen Szenario des anziehens und üblichen Genörgels darüber, und schaffte es auch überhaupt nicht dem mit der üblichen beherrschten Gelassenheit zu begegnen. Es kotzte mich einfach nur noch unsäglich an. Wie so vieles andere auch. Bin jetzt 48 und stelle nicht nur vieles sondern überhaupt mein ganzes Leben extrem in Frage. Und ja, ich hätte es ja nie gedacht, aber auch ich sehe tagtäglich im Spiegel deutliche Veränderungen, die mir nun nicht grad gefallen. Altern mögen die anderen dachte ich immer, aber ich doch nicht. Tja, die Realität sieht dann doch irgendwie anders auch. Und wenn mir dann da draußen auch noch so ein blütenjunges Gesicht entgegen kommt, mit so einem arrogant abfälligen Blick auf meine Person, erwische ich mich seit einigen Wochen doch so manches mal dabei, dem so ganz und gar nicht gelassen zu begegnen. Je nach Verfassung halt. Wow, ich muss eingestehen dass es mich voll erwischt hat und ich eben so ganz und gar nicht drüber stehe. Hätte ich nie gedacht, aber ja verdammt, da bin ich nun, und muss da irgendwie durch.

  49. Ich bin wohl erst am Anfang und versuche, irgendwie mit allem klar zu kommen. Es gibt allerdings eine Sache, die mich richtig belastet, und das ist ganz schlimmer Haarausfall! Von den Ärzten wird man/ Frau nicht Ernst genommen. Letztes Ergebnis war der Rat, evtl. eine Therapie in Erwägung zu ziehen. Meine Psyche ist aber völlig in Ordnung. Ich möchte nur nicht in ein paar Monaten mit Glatze rumlaufen….. Bin ich allein mit meiner Sorge und Angst?

  50. Ich bin jetzt 51 Jahre alt und leide seit ca. 8 Monaten unter chronischen Schmerzen im Arm, in der Schulter und neuerdings auch im Nacken. Trotz intensiver Pysio und konsequentem Training wird es leider nicht besser.
    Ich habe gelesen, dass dies auch Begleiterscheinungen der Wechseljahre sein können. Ich werde jetzt einen Hormonstatus erstellen lassen. Und meine Hormonspirale muss auch gewechselt werden oder ganz raus?…
    Vielleicht hat das auch Einfluss auf die Muskulatur?
    Vielleicht hat ja auch jemand von euch ähnliche Symptome?

    1. Hallo Steffi,

      mir geht es genauso wie dir, habe auch eine Hormonspirale und wollte gerne mal wissen, ob du sie schon draußen hast und wenn ja, wie es dir jetzt geht.
      Nette Grüße Kathrin

  51. Hallo an Alle,

    ich bin auf der Suche nach Leidensgenossinnen/ Erfahrungsaustausch , und bin so auf diese Seite gelandet.

    Ich frage mich, wie weit ich bereits in den Wechseljahren bin..Also, ich werde im Mai 46. Seit ich 40 bin nehme ich keine Pille mehr, und mein Partner ist seit 1,5 Jahren sterilisiert.

    Meine Periode hatte ich in den letzten ca. 1,5 Jahren an den ersten beiden Tagen immer sehr stark. Nach 4 Tagen war alles vorbei.
    Oft hatte ich aber auch schon nach 20 Tagen meine Regel wieder..sehr nervig..

    So, nun zu meinem eigentlich Anliegen..
    Jetzt hatte ich meine Days das letzte Mal vom 23.1.- 26.1. Nach ca. 10 Tagen hatte ich einen Tag lang eine Blutung.. und seitdem nichts mehr, was eigentlich toll ist. Aber es verunsichert mich auch. Schwanger bin ich nicht. Frauenärztin meinte Mitte Februar nach einem Ultraschall, sie wären auch noch nicht im Anmarsch..

    Ich weiß, dass die Mens in meinem Alter unregelmäßig kommen können, aber gibt es hier vielleicht auch Erfahrungen darüber, dass sie einfach gar nicht mehr kamen?
    Ich habe seit 3-4 Monaten auch so eigenartige körperliche Probleme.. Zum Beispiel habe ich das Gefühl mein Herz würde in meinem unteren Halsbereich rasen..? Naja, und irgendwie bin ich so unlustig geworden.. Vielleicht ist ja hier jemand, dem es ähnlich geht? Würde mich wirklich freuen!!

    Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

    1. Hallo Jill,
      Das mit dem ♡ im unteren Hals spüren kenne ich auch. Das habe ich ab und zu. Eigentlich nur im liegen. Bin 52 und denke aufgrund meiner Symptome (♡rasen, oft Schwindel, warmer roter Kopf, Muskelschmerzen) seit letztem Jahr in die WJ zu kommen …
      LG Susi

  52. Hallo liebe Leidens Wechselweiber !!!
    Ich heiße Britta bin 52 Jahre und meine WJ fingen mit ca. 40 Jahren an ! Habe die ersten Jahre nur extreme Hitzewallungen gehabt und Stimmungsschwankungen ,habe dann alles was man in der Apotheke bekommt ausprobiert .
    Hat leider immer nur eine Zeit lang geholfen. Habe dann vor drei Jahren Hormone genommen und ab da ging es Berg Ab .Körperlich und Psycisch . Probleme : Burnout ,Despressionen ,ständig Müde und kaputt einfach ausgelaugt, Panikatacken Gedankenkarussell und vieles mehr . Im August 2018 vorstufe von Brustkrebs musste dann die Hormone absetzen. Die ersten paar Monate ging es mir gut . Leider fängt es jetzt wieder alles an .Gedanken Karussell Sau blöde Gedanken, starke Hitzewallungen,Schwindel,Kopfschmerzen,Muskelschmerzen,Rückenschmerzen,Übelkeit, meine Konzentration ist auch im Keller.Magendarm,und vieles mehr . Ich versuche jeden Tag aufs neue den Tag zu genießen was mal mehr und mal weniger gelingt. Mache viel Sport, Sauna ,Treffe mich mit Freunden ,gehe viel Spazieren und genieße die Familie . Ich Hoffe jeden Tag das es vorbei geht .Immerhin sind es schon 12 Jahre mal besser mal Schlechter. Immer Schön den Kopf hoch halten auch wenn es Schwer ist .
    Lieben Gruß Britta
    P.S. Die Rechtschreibfehler könnt ihr behalten!!!!

    1. Hallo …
      das sind ja schöne Aussichten
      Bin 40 und nach einem Bluttest beim Frauenarzt weiss ich dass ich in den Wechseljahren bin..
      Habe Hitzewallungen, Herzrasen ? stolpern ,
      Ich fühle mich so daneben , bin nicht mehr ich …das ist eigentlich das schlimmste..
      Habe sechs Kinder und wir haben eine Landwirtschaft…das heißt ich muss funktionieren….
      Weiss nicht wie ich mit all dem zurechtkomme…
      Bin sonst lebenslustig und voller Energie …
      Aber irgendwie zieht es mir den Boden unter den Füßen weg …
      Alles gute euch allen von Babs

  53. Ich möchte einmal einen Dank aussprechen an alle Leidensgenossinnen, die hier schreiben und anderen mit Rat zur Seite stehen. Es hilft!!! Es hilft zu wissen, dass man nicht alleine ist.
    Ich finde, es ist schon schwer genug mit sich selbst klar zu kommen, das eigene Selbstverständnis, die Leistungsfähigkeit usw. noch unten zu korrigieren. Hinzu kommt, und das nervt mich im Moment tatsächlich am Meisten, das Unverständnis meiner Mitmenschen, egal ob Kollegen, oder Familie. Man wird milde belächelt, Versuche durch Achtsamkeit wieder zu Kräften zu kommen, werden als „Tripp“ angetan, Ernährungsumstellung als „Schlankheitswahn“ usw.
    Ich spüre, dass mir Ruhe und auch Rückzug gut tut. Ich finde meine innere Ausgeglichenheit in der Malerei und doch muss ich mich rechtfertigen für die Zeit, die ich mir nehme. Gut gemeinte „Animation“, um meinen Aktivitätspegel zu erhöhen, gehen mir unendlich auf die Nerven und machen mich mitunter richtig aggressiv. Wir sollten uns einfach gut finden, so wie wir sind und lernen unsere Bedürfnisse ernst zu nehmen und durchzusetzen. So ein Forum ist toll, um sich Mut zu machen und gegenseitig zu stärken.

  54. Das macht mir Mut. …Es ist nicht schoen mitten im fruehlingsvogelgezwitscher solche depressionen zu haben ..Am Sinn des Lebens zu zweifeln. ..Plötzlich zu weinen…sich einsam fühlen. ..ein ach dem Wunsch zu haben einfach nur in den arm genommen zu werden.

  55. Hallo ihr Lieben Ww? welch ein Glück euch gefunden zu haben und zu sehen nicht alleine zu sein mit meinen Ängsten. Bin 46 habe 7 Kids seit 6 Jahren keine Gebärmutter mehr. Hatte eine Herzkatheter Untersuchung vor 5 Jahren und wenn ich hier so lese war das wohl schon der Beginn des Wechsels……. Momentan kämpfe ich mit Herzrasen und stolpern was mir dann das Gefühl gibt nicht richtig atmen zu können was ich aber kann…. Ängste bis hin zur Panik lassen Grüßen. Diese Überfälle ohne Vorwarnung machen mich ganz kirre und einen Rhythmus kann ich nicht erkennen. Mal sind 2 Tage gut oder so lala und dann wieder miese Tage….dann wieder Müde ohne Ende und verfroren die Tage nach durch gemachten Nächten… checkup war alles gut Schilddrüsenwerte stehen noch aus. Ja und Haarausfall was soll ich sagen ich kann meine Kopfhaut sehen was bei vollem Haar das ich hatte
    Nicht möglich war….Übelkeit Durchfall Verstopfung je nachdem was mein Hormonspiegel will sind natürlich auch mit von der Partie und manchmal kommt es mir so vor als würden meine Hormone Ping Pong mit Allem spielen…. Gelenkschmerzen ja hätte ich fasst vergessen und Kleidergrößen sind genauso variabel wie es meine Hormone aus pokern.
    Habe mir nun ein Hormongel verschreiben lassen bei meiner Gyn nach allen Pflanzlichen Mitteln die ich ausgeschöpft habe in der Hoffnung das es besser wird erträglicher eben…..
    Und es tut so gut zu lesen das man nicht alleine ist. Das einem der Verstand nicht mehr als sonst im Stich lässt und man sich nicht alles bloß einbildet wie man sugeriert bekommt mit dem Zusatz für den Wechsel sind sie noch zu Jung bla bla….. was ich mir oft genug anhören musste nach der üblichen Frage haben sie besonderen Stress im Moment bla bla……nein ich bin nicht zu jung und logisch habe ich Stress jede Woche anders mal mehr mal zuviel und manchmal kaum tragbaren…..denke das macht keinen Unterschied denn das kennt jeder. Um so dankbarer bin ich hier Mädels gefunden zu haben denen es genau so geht wie mir. Die verschiedenen Tipps die hier zu finden sind und aufbauenden Worte. Und eben das Gefühl nicht alleine zu sein mit diesem Wechseldingens. Das anscheinend nicht nur in meinem Körper Poker spielt und gefühlt alle Asse im Ärmel hat.
    So danke fürs lesen und habt alle eine ruhige Nacht Grüßle Hanna?

    1. Hallo zusammen, ich kann den Meinungen hier vollstens zustimmen. Bin 59 und sowas von mittendrin….die ganze Palette,Hitze, Frösteln, Schwitzen nachts (oft mit “ Kleiderwechsel“) , launisch, Kopfschmerzen…..hatte heut Panikattacken, Pudding in den Beinen…Großes Labor gemacht- alle Werte Top…..ich finde es furchtbar, manche Tage sind super,andere und – wie ich finde- immer mehr, sind schlimm! Nach überstandener Krebserkrankung vor 3 Jahren lehne ich Hormone ab! Also ist Durch- u. Aushalten angesagt! Aber auch ein wenig tröstlich zu wissen, dass es mir nicht allein so geht! In diesem Sinne alles Gute!

  56. Hallo
    Ich bin 45 und schon seit ca 3 Jahren in den Wechseljahren.
    Ich habe mit starken Hitzewallungen und Schlafstörungen zu tun.
    Seit ca 2 Jahren keine Periode mehr.
    Und am schlimmsten sind meine Beine, ich hab immer das Gefühl das ich gleich zusammenbrechen.
    Ich mache zwar Wechselduschen für die Durchblutung, aber es gibt Tage, da kann ich fast gar nicht richtig laufen und ich brauche meine Beine für die Arbeit.
    Hormone nehme ich keine, denn die Angst ist zu gross das was passiert.
    Ich nehme Femmi Loges gegen die Hitzewallungen und versuche viel zu laufen, denn ich bin kein Typ für Sport.
    Zugenommen habe ich im letzten Jahr auch von Grösse 36 auf 40,aber ich kann es eh nicht ändern. Denn essen tue ich leider für mein Leben gerne.
    Wenn ich arbeite ess ich fast nix süßes, wenn ich zu Hause bin, dann leider schnappe ich mir mal ein Stück Schokolade.
    Nur ist es sehr anstrengend mit den Hitzewallungen auf der Arbeit und auch den Beinschmerzen. Kann mir jemand noch einen Tipp geben?
    Die Verstimmungen und die Ängste habe ich einigermaßen gut im Griff, nur manchmal plagen mich am meisten die Zukunftsängste.
    Kennt das auch einer und wer ist auch ein Sportmuffel u d kann mir Tipps dafür geben wie man besten etwas für seinen Körper tut.?

    1. Hallo Anja, mir geht’s genau wie dir!!! Ich bin knapp 44 und kann gar nicht fassen, was da bei mir seit drei Wochen los ist!!! Diese Hitzewallungen machen mich fertig, ich hab sie momentan echt im halbstunden Takt!!! Hast du etwas pflanzliches zufälligerweise gefunden? Lieben Gruß Doris

  57. Ich bin fast 53 Jahre und etwa vor 6 Jahren wurde mir die Gebärmutter entfernt nach ungefähr 2 Jahre später ging es los mit plötzlichen Hitzewallungen nach einer Erkältung hab gedacht naja sind noch die Nachwirkungen davon das ging so etwa 4 Wochen dann hatte ich 3 Monate Ruhe bis es wieder los ging?Das war ja noch zum aushalten seit einem Jahr nun alles Hitze Herzrasen Herzstolpern Weinerlichkeit auf Arbeit alles zuviel bis ich letzte Woche mit Herzstolpern abends im Krankenhaus war ohne weiteren Befund nächsten Tag zum Hausarzt er meinte Panikattacke seit dem wird es immer schlimmer Durchschlafen ist schon lange nicht mehr und früh totale Nervosität Nächste Woche nun langzeit EKG langsam bin ich am verzweifeln und hoffe es wird bald besser ach ja Muskelzucken und Nervenzucken hab ich auch LG Manuela

  58. Hallo ihr Lieben
    Hab heute morgen zum ersten mal schreckliche schwindelgefühle gehabt und bin auf diese Seite gekommen.Hab auch seit einem Jahr meine Tage nicht mehr und hitzewallungen und und und…..Was mich aber am meisten belastet ,oder eher meinen Mann ist das ich keinerlei Bedürfnisse mehr habe mit ihm zu schlafen .Bin jetzt 48Jahre alt und wollte euch Fragen ob es euch auch so geht und was ihr dagegen macht ?Grüße ?

  59. hallo ihr Lieben,
    bin grad auf diese Seite hier gestossen und fühle mich gleich „aufgehoben“ bei Euch.
    Hatte gegoogelt was man bei innerer Unruhe und Herzrasen sowie Stimmungsschwankungen tun kann. die Passionspflanze ist da wohl sehr hilfreich.
    Ich werde im Mai 58 und stecke auch „mittendrin“.
    Für mich sind die Verstimmungen und die innere Unruhe mit Herzstolpern am unangenehmsten.
    Es tut gut zu wissen, das man nicht alleine da steht und es so vielen Frauen ebenso geht.
    Das wollte ich nur mal los werden und michbedanken für die vielen Tipps die hier gegeben werden.
    Es gibt mal gute und mal schlechte Tage, ich hoffe nur für mich und für Euch das wir schnell damit durch sind.

    glg Dagmar 🙂

  60. Hallo liebe Mädels,

    ich habe hier vor einem Jahr schon mal geschrieben und wollte mich noch mal melden!
    Wie so viele hier leide ich auch unter vielen Symptomen von PMS angefangen bis hin zum aus allen Wolken fallen weinerliche Zeitspannen und auch sehr zum Leidwesen meiner Familie extrem gereizt, Juckreiz bevor die Blutung einsetzt (kennt das jemand.? ) Und auch immer habe ich das Gefühl neben mir zu stehen…. als wenn ich wie auf Watte laufen würde…. schlimm?. Zyklus Schwankungen von 21 – 40 Tage, Blutungen mal stark mal weniger…. Brustschmerzen und extreme Bauchschmerzen bereits 7tage bevor die Blutung kommt…..seit ich mönchspfeffer nehme (drei Monate) hat sich mein Zyklus wieder normalisiert Gereiztheit und Weinerlichkeit hat sich etwas gebessert …. die Brustschmerzen waren anfangs mit Einnahme des Mönchspfeffers weg nun begleiten Sie mich wieder….?
    Wann sind denn bei euch die /eure Symptome sehr stark vorhanden…. ? Ich bin jetzt Zyklus Tag 8 und bin traurig ,weinerlich , gereizt , lustlos ….. wenn das rum ist gehts mir 5tage gut und dann fangen die Bauchschmerzen und Brustschmerzen an …. 🙁
    Ich bin bald 51 Jahre!!!

    Alles liebe und gutes durchhalten,Daniela

  61. Hallo Ihr Lieben, ich sitze gerade im Bett und habe alle Berichte gelesen. Es ist sehr beruhigend (so furchtbar es auch klingen mag), dass es scheinbar allen sehr ähnlich geht.
    Ich bin 51 Jahre alt, drei Kids und schon ewig lange allein erziehend. Ich weiß nicht, wann das alles angefangen hat. Panikatakken hatte ich schon als ich 40 war. Das einzige, was mir aufgefallen ist, dass ich, ein paar Monate bevor ich 50 wurde, immer weniger Lust auf meine gewohnten Hobbys hatte. Auch wurde ich von Monat zu Monat weinerlicher, man brauchte mich nur anpieksen, schon gings los. Mit 46 wurde mir Hashimoto konsultiert und fing an 50mg Thyroxin zu nehmen. Das funktionierte ein paar Jahre ganz gut, obwohl ich nicht verstehe, warum ich die nehmen muss, denn meine Werte sind alle im guten Referenzbereich! Was bei mir gar nicht geht ist Hitze. Der letzte Sommer war der letzte Horror, ich habe Wochenlang zu Hause verbracht, an raus gehen war nicht zu denken, hätte einen Kreislaufkollaps bekommen. Einmal sogar drinnen, in der Wohnung, mir drehte sich erst alles und dann wurde mir schwarz vor Augen. Beim Abwaschen dann die Mega Panikatakke mit hohem Puls bei 140. Krankenwagen angerufen, doch der hat mich übers Telefon beruhigt und so ging der Puls wieder runter. Danach monatelang depressiv, kein Sinn im Leben mehr gesehen, fand mich furchtbar hässlich, die äußerliche Veränderung ging rapide. Zähne, Haare, Haut, alles veränderte sich im letzten Jahr in Supergeschwindigkeit. Dann 2 Monate Psychiatrie. Dort wollte man mir Antidepressiva geben, wollte ich aber nicht und das haben sie auch so hingenommen. Habe mich nun ausführlich mit Aminosäuren (hat oben schon mal jemand in einem Beitrag erwähnt) B-Vitaminen, D-Vitamin und Omega3 beschäftigt. Scheint des Rätsels Lösung zu sein. Mein kribbeln in den Beinen ist weg, Depressiv nur noch selten, (wird immer weniger) und meine positive Ader kommt auch wieder durch und ich versuche gelassener zu sein. Ich nehme außerdem auch noch eine Yamswurzelcreme. Die reguliert das Progesteron, DHNA und das Östrogen. Bringt eine natürliche Balance in die Hormone (Phytotheraphie) Heute ist zwar irgendwie ein blöder Tag, hatte das Gefühl das mein Puls heute erhöt war, hatte aber gemessen und er war normal. Also eher innere Unruhe. Aber sonst muß ich sagen, geht es mit den genannten Sachen langsam besser und ich bin soooooo froh darüber.
    wünsche euch allen nur das Beste. LG Janina

    1. Hallo, ich bin 53 Jahre und auch mittendrin mit dem vollen Programm. Hab Ein hormongel müsste jetzt höher dosieren. Welche Aminosäuren nimmst du ?

  62. Hallo an alle Mitleidenden. Wie schön, dass ich nicht alleine bin.
    Ich werde Ende des Jahres 50 und kämpfe schon seit ungefähr zwei Jahren mit Symptomen. Ich hatte ivorher schon Panikattacken und Angststörung und durch die zusätzlichen Symptome ist alles noch schlimmer geworden.
    Ich habe ab und zu Hitzewallungen, aber ohne schwitzen. Mir ist oft schwindlig, mein Blutdruck schwankt auch, ist aber die meiste Zeit recht gut. Pulsrasen habe ich halt oft.
    Ich wache nachts alle 2 Stunden auf und muss auch jedes Mal aufs WC. Ich denke, die leicht abgesenkte Gebärmutter drückt da auch irgendwie rum.
    Meine Schleimhäute sind hauptsächlich im oberen Bereich trockener geworden, d.h., ich benutze Augentropfen, Emser Spray für die Nase und lutsche ständig Bonbons.
    Am schlimmsten sind diese Attacken, die man sich nicht erklären kann. Man sitzt auf der Couch, liest irgendwas und mit einem Mal wird einem schwindlig, das Herzrasen geht los bis fast 130 hoch und der Kreislauf sackt irgendwie zusammen. Dann weiß ich immer nicht, ist das eine Panikattacke oder kommt das von den Wechseljahren? Hat das auch jemand von euch?, Mir macht das eine Scheiß Angst. Obwohl ich jedes Jahr mein Herz untersuchen lasse und immer alles ok ist. Und ganz oft, wenn man Zeit hat, gerade am Wochenende oder wenn man mal frei hat, wenn man eigentlich was erledigen möchte, dann geht es los.
    LG Tina

    1. Hallo Tina
      Kann dich voll verstehen mir geht’s seid ein paar Wochen genauso….Panikattacken hab ich schon 3 Jahre aber jetzt ist das mit dem Kreislauf dazugekommen…wenn ich dann Blutdruck messe ist er normal…es ist wirklich ein beschissenes Gefühl weil man nix machen kann mit den Kreislaufproblemen…ich werde morgen meine Hormone schecken lassen..dann werden ich sehen…

    2. Hallo Tina…diese komischen Kreislaufattacken habe ich auch…neben vielen anderen Beschwerden. Die sind so schrecklich, habe jedesmal das Gefühl, dass ich umfalle oder schlimmeres passiert. Traue mich auch nicht mehr zu planen, weil ich Angst hab, dass mich wieder eine Attacke erwischt.
      Bei mir fängt es meist mit Unterleibs-und Muskelschmerzen an, dann Schweissausbrüche Herzstolpern und Schwindel..ich laufe dann durch die Gegend, warum auch immer. Mit Glück dauert so eine Attacke meist nur ein paar Minuten. Auch, wenn ich keinem wünsche, diese Attacken zu haben, bin ich froh, daß ich nicht alleine damit bin. LG

  63. Hallo liebe Leidensgenossinnen
    Ja wie es einem so alles bekannt vorkommt
    Von jeder von euch etwas und doch anders
    Persönlich denke ich (52 )bei meinen Schwindelanfällen mit Herzrasen immer an einen Schlaganfall oder eine andere schreckliche Krankheit die Dr Google so diagnostiziert,immer kommt was neues dazu im Moment Taubheitsgefühl im Gesicht und Tinnitus . Hitzewallungen hätte ich gern mir ist ständig kalt
    Ärztemarathon vlt doch starke Durchblutungsstörungen aber meist nur Schulterzucken und die Antwort ja die Wechseljahre .Dabei bin ich noch nicht mal in den Wechseljahren habe die Periode noch regelmäßig monatlich und frage mich wie soll ich das noch so lange aushalten und vor allem .Wird es noch schlimmer ?
    Man lebt immer in Angst mag das Haus nocht verlassen könnte ja unterwegs umkippen
    Urlaubsplanung? Fehlanzeige ! Wie soll denn wissen wie es mir in ein paar Tagen, Wochen,Monaten geht antworte ich wenn mein Mann fragt ob und wo wir mal hinfahren wollen
    Ich bin schon sehr verzweifelt habe mein Leben lang nicht geraucht kein Alkohol getrunken mich gesund ernährt keine Pille genommen
    Und dann denkst du wie kann es sein das es dir so bescheiden geht und die Frage nach Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit

    Lasset euch nicht unterkriegen ich versuch es auch

  64. Hallo Ihr Lieben, bin durch Zufall auf diesen Blogg gestossen und habe gerade ganz fasziniert alle Kommentare gelesen. Ich bin selber 59 und seit 9 Jahren mehr oder weniger in den Wechseljahren. Einige der hier geschilderten Beschwerden kenne ich aus eigener Erfahrung (Hitzewallungen, Schlafstörungen) wobei ich damit wohl noch gut weggekommen bin, denn Stimmungsschwankungen, Depressionen und Scheidentrockenheit sind mir erspart geblieben. Weil mein Hausarzt sich vor 4 Jahren in die Rente verabschiedet hat, habe ich die Kontrolluntersuchungen ein bisschen schleifen lassen, zumal ich mich eigentlich ganz gut fühle (bis auf: siehe oben). Habe mir jetzt einen neuen Hausarzt gesucht und promp ist der beim Check-up auf etliches Besorgniserregendes gestossen: starker Bluthochdruck, erhöhte Herzfrequenz, zu hohe Blutzucker- und -fettwerte. Dabei fühle ich mich wirklich gesund, habe weder Atemnot noch Schwindel oder übermässige Kopfschmerzen. Auch mein Gewicht ist innerhalb normaler Grenzen – BMI 26 ist nicht optimal aber wohl noch ganz ok. Da ich noch nie ernsthaft krank war, krieg ich es jetzt doch mit der Angst zu tun.
    Liebe Grüsse Astrid

  65. Hallo ihr Gleichgesinnten,
    Ich dachte auch schon,nur ich hab Probleme.Auf meiner Arbeit,scheinen alle ab Mitte 40,da still und heimlich durchzufliegen.Deshalb gut mal hier zu lesen.Ich bekomme noch Mens, nicht mehr 28tägig, aber 25-39 Tage ist alles dabei.Bin 48, habe 4 Kinder, die 9jährigen Zwillinge halten auf Trabb.Seit 4 Tagen schmerzt, meine Re Leiste, kommt mir bekannt vor, tippe auf Zyste,jaja die noch restlichen Eier werden nicht besser,springen nicht mehr.Hab in 2 Wo Gym Termin…ich panik, schlafe schlecht…mein Ehemann tut mir echt leid, null Bock auf Sex, oftmals erkenn ich mich selbst nicht wieder.Die anderen Symptome ähneln Euren.Vor gut 2 Jahren hatte ich schon mal solche Phase, dann lief es eigentlich…mein FSH ist hoch…(hab’s im Labor auf Arbeit testen lassen,Prog.niedrig…sagt alles.Zum Gewicht schweige ich, ich wog mal 50 kg….kreisch….

  66. Hallo habe eine kurze Frage . Ich hatte im Oktober 2018 eine Ausschabung der Gebärmutter danach war alles okay auch der Befund war gut. Nun habe ich heute ganz leichte Blutung bekommen und würde gerne wissen ob ich ein paar Tage warten kann oder gleich zum Arzt gehen sollte. Wäre für Antworten sehr dankbar und wünsche euch allen einen schönen Abend. LG Gaby.

  67. Hallo ihr Lieben,
    Es ist einfach wunderbar zu lesen das Frauen gibt die sich hier mitteilen,
    Ich bin neu, 49 Jahre und finde mich in ganz ganz vielen Beiträgen 100% wieder.
    Mädels wir sind nicht allein, haben schon so viel geschafft im Leben! So ging es sicher auch unseren Müttern und Omas die haben vielleicht nicht darüber gesprochen aber auch Sie mussten da durch.
    Redet drüber das hilft, auch mit dem Partner, mein Mann sagte neulich, „ Schatz wir Männer haben da auch so manches was sich verändert“ ?

    Liebe Grüße an alle Ina

  68. Hallo an alle Wechselgeplagten. Ich bin 51 und seit 4 Jahren im Wechsel. Seit 2 Jahren keine Regel mehr. (was das einzigste Gute an der Geschichte ist). Mich plagen seit der Zeit übelste Schlafstörungen, mit Herzrasen, kribbeln in Beinen und Füßen, unter Strom stehen, Hitzewallungen hatte ich am Anfang, das hat sich mittlerweile erledigt. Was mich richtig plagt sind die Depressionen, Angstzustände, ständig wo anders Schmerzen, Oft wortfindungsprobleme, oft total benebelt im Kopf, kopf-augendruck, und seit einigen Wochen habe ich totale Luftnot. Das nervt einfach nur noch. Hormone möchte ich nicht nehmen.
    Manchmal hat man einfach keinen Bock mehr.
    Greta

  69. Hallo ich bin Gaby 56 Jahre hatte schon seit fast 13 Monaten keine Blutung mehr. Im Okt. 2018plötzlich wiederBlutung dann folgte eine Gebärmutterausschabung danach war alles gut . Jetzt wieder Blutung muß nächste Woche wieder zum Arzt. Bin froh das diese Hitzewallungen nach gelassen haben jetzt steigt die innere Unruhe die Knochen tun weh weiß mir gerade keinen Rat mehr und gerade jetzt wirds wieder so schnell warm vielleicht hat ja jemand einen guten Rat wäre sehr dankbar. Schöne Ostern

  70. Hallo an alle Leidgeprüften
    Irgendwie tut es gut zu lesen das man nicht alleine mit dem ganzen Mist ist. Bei mir hat alles vor drei Monaten angefangen.Ich bekam die Gebärmutter,Eierstöcke und den Gebärmutterhals wegen starker Blutungen entfernt.Dabei entdeckte man noch einige Schokoladenzysten und und Endometriose Stufe ||| bis ins kleine Becken fest.Nachdem ich dann eine Woche zu Hause war, fing das ganze Drama an.Von jetzt auf gleich Herzrasen,Panikataken,Blutdruck mal rauf und runter und das heulende Elend. Bekam dann von meinem FA kurzerhand Hormonpflaster verschrieben. Ich hätte alles genommen um das ganze zu beenden. Tatsächlich ging es mir nach nur einer Woche wieder ganz gut und ich dachte es damit in den Griff zu bekommen.
    In der Zwischenzeit stellte man bei mir dann noch eine Schilddrüsenunterfunktion fest ,was wohl meinen starken Haarausfall (richtig kahle Stellen) verursachte.Alles gut soweit.Bis vor 2Wochen trotz Pflaster und Tabletten der ganze Mist von vorne begann. Bis auf Hitzewallungen das ganze Program.Panikatacken, Herzrasen, Hautjucken Übelkeit und vieles mehr. Werde jetzt nochmal zum Arzt gehen um meinen Hormonstatus bestimmen zu lassen . Und dann mal gucken was man machen kann oder nicht.?Aber wenn ich das hier so lese habe ich nicht all zu große Hoffnung das sich auf die Schnelle was ändern wird.Und das mit 50 Jahren .Eigentlich hat die Operateuren nach der OP zu mir gesagt. Jetzt werden sie ein ganz anderes Leben führen können.Aber so hat sie das sicher nicht gemeint?. Aber es tut sehr gut zu wissen das man damit nicht alleine ist und man sich hier austauschen kann, ohne das einen jemand für total bescheuert hält.?

  71. Ich bin 48 Jahre alt und habe oft furchtbare Zustände !!! Regel habe ich noch regelmäßig. Vor einem Jahr war etwa stärker und musste Cyrritage machen wegen Polypen und war dann war Alles ok.Leider bin schwach leide viel und habe von Neurologe Tabletten bekommen sonst dachte schon an Pension ist aber wie gesagt mal besser mal schlechter oder ganz arg kommt drauf an was fur Wetter draussen ist.Schicksal viele Frauen aber ist so was von unangenehm dachte ah Gott!!!!Vor Allem Spannungen schwitzen Angst gestörter Schlaf usw.Hoffe dass bald besser wird habe Mittel auch gegen Knochenschmerzen.Also wie ich da sehe bin nicht alleine.Gott möge uns Frauen helfen!!!

  72. Hallo Anja,
    ich musste eben schmunzeln beim Lesen von deinem Beitrag,weil die Aussage auch von mir sein könnte :abends mit einem Glas Rotwein und Zigarette auf der Terasse,da ist die Welt wieder in Ordnung.leider quäle ich mich auch oft durch den Tag.werde in 3 Monaten 50 und bin ca. seit 3 Jahren im Wechsel.die Nacht ist oft um 3 oder 4uhr zu Ende,dann werde ich von hitzewallungen geplagt.am Tag oft antriebslos und müde,dann wieder ängstlich und unruhig.auch die Stimmung macht,was sie will.ohne ersichtlichen Grund plötzlich traurig,verunsichert oder panisch.ich hoffe,das ganze ist bald überstanden.

  73. Hallo, ihr alle. Kennt Ihr das Buch „Wenn die Welt plötzlich Kopf steht. Gefühle in der Lebensmitte.“ Total klasse. Da steht drin, was sich gefühlsmäßig alles in den wechseljahren so abspielt. Hat mir total geholfen bei meinen stimmungsschwankungen.

  74. Hallo an Alle,
    bin in 3 Monaten 50 Jahre alt und fühle mich so unendlich müde und schlapp, Wir sind gestern aus dem Urlaub zurückgekommen und es war einfach nur schrecklich. Ich hatte mich so sehr darauf gefreut, auf Sonne, Strand und Meer. Doch fast jeder Tag wurde zu einer Herausforderung mit Schwindelattacken, Angstzuständen und schlechter Laune, begleitet von netten Schmierblutungen. Ich wollte meinem Mann den Urlaub nicht verderben und habe irgendwie funktioniert. Das fing schon morgens beim Frühstück an. Es fiel mir so schwer im Restaurant zwischen den vielen Menschen zu sitzen und etwas zu essen. Am liebsten wär ich hinausgerannt. So ging es mir ständig und überall. Es kostete so viel Kraft mich immer wieder zu sammeln. Zum Abend hin wurde es meist etwas besser, aber ich fiel dann todmüde ins Bett um fast immer so gegen 3 Uhr mit Herzklopfen wieder aufzuwachen. Die Krönung war dann der Rückflug. Vier Stunden Hölle in einem bis auf den letzten Platz vollbesetzten Flieger, in dem ich dann auch noch meine Periode bekam und mich jede Stunde auf die Toilette quälen musste weil ich das Gefühl hatte auszulaufen. Dann diese Dauerpanik im Hals, war kurz davor eine Flugbegleiterin anzusprechen, vielleicht hätte ich es mal tun sollen. Mein Mann konnte mir nicht helfen. Er meint es nicht böse, versteht es aber in solchen Situationen meist genau das Falsche zu sagen. Nun wieder zuhause liege ich heulend auf dem Sofa und bemitleide mich selbst. Mir ist weiterhin schwindlig und ich habe null Energie. Der Urlaubswäscheberg ist mir egal und auch der leere Kühlschrank holt mich nicht vom Sofa hoch. Meine Gedanken kreisen ständig um irgendwelche Krankheiten und ob ich das Haus verlassen kann ohne irgendwo umzukippen. Schrecklich, was ist bloß aus mir geworden. Habe bis jetzt Agnus Castus genommen, scheint nicht mehr zu helfen. Was meint ihr, sollte ich es mit Remifemin probieren oder gleich Hormone nehmen?

    1. Liebe Heike,
      dein Bericht ging mir richtig unter die Haut, weil ich mich ein Stück darin wiederfinde – alles was früher leicht und erfreulich war, wird plötzlich zu einer kaum zu bewältigenden Herausforderung.
      Ich bin schon seit über zehn Jahren in den Wechseljahren, bin jetzt Anfang 50 und habe das schlimmste wohl überstanden, aber eines gelernt: diese Zeit des Umbruchs ist die Gelegenheit, zu schauen, was man wirklich will und braucht und das braucht Zeit. Dafür brauchte ich Ruhe und Rückzugsmöglichkeiten, weniger Arbeit (!), Spaziergänge an der frischen Luft, ohne Zeitdruck und Handy einfach mal rumhängen, meine häusliche Umgebung als sicheren Standort. Wenn man noch „Familienarbeit“ hat, ist das natürlich nicht einfach, sich da Freiräume zu schaffen. Aber gerade die sind in den Wechseljahren so wichtig. Mir hat Remifemin sehr geholfen, Hormone waren für mich keine Option. Das muss aber jede Frau selbst wissen, am besten aufs Bauchgefühl hören (auch dazu braucht man Ruhe). Es gibt auch Frauen, denen Yoga hilft oder andere Sportarten.
      Inzwischen geht es mir sehr viel besser, vor allem psychisch, ich nehme schon lange nix mehr, aber achte ein bisschen auf Ernährung und habe beruflich Neues ausprobiert, was mir sehr gut tut, aber eben nur noch halbe Kraft voraus. Wenn ich merke, jetzt reichts, gebe ich dem nach. Was noch Probleme macht, sind Gelenkschmerzen, da will ich mal eine ambulante Reha-Maßnahme in Angriff nehmen: Gymnastik, Fango-Packungen, Massagen … man wird einfach nicht jünger und nun fordert der Körper seinen Tribut, damit habe ich mich abgefunden und seitdem ist vieles einfacher.

  75. Hallo,
    interessant,sich hier so wiederzufinden. Ich habe seit knapp 1 Jahr meine Regel nicht mehr und glaube, dass ich nun mittendrin bin. Außer den üblichen Beschwerden plagen mich akut Stimmungsschwankungen, nichts macht mir momentan Spaß. Außerdem plagen mich starke Schmerzen an den Knien und meine Beine brennen manchmal richtig.
    Kennt jemand auch so was?
    Überlege mit einer Hormon Ersatz Therapie anzufangen – Estramon Conti, hat jemand Erfahrungen damit ? Eigentlich wollte ich ja ohne Hormone durch diese Zeit.

  76. Hallo ihr Lieben,

    zunächst einmal bin ich so froh, euch alle hier gefunden zu haben.
    Auch ich weiß manchmal nicht mehr, wie ich den Job meistern soll. Jeden Tag ein anderes Wehwehchen. Schwindel, Blutdruckschwankungen, Übelkeit, Durchfall, Kribbeln in den Beinen, Angst vor Krankheiten, Panikattacken….. Mein Hausarzt meinte, das hat alles nichts mit den WJ zu tun. Blutwerte, EKG, Herzultraschall, alles ok. Dann ab zur Psychotherapie Seitdem ich hier eure Beiträge lese, geht es mir ein wenig besser. Trotz allem weiß ich nicht, wie ich das alles schaffen soll, kann, aber ja iwie muss. Jeden Morgen frage ich mich, was kommt heute? Manchmal sage ich Verabredungen ab, melde mich krank, traue mich kaum noch, mit meiner kleinen Enkelin etwas alleine zu machen, weil ich Angst habe, einfach mal umzukippen. Furchtbar. Ich bin unendlich traurig und verzweifelt. Die Beschwerden kommen einfach, sie wechseln sich ab. Ach ja, ich bin 52 Jahre alt. Meine Gebärmutter wurde mir vor 18 Jahren entfernt. Wenn ich so nachdenke, hat es vor 5 Jahren ca angefangen, dass sich die Beschwerden eingeschlichen haben. Blutwerte waren super, kardiologisch war ja auch nichts.
    Was nehmt oder macht ihr gegen den Schwindel?
    Ich hatte auch schonmal über ebay Kleinanzeigen versucht, eine Gruppe von Frauen hier in der Gegend zu eröffnen, die in den WJ sind. Leider hat sich wahrscheinlich niemand so wirklich getraut, sich zu melden.
    Liebe Admins, welche Möglichkeiten hätte ich eventuell hier, Mädels aus meiner Gegend zu finden?
    Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft und werde auf jeden Fall hier im Forum bleiben.
    Drücke euch alle mal ganz lieb??

    1. Hallo Vera ?wo ist denn „Deine Gegend „?. Eine Selbsthilfegrupoe fände ich nämlich im Raum Main-Taunus-Kreis auch ganz toll!
      Schöne Pfingsten und lg

  77. Hallo
    Auch ich bin froh euch hier gefunden zu haben…. Ich bin 57 Jahre alt und habe schon seid 4 Jahren meine Mens nicht mehr… Es ging soweit alles gut…. Keine grossen Beschwerden…. Freu….. Doch in letzter Zeit scheinen sich Die Wechseljahrsbeschwerden doch auch bei mir zu melden…. Mir tun Die Gelenke an einem Tag mal heftig weh und dann geht es wieder…. Bin antriebslos… Oft müde… Und irgendwie vergesslich….. Also habe auch Probleme mich zu konzentrieren…. Letztens beim Autofahren durch ein Waldstück…am quatschen….. Muss grad wegen Fußgänger ausweichen.. Da wusste ich innersten Moment nicht wo genau ich mich gerade befinde…. Sowas macht schon Angst…. Geht es euch auch so…… Hat jemand vielleicht nen Tip ob man da vielleicht wegen dem wahrscheinlich nicht mehr vorhandenen Östrogespiegel was tun kann….. Nicht das das alles noch schlimmer wird

  78. Hallo, ich bin 48 und seit 2 Jahren in den Wechseljahren. Die ersten beiden Jahre verliefen recht glimpflich, habe nur zugenommen und hatte extreme Hitzewallungen. Vor 12 Wochen dann der Schock: Mir schossen extrem komische Gefühle in den Kopf, die dann Schwindel, Übelkeit und Bluthochdruck auslösten. Ich kann diese Gefühle, die wie Hitzewallungen von unten aufsteigen und auch nur kurz anhalten, sehr schwer beschreiben. Sie machen mir immer ein bisschen Angst. Kennt das jemand von euch? Andererseits steigen auch Glücksgefühle in mir auf, die ebenfalls nur kurz andauern. Seit kurzem ist noch aufsteigendes Übelkeitsgefühl, dass auch nur eine Sekunde anhält, aber immer wieder aufsteigt, hinzugekommen. Ich habe mich durch Eure Schilderungen gelesen, aber in keinem Beitrag diese Art der Symptome gefunden. Wer erlebt das Gleiche?

    1. Hallo Ulrike, ich lese deinen Beitrag vom letzten Jahr erst heute. Ich kenne deinen Symptome auch ganz genau. Ich habe z. Zt. ebenfalls wieder ganz stark mit Blutdruckschwankungen zu tun, Schwindel und Übelkeit. Ich kenn auch dieses komische Gefühl im Kopf, das dann den Schwindel auslöst. Geht es dir inzwischen besser? Wie hilfst du dir?

