Gast-Erfahrungsbericht (Teil 1): Wechseljahre? Oder was war mit mir los?

Manchmal ist es ganz schön schwer zu beschreiben was mit einem los ist, vor allem dann, wenn man es selber gar nicht greifen kann. Ich habe einige Zeit gebraucht, um dahinter zu kommen und möchte euch davon berichten. Bestimmt erkennt sich so manch eine darin wieder. Diesen Frauen kann ich nur sagen: „Kopf hoch — es geht weiter — es dauert nur ein kleines bisschen“

Seit 1994 bin ich nun schon total operiert. Ich freute mich sogar darauf – endlich nicht mehr die ollen Regelschmerzen und die anderen Begleiterscheinungen. Freute mich auf schwimmen gehen können, wann ich es wollte und vieles mehr. An Wechseljahre hatte ich zwar gedacht, aber doch bitte nicht mit 32 Jahren.

Meine gute Laune hielt sehr lange an und mein Körper machte mir keine Schwierigkeiten. Es ging ohne Beschwerden in ein fröhliches Leben weiter. Bis – tja, bis ich 2007, also mit 45 so komische „Allüren“ bekam, nicht sofort, aber so innerhalb von 2–3 Monaten. Mein Frauenarzt meinte, dass sich das wieder lege, ich solle mir mal keine Sorgen machen. Irgendwie wurde es aber immer komischer.

Hmmmm – was war los mit mir? Ich fing an zu heulen wenn ich eine traurige Situation mitbekam, Hitzewellen, schwindelig am Morgen, irgendwie taten mir alle Gelenke weh und meine Figur entwickelte auch auf einmal ein Eigenleben. In meinem Kopf fingen Stimmen an mit mir zu reden, Menschen, mit denen ich seit Jahrzehnten keinen Kontakt mehr hatte. Und ich fing an zu verzweifeln. Meine Kinder meinten, das ich eine extrem andauernde schlechte Laune hätte, die wäre ja schlimmer als in der Zeit (10 Jahre zuvor) als ich aufgehört hatte zu rauchen.

Ich bin zum Hausarzt gerannt: „Hilfe Doctore, ich drehe ab!“ Es wurde Blut abgenommen und diverse anderer Tests gemacht. „Es sind wohl Ihre Nerven, vielleicht ein wenig arg überarbeitet.“ Da ich ein kleines gut gehendes Geschäft habe, glaubte ich ihm. Ich nahm also meine Blutdruckmittel, meine Beruhigungspillen und obendrauf noch das Mittelchen zur Muskelentspannung. Von dem Tag an lief ich herum wie eine Schlafwandlerin. Ich kam morgens nicht aus dem Bett und wenn ich eine Gelegenheit fand mich zu verdrücken zum Schlafen, dann tat ich es auch.

Dann kam mein Termin beim Frauenarzt. Sie fand mich ein wenig „apathisch“ aber ansonsten wäre ja alles fein. Meine Hormone seien ein wenig „angespannt“ – was immer sie damit auch meinte — aber das würde sich auch wieder so legen. Ich fuhr also wieder nach Hause direkt in mein Bett. Vom vielen liegen bekam ich natürlich Rückenschmerzen und meine Figur passte sich dem breiten Bett an. Ich stand neben mir, war zu nichts mehr zu gebrauchen, weil der Körper sich an das viele Schlafen gewöhnt hatte. Ausgehen oder Feierlichkeiten besuchte ich schon gar nicht mehr, war mir alles zu viel…