  79. Hallo Ihr Lieben nun habe ich mich doch entschlossen meinen Senf dazu zu geben.Vorweg sei gesagt hätte mir vor 10 Jahren einer gesagt was mich erwartet ich hätte es nicht geglaubt.Mittlerweile bin ich 52 und angefangen hat es so richtig mit 47.Aus der kalten und übernacht plötzlich konnte ich nicht mehr aufstehen wahnsinnige Kopfschmerzen Nackenschmerzen Herzrasen ich dachte jetzt ist es mit dir vorbei weit gefehlt die Hölle sollte erst noch kommen.Nach einigen Krankenhaus Aufenthalten und Arzt besuchen meinte man ich bilde mir das nur ein und bot mir einen Platz in der Psychiatrie an.Nun bin ein Mensch mIT starkem Willen und gesunden Menschenverstand ich wussteh das ich mir all die Symptome und Schmerzen nicht einbildet. SO ging ich nach Hause mit monatelangen täglichen Kopf u.Nackenschmerzen Übelkeit Zahnnerven schmerzen es war die Hölle.MancHe Tage dachte ich die nächste Brücke ist meine ich springe.Nach 2 Jahren entdeckte ich das Internet u. oh Wunder nach Eingabe aller Symptome entdeckte ich ich bin in den WJ warum hat mir das kein Arzt gesagt?Wie blöd ich doch war ich lass dann in vielen Foren u. fand erstaunlicher weiße viele Frauen denen es genau so schlecht ging wie mir mit genau den selben Symptomen.Heute nach sieben Jahren lebe ich immer noch von Tag zu Tag ich habe das Gefühl alles was die WJ zu bieten haben bekomme ich aber es macht mir nichts mehr aus es nur mühsam dagegen an zu kämpfen.Mit der Zeit habe ich auch vieles ausprobiert was mir geholfen hat gegen Nackenschmerzen und Rückenschmerzen Wärmepads zu aufkleben aufs Shirt, tut gut u. entspannt die Muskeln.Krieg im Kopf ein leidiges Übel hilft mir eine nasse kalte Baumwollwindel um den Koof, mein Mann sagt ah die Indianer sind wieder da lach lach,aber hilft schön kühlen.Für alle juckenden Stellen ist Kokos Öl ein guter Helfer und diese ewige Übelkeit Pfefferminz Tic Tac kaltes Wasser immer dabei so geht es einiger Maaßen. Dann hätten wir noch das ständige Herzrasen da hilft nur Ruhe bewahren bis es vorüber ist und Betablocker vor jeder langen Autofahrt Beruhigungstee. Knochenschmerzen richtig schlimm früh nur mit Gehilfe kein Termin vor halb zehn dann ist es wieder vorbei ab und zu eine Schmerztabletten eine HüftBandage an schlimmen Tagen.Viel Ruhe und Schlaf leicht gesagt für die die arbeiten müssen und Kinder haben.So Ihr Lieben das war ein kleiner Ausschnitt aus meinen Jahren wer weiss was noch kommt Überraschung.Aber ich schätze wir werden überleben wir schaffen doch sonst auch alles locker denken unsere Männer und Kinder.

  80. Und da ich noch einiges vergessen habe auch so ein leidiges Thema schreibe ich euch noch ein bißchen. JEder Wetterwechsel ist eine mittlere Katastrophe dann geht oft nichts mehr sofern ich nicht arbeiten muss bleib ich im Bett ansonsten helfen mir Bachblüten Rescue Pastillen um das durcheinander in meinen Körper zu beruhigen alle Funktionen von Kopf bis Fuß schießen durcheinander verrückt wie kann das sein?Mit der Verdauung ist das auch so eine Sache wenn es garnicht aufhört nehme ich 2 Kapseln Heilerde dann geht’s wieder.Tja und wenn einkaufen nicht geht und der Kühlschrank leer ist gut das es das Internet gibt da muss man nicht verhungern der Postbote bringt es bis an die Haustür.Witzig ist das alles nicht aber was bleibt einem übrig man macht sich den Alltag passend in der Hoffnung irgendwann ist es vorbei.was mich immer so ärgert vielen Ärzten ist das völig egal ob dein bisheriges Leben den Bach runter geht du wirst abgestempelt als Simulant . Ich habe mir schon lange abgewöhnt noch irgendwo zu einem Arzt zu gehen entweder hopp oder Top.Aber solche Dinge muss jeder für sich selbst entscheiden.Wichtig ist es Nervenstark zu bleiben Ruhe zu bewahren auch wenn die Tage noch so schlimm sind.Meistens geht es Nachmittag besser als Morgens die Lage wechselt stündlich denke ich manchmal.So ich hoffe ich konnte vielleicht jemanden ein klein bisschen helfen ich wünsche allen eine ruhige Zeit.

  81. Hallo Ihr Lieben,
    Diese ganzen Symptome kenne ich leider auch zur Genüge. Man hat es echt oft satt, weil man nicht weiß wie man den Tag schaffen soll. Keiner versteht einen, und das viele grübeln ob man denn doch schlimme Krankheit hat. Ich habe seit einigen Wochen nervige brennende ziehende Schmerzen im Bauch/Rücken. Dazu komisches Aufstoßen. Arzt meint Gastritis, Omeprazol aber ohne Wirkung. Über Dr. Google stößt man auf die schauerlichsten KRANKHEITEN und bekommt noch mehr Angst gemacht. Ich bin so müde und antriebslos im Moment.
    Ich wünsche allen Mädels viel Kraft und wenigstens manchmal verständnisvolle Partner an seiner Seite.
    Greta

    1. Hallo Leidgeprüfte
      Diese Nervenreizungen im Rücken bis in den Brustkorb habe ich jetzt auch seit 3Monaten.Mal mehr und mal weniger stark.Nach einem MRT hat man Arthrose in der Wirbelsäule festgestellt.Habe dann andauernd verschiedene Schmerzmittel bis zu Pregabalin eingenommen.Leider keine Besserung aber Magenprobleme durch die vielen Tabletten.Habe jetzt einen Termin beim Neurochirogen um eine Nervenschädigung auszuschließen.Aber so langsam glaube ich das dies alles mit meinen Wechseljahren zu tun hat.Denn das abendliche Herzrasen mit anschließender Panik habe ich schon seit ich in den Wechseljahren bin.Ich muss dazu sagen,das ich ein Hormongel benutze.Ob das Gel jetzt wirkt kann ich gar nicht sagen.Denn ich habe die Nervenschmerzen, das Herzrasen und die Panikanfälle trotz alledem.?Komisch ist auch das bei mir eher Neurexan wirkt und nicht die starken Schmerzmittel.Bei Herzrasen und Panik hilft bei mir nur Bewegen und frische Luft.Auch wenn es mitten in der Nacht ist.?Allerdings kann ich eigentlich gut schlafen.Wenn ich schlafe habe ich nichts, noch nichtmal Nervenschmerzen.Das fängt erst eine Stunde nach dem Aufstehen an.Meine Arbeitszeit musste ich auch schon reduzieren.Nach 6Stundrn Dienst bin ich durch.Dann sind die Reizungen so schlimm das ich mich nur noch hinlegen möchte und schlafen.Leider leidet dadurch auch die Partnerschaft.Obwohl mein Mann schon viel Verständnis aufbringt.Aber alleine den Haushalt zu schmeißen ist schon eine Herausforderung .?Und wenn ich das hier so lese, kann das auch noch eine Weile dauern.?Aber ich finde es toll ,das es ein Forum gibt über das man sich austauschen kann, ohne das jemand einen für bescheuert hält.?

      1. Hallo Mädels, liebe Sandra, erstmals höre ich, dass außer mir tatsächlich noch jemand Nervenschmerzen hat. Ich spüre die Schmerzen ca. 1 cm über Arme und Oberkörper.
        Ich weiß, hört sich seltsam an.
        Ich war diesbezüglich bei einigen Ärzten, die mich mit großen Augen angesehen
        haben und mir ausnahmslos Antidepressivum verschreiben wollten.
        Geholfen hat mir Vivinox day und Neurexan.
        Bluthochdruck und Herzrasen versuche ich momentan mit Ernährungsumstellung in den Griff
        zu bekommen.
        Liebe Grüße

  82. Hallo zusammen ich hab mal eine Frage . Ich bin 56 Jahre im Oktober sind es 3 Jahre seitdem ich meine letzte Regel hatte . Jetzt kommt meine frage und ich würde mich über eine Antwort sehr freuen seit ca 2Wochen bin ich jeden Tag müde abgedchlagen habe immer das Gefühl das mein Blutdruck spinnt aber eigentlich geht das noch 116/74 und gegen abend geht es dann . Wäre schön einige Antworten zu bekommen. Wünsche einen dchönen Tag. Grüße an alle Gaby

  83. Guten Abend in die Runde….
    ich bin froh, diesen Chat gefunden zu haben…..bei mir ging es schon vor ca. 6,5 Jahren los….unerklärliche Gewichtszunahme, Hoher Blutdruck, Wassereinlagerungen in den Beinen etc. Damals noch mit regelmäßiger Periode. Ich hab alle möglichen Ärzte ausprobiert, Herz ist ok, Venenklappen in den Beinen auch, der Hormonspezialist meinte anhand der Symptome sei ich in den Wechseljahren, meine (damalige) Gynäkologin verneinte das, meinte, „na ab 40 nimmt man eben mehr zu, dann müssen Sie weniger essen und sich eben mehr bewegen“…..ok, danach habe ich auch die Gynäkologin gewechselt…..die nächste meinte dann, das hört sich nach Östrogen-Dominanz an, hat aber keinerlei Therapie in die Richtung gemacht….also wieder wechseln, diesmal (nach gut 20 Jahren) wieder ein männlicher Gynäkologe…..da bin ich dann aber schon direkt mit dem Testergebnis eines Hormon-Speicheltests hin…..das Verhältnis von Progesteron zu Östrogen ist bei mir 13,5 : 1 statt 100 :1 ……Diagnose also klar. Aber zuerst mal eine Abrasion wegen der Myome im Uterus…..die haben die operierenden Ärzte aber drin gelassen….“ da sind ja Myome im Uterus, wir konnten nicht komplett ausschaben“….( das war aber bereits bei Überweisung klar…..also alles für die Katz…..mittlerweile hab ich meinen Gynäkologen soweit, dass er mir eine 3%ige Progesteron-Creme verschrieben hat, die ich jetzt seit gut 2 Wochen anwende….ich hoffe, dass sie hilft, wenn erstmal die Progesteron Depots wieder aufgefüllt sind. Ansonsten quäle ich mit allen möglichen Symptomen….Wahnsinnig starkes Schwitzen (sehr unangenehm), öfter mal schlaflose Nächte, dafür dann totale Müdigkeit ab etwa 14 Uhr sodass ich ohne Mittagsschläfchen den tag nicht durchhalte, Periode mittlerweile seit einigen Monaten nicht mehr, und wenn sie mal vorbeischaut dann zu sehr ungünstigen Zeiten (Dienstreise, Urlaub etc) und so stark, dass ich meine zu verbluten, kombiniert natürlich mit starken Krämpfen und Kreuzschmerzen…..Zysten in beiden Brüsten mit mehr oder weniger starken schmerzen, Atemnot beim gehen weil Wasseransammlungen überall, Unwahrscheinliche Schmerzen in den Füssen, unabhängig von den Schuhen schon nach kurzen Strecken und so weiter und so weiter…..ich werde demnächst 50 und hoffe, dass der Mist bald vorbei ist…..
    In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Abend

    Blondie69

  84. Hallo ihr Lieben alle
    Ich möchte mich auch mal hier melden.
    Ich bin 57 Jahre alt.. Schon seid 4 Jahren meine Mens. nicht mehr… Am Anfang dachte ich auch.. Ja super mir gehts gut, nur manchmal etwas heiss und auch mal verstimmt, Aber wenn das alles ist. Top
    Aber seid einem Monat geht es richtig los…. Zeitweise wie Nebel im Kopf, nicht richtig denken können, hitzewallungen… Am schlimmsten finde ich noch das innere vibrieren, immer kurz vor dem einschlafen und nach dem aufwachen…. Das ist die ein brummen,mal in den Beinen, Oder Bauch oder Brustkorb…. Tagsüber ist das Gefühl als wenn ich unter Strom stehe… Leicht zittrige Hände… Angespannt.. Habe auch diesen Gedankenkreisel….hab ich vielleicht jetzt die oder diese Krankheit… Komme Da manchmal so garnicht richtig raus.. Dank Dr. Google…. Oh mann
    Gruss Elke

    1. Ach weißt du mir geht auch so Tagesform bedingt um so mehr Stress um so schlimmer ist es.Ich denke immer es ist wie ein Fahrstuhl rauscht durch den ganzen Körper schrecklich alles ist in Aufruhr. Besonders hasslich vor dem schlafen.Ich hab mal gelesen die Umstellung dauert bis zu 10 Jahren eh sich der Körper neu eingerichtet hat.Das dauert.Wenn es gAnz schlimm ist lutsche ich langsam 2 Bachblüten Rescue Pastillen das beruhigt dieses vibrihren bei mir und viel schlafen.

  85. Hallo Mädels, erst mal vielen Dank dafür, dass ihr so offen schreibt und man sich das erste Mal ernst genommen vorkommt. Manchmal zweifelt man an sich selber. Ich bin 53 und seit ca 6 Jahren in den WJ. Bevor sie kamen, habe ich das- wie fast alles— sehr positiv gesehen. Kein Verhüten, endlich im Urlaub baden ohne, dass auf dem Weg in den Urlaub die blöden Tage kommen, wo sie doch sonst immer wie ein Uhrwerk funktionieren. Hitzewallungen ok. Sie kommen und gehen. Es gibt Zeiten da kommen sie häufig tgl. Das kann ein paar Tage aber auch Wochen dauern. Dann kommen wieder bessere Zeiten. Also für mich absolut erträglich, da ich es eigentlich nie nachts habe. Schlafstörungen hatte ich am Anfang auch eine Zeit lang. Zwischen 3 und 4 Uhr wachgeworden und damit war die Nacht zu Ende. Manchmal auch erst um 4 Uhr eingeschlafen. Ist seit ca einem Jahr vorbei und ich schlafe gut. Was ich derzeit sehr extrem empfinde, sind Stimmungsschwankungen/ Ängste/ Panik.
    Es ist momentan so schlimm, dass ich morgens aufwache mit massiver Übelkeit, der Magen rumort wie verrückt, die Knie sind weich, das Herz rast der Kopf tut weh und ich weiß gar nicht, wie ich den Tag überstehen soll. Am allerschlimmsten ist das Gedankenkarussel. Äußerlich ruhig fühle ich mich innerlich wie ein Auto im Leerlauf mit Vollgas. Was ist wenn…. es gibt ja viele Krankheiten. Gestern Laborcheck machen lassen — alles super. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Versuche ein bisschen Meditation, was auch kurzfristig hilft. Aber eigentlich fühle ich mich total hilflos gerade. Die Kinder sind alle aus dem Haus und mein Mann sehr verständnisvoll. Wenn er dann abends von der Arbeit kommt setzen wir uns zusammen und reden. Wenn ich dann abends mit ihm mal ein Bier trinke, gehts mir gut. Das ist doch alles verrückt. Es wäre wirklich toll, wenn man eine Runde zum quatschen hätte. PLZ 145..
    Ich wünsche euch allen erholsame Zeiten und KOPF HOCH. Unsere Omas haben es auch geschafft.?

  86. Hallo, das ist ja spannend hier zu lesen, dass es so vielen ähnlich geht. Mir wurde erst durch das Lesen eurer Beiträge klar, dass ich eigentlich damit aufhören kann, Stunden um Stunden mit Dr. Google zu verbringen und Tage und Wochen für meine Ärzteodyssee aufzuwenden.
    Denn: all meine diffusen Beschwerden kommen offenbar durch die WJ. Ich werde im Winter 49 und bemerke rückblickend seit ca. 4 Jahren seltsames an mir. Angefangen hat es mit Schlafstörungen und nächtlichen Angstzuständen und getrübter Stimmung. Das habe ich allerdings zunächst mit der Einnahme von Remifemin mono und Johanniskraut über 1 Jahr ziemlich gut in den Griff bekommen. Aber dann kamen alle möglichen anderen Sachen wie Gelenkschmerzen, höherer Blutdruck, Reizhusten, Verdauungsprobleme, phasenweise richtig starke Kopfschmerzen, Probleme mit Ohrendruck, Kurzatmigkeit, Leistenschmerzen, Haarausfall, Muskelschwäche. Ich hatte bisher keine Hitzewallungen. Was mir aber am meisten zu schaffen macht, sind die Überforderungsgefühle, die schwindende Leistungsfähigkeit und die depressiven Phasen, die mich zunehmend unfähig machen, meinen Alltag zu meistern. Mein Zyklus ist kürzer als früher aber noch relativ regelmäßig. Meine letzten Tage waren so stark, dass ich Schmerzen wie Wehen hatte. Auch in diesem regelmäßigen Wehenrhythmus. Ich hatte schon Angst, dass ich eine Schwangerschaft übersehen hatte und bin ins Krankenhaus gefahren. Es war richtig heftig. Aber es war alles in Ordnung. Ich beobachte durch Beschwerdetagebuch schreiben, dass die schlimmsten Depritage um den Eisprung herum sind. Dann kann ich mich eigentlich nur noch auf die Couch legen. Mich würde mal interessieren, ob ich mich jetzt darauf einstellen kann, dass meine frühere Kraft und Leistungsfähigkeit und Lebensfreude und Zuversicht nun für den Rest des Lebens weg ist, oder ob davon etwas wiederkommt, wenn ich diese Sch…. (sorry) hier hinter mir habe. Falls dazu jemand etwas weiß, nur her mit den Aussichten, die mir vielleicht Kraft geben, diese Phase mit Anstand und Würde und mehr Gelassenheit durchzustehen.
    Lg
    Steffi

  87. Hi Leute, mich plagen seit drei Wochen Wallungen. Ich bin 44, darum dachte ich mir: Ach was, dass kann doch gar nicht sein! Aber ich hab nun mehrere Horror Nächte hinter mir und hab heute Nacht diesen Blog gefunden! Und nachdem was ich hier alles gelesen habe, bin ich wohl doch auch schon ein “ Teammitglied“???. Ich hab die Willingen so heftig, wache in der Nacht ununterbrochen auf. Auch unter Tags, zur Zeit sehr häufig. Letzte Woche war es nur ein paar Mal aber seit vorgestern kommt mir vor es ist permanent. Hat hier wer gute Hausmittelchen? Ich will keine Medikamente nehmen, aber „so“ durchstehen mag ich die Sache auch nicht. Ich bin doch niloch viiiiel zu jung???????! Liebe Grüße Doris

    1. hallo, frage mich welchen Gyn du hast der sowas sagt..Hut ab – mein Gyn..mittlerweile nach 2 Gynäkologinnen – hat sich nicht einer mit Wechselbeschwerden ausgekannt..zuerst hieß es zu jung!(so ein Blödsinn)..im Blut hat man nie was gesehen – aber beim Speicheltest!!) – dann hieß es solange die Regel halbwegs normal kommt gibt es dass nicht…unglaublich..ich bin jetzt 46 und leide seit 10 Jahren seit 5 Jahren ganz extrem und es ist jeden Tag – und ändert sich nicht es wechselt ganz leicht im schlechten Bereich..man weiß nicht wie man so weiterleben soll..und ich habe wirklich vieles probiert..alle möglichen Ganzheitlichen Therapien..Regulierungen Homöopathie – Phytotherapie..Heiler…manches wurde nach jahrelanger geduld etwas gelindert..einmal von einer tollen Frauenärztin die sich angeblich mit Bioidenten Hormonen auskennt reguliert..das ging richtig schief – alles was ich nach 3 Jahren massiven Leiden gschafft habe zu reduzieren (sogar Ohrgeräusche habe ich komplett weg gehabt nach über 3 Jahren..) kippte alles noch viel schlimmer und dann blieben noch schlimmere Ohrgeräusche beidesits..) diese verd…Ärzte (verzeiht) aber ich hasse die ganzen Ärzte mittlerweile die einem nicht einmal glauben egal wie mans ihnen zu erklären versucht oder teilweise horomnelle Befunde hat die eindeutig sind..siue kennen sich absolut nicht aus was Hormone betrifft oder des Zusammenspiels des ganzen Hormonsystems (da gehören auch Hypophyse..Schilddrüse – Nebenniere..auch Leber Darm… usw dazu) nein sie wollen einem einreden es passt psychisch nicht..auch wenn man da nie Probleme hatte und es eindeutig körperliche Störungen gibt….ein guter heiler wäre der wahnsinn…nur alle durchprobieren? dass schafft man weder körperlich noch geldmäßig…wenn man wüsste das es irgendwann nochmal aufhören könnte aber mittlerweile nach Jahrelanger Geduld glaube ich das nicht mehr..und ich kenne in meiner Umgebung keinen einzigen Menschen der sowas hat..die normalen Schwitzattacken..ev herzrasen..ev stärkere Blutungen..manchmal schlechter Schlaf….aber schmerzen (Muskeln Gelenken..oft kann ich nicht mal auftreten auf meine Füsse wenn ich aus dem Bett aufstehe – ich könnte schreien vor schmerzen..dabei ist dass das wenigste..-) zittern vibriren muskelzuckungen Ohrgeräusche Muskelschwäche Übelkeit manchmal noch Hautbnrennen…Erschöpfung..Blutdruckschwanklungen -sdchlechtes sehen..stärkste Blutungen…tausend mehr…und die Gyn? die hat keine Ahnung….bei mir fing es mit ca 35 an..und jetzt bin ich 46…ich fühle mich viel zu jung dafür..ich habe seit ca 10 Jahren kein Leben mehr..jeder einzelne Tag eine Qual..(mit 2 leichteren Jahren vor ca 7 Jahren..)zuerst hofft man nochmal ein leben zu bekommen..aber jetzt habe ich mindestens 8 Jahre verloren in den letzten 10 Jahren wo ich absolut kein Leben hatte,…es ist auch nicht in Aussicht..und man wird einfach alt..und ich finde keinen einzigen Menschen der wirklich all diese schlimmen Symptome hatte und Störungen – und bei dem das komplett aufgehört hat nochmal (inneres zittern Muskelschwäche..die Ohrgeräusche..) wie soll man da weitermachen ohne Hoffnung?

      1. liebe ida , ich kenn das alles .ich leide schon acht jahre an den ganzen beschwerden und bin auch verzweifelt so wie du , bei mir fing es mit 58 jahren an aber gleich so schlimm , das ich gynokadin nehmen mußte , mir blieb garnichts anderes übrig . ich nehme nicht so viel , deshalb bleibt ein rest der beschwerden . vor einem jahr hatte ich wieder so einen tiefschlag , alles wurde schlimmer . ich war nun schon 65 , da denkt man , es müßte doch mal vorbei sein . habe dann mehr geel genommen und die beschwerden liesen nach , also sind es noch wechseljahre , wenn mein arzt auch anderer meinung ist , werde mir einen anderen frauenarzt suchen , ist nur nicht so einfach . irgentwann muß ich loskommen von den zeug , ich hab keine ahnung wie , mir gehts noch viel zu schlecht .jedenfalls bin ich auch am ende und das leben hat so keinen sinn mehr , so viele jahre so sinnlos vertan , ich hab manchmal auch keine hoffnung mehr . wenn ich nur jemanden mal persöhnlich treffen könnte . ich wünsch dir , uns , das es bald besser wird . liebe grüsse blümchen

  88. Hallo Ihr Lieben,

    ich habe vor drei Jahren meine letzte Periode gehabt. Sorgen mache ich mir, weil ich letzte Woche beinahe einen Kreislaufzusammenbruch hatte. Mein Herz fing plötzlich an zu stolpern und phasenweise dachte ich dann wiederum, dass es gar nicht schlägt und dann wieder feste. Diese Begleiterscheinung habe ich jetzt überwiegend nachts und auch Schwindel. Dazu habe ich das Gefühl, dass das verstärkt auftritt, wenn ich ein paar Gläser Rosewein getrunken habe, mal abends. Verträgt man durch die WJ kein Alkohol mehr? Ich lasse es jetzt weg, um es zu testen.

    LG

  89. Ach weißt du mir ging es auch so Alkohol ist keine gute Wahl der kleinste Schluck hat mich schon fast umgehauen.Habs dann keinen mehr getrunken.Ich hatte auch so Herzrasen hoher Puls habe dann 3 Jahre Betablocker genommen damit ging einigermaßen jetzt hab ich die ganz langsam abgesetzt weil es mir langsam wieder besser geht.Und siehe da ich kann mal wieder ein Glas Roten trinken ohne das was passiert. LG Zoe

  90. Hallo an alle,
    wenn ich Euch und Eure Schilderungen nicht hätte,hätte ich wohl schon länger ein Rad ab.Sehr beruhigend zu wissen, dass es doch anderen auch so geht .
    Ich bin 50 und bei mir hat es mit Hitzewallungen in der Nacht angefangen. Mit dem kann ich noch umgehen, auch wenns ziemlich lästig ist. Herzrasen oder Stolpern kenne ich so jetzt nicht. Vielleicht weil ich einen niedrigen Puls habe und öfters jogge. Hatte aber ne zeitlang Halsbeschwerden,die ich mit trockener Schleimhaut in Verbindung bringe .Bin nachts aufgewacht und mein Rachen war wie augetrocknet und brannte fast. Dann hatte ich ne zeitlang Zungenbrennen,ging bis zu den Lippen über und auch unangenehm. Hatte letztes Jahr auch Rückenschmerzen/Verspannungen,aber Massagen brachten kaum Linderung.Wenn mich dann noch was psychisch belastete,fühlte es sich einige Zeit später an, wie wenn mich jemand verprügelt hätte. Anfang des Jahres hatte ich dann mit meiner Freundin eine Nacht durchgezecht,weil sie sich von ihrem Mann trennte wollte und dementsprechend draufwar. Am nächsten Morgen war mein Körper dann vollends am Tiefpunkt. Ich hatte Muskelvibrieren,Zuckungen,Schwindel, starke Müdigkeit,Weinerlichkeit,Ångste, innerlich wie wenn Strom fließen würde und eine höhere Nervenerregbarkeit. Habe dann natürlich auch gegoogelt , um herauszufinden,was da passiert. Natürlich war Alkohol in diesem Fall der Auslöser, aber ich stiess auch auf Magnesiummangel. Hauptsächlich oft vorkommend in den Wechseljahren.Viele Hitzewallungen,Sport,schlechtere Magnesiumaufnahme im Alter,Stress und psychische Belastungen, Alkohol und Kaffee sind alles Magnesiumräuber . Denke,da ist bei mir so ziemlich alles zusammen gekommen.Habe dann höhere Dosen Magnesium über einen längeren Zeitraum eingenommen und Alkohol und koffeinhaltigen Kaffee gemieden. Es wurde dann langsam besser und ich habe auch seither keine solche Rückenverspannungen mehr. Muskeln in Armen und Beinen fühlen sich trotz allem als noch ziehend an und zucken als mal in Ruhe oder nachts,ist aber grad so akzeptabel.Also denkt bei Euren Symtomen auch mal über Nährstoffmangel nach,der oft in den Wechseljahren vorkommt. Blos nicht grübeln, muss mich da auch immer zusammenreißen…
    Danke,dass es Euch gibt….

  91. Immunsystem ist kollabiert
    Hallo an alle,
    in 2 Monaten werde ich 50 Jahre alt und meine Periode ist seit Juni nicht mehr gekommen. Nun gut dachte ich, der Beginn der Wechseljahre.
    Hatte mich schon darauf gefreut nicht mehr den Perioden-Stress zu erleben, aber es kam noch schlimmer. 3 Wochen nach meiner letzten Periode bin ich richtig krank geworden und seitdem nicht mehr gesund. Die klassischen Symptome der Wechseljahre fehlten komplett.
    Ich bekam dafür aber einen Infekt welcher ohne Mandeln direkt auf die Stimmbänder ging. Danach leichte Ohrenentzündung, anschließend Paukenerguss. Keine Erholung im Urlaub, dafür aber den Urlaub abgebrochen weil wieder zurück zu Mittelohrenzündung und Ohrenentzündung. Atlaswirbel verrenkt, Rücken verrenkt, allein im HWS 3 Bandscheibenvorwölbungen mit schlimmsten Nacken-rückenverspannungen. Blutdruck im Eimer, 90/60 egal wie viel ich mich bewege oder trinke.
    Der Frauenarzt will allerdings keine Verbindung zu den Hormonen zulassen, da nicht Schulmedizin, obwohl bei dem Hormontest nach nur 4 Wochen Ausbleiben der Tage POSTmenopause Werte Estradiol 7 und FSH 102 raus kam.
    Ja, sowas kennt kein Arzt und meine Odyssee an Ärzten können damit auch nichts anfangen als alles leugen und null mit den Hormonen in Verbindung bringen, obwohl beim Bluttest dringend darauf hingewiesen wurde zwecks Knochenabbau zu kontrollieren. Der FA war besonders heftig, wollte mir gar nichts geben. Untersuchung und altersentsprechend sei alles normal. Aber nichts ist mehr normal.
    Hormonpflaster hat eine leichte Besserung ergeben aber nicht gut. FA gewechselt und bekomme jetzt Gynokadin, Utrogest und Oekolp-Creme. Nach dem Hormonsturz geht es mir körperlich wie abgeschaltet, keine Kraft, alles tut weh, hauptsächlich Nacken, Rücken, Hüfte. Bekomme keine Luft mehr und Nachts ganz schlimm.
    Hilfe, was ist nur passiert?
    Magnesium, Calcium. Selen, B-Vitamine, D-Vitamin nehme ich schon länger.

  92. Hallo.
    Ja, was ist bloss passiert? Das frage ich mich auch.
    Kann ein Rücken und ein Nacken so verspannt sein, dass sich alles wie entzündet anfühlt?
    Können Schmerzen im Gesicht rumwandern?
    Und das dauerhaft über 3 Jahre?
    Bin postmeno und durch Absetzen einer HET scheinbar richtig ein Hormondefizit gerasselt.
    Sogar ein Zahn wackelt, Parodontose und Knochenrückgang. Bei wem noch?
    Fühle mich wie ein Zombie

  93. Hallo Zusammen, bin froh, dass ich auf dieser Seite gelandet bin und lese, daß es mir nicht alleine so geht,. Ich bin 50zig Jahre alt, habe aber noch regelmäßig meine Periode und bis vor 2 Wochen ging es mir auch noch sehr gut, ok hatte bis dahin auch mal leichte Probleme, wie leichtes Herzrasen in der Nacht, Herzstolpern und mal eine leichte Hitzewallung und schwitzen aber alles im grünen Bereich, ok, hatte auch 8 Kilo zugenommen, von 57 Kilo auf 65 Kilo, alles aber noch in Ordnung. Dann war ich irgendwann im Mai beim Arzt zur Kontrolle und hatte auf einmal einen Blutdruck von 170:90 und einen Puls von 130…..Schock. Hatte dann am 19. August ein 24 Std EKG und mein Blutdruck war teilweise erhöht, nur im Ruhezustand war er normal. Ich bekam vom Arzt einen Betablocker Metoprolol und Ramipril verschrieben, ohne erst einmal zu testen, woher der hohe Blutdruck auf einmal kommt, kurze Rede, ab Einnahme der Tabletten ging es mir dann immer schlechter, Blutdruck ging nicht wirklich runter, hatte absolut keinen Hunger mehr, innerhalb von 2 Wochen 6 kg wieder abgenommen, fühlte mich total schlapp und lustlos, habe seitdem Reizhusten, Herzrasen, extrem schwitzige Hände und Füße, vor allem morgens, immer leichten Druck im vorderen Kopfbereich, das Gefühl, mir drückt jemand den Hals zu, wie ein Klos im Hals, innere Unruhe, Angstzustände, mit heulphasen, Rücken – und Nackenschmerzen. Habe nach einer Woche dann die Tabletten absetzen müssen und bekam Bisoprolol, die Vertrage ich besser aber die Symptome sind bis jetzt, bis auf das Herzrasen geblieben, mittlerweile habe ich wieder etwas Appetit. Habe letzte Woche den Arzt gewechselt und der macht jetzt erst einmal einen Bluttest und Ende des Monats noch zum Kardiologen, hoffe, das alles gut ist, man meint ja schon sterbenskrank zu sein, das macht einen wahnsinnig und mein Mann und meine Tochter leiden auch darunter wegen der Stimmungsschwankungen. Habe mir jetzt schon Arginin geholt und hoffe es wirkt etwas entgegen.

    1. Bei mir fing es Anfang Oktober an…den Tag vergess ich nie.Auf Arbeit bekam ich plötzlich Herzrasen und Hände zittern. Ich hatte so Angst das ich gleich in die Rettung Stelle bin.Dieses Gefühl keine Luft zu bekommen und das Herz springt dir aus der Brust…furchtbar.Blutdruck und Puls natürlich viel zu hoch Puls 152.
      EKG und Blutbild in Ordnung.
      Das Gefühl Watte im Kopf zu haben und dieser Schwindel ist einfach total übel.Ich werde doch erst 44. Ich bin jetzt 4 Wochen krank geschrieben und mein Doctor weiss nicht was mir fehlt.
      Meine Schwiegermutter gab mir den Tip mit den Wechseljahren und nach dem was ich hir so gelesen habe sollte sie vielleicht Recht haben.
      Ich werd jetzt mal meinem Frauenarzt einen Besuch abstatten.
      Lg

  94. So langsam wird mir einiges klar. Ich bin 45 und suche nach Erklärungen. Vor 3-4 Jahren hatte ich einfach so Luftnot/ Panikatacken. Dacht erst an Stress mit den pubertierenden Kindern, Beruf, Haushalt… Meine Ärztin hat mir dann eine Therapie empfohlen, die ich zum Glück schnell bekam. Vor 2 Jahren kam ich wegen akuten Schwindel ins Krankenhaus. Das war so schlimm, dass meine Pupillen nicht still standen und ich keinen Fuß vor den anderen setzen konnte. MRT… nix gefunden. Ein HNO meinte dann das kommt vom Ohr. Letztes Jahr hatte ich das gleiche wieder, aber nicht so extrem, also ab zum HNO, er konnte diesmal aber keine Ursache finden. Hatte dann noch so sehr Haarausfall, Bartwuchs und um dem Bauch bildete sich 1 oder auch 2 Schwimmringe, obwohl ich immer sehr schlank war. Hatte dann mal mit meiner Frauenärztin gesprochen, die meinte es deutet alles auf die Wechseljahre hin. Einen Hormonstatus zu machen, hielt sie für nicht sinnvoll, weil ich eh keine Hormone nehmen kann und es aufgrund des Alters, eigentlich klar ist. An der Regelblutung kann ich mich nicht orientieren, weil ich seit 15 Jahren die Mirena zur Verhütung hab und seitdem keine Blutung mehr.

    Was mich aber aktuell wieder ganz sehr belastet, ist der Schwindel. Ich hab manchmal das Gefühl ich steh neben mir. So ein blödes Gefühl im Kopf und das Gefühl zu schwanken, macht mir Angst. Da ich Verkäuferin bin und viel stehe/ laufe, geh ich schon gar nicht mehr ohne Schwindeltabletten in der Tasche aus dem Haus. Auch beim Auto fahren, ich hab immer wieder ein ungutes Gefühl. Der Schwindel macht mir Angst. Mich würde mal interessieren, was die Schwindelgeplagten dagegen tun.

    Irgendwie passt das jetzt, wo ich mich belesen hab alles zusammen. Auch mit der Luftnot, Herzrasen, Panik. Damals war ich ja auch beim Kardiologen, aber die Tabletten haben mich so lahm gelegt, dass ich nur noch 50 Puls hatte und mein Blutdruck auch kaum über 90 kam. Das war mir zu riskant, so allein im Laden stehend, dass ich die Tabletten wieder abgesetzt hatte. Als ich die Angst etwas im Griff hatte, besserte sich das von alleine wieder.

    Aber der Schwindel, der macht mir echt zu schaffen :o(

    1. Ich glaube die meisten von uns haben dieses Schwindelgefühl ich habe mir immer feuchte kalte Babywindel um den Kopfgebunden dann ging besser.An solchen Tagen vermeide ich das Auto fahren damit nichts schief geht.Jetzt nach fast 7 Jahren wird es langsam besser.Viel Wasser trinken ich habe immer einen Eispack und eine nasse Windel einstecken wen ich ausser Haus gehe.

      1. Hallo ZOE
        Habe mich über deinen Beitrag gefreut endlich mal zu lesen das auch jemand schon so lange mit Schwindel und Co zu tun hat . Ich glaube ja xchon fast nicht mehr daran das es sich nochmal ändern wird. Ich fahre jetzt auch schon längere Zeit kein Auto mehr und es ist total blöd immer auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. Hatte ja schon letztes Jahr gedacht es wäre vorbei aber nein es geht weiter . Würde gerne wissen wollen wie lange das noch so weiter geht . Ich wünsche dir eine gute Zeit . Gaby

        1. Ach Gabi nicht verzagen das wird schon wieder das dauert eben. Immer mutig sein mit kleinen Schritten sich das eigne Leben zurück erobern .Ich hab mit 2 Kilometern wieder angefangen wie ein Fahranfänger nach über einem Jahr kann ich jetzt wieder 10 km in nächste Stadt fahren allein zur Bank gehen und einen kurzen Einkauf wagen ohne das mir schlecht und schwindlig wird.

      2. Oh mein Gott, da bin ich froh, dass das bei mir nur phasenweise ist. Ich kann definitiv nicht auf das Auto verzichten, und dann muss ich noch etwa 20 Jahre im Laden stehen und arbeiten.

  95. Hallo,
    das Gefühl weder allein noch verrückt zu sein, beruhigt doch ein wenig.
    Ich bin 55 und kämpfe auch seit Jahren mit den gleichen Problemen.
    Die Antriebslosigkeit, die Angst doch schlimm krank zu sein, das fiese innerliche Vibrieren, undefinierte Schmerzen immer wechselnd an anderen Stellen und am schlimmsten für mich der dauerhafte Schwindel- immer wechselnd von „geht doch heute“ zu „gleich kippe ich um“.
    Der Tipp mal einen Gang runter zu schalten
    ist sicherlich hilfreich, aber ist das hier nur für mich kaum umsetzbar?
    Zu Hause habe ich einen verständnisvollen Mann, der das alles mit einer Prise Humor nimmt ( was mir wirklich hilft), die Kids sind aus dem Haus, daher bekommen sie kaum etwas mit.
    Aber auf der Arbeit macht es mir echt zu schaffen. Meine Kollegen und eine Kollegin sind zwischen 25 und 35 Jahre alt. Die legen ein Tempo vor, dass mir noch schwindeliger wird?. Das gleiche Pensum erreiche ich dann meist durch 1-2 Überstunden täglich. Da ich die Vorgesetzte bin, kann ich das auf zusätzliche Arbeiten, die ich leisten muss, schieben, obwohl ich weiß, dass das nicht der Grund ist…..
    Also mache ich das Gegenteil von dem, was ich möchte, nämlich etwas kürzer treten.
    In jungen Jahren habe ich darüber auch nicht wirklich nachgedacht, so wie meine Kollegen momentan. Jetzt bin ich oft dünnhäutig und nehme Anspielungen auf Alter, Falten, Geschwindigkeit echt persönlich.
    Geht es manchen hier auch so?
    VG
    Dagmar

  96. Hallo zusammen
    Heute möchte ich mich noch mal melden und hoffe das mir jemand sagen kann wie lange ich noch mit den ganzen Anzeichen der WJ rechnen muss. Ich bin 56 1/2 Jahre alt ich hatte im Okt.2017 das letzte mal meine Regel dann im Okt. 2018 bekam ich Blutungen war dann im KH zur Ausschabung dann keine Blutung mehr dann im April 2019 nochmal 2 Tage Blutung seitdem nicht mehr . Ich bin total am Verzweifeln es muss doch irgendwas geben woran man erkennen kann das man endlich durch ist mit den WJ . Endlich mal durchschlafen wieder Energie haben das viele Schwitzen ist mir ja schon egal . Mich würde sehr stark interessieren ob man durch eine Blutuntersuchung feststellen lässt ob man durch ist mit den WJ. Über eine Info wäre ich sehr dankbar.

  97. Hallo ihr lieben,
    Mir hilft es ungemein zu lesen, dass es anderen auch schlecht geht. Ich dachte schon außerirdisch zu sein. Auch ich habe das ganze Paket gebucht. Bin 50 Jahre alt und seit 4 Jahren im Wechsel. Schwindel Übelkeit, Schwitzen, Antriebslos innere Unruhe. Ganz schlimm bei mir ist ein Klossgefühl im Hals. Ganz furchtbar mit Brechreiz und Appetitlosigkeit. Schilddrüse, Kehlkopf Stimmbänder alles ok. Kennt jemand das von Euch auch. Eine Antwort würde mir helfen.
    Alles gute

    1. Hi Ella, ja das Klossgefühl habe ich auch. Ganz furchtbar! Hatte gerade eine Erkältung, aber überwiegend mit extremen Halsschmerzen. Da ist es nachts am schlimmsten mit dem Klossgefühl. Manchmal das Gefühl zu ersticken? Ich trink dann immer Wasser…na ja und schwindlig ist mir schon jahrelang. Mal mehr, mal weniger. Heute extrem: ein schwankschwindel. Richtig eklig und ich hatte total Angst. Ich nehm dann vertigo heel. Dann geht es mir besser. Dir und allen anderen wünsche ich nur das Beste ?

  98. Hallo an die Wechslerinnen,
    das klingt ja alles total interessant, was Ihr so schreibt. Finde mich da in vielem wieder. Alles fing letztes Jahr im Sommer an. Plötzlich Übelkeitsattacken und Ängste. Wusste gar nicht, wie mir geschah
    Dann kam die Heulerei dazu, obwohl es eigentlich keinen Grund gab. Habe mich da richtig reingesteigert. Wegen der Übelkeit habe ich eine Magenspiegelung machen.lassen, ohne größeren Befund. Auch sonst war alles ok. Beim Gyn. lies ich meine Hormone testen obwohl er meinte, das wäre eh nicht aussagekräftig und in meinem Alter (48 Jahre) muss man davon ausgehen, dass ich in die WJ komme. Der Bluttest zeigte einen erhöhten Testosteronwert und Prolaktinwert..alles andere laut Arzt ok. Er meinte, ich könne mal Hormone ausprobieren um zu sehen, ob es mir besser geht. Habe aber abgelehnt, weil ich nicht irgend ein Hormon nehmen möchte ohne zu wissen was.mir fehlt. Habe irres nächtliches Schwitzen, bin sehr dünnhäutig, mache mir ständig Sorgen, besonders um meine Gesundheit, habe aktuelle wieder Übelkeit, Sodbrennen und Magendruck, Schwindel, meine Regel immer in unterschiedlicher Form, aber noch regelmäßig usw. Irgendwie fühlt es sich an, als wenn mein Leben komplett aus der Bahn geworfen wurde und nichts mehr ist, wie es war. Möchte gerne meine Lebenslust wieder bekommen, weiss nur noch nicht wie. Mir fehlt so die Fröhlichkeit, bin nur noch ernst am grübeln. Kennt Ihr solche Zustände auch? Könnte gut darauf verzichten.
    Ganz liebe Grüsse
    Tammi

    1. Hallo Tammi dein altes Leben ist wahrscheinlich vorbei kommt darauf an wie stark dein Nervenkostüm ist denn es wird noch einige Jahre dauern bis alles sich wieder beruhigt hat.Es ist schwer locker zu bleiben auch wen es einen schlecht geht.Ruhe bewahren das beste daraus machen auch wenn schwer fällt der Körper macht was er will auch ohne das du ständig drüber nach denkst.Es kommt wies kommt.

    2. Hallo, erkenne ich mich (45) wieder… neben Schwitzen, Unruhe, extremer Antriebslosigkeit und sogar Appetitlosigkeit wusste ich nicht, was mit mir los war. An Wechseljahre hatte ich gar nicht gedacht. Mein Mann brachte mich drauf und ja, worauf wollte ich warten. Also los zum Gyn. Der war sehr verständnisvoll und bestätigte unseren Verdacht. Er hat mir Hormone aufgeschrieben, die ich gern nahm. Ganz ehrlich, man will doch seine Lebensqualität zurück… Nun nehme ich diese 3 Wochen und es geht mir wirklich wieder gut. Und das ist doch die Hauptsache! Dieses Ganze: nur pflanzlich oder man muss es aushalten… Warum? Wenn es Dinge gibt, die einem helfen. Da muss man sich auch nicht fertig machen wegen Nebenwirkungen… Ganz liebe Grüße!

  99. Hallo zusammen

    Je mehr ich von Euch lese desto mehr denke ich, Mich hat es auch voll erwischt. Keine Ahnung ob ich tatsächlich schon hier her gehöre. Aber tief im Inneren glaub ich es.

    Schon vor mehreren Jahren wurde bei mir PCOS diagnostiziert. Die Endokrinologin vereinfachte es mir mit den Worten „wechseljahrsähnlicher Zustand“
    Das war schon ein Schlag ins Gesicht und danach viel Tortur um unser Wunschkind zu kriegen.

    Jetzt bin ich Grad 40. Hatte jetzt Mal wieder einige Wochen leichte Schmierblutungen mit heftigen Rückenschmerzen. Zum Arzt? Nö warum Dank PCOS kannte ich es ja. Mal wochenlang schmierblutung Mal Monate garnix…
    Bis ich vor kurzem einen regelrechten Blutsturz hatte nach 4 Tagen endlich Termin beim Arzt sofort Tabletten bekommen um Blutung schleunigst zu stoppen. Jetzt eine frakt. Abrasion wo absolut keine Auffälligkeiten waren Ausser eben Schleimhaut stark aufgebaut.
    Mein Verdacht daß evtl nicht sinkendes Östrogen der Übeltäter ist erhärtet sich jetzt bei mir. (Auch meine Nasenschleimhäute waren so heftig geschwollen das ich dachte ich hätte dicke Nebenhöhlenentzündung… Aber nichts

    Mit dem Blutsturz dann kamen extreme hitzewallungen. Draussen sind 11 Grad Fenster offen und ich würde am liebsten den Ventilator auf 3 stellen in 1 Meter Abstand zu mir. Bei tagsüber 16 Grad renn ich mit Top rum. ?Normal war ich immer eine frostbeule
    Mein Mann sagte jetzt zu mir. Vllt bin ich deshalb seit einiger Zeit so schnell auf 180 unm im nächsten Moment wie ein Schlosshund zu heulen.
    In Kürze hab ich Nachkontrolle beim FA da Werd ich sie Mal drauf ansprechen. So viele andere Symptome die ich hier bei euch lese fällt mir auf das ich da seit wenigen Monaten auch mit zu kämpfen hab. Schwindel, Antriebslos, teilweise könnt ich alles hin werfen und mich nur noch ins Bett verkriechen, und und und.
    Dann werde ich wohl den nächsten tiefen schlag in den Magen kriegen… Vom Herzen her ist der Wunsch nach einem 2. Kind noch sehr stark. Auch wenn der Kopf sagt. Unbefleckte Empfängnis gibt es nicht ohne jegliche Lust eben nur Frust…?
    Jetzt hab ich Mal nach der ausschabung im Moment keine Hitzewallungen dafür einen Ruhepuls von über 90?. An schlafen schon wieder nicht zu denken…
    So eine runde ausheulen tut mal Grad gut. ?
    Sollte sich mein Verdacht bestätigen. Was könnt ihr mir so an mittel empfehlen? Gern pflanzlich.
    Ich mag mich nicht mit z.b. der Pille oder so abspeisen lassen.

  100. Hallo, ich bin Ines, 45 Jahre alt und bin eben auf dieses Forum gestoßen. Seit einem Zusammenbruch vor gut 2 Jahren mit extremem Herzrasen sind inzwischen sooo viele verschiedene Symptome aufgetreten, dass ich gar nicht weiß, was ich zuerst schreiben soll. Aktuell kämpfe ich mit extremen Muskelschmerzen im oberen Rücken. Schmerzmittel helfen nicht. Magnesium… Nichts. Habe Unterfunktion der SD u deswegen Eferox 25. Sonst keine Hormone. Schlafstörungen… Kopfschmerzen und neben den ständigen Schmerzen is am schlimmsten der Schwindel… Immer das Gefühl umzufallen…. Das macht einem wirklich Angst. Organisch ist lt Arzt alles in Ordnung. Neurologe…. Ohne Befund…. Ein Orthopäde den ich aufsuchte wg der ständigen Schmerzen,hat mich ausgelacht u meinte ich soll mich nicht so anstellen. Gibt schließlich mehr Menschen die er behandeln möchte, die wirklich Schmerzen haben und hat mich stehen lassen. Das war mein 1. Kontakt b einem Facharzt. War nie krank geschrieben…. Seitdem kämpf ich auf verlorenem Posten…. Tag für Tag u. Probier alles was ich an Empfehlungen bekommen kann aus. Im November steht der Termin bei einem Gynäkologen an. 1. Besuch…. Hab etwas Angst wieder nicht ernst genommen zu werden 🙁 hoffe er hat eine Idee wie es weiter gehen kann. Familie leidet ziemlich an meiner Unlust und ständig wechselnden Beschwerden. Aber sie stehen hinter mir und geben mir immer wieder Kraft…
    Wünsche jedem von euch dass ganz schnell alles gut wird…. Alles liebe Ines

  101. Hallo, ich danke euch für eure ehrlichen offenen Berichte und möchte mich auch anschließen: Ich bin seit kurzem 51 und hatte im April 2012 meine letzte Periode, da war ich 43,5 Jahre ! Nach einem Hormonstatus hatte ich laut meiner FA den Wert einer 80 Jahre alten Frau ! Ich dachte damals, naiv wie ich anscheinend war, super das war es ! So problemlos! Vor 1,5 Jahren plötzlich Gelenkschmerzen in den Fingern und Zehen und eine Vorstufe der Osteoporose. Seit heuer, 7 Jahre (!) nach der letzten Periode, kriege ich es voll ab! Sehr starke Stimmungsschwankungen, Einschlafstörungen oder sehr frühes Erwachen, innerliche Hitzewallungen als würde ich verglühen. Alles war noch irgendwie zum Aushalten, selbst die immer stärker werdenden Knochenschmerzen und das Ergebnis, dass ich nun Osteoporose habe. Was sich aber in meinem Körper seit ca. 3 Wochen abspielt macht mich komplett fertig ! Mein Blutdruck, mit dem ich nie Probleme hatte, ist konstant bei 90/60, mir ist schwindlig, ich fühle mich wie benommen, im Kopf ist es, als hätte ich Watte drinnen, meine Knie sind weich als wäre ich permanent unterzuckert! Ich bin total neben der Spur und fühle mich zur Zeit mehr tot wie lebendig ! War heute beim HA ein ganz großes Labor machen und nächste Woche wird ein Ultraschall von Herz, Niere etc. gemacht! Wenn das wirklich nur die Hormone sind bin ich froh, nichts ernsthaftes zu haben, aber wie ich mit diesen Beschwerden dann noch weiter leben soll ist mir ein Rätsel. Momentan ist es eher ein dahin vegetieren!

    1. Hallo Andrea. Ich bin jetzt 51 und habe jetzt auch langsam das Gefühl in die Wechseljahre zu kommen. Ich habe auch genau die Beschwerden die du beschrieben hast. Meine Blutung war immer regelmäßig, aber seit September habe ich immer nur kurz eine Pause und dann läuft es wie aus dem Wasserhahn. Manchmal sitze ich auf der Arbeit und habe einen Ruhepuls von über 150. Ich habe am Dienstag einen Termin beim Frauenarzt und werde das mal alles ansprechen. Vielleicht kann er mal die Hormone bestimmen. Hormone möchte ich aber nicht nehmen, da bei uns Brustkrebs in der Familie ist. Ich wünsche dir alles Gute.

    2. Hallo Andrea.. dein Beitrag ist ja schon 1 Jahr her, da wollte ich mich mal erkundigen, ob es dir mittlerweile besser geht. Hast du was gefunden, dass dir bei deinem Blutdruck geholfen hat? Ich bin 51 und hatte die letzten 6 Jahre neben Schwitzen, Schwindel, Angst, Muskelschmerzen, Herzstolpern mit Bluthochdruck zu tun…hab da Tabletten bekommen…aber seit 1 Monat ist mein Blutdruck und Puls ständig um 100-90 /50-60 Puls 58-60 …dazu kommt Übelkeit und Schwindel…furchtbar…hab nach Rücksprache mit HA die Blutdrucktabletten jetzt seit 3 Tagen abgesetzt und hoffe, dass der Blutdruck sich wieder normalisiert. Habe in 1,5 Woche glücklicherweise n Termin bei einem Kardiologen..vielleicht kann er mir sagen was los ist..oder besser noch, sagen, dass alles ok ist… was so kleine Hormone so anstellen können, ist wirklich erstaunlich.. Hoffe, dir und uns allen geht es bald besser LG Melanie

  102. Vera , 44 Jahre alt

    Ich merke schon seit ein paar Jahren eine Veränderung . Die Gelenke tun mir immer wieder weh , ich bin nicht mehr so belastbar. Im Moment habe ich extrem mit Angst und Panik zu tun oder eine extreme innere Unruhe mit Kribbeln im Herzbereich .
    Kennt jemand dieses Kribbeln und dieses Schwächegefühl im Brustbereich ?Besonders im Sommer wenn es sehr heiß ist oder in der Sauna bekomme ich einen roten Kopf , Druck auf der Brust und das Gefühl umzukippen. Insgesamt finde ich das alles auch sehr beängstigend und es beruhigt mich damit nicht alleine zu sein.
    Liebe Grüße an alle Wechselweiber ?

  103. Hallo zusammen,

    ich bin Petra, 53, und seit etwa einem Jahr wohl in den Wechseljahren (ja, ich weiß, ich sollte froh sein, da ich spät dran bin). Seit Sommer letzten Jahres habe ich meine Tage nicht mehr, davor war es ein Jahr lang etwas unregelmäßiger, allerdings hatte ich sie dann in diesem Jahr sowohl im Juli als auch im August wieder. Seitdem ist aber wieder Ruhe. Nachdem ich im Mai noch vor einer Freundin großmäulig geprahlt hatte „ich habe null Probleme, schlafe hervorragend, friere noch immer ständig und fühle mich wie 30“, habe ich nun seit einigen Wochen zunehmend Probleme … nachts schwitze ich, dann strecke ich die Arme über die Decke, 10 Minuten später ist mir kalt und sie kommen wieder drunter. Und so geht das gefühlte 100 mal pro Nacht. Der Schlaf ist natürlich dadurch gestört. Tagsüber bin ich gereizt, alles geht mir auf den Keks, ich habe keine Lust zu nix! Dazu auch immer häufiger Herzklopfen bis zum Hals und was ich ganz ätzend finde, ist eine Art inneres Zittern, ganz ekelhaft. Ich bin eh so leicht hypochondrisch veranlagt und mache mir natürlich dann auch nen Kopf. Denke aber, dass es wohl auch typische Wechseljahrssymptome sind. Hormone will ich nicht nehmen, aber pflanzlichen Mitteln gegenüber bin ich nicht abgeneigt. Eine befreundete Apothekerin hat mir das Klimaktoplant mitgegeben, da sie selber ähnliche Symptome hatte und damit recht gut zurechtkam. Hat jemand von Euch Erfahrung damit oder andere Tipps? Und kennt noch jemand dieses eigenartige innere Zittern?
    Ganz liebe Grüße
    Petra

    1. Hallo Petra, wenn ich deinen Beitrag lese, erkenne ich mich regelrecht darin. Mir geht es genauso wie dir. Mir kribbelt es noch im Gesicht und dann denk ich, dass ich einen Schlaganfall oder Herzinfarkt bekomme. Ich hab wahnsinnig Angst sehr krank zu sein oder zu werden. Ich war mal wieder beim Arzt. Alles prima und er hat gesagt, dass ich froh sein kann so spät dran zu sein. Andere haben in unserem Alter schon 10 „Jahre Horror durchgemacht. Vielleicht würde es uns helfen, mehr an uns zu denken und versuchen, die Angst zu besiegen. Wünsche dir viel Kraft. Übrigens, ich nehme Remifemin, ist besser als nichts. LG Elke

    1. Liebe Elke,auch wenn dein Bericht schon etwas her ist. Ich finde wenige Frauen hier mit wechseljahresbedingter Schilddrüsenüberfunktion. Wie wurde diese denn bei dir disgnostiziert? Die Blutwerte sollen nicht immer aussagekräftig sein und somit oft verkannt. Ich würde mich soooo sehr über eine Antwort freuen. Leide qualvoll und bin schon soo lange krankgeschrieben. Herzliche Grüsse Melli

  104. Hallo ich bin Gabi und 59 Jahre alt , ich erkenne mich beim lesen der Kommentare wieder , seit März habe ich Geschmacksveränderung und wenig Speichel , dadurch bin ich sehr ängstlich geworden , ich war deshalb auch schon im Krankenhaus da ich dachte es ist Sodbrennen. Magen und Speiseröhre sind in Ordnung . Hat jemand auch Veränderungen der Mundschleimhaut ? Alles Gute für alle Wechselweiber

    1. ja ich hatte jahrelang mit so extremer Mundtrockenheit und auch Augentrockenheit zu tun (oft 3 Monate..dann 9 Monate) dass ich fast starb…neben den ganzen anderen furchtbaren Mist..er war so trocken dass in der nacht meine Lippen an den Zähnen enklebnten ich konnte oft kaum atmen..und ich lutschte dauerhaft so schleimige Halstabletten sonst hättre ich die Nächte nicht durchgebracht…

  105. Hallo zusammen
    Ich war heute mal wieder bei meinem Hausarzt da es mir seid etwa 4 Wochen ziemlich schlecht geht.
    Alles fing plötzlich an einem Sonntagabend mit Herzrasen an. Ich fühlte mich als wenn ich gleich sterben würde.Nach 5 Minuten war wieder alles im grünen Bereich.Montag dann wie immer zur Arbeit und das bis Donnerstag.Freitag früh auf dem Weg zur Arbeit wieder Herzrasen.Ich bin darauf hin gleich in die Rettungstelle weil ich Panik bekam.
    Ekg und BlutBild waren in Ordnung also wurde ich wieder entlassen. Am Montag bin ich dann zum Hausarzt und schilderte ihm das.Er konnte nix feststellen und verschrieb mir eine Pakung Beta blocker gegen das Herzrasen.
    Das Herzrasen kam immer mal wieder und dann der Schwindel dazu …kribbeln in den Fingerspitzen und im Gesicht.Trockene Nasenschleimhäute und manchmal das Gefühl Watte im Kopf zu haben.Zittrigen Gefühl in den Händen und Haarausfall.Nun war ich heute wieder in der Praxis da heute mal wieder Herzrasen angesagt war .Durch Zufall hab ich mich mit der Arzhelferin über meine Symtome unterhalten und die meinte dann zu mir das es sich stark nach Wechseljahre anhört.
    Ich sollte vielleicht mal zum Gynäkologen.
    Und das mit 43.
    Aber was ich bis jetzt hier gelesen habe kommt in etwa hin.

  106. Hallo zusammen! Ich bin Chris und 56 Jahre alt. Mich hat es spät, aber heftig erwischt mit den Wechselbeschwerden. Am schlimmsten ist der dauernde Schwindel und die damit verbundene Panik!
    Ich bin erleichtert, dass ich hier lesen konnte, dass einige von Euch das auch haben. Befürchtete schon das Schlimmste…
    Hat jemand von Euch etwas gegen den Schwindel gefunden? Würd mich über Tipp freuen!
    LG Chris

  107. Oh jaaa, da kann ich auch ein Lied davon singen, so erging es mir auch in den Wechseljahren, besonders schlimm waren meine Gelenkschmerzen die ich ohne meine tägliche Kapsel nicht wieder in den Griff bekommen hätte 🙂 Bin mittlerweile richtig fit durch gezielten Sport und Debora plus K2, das super Duo hat mir sehr geholfen!

    Anna

  108. Endlich hab ich Euch gefunden . Ich dachte ich bin allein auf der Welt . Ich bin 50 und leide derzeit an heftigsten Wechseljahrsbeschwerden. Die Haare sind dünn geworden , Nervosität , Schwindel , Übelkeit , manchmal kann ich nichtmal riechen wenn gekocht wird , Nackenschmerzen , Kopfschmerzen , Panik , Angstzustände, Herzrasen , Depressionen, Lustlos , Antriebslos , Heulattacken , Kribbeln in den Beinen und ganz schlimm trockene Augen . Natürlich nicht alles auf einmal . Immer schön abwechselnd. Ich gerate oft in Gedankenkreise (was es alles sein könnte) und gerate dadurch natürlich schnell in die Panikattacken. Das Zittern im Körper kenne ich auch . Es ist unheimlich kraftraubend . Diese Woche konnte ich nicht arbeiten . Ich konnte nicht ins Auto steigen . In solchen Momenten denke ich ich werde verrückt . Wie lange soll ich das noch ertragen . Ich war ein kreativer , fröhlicher und aktiver Mensch . Und jetzt ….. Liebste Grüße an alle

  109. Hallo zusammen, so vieles was ich hier gelesen habe, trifft auch auf mich zu. Ich bin 51 Jahre alt bekomme meine Periode ( dann sehr stark) noch regelmäßig, aber fühle mich seit Monaten immer beschießener und seit ein paar Wochen total schlecht. Ich habe Hitzewallungen, Kopf- und Gliederschmerzen, Herzrasen, teilweise das Gefühl nicht durchatmen zu können, Blutdruckschwankungen, einen Tinnitus, die Haut juckt, meine Verdauung funktioniert nicht, so dass ich Angst habe Darmkrebs zu haben und schlafe nicht mehr als vier Stunden. Meistens wache ich um vier Uhr auf und kann nicht mehr einschlafen, sondern grübele die ganze Zeit, bin depressiv und antriebslos. Im Job habe ich das Gefühl, nichts mehr hinzukriegen. Ich wurde schon mehrmals durchgecheckt , auch das Herz, die Schilddrüse, der Magen (nächste Woche der Darm), alle Blutwerte wurden geprüft und alle Ergebnisse waren in Ordnung. Aber ich habe das Gefühl und die Angst, schwerIch krank zu sein. Ich gehe mir und meiner Umgebung so auf den Keks. Mein Frauenarzt hat mir für abends eine Progesterontabellle und eigentlich morgens ein Östrogengel verschrieben. Mit dem Progesteron pausiere ich gerade, auch wegen meinen Verstopfungen und das Östrogen habe ich überhaupt nicht vertragen. Dadurch wurden die Beschwerden noch schlimmer. Oder meint ihr, ich sollte beides weiter nehmen und Geduld haben?
    Ich fühle mich momentan so unnütz und im Gegensatz zu früher habe ich das Gefühl, nichts mehr zustande zu bringen. Ich müsste beruflich einige Texte schreiben u. Ä., aber ich bin – auch wegen des Schlafmangels – total unkreativ und es fällt mir alles wahnsinnig schwer. Ich hoffe, dass ist bald wieder besser. Passend zu meinen Beschwerden läuft bei mir auch beruflich und privat eines schief. Hat jemand einen guten Rat für mich. Vor allem wegen des Schlafens? Gruss Claudia

    1. Hallo Claudia, mir geht es genauso wie dir. Ich habe zur Zeit extreme Blutdruckschwankungen, die auch mit Medikamenten nicht in den Griff zu kriegen sind. Dann noch Schwindel, Übelkeit und vor allem starken Tinnitus. Ich schwitze und friere, kann schlecht schlafen. Man ist irgendwie am Limit und soll trotzdem jeden Tag noch seinen Job machen können. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was ich tun soll. Ich hatte auch gerade erst einen Check-up beim Arzt. Alles okay. Mein Empfinden ist anders.

  110. hallo alle zusammen ! ich bin jetzt 65 jahre und 2013 fing alles an , das volle programm .schwindel , angstzustaände , müde , abgeschlagen , schwitzen , zittern , starke blutdruckschwankungen , gefühl der ohnmacht , heulen ohne grund obwohl das ja alles gründe sind . bin ganz schön am verzweifeln , da ich am leben garnicht mehr richtig leilnehme . muß auch hormone nehmen (gynokadin) hilft aber nicht ganz . ich tu nichts mehr planen , mache alles spontan , mein leben ist seit dem so anders und man kann nichts tun , jedenfalls nicht viel , joga hab ich ein jahr lang gemacht , hat mir nicht wirklich geholfen . ich hätte nie geglaubt , das einen die wechseljahre so umhauen können . es tröstet mich ein wenig , das es anderen auch so geht . ich denke nur immer wie lange noch , denn in meinem alter bleibt ja nicht mehr so viel zeit . vielen denken vieleich , mit 65 , könnte auch was anderes sein , bin bischen spät , habe auch erst mit 15 meine regel bekommen . ich habe zwar gute ärzte aber aushalten und leben damit , das muß man selber. ich kenne keinen persönlich , den es so geht , die haben alle nichts . ich wünsche jedenfalls allen alles gute und das es so wie es da war auch wieder weg ist , nicht die hoffnung aufgeben , ich hoffe auch noch , wenns auch manchmal schwer fällt blümchen

    1. hallo blümchen, bei mir mir fing alles erst mit 58 Jahren an. Bin jetzt 70 Jahre und leide immer noch unter Bluthochdruck, Hitzewallungen, Herzrasen. War schon aus Angst vor einem Herzinfarkt ein paarmal im Krankenhaus, Blutbild alles ok. Auch im EKG war nichts zu sehen. Mit 50 hörten die Blutungen auf, kam aber erst mit 58 nach einer Hüft-Op scheinbar in die Wechseljahre. Danach aber das ganze Programm. Viele sind ja erst in den 40ern und haben diese Symthome, da bin ich ja noch froh, daß es erst mit 58 angefangen hat. Nehme Beta-Blocker und Ramipril wegen des Bluthochdrucks, der manchmal, vorallem in der Nacht auf 220/120 steigt. Ich weiß nicht ob es noch die Wechseljahre sind, aber die ganzen Sachen, die hier beschrieben werden, treffen bei mir auch zu.

  111. Wow das ist richtig krass zu lesen weil ich mich hier auch erkenne. Ich bin 48 Jahre und vermute das ich auch schon 3 Jahre im Wechsel bin.angefangen hat es bei mir mit Unruhe Ängste Panikattacken Herzrasen Herzstolpern gelenk Muskel schmerzen schmerzen in den Füßen und was sagen die Ärzte “alles Psychisch” ich soll antidepressiva nehmen. Das wollte ich aber nicht und schlage mich so durch indem ich mich damit auseinder gesetzt habe woher das kommt. Ich habe seit ein paar Monaten noch schlimmer werdende Unruhe und herzpochen am Hals verspürt und habe jetzt darauf gepocht das meine Frauenärztin endlich mal den Hormon Status untersucht. Und siehe da östrogenmangel vom Feinsten. Ich bekomme jetzt seit ein paar Wochen ein östrogengel seitdem ist meine Unruhe und das Herz rasen besser geworden. Meine Stimmungsschwankungen sind auch besser geworden aber diese starken Rückenschmerzen und gelenkschmerzen sind immer da. Ich hoffe diese Zeit wird bald vorbei gehen und wünsche euch allen auch sehr viel Kraft und viel Ruhe das durchzustehen.

  112. Hallo an alle Mädels da draußen
    Ich bin 61 Jahre alt . Habe Krankheiten von welche ich nicht geahnt habe das es sowas gibt . Seit 4 Jahren Schwindel ohne Ende . Alle Untersuchungen gehabt welche es gibt . Zwischendurch auch mal Schwindelfrei . Jetzt wieder seit 8 Tagen Schwindel ohne das es einmal aufhört . Mit Ameisenlaufen über den ganzen Kopf . Taubheitsgefühle ganzes Gesicht .
    Kribbeln am ganzen Körper. Kopf wie in Watte gepackt . Nebel vor den Augen . Herzrasen wie die Sau . Blutdruck hoch und runter . Tag und Nacht der gleiche Mist . Denke jeden Tag ich habe Schlaganfall oder Herzinfarkt. Gefühlt jede Woche zum Wochenendnotdienst . Ich werd noch kirre und bin kurz vorm abdrehen . Kann nicht mehr alleine aus dem Haus momentan durch den saumäßigen Schwindel . Wie sturzbesoffen auf einem Karusell .
    Bekomme keine Hausarbeit mehr geregelt . Ich frag mich echt wie lange ich das noch kompensieren kann
    Mein Hausarzt verneint das es mit Wechseljahre zu tun hat . Ich bin manchmal derart angefressen das kein Arzt mir glaubt und vor allen Dingen die Wechseljahre beiseite schiebt . Der eine kommt halt früher rein und der andere später .
    Lasst es euch nicht leid werden , jeder erlebt es mehr oder weniger schlimm . Das Leben kann so schön sein ohne diesen Scheiss welchen man an der Backe kleben hat .
    Wünsche allen einen schönen 1. Advent . Vielleicht schaut ihr aufm Weihnachtsmarkt vorbei . Für mich ist dieses schöne Erlebnis dank meinem Schwindelbegleiter gelaufen . Zumindest für dieses WE . Wie es weiter geht das schaun wir dann mal .

    Seid herzlichst gegrüßt
    Dori

    1. Hallo Dori. Wie geht es dir heute ? Ich drehe auch bald durch. Die Gelenke und Muskel tuen weh. Auch die Füsse sind schmerzhaft. Die Schuhe drücken obwohl ganz weich sind. Meine Schlafstörungen sind extrem ausgeprägt. Wie schläfst du den ? Ich bin 100 mal beim HA gewesen und alles mögliches gemacht- alles organisch in Ordnung. MRT, CT, Blutentnahme, Sono alles ohne Befund. Ich habe auch ab und zu Schluckstörung vor allem nachts. Da durch, dass ich schlaflose Nächte habe trinke ich Wasser weil meine Schleimhäute ganz trocken sind. Ist dir auch kalt ? Ich friere sehr oft. Im Oktober bin ich mit Panik zum HA gefahren weil ich schreckliche Schmerzen im meinem Brustkorb hatte. Herzinfarkt ausgeschlossen. Schon wieder nichts. Ich spinne, so denken die Ärzte vermutlich. Zum Glück die Panikattacke haben bisschen nachgelassen. Gegen früh bekomme ich letzte Zeit Angstzustand und plötzlich bin ich naß am Stirn, zwieschen Brüste , am Füsse und Kniekehle. Ich merke, dass ich schon depressiv bin. Alles Gute. Wir müssen mitmachen. Liebe Grüsse. Hanna

  113. Hallo alle zusammen, ich bin 70 Jahre und seit 12 Jahren kämpfe ich mit den ganzen Beschwerden, wie Bluthochdruck (nachts bis 220/120), Herzrasen, hoher Puls, Hitzewallungen. Alle Blutwerte und auch das EKG sind in Ordnung. Stimmungsschwankungen hatte ich lt. Mann und Kindern für einige Zeit ab 50. Da hörten auch meine Blutungen von jetzt auf gleich auf. Warum alles mit 58 anfing kann mir kein Arzt sagen. Hoffe, daß es irgendwann mal aufhört.

  114. Hallo zusammen
    heute habe ich auch mal wieder eine Frage und zwar ob jemand mit Haarausfall zu kämpfen hat habe mich mit all den Wechseljahre Beschwerde so gut wie abgefunden auch wenn es echt nicht schön ist . Nun habe ich ganz doll mit Haarausfall zu tun und das belastet mich nehme schon immer Alpecin hilft aber nicht weiß jemand vielleicht was man tun kann?
    Schönen Tag noch Lg Gaby

  115. Hallo Mädels, ich bin fast 52 und war bis vor ca. 2 Jahren immer kerngesund. Meine Periode bekomme ich noch 2 bis 3x im Jahr (dann deutlich stärker als früher). Jetzt habe ich immer irgendwelche diffuse Beschwerden, die auch schon von euch hier beschrieben wurden, z.B. Haarausfall, Magenprobleme wie Aufstossen und Übelkeit, Schmerzen unter dem linken Rippenbogen, eingeschlafene und schmerzende Hände nachts, Abtriebslosigkeit, heißes Gesicht tagsüber, hoher Blutdruck (mit Tabletten aber ok) uvm. Das habe ich nicht alles gleichzeitig, immer schön abwechselnd. Wenn irgendwas Neues dazu kommt, denke ich auch nicht immer gleich an die Wechseljahre, sondern mache mir erst mal wieder schlimme Gedanken. Deshalb war ich froh zu lesen und es beruhigt mich tatsächlich, dass andere auch solche Probleme haben. Das klingt jetzt komisch, aber ist halt so. Man fühlt sich nicht mehr so allein. Ich hoffe für uns alle, dass das nicht mehr zu viele Jahre so weitergeht. Alles Gute und liebe Grüße.

  116. Hallo zusammen
    wenn ich eure Berichte so durchlese dann bin ich der Meinung, dass ich auch in der Hormonumstellung bin. Ich bin dieses Jahr 40 geworden und habe seit ca. 4 Jahren ab und zu Herzstolpern (laut Ärztin hat das praktisch jeder, aber nicht jeder merkt’s. Ruhe EKG und Blut i.o.), Blutungen kommen noch ganz regelmässig, jedoch ist der Zyklus kürzer geworden (24/25Tage vorher 28 Tage), manchmal habe ich Migräne vor einsetzen der Mens, teilweise schwitze ich vor der Mens stärker, habe auch 6 Kilo zugenommen nur in diesem Jahr. Esse nicht mehr als vorher und gehe sicher 3-4 mal die Woche für 1 std. spazieren (eher schnell). Ab und zu bin ich sehr weinerlich, grundlos. Die Mens ist auch irgendwie anders, heller und nach 3 Tagen schon fast vorbei. Ich habe auch keine Symptome mehr wie z.B. Brustspannen, Unterleibschmerzen (so wie früher), was ich aber habe sind Rückenschmerzen. Dann habe ich manchmal 3 Tage lang leichten Schwindel, oder 3 Tage lang leichte Kopfschmerzen (Spannungsgefühl). Seit fast einem Jahr habe ich keinerlei Bedürfnis nach Sex.
    Im August war ich erneut bei der Ärztin um mal ein Blutbild machen zulassen. Ich wollte einfach wissen, ob etwas mit den Schilddrüsen ist oder eben doch Beginn der Wechseljahre. Laut Ärztin ist mit den Schilddrüsen alles i.O.
    Im Okt. war ich bei der Gyn. und sie meinte es sehe so aus dass ich nicht mehr regelmässig einen Eisprung hätte.Es wäre möglich dass ich evt. früher in die Wechseljahre komme, da ich schon mit 11 Jahren meine Periode bekommen habe. Meine Oma war mit 39 und meine Tante mit 40 (jetzt 30 Jahre später noch immer Hitzewallungen) in den Wechseljahren (dies habe aber keinen Einfluss…) Meine Mama wurde mit 22 sterilisiert und mit 51 musste sie die Gebärmutter rausnehmen da sie eine Dauerblutung und Ausschabung hatte wegen eines Myoms, seither ist sie in den Wechseljahren (ist jetzt 62).

    Sind das schon die Wechseljahre? Wem geht oder ging es ähnlich?
    LG

  117. hallo , blümchen grüßt euch ! mir geht es zur zeit immer schlechter , nehme ja schon fünf jahre hormone . ständig in der notaufnahme , das volle programm , wie ich es schon mal erlebt hatte . die erste zeit bin ich ganz gut damit klargekommen und nun noch mal ? ich habs garnicht gleich geschnallt , denn ich nehm ja meine hormone immer regelmäßig . mein frauenarzt meinte , das kann nicht sein aber ist einverstanden , das ich das hormon erhöhe . ich nehme nur einen halben hub , nun haffe ich , das ich weihnachten noch retten kann . war so verzweifelt , wollte lieber sterben als so weiterleben . ich habe nur erlebt , das einen nicht jeder ernst nimmt . es ist auch eine ganz blöde sache , wenn der notarzt kommt und zum wiederholten male und dann noch die selben leute , ich komme mir dann so blöd vor , weil die mich immer wieder nach hause schicken . bin nicht erfreut das ich mehr hehmen muß , doch es geht nicht anders . ich werde mal sehen wie lange es dauert und wie viel ich brauche , ich melde mich wieder bei euch und wünsche allen ein frohes weihnachtsfest ich würde mich rießig freuen , wenn ich mal jemanden persönlich kennenlernen könnte , ich wohne in 01640 coswig

  118. blümchen noch mal . hallo dori ! ich bin 65 und bei mir sind es eindeutig die wechseljahre , nehme gynokadin (leider)nun schon 6jahre , ohne den gel würde es garnicht gehen nun war so , das es mich wieder umgehaun hat aber es war ein schleichender prozeß , wieder alle beschwerden , mein frauenarzt glaubt auch nicht das es die hormone sind . nun nehme ich seit drei tagen mehr von den zeug und siehe da , die beschwerden haben sich stark verbessert , bin noch nicht zufrieden , diese blöden pankzustände und schwindel , hoffe die krieg ich auch noch weg . das zeigt doch , das es die hormone sind . jedenfalls muß ich nicht mehr den notdienst rufen . glaub nicht immer was dein frauenarzt sagt , ich bin auch sehr spät dran und scaniamaus auch wie du vieleicht schon gelesen hast . ganz liebe grüsse blümchen

  119. Hallo ihr Lieben, ich mõchte mich heute noch einmal zu Wort melden, ich bin Gabi Sukowski und 59 Jahre alt meine jetzigen Beschwerden habe ich etwa 6 Monate . Ich weiß nicht ob Jemand von euch so etwas kennt, ich habe veränderten Geschmack einhergehend mit Mundtrockenheit und Zungenbrennen bzw. Brennen im Hals. Der Appetit hat sich verändert und obwohl ich esse habe ich angenommen .Im August wurde ich grùndlich untersucht ohne Befund, ich war heute wiederholt zum Arzt und habe ein Antidepressivum Verschrieben bekommen.Ja da hat sich eine Depression „eingeschlichen“.Obwohl ich schon einmal eine vor 13 Jahren hatte habe ich es nicht erkannt. In den letzten Monaten hatte ich auch einige Panikattacken und vermehrt Ängste .Das hat sich etwas gebessert, jedoch weiß ich einfach nicht was mit mir los ist. Ich denke das die A.d. helfen. Ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.

  120. Hallo an alle Geplagten ich verfolge den Blog schon seid einiger Zeit im Moment plagen mich schon seid einiger Zeit fürchterliche Knochenschmerzen vorallem im Becken und den Oberschenkeln am schlimmsten ist es morgens im laufe des vormittags wird es etwas besser.Schmerztabletten möchte ich auch nicht immer nehmen nur wen es garnicht mehr geht.Hat jemand noch ähnliche Beschwerden und weiß Rat.Ansonsten schreiten die Wechseljahre voran vieles ist besser geworden Schwindel und Co. aber es ist noch ein langer Weg ich kämpfe auch wenn schwer fällt es ist unglaublich mühsam und kraft rauben die ständigen Schmerzen.LG an alle

    1. Hallo ZOE. GutesNeues Jahr vorerst. Die Schmerzen fast überall habe ich schon seit ca sieben Jahre. Die Füsse sind manchmal sehr schmerzhaft, die brennen. Vor ca zwei Jahre habe ich plötzlich Hüftenschmerzen links gekriegt, dass ich mit meinem linken Bein nicht rotieren konnte. Habe ich damals richtig Angst bekommen. Arzt hat nichts festgestellt. Die alle Schmerzen wechseln sich in verschiedenen Körperregionen. Meine ganze Wirbelsäule tut mir weh. Jetzt am schlimmsten BWS. Manchmal denke ich an Herzinfarkt. Hausarzt hat es ausgeschlossen. Mich plagen seit gute fünf Jahre Durchfälle. Es ist wirklich schlimm. Als ich 44 Jahre alt war habe ich schon leichte Veränderungen gespürt wie Bauchschmerzen, weichere Stuhlgänge und LWS Schmerzen. Jetzt bin ich 56 und bin richtig geplagt mit allem. Nach meiner letzte Periode war mir eiskalt. Nicht nur Hände, Nase und Füsse waren eiskalt sondern habe ich die innere Kälte ca zwei Jahre gehabt . Du hast geschrieben, dass bei dir vieles besser geworden ist. Was für Symptome hast du früher gehabt ? Ich habe lange Zeit Übelkeit und Erbrechen gehabt bis ich ins Krankenhaus gegangen bin und Infusionen bekommen habe. Ich konnte nichts essen und trinken. Habe ich rasch abgenommen. Auch alle duftende Gegenstände konnte ich nicht vertragen. Es ist Horror bis heute. Ich bekomme ab und zu Engegefühl im meinem Brustkorb, dann verspüre ich Atemnot und muss ich tief Luft holen. Panik, Angstattacke habe ich ein Jahr lang gehabt. Die Schlafstörungen begleiten mich schon sechs Jahre. Ganz extrem. Die Symptome machen mir wirklich Angst ob ich Krebs habe. Ich komme schon auf die Gedanke. Keine konnte mir bis jetzt helfen. Geschoben ist oft auf Stress und Psyche. Sertralin kann ich nicht vertragen weil meine Durchfälle sich verstärken. Ich bin schon verzweifelt wie soll das weiter gehen. Mir fehlen die Kräfte. HET habe ich ein Jahr gehabt ohne Besserung. Ich wünsche dir und allen geplagten alles Gute und viel Kraft. Liebe Grüsse. Hanna

  121. Hallo Ihr Lieben, ich bin 42 und seit nem Dreiviertel Jahr leide ich unter Hitzewallungen und des Öfteren auch mal Schwindel und inneres Zittern,seit September habe ich keine Periode mehr und seitdem jede!!!!Verdammte Nacht Schweißausbrüche,nichts hilft,meine Gyn machte 2 mal einen Hormonstatus und ist zu dem Ergebnis gekommen das mein Körper noch zu 50% Intakt sei,ich könnte auch noch schwanger werden meinte sie…Schilddrüse ist ein Knoten aber der ist wohl harmlos,ich muss Jodtabletten nehmen und 1 mal jährlich zur Konntrolle!Könnt Ihr mir sagen ob das normal ist damit ich echt jede Nacht Schweißausbrüche habe?Über eine Antwort würde ich mich sehr sehr freuen.

  122. Hallo, ich grüsse Euch alle. Vorerst GUTES NEUES JAHR ! Schön Eure Berichte zu lesen und zu wissen, dass ich mit meine Sorgen nicht alleine bin. Ich bin 56 und seit vier Jahre ohne Periode. Ich frage mich immer wieder ob die Hormone so viel “ Unordnung “ im unserem Körper anstellen können. Ganzen Horror hat bei mir ca 1,5 Mon. nach meiner letzte Periode angefangen und was schlimm ist hat immer noch keine Ende. Mir war sehr kalt. Meine Hände, Nase und Füsse waren Eiskalt. Dazu die innere Kälte und Eiskalte Ameise laufend im ganzem Körper. Ich lag sehr erschöpft 3-4 Wochen im Bett. Habe ich Luftnot gespürt und musste ich sehr oft ganz tief Luft holen. Dazu sind Durchfälle ( bis 10 mal täglich ) und Übelkeit mit Erbrechen gekommen. Schwindel und Gefühl ohnmächtig zu werden. Es war wirklich Horror ! Meine Hände waren pelzig. Ich habe mich ca drei Monate gequält bis ich ins Krankenhaus gegangen bin. Dort habe ich Infusionen bekommen und ist alles auf Stress und die Psyche geschoben. Ich kenne mich gut und ich konnte es nicht abkaufen. Nach Paar Stunden bin ich entlassen. Meine Schlafstörungen waren so heftig, dass ich 17 Tage und Nächte nicht schlafen konnte.Ich habe sehr viel abgenommen. Ganze Zeit haben mich Gelenke,-Knochen,- Muskel wey getan. Rheumatologin hat bei mir Rheuma ausgeschlossen und festgestell, dass ich Vit. D Mangel habe. Mich machen die Durchfälle fertig.Dauert es schon vier Jahre. Kennt das jemand ? Die Schleimhäute im Mund und Nase sind irgendwie krank. Ich habe immer wieder offene Wunde und dazu so wie Petechien im Mund. Meine Nase ist drei Wochen zu und dann wieder ok. Ist das von Trockenheit ??? Ich bin verzweifelt. Nächste Woche habe ich Termin beim HNO Arzt. Jetzt kommen Schmerzen im Brustkorb. Einmal vorne, dann wieder rechts hinten. Manchmal fühlt sich mein Brustkorb so verängt, dass ich Angst bekomme ob dass Herzinfarkt oder Lungenembolie ist. HA hat alles ausgeschlossen. Bin ich also gesund. Ich fühle mich aber sehr krank. Dass kennt ihr vermutlich auch. Ein Jahr lang habe ich Hormontherapie gehabt aber hat mir nicht wirklich geholfen. Ich habe auch Gedanken wegen Brustkrebs gemacht. Panikattacke kenne ich sehr gut. Die haben vor. ca 2 Jahre nachgelassen. Zum Glück, ein Horror weniger. Ich werde mich freuen für Rückmeldung. Habt ihr auch solche Symptome ? Ich Grüsse alle ganz herzlich und wünsche ich viel Kraft mit Hormonenkampf. Bis bald

  123. Hallo zusammen,
    Es ist wirklich gut, dass es diesen Blog von remifemin gibt. Wenn ich hier Eure Kommentare durchlese finde ich mich immer wieder, bin jetzt 51 Jahre, habe 4 Kinder, drei davon leben noch zu Hause und ich könnte ab und an verzweifeln. Ich leide unter Hitzewallungen, Schwindel, watte im Kopf, erhöhter Puls, Gelenk Schmerzen insbesondere Schulterschmerzen, Klossgefühl im Hals, schnache neuerdings auch, Gewichtszunahme, meine Augen sind schlechter geworden und mein Hörvermögen auch. Wenn ich mal wieder Panik bekomme, lese ich jetzt neuerdings diesen Blog durch und nach ein paar Komrntaren geht es mir besser da ich nicht mehr das Gefühl habe alleine davor zu stehen und diese verrückten Dinge die mein Körper macht völlig normal sind. Wer von Euch hat schon Erfahrungen mit Remifimin oder Mönchspfeffer gemacht. Liebe Grüsse Petra

    1. Hallo Petra, deswegen bin ich auf deinen Kommentar gestoßen. Weil es mir scheiße geht und ich hier nicht allein bin. LG und alles Gute ?