In Teil  2 geht’s weiter,
es grüßt ganz herzlichst
eure Johanna

907 Kommentare zu: »Gast-Erfahrungsbericht (Teil 1): Wechseljahre? Oder was war mit mir los?«

  1. Guten Morgen zusammen.
    Es ist schon irre wie die hormonelle Umstellung sich bemerkbar machen kann. Es ist bei jeder Frau anders aber irgendwie auch ähnlich. Letztes Jahr im Oktober hatte ich das Gefühl jemand hätte mir eine Schippe auf den Kopf gehauen. Ich bekam Schlafstörungen, Brustkorbdruck, Angst, hatte keine Appetit, Schwindel. Ich dachte, dass ich totkrank bin. Nach einem gründlichen check up sagte mein Arzt, ich sei kerngesund. Meine private ganzheitliche Ärztin sagte, vegetative Störung und meine Hormone stellen sich um. Ich konnte dass nicht glauben, weil ich mich so krank fühlte und Angst hatte.
    So langsam komme ich dahinter, dass sich meine Hormone umstellen. …uff. Vor vier Jahren hatte ich schon mal so eine Phase…damals bekam ich Psychopharmaka. Jetzt …wenn ich reflektiere denke ich, da fing es schon an mit dem Wechsel. Ich hatte damals sehr starke Regelblutungen, auch Schlafstörungen und Ängste. …jetzt habe ich oft einen kurzen Zyklus und dieser ist auch unregelmäßig.
    Für mich ist diese Veränderung in mir noch schwer zu verstehen. Ich werde anders. Weniger Energie, weniger Antrieb. …Ängstlichkeit. Es verändert sich so viel. …zwei unserer Kinder sind schon ausgezogen. …wo gehts mit mir hin.
    Ich dachte. …die Wechseljahre bedeuten schwitzen, dicker werden. …hm.
    So dann. Auf und durch.
    Mir hilft Yoga, Ruhe, Natur gute Ernährung.
    Bis dann eure Nancy

    1. Hi ich habe dein Beitrag gelesen erst jetzt und denke gerade um 1 Uhr Nachts ob ich noch gut einschlafen kann. Herz im Hals schlägt komisches Gefühl im Kopf ,anmeisen in die Hände, dein Beitrag hilft mir gerade weil ich auch dachte Wechseljahre ist nur schwitzten und schlechte Laune, bin 50 und sehr ängstlich geworden bis Schlucken Beschwerden ich sage dir aber eins das dauert nicht ewig vso ein Zustand, hoffe jetzt wo ich es schreibe geht dir gut liebe.g ewa

      1. Hallo an alle, ich bin gerade auf diese Seitege gestoßen und fleißig am lesen. Bin 52 Jahre alt und genau wie ihr stecke ich mitten in den Wechseljahren. Dachte immer es wird nicht so schlimm aber im Moment geht’s mir richtig dreckig. Am 30.12.18 brachte mich mein Mann ins Krankenhaus. Wir waren unterwegs mit dem Auto und wie aus heiterem Himmel wurde mir schlecht mein puls raste mir wurde schwindlig. Ich bekam Rückenschmerzen und mir tat die linke Seite Mega weh. Im Krankenhaus gingen alle von einem Herzinfarkt aus dies bestätigte sich aber nicht. Die Diagnose war die Schmerzen kommen vom Rücken und von den Wechseljahren. Super dachte ich. Naja ich würde dann nach einer Woche entlassen und der Hausarzt sollte alles weitere machen. Ich betitelte regelrecht das mal das eine oder andere untersucht wird. Manchmal kam ich mir richtig blöd vor wenn ich wieder zum Arzt musste. Mir ist ständig schlecht und schwindelig, Herzrasen, nachts kann ich nicht schlafen habe Angstzustände Magen Darm Probleme, bin überhaupt nicht mehr ich selbst, hab das Gefühl meine Augen werden schlechter, Mega Kopfschmerzen und und und. Ernst genommen wurde ich nie. Jetzt bin ich bei einer neuen Frauenärztin die erste Ärztin die mich und meine Probleme ernst nimmt. Ich bin dankbar für jeden Rat, möchte einfach nur wieder das es mir besser geht. Unsere Tochter ist 30 Jahre und Körperbehindert sie braucht mich voll und ganz. Liebe Grüße Birgit

        1. Hallo ihr Lieben….kann ein Lied davon singen .Magen_Darm….Rückenschmerzen über die ganze Linke Seite !!!!Muskelschmerzen in Händen und Füssen;vom Film im Kopf ganz zu Schweigen!!!!Denk gerade ich bin in einem Schlechten Film….

          1. Wie machen sich bei dir die Magen-Darm-Probleme bemerkbar?
            Ich (46) , Gebärmutter wg. Myom vor 4 Jahren entfernt, laufe gerade Amok

          2. Hallo an alle,
            ja überall höre ich bloß Wechseljahre sind keine Krankheit. Da gehöre ich wohl leider nicht dazu. Meine Tage sind seit 4 Monaten ausgeblieben und seitdem bin ich nur noch krank, richtig krank. Entzündungen, Infekte, Paukenerguss, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen mit schlimmen HWS-Syndrom, taube Arme und Finger, Kreislauf-kollaps, Kontrollverlust über mein Fuß, gestürzt und Außenband teilgerissen, Übelkeit, Tinitus, chronische Müdigkeit. Alltag, Haushalt, Arbeit, Freizeit nichts geht mehr. Totalausfall und totale Erschöpfung.
            Wie komme ich da bloß wieder heraus?
            Hormonpflaster hat nicht geklappt und selbst mit den bioidentischen Hormonen kommt mein Körper nicht wirklich klar.

          3. Hallo Michaela

            Ich kann dich so gut verstehen !!!!
            Das mit dem Film im Kopf ist sooo verstörend
            Ich denke dann ich bin tot krank
            Ich weiß nicht wie ich das noch Jahre aushalten soll
            Und dann kommen noch alle andere Symptome auch noch dazu ?

          4. Informiert euch mal über chronische Borreliose. Habe exakt die Gleichen Beschwerden und das sind ganz typische Anzeichen. An einen Zeckenbiss kann ich mich nicht erinnern, keine Wanderröte.. Gelenkschmerzen, schlechteres sehen, Angst und Panik, Schwindel, Schwächegefühl, kribbeln, schlechtes Gedächtnis und Konzentration. Ein Antikörpertest war negativ erst der LTT(auf eigene Kosten) konnte mir endlich sagen was ich habe.

          5. Hallo,
            Mir geht’s seit 6 Monaten richtig schlecht, ; angst bis Panik, Herz rasen und stolpern alles tut weh, total schlapp, Übelkeit und durchfall, ich habe schon 10 Kilo abgenommen. Kennt jemand ein Mittel gegen diese furchtbare Übelkeit und ständigen durchfall?
            Ich fühle mich richtig tot krank, kann nicht essen, da sofort meldet sich der Magen und Darm spielt verrückt.
            Hat eine von Euch ein Rat für mich?

          6. Willkommen im clup,keiner versteht mich mein partner nimmt mich auch nicht ernst.
            Ich vermiss es mit freundinen drüber zu reden .Alle sind für sich..

          7. Hallo Michaela,

            Wie geht es dir heute? Ist es besser geworden?

            Ich habe auch seh viele Beschwerden und weiß nicht wohin damit.

            Gruß Magi

          8. Hallo liebe Michaela,
            finde mich in deinen Symptomen auch. Wie geht es dir mittlerweile? Besonders die Verspannungen auf der linken Körperhälfte, die habe ich auch?

          9. Hallo
            Seitdem meine Regel eingesetzt hat habe ich Magen U Darm Beschwerden.Verstopfungen, Blähungen dann Durchfall im Wechsel.Magendruck Völlegefühl usw.Kann nicht viel essen vor lauter Angst auf Toilette zu müssen.Dann fangen meine Muskeln an zu brennen usw .Kennt das auch jemand von euch?LG Melanie

          10. Hallo schade dass ich erst jetzt auf die Seite gestoßen bin!Ich bin 46Jahre alt und seit einem Jahr fühle ich mich richtig schlecht!Diverse Beschwerden Schwindel Depressive Verstimmung Schlafstörungen.Jeder Arzt sagt was anders möchte mein Leben wieder haben

        2. Hallo Birgit ich habe grade dein text gelessen und sehe mich in deinen text wider ich mache grade das gleiche duch wie du ich war auch schon 3 mal in Krankenhaus mit herzrassen angst und soweiter alle untersuchungen u blutwerte waren supper .Trotzdem fühle ich mich krank und habe angst das mir was passiren könnte .Lg Petra

          1. Hallo meine Lieben,
            Lese gerade euren Text und auch mir ist es vor 2 Wochen angefangen . Mein man hat mich mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus bringen lassen weil es mir richtig dreckig ging und wir nicht wussten was los ist. Aber im Krankenhaus haben sie mich auf dem Kopf gestellt und mein Körper ist top fit ,also dürfte ich am anderen Tag wieder nach Hause.
            Dann habe mir gestern eine Bekannte darauf hingewiesen das es bei mir die Wechseljahre sein können ,da sie das ja schon festgestellt haben vor 1 Jahr. Ich habe mich schon ganz verrückt gemacht was ich den haben könnte und da ich jetzt hier im Forum das gleiche lese, geh ich auch stark davon aus .
            Das heißt jetzt ab zum Arzt und es bestätigen lassen damit ich weiß voran ich bin ..
            Lg Fiona