  124. Liebe Frauen,
    welche Medikamente helfen gegen (Dreh)schwindel? Ich bin erst 47 Jahre alt und befinde mich offiziell in der Prämenopause. Mein seit Geburt sehr instabiles Innenohr hat immer extrem empfindlich auf Hormonschwankungen reagiert, ich litt z.B. in der Pubertät oder kurz vor der Periode öfter unter Schwindel. Aber seit einiger Zeit kommt es so oft und so stark, dass es für mich die reine Hölle ist. Alle andere Beschwerden – z.B. 3,5 wöchige Blutungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und Schmerzen in der BWS – ertrage ich stoisch und mit Würde. Schwindel raubt mir allerdings so viel Kraft, dass ich unmöglich so weiter leben kann… Und ja, ich treibe Sport – wenn der Schwindel es erlaubt.
    Ich bin für jeden Medikamenten-Tipp dankbar!
    P.S.: ich habe die letzten 17 (!) auf Empfehlung meines Frauenarztes täglich Mönchpfeffer genommen. Dieses tolle Medikament die Arbeit meines einzigen Eierstockes sehr gut unterstützt, aber jetzt wirkt es nicht mehr…

  125. Hallo ich heiße Susann und bin in der Perimenopause – ich habe schlimme Zustände – Angst und Panikattacken – hoher Blutdruck und Puls dadurch. Ich bin 52 Jahre und dadurch momentan nicht mal arbeitsfähig. Ich hatte lange Zeit Progestan genommen und es ging mir gut.
    Hatte vor Weihnachten ca. 2 – 3 Monate ausgesetzt und jetzt wahrscheinlich durch die Östrogendominanz die volle Breitseite erhalten. Hatte nicht so gutes über Progesteron natürlich gelesen – meine Gyn sagte noch wenn Sie das nicht nehmen – wird es Ihnen schlecht gehen. Und anscheinend hatte sie recht. Estreva Gel hatte ich auch mal genommen und bekam mir ganz gut.
    Gel soll ich nicht mehr nehmen da ich rauche und wegen Blutdruck. Aber das die Hormone alles normalisieren interessiert hier niemand. Denn wo wir jünger waren ging es uns mit den Hormonen auch gut und wir haben geraucht und der eine oder andere hatte hohen Blutdruck. Ich weiß das die Hormone sehr viel anrichten können. Das kann sich kein Mensch vorstellen. Mein Progesteron Wert war bei 0.9 voriges Jahr. Momentan muss ich mich mit Antidepressiva herum schlagen obwohl hier die Hormone verrückt spielen. Was macht ihr kann mir jemand von Euch etwas raten. LG Susann

    1. Hallo Susann, ich heisse Petra und habe wie Du eine Östrogendominanz. Die Odyssee zu diversen Fachärzten macht mich wahnsinnig, ich hatte jetzt einige Monate lang eine Progesteron- Creme mit 5% benutzt, leider aber ohne wirklichen Erfolg. Ich leide sehr unter starkem Schwitzen, Wassereinlagerungen im ganzen Körper und „Wanderschmerzen“….überwiegend in den Füssen, die sehr stark schmerzen und brennen sodass ich kaum weitere Strecken gehen kann. Kann auch nur noch flache Schuhe tragen (ich hatte früher mit Absätzen von 10 cm den ganzen Tag über keine Probleme….) Habe extrem zugenommen, von Kleidergröße 38 auf 46…..Myome in der Gebärmutter (Ausschabung gehabt, der operierdende Arzt war nicht mein Gyn und meinte dass er nicht alles ausschaben konnte, weil da ja Myome sind….) ja, ok deshalb war das eigentlich mit der OP…..Blutungen mittlerweile zum Glück keine mehr…..eine Baustelle weniger…..Zysten in beiden Brüsten, die dadurch natürlich extrem größer geworden sind …. ich werde mich jetzt mal an einen Hormonspezialisten (eigentlich für Kinderwunsch….aber ok) wenden und schauen was der so meint….ich wünsche Dir und allen anderen Mädels hier Kraft um den Mist durchzustehen… Ich hoffe, dass es bald besser wird oder vorbei sein wird….
      Herzliche Grüße Blondie69

  126. hallo liebe susanne ! ich kann nur von meiner erfahrung sprechen , ich habe die sclimmsten beschwerden und das schon seit 2013 , ich nehme hormone , anders ging es nicht . die ersten jahre haben die ganz gut geholfen und seit november voringen jahres fing alles von vorn an , ich bin jetzt 65 jahre und jetzt sind die eigenen hormone am ende , hab das auch nicht gleich geschnallt . mein frauenarzt meint , das glaub ich nicht , ich bin da schon durch . habe jetzt die hormonzugabe erhöht und es geht mir erheblich besser , ich will von dem zeug nicht so viel nehmen , deshalb bleibt ein rest der beschwerden , da muß ich jetzt durch , wenns auch schwer fällt . ich bin auch verzweifelt und ich will auch mein altes leben zurück , nur wann? wenn dir also die hormone gut getan haben , dann nehme sie doch , viele schrecken davor zurück aber wenns das enizige ist was hilft ! ich habe am abend auch immer zu hohen blutdruck , ich nehme betablocker als gegenstück sonst hätte ich auch probleme , die lindern das ganze ! liebe grüsse blümchen

      1. Liebe Brigitte ! Ich lese jetzt erst Deine Antwort. Es ist eine Zeit vergangen und mir geht es immer noch nicht besser , leider . Nehme immer noch Hormone . Ich nehme aber sehr wenig und so hab ich auch noch Beschwerden . Ich seh immer noch kein Ende , manchmal habe ich das Gefühl ich bekomme das nie mehr los . Heute ging es besonders schlecht , starke Überkeit und Blutdruckschwankungen und der Schwindel ist zur Zeit ganz stark .Fahre kein Auto mehr , mein Mopet habe ich verkauft , ich hab das Gefühl alles geht zu Ende . Mein Frauenarzt ist auch eine Niete . Bin nur am heulen , denn es ist kein Leben mehr . Urlaub schon 3Jahre nicht mehr , da soll man positiv denken , ist nicht möglich .Ich hoffe weiter , bis jetzt hat es jede gaschafft. Es sind jetzt 8Jahre bei mir . Liebe Grüsse blümchen

  127. Ich bin ganz neu hier habe noch nie in einem Forum geschrieben , die Seite gefällt mir sehr gut.
    Nachdem ich gestern eine beängstigende Diagnose erhalten habe, kurz die Story
    Ich bin 53 habe Herzrasen , Stimmungsschwankungen , das Gefühl mir nichts mehr merken zu können und mit dem Rücken
    Mein Hauptproblem Seit Anfang Dezember überall Schmerzen , kribbeln stechen geschwollene Finger und Hände mega Schmerzhaft-gestern bekam ich die Diagnose ;beginnende seropositive Polyarthritis- mir wurden starke Schmerzmittel verschrieben Prednison und MTX ( ein Krebsmedikament ) soweit so gut;(
    Danach hatte ich einen Termin bei meiner Gyn und ich erzählte ihr von meinem Problem , fragte nach ob man solche massiven Schmerzen durch die WJ bekommen kann ? Die Antwort war ja , ich bat sofort um Hormone , ich wollte schon letztes Jahr damit beginnen , hatte aber Knoten in der Brust mußte erstmal geklärt werden durch Mammographie und Biopsie- alles ok
    Seit gestern nehme ich nun Gynokadin und Famenita

    Ich frage mich nachdem ich mich eingehend informiert habe , wieso sollen wir Frauen so leiden? Man kann weder durch Ernährung noch durch pflanzliche Dinge die Probleme lösen, ich will keine kaputten Knochen und die weiteren negativen Dinge
    Habe 3 erwachsene Kinder und lebe allein ich möchte wieder Lebensqualität

    LG Isabell

  128. Hallo zusammen ich quäle mich jetzt schon acht Jahre mit vielen vielen Syntomen der Wj rum . Habe auch hier sehr viel gute Ratschläge bekommen seit einiger Zeit habe ich viel mit Schwindel und Co zu tun . Blutdruck rauf und runter bin ich beim Arzt alles gut dann Zuhause wieder Achterbahn hatte jetzt auch öfter das Gefühl umzukippen zittere ganz doll und weiß mir keinen Rat mehr und hoffe jetzt hier irgend jemanden zu treffen der das gleiche hat und mir einen guten Ratschlag geben kann . Vielen Dank ? im Voraus. Hoffe das es bald vorbei ist und man endlich mal wieder besser leben kann.

    1. Hallo Gabi versuch es mal mit Bachblüten Rescue Lutschbonbon mir hat das gut geholfen immer wen ich gemerkt habe jetzt geht’s los hab ich sofort 2-3 langsam gelutscht das ging gut und kalte Umschläge.Ruhe bewahren um so mehr du dich reinsteickerst um so schlimmer wird es.Es gibt auch Herzsalbe beruhigt auch etwas.LG Zoe

      1. Hallo ZOE
        Vielen Dank für deinen Tipp das werde ich ganz bestimmt ausprobieren in der Hoffnung das es mir etwas hilft. Ich habe gerade immer mal ein bis zwei Tage wo es einigermaßen geht dann denke ich jetzt hast es geschafft und wieder volle Breitseite . Also vielen Dank und ganz viele Grüße Gaby

    2. Liebe Gaby,
      da geht es mir ganz genau so.
      Hatte letztes Jahr im November/Dezember schon mal so Probleme mit Blutdruckschwankungen und Unruhe. Beim Arzt waren alle Werte gut, Hormone aber schon etwas niedrig. Dann hab‘ ich Traubensilberkerze empfohlen bekommen. Die letzten drei Monate ging es ganz gut damit. Seit einer Woche habe ich jetzt aber mal Schwindel, ich bin immer unruhig und nervös und habe so ein komisches Gefühl im Magen.
      Ich fühle mich auch so schwach, leicht zittrig und müde.
      LG Maria

      1. Liebe Maria,
        mir geht es ganz genauso wie dir! Habe extreme Blutdruckschwankungen, schon über Wochen. Manchmal ist der Druck ganz im Keller für ein paar Tage und dann schießt er auf einmal wieder hoch. Meine Blutdruckmedikamente nutzen irgendwie gar nix. Besonders morgens ist es schlimm, incl. Schwindel und Übelkeit. Eine innere Unruhe lässt mich ganz oft nicht schlafen.

  129. Hallo, ich bin neu hier und finde es klasse, dass es so ein Forum gibt.
    Ich brauche dringend Sure Hilfe. Ich habe heftiges kopfjucken. Ich habe schon mit Apfelessig gewaschen und mit ppe freiem shampoo.
    Was kann ich dagegen tun?
    Ich habe schon überall kratzwunden.
    Vielem Dank für Sure tipps

    1. Vielleicht solltest du etwas nehmen was die Kopfhaut etwas fette. In den WJ wird die Haut Trockner und das an vielen Stellen das kannst du mir glauben mein allheilmittel ist Kokos fett drauf machen einwirken lassen und in den Haaren mit einem Babyschampoo auswaschen.

  130. Hallo, ich bin jetzt 43 und frisch in den wechseljahren. Kann mir jemand einen Tipp geben mit dem Umgang gerade auch mit meiner Sexualität. Wäre sehr dankbar.

  131. hallo ihr lieben ! ich bin hier schon eine weile dabei und es tut auch immer wieder gut zu lesen das man nicht alleine ist . was ich aber immer wieder feststelle ist , das sich viele sogar die meisten sich schwer tun hormone zu nehmen . ich hatte jetzt einen artikel gelesen von einer gynokologin aus berlin , die auch die volle bandbreite an beschwerden hatte , ohne hormone ging da nichts .sie sagte wenn es einen so stark trifft , dann gibt es keine alternative, man sollte auch keine angst haben ,man bekommt keinen brustkrebs davon , das wachstum eines solchen wird nur beschleunigt . also wenn man den bekommt , dann hätte man den sowieso bekommen , nur etwas später . wenn ihr so sehr betroffen seit kann ich nur sagen habt den mut und ihre werdet sehen , man kommt etwas leichter durchs leben , bedenkt dabei , es kann auch jahre dauern , da sprech ich aus eigener erfahrung . ich hoffe ja auch das ich bald loskomme von den zeug aber habt ihr schon mal gelesen wenn frau keine eigenen hormone mehr hat was da alles passiert im körper, wie krank man werden kann , wie sich das negativ im körper auswikrt und da sagt man es ist eine natürliche sache ! ich wünsche allen viel kraft blümchen

  132. Hallo alle zusammen , ich bin jetzt 51 Jahre es hat bei mir im Sommer 2018 angefangen ohne das ich es bemerkt habe. Hatte im derzeit schlimme Zahn Probleme Bis dann 2018 im Dezember nichts mehr ging. Da ich nicht bemerkt habe dass ich in Den Wechseljahren bin, Bin ich auch von Arzt zu Arzt gerannt war in die Notaufnahme anschließend in der Psychatrie nimm jetzt Antidepressiva und es geht mir trotz alledem nicht besser. Ich habe innere Unruhe im Magen ständig ein schlechtes Gefühl kann es kaum beschreiben. Kennt das jemand von euch? Ja und auch immer wieder wie Watte im Kopf jeder Tag ist eigentlich nur noch Scheiße. Habe auch Angst Gefühl und morgendlich Schweißausbrüche und Brechreiz und ab und zu Übelkeit am Tag. Ich war immer ein sehr lebenslustiger Mensch hatte Freude an viele Sachen aber seitdem ging das alles Berg ab . Ich kenne mich einfach nicht mehr selbst . Ja ich mache mir auch jeden Tag Mut bin dankbar dieses hier gelesen zu haben und nicht damit allein zu sein. Lg Josi

  133. Hallo an alle.Also krass was man alles so bekommt.Ich habe die ganze Bandbreite an Beschwerden die es nur gibt.Dazu kommt das ich MS und ein Hypophysenadenom habe, das natürlich die ganze Sache noch verschlimmert.Habe mit 50 Jahren die letzte Periode gehabt und bin jetzt 58/2.Was ich nicht alles ausprobiere und probiert habe, aber letztendlich hilft gar nichts.Fühle mich als kein Mensch mehr.Danke das es dieses Forum gibt, das Lesen hilft schon ungemein das man nicht alleine ist.
    In diesem Sinne euch und mir allen viel Kraft und Hoffnung!!!
    LG Conny

    1. Hallo Conny
      Ich kann dich sehr gut verstehen mir geht es auch so das ich immer das Gefühl habe nichts zu finden was mir während der Wj hilft. Mit 48 Jahren hatte ich die ersten Anzeichen von Wj mit 54 Jahren die letzte Periode . Ab dann hätte ich auch alles was man hier so liest und das hat mir auch sehr geholfen. Jetzt bin ich 57 Jahre und muss sagen es ist in einigen Dingen besser geworden und immer wenn es mir schlecht geht lese ich hier und das baut mich wieder etwas auf nur zu wissen es geht auch anderen Frauen so. An dieser Stelle noch grüße an Zoe von der ich viel mitgenommen habe was sie hier geschrieben hat. Also fest an dich glauben Conny

  134. Hallo zusammen! Dann reihe ich mich auch mal hier ein! Bin 55 Jahre alt. Mir wurde im Dezember 2018 die Gebärmutter entfernt und die Eileiter! Wechseljahrbeschwerden fingen bei mir mit ca.48 an mit hohem Blutdruck! Seit dem kommt immer was neues dazu. Schwindel, Gewichtszunahme, Nacken- Schulterschmerzen, Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, innere Unruhe und zur Zeit ab und an leichte Kiefergelenk Probleme! Und noch einiges mehr! Ist schon ein anstrengender Kampf als Frau damit klar zu kommen. Habe Yamswurzelkapseln(500mg) genommen die mir auch sehr gut geholfen haben! Aber als Nebenwirkung hatte ich dann Verstopfung und leichtes Stechen im Oberbauch bekommen! War für mich zu hoch dosiert! Jetzt probiere ich gerade Yamswurzelcreme aus! Hoffe das die Wirkung genauso gut ist wie bei den Kapseln aber ohne die Nebenwirkungen da die Creme ja nicht über die Organe geht! Wünsche uns allen viel Kraft und Durchhaltevermögen !
    Liebe Grüße an alle Leidgeplagten hier!
    LG Tanja

  135. Hallo zusammen,
    ich bin froh, euch gefunden zu haben. Ich habe zur Zeit extreme Beschwerden mit dem Blutdruck. Starke Schwankungen trotz stärkerer Blutdruckmedikamente. Dazu kommt Schwindel, Übelkeit, Schlafstörungen, Hitze. Der Blutdruck macht mir zur Zeit am meisten Sorgen. Wenn er hochschießt, bekomme in Panik und denke an das Schlimmste.
    Kennt das von euch auch jemand? ich bin richtig hilflos im Moment. Hatte erst vor 2 Wochen einen Rundum check-up beim Arzt, da war alles okay.

    1. Hallo Stephanie
      Ich weiß nicht wie alt du bist aber ich kenne das auch alles und es ist manchmal auch nicht einfach. Ich bin jetzt fast 57 Jahre hatte mit 48 Jahren die ersten Symptome seit Ende 2017 keine Periode mehr dann Ende 2018 nochmals Blutung war dann im Krankenhaus und hatte eine Ausschabung und seitdem nichts mehr . Habe jetzt nur noch wenig Hitzewallungen kann wieder besser schlafen mit 48 als es anfing dachte ich auch wann hört das bloß wieder auf und es wurde immer schlimmer . Heute habe ich auch noch sehr starke Gelenkschmerzen manchmal Panikattacken nehme mir dann mittlerweile viel Zeit für mich trinke Tee für meine Panikattacken nehme ich Neurexan und mache viel Entspannungsübungen nach Jacobsen und lese hier auch sehr viel. Ich wünsche dir alles gute ? ??und auch allen anderen Lesern und vor allem trotz der jetzigen Situation schöne Ostertage???

      1. Hallo Gabriele,
        ich bin 56 und angefangen hat es bei mir so richtig nach Ausbleiben der letzten Periode mit 53. Zuerst war es nur das Schwitzen und dann kam immer mehr dazu.

        Hast du irgendwas eingenommen in der Zeit?? Ich versuche es jetzt auch mit Entspannungsübungen nach Jacobsen. Selbst das fällt mir oft schwer, weil ich diese innere Unruhe spüre. Die Blutdruckschwankungen machen mir am meisten zu schaffen.

        1. Hallo Stephanie
          Nein bestimmte Medikamente habe ich nicht genommen für das schwitzen habe ich Salbeitee getrunken und wenn der Blutdruck verrückt spielte habe ich mich einfach hingelegt und habe dann versucht mich abzulenken mit lesen oder telefonieren hat mir geholfen da war ich relativ schnell abgelenkt und eine Weile habe ich die Neurexan nach Absprache mit meinem Arzt genommen und dann könnte ich auch wieder besser schlafen . Jetzt nehme ich sie nur noch wenn ich merke das ich innerlich wieder sehr stark nervös bin. Gott sei dank habe ich auch viel Unterstützung von meiner Familie. Ich hoffe es hilft dir ein wenig. Lg

  136. Hallo Stephanie
    Nein bestimmte Medikamente habe ich nicht genommen für das schwitzen habe ich Salbeitee getrunken und wenn der Blutdruck verrückt spielte habe ich mich einfach hingelegt und habe dann versucht mich abzulenken mit lesen oder telefonieren hat mir geholfen da war ich relativ schnell abgelenkt und eine Weile habe ich die Neurexan nach Absprache mit meinem Arzt genommen und dann könnte ich auch wieder besser schlafen . Jetzt nehme ich sie nur noch wenn ich merke das ich innerlich wieder sehr stark nervös bin. Gott sei dank habe ich auch viel Unterstützung von meiner Familie. Ich hoffe es hilft dir ein wenig. Lg

  137. Hallo zusammen,
    mir geht es wie euch… diffuse Beschwerden, Herzklopfen, Schlafstörungen, keine Energie und dazu kommt auch eine Übelkkeit mit Null Bock auf Essen. Ich bin dann immer so nervös und angespannt und bekomme Angstzustände. Ich bin 52 J. und war bislang immer sehr gesund und aktiv. Deswegen macht mir dieses komische Körpergefühl Angst. Zwischendurch geht es mir dann wieder gut und plötzlich kommt wieder so eine Attacke und die dauert so ein paar Tage. Im Sommer hatte ich es zum ersten Mal. Ich dachte es wäre ein Magen Darm Infekt. Ich war bei meinem Hausarzt er untersuchte mich Blutbild Ultraschall und sagte es wäre alles okay. Jetzt habe ich von meiner Frauenärztin das Gel + abends Progesterontabletten bekommen. Ich weiß noch nicht ob es tatsächlich hilft. Hat noch einer von euch eine andere Idee?
    Ich bin froh diese Seite gefunden zu haben. Ich dachte Wechseljahre bedeutet evt. ein bisschen Hitze – die ich gar nicht so habe- und irgendwann keine Blutung mehr. So ein Mist!!!!
    L.G. Babs

    1. Hallo Babs,
      ich habe gerade Deinen Beitrag gelesen, und muß sagen, mir geht es gerade genauso wie DIr. Ich hatte vor 7 Monaten das letzte mal meine Regel, davor auch schon fast ein Jahr keine Blutung. Lt. Frauenärztin, welche einen Hormonstatus gemacht hatte, liegt der Östrogenwert unter 5. Sie sagte mir, ich sei mit den Wechseljahren durch. Prima, dachte ich…ja, zu früh gefreut. Seitdem geht es eigentlich nur noch bergab. Diffuse Ängste und diese komische Übelkeit machen mir auch sehr zu schaffen. Letzte Woche war ich deshalb auch bei meinem Hausarzt, er meinte, es sei wohl eine Magenverstimmung, und verschrieb MCP Tropfen. Wirklich besser wurde es dadurch nicht. Seit gestern fing das Ganze wieder von vorne an. Schweißausbrüche, Übelkeit, Kreislaufprobleme…ach es ist doch echt blöd. Johanniskraut wäre sicher gut, soll man aber im Sommer nicht nehmen, da die Haut mit erhöhter Lichtempfindlichkeit darauf reagiert. (Vertrage ich auch leider nicht, kann man sich aber vom Hausarzt auf Kassenrezept verschreiben lassen) Daher bin ich jetzt auf Lavendelkapseln von Klosterfrau mit B Vitaminen umgestiegen. (Lasea ist noch besser, leider auch ziemlich teuer) Dazu versuche ich viel zu trinken und mache Entspannungsübungen. Klopftechnik ist ganz gut, es gibt sie kostenlos bei u Tube u.a. von Bettina Baumann. (Spezielle Klopftechnik gegen Panik / oder zu viel Adrenalin finde ich ganz gut) Mir hilft das ein wenig…aber was mir auch hilft, ist das Gefühl nicht alleine mit der ganzen Misere zu sein. Hormone soll ich lt. FÄ nicht nehmen, weil ich darauf immer mit Migräne reagiere. Deshalb versuche ich jetzt die volle Palette der Naturheilkunde.
      Ich hoffe, es geht Dir auch bald wieder besser!
      LG Piwi

  138. Hallo liebe Frauen
    Dieser Blog ist für mich wie Medizin. Wenn man weiss, dass man nicht allein ist mit seinen Beschwerden und sich viele Fragen plötzlich klären, geht es mir persönlich viel besser. Ich bin 53 Jahre alt und habe diverse Symptome.
    Seit ich auf diese Beiträge gestossen bin, fühle ich mich verstanden und auch ruhiger. Danke für die guten ehrlichen Berichte. Ich wünsche Euch allen viel Kraft und trotz Coronavirus Vertrauen in die Zukunft.
    Athina

  139. Liebe Alle
    Ja, Bestätigung pur für mich und macht mich gerade wieder ein wenig kräftiger für die nächsten Jahre. Ich bin „erst“ 44, bald 45 und habe seit ein paar Monaten solche Symptome. Die Frauenärztin meinte beim letzten Besuch vor zwei Monaten, dass ich „sehr trocken“ sei und da wusste ich: Wechseljahre!! Ich bekomme zwar meine Periode immer noch, diese dauert jedoch jetzt plötzlich viel länger als vorher (war vorher verwöhnt mit wenig Blutung und max. 5 Tage) jetzt geht es bis zu 8 Tage und mit mehr Blut… Dann musste ich feststellen, dass ich relativ schnell graue Haare bekomme und oberhalb der Lippe und am Hals einige einzelne Barthaare wachsen…. das ärgert mich ja mega! Seit Neustem, gerade heute auch, jagt es mir mal der Puls voll in die Höhe und beginne zu zittern, der Ruhepuls liegt dann schon mal bei 94! Das hält dann eine Stunde oder so an und vor allem am Vormittag!
    Weiter ist halt, wenn der Puls hochschnellt, dass man „Watte“ wird und eben zittrig und ich werde vor allem sehr unruhig und muss mich bewegen. Das Schlimmste aber für mich ist folgendes und ich weiss, dass ich dabei doof bin: ich schaue immer, dass mir niemand etwas anmerkt und versuche zu vertuschen…und möchte mich so gut als möglich „normal“ benehmen – und wisst ihr was, es gelingt mir, bis jetzt sehr gut! Nur ist das nicht die Lösung von meinem Problem. Wer kennt das auch? Meine Familie ist selber ja genug beschäftigt?
    Danke euch für das Zuhören – es hat schon so gut getan und ich denke, mein Puls ist sich bereits am Beruhigen…..
    Renate

    1. Hallo Renate, mir geht es genauso. Seit einem halb quäle ich mich Tag für Tag damit herum. Dazu kommen noch tägliche Heulattacken, ständiges Herzklopfen, Ängste usw. Manchmal fragt man sich, wie lange das noch so gehen soll. Es ist kaum zu ertragen. Habe schon einiges an Mitteln ausprobiert, aber nichts hilft. Man muss da eben durch. Leider…

  140. Hallo,
    ich habe gerade diese Seite entdeckt, und bin überrascht, wie viele unterschiedliche Beschwerden die Wechseljahre machen können. Ich bin 51 und habe seit 8 Monaten keine Mens mehr. Davor war die letzte Blutung 11 Monate her. Anfang Januar habe ich einen Hormonstatus machen lassen, Östrogenwert unter 5. Lt. Frauenärztin bin ich schon mitten in den WJ, bzw. lt. Aussage der FÄ bin ich schon „durch“. Prima, dachte ich …Allerdings seit ein paar Wochen geht es mir von Tag zu Tag schlechter. Kreislaufprobleme, Schweißausbrüche, Müdigkeit und vor allem eine allgegenwärtige Üblekeit machen mir zu schaffen. Da meine FÄ in Rente gegangen ist, habe ich mit ihrer Nachfolgerin gesprochen. Sie meinte „Übelkeit in den Wechseljahren? Also davon hätte sie noch nie was gehört“. Damit war das Thema erledigt. Ich lese nun aber von so vielen, daß es wohl doch häufiger vorkommt, und bin nun verunsichert. GIbt es jemanden, dem es ähnlich geht, und was tut ihr dagegen? Es kommt und geht, aber belastet mich doch schon sehr…
    Liebe Grüße an alle „Mitleidenden“…
    Piwi

    1. Liebe Piwi
      Ich glaube mindestens 80% der hier vertretenen Frauen haben mit der ständigen Übelkeit zu tun die betrifft uns alle manchmal Frage ich mich ob Frauenärzte sich überhaupt mit diesem Thema befassen oder nur mit Schwangerschaften und die Probleme der Jugend.Ich hatte viele Jahre Übelkeit es fing schon morgens an nach dem aufstehen da hat es mich schon abgewürgt aber brechen musste ich nie etwas essen oder kaltes Wasser trinken ein kaltes Tuch um den Kopf hat mir geholfen.Tic Tac Pfefferminz lutsche geht auch alle sonstigen Mittel hab ich auch probiert hat nichts gebracht .Der Kopf spielt auch eine Rolle um so mehr man sich damit beschäftigt um so schlimmer wird es.Mellissentee ist auch eine gute Wahl das beruhigt.Mittlerweile geht es mir wieder besser und mir wird nur noch selten schlecht aber bis dahin war es ein langer Weg und oft die Hölle.Nicht verzagen positiv denken das wird wieder.

  141. Liebe Piwi
    Und noch etwas im Kopf bin ich 25 fühlen du ich mich manchmal wie 90 im wahren Leben bin ich 53 und noch nicht ganz fertig mit WJ ich habe in den letzten Jahren gelernt meinen Körper zu überlisten mit gesundem Menschenverstand für jedes Problem was aufgetaucht ist und das waren viele Übelkeit,Herzrasen,Nervenschmerzen,Hitzewellen,Knochenschmerzen ,Zahnnerven schmerzen, trockne juckende Stellen überall,Schwindel usw. habe ich immer was gefunden was die Sache abmildert.Vieles habe ich erlesen und ich komm vom Dorf vom man Hausmittel von früher anwendet.

  142. Hallo Renate, mir geht es genauso. Seit einem halb quäle ich mich Tag für Tag damit herum. Dazu kommen noch tägliche Heulattacken, ständiges Herzklopfen, Ängste usw. Manchmal fragt man sich, wie lange das noch so gehen soll. Es ist kaum zu ertragen. Habe schon einiges an Mitteln ausprobiert, aber nichts hilft. Man muss da eben durch. Leider…

  143. Hallo.
    Ich habe im Moment ungewöhnliche Zahnfleischschwellungen, so richtig aufgequollen, und das liegt nicht an der Zahnpflege.
    Prof. Zahnreinigung etc. alles gemacht.
    Ist hier auch jemand mit Zahnfleischproblemen?

    1. Hallo Lydia
      Ich heisse Athina und bin 53 Jahre alt. Du bist nicht allein mit den Zahnfleischproblemen. Ich habe seit ca. 3 Jahren deutlich mehr Blutungen und bin viel empfindlicher geworden. Auch harte Lebensmittel wie Nüsse oder Chips können mein Zahnfleisch „verletzen.„ Ich gehe halbjährlich zur professionellen Reinigung und mein Zahnarzt findet nichts Aussergewöhnliches. Ich achte auf gute Pflege und gesunde Ernährung. Irgendwann, hoffe ich, pendelt sich der Hormonspiegel ein und das Leben wird wieder ruhiger.
      Ich wünsche Dir viel Kraft. Herzliche Grüsse, Athina

  144. Hallo Natascha
    Ich heiße Gaby und kenne die Probleme nur zu gut gerade das dieses Gefühl umzukippen traue mich schon nicht mehr zum Arzt zu Gegenteil immer alles normal ist. Ich bin 57 Jahre habe die ganzen Symptome die man kennt durch gemacht jetzt dachte ich schon mit 57 habe ich es geschafft aber nein zur Zeit wieder starke Schwitzattacken dann frieren Gelenkschmerzen usw. Auto fahre ich auch seit einem guten Jahr nicht mehr wie du schon schreibst habe ich auch immer das Gefühl ich kippe um. Nur kleine Strecken zum einkaufen die fahre ich noch weil ich mir sage wenn es dann nicht mehr geht kann ich das Auto stehen lassen und mein Mann kann mich holen. Aber das ist kein schönes Leben zur Zeit. Mir fehlt auch oft die Lust etwas zu machen abends bin ich so motiviert für den nächsten Tag und dann morgens nichts geht. Ich wünsche uns viel Kraft . LG Gaby

    1. Hallo Gaby ! Was Du da schreibst , könnte ich geschrieben haben . Ich bin jetzt 66 und und bei mir fing es an mit 58 , das volle Programm ! Es war so schljmm , das ich garnicht anders konnte Hormone zu nehmen.Ich nehme nicht viel und so ist ein Rest der Beschwerden immer noch da . Ich will gerne von dem Zeug loskommen aber im Moment geht das noch nicht , mein Frauenarzt ist auch keine Hilfe nur meine Hausärztin . Man sagt mit 65 ist der Hormonspiegel dann ganz im Keller und so war es bei mir , mir gings dann noch mal so richtig schlecht , 2mal Notaufnahme , ich hatte alles was man haben kann , ich dachte ich sterbe , hatte ein bischen die Hormone erhöht und es ging besser . Mein Alltag siieht so aus , früh aufstehn , keine 5Minuten , dann gehts los , jeden Tag was anderes und das bis zum ins Bett gehen .Es dreht sich alles nur um diese Schei……..Ich fahr nicht mehr Auto , hab mein heißgeliebtes Mopet verkauft , geh auch nur raus in Begleitung , ich könnt so viel aufzählen , es ist kein Leben . Ich hoffe jeden Tag auf Besserung . Ich geb mir große Mühe aber die Verzweiflung ist doch manchmal gößer . Bis jetzt hat es jede geschafft warum wir nicht !!!!! Ich grüße Dich und alle anderen ganz lieb blümchen

  145. Liebe Natascha Gross
    Oh ja, gerade heute morgen hatte ich die Attacke… geht bei mir aber zum Glück nicht über Tage hinweg. ich versuche jetzt immer die Notfall-Tropfen (Emergency Essence) dabei zu haben, dann habe ich es innerhalb einer Stunde (oder so) recht im Griff, aber ich bleibe der ganze Tag müde, lustlos und schwabbelig (zum Glück ist heute Samstag) Dann kreisen die Gedanken ins unermessliche… An den Tagen, an denen es mir gut geht, lache ich mich oft fast aus und finde, dass ich mir das alles nur einbilde, dann holt es einem bald wieder ein! Ein echtes auf und ab!
    Mir hilft dann auch eine Meditation zu machen, Ohrenstöpsel rein, eine Meditation raussuchen (google) und hören. Vielleicht magst du das auch?

  146. Hallo Natascha, genau so geht es mir auch. Ich bin seit Tagen wieder so schwindelig und im Kopf ist alles komisch. Ich bekomm zeitweise ohne Vorwarnung so heftigen Schwindel dass es in Panik endet. Ich habe ja jetzt noch kein Mittel gefunden das hilft . Hilft dir das Temifemin plus?

  147. Hallo,
    ich heisse Viola ( Vio), werde demnächst 56 Jahre, bin verheiratet, habe 3 erwachsene Kinder und meine Regel ist schon seit 4 Jahren ausgeblieben.
    Bei mir fingen die Symptome der Wechseljahre auch schleichend an.
    Erst Hitzewallungen, und die Regel kam immer unregelmässiger.
    Seit dem versuche ich mit den Symptomen, wie Hitzewallungen,
    innere Unruhe, Reizbarkeit, Herzrasen/ stolpern, Schwindel , Unterleibsziehen, Gelenkschmerzen in der Hüfte, Verspannungen im Schulterbereich/ Lendenwirbelbereich und mit der Angst, schwer zu erkranken, umzugehen.
    Ich bin eigentlich ein positiver Mensch, habe Freude an allem und am Leben, aber wenn die Angst, vor was auch immer kommt, ist das schrecklich.
    Jetzt habe ich seit ein paar Tagen ab und an ein Kribbeln am ganzen Körper, die Zehe sind manchmal wie eingeschlafen, was dann bald auch wieder verschwindet und Augenlidzucken. Das hatte mur schon Angst gemacht, aber wäre ja auch durch meine Nervosität, Angst, Panik kein Wunder, dass die Nerven blank liegen. Komme mir machmal vor, wie der absolute Hypochonder.
    Ja, vielleicht bin ich das jetzt auch durch den Wechsel geworden 😉
    Bei allen Ärzte check ups ist alles ok,
    nur eben mein Östrogenspiegel ist im
    „Keller“ , was laut meiner Gyn für Wechseljahre spricht.
    Nun versuche ich mich mit ein wenig Gymnastik, gesundem Essen, ( bin Nichtraucherin) und positivem Denken abzulenken.
    Ich bin froh, dass ich einen tollen Mann
    seit 33 Jahren an meiner Seite habe,
    der mich versucht zu verstehen und zu
    “ trösten“ , aber manchmal denke ich , ich werde noch irre!
    Ich hoffe , ihr und ich sind bald damit durch.
    Also, Kopf hoch, wir schaffen das!
    Liebe Grüsse an euch alle,
    Vio

  148. Hallo Zusammen heute habe ich mal eine Frage zum Thema ? . Da wir ja zur Zeit sehr warmes Wetter haben schwitze ich manchmal doppelt so viel wie sonst in den Wechseljahren nach einiger Zeit fang ich richtig an zu frieren und wenn ich dann meine Temperatur messe liegt die manchmal bei 35grad . Kennt das jemand von euch und was macht ihr dagegen. Im Voraus schon mal vielen Dank für eure Tipps und schönen Abend. LG an alle Gaby

  149. Ich bin so froh diese Seite gefunden zu haben. Seit zwei Jahren habe ich auch massive Beschwerden, die ich nie auf die Wechseljahre geschoben hätte. Ich bin 55 Jahre alt, vor 27 Jahren wurden mir wegen Endometriose beide Eierstöcke entfernt. Damals wurde mir gesagt, dass ich für den Rest meines Lebens die Hormonersatztherapie machen muss. Vor einem Jahr hatte ich meinen Frauenarzt gefragt, ob meine Beschwerden von den Hormonen kommen könnten. Er hat gesagt das kann nicht sein, sonst hätte er die Therapie schon angepasst. Meine Hausärztin hat von Anfang gesagt, dass ich nichts habe und alles psychosomatisch ist und ich einfach Antidepressiva nehmen soll, dann ginge es mir besser. Das wollte ich aber auf gar keinen Fall. Jetzt hat eine Heilpraktikerin einen Hormontest gemacht und es hat sich herausgestellt, dass ich Östrogendominanz mit Progesteronmangel habe. Ich habe jetzt die Hormonersatztherapie beendet, und wir versuchen, das Problem Homöopathisch in den Griff zu bekommen. Hat evtl jemand Erfahrung? Ich wünsche allen ganz viel Kraft für diese Zeit , wir schaffen das.

  150. Hallo zusammen
    Heute wollte ich mal fragen ob ihr das auch kennt diese blöden Gelenkschmerzen ich habe sie sehr stark in den Hüften und Knie weiß jemand was man dagegen nehmen kann pflanzliche Basis? Auch Krämpfe sind in letzter Zeit häufig geworden. Bin für jeden Rat dankbar und wünsche einen schönen Tag . Grüße an alle Gaby

    1. Hallo Gaby ?
      Versuch es doch mal mit Vitamin d und/oder Magnesium. Das kannst du auch im Blut mal prüfen lassen. In den Wechseljahren verlieren wir unheimlich viel Mineralstoffe usw. Vg Susi ?