          2. Hallo Petra ich bin die uns und 52 und voll in den Wechsel mit allen Symptome wo es gibt und mir ging’s genauso 2mal Krankenhaus aber alles o.k die Panikataken sind weniger geworden aber so wie heute ist es wieder schlimm damit l.g ula

          3. Hallo Petra,danke für deine Antwort. Im Moment geht es bei mir hab von der Frauenärztin Hormonersatzterapie bekommen weil es so gar nicht mehr ging.Bin nicht wirklich ein Freund von Medis aber es half nix,da muss ich jetzt durch. Auf kenen Fall kann ich mehr Kaffee trinken mir ist sofort schlecht bekomme Kopfschmerzen und mir gehts richtig schei….Fühle mich auch immer krank und die Angst ist seltener aber immer noch da. Wenn ich nur wüsste ws ich machen kann damit es besser wird.

          4. …..genau wie dir geht es mir seit Monaten! Ich bin 52 Jahre und fühle mich total verändert!
            Von Natur aus bin ich eine sehr temperamentvolle Frau davon ist nicht mehr viel übrig geblieben!
            Ich fühle mich krank war schon 2 KH und es wurde nichts gefunden! Nur die Aussage das sind Symptome der Wechseljahre!
            Dazu kommt die Angst das sie vielleicht was übersehen haben , aber die Blutwerte sind völlig in Ordnung!
            Der Östrogenspiegel singt war die Aussage !
            Jetzt helfe ich mir mit Leinsamen über den Tag es ist ein kleiner Ersatz für Östroge belese dich mal ! Herzlichst Sonja

          5. Ja meine liebe….zur Zeit geht’s mir wieder richtig Übel.. Magen Darm…die Angstzustände werden immer schlimmer…hab voll die Angst eine schlimme Krankheit zu haben, wenn es irgendwo zwickt.Kennt ihr dieses Gefühl?!?Schrecklich nie macht mehr Spass…!Hoffe es hört endlich mal auf…will mein altes Leben wieder…grüssle eure Ela.??

          6. Hallo Petra
            Ich fühle mich sei 8 Wochen genauso. Bin 53 Jahre und war nie krank. Plötzlich Panikattacken Blutdruck spielt verrückt Schwindel und Brustkorbdruck. War schon drei mal wegen Panikatacken im KH. War aber immer alles in Ordnung. Fühle mich aber nicht so. Habe jetzt von Frauenärztin Hormontabletten bekommen. Das schlimmste für mich ist immer noch das Gefühl nicht mehr schlucken zu können und gleichzeitig zu denken ich bekomme keine Luft mehr das dann auch immer die Panikatacke auslöst. Nehme jetzt auch abends immer eine Tablette vom Hausarzt gegen Anst und Spannungszustände. Ich hoffe nur dass das bald alles wieder vorbei ist und ich wieder ein normsles Leben führen kann.
            Liebe Grüße Steffi

          7. Hallo
            Mir geht es genauso Mal bekomme ich die Regel Mal nicht .Bin 48 J.morgens übel alles tut weh komisch im Kopf oft auch Herzrasen mit Schwindel fühle mich allein und habe oft Angst.

          8. Hallo mein Name ist Tanja , bin schon viele Jahre hier und lese fast immer das gleiche . Es wiederholt sich immer wieder ob alte oder neue Leserinnen! Schön wäre es wenn man eine Selbsthilfegruppe ins Leben rufen könnte,ganz ungezwungen und von Bundesland zu Bundesland! Wär hätte Lust mit mir eine zu gründen? Persönlicher Austausch und reden mit Gleichgesinnten ist bestimmt hilfreich! Mir geht es auch nicht gut und ich merke wenn ich mich mit andern darüber unterhalten das es besser ist. Leider ist es nicht oft der Fall da nicht viele in meinen Umkreis betroffen sind. Komme aus Schleswig Holstein über Antworten würde ich mich freuen! L.g. Tanja

          9. Diesen Artikel hätte ich 1:1 Schreiben können..?? Das gleiche bei mir. Es beruhigt mich etwas, zu lesen, dass alle Damen hier die gleichen Probleme wie ich durch machen ( leider).
            War der Meinung, ich bin mit allem krank und keiner weiß was los ist…. WIR MÜSSEN DAS PACKEN MÄDELS???