      1. Vielen Dank Susi
        Magnesium nehme ich aber Vitamin D könnte ich noch versuchen würde gerne mal meinen Hormonspiegel wissen wollen aber meine FÄ meint das muss nicht sein. Hänge jetzt seit neu Jahren schon durch mal mehr mal weniger habe so langsam genug trotzdem vielen Dank und eine gute Zeit. Vg Gaby

    2. Hallo liebe Gaby,
      das mit den Hüftschmerzen kenne ich auch. Ich mache Übungen von LIEBSCHER UND BRACHT(( google mal oder You tube)
      Das hilft zeitweise…..
      Bei mir ist aktuell der Schwankschwindel wieder präsent, und ich fühle mich durch meine verstopfte bis laufende Nase
      „schwammig“ im Kopf, in Zeiten von Corona ist man da nun total verunsichert…..
      Da ich aber sonst keine Coronasymptome habe, denke ich mal, dass der Wechsel einen wieder “ fertig“ macht….
      Ich wünsche dir eine baldige schmerzfreie Zeit,
      liebe Grüsse Vio

      1. hallo vio ! ich habe schon lange diese ganzen beschwerden und jetzt war es so , das es mir noch schlechter ging als sonst , denn ich hatte auch noch erkältungserscheinungen . im kopf , das hab ich jeden tag auch diesen starken schwindel . ich bin zu meiner hausärztin und die hat mich gleich wegen corona getestet , es war kein corona , ich bin zwar froh und auch verzweifelt , das es nun endlich mal besser werden würde, wird es wieder schlechter . mein frauenarzt ist mir keine hilfe , leider . will mir einen neuen suchen , ist nur nicht so einfach . ich merke jeden tag das das mich die hormone fertig machen und das schon 8 jahre .man hofft jeden tag aufs neue , das alles bald ein ende hat aber ich seh immer noch kein licht am ende des tunnels . es haben doch alle geschafft , nur ich denk manchmal da komm ich nie raus . aber vieleicht gibt es ja doch wunder !! alles gute dir und liebe grüsse blümchen

  151. Hallo alexa, ich habe das auch mit den Oberbauch Schmerzen und mit der Übelkeit. Das kommt wie angeflogen!!! Ich war auch schon beim Arzt und habe Blut abgenommen bekommen und auch schon Ultraschall. Ich weiss auch nicht was das ist. Das macht mich auch kirre!!! Was tust du oder ihr dagegen? Bin froh das es euch gibt, es beruhigt mich immer etwas von euch zu lesen. Lg manuela binz

  152. ?‍♀️ Ja mach das. Ich habe am Donnerstag einen Termin. Möchte auch mal alle (incl. Cortisol) hormone wissen. Habe auch Hashimoto. Schilddrüse spinnt völlig rum. Mal hoch mal runter….zum ?. Genau , meine FA meinte auch , Östrogene sind per Blut nicht aussagekräftig, da die auch schwanken ?
    Na schaun wir mal. Dir alles Gute ? vg Susi

  153. Hallo zusammen, auch ich bin froh euch hier gefunden zu haben. Ich habe seit zwei Jahren alle möglichen Symptome (Schwindel, Vibrieren, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Herzrasen und Bluthochdruck). Nachdem alle Untersuchungen ohne Befund waren, habe ich Angst gehabt, dass ich mir alles einbilde. Da ich vor 30 Jahren wegen Endometriose beide Eierstöcke entfernt bekommen habe und seitdem Hormone einnehme, bin ich gar nicht auf die Idee gekommen in den Wechseljahren zu sein, obwohl ich 55 Jahre bin. Auch mein FA hat gesagt es ist alles in Ordnung. Erst eine Heilpraktikerin hat einen Hormonspeicheltest gemacht und bei diesem ist heraus gekommen, dass ich eine ausgeprägte Östrogendominanz mit Progesteronmangel habe. Jetzt behandeln wir dieses und ich hoffe, dass es besser wird und ich wieder ein normales Leben führen kann. Worüber ich sehr erschrocken bin ist die Gleichgültigkeit meiner Hausärztin, sie hat mich immer wieder darauf angesprochen, dass es ja wohl psychosomatisch ist und ich Antidepressiva nehmen soll, dann wird es einfacher für mich. Für sie war es unvorstellbar, dass ich das nicht wollte. Die Arbeitstage fallen mir manchmal schon sehr schwer und ich würde mich sehr über weitere Tipps von Euch freuen. Vielen Dank und Grüße, Barbara

    1. Hallo Barbara
      Mir geht es genauso wie dir ich möchte auch zu gerne wissen wie mein Hormon Spiegel so aussieht aber meine FÄ sagt mir auch immer das man da durch muss und wenn ich ihn wüsste das ja auch nichts ändern würde. Ich denke immer das es mir schon helfen würde ich lebe und leide nun schon 9 Jahre mit den ganzen Symptomen mal mehr mal weniger. Gerade ist es wieder katastrophal dann lese ich hier sehr viel und irgendwie gibt es wieder Kraft dann zu glauben das das alles mal ein Ende hat. Bin auch gerade auf der Suche nach einer anderen FÄ aber das ist gar nicht so einfach eine FÄ zu finden die sich auch ein wenig Zeit für die Probleme der WJ zu finden. Also in diesem Sinne alles gute und zum Schluss noch ein kräftiges Dankeschön an die Wechselweiber es hilft sehr hier nur zu lesen und zu wissen das man nicht alleine ist. VG Gaby

    2. Hallo Babara
      Ja mit den Antideppresiva sind die Ärtzte schnell und Schmerztabletten kannst du auch problemlos bekommen hätte ich alles genommen was man mir so verschrieben hat wäre ich heute schon süchtig lass die Finger von dem Zeug sicher fühlt man sich manchmal tagelang richtig schlecht aber das geht vorbei such dir andere Alternativen . LG ZOE

  154. Hallo Zoe, vielen Dank für Deine Antwort. Ich werde auf gar keinen Fall AD nehmen, da sie mit Sicherheit nur mehr Probleme machen und die Ursache ja auch nicht heilen, sie decken nur alles zu. Ich habe eine Alternative gefunden und mit dieser und einer posotiven Einstellung bin ich guter Dinge, dass ich diese Zeit schaffe. LG Barbara

    1. Hallo Barbara,
      welche Alternative hast du denn gefunden…ich bin froh für jeden Tipp, damit der Zustand sich verbessert. ☺ Ich versuche gerade meine Östrogendominanz und Vit. D Mangel zu bearbeiten, vielleicht wird es dann besser. . Ich geb nicht auf…aber n normales Alltagsleben, ohne tägliches Leiden wär echt toll. Frohes, neues Jahr euch allen…LG Melanie

  155. Hallo Tina…diese komischen Kreislaufattacken habe ich auch…neben vielen anderen Beschwerden. Die sind so schrecklich, habe jedesmal das Gefühl, dass ich umfalle oder schlimmeres passiert. Traue mich auch nicht mehr zu planen, weil ich Angst hab, dass mich wieder eine Attacke erwischt.
    Bei mir fängt es meist mit Unterleibs-und Muskelschmerzen an, dann Schweissausbrüche Herzstolpern und Schwindel..ich laufe dann durch die Gegend, warum auch immer. Mit Glück dauert so eine Attacke meist nur ein paar Minuten. Auch, wenn ich keinem wünsche, diese Attacken zu haben, bin ich froh, daß ich nicht alleine damit bin. LG

  156. Hi
    Ich bin Theresia…habe seid ca.4 Monaten unregelmäßige Blutungen…und ich fühle mich wie durch den Fleischwolf gedreht.Nacken…Hals…ziehen unter dem rechten Rippenbogen…ein Druckgefühl im Hals…manchmal das Gefühl nicht richtig atmen zu können…es ist so anstrengend…wollten wir das?… hat mir keiner gesagt das es so wird…

  157. Hallo
    Ich bin Tini, 53 Jahre und hoffe hier auf jemand, der evt. ähnliche Symptome hat wie ich: nach einer Sitzung einer Schädelakupunktur wegen meines Tinnitus, hatte ich am selben Tag plötzlich Kribbeln am Knöchel. Zufall ? Kein Arzt sah bisher einen Zusammenhang. Dieses Kribbeln ist mittlerweile innerhalb der letzten drei Monate in Brennen, teilweise Stechen in den Unterschenkeln übergegangen und zeitweise hatte ich eine Muskelschwäche in Beinen und Armen. Der Neuro meinte Restless Legs, aber irgendwie passen die Symptome nicht, da es bei mir im Liegen besser wird (bei RLS wird es da eher schlechter und man muss sich ständig bewegen). Jetzt bin ich darauf gestoßen, dass diese Symptome auch mit den Wechseljahren zusammenhängen können. Hat jemand ähnliches erlebt wie ich oder hat ähnliche Symptome, die auf die Wechseljahre zurückzuführen sind? Diese Ungewissheit macht einen fertig. Etwas stimmt nicht, keiner kann helfen.

    1. Hallo Tini.
      Ich 52, 2 Jahre ohne Periode. Brennen, stechen, ziehen, Kribbeln kenne ich vom Kopf bis zu den Füssen.
      Ich fühle mich demontiert.
      Habe an Grösse verloren, Zähne gehen kaputt, Zahnfleischprobleme, Blasenprobleme, die Nase brennt, ich sehe immer schlechter, merkwürdiges Drücken und Ziehen überall, üble Verspannungen und auch mein Ohr piept immer mal wieder.
      Ich sage dann immer: “ Halt die Schn**ze, du blödes ?“ ?
      Bloss nicht drauf konzentrieren.
      Mir geht’s nur besser, wenn ich auf Histamin und Zucker achte.

    2. Hallo Tini
      Hast du schon mal einen Bluttest gemacht wegen dem Epstein Barr Virus.?
      Hatte bei mir auch gedacht Wechselbeschwerden da ähnliche Symptome aber dieser Virus kann auch genau diese Beschwerden auslösen. Bei mir hatte man es auch auf die Psyche geschoben obwohl absolut kein Grund wäre.
      Kämpfe seit einem Jahr mit den Wehwehchen aber dieser Virus ist so hartnäckig und man wird von den Ärzten nicht ernstgenommen.
      Vielleicht kommt bei mir jetzt auch beides zusammen da ich 55 Jahre bin und mein Hormonstatus auch nicht der Beste.
      Da hilft nur Immunsystem stärken.
      Liebe Grüße Margit

  158. Hallole,
    ich muss wohl schon länger im Wechsel sein, obwohl mein Hormonstatus noch halbwegs okay ist.
    Im Moment Kämpfe ich seit fast einer Woche mit einem Blutdruck von 150/100. Seit Dienstag bin ich in Reha aufgrund chronischen Schmerzen und fibromyalgie.
    Jetzt isses so, dass ich durch die fibro oft böse Verspannungen in schultern/nacken/hals/Kopf habe, nur seit dieser Woche noch heftiger als sonst, mit Irre lautem tinnitus und starkem Kopfdruck, auch ausstrahlend in kiefer, augen, nase. Meine Tage hatte ich zuletzt vor 2 Monaten.
    Die Ärztin hier in der reha sagt es kann sein dass der hohe Blutdruck durch die Schmerzen und Verspannungen kommt, wenn nächste Woche nicht besser gibt’s blutdrucksenker.
    Beim kardiologen im März war alles okay.
    Frage: da ich ansonsten normalen Blutdruck habe, ist es möglich dass das nicht von Verspannungen kommt sondern sowas wie eine PMS ist oder halt auf jeden fall mit den WJ zu tun hat? Wenn ja, wie lange hält sowas an?
    Liebe Grüsse, Gaby (49)

  159. Guten Morgen,
    mein Name ist Monika bin 54 Jahre alt. Habe seit 5 Jahren meine periode nicht mehr, vor circa 4 Monaten fing es an Schwindel, Nackenschmerzen höher Blutdruck Stechen im Hals,Schlaflosigkeit.
    Ich habe bis jetzt alles durch Schilddrüse, Kardiologe ,Ordopäde, Frauenarzt und ct von Nacken, Hals. Jetzt liegt noch ne Magenspiegling an. Und was denkt ihr, nichts wurde gefunden garnichts. Habe Schlaftabletten bekommen damit ging es mir noch schlechter, habe diese dann selber abgesetzt. Nehme jetzt Blutdruck Tabletten, damit der zumindest nicht mehr so hoch ist.
    Habe momentan immer noch teilweise innerliche Zittern und Übelkeit, stechen im Hals und Brust.
    Nehme seit einiger Zeit Melantonin damit ich wenigstens nachts 5 bis 6 Stunden schlafen kann, mir hilft es Gott sei dank. Nehme noch remifemin seit 14 Tagen erst mal nur morgens, mal sehen ob es hilft.
    Ich dachte niemals bei mir an Wechseljahre, weil ich seit 5 Jahren nix hatte, aber als hier auf die ganzen Berichte geguckt habe, und gelesen habe wurde für mich klar kann das nur sein.
    Bei mir war es teilweise so schlimm, das ich die ganze Packung Schlaftabletten nehmen wollte. Hört sich jetzt krass an war aber so, bei meiner Familie galt ich als Hypochonder, der einzige der echt immer zu mir gehalten war, war mein Mann wofür ich echt dankbar bin.
    Also ihr lieben da draußen verzweifelt nicht,
    ich versuche immer an die positiven Tage zu denken.
    Liebe Grüße

  160. @gaby
    Du bist nicht alleine. Ich habe diese brutalen Verspannungen im Nacken auch total krass.
    Es zieht bis ins Kinn, drückt, nee quetscht an den Schläfen, Wangenknochendruck, in den Zähnen zieht es, die Nackenmuskulatur fühlt sich wie zu kurz an.
    Ich bezeichne es als eingeschnürt in ein Gesichtskorsett.
    Überall ziehende, brennende Schmerzen aus dem Nichts, Blasenentzündungen, jeden Tag zieht es woanders. Blutdruck ist nicht Schuld.
    Ich bin 2 Jahre ohne Mens und dann ging es erst richtig los. Kaum noch Hormone, trotzdem Ö- Dominanz.
    Hast du vielleicht irgendwo eine versteckte Entzündung, denn das wäre ein Trigger für Fibro?!
    Histaminproblem eventuell?

  161. Guten Morgen
    mein Name ist Manuela,46 Jahre alt. Ich bin froh euch hier gefunden zu haben. Ich war schon bei alle Ärzten wegen meiner ganzen Beschwerden. Schwindel,Muskel und Gelenkschmerzen, Nackenschmerzen, innere Unruhe, Herzrasen . Es ist aber alles in Ordnung. Habe meine Regel auch noch regelmäßig. Mein Frauenarzt sagt es sind noch keine Anzeichen für Wechseljahre. Kann mir vielleicht jemand sagen ob es doch schon die Wechseljahre sind. Habe manche Tage da muss ich mich zwingen auf Arbeit zu gehen so stark sind die Symptome.
    Liebe Grüße

    1. Hallo Manuela, bei mir fing es genauso an…könnte mir vorstellen, dass du in die Wechseljahre kommst… willkommen im Club?? Ich habe seit 5 Jahren mit allen Symptomen zu tun…habe mich komplett durchchecken lassen…außer einer „heftige Östrogendominanz“ ist nichts rausgekommen. Daran feile ich gerade…habe leider noch nicht die richtige Behandlung gefunden. Momentan habe ich meine Mens alle 14 Tage… das ist echt hardcore.. es gibtein paar Dinge, dieman versuchen kann.. Muskelschmerz kann von zu niedrigem Vit D oder der Schilddrüse kommen..das kann man im Blut checken..Herzprobleme(nicht therapiebedürftig), Schwindel und Unruhe machen mir auch zu schaffen.. da such ich noch?..mein nächster Versuch ist beim Ostheopathen,um den Sympathikus zu behandeln…danach werde ich mich an CBD Öl wagen und gucken, ob das helfen kann. Ich wünsche dir, dass du etwas davon gebrauchen kannst.
      So…wünsche dir und allen anderen im Forum trotz aller Beschwerden ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr…chaka…wir schaffen das..liebe Grüße aus Wilhelmshaven

  162. Guten Morgen,

    ich bin gerade sehr verzweifelt. Seit Monaten habe ich zunehmend Probleme im Brustkorb: Schmerzen, Engegefühl, das Gefühl, keine Luft zu bekommen. Letzte Nacht war es wieder so schlimm, dass ich kaum schlafen konnte. Menopause war 2017. Nachts, wenn ich schlafen möchte oder wenn ich auf dem Sofa entspanne, ist es oft besonders schlimm. Zuletzt wurde deshalb Anfang des Jahres ein EKG geschrieben, das war in Ordnung. Ich vermute, dass es das immer noch ist und es sich um Verspannungen handelt, aber wenn man dann nachts da liegt und diesen wahnsinnigen Druck auf der Brust hat – das löst eine solche Angst aus, dass etwas mit dem Herzen nicht in Ordnung ist, weil der Schmerz auch in den linken Arm hinein zieht. Ich denke, dass meine Ärzte mich innerlich auslachen – bislang war ja bis auf meine Grunderkrankungen nie was akutes. das Herz war immer in Ordnung. Jetzt sitze ich hier und frage mich, ob ich meinen Arzt anrufen soll, dass er nochmal nachschaut, nachdem ich in dieser Nacht wieder fast gar nicht schlafen konnte. Manchmal mag ich nicht mehr.

    1. Hallo Eni,
      Auch ich habe Probleme mit dem Herzen? Also bei Belastung sehr hoher Puls (ca. 130) Ruhepuls normal ca. 60. Aber hin und wieder Herzstolpern, was doch ein bisschen Angst ? macht. War schon 2 x beim Kardiologen. Herzultraschall, EKG. ALLES IM GRÜNEN BEREICH. Aber es wird jetzt trotzdem noch eine Herzszintigraphie
      gemacht, da meine Eltern beide Stents haben. Ich bin 54. An deiner Stelle würde ich noch mal zum Kardiologen….gerade bei Druckgefühl
      im Brustbereich und ausserdem war die letzte Untersuchung ja schon einige Zeit her ?
      In den Wechseljahren kommt halt einiges zusammen. Wünsche dir alles Gute ?lg Susi

      1. Hallo,

        es ist ein ständiges Auf und Ab. Letzte Woche habe ich wieder ein EKG schreiben lassen – alles in Ordnung. Luftnot habe ich immer wieder, sie kommt und geht. Mein Puls schwankt massiv zwischen irgendwas in den 60ern und über 100. Ich war beim HNO – kein Befund. Im Januar werde ich einen Termin beim Lungenfacharzt machen. Und dann habe ich fast alles durch. Das einzige, was wirklich gesichert ist, sind die sehr massiven Verspannungen, die immun sind gegen Yoga etc.

        Sehr unschön und belastend, das alles.

  163. Liebe Eni, mir geht es heute ähnlich wie dir. Ich werde nächsten Monat 52Jahre alt und hatte Ende Mai das letzte Mal meine Mens. Manchmal geht es mir richtig gut und dann auf einen Schlag denke ich, ich muss sterben. Das Druckgefühl und die Schmerzen in der Brust hab ich seit zwei Wochen richtig stark. EKG war top. Die Wechseljahre können einem das Leben richtig schwer machen. Ich versuche mir das positive Denken zu bewahren. Es klappt nicht immer, aber zu wissen, dass man nicht allein ist, hilft mir auch. Allen Mitstreiterinnen alles Gute und viel Kraft und noch mehr positive Gedanken. LG Elke

  164. Hallo,
    ich bin jetzt fast 49, habe meine Blutung noch regelmäßig, nur die Blutungsdauer ist meist kürzer als früher. Seit knapp einem Jahr habe ich aber phasenweise immer wieder mit Unruhezuständen und Blutdruckschwankungen zu kämpfen.
    Im Moment läuft das immer nach dem gleichen Schema: Zuerst bekomme ich Herzklopfen, dann bin ich furchtbar unruhig und dann hab ist mir übel. Und das ganze Programm kommt und geht wie so in Wellen.
    Kennt das noch wer in der Form?
    Ich krieg‘ da echt Angst davor wie das noch werden wird, wenn die Blutungen dann wirklich mal aufhören?
    Werden dann die Beschwerden noch schlimmer?
    Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?
    LG Maria

    1. Das kenne ich auch. Bei mir kommt noch das Gefühl dazu nicht mehr tief genug einatmen zu können.
      Habe auch noch meine Periode und noch viele weitere Symptome. Doch momentan überwiegt das Herzklopfen, die Unruhe und Übelkeit.
      Nachts und früh morgens wache ich gerade mit heißem Hals und Dekoltee auf, begleitet von Herzklopfen. Oft hoher Puls und Blutdruckschwankungen.
      Wie geht es dir denn jetzt? Habe gerade erst gesehen dass der Artikel von 2020 ist…lG

  165. Ich lese hier stundenlang bei euch Wechselweibern, weil es sooo guuut tut und mir echt Kraft gibt…..
    Ich fühle mich nicht mehr so alleine mit all diesen WJ-Erscheinungen, und das ist noch sehr freundliches Wort, denn außer bei Hitzewallungen hat mein Körper wohl überall HIER gerufen…
    Zu müßig, um alles aufzuschreiben, Ihr beschreibt es hier oben seitenlang haargenau so und gut.

    Haben Ärztinnen, Gynäkologinnen, keine WJ? Ärztinnen, denen ich bei meiner Ärzte-Odyssee begegnet bin, auch nicht? Es kann sie doch nicht NICHT geben.
    Und wieso soll ich AD nehmen, werde auf die Psyche herunter geredet und mein Körper wird nur in Teilen betrachtet???

    Ich bin 61 Jahre und seit 8-9 Jahren…, ok, ich fange gar nicht erst damit an:-)

    Und ja, wieso reden Frauen nicht über diese Zeit? Verbindet uns doch auch.
    Älter, klüger und schöner 😀 werden, auch mit weniger Haaren und mehr Gewicht und Geist, das ist doch etwas Gutes.
    Die Idee mit regionalem Austausch, hier oben benannt, finde ich toll.
    Übrigens gibt es ab dem 06. November 2020 einen Kongress der WJ, bestimmt der allererste:-),
    ich fand ihn unter lemondays.de.

    Mädels, lasst uns jeden Tag daran glauben und wissen, dass es vorbei geht und wir wie Phoenix aus der Asche steigen, auch wenn die Tage/Nächte so unglaublich schwer und wir keine Hypochonder sind.
    Und wir sind nicht verrückt, obwohl es mir manchmal so vorkommt und ich nicht mal auf die einfachsten Wörter komme:-)
    Danke, dass wir hier füreinander DA sind und uns endlich zeigen, so wie wir sind,
    verletzlich, traurig, verzweifelt, ängstlich,
    wenngleich auch mutig, lustig, ehrlich, verbindend und vertrauend.
    C., Schwester in Geist und Seele (Körper macht sowieso, was er will:-)) )

    PS: und Lachen (mit meinem Liebsten und meinen Mädels) hilft mir immer noch, auch wenn mir nicht danach zumute ist….

  166. Hallo zusammen
    Heute muss ich leider auch mal wieder mir mein Unwohlsein
    von der Seele schreiben. Werde in fünf Monaten 58 Jahre und leide als einzige von 3 weiteren Geschwistern seit 10 Jahren unter Wechseljahre Beschwerden. Ich hatte natürlich auch Phasen wo es mir besser ging aber zur Zeit weiß ich mir keinen Rat mehr. Knochen schmerzen Schwindel Müdigkeit tagsüber nachts drei bis viermal wach. Stehe morgens auf und habe auch Lust vieles zu machen aber kaum aufgestanden angezogen bin ich auch nach 1-2 Stunden schon wieder so müde das nichts mehr klappt und dann das Karussell der Gedanken wieder los geht? Warum ich warum tut mir alles weh habe fast 20 Jahre in der Pflege gearbeitet und habe es gerne gemacht konnte dann nicht mehr wegen Rückenproblemen und nun soviel Stress mit den WJ und wenn ich mir vorstelle das es immer heißt so ungefähr 10 bis 15 Jahre dann weiß ich nicht wie ich das noch schaffen soll . Vielleicht hat ja jemand von euch noch einen Rat wie ich die Schlappheit und Müdigkeit ein bisschen besser in den Griff bekommen kann denn eigentlich bin ich ein fröhlicher Mensch .wünsche euch allen noch einen schönen Tag und freue mich über positive Ratschläge. ??Gaby

    1. Hallo Gaby
      Mir geht es oft auch wie dir stetig müde.Nachts plagen mich die Hitzewallungen heiß kalt so geht es die ganze Nacht und früh ist man total müde .Ich hab das große Glück mir meinen Tag einteilen zu können vor neun keine Termine .Oft muss ich mich dann auch mal Puschen dann lutschen ich zwei Traubenzucker das hilft jetzt im Winter nehme ich auch jeden Tag einen Esslöffel Multivitaminsaft von Salus so 14 Tage lang dann mal wieder Pause mir hilft das und ich fühle mich fitter und die Knochenschmerzen lassen nach. LG Zoe

      1. Hallo ZOE
        ich danke dir für deine Nachricht werde mir das mit dem Vitaminsaft und Traubenzucker mal zu Gemüte führen vielleicht bringt es ja auch bei mir was . Ich wünsche dir alles gute und eine schöne Vorweihnachtszeit mit wenig Stress . LG Gaby ?

  167. Hallo ihr Lieben, ich heisse Melanie, bin 51 und habe noch meine Mens… heute ist wieder so ein Tag, der mir das Leben schwer macht. Neben allen üblichen Beschwerden Hitze, Muskelschmerz, Bluthochdruck, Schwindel,Angst, Übelkeit…macht mir das Herzstolpern echt zu schaffen..im Gegensatz zu den meisten hier ist mein Puls niedrig…tagsüber um die 55 -60 und nachts manchmal drunter. Und wenn dann die Pumpe noch stolpert, macht das echt Angst. Meine Ärztin hat mir n Betablocker gegen das Stolpern mitgegeben, aber der würde den Puls noch mehr runter schrauben…Ich hatte Ende Oktober n LZ EKG..da waren mehrere Stolperer zu sehen, aber keine Aussage sonst. Habe jetzt n Termin Mitte Dezember beim Kardiologen..kennt das jemand von euch? Mach mich selbst verrückt, weil ich ständig meinen Puls fühle. Vielleicht hat jemand n Tipp

    1. Hallo Melanie
      Mir geht es auch so ich habe zwar keine Mens…. mehr aber fühle mich auch total ausgelaugt Gelenkschmerzen Schwindel das volle Programm. Ich muss dir sagen mir hilft es sehr hier immer wieder zu lesen ansonsten lasse ich bei einen Anfall so nenne ich es wenn mal wieder alles auf einmal kommt einfach alles stehen und liegen koche mir einen Tee lege mich hin und mache ein paar Atem Übungen oder Entspannungsübung nach Jacobson. Nach einer halben bis ganzen Stunde geht es dann wieder besser aber ich empfinde das natürlich nicht als optimal Idee. Habe hier auch schon den ein oder anderen Tipp gelesen, aber das hilft ja nicht gleich bei jedem. Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe das die Jahre des Wechsel bald vorbei sind. LG Gabi

      1. Liebe Gabi,
        Danke für deine liebe Antwort. Mir hilft das Lesen auf dieser Seite auch enorm…ein tolles Forum…ich wünschte nur, es würde sich mal etwas beruhigen. Das ist echt anstrengend. Hab mittlerweile akzeptiert, daß die „Anfälle“ kommen…aber so ein kleines Gefühl, dass es besser wird, wäre schön…? wenn es mal n paar Tage besser ist, kommt immer wieder der Rückschlag..das ist echt nervig…wie im Hamsterrad.. in solchen Zuständen und wegen Corona ist es dann schwer, auch noch n neuen Job zu suchen. Aber es geht immer weiter,oder?.?Dann mach ich mir mal ne Tasse Tee und warte den Schub ab…schön, dass es euch Mädels gibt…LG Melanie

  168. Hallo Andrea.. dein Beitrag ist ja schon 1 Jahr her, da wollte ich mich mal erkundigen, ob es dir mittlerweile besser geht. Hast du was gefunden, dass dir bei deinem Blutdruck geholfen hat? Ich bin 51 und hatte die letzten 6 Jahre neben Schwitzen, Schwindel, Angst, Muskelschmerzen, Herzstolpern mit Bluthochdruck zu tun…hab da Tabletten bekommen…aber seit 1 Monat ist mein Blutdruck und Puls ständig um 100-90 /50-60 Puls 58-60 …dazu kommt Übelkeit und Schwindel…furchtbar…hab nach Rücksprache mit HA die Blutdrucktabletten jetzt seit 3 Tagen abgesetzt und hoffe, dass der Blutdruck sich wieder normalisiert. Habe in 1,5 Woche glücklicherweise n Termin bei einem Kardiologen..vielleicht kann er mir sagen was los ist..oder besser noch, sagen, dass alles ok ist… was so kleine Hormone so anstellen können, ist wirklich erstaunlich.. Hoffe, dir und uns allen geht es bald besser LG Melanie

  169. Hallo Alle, ich finde mich hier auch in vielen Beiträgen wieder. Dass viele meiner Beschwerden mit den WJ zusammenhängen dachte ich mir schon länger, aber eines lese ich eher selten und frage mich, ob viele das nicht auch kennen: Mein Gedächtnis lässt mich immer wieder im Stich, ich habe fast das Gefühl, ich habe richtige mentale Aussetzer! Kennt das jemand? Habe schon gelesen, dass das in den WJ wohl zu beobachten ist, aber wie schlimm? Es fällt mir vor allem in der zweiten Zyklushälfte auf (habe noch meine Mens), ob da ein Zusammenhang besteht weiß ich nicht. Bin gespannt, wer da Ähnliches an sich beobachtet. Das macht mir schon Kopfzerbrechen……..

    1. Liebe Stef,
      Gedächtnis und WJ, auch so ein unerschöpfliches Thema…. kann ich bestätigen und dich hoffentlich beruhigen. Wortfindungsstörungen, Gedächtnislücken, nenn‘ es auch Aussetzer, ich hab‘ manchmal schon gedacht, ich werde verrückt…
      Ganz sehr beruhigt hat mich ein Satz, den ich irgendwo gelesen habe, der aussagt, dass dies auf jeden Fall aufhört und wieder gut wird….Puh, an diesen Satz denke ich dann, versuche zu schmunzeln und mache einfach (wenn es mal so einfach wäre) weiter.
      Und weißt du, was mir auch hilft und gut tut: mich zu loben, mir zu sagen, dass ich gut bin, so wie ich bin und mich im Spiegel anzulächeln…. ich wünsch‘ dir ein schönes Lächeln:-)

  170. Hallo,

    es ist ein ständiges Auf und Ab. Letzte Woche habe ich wieder ein EKG schreiben lassen – alles in Ordnung. Luftnot habe ich immer wieder, sie kommt und geht. Mein Puls schwankt massiv zwischen irgendwas in den 60ern und über 100. Ich war beim HNO – kein Befund. Im Januar werde ich einen Termin beim Lungenfacharzt machen. Und dann habe ich fast alles durch. Das einzige, was wirklich gesichert ist, sind die sehr massiven Verspannungen, die immun sind gegen Yoga etc.

    Sehr unschön und belastend, das alles.

  171. Liebe Frauen, seit Ende Oktober bin ich krank geschrieben. Es ging mit Nackenschmerzen, Schwindel, mein rechtes Auge ist auch schlechter geworden, Kribbeln im ganzen Körper, Rückenschmerzen und das Gefühl als würde mein Kopf heiß sein und als würde ich Fieber bekommen. Wir sind in die Klinik gefahren und der Arzt meinte, dass es Multiple Sklerose sein könnte. Hat sich nach anderthalb Woche nicht bestätigt. Der Oberarzt meinte, dass es ein eingeklemmtes Gefäß oder die Wechseljahre sein könnten. Habe seit vier Jahren unregelmäßig meine Regel. Ich bin wieder entlassen wurden. Mein Hausarzt stellte im Blut Borreliose fest und ich musste Antibiotikum einnehmen. 20 Tage lang und vor zwei Wochen die letzte Tablette genommen. Eine andere Ärztin stellte fest, dass mein Rücken völlig verhärtet ist durch die Skoliose und hat mir Massagen verschrieben. Es ist etwas besser geworden. Klebe mir ständig Wärmepflaster drauf. Aber das Kribbeln um den Mund und in den Füßen habe ich ab und zu noch mal und die Schmerzen im Halswirbel. Heute hatte ich wieder das Glühen im Kopf. Mein Frauenarzt hat Blut abgenommen und ich befinde mich in den Wechseljahren. Mir tun meine Gelenke weh und ich bin so schlapp. Schlafe um sechs abends auf der Couch ein und gehen dann um zehn ins Bett und dann kann ich nicht einschlafen. Heißer Kopf, kalte Füße und kalte Hände. Ich drehe bald durch und ich hoffe, dass es nur die Wechseljahre sind. Ich fühle mich wie ein Hypochonder und ich denke immer, dass ich was ganz schlimmes habe. Meine Familie dreht bald durch mit mir.
    Hat jemand auch diese Symptome? Was nehmt ihr? Ich will endlich wieder ein normales Leben führen. Ich bin 45 Jahre und habe im Jahr drei bis vier Mal nur noch meine Regel.
    Ich wünsche euch noch einen schönen und besinnlichen 4. Adventsabend. Liebe Grüße

  172. Liebe Frauen,
    ich bin 45 Jahre alt und mir geht es seit zehn Wochen so schlecht. Es fing mit Schwindel und Kribbeln im ganzen Körper an. Lag im Krankenhaus Verdacht auf MS, aber hat sich Gott sei Dank nicht bestätigt. Ich sehe etwas schlechter auf meinem rechten Auge, Gelenkschmerzen, Kribbeln in den Füßen und im Gesicht, Haarausfall, Nackenschmerzen und Rückenschmerzen. Manchmal habe ich auch Gänsehaut auf dem Kopf und auf dem ganzen Körper, für paar Sekunden. Ich werde wahnsinnig. Ich nehme Vitamin B und Vitamin D3+K2. Habe mir noch Yamswurzel bestellt. Ich habe immer lange Pausen bis zur nächsten Regel. Bin jetzt wieder 90 Tage drüber. Kennt jemand von euch diese Symptome? Ich hoffe, dass ich endlich meine Regel bekomme. Danke für eure Antworten. Liebe Grüße

    1. Kribbeln wie Gänsehaut am Hinterkopf hatte ich eine Zeit fast täglich, mittlerweile nicht mehr so oft. Jetzt dafür vibrierende Füße und Waden. Am besten annehmen und versuchen dem Symptom nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.

  173. Liebe Frauen, was hat euch gegen das Kribbeln geholfen? Ich hab es in den Füßen und im Gesicht. Ich werde bald wahnsinnig. Und ich plage mich mit Gelenkschmerzen rum. War im Krankenhaus auf Verdacht MS, hat sich aber Gott sei Dank nicht bestätigt. Es ging mit Kribbeln, Nackenschmerzen, Schwindel und schlechtes sehen auf dem rechten Auge los. Danke für eure Antworten. Liebe Grüße

    1. Liebe Anke,

      genau diese Beschwerden habe ich auch seit geraumer Zeit. Ich habe alles abklären lassen und Gott sei dank wurde nichts gefunden. Ich werde demnächst 51 und gehe mittlerweile fest davon aus, dass die Beschwerden wechselbedingt sind. Vor allem die Füße bereiten mir im Winter furchtbare Probleme, mittlerweile aber nur tageweise, gelegentlich wird es besser, es ist aber nie ganz weg. Kribbeln, Schwindel und schlechtes Sehen kamen bei mir auch dazu, genauso wie Verspannungen. Ich benutze recht oft die Blackroll (es darf aber nicht wehtun) und mache beinahe täglich Fussgymnastik. Auch Einlagen helfen mir etwas. Liebe Grüße und gute Besserung

  174. Hallo alle zusammen,
    ich bin 52 und kenne die meisten der beschriebenen Symptome. Inzwischen habe ich seit anderthalb Jahren keine Regel mehr und bin seitdem deutlich stabiler (mit Schwankungen). Was hartnäckig immer wieder auftaucht, sind Unruhezustände und Herzstolpern. Was dann für mich (neben Tromcardin, Melissentee, Atemübungen, Schüsslersalz 7 und – wenn’s gar nicht weg will – Neurexan) super wichtig ist: keinerlei Zucker oder Kakao.
    Liebe Grüße und haltet durch 🙂
    Karin

  175. Hallo. Auch ich glaube am Beginn der Wechseljahre zu sein.
    Meine Periode ist zwar immer noch pünktlich, jedoch habe
    Ich seit ca. 2 Jahren mit komischen Beschwerden zu kämpfen. Anfangs war es Schwindel, dann immer wieder Rpckenbeschwerden, Durchfall unerklärlicher Weise, Benommenheit, und neuerdings Hitze im Gesicht sowie komisches Anschwellen der Hande mit weißen Flecken. Schwellen immer wieder an, dann wieder ab. Kennt jemand sowas?
    Bin 41 Jahre alt. Vor 6 Wochen wurde ein großes Blutbild mit CRP gemacht. Da war alles ok. Magen- und Darmspiegelung auch ok. Keine Auffälligkeiten bei Vorsorgeuntersuchungen.
    Man macht sich immer Gedanken ob wohl doch irgendwie was in einem schlummert oder es tatsächlich eine Hormonumstellung ist. Vielen Dank für eure Antworten.

  176. Hallo ihr Lieben,
    Ich hatte mich schon einmal zu Wort gemeldet, dass ich auch soviel Beschwerden habe.
    Nun möchte ich euch aber auch daran teil haben lassen was mir bisher geholfen hat mit diesen Beschwerden alles in allem gut zu leben und nicht daran kaputtzugehen (was einem manchmal ja wirklich schwer fällt wenn man richtig arg gebeutelt wird).
    Das allerwichtigste für mich ist das führen eines Zyklustagebuch. Ich habe noch meine Regel, bisher nur mit leichten Schwankungen und deutlich veränderter Qualität der Beschwerden.
    Mir hilft das zu sehen, dass auch meine Wechseljahresbeschwerden zyklusabhängig sind, ich also immer wieder sehen kann dass es wirklich die Hormone sind. Und ich kann mich auf bestimmte Zustände einstellen und meinen Alltag danach planen. Eine Riesen Hilfe!!!
    Wenn ich also sehe und spüre dass meine Verdauung wieder verrückt spielt/spielen wird passe ich meine Ernährung rechtzeitig daran an. Ich esse grundsätzlich regelmäßig und nicht zu viel (blutzuckerschwankungen und voller Bauch können mit Panikattacken verursachen).
    Ich bewege mich viel und regelmäßig und mache gegen die innere Unruhe und das herzstolpern intensives Krafttraining. Das hilft mir sogar besser als Ausdauersport. Zusätzlich aber auch Atemübungen und immer mal wieder mitten am Tag ins Bett legen. So richtig mit zudecken und nix machen und abschalten. Das brauche ich auch immer dann wenn mal nix geht.
    Schlafhygiene ist auch ganz wichtig bei mir. Immer zur gleiche. Zeit ins Bett und nicht zu lange schlafen. Egal wie die Nacht war, und die sind oft bescheiden. Aber ich brauche da ganz feste Rhythmen.
    In der dunklen Jahreszeit hat mir jetzt gegen die Stimmungstiefs geholfen rechtzeitig Lichttherapie mit einer TageslichtLampe zu machen. Das mache ich vormittags und tatsächlich bin ich dadurch emotional stabiler, die Grundstimmung ist besser.
    Kaffe und Alkohol trinke ich ganz ganz wenig. Eher Melissentee oder eine beruhigende dem Magen und Darm gut tuende teemischung.
    Ich versuche nicht gegen die Beschwerden anzukämpfen sondern sie auch zuzulassen und zu akzeptieren. Das Ankämpfen kostet mich Zuviel Energie und führt zu Verspannungen, mehr Angst und Druck.
    Ich konzentriere mich mehr auf das was mir grundsätzlich gut tut und versuche in den Phasen wo es ruhiger ist die guten Gefühle und Empfindungen ganz bewusst zu spüren und zu nähren. Also meinen Körper darin zu schulen das gute wahrzunehmen. Es gelingt mir tatsächlich bestimmte negative Symptome einfach zu ignorieren.
    Aktuell mache ich eine Leberkur mit Kräutertees und Bitterstoffen und merke auch hier eine deutliche Milderung meiner Symptome. Die Leber ist mit an der Hormonregulierung beteiligt. Ich dachte es kann nicht schaden die ein bisschen zu entlasten. Bisher geht es mir sehr gut damit.
    Ich hatte zu Beginn meiner Beschwerden vor ca. drei Jahren extreme Probleme mit Vergesslichkeit, konzentrationsproblemen, schneller Überforderung, Überempfindlichkeit gegen äußere Reize und Tinnitus. Diese Probleme kamen anscheinend vor allem von meinen massiven schlafproblemen. Nachdem ich die mit viel guter Schlafhygiene in den Griff bekommen habe sind diese Beschwerden eigentlich weg. Nur in manchen zyklusphasen treten sie noch auf, da weiß ich dann ja woher es kommt (meist schlafe ich da auch schlechter).
    Insgesamt habe ich gemerkt, dass ich bestimmte Rhythmen brauche um meinen aus dem Rhythmus gekommenen Hormonhaushalt zu regulieren. Und all diese Dinge brauchten viel Zeit zu wirken. Nichts davon hat mir in kurzer Zeit geholfen. Ich musste kontinuierlich am Ball bleiben. Und kann da auch nicht groß nachlassen. Bestimmte Dinge muss ich ab jetzt einfach immer anders machen. Zum Glück sind das eigentlich alles schöne Dinge die mir gut tun. Und ich erwarte nicht, dass das jetzt so bleibt. Ich bin vorbereitet dass es wieder Veränderungen geben wird und ich nach neuen Lösungen suchen muss.
    Und wenn da wieder die ganz schlechten Tage sind, die es auch immer noch gibt, dann hilft mir mein zyklustagebuch an dem ich sehen kann, dass diese Phasen immer vorbeigegangen sind und nie kontinuierlich so schlimm waren. Es gab immer Veränderungen. Man kann schnell den Blick dafür verlieren wenn man nicht bewusst darauf achtet wann es einem auch gut oder etwas besser ging. Ich war da auch teilweise sehr gefangen in meinen Beschwerden.
    Ich hoffe mein Bericht hilft einigen von euch. Was jeder von uns letztlich hilft ist bestimmt so individuell wie wir mit unseren Beschwerden halt alle sind. Aber ich wollte unbedingt auch was positives beisteuern.
    Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft und dass ihr den Glauben an ein gutes Leben im Wechsel nicht verliert oder wiederfindet.
    Hanna

    1. Hallo Hanna,
      dein Bericht ist super und hilft mir sehr. Ich halte es genauso wie du, nur noch nicht so erfolgreich. Ich habe meine Regel nicht mehr und die Hormone fahren Karrusell. Ich versuche genau wie du, mit Kalendereintragungen und festen Rhythmen dem Ganzen Halt und einen Rahmen zugeben.
      Ich danke dir für deinen Eintrag und fühle mich in dem, was ich tue, bestätigt.
      LG Silke

  177. Hallo an alle, da ich mich ziemlich alleingelassen fühle von ärztlicher Seite, was meine Beschwerden betrifft- vielleicht hat ja hier jemand den ein oder anderen Rat für mich. Ich bin 42, schlank, Nichtraucherin und Nichttrinkerin und habe auch ansonsten einen dauerhaft vergleichsweise gesunden Lebensstil. Ich nehme auch keine hormonelle Verhütung, habe also seit jeher einen komplett natürlichen Zyklus.

    Seit ein paar Jahren bin ich erfolglos auf der Suche nach einer Gynäkologin, bei der ich mich einfach nur mal normal zum Thema beraten lassen kann- und es ist ein Ding der Unmöglichkeit. Davon abgesehen, dass man im Schnitt 6-9 Monate auf einen Termin warten muss oder gleich gesagt bekommt, Aufnahmestopp (gesetzlich null gedeckt, und hey dafür zahlen mein Mann und ich, beide freiwillig versichert, doch total gerne über 1000.- Euro im Monat für die Krankenversicherung), liefen die Termine der letzten Jahre immer gleich ab: Man wartet ewig im vollen Wartezimmer, wird dann kurz gelangweilt und völlig desinteressiert abgefertigt, und wenn ich über meine Beschwerden reden und Fragen beantwortet haben will, wird sofort abgewiegelt entweder mit ’nehmen Sie die Pille‘ (völlig egal ob ich sage geht nicht aus medizinischen Gründen und such weil ich nicht will) oder ich komme nicht mal zum Ende der ersten Frage, da kommt ein ‚Mei, Sie werden halt älter und da ist die Tür, ( ja danke, ich WEISs, dass ich älter werde, das hilft mir also null. Soviel zum Vorfrust.

    Nun mal die paar Fragen, die mir bisher leider kein Gynäkologe beantworten wollte:
    Ich bin wie schon gesagt 42, und hatte bis vor zwei Jahren nie irgendwelche Probleme. Zyklus extrem regelmäßig, normale, schmerzlose Blutungen, keine Krämpfe, einfach alles super. (Allein deshalb habe ich den auch schon früher immer wieder mantraartig auftauchenden Wunsch der Gyns die Pille zu nehmen , abgelehnt, warum sollte ich, wenn mein Zyklus natürlich perfekt und beschwerdefrei funktioniert, um den Geldbeutel des Gyn und der Pharma zu füllen? Ja dieses macht misstrauisch und ich hatte in Künstler Weise den Eindruck, dass da jemand an meinem Befinden und meiner Gesundheit interessiert ist)

    Nun seit ca. einem Jahr habe ich zyklusbedingt Symptome, die mir so nie bekannt waren. Starke Stimmungsschwankungen die immer zu gleichen Zeitpunkten im Zyklus auftauchen, unregelmäßigere Zyklen, mal nur 24 Tage, dann wieder ein paar Monate regelmäßig 28, dann zuletzt plötzlich 37 Tage. Und dieser für mich sehr lange Zyklus ging mit starken Beschwerden einher, Hitze im Gesicht über Tage (aber kein Fieber), und vor allem extreme Wassereinlagerungen in den Brüsten, die über zwei Wochen wirklich schmerzhaft waren gespannt haben wie verrückt, jede Bewegung war unangenehm. Auch plötzliche Kreislaufwackler mit Herzstolpern und Herzrasen, mir wurde richtig Angst. Und ich hatte seit ich 18 bin, immer das gleiche Gewicht von 66 Kilo bei einer Größe von 1,70m, und in den letzten Monaten ist das Gewicht bei gleichem Essverhalten nun auf 72 kg hoch und bleibt da, selbst mit Sport und Entschlackungstagen, es tut sich nichts.