          10. Genau das gleiche, bei mir ??
            Weiß keinen Rat mehr. Weißt du mittlerweile was?? Kopf hoch!!???

          11. Hallo bin neu hier.ich bin 50 Jahre.habe die letzte Regel 2017 gehabt.zwischenzeitlich alle halbe Jahre Mini schmierblutung seit 2 Monaten hatte ich einen totalen Zusammenbruch heftigste Panikattacken,durchfall Schwitzen,keine Lust auf Sex,innere Unruhe seit 6 Wochen,Schlafstörungen,Schwindel,Magendruck mit dem Gefühl nicht durchatmen zu können .wer kennt das?mfg katja

        3. Hallo bin die Uli und mir geht’s genauso was hast du bekommen und wie geht es dir jetzt mir ging es gestern so gut und heute wieder scheisse hoffe es hört bald auf l.g uli

          1. Oh ja davon kann ich ein Lied singen mir geht es genau wie dir so alle halbe Stunde eine hitzewallung und genau deine Beschreibungen mit dem sehen und hören kann dich sehr gut verstehen und suche auch nach allen Alternativen die mir helfen könnten werde leider auch nicht ernst genommen da ich noch mit der Schilddrüse habe Hashimoto wenn dir das was sagt und es wird auf die Psyche habe auch schon alles mögliche probiert es hilft einfach nichts Hefe vergessen leinsam Salbeitee ohne Ende getrunken habe auch schon Hormone genommen wenn da aber sehr vorsichtig geworden trau mir gar nicht was neues auszuprobieren weil ich hatte solche nebenwirkungen bin jetzt wie du fast am Ende an arbeiten ist gar nicht mehr zu denken geht was gar nicht mehr aus dem Haus weil die hitzewallungen so schlimm sind wollte dir damit nur sagen du bist nicht die einzigste und wurde mich wenn du irgendwas neues hast was helfen könnte über freuen ist zu erfahren man hat mir nur gesagt ich müsste dann ein neues vom Lohn ausprobieren da ich aber vor ein paar Jahren einen sehr schlimmen Unfall hatte und meine Knochen sowieso schon kaputt sind und ich auch Arthrose und Osteoporose habe und die Hormone ja nicht sehr gut sein sollen dafür traue ich mich gar nicht mehr daran würde es aber wahrscheinlich doch in Kauf nehmen noch mal was auszuprobieren weil die lebensqualität einfach so eingeschränkt ist na ja wünsche dir alles gute mit freundlichen Grüßen

          2. Hallo, die gleichen Zustände habe ich auch, paar Tage gut dann gehts wieder los. Grübelei, Panik, Atemnot,Schluckbeschwerden…. Muss mich dann selber beruhigen, nicht immer einfach

        4. Hallo liebe Frauen die mitten in den Wechseljahren sich befinden. Es tut gut zu lesen, das es anderen Frauen genauso geht wie mir. Ich bin 60 Jahre alt und noch lange nicht durch. Im letzten Herbst hat es mich total erwischt. Heulattacken, lustlos Angst-, starke Stimmungsschwankungen. Der Gang zum Arzt blieb nicht aus. Verschiedene Antidepressiva und nichts half. Eine weitere Vorstellung bei der Frauenärztin brachte wenig Verständnis. Nach einem 3/4 Jahr Quälerei wechselte ich die Frauenärztin. Sie verschrieb mir bioidentisch Hormone, die ich seit 2 Wochen nehme. Jeder Tag ist anders, es ist nicht schön und das meine Hormone so verrückt spielen. Ich hoffe nur, das mir die Hormone ein Stück Lebensqualität zurückbringen.