    Nun steht mehr oder weniger überall, die Prämenopause beginnt mit 45 oder später, und wenn ich bisher Gyns fragte, kam immer, für Menopausesymptome sind Sie noch zu jung und wenn der Zyklus meist noch regelmäßig kommt ist das nichts mit der Menopause. Also ich kann mir die ganzen Symptome aber nicht anders erklären, kann das also nicht auch schon mit 41/42 so sein?

    (Bei der letzten Gyn Untersuchung vor gut einem Jahr war auch alles ok, im Ultraschall nichts mit Myomen oder Ähnliches, alles bestens)

    Ich wüsste einfach gern, ist das normal, dass auch mit Anfang 40 schon solche Symptome auftauchen ? Ist es normal, dass in einigen Zyklen das wirklich schmerzhafte Brustspannen nur kurz nach Zyklusanfang weg ist, und schon um die normale Eisprungzeit wieder auftaucht, dann wieder ein paar Tage verschwindet, nur um um den 20. Tag wiederzukommen und dann volle 1-2 Wochen bis zur Blutung anzuhalten und mich wahnsinnig zu machen? Auch wandern diese ziehenden Schmerzen mal erst von einer Brust dann in die andere – kennt das jemand? Kann das normal sein? Und was kann ich dagegen tun? Hormone gehen nicht, ich ernähre mich gesund, trinke schon alle möglichen Kräutertees , nichts hilft.

    Ich würde mich sehr über ein paar Tipps und und Antworten freuen! Danke schon mal und schöne Grüße ?

    1. Hallo Torvi,
      ja diese Syptome gehören seit ich 40 bin auch zu meinem Alltag. Habe auch schon vieles ausprobiert. Nehme Rotklee Kapseln und esse Östrogenhaltige Lebensmittel, mache Qigong und versuche gegen Verspannungen von Rücken und Nacken mit Sport und Blackroll vorzugehen. Dann versuche ich noch noch Leber und Darm mit entsprechenden Lebensmitteln zu unterstützen und komme damit ganz gut auch durch die schlechten Tage.

      Es gibt viele Möglichkeiten, nicht verzweifeln, nicht aufhören Dinge auszuprobieren und nicht aufgeben 🙂

      Viele Grüße

        1. Hallo Kirsten,
          da lese ich halt immer wieder im Internet nach…z.B. Rote Beete, als Gewürz Kurkuma, Rucola, Avocado, Tomaten, Kohl, Linsen… das ist jetzt Leberstärkend. Dann hab ich noch Darmaufbau mit Produkten aus der Apotheke gemacht. Das hat mir auch gut geholfen, war allerdings ziemlich aufwendig zum einnehmen. Es gibt noch eine Darmkur von Hildegard von Bingen. Die werde ich demnächst auch noch ausprobieren… 😉
          Liebe Grüsse

          1. Liebe Jutta,
            vielen Dank für die Anregungen. Ich werde das auch in Angriff nehmen.

            Sonnige Grüße
            Kirsten

    2. Hi wenn ich das so lese bin ich auch schon drin. Bin 44 und habe das selbe mit dem brustspannen habe seit 2 Jahren massive Schlafstörungen, Scheidentrockengeit. Mein Gesundheitheitscheck war alles tipp top trotzdem seit Tagen extrem niedriger Blutdruck hitzeempfinden Magen Probleme Übelkeit und ganz große Antriebslosigkeit das kenne ich nicht von mir auch wenn einem zur Zeit im Lockdown so langsam auch die Ideen ausgehen.

  178. Hallo ihr lieben Mitleidenden,
    Letztes Jahr hab ich dieses Forum entdeckt, nachdem ich kurz vorm Durchdrehen war und bin einfach nur wahnsinnig froh darüber, nicht allein zu sein. Ich bin 53 und vor 2,5 Jahren hatte ich meine letzte Periode. Eure Berichte kann ich fast alle nur bestätigen. Hitzewallungen sind da aber erträglich, Gelenk- und Verspannungsschmerzen jeden Tag mal woanders und mal mehr und mal weniger. Trockene Schleimhäute und damit grosse Probleme beim Geschlechtsverkehr (ich habe zum Glück einen verständnisvollen Mann). Verdauungsprobleme, die ich vorher nicht hatte, Gereiztheit und Heulen aus heiterem Himmel. Jeder Tag ist spannend, da ich nie weiss, was er mir an neuen Befindlichkeiten bringt. Neuerdings habe ich Probleme mit Aphten (oder wie immer man die Dinger richtig schreibt) auf der Zunge. Tut beim Essen höllisch weh. Wieder so ein netter Nebeneffekt der WJ . Da ich ein sehr emotionaler Mensch bin, der sich auch gern zuviel Kopf macht, scheint dies den emotionalen Stress meines Körpers und diese ganzen Symptome zu bestärken. Aber wir kommen da gemeinsam durch, Mädels. Wir denken positiv und freuen uns auf die Zeit nach den WJ.
    Alles Liebe euch allen.

    1. Hallo an alle, seit einiger Zeit verfolge ich die verschiedenen Beiträge. Ich bin 54 Jahre und finde vieler dieser Beschwerden bei mir. Seit einem Jahr habe ich meine Regel nicht mehr und bis vor ca. 6 Monaten dachte ich, Wechseljahre sind nicht schlimm. Im Sommer 2020 hat es mich dann erwischt. Es file mir beim Treppensteigen frühmorgens auf. Ich musste jede Stufe Einzel gehen, weil meine Gelenke schmerzten. Von da aus, stellten sich fast wöchentlich neue Symptome ein. Extreme Schlafstörungen, werde mehrmals wach nachts und an 4 Uhr war’s das. Der Tag danach ist die Hölle. Schweißausbrüche stündlich, Rückenschmerzen und seit Dezember Dauerschnupfen mit verstopfter Nase. Wahrscheinlich habe ich irgendeine Allergie entwickelt. Die Lebensqualität leidet enorm. Seit 4 Monaten mache ich Yoga als Ausgleich zu dem Unruhegefühl.
      Nächste Woche Termin beim Gyn. Hat jemand Erfahrungen mit irgendwelchen erfolgversprechenden Mitteln?
      Cora

      1. Hallo Cora.
        Vielleicht hast du ein Histaminproblem entwickelt.
        Achte mal darauf was du isst. Alter Käse, Rotwein, Schoki, Gummibärchen, Dosenthunfisch usw.????
        Gibt ja reichlich Seiten dazu im Netz.
        Histamaminintoleranz/ Hormone/ Östrogenmangel/ Wechseljahre.

  179. Hallo liebe Torvi ! Was ich so lese von Dir , glaub ich schon , das es mit den Wechsel zu tun haben kann . Es gibt immer auch Außnahmen . Eine Nachbarin von mir ist schon mit 36 in den Wechsel , ohne Beschwerden , die hatte Glück !!! Ich habe erst mit 58 angefangen , ich konnte es garnicht glauben , mir ging und geht es so schlecht , das ich Hormone nehmen muß . Nun bin ich 66 und ich habe den ganzen Mist immer noch nicht los . Mein Frauenarzt ist auch eine Niete und ich suche auch einen neuen Arzt aber es ist schwer einen guten eunfühlsamen arzt zu finden . Die meisten sind einfach überfordert ! Ich habe eine gute Hausäztin , die mir oft hilft obwohl das nicht Sache des Hauarztes ist . Ich wünsch Dir jedenfalls viel Kraft für die Zukunft. liebe Grüße blümchen

    1. Hallo blümchen,

      danke für deine Schilderungen und netten Worte. Anhand deiner Geschichte merke ich schon, dass es einach eine höchstindividuelle Sache sein kann, wann der Wechsel beginnt und wie lange er dauert. Auch deshalb finde ich es so befremdlich, wenn ein Großteil der Ärzte so verbohrt reagiert und sagt ‚Naaain, ab 45 frühestens, und mit Anfang 60 ist spätenses alles vorbei‘.
      Danke für deine lieben Wünsche, die gebe ich gerne so an dich zurück =)

      1. Wie kann denn das mit 60 alles vorbei sein?
        Kriege ich bis dahin eine Verjüngungskur?
        Der Mensch altert, und wenn der Mensch altert bekommt er Gebrechen.
        Deshalb gibt es Blasenschwäche, Osteoporose, Falten, ist nicht mehr reproduktionsfähig u.v.m.
        Also nichts „mit 60 vorbei“.
        Viele Ärzte reden nur Unsinn, kopfschüttel!

  180. Hallo Torvi.
    Die Wechseljahre beginnen so in deinem Alter und enden wenn die Periode aufhört.
    Hält dieser Zustand ohne Mens an, ist man postmenopausal, meistens so um die 50-55.
    Trotzdem hören in dfer Postmenopause bei vielen die Symptome des Hormonmangels nicht auf.

    Sieht bei dir so aus als solltest du mal zu einem endokrinologischen Gynäkologen gehen die Hormonwerte checken lassen.
    An erster Stelle sinkt das Progesteron bei Beginn der Wechseljahre, und deine Symptome klingen mir sehr danach.
    So ging es auch bei mir los, da war ich 45. Gesund ernähren, viel chillen, in Bewegung bleiben.
    Ob HET ( Progesteron) muss man selber entscheiden, weil es Probiererei werden kann.
    LG

    1. Hallo Lydia,

      danke für deine Antwort und Ausführungen.
      Die Idee mit der endokrinologischen Untersuchung hatte ich auch schon, das habe ich vor zwei Jahren versucht, und auch da war leider der Termin bei der Ärztin ein rechter Reinfall. Totales Desinteresse, da auch wieder die Ansage, ich wäre noch zu jung (hinzu kommt, das ich auch noch wesentlich jünger aussehe als ich bin – das ist meist eine feine Sache, in dem Fall aber leider nicht hilfreich, weil man da einfach nicht ernst genommen wird).
      Ich werde die Idee aber nochmals aufgreifen und sehen, ob sich da ein passender Arzt finden lässt diese Jahr.

  181. ..du hast ne beziehung, kinder und einen job! na gratuliere… eh alles gut gelaufen.. hätte auch anders laufen könnnen.. 🙂 alles gute, viel tee und leitungswasser trinken.. fett, hormonhaltiges fleisch, milch und vor allem zucker würd ich weg lassen.. statt dessen, eisen u vitamin d3 checken… ALLLE GUT!

  182. Hallo liebe Mit-Kämpfer, hab 2 x schon hier geschrieben und werde echt getröstet, wenn ich eure Beiträge lese. Bin fast 53, Periode mal nach 60 Tagen, mal nach 15, will jetzt auch nicht wieder mein ganzes Elend ausbreiten. Hab so ziemlich alles, was man so haben kann. Ich brülle anscheinend immer HIER ?.
    Hatte jetzt meine Periode, nur 2 Tage und am nächsten Tag schon einen heftigen Eisprung. Hatte ich schon dreimal so. Kennt das noch jemand? Gestern war es wieder soweit und diese Nacht, ich ging aufs Klöchen, da bekam ich ein Herzgholpere, natürlich direkt Panik, Übelkeit, war patschnass und konnte nicht mehr schlafen und so ein innerliches Zittern, aber nicht vor Kälte. Widerlich. Letztes Jahr im März ging es los mit heftigem Herzrasen. Komplett untersucht, alles ok. Manchmal geht’s mir richtig gut und ich denke „läuft“ und dann kommt immer mal wieder was anderes. Ich könnte in den Tisch beißen an manchen Tagen. Habe einen wirklich verständnisvollen Mann, lass mich nicht unterkriegen, mache bisschen Sport, achte auf Ernährung, Osteopathie hilft gut und mache fast alles homöopathisch und und und was gut tut und helfen soll.
    Ich sende liebe Durchhalte-Grüße und bin immer froh, dass ich euch hier gefunden habe.
    Liebe Grüße, Silke K.

  183. Momentan habe ich eine Phase, da denke ich: ich werde gleich verrückt. NICHTS scheint mehr in Ordnung zu sein. Ich habe häufig Brustschmerzen, Verspannungen im Brustkorb, so ein Stechen meist in der linken Brust. Mein Magen ist sehr gereizt und ich kriege das nicht in den Griff. Gelenk/Muskelschmerzen, seit Neuestem so ein Druckgefühl und komischer Schmerz im „Souterrain“. Nachtschlaf nur in Intervallen, nachts muss ich zudem 1 – 2 x raus, um Wasser zu lassen. Am Schlimmsten ist das, was oben im Brustkorb / Oberbauch passiert, weil ich immer denke: Jetzt kriegst Du einen Herzinfarkt. Jedes EKG war bisher unauffällig. Dieses Gefühl, es könnte jetzt jede Minute vorbei sein, das ist wirklich schlimm. Und ich traue mich schon gar nicht mehr so recht zum Arzt, weil bislang immer kam: Alles okay. Blutwerte sind gut. Es ist wirklich zum Verzweifeln! Kennt das wer auch? Wie soll man da differenzieren zwischen: Jetzt IST es ernst und: wieder nur ein Schluckauf des Körpers? Wisst Ihr da einen Rat?

    1. Hallo Sabine
      Kennen tu ich all die Probleme auch und ich habe sie auch noch ich bin jetzt bald 58 Jahre und habe die letzten 3-4 Jahre immer wieder hier gelesen wenn es mir besonders schlecht ging .Ich arbeite nicht mehr und kann mir vieles einteilen wie ich es möchte und auch kann und wenn es mir mal wieder Bescheiden geht lege ich mich hin vorher koche ich mir einen Tee (soviel Tee wie ich trinke habe ich mein ganzen Leben nicht getrunken aber das hilft mir oder ich rede viel mit meiner Freundin auch über die WJ . Ich habe Gott sei dank auch meine Familie die mich auch sehr unterstützt. Zum Thema Arzt kann ich dir auch nur sagen das ich nicht mehr gerne hin gehe denn da ist auch immer alles soweit okay . Ich bin allerdings schon seit längerem auf der Suche nach einer neuen Frauenärztin aber das ist gar nicht so einfach. Dennoch wünsche ich dir alles alles gute und sage dir zum Schluss gehe immer dann zum Arzt wenn du dich nicht wohl fühlst ich denke immer lieber einmal zu viel s einmal zu wenig.

      1. Danke, liebe Gaby,

        ich versuche, mich nicht verrückt zu machen, aber manchmal ist es nicht einfach. Ich versuche es mit „stoisch“ sein. Ich sage meinem Körper: Ja doch, ich höre Dich. Aber es ist wie es ist, ich kann deshalb nicht permanent zum Arzt rennen und ich möchte auch nicht, dass mein Leben 24/7 nur um Befindlichkeiten kreist.

        Ich versuche, gegen die Anspannung und die Angst vor dem Tod – nix anderes ist es doch – anzugehen. Und auch mir hilft, hier zu lesen, obwohl es mich erschreckt, wieviele Frauen so leiden – und zwar in der Stille. Niemand nimmt sie wahr, niemand versucht, ausserhalb des „nehmen Sie Hormone“ Lösungen für diese Probleme zu finden. Komisch eigentlich – wäre ein gigantischer Markt.

        Als Migränikerin muss ich von allem, was hormonell wirken könnte, die Finger lassen, ansonsten bezahle ich einen sehr schmerzhaften Preis dafür.

        Ich drücke Dir die Daumen dafür, dass Du einen guten Gyn findest, Gaby!

    2. Hallo Sabine
      Mir ging es oft genau so wie dir, oft bin ich abends ins Bett total fertig mit Herzrasen ,Unruhe der ganze Köper spielt verrückt da hab ich oft gedacht hopp oder top entweder stehst du wieder auf oder das wars dann habe ich alles ignoriert mich umgedreht und geschlafen.Das alles lässt irgendwann mal wieder nach mir geht es auch inzwischen wieder besser aber das dauert Bachblüten Rescue Pastillen oder kalte Umschläge auf die Stirn manchmal hab ich mit nassen Waschlappen auf dem Kopf geschlafen es war grauenvoll. Ruhe bewahren ganz wichtig.Lg

      1. Danke, Zoe,

        es tröstet, dass Du schreibst, dass es auch wieder vorbei geht. Ich mache es wie Du, sage mir; okay, hopp oder top – entweder das war´s jetzt oder ich wache wieder auf. Der Blutdruck ist da auch so eine Sache, die sicher viel Einfluss hat. Bei der letzten offiziellen Messung war er bei 110:70, top. Hier zuhause habe ich manchmal so Herzrasen, dass ich mir gar nicht ausmalen mag, wie der Blutdruck gerade aussieht. Das hängt auch mit den Wallungen zusammen – da wird mir zu Anfang immer kurz übel, der Puls geht hoch und dann schiesst die Hitze in den Körper und ich kann mich bei Minustemperaturen im Hemdchen in den Hof stellen. Verrückt ist das.

        Ich versuche es so zu machen wie Du: Ruhe bewahren, den Körper auch mal kräftig auslachen mit seinen Kapriolen und denken: Wird schon wieder. Und wenn nicht, dann ist aber immerhin auch diese Quälerei vorbei.

        Bleibt mutig, Ihr da draussen!

    3. Ach was bin ich froh dies Seite gefunden zu haben. In vielen Beiträgen finde ich mich wieder. Ich bin 52 und habe mich vor 3 Jahren von meiner Gebährmutter verabschiedet. Ich habe auch schon soooo viel ausprobiert, Remifemin hilft mir bei den Hitzewallungen und diesem ständigen krippeln im Körper. Seit einiger Zeit habe ich das auch mit dem rechten Rippenbogen, sowie irgendwie ein Schwächegefühl in den Beinen und Armen und ein Gefühl als ob ich nicht richtig Durchatmen kann. Es ist zum Verzweifeln. Ich habe schon gedacht ich habe einen an der Klatsche und drehe langsam durch. Sobald ich an ein Wehwehchen denke – bekomme ich es, google es und es wird schlimmer. Ich nehme so viel Baldrian zum Schlafen das mir normalerweise alle Katzen hinterher laufen müßten. Ab und an muss ich aber eine Schlaftablette nehmen, man muß ja irgendwie auch seinen Alltag auf Arbeit bewältigen. Mit ab und an 2 Gläsern Wein geht es mir in dem Moment gut, muß es aber meißt ein paar Stunden später mit nächtlichem Herzrasen büßen. Irgendwie geht es mir besser wenn ich weiß das es so vielen Anderen auch so geht – wir müssen einfach durchhalten und hoffen das wir gut durch die Wechseljahre kommen und danach noch viele schöne Jahre haben werden…… Also nicht aufgeben Mädels – wir schaffen das.

  184. Hallo, ich finde den blog echt beruhigend und freue mich eure Einträge zu lesen. Mir ging es Ende 2019, mit 48 Jahren megaschlecht. Ich denke, das ganze Chaos ging auch schon mit 41 los. Gewicht rauf, Brustspannen, verkürzter Zyklus, Gelenkschmerzen und Gefühlschaos. Aber 2019 dann plötzlich das 1. Mal überhaupt keine Regel. Plötzlich Hitzewallungen, Panik-Attaken, Übelkeit, Schüttelfrost, Schlaf nur noch 3 Stunden, Herzrasen, Kribbeln wie Ameisen. Es wurde ein Eisenmangel festgestellt und Schilddrüsentabletten Dosis veringert. Die Aphten kenn ich auch, kommt vermutlich vom Eisenmangel. Beim Hausarzt kaum Verständnis, erst eine Endokrinologin war mein Glück. Inzwischen Zyklus länger und sehr unterschiedlich. Fazit : auf die Ernährung achten, viel laufen, autogenes Training, Stress vermeiden, Grenzen für Andere aufzeigen und auch NEIN sagen können. Wenn mal ein schlechter Tag kommt, einfach akzeptieren und Tee trinken 😉

  185. Leide ebenfalls an Herzrasen. Kommt plötzlich, mal tagsüber, mal beim Einschlafen. Herzkatheteruntersuchung in renommierter, angesehener Klinik. Mir wurde dort, nachdem kein Negativbefund vorlag, sofort gesagt, dass es an den Wechseljahren liegt. Außerdem hat man mir dort gesagt, dass ich Magnesium nehmen soll, wenn es auftritt. Und es hilft!!! Am besten die frei verkäuflichen Sticks (z.B. Penny) mit dem Magnesiumpulver. Einfach auf der Zunge zergehen lassen. Wenn nötig, kann man auch eine zweite Dosis nehmen. Ist harmlos, hat der Kardiologe gesagt.
    Bei meinen inneren Unruhezuständen helfen einfache Baldriandragees. Auch frei zu kaufen.
    Natürlich wäre ich auch lieber, wenigstens ab und an, mal gerne wieder mein „altes Ich“, aber was nützt es. Es ist wie es ist. Da muss man wohl irgendwie durch. Nur der Libidoverlust ist wirklich nicht schön, schon gar nicht für meinen Mann. Davon habe ich hier wenig gelesen. Ob das sich nochmal wieder normalisiert? Bin 54, soll das schon das Ende der „Liebe“ sein?

    1. Hallo Sue,
      das Thema Libidoverlust und dazu die Scheidentrockenheit belasten mich auch sehr. Ich bin ebenfalls 54 und wir sind doch noch jung genug, um ein aktives Sexualleben zu haben. Deine Einstellung finde ich gut, sehe ich genauso. Wir müssen versuchen, das Beste aus allem zu machen aber gelingt nur leider nicht immer. Zumal die eigenen privaten oder beruflichen Probleme ja auch noch da sind und leider nicht mit den WJ verschwinden.
      Weiterhin dir und allen viel Kraft
      LG
      Monica

  186. Hallo Ihr Lieben, heute ist mal wieder solch ein Tag, da stört mich die sog. Fliege an der Wand. Alles und jeder nervt einfach nur. Kein Wunder, denn ich stehe kurz vor meinen Erdbeertagen. Nachtschweiß, kein Durchschlafen, leichte Gelenkschmerzen, Herzklopfen, ein ständiges Gefühl kurz vorm Herzrasen zu sein, Magenschmerzen, leichten Husten und Schnupfen, Gereiztheit,melancholisch und ständig pipi gehen. Und das mit 54 Jahren. Es nervt einfach nur noch. Mit 47 fing alles an und ich dachte damals, dass es ja hoffentlich bald mit der Menstruation vorüber ist. Aber weit gefehlt, ich habe sie noch immer und das fast regelmäßig. Erst wurde sie wesentlich stärker, ich konnte keine halbe Stunde an manchen Tagen sitzen. Beim Aufstehen lief es und lief es und lief es. So manche Jeans hat da nicht standgehalten. Zum Glück ist die Phase nun vorbei und ich bekomme sie ganz normal, jedoch dafür bereits eine Woche früher als sonst. Ich habe keine Pille genommen und bekam meine Regel alle 31 Tage, jetzt sind es alle 25. Ich höre so oft, dass viele Frauen ihr Regel schon mit 50/52 das letzte mal bekommen haben. Und ich? Das nervt mich unheimlich. Mit dem Herzrasen gehe ich mittlerweile auch ganz gut um. Ich habe eine Flasche Wasser stets dabei und trinke dann ganz viel. Nachts hat sich das Herzrasen mit dem Nachtschweiß abgewechselt. Ist mir ganz recht, doch dann ewig wach liegen, ist auch nervig.
    Wie gesagt, heute nervt alles nur. Ich denke, solche Tage sind ganz normal und ich werde mal etwas Sonne tanken gehen ….. und spätestens morgen ist auch wieder ein neuer Tag. LG und habt alle einen guten Tag.

  187. Hallo zusammen,
    heute möchte ich mich noch mal an euch wenden und fragen ob es hier auch Frauen gibt die mit starken Gelenkschmerzen zu kämpfen ich kann heute kaum eine Treppe steigen und habe starke Schulterschmerzen habe schon alles abklären lassen es heißt chronisches Schmerzsyndrom nun habe ich gelesen das man auch in den WJ Gelenkschmerzen haben kann und deshalb würde ich mich freuen wenn mir jemand einen Rat geben könnte fange jetzt im Juni mit Akupunktur an hoffe das es hilft sonst Dreh ich bald durch . Wünsche euch allen einen schönen Abend und eine gute Zeit. LG

    1. Hallo Gabriele
      Ja auch ich kämpfe mit diversen Muskelschmerzen. Rücken, besonders beide Ellbogen, Schmerzen in den Beinen. Ich habe einen Gleitwirbel also sowieso „Rücken “ und seit 4 Monaten Fersensporn ?. Aber leider weiss ich auch nicht mehr, was helfen soll/kann… vllt meldet sich ja noch eine wissend ?. Bis dahin alles Gute….
      LG Susi

      1. Hallo Susi
        Vielen Dank für deine Antwort es hilft mir tatsächlich schon zu hören das es anderen auch so geht den ich fühle mich so wie Ines ich habe immer das Gefühl das einem keiner so richtig zuhört wenn man über seine Beschwerden spricht ich bin sehr motiviert vieles anzupacken Garten Hausarbeit usw aber nach einer kurzen Zeit geht es mit den Gelenkschmerzen los und das hämmert sich so in meinem Kopf fest das nichts mehr geht das ist zum verzweifeln. Also ich wünsche dir alles gute und hoffe das es uns bald wieder besser geht. Viele positive Grüße .

  188. Hallo Gabrielle
    Ich hab auch jeden Tag Schmerzen alle Knochen tun weh ich geh seid 2 Jahren einmal im Monat auf eigene Rechnung zu einem sehr guten Physiotherapeuten dann werden die schlimmsten Stellen gerichtet Hüfte, Halswirbelsäule ,Oberschenkel sind am schlimmsten. Mir hilft das ab und an wenn ich mal einen Tag schmerzfrei sein will nehme ich mal 2 Tabletten ansonsten ignoriere ich einfach die Schmerzen.
    Lg Zoe

  189. Ihr seid meine Rettung.
    Vor 2 Jahren habe ich mit 55 Jahren die Pille abgesetzt und bekam nach ca. 3-4 Monaten Hitzewallungen und Schweissausbruch auf Dekollte und Gesicht, was auch schon während der Pillenzeit abgeschwächt auftrat. Da das ja ein bekannter Klassiker ist, hat mich das nicht erschreckt.
    Aber als ich eines morgens vor dem Spiegel stand und faustgrosse dunkelblaue Hämatome an den Oberschenkeln hatte, die aussahen, als hätte ich einen Autounfall gehabt, bin ich sofort zum Arzt. Die Ärztin ist nicht mal hinter ihrem Tisch aufgestanden, hat mich aber zur Blutuntersuchung bestellt, wegen des Blutgerinnungsfaktors (alles o.B.)
    Im darauffolgenden Monat war ich wieder da: ich hatte 24 h starkes Zungenbrennen an der Spitze und den Rändern der Zunge und war absolut appetitlos, ausnahmslos alles hat nach trockener Pappe geschmeckt. Die Ärztin hat mich nur ratlos angesehen und mir eine Überweisung zum HNO geschrieben… Daraufhin habe ich im Sprechzimmer angefangen zu weinen….
    Ihre Reaktion darauf: „Ich kenne sie seit 20 Jahren und selbst als sie Gallenkoliken hatten, haben sie noch scherzen können – aber jetzt machen Sie mir Angst vor den Wechseljahren“.
    Ich hätte mir von ihr zum einen mehr Verständnis gewünscht und eine Beruhigung, dass es die Wechseljahresbeschwerden sind und ich wegen der Hämatome weder innerlich nicht vebluten werde, noch Zungenkrebs habe und zum andern mehr Wissen zum Thema WJ.
    Ich bin seitdem nicht mehr da gewesen, auch nicht, als ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Panikattacke bekommen habe. Ich bin mit dem Auto in einen Tunnel gefahren und da kam etwas über mich, dass ich nicht beschreiben will, weil ich dem auch gar keinen Platz einräumen will in meinen Gedanken…ich bin und war von der Heftigkeit dieser Attacke einfach nur schockiert…es blieb auch nicht dabei, inzwischen kann ich auch keinen Kieferabdruck beim Zahnarzt mehr machen lassen ohne um mich zu schlagen….

    Dazu kommt Vergesslichkeit ( ich nehme um 10 Uhr ein Paket für die Nachbarn an, um 17 Uhr wollen sie es bei mir abholen und ich finde es nicht mehr in meiner Wohnung… ) Ich wusste, jetzt hat es mich getroffen- Frühdemenz……oder Magenkrebs, weil mir seit Wochen morgens leicht übel ist, ich aufstossen muss, oft Durchfall habe.

    Und normalerweise wäre ich jedes mal zum Arzt gegangen, um das abklären zu lassen – aber JETZT HABE ICH DEN BLOG GEFUNDEN und weiss, dass ich mir keine Todesgedanken machen muss.

    Ist das nicht beschämend, dass das Thema WJ so klein gehalten wird in der Gesellschaft und explizit bei den Ärzten!? In diesem Blog gibt es das geballte Wissen zu WJ-Beschwerden. – ich würde mir wünschen, dass Ärzte diesen Blog kennen, um uns nicht abzustempeln, sondern diesen Zustand wahr – und ernst nehmen. Wir alle haben das verdient!

    Hat jemand noch eine Idee was ich gegen das weiterhin anhaltende Zungenbrennen und die dick belegte Zunge machen könnte? Nicht geholfen hat tgl. Öl ziehen, Zungenbelag 5x tgl. mit antibakterieller Zahncreme abschaben)

    Liebe Grüsse
    Ines

  190. Hallo liebe Inea ! Ich bin schon eine ganze weile in diesem Blog unterwegs und bin auch froh , ich dachte immer mir geht es alleine so , denn die Frauen die ich kenne haben garnichts . Ich leide schon seit 8Jahren unter den Beschwerden , das ist kein Leben mehr . Ich fühle mich jeden Tag und fast den ganzen Tag krank , ich fahr nicht mehr Fahrrad, nicht mehr Mopet und auch nicht mehr Auto , Dinge die zu meinem Alltag gehörten .Mein Mopet habe ich auch jetzt verkauft , ich heule jetzt noch wenn ich daran denke . Ich habe vor enem Jahr meinen Hausarzt gewechselt , es ist eine Ärztin und es ist die erste die mir hilft und mich versteht , wenn ich ständig komme mit Bescherden , wo zum Schluß es wieder heist , ohne Befund . Ich komme mir immer blöd vor aber es ist oft nicht zum aushalten .Ich bin jetzt 66Jahre und mit 58 Jahren fing es an . Ich neme Hormone aber nur so viel das ich das ganze aushalte . Jetzt ist aber die Zeit die wieder abzustzten , jedesmal wenn ich weniger neme werden die Beschwerden stärker , ich bin am verzweifeln ! An Beschwerden habe ich auch alles , nur die Hormonzugabe lindert vieles . Wenn man etwas älter ist glaubt einen das sowieso keiner das es die Wechseljahre sind aber die sind es , in diesem Blog sin auch viel darunter . Mir helfen die Hormone , das ist doch Beweis genug , die würden sonst garnicht anschlagen . Ich will einfach nur mein altes Leben zurück und es geniesen können !!!!!!! Ich wünsch Dir viel Kraft das durchzustehen , Du bist nicht alleine ! Liebe Grüsse blümchen

    1. Hallo liebe Mädels, ich bin so froh, diese Seite gefunden zu haben ? Seit einigen Tagen lese ich hier mit und kann ein paar Dinge bei mir besser einordnen. Noch nie habe ich im Internet meine grundpersönlichsten Sorgen gepostet, aber jetzt muss ich mir mal alles von der Seele schreiben. Leider ist mein Artikel gestern Abend verschwunden, jetzt bin ich einfach auf Antworten gegangen, hoffentlich funktioniert es nun.

      Ich bin Lizzy, 46, und bis vor 4 Wochen eine glückliche und gesunde Frau, ohne bisherige schwere oder chronische Krankheiten, sportlich, ernähre mich halbwegs gesund, habe keine Gewichtsprobleme, bin ein grundoptimistischer Mensch, lebens- und unternehmungslustig, fühlte mich körperlich, geistig und optisch wohl und fit.

      Mit den Wechseljahren hatte ich mich noch nicht sehr beschäftigt, zumal meine Mutter und meine beiden Tanten erst um die 50 davon betroffen waren und ziemlich unaufgeregt und fast ohne Beschwerden da durchgegangen sind.

      An mir selbst hatte ich auch noch keine Vorzeichen festgestellt, vielleicht weil ich auch ein ziemlich entspanntes Verhältnis zu meinem Körper und zu meinem Alter habe und nicht laufend in mich hineinhöre, dachte ich jedenfalls.

      Als das erste Mal meine Periode nicht kam (Schwangerschaft konnte ich ausschließen), habe ich mir noch keine Sorgen gemacht; sie war manchmal nicht pünktlich, schon seit meiner Jugend. Nach über einer Woche bin ich doch nervös geworden und habe mich durchs Internet gegoogelt und noch ein paar Tage später habe ich so kleine dunkle Blutungen bekommen, die jetzt schon fast zwei Wochen anhalten. Termin beim Frauenarzt habe ich erst nächste Woche. Und seitdem fahren meine Nerven Achterbahn.

      Ich weiß, dass ich mich gerade voll reinsteigere, habe plötzlich Angst vor allem möglichen; wenn jetzt meine Hormone runterfahren, vor Krankeiten, Osteoporose, körperlichem und geistigen Verfall, plötzlich alt zu sein,dass mein Körper nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Ich sehe mich schon als krankes Nervenbündel, weinerlich, ein Häufchen Elend. Das bin doch nicht ich!!! Aber momentan komme ich nicht dagegen an, meine Gedanken und Ängsten laufen im Kreise, fühle mich energielos und traurig, möchte mich am liebsten verkriechen. So etwas kenne ich nicht von mir! Und das soll erst der Anfang sein?!

      Ich hatte auch nie besonders unter Menstruationsbeschwerden gelitten, eigentlich gar nicht. Klar, mal ein kleines Ziepen, aber keine Krämpfe oder Stimmungsschwankungen, sie hat eben zu meinem Leben dazu gehört. Und jetzt fehlt ein Teil von mir, ich bin nicht mehr vollständig ?

      Entschuldigt bitte, dass ich hier einen Roman geschrieben habe, und danke fürs Durchlesen ? moment fühle ich mich einfach nur schlecht, aber das Aufschreiben hat mir etwas gut getan. Ich freue mich auf einen kleinen Erfahrungsaustausch mit Euch… das Leben geht weiter, ich weiß nur gerade nicht, wie ?

      Liebe Grüße, Lizzy

    2. Hallo liebe Mädels, ich bin so froh, diese Seite gefunden zu haben ? Seit einigen Tagen lese ich hier mit und kann ein paar Dinge bei mir besser einordnen. Noch nie habe ich im Internet meine persönlichsten Sorgen gepostet, aber jetzt muss ich mir mal alles von der Seele schreiben. Leider ist mein Artikel gestern Abend verschwunden, jetzt bin ich einfach auf Antworten gegangen, hoffentlich funktioniert es nun.

      Ich bin Lizzy, 46, und bis vor 4 Wochen eine glückliche und gesunde Frau, ohne bisherige schwere oder chronische Krankheiten, sportlich, ernähre mich halbwegs gesund, habe keine Gewichtsprobleme, bin ein grundoptimistischer Mensch, lebens- und unternehmungslustig, fühlte mich körperlich, geistig und optisch wohl und fit.

      Mit den Wechseljahren hatte ich mich noch nicht großartig beschäftigt, zumal meine Mutter und meine beiden Tanten erst um die 50 davon betroffen waren und ziemlich unaufgeregt und fast ohne Beschwerden da durchgegangen sind.

      An mir selbst hatte ich auch noch keine Vorzeichen festgestellt, vielleicht weil ich auch ein ziemlich entspanntes Verhältnis zu meinem Körper und zu meinem Alter habe und nicht laufend in mich hineinhöre, dachte ich jedenfalls.

      Als das erste Mal meine Periode nicht kam (Schwangerschaft konnte ich ausschließen), habe ich mir noch keine Sorgen gemacht; sie war manchmal unpünktlich, schon seit meiner Jugend. Nach über einer Woche bin ich doch nervös geworden und habe mich durchs Internet gegoogelt und noch ein paar Tage später habe ich so kleine dunkle Blutungen bekommen, die jetzt schon fast zwei Wochen anhalten. Termin beim Frauenarzt habe ich erst nächste Woche. Und seitdem fahren meine Nerven Achterbahn.

      Ich weiß, dass ich mich gerade voll reinsteigere, habe plötzlich Angst vor allem möglichen; wenn jetzt meine Hormone runterfahren, vor Krankeiten, Osteoporose, körperlichem und geistigen Verfall, plötzlich alt zu sein,dass mein Körper nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Ich sehe mich schon als krankes Nervenbündel, weinerlich, ein Häufchen Elend. Das bin doch nicht ich!!! Aber momentan komme ich nicht dagegen an, meine Gedanken und Ängsten laufen im Kreise, fühle mich energielos und traurig, möchte mich am liebsten verkriechen. So etwas kenne ich nicht von mir! Und das soll erst der Anfang sein?!

      Ich hatte auch nie besonders unter Menstruationsbeschwerden gelitten, eigentlich gar nicht. Klar, mal ein kleines Ziepen, aber keine Krämpfe oder Stimmungsschwankungen, sie hat eben zu meinem Leben dazu gehört. Und jetzt fehlt ein Teil von mir, ich bin nicht mehr vollständig ?

      Entschuldigt bitte, dass ich hier einen Roman geschrieben habe, und danke fürs Durchlesen ? moment fühle ich mich einfach nur schlecht, aber das Aufschreiben hat mir etwas gut getan. Ich freue mich auf einen kleinen Erfahrungsaustausch mit Euch… das Leben geht weiter, ich weiß nur gerade nicht, wie ?

      Liebe Grüße, Lizzy

  191. Ich mag hier noch einmal schreiben….
    Angefangen hat alles bei mir 2012, da war ich 53 Jahre.
    Mit der Pille habe ich mit 50 aufgehört, meine Regel kam schon einige Jahre unregelmäßig und dann gar nicht mehr.
    Welche Symptome habe ich nun 9 Jahre erlebt, und ich will hier sagen, nicht ertragen, einen Sinn hat wohl alles in meinem Leben und ich wäre ganz sicher heute nicht die, die ich bin und das ist gut so….

    Angefangen hat alles mit blauen Flecken an den Beinen,
    hinzu kamen Schluckbeschwerden, Schwindel,
    Blähbauch, Magen-Darm-Beschwerden, die bis heute anhalten, Übelkeit,
    Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckschwankungen,
    Unverträglichkeiten bei einigen Lebensmitteln,
    Innere Unruhe, Nervosität,
    Schlafstörungen häufig zwischen 2 und 3 Uhr,
    Kopfschmerzen, Erschöpfung,
    Haarausfall, Barthaare:-),
    Ängste, Verletzlichkeit, mein Selbstwertgefühl wurde weniger,
    depressive Verstimmungen und
    tausende Ameisen laufen durch meinen Oberkörper, das ist das Schlimmste….

    Ich habe auch eine Ärzte-Odyssee hinter mir, wie hier so viele schreiben, eine Menge pflanzlicher Präparate ausprobiert, und Hormone wollte ich nie nehmen….
    Eine gute Heilpraktikerin hilft mir derzeit und ich lasse mich voller Vertrauen auf sie ein, sie hat ein großes Blutbild in einem ganzheitlichen Labor veranlasst, wo festgestellt wurde, dass mit den Resten meiner Schilddrüse etwas nicht stimmen kann.
    Und ein Endokrinologe hat nun eine Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt, die Symptome ähneln wohl denen der Wechseljahre ….

    Mir helfen ganz ganz doll meine Familie, mein Liebster und meine beiden Mädels….., Ruhe, Rad fahren, Yoga, gute Gespräche mit guten Menschen, Beschäftigung, gutes Essen, Kultur – endlich wieder, und auch die Ablenkungen durch meine Arbeit.

    Und ich sage mir JEDEN Tag, einfach !!!! weitermachen, anders geht es nicht, und IMMER daran glauben, dass alles wieder gut wird.

    Und dieser Blog hier, ich fand ihn im Herbst letzten Jahres und darüber bin ich sehr froh, weil ich geglaubt habe, ich werde noch verrückt.

    Diese Zeit habe ich auch in 2 Schüben erlebt, wie geschrieben 2012 und Ende 2020, und ich bin ganz bestimmt auf der Zielgeraden… in ein Leben, das mich so viel über mich und mein Leben gelehrt hat, und das ist das Gute daran.

    Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr es übersteht, Hilfe bekommt und auch immer dran glaubt, dass es wieder gut wird.

    PS: Danke an die Menschen, die diesen Blog ins Leben gerufen haben, an alle Frauen, die ihn füllen, lesen und dadurch wissen, nicht alleine zu sein…
    Und ich wünsche uns allen mehr Forschung auf diesem Gebiet.

  192. Hallo Mädels, ich bin ja so froh, diese Seite hier gefunden zu haben ☺️Noch nie habe ich im Internet meine grundpersönlichsten Sorgen gepostet, aber ich fühle mich gerade so durcheinander und muss mir alles mal von der Seele schreiben.

    Ich bin Lizzy, 46, und bis vor 4 Wochen war mein Leben in Ordnung. Das Thema Wechseljahre hatte mich noch nicht so beschäftigt, zumal meine Mutter und meine beiden Tanten erst um die 50 damit konfrontiert wurden und alle drei da ziemlich unaufgeregt durchgegangen sind.

    An mir selbst hatte ich bisher keine Vorzeichen wahrgenommen, vielleicht, weil ich auch ein relativ unkompliziertes Verhältnis zu meinem Körper habe und auch nicht zu viel in mich hineinhöre. Vor schweren oder chronischen Krankheiten bin ich bisher verschont geblieben, ich hatte auch nie ein Problem mit dem Älterwerden, bin sportlich, ernähre mich halbwegs gesund, habe weder mit Über- noch mit Untergewicht zu kämpfen, bin ein grundsätzlich positiv gestimmter Mensch, lebenslustig, fühlte mich wohl und fit.

    Als dann meine Periode nicht pünktlich kam, habe ich mir auch noch keine Sorgen gemacht (Schwangerschaft konnte ich ausschließen), weil sie manchmal ein paar Tage Verspätung hatte, schon seit meiner Jugend. Nach über einer Woche bin ich doch nervös geworden und habe mich durchs Internet gegoogelt, und einige Tage später habe ich so kleine dunkle „Blutungen“ bekommen. Termin beim Frauenarzt habe ich erst nächste Woche, aber seitdem fahren meine Nerven Achterbahn.

    Ich weiß, dass ich mich gerade reinsteigere, ich kenne so etwas nicht von mir! Ich habe gerade vor allem möglichen Angst bekommen, wenn jetzt die Hormone runterfahren, vor Krankheiten, Osteoporose, dass ich jetzt plötzlich alt werde, vor körperlichem und geistigen Verfall ect, und vor all den Beschwerden, die die Wechseljahre mit sich bringen (können), dass es jetzt mit dem Leben bergab geht. Ich sehe mich schon als krankes Nervenbündel, weinerlich und unglücklich. Das bin nicht ich!!! Meine Gefühlslage ist gerade echt eine Zumutung! Und das soll erst der Anfang sein?!

    Entschuldigt, dass ich hier einen Roman geschrieben habe, und danke für eure Geduld, das auch gelesen zu haben. Ich würde mich freuen, ein paar Anregungen zu bekommen, wie ich das alles besser verkraften kann, wie ich wieder nach vorn schauen kann, ein kleiner Erfahrungsaustausch sozusagen ? Es hat mir schon gut getan, das alles mal in Worte zu fassen.

    Liebe Grüße, Lizzy

  193. Hallo Leidensgenossinnen!
    Heiße Manuela, bin 54 und seit ca. 6 Jahren im Wechsel.
    Auch ich kenne viele der beschriebenen Dinge: Schlaflosigkeit, Wallungen, heißer Kopf, Gänsehaut, Angst, Kribbeln, Kreislaufprobleme, Übelkeit (ließ Magenspiegelung machen – erst hier erfuhr ich, dass das auch ein Wechseljahrsymptom ist – ist aber seit 1 Jahr besser – dafür kamen andere Dinge….)
    Landete auch schon mal in der Notaufnahme – war dann auch „falscher Alarm“. Wurde auch von Ärzten ins Psycho Eck gestellt.
    Was ich hier nicht gefunden habe: hat jemand von euch Gesichtschwellungen?
    Bei mir fing das vor 5 Monaten mit einer Schwellung an der Nasolabialfalte an. Dann
    Stirn, ging über auf die andere Gesichtshälfte. Morgens ist es am ärgsten – kommt und geht im Laufe des Tages. Ist nicht nur Schwellung, es kommt manchmal so ein Taubheits-Spannungsgefühl dazu. Total unangenehm. Seit Neusten hab ich die Schwellung auch über der Lippe – nicht auf der Lippe. Merke förmlich wie es zw. Nase und Lippe anschwillt – vergeht nach einiger Zeit dann wieder.
    Habe eine Ärzteodysee hinter mir. Jetzt lasse ich noch einen Allergietest machen.
    Bin aber froh, diesen blog gefunden zu haben, denn viele Beschwerden kann ich jetzt einordnen.
    Was ich noch anmerken will:
    Meine Mutti ist 95 – weder sie noch meine Tanten, noch ihre Freundinnen hatten diese Probleme. Wallungen ja – eventuell noch Schlafstörungen, aber diese Palette an Beschwerden hatten sie nicht.
    Ob das nicht an unsere Umwelt, Ernährung liegt…?
    Nur mal so in die Runde gefragt?

    Grüße aus Wien

    1. Hallo Manuela, hallo ihr alle,
      es ist tatsächlich möglich, dass sich durch Umwelteinflüsse und verarbeitete Lebensmittel (dazu muss man keine Fertigprodukte essen) unsere Leiden verändert und/oder verschlimmert haben. Kann aber auch sein, dass unsere Mütter etc. nicht soviel darüber gesprochen haben, da es früher doch eher hinter vorgehaltener Hand besprochen wurde. Vielleicht sind wir auch wacher und sensibler, hören mehr, manchmal zu oft?, in uns hinein. Gut ist, dass die meisten von uns ihre Beschwerden ärztlich abklären lassen und wenn man dann ohne Befund entlassen wird, haben wir ja noch uns und Gott sei gepriesen, dieses Forum. Wir kommen da alle früher oder später durch. Ich selbst bin eine dieser Kandidatinnen, die beim nächsten auftauchendem Symptom Panik schiebt und sich bereits tot auf der Bahre sieht, leider. Ich arbeite auch weiter daran. Alles Liebe euch weiterhin.
      Monica

      1. Hi Monica,

        Ja, das kenne ich auch – nehme immer das Schlimmste an und mache den Fehler meine Symptome zu googeln.
        Ganz schlechte Idee, kommt immer was Schlimmes raus.
        Ärzte können mich kurz beruhigen, bis zum nächsten Symptom. ?
        Bin dann so in der Angst gefangen, dass ich nicht logisch denken kann.

        1. Hallo Manuela, oh ja, diese Angst sei’s vor todbringenden Krankheiten oder generell vor dem Leben kenne ich leider auch. Manchmal lache ich über mich selbst, dann geht’s auch wieder. Manchmal funktioniere ich zwar, breche aber jede Minute, in der keiner guckt, in Tränen aus. Ich versuche immer wieder das Leben und manche Widrigkeiten gelassener zu nehmen aber gelingt nicht immer. Trotzdem machen wir alle jefen Tag auf’s Neue weiter und irhendwann lachen wir nur noch ? In diesem Sinne

        2. Hallo Manuela Mir geht es genauso. Hab immer Angst vor einer schweren Krankheit, wenn es irgendwo sticht oder ziept. Schlimm ist das.
          Mein Blut wurde im September untersucht, auch die Schilddrüse. Alles super, aber leider fühle ich mich nicht so. Die Angst ist wie ein Hamsterrad, dann kommt die Angst vor der Angst.
          Viele Grüße an alle, haltet durch, auch wenn es manchmal nicht so leicht ist….

    2. Hallo Manuela das ist die nächste volkskrankheit bei Frauen da wir in den letzten Jahren mehr Stress ausgesetzt werden egal ob physisch oder psychisch bei mir hieß es alles ok nur bourn out hätte nix mit Wechseljahre zu tun hat es wohl da der Körper sich auch umstellt kommen die Symptome bin mittlerweile noch feinfühlig geworden das ich jede Kleinigkeit im Körper merke das macht einen fertig obwohl man es nicht will habe dazu noch trockenen Mund Unwohlsein dazu bekommen obwohl die Angst und panikattacken reichen

      1. Hi Kerstin,

        Bei mir ist es nicht der Mund, sondern der Rachen, der staubtrocken ist. Das tut richtig weh beim Schlucken.
        Komisch ist, dass es vorallem auf der linken Seite ist. Da hat auch meine Schwellung begonnen und die linke Seite neben dem Gaumenzäpfchen ist seit Wochen geschwollen.
        Hab echt Angst, dass die Schwellung meine Luftröhre beeinträchtigt. Bin auch manchmal total verschleimt.
        Glaube ehrlich gesagt nicht, dass alle diese Beschwerden von den Wj kommen.
        Kein Arzt halt eine Erklärung – sie schauen alle nur und zucken mit den Schultern.?

      1. Hi,

        Die Hitze machts zur Zeit nicht leichter.
        Ich bin im Sommer in den letzten Jahren immer in NÖ – meine 95 jährige Mutter würde es in Wien im 3.Stock nicht aushalten.
        Schön zu hören, dass eine Leidensgenossin aus Wien auch diesen blog entdeckt hat
        Lg Manuela

  194. Hallo in die Runde,
    ich würde gerne mal wissen, ob jemand auch mit Herzstolpern/Extrsystolen zu tun hat.
    Kardiologe und Gynokologin sind sich nicht einig, ob das tatsächlich mit der Hormonumstellung zusammenhängt.
    Kennt es jemand ?

    Lieben Gruß
    Kirsten

    1. Hallo Kerstin…oh ja…ich hab jetzt schon länger damit zu kämpfen.. mal heftiger, mal weniger…im Moment ist es wieder echt heftig. Laut Kardiologe nicht behandlungsbedürftig..habe das Gefühl, dass es eine Verbindung zwischen Extrasystolen und Unterleibsbeschwerden gibt. In Verbindung ist es immer schlimmer. Ich bin davon überzeugt, dass es mit dem Wechseljahren zusammenhängt.
      Es ist soooo nervig, all diese Symptome..Ich habe noch meine Mens und leide unter Follikelpersistenz und somit unter einer Östrogendominanz. Einfach nur die Hölle.. seit über 4 Jahren kämpfe ich mich durch die Tage, freue mich tierisch über 2 Tage mal ohne große Beschwerden. Leider kommt das Elend immer wieder..bis jetzt? ich hätte so gerne die Lösung für uns alle..

    2. Ja, ich kenne das zu gut. Bin grad 48 geworden. Die Hormone sind laut Status total im Keller. Von der Gyn gab es ne Ansage… zu jung… Hormonersatztherapie mit Lenzetto Spray und Progesteron… Das nehme ich nun sehr schweren Herzens seit 4 Wochen… ich kann wieder schlafen, kein Herzstolpern, Blutdruck besser, gute Laune, kaum noch Schmerzen in der Hüfte, habe 3 Kilo zugenommen und fühle mich wie ein Schwamm voller Wasser und habe mega Dampf vor Krebs und Embolie, aber auch vor Osteoporose… Weiß überhaupt nicht, was ich machen soll… Ringe jeden Tag mit mir und dem Absetzen der Hormone…

    3. Hab Herzstolpern ohne Ende. Hatte schon mehrmals EKG. Meine Ärztin meint, es ist alles in Ordnung. Man sieht die Stolperer, die seien aber nicht gefährlich. Daran klammere ich mich. Aber Angst macht das trotzdem sehr!

  195. Hallo Mädels…ich hab ja schon mehrfach mein Herz ausgeschüttet.. kurz…bin 52, hab noch meine Mens aber unregelmäßig, und alles Symptome der Perimenopause, die es gibt.. Blutdruck, Schwindel, Herzstolpern, Schwitzen, Übelkeit, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Muskelschmerz,Wetterfühligkeit, usw… mittlerweile hab ich bei manchen Symptomen gelernt, damit umzugehen. Aber seit 1-2 Monaten hab ich mit Durchfällen zu kämpfen, oft kurz vor der Mens und dem Eisprung. Vertrage auch an manchen Tagen rohes Gemüse nicht. Nehme unregelmäßig während der Mens Eisentabletten, die können Durchfall machen,aber ich hab sie auch so öfter mal. Kennt das jemand von euch?

    1. Hallo Melanie,
      also das Durchfall Thema ist mir auch bekannt, allerdings auch schon vor den Wechseljahren. Sobald die Mens losgeht, habe ich 1-2 Tage damit tun.
      Eisentabletten nehme ich auch, allerdings vor dem Schlafen abends, dann verschlafe ich sozusagen die Nebenwirkungen. Ich nehme die von azb ( darf ich das hier sagen ? Falls nicht dann Entschuldigung ) mit Wasser, wo ich etwas .Vitamin C Pulver einrühre. Damit komme ich gut klar.
      Mein Angstproblem bleibt das Herz, nervig.

      Liebe Grüße
      Kirsten

      1. Hallo Kirsten,
        Das mit dem Durchfall hab ich jetzt immer mal wieder seit ein paar Monaten. Das kann echt Angst machen. Leider hab ich ja auch mit Angst vor Ärzten zu kämpfen, sonst würde ich n Termin zur Darmspiegelung machen..ist ja eh Zeit für Vorsorge. Meine nächste große Aufgabe. Was ist bloß aus mir geworden…hoffe, das legt sich wieder. Ich nehme die gleichen Eisentabletten…momentan pausiere ich, bis die neuen Werte da sind.
        Das Herzstolpern ist bei mir auch immer präsent,allerdings mal ganz wenig und dann wieder häufig.. das ist für mich auch das Hauptproblem. Ständig ist was anderes, mal mehr, mal weniger.. wie soll man sich darauf einstellen, diese Unwissenheit, was als nächstes kommt,macht mich irre. Man kann doch nicht lernen,mit etwas umzugehen, wenn ständig was anderes auftaucht…aber durchhalten, ichglaub immer noch, dass alles gut wird. ??

  196. Hallo Ihr Lieben,
    da bin ich wieder… hat jemand von euch eigentlich auch mit Sehstörungen zu tun? Oft in der Zeit um den Eisprung oder die Mens ist es am schlimmsten. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, dass es da einen Zusammenhang gibt. Das macht mir echt Angst, meine Brillen bringen auch nix, oft in Verbindung mit Schwindel. Habe auch Nackenprobleme, aber diese Sehstörungen und eine Lichtempfindlichkeit ist echt Horror. Ich trau mich gar nicht mehr, überhaupt was zu machen. vielleicht hat ja eine von euch auch damit zu tun oder n Tipp.

  197. Dein Kommentar ist nun schon älter. Wie geht es dir inzwischen?
    Ich kann das absolut nachvollziehen, das Gefühl von den Ärzten nicht wirklich ernst genommen zu werden.
    Das ist sehr schade. Hoffentlich ändert sich diesbezüglich mal etwas grundlegend, schließlich haben soviele Frauen die seltsamsten und vielfältigsten Symptome. Alles Gute

  198. Hallo in die Runde,
    ich habe neuerdings immer mal wieder das Problem, dass meine Fitnessuhr nachts einen Puls von 135 für 30-45 Minuten anzeigt, also quasi richtiges Herzrasen.
    Bislang bin ich davon noch nicht aufgewacht, aber alleine die Vorstellung, dass mein Puls plötzlich in Ruhe so rast wie eigentlich beim Sport macht mir doch Angst.
    Kennt das Phänomen jemand und was habt ihr ggf. dagegen unternommen ?
    Lieben Gruß
    Kirsten

    1. Hallo Kirsten, mir ging es genau so.Herzrasen und Schweisausbrüche. Seit 1Jahr nehme ich Bisoprolol 5 vom Hausarzt(davor Check beim Kardiologen) 1mal abends.Schweissausbrüche sind leider noch da, aber Herzrasen ok.Mein Puls ist von 100 in Ruhe jetzt zwischen 60-80.Die anderen Wechseljahrbeschwerden
      bleiben leider…

    2. Hallo Kirsten……ich kämpfe mit demselben Problem…Puls sehr hoch….nach 100m Laufen ist mein Puls bei 180…fühle mich nachts furchtbar, kann nicht schlafen. Wenn ich aufstehen muss, dann könnte ich schlafen ?…..werde im November 53 Jahre alt und hab sämtliche Beschwerden, die man haben kann. Lass deine Pulsuhr nachts weg und mach dich nicht verrückt……wünsche dir und allen Mitwechslerinnen alles Gute….denkt dran….keine von uns ist allein

  199. Hallo Elke
    habe gerade deinen Text gelesen fand ihn sehr gut denn auch ich habe alles was man nur haben kann während der WJ du schreibst das du 53 Jahre wirst darf ich dich fragen seit wann du die Beschwerden alle so hast ? Bei mir ging es mit 48/49 Jahren an ,ich bin jetzt 58 und Frage mich wie lange das noch so weiter geht? Ich habe eigentlich noch viel Power aber tatsächlich nur wenn ich liege. Habe sehr starke Rückenschmerzen .Nimmst du etwas gegen deine Symptome der WJ wäre schön noch Mal was von dir zu hören. L g an alle

    1. Hallo Gabriele…hab die Symptome so ungefähr seit dem 45 Lebensjahr….aber seit 2 Jahren ist es viel schlimmer geworden. Die Rückenschmerzen sind zurzeit wieder sehr schlimm. Ich nehme gar nichts ein und versuche ohne Medikamente oder pflanzliche Mittel durchzukommen. Mal sehen, wie lange ich durchhalte…..alles Gute und liebe Grüße an euch Alle

      1. Hallo Elke,
        ich bin Kathrin, 54 Jahre alt. Im Wechsel seit ca. 4 Jahren. Was mir gegen die Rückenschmerzen sehr gut hilft/half, ist Rückenyoga. Ich habe mir eine Yogamatte zugelegt und mache 2-3x pro Woche Rückenyoga (immer so ca. 45 Minuten). Guck mal auf Youtube, da gibts auch kostenlos viele Videos zum Thema Rückenyoga. Man muß es aber regelmäßig praktizieren. Wenn ich mal 1-2 Wochen auslasse, sind die Rückenschmerzen wieder da. Außerdem war ich immer verspannt, weil ich einen akuten Magnesiummangel hatte, habe dann auf ärztl. Anweisung jeden Abend vor dem Schlafengehen eine Kapsel mit 300mg genommen (Mg ist auch gut für die Nerven, es beruhigt auf jeden Fall). Vermutlich haben meine Rückenschmerzen und Verspannungen verschiedene Gründe: 1. Büroarbeit, sitze fast den ganzen Tag am Computer 2. das Alter (die Wirbelsäule wird ja auch abgenutzt) 3. Wechseljahre…
        Aber das mit dem Magnesium war ein guter Tipp meines Arztes. Hat mir in Kombination mit Yoga den Rücken wieder hergestellt :-))
        Alles Liebe und Gute Besserung,
        Kathrin

  200. Ich danke euch für eure Antworten. Es ist doch manchmal beruhigend, wenn man nicht alleine mit seinen Problemen ist.
    Euch auch alles Gute, Kirsten

  201. Hallo Ihr Lieben,

    tja wenn ich jetzt (44) zurückblicke,fingen meine Beschwerden wohl Anfang 40 an mit plötzlich extremer Hitze und nächtlichen Schweißausbrüchen. Mir war ständig warm obwohl ich sonst eine Frostbeule bin 🙂 .
    Dann bekam ich vor der Periode plötzlich starke Schmerzen im Unterleib die ich ohne Tabletten zu nehmen nicht aushielt.Da ich die Pille nicht nehme kämpfe ich schon immer mit Schmerzen aber solche … Puh.
    Meine Frauenärztin drauf angesprochen,meinte es komme von Myomen die ich hätte aber ich sei niemals in den WJ und sie weigerte sich auch die Hormone zu testen – würde es ja sogar selbst zahlen. Tja man fühlt sich sher alleine wenn einem nicht mal eine Ärztin glaubt die es ja auch irgendwie durchmacht als Frau.Und im Internet gibt es zu Hauf Seiten wo man liest das man auch ab 40 schon in den WJ sein kann zumal viele denken das WJ gleich mit Menopause ist.
    Viele vergessen das es die Phasen wie Prämeno, Peri usw. gibt.
    Nun ja vor ein paar Monaten kam dann plötzlich meine Regel nicht.Seit so vielen Jahren kam sie immer regelmässig.
    Tja ich zur Frauenärtzin ,weil es könnte ja auch etwas Ernstes dahinter stecken.WJ schloss sie natürlich sfort wieder aus und meinte es kommt von einer Zyste. Hmmmm….
    Ich hatte ständig das Gefühl meine Periode kommt ,Unterleibschmerzen und vorallem waren meine Brüste extrem schmerzhaft und vergrössert. 90 Tage später meldete sie sich plötzlich wieder.
    Sie kommt jetzt wieder monatlich aber nicht 28 Tage eher so 35 Tage.
    Und sie ist am 1-2 Tag sehr stark und spätestens am 4 Tag ist sie wieder weg.Damals zog sich das ganze mind. 1 Woche hin.
    Durch das monatliche Brustgespanne als ich auf die Regel wartete ,habe ich nun Dehnungsstreifen auf den Brüsten bekommen.
    Hinzu kommt das ich bei der kleinsten Anstrengung in Schweiß ausbreche.Unter den Brüsten ,in der Leiste …es ist belastend.
    Der Schweigeruch hat sich unter den Armen verändert,ich bin überhaupt nicht mehr belastbar.
    Ich komme schnell ausser Atem und fühle mich als wenn ich schwer erkrankt bin.
    Plötzlich habe ich mehr als 10kg mehr auf der Waage was das ganze noch erschwert.
    Meine Augen sind igendwie schlechter geworden, Nachts bin ich wach und am Tag könnte ich nur schlafen.
    Ich habe auch so ein Zittern in mir ,welches mir Angst macht. kennt es jemand?
    In den Händen merke ich es besonders.
    Mir ist auch aufgefallen das meine Cholesterin und CRP Blutwerte plötzlich erhöhter sind.
    Ich nehme keine Hormone,aber Antidepressiva gegen die Ängste und Panik, hochdosiertes Vitamin C,Zink, Hagebuttenpulver und versuche mir gesund zu ernähren. Man schlägt sich so durch und manchmal frage ich mich wie ich das noch ewig so durchhalten kann. Ich habe soviel vor aber mein Körper bremst mich aus. 🙁

    1. Hallo ihr Lieben ?
      Ich hatte schon mal was geschrieben und wollte jetzt das Thema „Austausch“ aufgreifen. Ich bin an schlechten Tagen immer so unendlich dankbar für diese offenen Berichte und hätte wirklich Lust, mich mal auszutauschen. Wenn die eine oder andere mag, schreibt mir doch unter Kristin.moegelin@web.de
      Ansonsten gehe ich mit 48Jahren seit diesem Jahr mit den unterschiedlichsten Symptomen um (Missempfindungen, Muskelschwäche- und schmerzen, Ziehen, Jucken am Körper , Antriebslosigkeit, Darm, Schmerzen Eierstöcke…usw). Habe seit Monaten keine Mens mehr und bin bei einer Heilpraktikerin. Habe einen sehr geringen Hormonstand und darin Östrogendominanz. Nehme omega3 Öl hochdosiert , Magnesium, Eisen, Silicea, Mariendistel für die Leber, Vitamin D 1000, von Ceres Alchemilla Tropfen die den Hormonhaushalt ausbalancieren sollen. und Progesteron D4 Creme morgens und abends mit Pausen nach zwei Wochen.. Gerade habe ich noch Schmerzziehen unterhalb des linken Rippenbogens.. unfassbar, wie viel ich hier auflisten kann?
      Was mir gut tut ist regelmäßig walken- auch wenn es schwer fällt, an guten Tagen etwas Kraftsport- leicht.. Yoga und ab und an Meditation- Badewanne bei kalten Füßen und Händen und viel Tee. Vertrage auch kaum mehr Kaffee und Alkohol. Versuche wenig Zucker zu mir zu nehmen-finde das aber in der Vorweihnachtszeit eine echte Herausforderung ?
      Seid alle ?gegrüßt und gedanklich umarmt. Dieses Forum ist ein wahrer Segen.
      Viel Kraft ,
      Kristin

    2. Hallo Dany, habe deinen Bericht gerade gelesen und kann dich gut verstehen.
      Ich kämpfe jetzt schon jahrelang mit allen Symptomen, mal mehr, mal weniger. Bin 52 und habe noch meine Mens…Zyklus mal 17 Tage, mal 28…..Seit ein paar Jahren nehme ich bioidentisches Progesteron ein. Aber es gibt bei mir leider nur bedingt Besserungen. Da man bei der Therapie alles selber zahlen muß (Labor 80 €, Arzt 70 +€ und Kapselnfür ca. 3-4 Monate 180 €) bin ich ziemlich enttäuscht und überlege jetzt, ob ich einen Auslassversuch mache. Schwitzen, Unterleibsschmerzen, Muskelschmerzen, leichte Unruhe, Müdigkeit, Durchfall usw. ..alles noch da.. nicht alles immer durchgehend manche auch in Schüben (Eisprung/ Menstruation). Da ich eine Follikelpersistenz und Östrogendominanz habe, ist die Entscheidung nicht einfach.
      Ich kenne das Gefühl gut, daß man gerne Dinge tun möchte und einfach nicht kann…diese heftige Unsicherheit, ob der Körper mitspielt.
      Ein kleiner Tip?Wenn Du deine Werte wissen willst, kannst in vielen Laboren Testkits anfordern und die nötigen Werte(Progesteron, Östradiol, FSH und evtl Vit D) bestimmen lassen. Die Kosten für die Laborbestimmung liegt zwischen 80-100 €..Du brauchst nur jemanden, der dir Blut abnimmt. ?
      Bei Brustspannen hilft Progesteron ganz gut. Es gibt da auch Creme, die man auf die Haut schmiert. Das hilft manchmal auch schon.

    3. Hallo Dani. Mir geht es ähnlich. Habe momentan auch so ein Zittern im Körper, das Gedankenkarusell dreht sich auch wieder in voller Fahrt.
      Geht es dir inzwischen besser??
      L. G. Ute

  202. Hallo zusammen! Ich verfolge diese Seite jetzt seit Mai und ohne eure Kommentare wäre ich schon so manches mal verzweifelt! Bin im Mai zusammen geklappt! Stress , Corona und Wechseljahre mehr ging nicht. Rückenschmerzen, Brustziehen, Angstattaken , Herzrasen usw. Mache jetzt eine Psychotherapie und Yoga nehme Magnesium ( damit hat das Herzklopfen und die Sprünge aufgehört.).War bei einer neuen Gynäkologin und die hatte soviel Verständnis. Fange jetzt mit Remifemin an. Sollte das nicht helfen hat sie mir ein Gel angeboten. Aber meine Gedanken drehten sich immer wieder darum ich könnte krank sein, es stimmt was nicht und immer wieder hab ich in mich rein gehört. Bis ich mich mit einer Freundin getroffen habe ( sie ist Ärztin) und wieder gejammert hab. Sie hat dann etwas zu mir gesagt , was ich mir jetzt immer sage. Sie sagte: Das bist jetzt du, dein altes ich gibt es so nicht mehr. Du musst das jetzt annehmen und es akzeptieren und nur so wird es besser. Ist vielleicht nicht für jeden aber mir hat es zusätzlich geholfen. Wenn es jetzt zwick oder sticht oder ich Schweißausbrüche bekomme, sag ich mir das bist jetzt du und dann geht es auch besser und ich höre nicht mehr in mich rein sondern versuche wirklich nur die schönen Dinge zu sehen. Ist nicht immer so aber es geht mir so wirklich besser. Vielleicht hilft es ja euch auch. Ich bin gerne hier ihr tut mir alle immer gut wenn ich mal wieder diese innere Unruhe verspüre.
    Lg nici

  203. Hallo zusammen! Ich verfolge diese Seite jetzt seit Mai und ohne eure Kommentare wäre ich schon so manches mal verzweifelt! Rückenschmerzen, Brustziehen, Angstattaken , Herzrasen usw. Mache jetzt eine Psychotherapie und Yoga nehme Magnesium ( damit hat das Herzklopfen und die Sprünge ) aufgehört. . War bei einer neuen Gynäkologin und die hatte soviel Verständnis. Fange jetzt mit Remefin an. Sollte das nicht helfen hat sie mir ein Gel angeboten.

  204. Hallo Dany
    Ich 58 Jahre kenne das nur zu gut bei mir hat es wenn ich mich Recht erinnere mit 48 J. angefangen und kämpfe mich genauso wie du durchs Leben. Ich bin eigentlich auch ein fröhlicher Unternehmens lustiger Mensch ich habe auch kein richtiges Vertrauen zu meiner Frauenärztin wenn ich von den WJ anfing zu erzählen hieß es immer da müssten die Frauen früher auch durch. Ich kann das was du hier schreibst genauso bestätigen. Zur Zeit habe ich sehr starke Gelenkprobleme. Zwischendurch ging es mir schon mal besser und ich dachte okay geschafft aber das ist es wohl noch immer nicht. Ab meinem 55Lebensjahr habe ich keine Mens mehr und dachte jetzt mit 58 ist alles gut aber das ist nicht der Fall. Damit es mir etwas besser geht trinke ich viel Tee Versuche mich abzulenken und hoffe auch das es bald mal besser wird. Auch diese Seite hilft mir wenn schlimm ist so wie gerade lese ich hier viel und es hilft ungemein wünsche dir schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr natürlich auch allen anderen. Grüße Gaby

  205. Hallo ihr Leidensgenossinnen,

    ich bin sehr froh, dass es euch gibt. ich bin 56 Jahre alt. Wenn es mir schlecht geht, lese ich sehr gern eure Beiträge. Dann weiß ich wieder, dass ich nicht allein bin.
    Seit einíger Zeit habe ich wieder vermehrt Panikattacken, bin total unruhig, mein Puls rast und das Herz stolpert. Ich habe einfach Angst. Fühle mich nutzlos, alles wird mir zuviel. Die kleinsten Veränderungen lösen in mir eine Panik aus.
    Ich bin eigentlich ein fröhlicher Mensch, davon ist nichts mehr übrig. Mein Mann hat auch wenig Verständnis, woher will er auch wissen, wie ich mich fühle. Habe in den letzten Jahren einiges zugenommen, obwohl ich nicht mehr esse. Meine Haare werden auch immer dünner. Mein Blutdruck schwankt. Neuerdings plagt mich auch ein Reizhusten. Ich weiß nicht, ob es von den trockenen Schleimhäuten kommt. Kennt ihr auch so etwas??Ich nehme seit eiigen Jahren auch Antidepressiva. Es ging mir damit eigentlich relativ gut. Mein Arzt meint, ich habe eine Angststörung, vielleicht in Kombination mir den Wechseljahren.
    Ich weiß manchmal nicht mehr weiter. Ich möchte mein altes Leben zurück, wenigstens ein bisschen…
    ganz liebe Grüße an alle !!!!

    1. Hallo,
      nimmst du ggfs. Blutdrucktabletten? Von denen hatte ich auch einen Reizhusten und habe neue bekommen. Aber die Schleimhäute könnten es auch sein, wie du schon schreibst. Ich denke auch, dass die Akzeptanz unseres „Zustands“ es uns leichter macht. Aber das ist halt nicht so einfach. Versuch vielleicht mal Ying Joga, das ist die ruhigere Form, die sehr entspannt und zum Ausgleich dreh dein Lieblingslied laut auf und tanze wie eine Irre durch die Wohnung. In unserem Alter wird es uns immer bewusster, wie endlich das Leben ist und das macht Angst und Sorgen. Gerade dazu in dieser Coronazeit.
      Ich versuche trotz aller Sorgen und Ängste jeden Tag etwas Schönes zu finden, worüber ich mich freue und wenn es „nur“ ein Eichhörnchen ist dem ich zuschaue. Klar, dann kommt wieder ein Tag, an dem nur geheult wird und das Leben zusammen zu brechen droht aber auch das geht vorbei. Alles Liebe euch allen

    2. Hallo Ute.
      Du sprichst mir aus der Seele .Reizhusten habe ich auch bei mir kommt dieser vom Magen.Reflux.Muss dann immer hoch liegen im Bett dann geht es.
      Es ist alles sehr mühsam.Leide auch unter einer Angststörung und durch die Wechseljahre wird alles schlimmer.Was mir hilft sind Atemübungen anfangs dachte ich so ein Quatsch aber es hilft tatsächlich.Bekomme so meine Panik in den Griff und mir geht es besser.
      Liebe grüße

    3. Hallo Ute ! Ich kenn das auch alles . Mit 58 fing bei mir alles an , das ist nun fast neun Jahre her , ich frag mich manchmal wie lange ich das noch aushalte . Antidebressiva würde ich nie nehmen , da sind die Ärzte ganz schnell. Ich nehme dafür Hormone ein , ohne die ginge garnichts . Angstzustände und Panikatattacken sind weg aber alles andere ist bei mir auch sehr stark , ich müßte mehr Hormone nehmen , will ich aber nicht . Blutdruckschwankungen , hoher Puls, hoher Blutdruck , solpern , Engegefühl , Schwindel , Kopfschmerzen und andere komische Gefühle , wo man denkt jetzt gehts zu Ende, Husten ist bei mir auch sehr stark und zugenommen , das ist auch schlimm , bin 160 groß , war immer so 56 kfg jetzt 61kg vor allem am Bauch , von Göße 36,38 auf 40,42 ist das nicht schlimm ! Eins kann ich nur bei Dir sagen , das sind Angststörungen aber nur von den Wechseljahren , die gehn mal von alleine weg aber wann . Ich weiß auch nicht mehr weiter , weil ich nun auch noch mit den Hormonen aufhören soll , das macht mir angst , da lande ich wieder in der Notaufnahme . Ich bin ein total unglücklicher Mensch , es hat einen so verändert , heule jeden Tag . Zur Zeit träume ich nur vom Leben , ich hatte noch so viel vor , gerade weil ich nicht mehr arbeiten muß . Ich fahr sein einer Weile auch nicht mehr Auto und mein Mopet habe ich verkauft . ICH könnte noch so weiter schreiben , aber jeder hier kennt das ja alles . Ich möchte auch mal wieder normal leben , es hat bis jetzt jeder geschafft , also müssen wir hoffen , das es bei uns auch so wird , wann weis keiner . Ganz viel Kraft und immer genügent Hoffnung liebe Grüsse Dir und an alle da Draußen blümchen

      1. Hallo liebe Monica, Ramona und Blümchen,
        zuerst einmal lieben Dank für eure Worte. Ich hatte meine Ärztin darauf angesprochen, ob der Husten auch von den Blutdrucktabletten kommen könnte. Sie meint, dass das durch diese Tabletten nicht kommen könnte. Ich muss dazusagen, meine Hausärztin ist Internistin. Eigentlich ist sie immer sehr gründlich, untersucht alles mögliche bei mir. Sie kennt mich schon viele Jahre und weiß, wie ich manchmal ticke….
        Ich versuche mich auch immer abzulenken. Es gibt auch gute Tage, da fühle ich mich ganz wohl, aber dann irgendwann geht es wieder los. Pulsrasen, Herzstolpern, Verdauungsstörungen, Blähungen ohne Ende, Unruhe, Schwindel, Übelkeit, etc. Das mit der lauten Musik mache ich auch. Drehe richtig laut auf. Ich finde, dass allerschlimmste ist das Kopfkino. Als ob man irre wird. Die Gedanken kreisen und kreisen, kann mich nicht ablenken. Man sollte nicht so in sich reinhören, aber das ist leicht gesagt….
        Wir haben uns von einigen Jahren einen Garten angeschafft, es tut gut in der Erde zu graben. Blümchen, auch meine Figur droht sich zu verselbständigen. Eine ältere Kollegin sagte mir mal, jedes Jahr nimmt man ein Kilo zu während der Wechseljahre. Ich hab nur gelacht, aber, die Frau hatte recht!!!!! Und man bekommt das schlecht wieder runter. Ich bin jetzt nicht so der Sportler, obwohl ich mich gern bewege. Früher hab ich sehr gern abends ein Glas Rotwein getrunken. Geht im Moment nicht. Mein Kopf glüht und das Herz pocht, wenn ich das mache. Geht es euch auch so? Ich vertrage es einfach nicht. Ich hoffe auch, dass alles wieder besser wird, gebt nicht auf!!! Auch wenn es schwer fällt.
        Blümchen, hast du einen Partner, oder lebst du alleine? Ich habe nach der Scheidung vor 10 Jahren wieder einen ganz lieben Mann kennengelernt, er würde mir gern helfen, aber er weiß nicht wie. Ist ja eigentlich klar, woher will er auch wissen, wie ich mich fühle.
        Liebe Ramona, das mit den Atemübungen habe ich auch versucht. Irgendwann denke ich dann, ich bekomme keine Luft mehr, obwohl ich sehr gut Luft bekomme, o man, ist das nicht verrückt?
        Schreibt mir wieder, würde mich freuen.
        Ich wünsche allen ein schönes Wochenende, denkt daran, es geht bestimmt wieder vorbei, Mädels, wir schaffen das!!!

        1. Hallo Ute ! Ja , ich habe einen Mann , er hat auch viel Verständnis , will mir auch gern helfen , weiß nicht wie ,er passt sich mir an und wir machen dann solche Dinge die ich eben schaffe . Er sieht das alles locker denn es geht wieder vorbei , so ganz kann das keiner nachvollziehen wie es wirklich in einen aussieht . Ich habe ja auch meinen Garten und das lenkt mich ab , nur bei über 25Grad muß ich dann schon wieder zu Hause bleiben . War vor 5 Tagen in der Notaufnahme , weil ich plötzlich taube Lippen hatte i ich dachte gleich an einen Schlaganfall aber wieder blinder Arlam , die Ärztin sagte könnte mit dem Östrogenmangel zu tun haben , ich sage Dir da bekommste es langsam mit dem Kopf . Ich wünsch Dir jedenfalls viel Spaß im Garten und viel Kraft blümchen

        2. Ergänzung zu meinem Kommentar: Also bitte bisher verordnete Blutdruck-Medikamente nicht selbstständig einfach weglassen. 😉 Wenn dann nochmal mit dem Arzt sprechen!! Sonst spielt nachher der Blutdruck verrückt… LG Simone

      2. Hallo und guten Abend. Auch ich bin in dieser nicht so tollen Lage. Mir geht es genau so. Ich würde mir sehr wünschen mal mit jemandem zu reden. Das tut vielleicht auch gut. Ich suche jeden Tag nach Ratschlägen die mir in dieser Zeit helfen können. Aber alles was ich versuche klappt nicht.
        Vielleicht hast du ja mal Lust zu quatschen. Ist einfach persönlicher. Liebe Grüße Sabine Kregel

      3. Hallo Blümchen,
        Dein Bericht hat mich sehr berührt.
        Ich hoffe es geht dir irgendwie besser.
        Hast du mit den Hormonen aufgehört?Warum solltest du die absetzen, wenn ich fragen darf?
        Leider leide ich auch an enormen WJ Beschwerden, die durch Progesteron etwas abgeschwächt sind, aber noch immer präsent. Ich denke, ich bin nicht exakt eingestellt mit der Menge. Die FA hat nicht viel Ahnung, Termin beim Endokrinologen steht noch aus. Ich wünsche mir einfach nur mein altes Leben zurück.
        Dir wünsche ich alles Gute, in der Hoffnung auf Besserung.
        Der pure Wahnsinn, den wir durchmachen müssen. LG, Chrissie

    4. Hallo und guten Abend. Auch ich bin in dieser nichtbso tollen Lage. Für mich wäre es mal schön mit jemandem zu quatschen, die in der gleichen Situation sind . Es ist eine sehr beschissene Zeit. Jeder Tag bringt irgend ein Leiden mit sich. Jeden Tag bin ich am heulen. Das kann nicht das Leben sein.

      1. Hallo liebe Sabine ! Ich habe schon sehr lange , sehr starke Beschwerden und auch ich würde gern mal mit jemanden reden , wenn Du willst schreib mir mal eine MAIL und dann sehn wir weiter . Ich wohne in Coswig bei Dresden Meine MAIL ist porschbergerbarbara@gmail.com liebe Grüsse und vieleicht bis bald

  206. Hallo alle.
    Hatte schon geschrieben.. was mich gerade stark belastet ist Druck auf dem Brustkorb, ein Gefühl von Atemproblemen, so als wäre irgendeine Entzündung in den Atemwegen.. kennt das jemand?? Mache immer wieder Atemübungen und Meditation, tut schon im Moment gut, aber die Gedanken um das nicht richtig Luft holen können kreisen schnell wieder.. falls ihr einen Tipp habt, freue ich mich.
    Versuche ansonsten gerade regelmäßige Basenbäder.. gleicht etwas aus, finde ich.
    Grüße euch alle und ??
    Bin froh dass es euch gibt???
    Kristin

  207. Hallo, ich habe gesehen, dass unsere Beiträge immer erst sehr spät eingestellt werden und man muss ewig suchen.
    Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr mich auch per Mail anschreiben, bin immer für einen Austausch dankbar. Leide heute wieder an extremer Übelkeit, ute.fischer65@freenet.de

    An alle, einen schönen Sonntag, Wir schaffen das!!!!

  208. Habe seit ein paar Tagen wieder hälftige Panikattacken. Aus heiterem Himmel., ohne ein Beruhigungsmittel ging es nicht. Ich denke, ich falle um. Hab mich hingelegt und hoffe dass der ganze Spuke gleich wieder vorbei ist….
    Kennt ihr das auch??

    1. Hallo Ute,

      Kann ein Lied singen von diesen elenden, aus dem Nichts kommenden Panikattacken. Hatte ich vor ein paar Monaten auch noch. Konnte nicht unter Leute gehen, ohne Angst gleich umzukippen. Diese Attacken hatte ich fast zwei Jahre. Zusammen mit anderen Symptomen wie Rückenschmerzen, Kopf und Gliederschmerzen, Übelkeit, heißes Gesicht, Schweißausbrüche, Schwindel. Zu den Panikattacken kann ich dir sagen, das sie von heute auf morgen weg waren. Als hätte es sie nie gegeben. Ich kann es mir nur so erklären, das ich irgendwann gemerkt habe, das gar nichts passiert wenn ich raus gehe. Weder bin ich umgefallen noch ist sonst was schreckliches passiert. Und plötzlich waren die Panikattacken verschwunden. Konnte es selber kaum glauben. Damit habe ich ein Stück Lebensqualität zurück bekommen. Ich drücke dir ganz sehr die Daumen, das es bei dir auch so kommt. Vielleicht tröstet dich der Bericht ein wenig.
      Liebe Grüße an alle
      Annett

  209. Hallo Kristin,
    oh man ja, diesen ewigen Druck auf dem Brustkorb habe ich auch. Habe dann auch immer das Gefühl, als könnte ich nicht ganz zu Ende atmen ( schwer zu beschreiben ) Hole dann ganz bewusst tief Luft, verrückt wird man dabei. Da ich zusätzlich an Herzrhythmusstörungen leide, denke ich oft, wenn dieser Druck auf dem Brustkorb stark ist, dass es ein Herzinfarkt ist. Eine Lösung habe ich leider noch nicht gefunden. Du ?
    LG
    Kirsten

    1. Hallo Kirsten.
      Ich versuche mich gerade an Atemübungen, es gibt die sog. Buteyko Methode.. hat mir meine Heilpraktikerin empfohlen. Muss man halt regelmäßig machen. Tut schon gut, aber ich habe schon gerade das Gefühl, weniger Spielraum mit Atem anhalten habe., weiß jemand ob dieser Druck “nur” von Verspannungen kommt, oder was genau dahinter steckt? Der Gedanke ans Herz kommt auch automatisch immer mal wieder, wenn es schneller schlägt, oder Stolperer drin sind. Linke Seite spüre ich immer extremer/auch Schulter und Arm.. hoffe sehr dass diese Brustkorbsache irgendwann wieder nachlässt. Das zieht mich gerade mit am meisten runter?Andere Symptome kommen und gehen. Gibt aber seit einigen Monaten bei mir wenige Tage/Wochen, an denen sich alles ok anfühlt. Schon heftig. Versuche seit kurzem mit Yin Yoga noch mehr in die Entspannung zu kommen. Finde das aber gerade mit innerer Unruhe und Gedankenkarussell gar nicht so einfach.
      Ich grüße euch ganz herzlich und bin nach wie vor immer wieder sehr froh über die Beiträge. Hält vom Durchdrehen ab?
      Kristin

    2. Hallo, genau dasselbe habe ich auch, das Gefühl nicht vollständig einatmen zu können. Dazu auch oft Druck auf Brust, Rücken, Oberbauch. Mal mehr mal weniger, zur Zeit ganz extrem. Es fällt auch schwer, sich nicht darauf zu konzentrieren. Und dazu Blutdruckschwankungen, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen etc. Es ist zum Verrückt werden. Ständig was Neues oder wieder was Altes. Wie geht es dir inzwischen? Hast du etwas gefunden um die Atembeschwerden zu lindern?Liebe Grüsse

  210. Ihr lieben Leidensgenossinnen. Ich kann das so gut nachvollziehen.Hatte Corona und das hat mich so in Angst versetzt, dass diese Symptome wie Engegefühl, Gedankenkarussell,hoher Puls, Unruhe, Schlafstörung ganz schlimm geworden sind. Ich bin zu einem Kardiologen und habe mich durchchecken lassen.Er hat mir alles genau erklärt, organisch ist alles Bestens. Ich nehme seit kurzem Abends Opipramol , um etwas zur Ruhe zu kommen. Bioidentische Hormone nehme ich seit 8 Monaten. Die haben mir sehr geholfen.Am Montag habe ich einen Termin bei meiner Frauenärztin. Ich frage sie, ob ich die Dosis erhöhen soll. Ich sage mir jeden Tag, dass ich stark bin und aus diesem Tief heraus komme und ich unternehme jeden Tag etwas .Dieses krank in Quarantäne sitzen hat mich sehr zurückgeworfen, man hat viel Zeit zum Grübeln und panische Angst vor einem schlimmen Verlauf, was in der Realität überhaupt nicht so war. Vielleicht hilft es, wenn der Alltag wieder los geht und ich wieder arbeite.Das hoffe ich. Ihr Lieben, alles Gute Euch. Versucht, egal wie es Euch geht , etwas zu unternehmen, habt keine Angst vor bioidentischen Hormonen, die haben mit denen , die man früher bekommen hat, überhaupt nichts zu tun.
    Ich hatte meine Lebensqualität nach 4 Wo Einnahme zurück .Wir schaffen Das.Liebe Grüße

  211. Hallo zusammen. Mit Interesse habe ich eure Beiträge verfolgt. Ich habe ähnliche Symptome, aber versuche einfach, es zu ignorieren. Was mich aber wirklich beschäftigt, was hier keiner geschrieben hat, wie schaut es denn bei euch mit sexueller Unlust aus? Das ist gerade bei mir ein Riesenproblem. Ich will einfach keinen Sex mehr. Jegliche Gespräche, jegliche Annäherungsversuche finde ich einfach nur noch ekelhaft. Am liebsten würde ich mir eine eigene Wohnung suchen, damit ich meine Ruhe habe und mich nicht erklären muss. Mein Mann versteht anscheinend überhaupt nichts, weil ich immer sehr sehr viel Spaß und gerne Sex hatte. Ich höre nur Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe und bin es einfach nur satt. Wie schaut es denn da bei euch aus? Liebe Grüße Claudia

  212. Hallo cloudy,
    das Problem habe ich auch. Das kam von jetzt auf gleich. Hängt sicher auch mit den Wechseljahren zusammen. Die Hormone….. Die Männer können das nicht verstehen, das ist es ja, woher auch. Hoffentlich ist die zeit bald vorbei uns es geht uns besser. Man wartet täglich drauf. Ich versuche die ganzen Sachen auch zu ignorieren, geht nur nicht immer.
    Bei mir ist das Herzstolpern im Moment am Schlimmsten.
    Liebe Grüße!