          1. hallo. ich bin 58 und seit neuestem habe ich Heulattacken und denke. dass mich niemand mag.habe eine Tochter in der Pubertät und da bräuchte ich richtig viel Gelassenheit und das ist gar nicht lustig wenn zweimal Hormone aufeinandertreffen. noch dazu habe ich eine Sehnenentzündung und wenn ich Stress habe tut das noch mehr weh. es freut mich gar nichts im Moment ,Versuch mich abzulenken mit Arbeit und Hobbies.

          2. Hallo Doris, welch ein Zufall ich heiße auch so bin 60 Jahre und leide an den gleichen Symptomen. Ich heule jeden Tag u d bin antriebsarm. Ich muss mich jeden Tag zwingen, es ist manchmal schon ein Quälerei. Seit 8 Wochen nehme ich bioidentische Hormone, eine wesentliche Besserung hab es nicht. Am Dienstag gehe ich zum Hormoncentrum, mal schauen in welche Richtung er mich berät.

          3. Schlimm… Atemnot, Schluckbeschwerden, Grübelei, Hitzewellen roter Kopf, alles Sche…. Wer kennt das auch?

          4. Hallo so gehts mir auch schlecht Luft wie gerader als wenn mir einer auf dem Brustkorb steht ich bekomme mich oft nicht beruhigt leider und der Schwindel weine viel
            Bin momentan am Ende meiner Kräfte

          5. Hallo liebe Leidensgenossinnen, ich bin 61 Jahre alt, seit 11 Jahren totaloperiert. Habe bis zum letzten Jahr Hormongel genommen – damit ging es mir super. Im letzten Jahr hatte ich dann extremen beruflichen Stress und habe Panikattacken und Herzbeschwerden bekommen. Im Krankenhaus hat man nichts gefunden, habe mich aber “ zur Ausräumung eines Restrisikos“ zu einer Herzkatheteruntersuchung überreden lassen. Natürlich so gar nichts gefunden ABER kleinen Schlaganfall ausgelöst. Seitdem darf ich das Hormongel nicht mehr nehmen und es geht mir hundeelend: Kopfschmerzen und – druck, Ohrgeräusche, Kribbeln in Armen und Beinen, Muskelzuckungen, Übelkeit, Schlafstörungen….Abklärung durch mehrere Blutbilder und durch Neurologen ist erfolgt…Nach Wechsel der Gynäkologin weiss ich nun, dass ich mit dem Absetzen der Hormone auch in meinem Alter noch voll in die Wechseljahre gerutscht bin…Aber seit gewiss: alles ist nicht gefährlich und es geht vorbei! Immer daran denken,dann ist alles gleich leichter.

          6. Hallo ihr Lieben.. Habe die Wechseljahren jetzt schon fast sechs Jahre und kein Ende in Sicht! Ständige neuen Wehwehchen, Unruhe, Panikattacken und die Angst sehr Krank zu sein?… und das schlimmste ist, die Hilflosigkeit!!! Dabei kommt auch eine grenzenlose Wut gegen mich selbst nicht mehr richtig zu funktionieren…. Der kleinste Stress wirft mich aus der Bahn und kommt in irgendeiner Form mit körperlichen Beschwerden raus….. im Moment ist das sooo! Mir geht es nicht gut….. aber Trost finde ich auf dieser Seite…. Ich bin nicht alleine… lieben Gruß an ALLE ?

          7. Hallo liebe Doris,
            ich bin 62 Jahre alt und habe eine odysse hinter mir .Am schlimmsten erlebte ich die herzstolperei ,oder plötzlich Herzklopfen, innere Unruhe, Schlafstörungen, weinattacken und vieles mehr. notfallmässig kam ich in eine Klinik. Mein innerer Arzt sagt,dass ich Wechseljahrebeschwerden habe,aber kein Arzt spricht davon. Man tappt im Dunkeln und ist völlig allein. Fast 4 Jahre waren meine Beschwerden vollkommen verschwunden. Ich lebte wieder und war glücklich. Und aus dem NICHTS haben sich einige Beschwerden wieder zurück gemeldet. Ich hoffe,dass es sich wieder legt. Zum Thema Selbsthilfegruppe Gründen.ich habe es gemacht,aber die Gruppe war sehr klein und und hat sich nie richtig aufgebaut. Warum leiden die Frauen allein?Ich verstehe das nicht. Ich möchte mit meinem Beitrag Hoffnung machen, denn immer war ich lange beschwerdefrei.

          8. Bin auch 62 und schon 10 jahre in der menopause. Ängste werden immer schlimmer. Tinnitus Knopfdruck Schwindel magen darm. Grummel blähungen usw. Total erschöpft und zu nichts mehr Lust. Depressionen. Mein golden red river ist 10 Jahre alt. Er tut mir so leid da ich für alles zu kaputt bin. Mein Mann geht viel mit ihm. Es wird irgendwie immer schlimmer. Darf keine hormone nehmen wegen Brustkrebs vor 5 Jahren. Der Knopfdruck nervt mich am meisten. Höre auch immer das Herz im Kopf schlagen. Nur noch ätzend. LG. Rita

        5. Liebe Birgit
          Ich kann dich so gut verstehen. Ich bin immer noch in dieser Phase in der mein Körper sich umstellt. Habe jetzt in großen Abständen meine Regel…immer noch!!! Ich hatte ein halbes Jahr Ruhe und mir ging es wirklich längere Zeit so richtig gut. Herrlich. Ausbalanciert! Jetzt nach der Tegel geht’s mir echt mies. Rückenschmerzen und den ganzen Brustkorb herum. Mein Körper fühlt sich richtig krank an. Morgens Kopfdruck mäassige Laune. Es nervt mich echt. Ich versuche immer wieder es als gegeben anzunehmen aber zwischendurch beunruhigen mich diese Symptome. Wenn ich sehr ängstlich werde gehe ich zum Arzt.
          Meine Ärztin bringt mich dann wieder ins Lot. Ich nehme zzt Ergänzungsmittel. Ich denke ohne würde es mir noch schlechter gehen.
          Tägliche Yogapraxis hilft mir sehr. ..und Beschäftiging…und immer wieder Ruhephasen. Meine Hoffnung!!!Irgendwann ist s gut!!!
          Die alles Liebe

          1. Kenne das Gefühl du Liebe.Morgens der Kampf auf Arbeit zu gehen…bin auch noch im Einzelhandel und die Menschen nerven….fühle mich schon nach dem Aufwachen mega Krank….schleppe mich durch den Tag und versuche das Gesicht zu wahren ….nichtceinfach wenn man sich Todkrank fühlt….alles Liebe Ela

          2. Es tut gerade so gut das alles zu lesen.
            Seit gut 3 Wochen habe ich Symptome wie Schluckbeschwerden, die einem schon Panik bereiten können, Kopfdruck immer wieder, manchmal schwindelig, Kribbeln in Unterarmen und Händen beidseitig gleichzeitig, manchmal kurz Herzrasen, bin vergesslicher, teilweise unkonzentriert, Panikattacken aus dem Nichts…
            Verschiedene Ärzte konsultiert, alles ok. Nur die Hormone wurden noch nicht getestet… Bin 44…können ja gut die beginnenden Wechseljahre sein..
            Manchmal habe ich das Gefühl nicht mehr ich selbst zu sein, die Kontrolle zu verlieren… Werde meinen Hormonspiegel kommende Woche testen lassen…
            Dieser Zustand ist der pure Wahnsinn.

        6. Ich bin Karola 54 Jahre auf einer Art bin ich etwas beruhigt und auch erschreckt. Meine letzte Blutung war vor 4 Jahren. Ich habe noch mal mein Job gewechselt. Ständig kränken ich rum. Bin ständig erkältet und werde deshalb schon sehr oft von meinen Kollegen angesprochen. Ich bin auf mein eignen Körper sauer. Ich fühle mich jeden Tag krank und ausgezert. Habe öfters Penicelin bekommen. Nun reagiere ich darauf auch noch allergisch. Ich möchte mal früh aufstehen und sagen man ich fühle mich gut. Wird das jetzt nie mehr sein. Ich empfinde zur Zeit quäle ich mich durchs Leben. Ist ja nicht Sinn und Zweck. Ich weiß nicht ob ich meine Einarbeitung schaffe. Ja und wenn ich ,dass hier lese geht es viele so. Ich hoffe es geht auch mal vorbei.