  213. Hallo zusammen,
    ich habe seit Monaten eine verstopfte Nase. Kein Schnupfen, keine Allergien, keine Unverträglichkeiten, keine schiefe Nasenscheidewand. Ging aber ziemlich gleichzeitig mit dem Ende meiner Regelblutungen los. Ich frage mich, ob die verstopfte Nase eine Folge der Hormonumstellung sein kann?? Hat jemand Erfahrung? Freue mich über Antworten.
    Danke vorab und liebe Grüße,
    Luzie

    1. Hallo Luzie,

      ich leide auch darunter. Habe mir ein Meerwasser-Nasenspray geholt, das verwende ich mehrfach, um die Nase zu befeuchten. Hilft nur nicht lange. Außerdem habe ich oft Reizhsten durch den trockenen Hals. Ich bin mir sicher, dass es mit den Wechseljahren zutun hat.
      Ich habe aber auch eine Frage: Mein Haar wird immer dünner und brüchiger, hat vielleicht jemand einen Tipp für ein wirksames Mittel dagegen?
      Ich wünsche allen einen schönen Tag, haltet durch!

  214. Hallo in die Runde
    ich bin jetzt 65 und leide immer noch extrem unter den Wechseljahren
    Mit 53 gings bei mir los mit Hitzewallungen in der Nacht alle 2 Stunden klatschnass
    Habe gefühlt nichts nehr geschlafen.
    2014 totaler Zusammenbruch mit schwerer Depression
    Habe weder Hormonpräparate nich Antidepressiva genommen. Habe es wieder ins Leben geschafft.
    Es sind jetzt 12 Jahre und ich habe immer noch Hitzewallungen nicht mehr so stark und unterschiedlich oft. Leide Phasenweise unter innerer Unruhe extremer Müdigkeit Gekenkschmerzen, Gereiztheit und Angstzuständen.
    Habe irgendwie gelernt damit umzugehen und hoffe nach 12 Jahren Leidenszeit endlich auf ein Ende.

  215. Hallo zusammen,
    heute hätte ich mal eine Frage kennt es jemand das man im ganzen Körper ein zittern hat als würde man Strom durch den Körper bekommen und weiß jemand was man da gegen machen kann? Ich bin zur Zeit in einem tiefen Loch was die ganzen Symtome der WJ betrifft am schlimmsten sind gerade die Gelenk Schmerzen und das Unwohl sein das es immer schlimmer wird dabei bin ich immer ein positiver Mensch voller Elan und Tatendrang und dann wenn ich was anfangen möchte ist nach 10-15min. die Kraft vorbei..Auch mit dem schlafen klappt es nicht immer wieder wach habe schon einiges mit Lavendel ausprobiert aber das vertrage ich nicht .Vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich ich würde mich sehr freuen. LG Gaby

  216. Hallo Gabriele ! Ich leide auch an allen was es da so gibt , schon 10 Jahre , es gibt nichts was ich nicht habe und das schön immer der Reihe nach , es soll einen ja nicht zu gut gehen . Das zittern habe ich auch oft und hatte es auch mit Lavendel probiert, was ich nicht vertragen habe , mir ging es sehr schlecht dadurch . Ich nehme jetzt -Sedacur forte – das Beruhigt auch und bis jetzt habe ich es gut vertragen . Ich möchte Dir noch was empfehlen , das ist das Buch von der besten Gynäkologin in Deutschland und das ist wirklich gut .Es ist Dr. med. Sheila de Liz und das Buch – Woman on Fire – . Das gibt es auch bei Amazon für 16 €. Deine Gelenkschmerzen sind auch nur eine Folge von Östrogenmangel . Lese das Buch und Du bist um eineges Schlauer . Ich wünsch Dir alles Gute und viel Kraft blümchen

    1. Hallo Blümchen
      sorry das ich mich so spät melde vielen Dank für die Idee mit dem Buch ich habe es bestellt und werde es im Urlaub lesen. Zur Zeit bin ich wieder in einem Loch und komme nicht raus . Weiß nicht ob es mit den heißen Temperaturen zusammen hängt ich schwitze und schwitze habe dann das Gefühl der Kreislauf spinnt Blutdruck ist okay . Habe diesen Zustand fast 10 Jahre muss doch mal vorbei sein oder. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute. Ich melde mich noch mal wenn ich das Buch gelesen habe. Grüße Gabriele

      1. Hallo Gabriele ! Ich hoffe , das ich Dir mit dem Buch weiter helfen konnte . Es hilft einen ja nicht so wirklich aber man versteht vieles besser und es nimmt einen ein wenig die Anst , denn man denkt ja oft , man könnte was Schlimmes haben . Ich nehme ja auch Hormone aber warscheinlich zu wenig , habe auch nicht den richtigen Arzt . Die Ärztin in dem Buch , zu ihr möchtich gerne mal gehen aber zu weit weg . Ich wünsch Dir alles , alles Gute und viel Kraft liebe Grüße blümchen

  217. Hallo, ich bin 56 Jahre alt und in den Wechseljahren, mit allen Beschwerden, die man sich nur vorstellen kann, Herzstolpern, Unruhe, Angst etc. Habe seit 2 Tagen Blähungen ohne Ende und ein Ziehen im Unterbauch. Ich weiß gar nicht mehr, was ich essen soll. Total aufgeblähter Bauch. Habe schon dieses Flohschalenpulver eingenommen und Pfefferminstee getrunken.
    Kennt das jemand von euch?? Musste gerade ein Schmerzmittel einnehmen.
    Viele Grüße
    Ufi

    1. Hallo Ufi,
      Ich bin 55 und das kenne ich leider genauso. Nach dem Essen bin ich aufgebläht und habe das Gefühl mein Bauch platzt. Vor allem der Oberbauch. Hatte immer eine klasse Verdauung aber jetzt von Verstopfung zu Durchfall in nullkommanix.
      Herzstolpern ist auch manchmal so stark, dass mir kurz schwindlig wird aber laut Ärzten alles ok. Wenn man dann noch irgendwelche Sorgen hat, die einen belasten, kommt man aus der Angstschleife kaum noch raus. Ich werde es wohl wieder mit pflanzlichen Beruhigungsmitteln versuchen. Momentan habe ich auch ganz grosse Sinnkrisen wie „war’s das jetzt?“, „ich bin ohne es zu merken fast 60, wo ist die Zeit hin“ etc.

    2. Hallo Ufi
      Ja das kenne ich auch ich habe aber auch keine Ahnung was man da noch machen soll . Ich bin tatsächlich auch gerade viel mit Wärme und wie du schon schreibst auch am Pfefferminztee und Fencheltee trinken . Ich weiß auch nicht was da noch alles auf einen zukommt und Frage mich immer ob und wann das ganze Mal ein Ende hat. In diesem Sinne alles gute. LG Gabriele

  218. Hallo Gabriele und hallo Monica,
    ich habe jetzt mal wieder Flohschalensamen genommen, einmal täglich. Ich finde bei mir hilft es etwas. Man weiß gar nicht, was man zuerst bekömpfen soll. Dafür ist mir heute wieder schwindlig und ich habe ein komisches Gefühl in den Beinen.
    Kann mich auch nicht recht aufraffen. Fühle mich kaputt.
    Habt alle trotzdem einen schönen Tag, mit wenig Beschwerden und macht das Beste draus 🙂
    Ufi

  219. Hallo
    Bin Bibi und 48 fast 49 Jahre
    Habe kurz vor meiner Periode immer so blöde Brustschmerzen,zieht bis in die Achseln rein! Schwindelig, Kopfschmerzen und Ängste! Hat das von euch auch jemand? Was macht ihr dagegen? Liebe Grüße Bibi

    1. Hallo liebe Bianca,
      Deine Nachricht ist schon etwas älter, trotzdem wollte ich dir schreiben, das ich das mit dem Ziehen in der Brust und bei mir Stechen in den Achseln kenne. Habe ich im Moment Abends. Mittlerweile habe ich schon so viele Beschwerden durch, das ich versuche, mich nicht mehr da rein zu steigern.
      Hoffentlich haben sich deine Beschwerden schon gebessert oder sind ganz weg.
      Alles Liebe für dich und ganz herzliche Grüße.

    2. Hallo Bianca,
      ja, das kenne ich auch. Ich habe viele Zysten in der Brust, die sich ab Eisprung ab und an bemerkbar machen.
      Liebe Grüße Sabine

  220. Hallo,
    ich habe bei Stress oder innerer Unruhe trockenen Reizhusten, kennt das jemand von euch und wenn ja, was macht ihr dagegen? Ich finde das sehr belastend. Wenn ich mich zu sehr auf meine Atmung konzentriere, wird es noch schlimmer! Dazu kommen ja noch die anderen Wechseljahresbeschwerden, ich glaube, „habe da 10 x hier gerufen!!!!“
    Viele Grüße an alle
    Sibylle

  221. Hallo zusammen,
    Heute hättet ich mal eine frage und wäre sehr dankbar über Rückmeldung lebe jetzt ungefähr seit 10 Jahren mit sämtlichen Syntomen der Wechseljahre und dachte eigentlich es ist jetzt mal vorbei aber seit einiger Zeit plagen mich wieder sehr starke Hitzewalljngen bei der kleinsten Anstrengung läuft mir das Wasser aus sämtlichen Poren das ist nicht mehr schön. Hat das auch schon jemand gehabt und weiß jemand wie lange das noch gehen kann und auch Gelenkschmerzen werden immer stärker. Bin über jede Rückmeldung dankbar. Es zieht mich gerade immer wieder runter irgendwann muss das doch auch mal aufhören. Vielen Dank im voraus und einen schönen Tag. LG Gabi

    1. Hallo Gabi,
      ganz genau so geht es mir im Moment. Erst dachte ich, diese extreme Hitze sei schuld aber das ist auch an kühleren Tagen so. Klatschnass innerhalb von Sekunden. Vor allem am Kopf und Oberkörper. Und dazu noch die Schulter-/Handschmerzen und jetzt das Bein/Wade. Das nervt alles nur noch. Dann die Heulerei aus dem Nichts und 5 Minuten später lache ich mich über irgendwas kaputt. Völlig bekloppt.
      Ich versuche wirklich immer positiv zu denken aber das fällt mir momentan echt schwer.

      1. Danke Monica
        Du glaubst gar nicht wie gut es tut das auch von jemanden anders zu hören ich kenne das auch mit dem los heulen ohne Grund . Ich bin jetzt 59 Jahre und bin echt immer wieder am rechnen wie lange noch . Die Hitzewellen fingen mit 49Jahren an mit 55 die letzte Periode und nun schwitzen bis der Arzt kommt. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und hoffe das wie wirklich noch ein paar schöne Jahre haben ohne die ganzen Begleiterscheinungen. Denn ich bin auch ein sehr positiv denkender Mensch.

  222. Ich lese schon seit langem mit und finde mich in vielen Berichten wieder. Begonnen hat meine Geschichte mit Gelenkschmerzen, Unwohlsein, Schwindel und und und…das waren dann allemal Nebenwirkungen die ich von der Mirena hatte. Diese habe ich dann entfernen lassen. Da sie aber Mineralien und Vitamine geräubert hatte mußte ich hier erst mal auffüllen…..Gelenk u. Muskelschmerzen , Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Rückenschmerzen, Lustlosigkeit und vieles mehr folgten einige Zeit später. Beim Orthopäden gab es Akupunktur die nicht half, der Gynäkologe bestimmte im Blut den Müller Wert. Dem Wert zu Folge war ich nicht in den Wechseljahren. Ich suchte mir eine Ärztin die mit naturidentischen Hormonen arbeitete und ja, ich bin 50 und es scheinen schon länger die Wechseljahre zu sein. Mittlerweile kommen noch Wortfindungsstörungen, Konzentrationsprobleme, Brain fog, Rippenschmerzen, Sodbrennen und jeden Tag ein neues Problem hinzu. Blutungen hatte ich zuletzt mit meiner CoronaInfektion im Juni 2022 seither nichts…..aber wenn sie kommen muss ich zu Hause bleiben weil man die Menge die kommt, nicht lange bewältigen kann. Ich bin Krankenschwester und hinterfrage eh alles hundertfach, lese viel zum Thema und mich beruhigt es auch hier zu lesen, das man es sich nicht einbildet. Der Austausch tut sehr gut. Im Moment nehme ich Aminosäuren, Hochdosiert Vit. D3, hochdosiert Magnesium, Rhodiologes zur Beruhigung, Calcium da Osteoporose ja das nächste Thema ist, ich mache lange Spaziergänge, gönne mir Massagen, werde meinen Job wechseln um anders zu arbeiten und möchte Sauna ausprobieren…….aber gerne lese ich die Lösungsansätze von Euch allen…also her damit, ich freue mich über den Austausch.

    1. Hy… ich bin 47 und dachte wirklich schon Ich werde Dement … Mir ist aufgefallen dass ich seit 2-3 Jahren immer dann vor allem wenn ich ein Gläschen oder zwei trinken am nächsten Tag Gedächtnislücken habe wenn man schafft es zeigte 2-3 Jahren Wechselsymptome und wie gesagt es ist verstärkt durch Alkohol sonst merke ich mir alles ganz gut aber diese Konzentrationsstörungen mach mir wirklich zu schaffen hören Sie auf wenn der Wechsel vorbei? Danke für Unterstützung Liebe Grüße Nicole

  223. Hallo Mädels, hab vor einiger Zeit schon mal etwas geschrieben und ich erkenne mich in allen Berichten. Lese meistens, wenn ich nachts nicht mehr schlafen kann, wegen Herzrasen-stolpern, Hitzewellen, komischen Gefühlen, was auch immer. Es geht mir an den meisten Tagen so an die Nerven 😵‍💫. Das mit den Blähungen, Stein im Magen, etc. hab ich auch seit etlichen Jahren, meistens auch Verstopfung. Alles, wirklich alles ärztlich abgeklärt, immer alles wunderbar. Werde nächste Woche 55 und jetzt kommen die Gelenkbeschwerden, Arthrose etc. auch noch dazu. Ich mache echt viel mit Homöopathie, Osteopathie, Neuraltherapie, koche gesund. Mache viel mit Kräutern und und und, schon alleine wegen meiner Multiple Sklerose, seit über 30 Jahren. Zum Glück fast keine Einschränkungen dadurch. An manchen Tagen könnte ich nur heulen und an anderen denke ich mir „du dumme Kuh, was soll das, mach einfach weiter, gibt so viele schöne Dinge im Leben“. Bin immer eine Kämpferin, et hätt noch immer joot jejange, wie man hier in Köln immer sagt. Also 💪🏼weiter Schnuckis, auch wenn’s extrem schwerfällt.

  224. Hallo Ihr LIeben, bin mittlerweile 54 und leide unter allen Symptomen der Wechseljahre, die es so gibt…und das seit Jahren. Dabei habe ich leider immernoch meine Periode!!! Habe früher PCO gehabt und immer schon hormonelle Probleme. Leider wurde damals nichts gemacht..nun haben wir den Mist. Neben den Muskelschmerzen, Unterleibsschmerzen, Blutdruckschwankungen, Darmproblemen, HItzewallungen, Schwindel usw..macht mir die innere Unruhe mit vereinzelten Angst- und Panikzuständen echt zu schaffen. Ich bin nicht in der Lage, spontan an einem Treffen oder Veranstaltung teilzunehmen. Einkaufen geht mittlerweile, aber immer nur so schnell, wie es geht. Treffen mit meiner Freundin ( eine von denen, die noch da ist) nur, wenn mich nicht ein Unruhezustand ausknockt. Jeder Termin beim Arzt oder bei öffentlichen Behörden gleicht einem Überlebenskampf..mit Beruhigungstee, Rescuebonbons und ähnlichem ertrage ich es…je eher ich da wieder raus und nach Hause kann, desto besser. Es gibt leider nur wenige Tage, an denen es gut funktioniert. War jahrelang Krankenschwester, dann im Büro und bin jetzt auf Jobsuche. Bin aber gar nicht in der Lage zu suchen, weil ich nicht mit vielen Menschen in einem Raum ertragen kann. Homeoffice wäre ne Lösung..ist aber noch zu selten möglich. Ich wär so froh, wenn das endlich mal aufhört. Und das trotz Bioidentischem Progesteron. Hatte sie vor kurzem pausiert, aber habe dann schnell gemerkt, daß die Idee nicht so toll war. Hab jetzt wieder angefangen und muß hoffen, daß die Dosis irgendwann stimmt.Geht es noch jemandem so? Diese Unfähigkeit, am sozialen Leben teilzunehmen.

    1. Hallo Melani ! Genau so, aber ganz genau so geht es mir . Ich könnte das geschrieben haben . Ich habe auch kein Leben mehr , schon Zehn Jahre lang . Ich fahr kein Auto mehr , Ich mußte mein Mopet verkaufen , mein Fahrrad steht auch nur da . Wenn ich früh aufstehe , denk ich , wieder so ein schei… Tag , porsitiv denken geht nicht mehr .Meistens fährt mein Mann mit mir in den Wald , damit ich dort etwas laufen kann . Meinen kleinen Garten hab ich auch aufgegeben , eigentlich alles was mein Leben so ausgemacht hat , ist alles fort . Ich heule nur noch . Ich war 58 Jahr alt , wo alles anfing , ich dachte damals , ich habe es geschafft und der Kelch ist an mir vorbeigezogen . Nun hoffe ich jeden Tag das es aufhört , aber nichts passiert . Mein Frauenarzt , den kann ich vergessen aber meine Hausärztin ist sehr Verständnisvoll , sie sagt nur , die längste Zeit hat es gedauert , hoffentlich hat sie recht , ich kann mir garnicht mehr vorstellen , wie es ist , wenn es wieder gut ist , manchmal glaub ich nicht mehr daran , ist ja auch kein Wunder , in der Hölle in der man sich befindet . Ich wünsch dir viel Kraft und sei lieb gegrüsst

      1. Hallo Blümchen..da wir nun schon länger in diesem Forum sind, habe ich deine Beiträge öfter verfolgt. Ich habe schon einiges angenommen von dem „neuen“ Leben, aber ich möchte schon noch ein Leben haben.🤷 Ich habe auch kein Problem damit, daß sich einiges ändert und ich einige “ Zickereien“ in meinen Alltag einbauen muß. Alles ok..krieg ich hin…aber unser Alltag findet ja nur noch unter Anstrengungen statt.
        Gott sei Dank habe ich einen kleinen Garten mit Terrasse an meinem Häuschen, so kann ich im Sommer mal raus. Zum Glück konnte ich auch das Autofahren noch erhalten, wenn auch nur in unserer kleine Stadt (alles über 20 Kilometer ist schon schwieriger)…. immerhin, damit krieg ich das Einkaufen von Lebensmitteln wieder hin. Da ich alleinerziehende Mutter eines behinderten Sohnes ( glücklicherweise mittlerweile relativ selbstständig😉)bin und leider kaum soziale Kontakte bestehen, muß das klappen.
        Meine Sorge ist es, daß es noch schlimmer wird, wenn die Periode mal aufhört. Ich bete, daß das nicht passiert..mir reichen die letzten 8 Jahre völlig. Ich wünsche uns beiden ( und den anderen Betroffenen😉), daß unsere Geduld und die Anstrengungen belohnt werden und wir einfach am „normalen“ Leben wieder teilnehmen können. Das wär doch mal was🥰 Grüße und drücke dich 🫂

  225. Hallo Melanie ! Ich kann deine Ängste verstehen . Ich hab mal gelesen , wenn in der Menopause die Beschwerden anfangen , muß das nicht unbedingt in der Postmeopause so weitergehen , bei dem meisten würde es dann besser werden , aber du siehst ja , jeder ist anders . Wenn man wie ich , so spät erst Beschwerden bekommt , ist das auch eher selten , die meisten hier sind ja auch jünger . Ob zehn Jahre jünger oder älter , fühlen tun wir uns alle gleich schlecht .Ich finde dieses Forum jedenfalls so super , obwohl mir schon mancher gesagt hat , da zieht Einer den Anderen runter , die haben doch keine Ahnung !!!! Ich wünsch dir ganz viel Kraft , für dich und für deinen Sohn , Wir werden das schaffen , weil es jeder geschafft hat . Jetzt fahren wir noch Achterbahn , aber einmal sind wir auch an der Reihe und steigen aus in ein neues Leben Sei lieb gegrüßt blümchen

  226. Hallo zusammen…ich schon wieder😥.
    Jetzt stecke ich scheinbar in dem nächsten Abschnitt des Hormonchaosˋ´..wie schrecklich. Nachdem ich vom 15.04.- 23.04. meine Blutung hatte( mit allem : Schmerzen, Schwindel, Krämpfe, Kopfschmerz…) hatte ich nur 3 Tage ohne Blutung. Seit 5 Tagen ist die nächste am Start mit heftigeren Blutungen und allem Hormon-Tsunamis, die es so gibt. Vor 2 Tagen hat mein Blutdruck, der eigentlich medikamentös eingestellt ist, verrückt gespielt. Hatte 170/90 und Unruhe, Kopfschmerz, usw… Ich bin, was Blutdruck angeht, eh total ängstlich, war also am Samstag kurz davor ins Krankenhaus zu gehen, hab es aber doch noch geregelt gekriegt. Nichts desto trotz bin ich immer noch unruhig, schwitze wie sonst was, habe Kopf und massive Muskelschmerzen und stecke in so einer Angstphase fest. Ich mache nix, bin zu Hause, weil ich mich nicht überanstrengen möchte, bin supermüde und quakig. Habe jetzt seit 3 Tagen Eisentabl. am Start und trinke viel Frauenmanteltee. Mein Blutdruck ist, wenn ich messe bei 140/80, womit ich leben kann. Aber ich bin sofort getriggert, wenn der Blutdruck mal durch die Decke schießt. Da geht die “ Was passiert dann“ – Maschine mit mir durch. Ätzend. Und das bei dem schönen Wetter. Ich hoffe, daß die Blutung in den nächsten Tagen aufhört. Vielleicht beruhigt sich mein Körper dann wieder. Würde mir ja wünschen, daß es das letzte Aufbäumen ist und die nächste Phase kommt.
    Danke, daß ich mir das mal von der Seele schreiben durfte, schön, daß es dieses Forum noch gibt. Hilft oft über blöde Phasen hinweg. Habt noch einen schönen 1.Mai und genießt das Wetter..
    LG Melanie

  227. Hallo zusammen
    Heute geht es mir auch wieder schlecht hatte gedachte mit 60 sei alles vorbei und zack geht es wieder los . Ich war vor drei Wochen beim Hausarzt alles okay. Cholesterin etwas erhöht und Leberwerte auch aber kaum der Rede wert. Ich habe starke Schulterschmerzen zieht manchmal richtig bis zum Herz und dann kommt die Angst. Ich frage mich wie msn das in den Griff bekommen kann. Ich habe auch seit meinem 48 Lebensjahr damit zu kämpfen und möchte so gerne auch mal wieder normal Leben traue mich auch nicht mehr Auto zuführen. Aber wenn es so ist wie jetzt gerade dann lese ich hier und hoffe das es besser wird . Danke da für. Wünsche euch ein schönes Wochenende. LG Gabriele

  228. Hallo Blümchen darf ich dich fragen wie jung du bist wenn du sagst du warst erst 58 Jahre als es anfing bei dir bei mir ging es mit 48 Jahren los bin jetzt 60 und mag nicht mehr.
    Liebe Grüße Gabriele

  229. Hallo liebe Gabriele ! Ich war 58 wo es angefangen hat , jetzt bin ich 68 , ich bin so am Ende , was du dir ja vorstellen kannst . Es bleibt ja nicht mehr viel und dann so was , bin gerade heut wieder sehr verzweifelt , Druck in der Brust , starker Schwindel , schwache Beine und Arme . Ich mache auch nicht mehr viel , Auto fahren geht nicht mehr , das ist das Sclimmste . Ich hab immer einen niedrigen Blutdruck 90/45/55 und noch viel niedriger und plötzlich schießt der in die Höhe 170/90/107 , das war erst vor paar Tagen .Ich habe immer Angst ich bekomme Vorhofflimmern , weil ich das schon mal hatte , nun hab ich angst es kommt wieder . Habe auch Angst vor dem Sommer , der soll schwühlwarm werden .Die ganzen Zustände , die man immer bekommt machen einen immer aufs Neue angst .Ich hab keinen Spaß mehr am Leben . Ich bin auch so Wetterempfindlich , das mach alles noch sclimmer . Ich warte jeden Tag auf Besserung und es passiert nichts. Ich muß nicht mehr arbeiten aber das macht es auch nicht besser. Es kann sich niemand vorstellen , dem es nicht so geht , es ist die Hölle für mich . Es ist immer schade , das keiner in der Nähe wohnt und ich kennen keinen dem es so geht außer hier im Forum . Ich wohne in Coswig in Sachsen , falls du in der Nähe wohnst , würde ich mich freuen oder wir könnten per mail uns schreiben liebe Grüße blümchen

  230. Hallo Gabriele ! Ich hatte gleich geantwortet , aber es wurde bis jetzt nicht reingestellt , dauert sowieso immer so lange . Ich schreibe einfach noch mal . Ich bin jetzt 68 , also zehn Jahre diesen Schei…Die ersten 6 Jahre ging es zum aushalten , hatte da schon Hormone genommen , sonst hätte ich es nicht ausgehalten . Nach meinem 65 Geburtstag , so etwar, ging es mir Tag für Tag schlechter , dann wieder Notaufnahme , alles gut , ich dachte, das kann doch nicht sein . Es war kurz vor Weihnachten , ich mußte was tun . Habe einfach die Hormone erhöht und es wurde besser , hatte dann noch starke Halsschmerzen und mußte noch mal erhöhen , dann wurde es zwar besser aber eben nicht gut und nun geht es mir wieder schlechter und das schon lange , will aber nichts mehr erhöhen . Die letzten Tage ist mir besonders schlecht , was mich so fertig macht , sind die Wetterumschwünge , komme manchmal nicht vor die Tür , ich fühle mich wie totkrank . Das schlimmste ist zur Zeit Schwindel und Blutdruckschwankungen . Die letzte Aussage von meinem Frauenarzt , ganz weg geht das nicht , das baut auf . Er glaubt nicht mehr an WJ , wenn man über 60 ist . Der hat keine Ahnung , wie so viele !!! Ich wünsch Dir viel Kraft Wohnst du zufällig in der Nähe Ich wohne in Coswig bei Dreden

    1. Hallo Blümchen danke für deine Antwort ich wohne in der Nähe Stuttgart und dachte eigentlich du schreibst jetzt was positives so mit 62 ist alles vorbei aber das war wohl nichts. lch habe genau wie du mit dem Wetter immer Schwierigkeiten vorallem wie du schon schreibst wenn es so heiß und drückend ist dann fange ich an zu schwitzen und werde schier verrückt weil ich dann nichts mehr tun kann weiß nicht ob das nur mit den Wj zu tun hat aber es ist nervig . Ich nehme keine Hormone. Auto fahren mache ich noch kleine Fahrten aber auch sehr eingeschränkt. Ich habe immer morgens bis frühen Nachmittag Schwierigkeiten dann geht es mir eigentlich ganz gut und ich nehme mir für den nächsten Tag was und du wirst morgens wach und wieder der gleiche Mist. Ich habe sehr viel mit Gelenkschmerzen zu kämpfen Knie Hüfte Schultermanchmal weiß ich nicht ob das überhaupt noch was mit den Wj zutun hat. Habe mich aber gefreut von dir gehört zu haben wünsche dir alles Liebe und gute und drücke uns die Daumen das es besser wird. Lg Gabriele

  231. Hallo Gabriele ! Keine Angst , das es bei dir auch noch so lange geht . Du hast doch schon 12 Jahre hinter dir und bei mir ging es ja auch später los . Du hast immer noch gute Momente zwichendurch und das ohne Hormone , ich glaube schon , das du auf der Zielgeraden bist . Mir fehlen leider solche Momente zum Auftanken . Meine Ärztin sagt auch , die längste Zeit hat es gedauert . Über die Feiertage hab ich noch dazu mit Grippe im Bett gelegen , sowas zieht einen dann auch noch nach unten . Es muß ja mal verschwinden , nicht mal ein richtiger Kranker hat so viele Symtome , es ist schon unwarscheinlich , was das mit einen macht . Ich wünsch dir ganz viel Kraft und allen anderen auch Sei lieb gegrüßt blümchen

  232. Guten Tag – ich bin neu hier und unendlich froh zu lesen, dass es anderen Frauen auch so geht wie mir.
    Ich bin 51 Jahre und habe seit ca. 5 Jahren diese Symptome. Am Anfang wusste ich gar nicht wie mir geschieht! Panikattacken, das Gefühl einen Herzinfarkt zu bekommen. (Mein Lebensgefährte erlitt vor einigen Jahren einen Herzinfarkt, der Gott sei dank gut ausgegangen ist. Aber ich war dabei, und die Symptome habe ich miterlebt. deshalb wahrscheinlich meine vermehrte Angst vor Schlaganfall oder Herzinfarkt.) Dann bin ich von einem Arzt zum anderen gelaufen. Bluttest, HNO, Herz, Frauenarzt, Belastungs EKG, Neurologe, MRT, Rücken, … jeder Befund war ohne Hinweis auf Krankheit. Ich dachte schon ich spinne. Keiner nimmt mich ernst. Bis auf das vielbesagte 2Schwitzen“ habe ich alles ausgefasst: Druck im Hals (Globusgefühl) normaler bis starker Druck auf dem Brustkorb, das Gefühl nicht ausreichend Luft zu bekommen (nicht „über den Berg zu kommen“ wisst ihr was ich mein?), Schwindel Übelkeit, Kribbeln in den Armen, Taubheitsgefühl, Verdauungsprobleme, Kreislaufprobleme, Herzklopfen, Druck im Kopf, Wärmegefühl bis in den Kopf, Rückenschmerzen, Kopfstechen, graue Gedanken und weinerlich, das Gefühl ich stehe neben mir und schaue mir beim Leben zu …Dann hab ich mich eingelesen und mich mit Hormone und Wechsel beschäftigt. Und langsam wurde es mir klar, da auch meine Regel sehr ungleichmäßig vorbeischaut.Frauenarzt meint laut Bluttest bin ich noch NICHT im Wechsel. Ha! … Möchte aber trotzdem keine HT machen. Ich hab mich jetzt mit Nahrungsergänzugen eingedeckt wie Mönchspfeffer, Traubensilberkerze, Magnesium, Mariendistel, Yamswurzelcreme, GABA Kapseln und Selen. Und so wurschtel ich dahin … Mal gehts besser, mal kommt ein Rückschlag. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf, und denk mir Millionen von Frauen vor – und nach mir machen das durch. Es ist keine Krankheit, es ist natürlich und der Körper wirds schon richten. Alles Gute euch!!!

    1. Hallo Christl,

      so ähnlich wie dir ging es mir auch bevor ich dieses Forum gefunden habe. Leider dauert es länger bis Antworten/Kommentare eingestellt sind aber wenn es mir wieder mal richtig mies geht, lese ich mir Vieles hier nochmal durch und bin beruhigter. Ich habe für mich auch festgestellt, dass die Akzeptanz des Ganzen, die Symptome abklären zu lassen und dann bei Nicht-Diagnose mir zu sagen, OK, du stirbst jetzt nicht, es geht vorbei, sehr wichtig ist. Ähnlich wie ein Angstpatient, der lernen muss, mit seiner Angst umzugehen. In unserer heutigen, medialen Zeit müssen wir auch erst wieder lernen, auf unser Inneres zu hören. Ich bin noch am Lernen aber eins versuche ich jeden Tag aufs Neue: Dinge oder Menschen, die mir ein komisches Bauchgefühl geben, weniger Wichtigkeit zuzugestehen. Gelingt nicht immer aber man geht trotzdem bewusster durch die Welt und damit können Symptome auch etwas besser angenommen werden. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute und wir alle schaffen das!

  233. Hallo Christel, freue mich immer wieder lesen zu dürfen das es auch gut gehen kann, ich selber habe auch recht spät erkannt das es die Wechseljahre sind. Denke manchmal hätte mir das jemand gesagt damals, wäre alles viel leichter gewesen. Nicht zu wissen, was du hast macht einen psychisch kaputt, vor allem wenn du ein Mensch bist der sehr gut auf sein Körper hört und sehr sensibel ist. Hatte auch sehr viel Panik, Angstzustände, konfus im Kopf, schwäche, angst durchzudrehen, …muss dazu sagen ist momentan alles etwas abgeflacht aber trotzdem klopft es immer wieder an, nun kann ich besser damit umgehen. Mein Zyklus ( 48 Jahre ) habe ich immernoch pünktlich aber nicht stark, was bei mir auch nie so stark war. Muss euchvauch sagen dass ich nie die Pille genommen habe oder sonst irgendwelche Hormone.Wichtig war für mich das ich für mich selber gemerkt habe, nur ich kann mir helfen, bin nicht mehr so belastbar wie früher aber trotzdem hole ich so viel wie möglich aus mir raus, sehe auch das Leben mit anderen Augen es ist eine neue Phase im Leben.. Das Forum hier hat mir auch gut getan..
    Liebe Frauen es ist nicht einfach aber wir müssen die Guten Momente genießen um die schlechten besser Abfedern zu können.
    Seid Stark …versorgt Euch gut mit Vitaminen und allem was euch gut tut..
    Liebe Grüße ihr starken Frauen
    Eure Vroni

  234. Hallo,
    ich bin es mal wieder. Bin seit gestern zu Hause, weil ich die Hitze, besonders die Schwüle, nicht vertrage. Ich schwitze bei der kleinsten Kleinigkeit. fühle mich sehr unwohl, alles wird mir zu viel. Seit ca. Januar habe ich starken Haarausfall, man sieht schon die Kopfhaut. Bin total unglücklich und die Lebensqualität ist im Keller. Blutwerte und Schuldrüse sind ok. Ich vermute, dass es vom Magen/Darm kommt. Habe seit Januar mit starken Blähungen zu kämpfen.
    Kennt das jemand von euch? Ich hatte mal gehört, dass es sein kann, dass das Haar unterversorgt ist. Keiner findet was. Der Hautarzt auch nicht, der vermutet Longcovid. Ich war letztes jahr im Juli positiv und hatte eine Woche Fieber. Der Haarausfall kann dann wohl nach Monaten anfangen. Ich weiß auch nicht mehr, was ich machen soll. Hat jemand von euch auch diese Erfahrungen gemacht? Im Moment bin ich richtig schlapp und habe keinen Antrieb, so kenne ich mich gar nicht. Leide auch unter Angstzuständen und Unruhe. Wäre schön, von euch zu hören.
    Liebe Grüße und gutes Durchhaltevermögen, auch wenns schwerfällt!!
    Ufi

    1. Hallo Ufi ! Bin jetzt auch schon länger hier dabei und lese immer wieder von dir . Dir geht es ja auch schon lange so . Ich habe jetzt schon zehn Jahr das volle Programm . Lebenqualität gleich Null ! Wenn ich denk , nun müßte mal Schluss sein , kommt was Neues dazu . Mit den Haaren habe ich nichts , das haben aber sehr viele , muß nicht von Corona sein . Jeder Tag ist eine neue Herausforderung und das nervt und raubt mir jedesmal Kraft , die ich nicht mehr habe . Jetzt hat mir der Augenarzt gesagt , ich hab grauen Star , ist zwar nicht schlimm , ist aber wieder was Neues und nichts Gutes , möchte einfach wieder ein normaler Mensch sein . Wenns heiß ist ,geh ich nicht mehr vor die Tür ,hat mir nie was ausgemacht . Schwitzen ohne Ende und Schwindel. Ich kann einfach nicht mehr , ich gehör zu denen , die es stark erwischt hat . Ich hatte ja nun auch erst mit 58 angefangen , vorher hatte ich nichts , deshalb dachte ich , ich habe Glück aber so war es nicht , nur gut das mann es nicht vorher weis . Ich wünsche Dir und allen Anderen viel viel Kraft , der Tag muß ja kommen wo es vorbei ist aber wann ? Liebe Grüsse blümchen

  235. Hallo, ich bin 64 Jahre und vor etwa 6 Jahren kam ich von heute auf morgen in die Wechseljahre. Periode blieb weg. Ich hätte überhaupt keine Beschwerden. wow hab ich gedacht, so ein Glück. Da habe ich mich wohl zu früh gefreut. Etwa 1 Jahr nach Ausbleiben der Periode, habe ich im ganzen Körper Schmerzen bekommen. Gelenke, jeder Knochen tat und tut weh. Ich bin daraufhin zum Orthopäden und mir wurde gesagt, dass ich in fast jedem Gelenk Arthrose entwickelt habe. Wurde geröntgt. Seither habe ich permanent Schmerzen und seit 2 Jahren schwitze ich, was mich fix und fertig macht. Ständig sind meine Klamotten nass geschwitzt. Wenn ich draussen unterwegs bin, bin ich komplett durchgeschwitzt und dass im Winter. Ich bin auch so unglücklich darüber. Ich war bei der Frauenärztin und sie meinte, dass sie nicht glaubt, dass das schwitzen bei mir erst nach ein paar Jahren begann, obwohl ich schon seit 6 Jahren in den Wechseljahren bin. Aber ich spüre ja, dass ich unter diesen Hitzewallungen leide.Ich glaube, dass man dass nur wirklich nachvollziehen kann, wenn man selbst betroffen ist. Und sobald ich eine Hitzewallung bekomme, habe ich zeitgleich einen so starken Harndrang, dass ich es kaum zurückhalten kann. Lebensqualität ist ziemlich am Boden. Ich grüsse alle Leidensgefährtinnen.

  236. Hallo Ufi, ich habe gelesen, was Dich so sehr belastet. Das tut mir wirkluch leid für Dich. Zum Thema Haarausfall wollte ich noch was schreiben. Ich hätte immer lange und viele Haare, aber seit der Menopause habe ich auch stärken Haarausfall und man sieht die Kopfhaut. Das war vorher nie ein Thema für mich, aber jetzt schaue ich meinem Gegenüber immer auf die Haare und vergleiche. Ich Frage mich auch manchmal, wohin wird das noch gehen?! Meine Friseurin hat empfohlen, die Haare nicht so fest zusammen zu binden, damit kein Druck auf die Haarwurzeln kommt. Also besser locker hochstecken, als einen Haargummi für einen Pferdeschwanz verwenden. Und Massagen mit einem Haarwasser hat sie empfohlen, um die Durchblutung der Kopfhaut anzuregen. Vielleicht könnte dass ja ein wenig helfen. Alles Gute an Dich und alle anderen Betroffenen.

  237. Hallo ich bin Sandra und 43 Jahre alt seit vohrgesjahr Oktober hab ich immer abends und nachts hitzewallungen und herzklopfen und frieren und ich war schon im Juli beim Frauenarzt gewesen und der hat hormone test gemacht und es war aber nichts keine Wechseljahre jetzt im Dezember und im Januar ist es wieder schlimmer geworden und das herzklopfen und die hitzewallungen einfach schlimm ich denke schon das es die Anfangsphasen von den wechseljahren sind

  238. Hallo ihr Lieben, wir die Wanderinnen zwischen den Welt. Bin 59 Jahre und seit ca. 10 Jahren im Wechsel. Hab von Hitzewallungen über Panikattacken bis hin zu Muskel- und Gelenkschmerzen mittlerweile alles was das Meno-Buffett bietet, bekommen. Der Leidensdruck ist enorm. Man denkt, es muss doch mal gut sein, dann kommt schon wieder was neues. So schwer, Leben seine schönen Seiten abzugewinnen. Manchmal, wenn man mal mehr als 2 Stunden geschlafen hat, ist man so dankbar, dass man heulen könnte. Da hadert man wirklich mit Gott und der Welt. Was mich arg in die Knie zwingt ist, dass es kaum Verständnis von anderen gibt. Besonders wenn es der Partner ist. Es kostet einen schon alle Kraft überhaupt aufzustehen und den Tag irgendwie zu überstehen. Unter diesem Leidensdruck auch noch schwerwiegende Entscheidungen zu treffen, ist mir einfach unmöglich. Dinge wie die Umsetzung der neuen Energieträger, neue Kriegsorte und Klimakatastrophen lähmen mich zusätzlich. Ich würde mich gerne mit einer von euch austauschen. Lebe im Rhein Kreis Neuss. Haltet durch ihr Lieben. Es muss einfach besser werden. Das Leben hat auch seine schönen Seiten.

  239. Hallo Irmgard
    Ich heiße Gabi bin fast 61. und kann dich gut verstehen . lch Kämpfe auch schon seit gut 10 Jahren mit den WJ zur Zeit habe ich sehr viel mit Knochenschmezen zu tun ich habe auch viele schwere Zeiten hinter mir und hoffe auch immer noch das es bald mal vorbei sein muss. Ich weiß nicht ob du bei Facebook bist oder wir irgendwie anders zusammen schreiben können ich wohne im Raum Stuttgart. Würde gerne wieder von dir hören. Viele Grüße auch an alle anderen WJ Frauen.

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