          1. Hallo,lese seit längerer Zeit Euere Berichte,ein Wahnsinn was die Wechseljahre mit einem machen können. ich bin fast 59 Jahre,seit ca.5Jahren mittendrin?.Hitzewallungen hab ich hauptsächlich bei Anstrengungen,Angstzustände,Depressionen,schlapp,eigentlich volles Programm,mal mehr,mal weniger. Was mich aber sehr ärgert,aber auch ängstlich macht,wenn ich mich körperlich anstrenge,Gartenarbeit zum Beispiel,dann wird mir irgendwann schlecht und ich kann dann einfach nicht mehr,richtig kaputt,das ist nicht immer,aber wenn,dann richtig.Mir macht es dann richtig Angst. Mein Herz,und Blutdruck sind in Ordnung,bin regelmäßig zur Untersuchung,meine Frage,kennt das jemand von Euch?Hat jemand die gleichennProbleme?Ich würde mich auf Antworten freuen?Ute

          2. Hallo liebe Ute ich werde im Dez. auch 59 Jahre und bin auch noch mittendrin.Hitzewallung hält sich in Grenzen.Ängstlichkeit.Kopfkino manschmal volles Programm. Schlafen mehr wie 5—6 Stunden ist meist nicht drin.mit unter Brechungen.Habe 3mal Schildrüse unter sucht bekommen.Immer Okay. Blutwerte Okay Blutdruck Okay. Nur Colesterin ein wenig hoch. Gegen Hws habe ich nun 6 Massage verschrieben beikommen. Mal sehen. Will hoffen wenn ich in Rente alles hinter mir gelassen habe.

        7. Hallo Birgit!

          Mir geht es genauso wie Ihnen! Die ganze rechte Seite ist wie eigenständig.. Überall Druck im Körper und komische Gefühle.
          Man hat nur noch Angst was es alles noch schlimmer macht! Schmerzen hab ich auch im Rücken.. Schluckstörungen und und und.. Ich gehe jetzt zum Osteopathen… Vllt hilft es ja… Die balancieren ja den Körper wieder ein wenig aus! Vllt versuchst du das mal! LG Steffi
          Geht es Ihnen besser bereits? LG Steffi

          1. Hallo ich bin auch mitten drin und habe auch rücken und schluck beschwerden, kannst du mir näher beschreiben wie sich deine schluckbeschwerden anfühlen eher im hals oder im brustkorb

          2. Hallo Birgit,das alles kommt mir sowas von bekannt vor,vor allem diese Schluckbeschwerden,das ist der pure Horror! Bin 44 Jahre geworden,bis vor zwei Jahren war noch alles gut,ich bin unheimlich gerne mit meinen Hunden gewandert,bis ichh vor dem ca .halben Jahr zum ersten Mal ne richtig heftige Attacke hatte,mitten im Wald,alleine,keine Hilfe weit und breit,das kommt richtig gut!!!Dazu schwitzen ohne Ende,auch nachts,“Wattegefühl“ im Kopf“,etc .., mittlerweile Laufe ich mit meinem neuen(anderen) Hund nur noch dort wo viele Menschen sind,aus Angst das mir niemand helfen kann! Diese Situation ist so belastend für mich das ich langsam den Lebensmut verliere,ich habe einfach nur noch Angst,am schlimmsten ist das Gefühl nicht mehr schlucken zu können, wer kennt das auch noch? Würde mich gerne austauschen.. LG Verena

        8. Hallo …ich bin 50 und mir geht es auch nur noch schlecht..Darm Probleme ziehende Schmerzen linke Seite Unterbauch ruckenschmerzen..bin total lustlos habe ständig Angst zustande ..meine Gelenke tun weh ..habe Herz rytmus Störung und glaube auch schon bin tot krank und drehe noch durch..nur schlechte Gedanken und meine Augen werden immer schlechter meine Schleimhäute sind ewig trocken und und…wann hört das auf ..was müssen wir Frauen eigentlich noch alles aus halten ..ich möchte endlich glüchlich wieder sein

          1. Liebe Tine.. Ich kann dich so sehr verstehen, wenn du sagst, du fühlst dich tot krank. Mir geht es ganz genauso. Nur noch schlimme Gedanken, Angstzustände und Panik, merkwürdige Magen und Darmprobleme und meine Nerven im Körper spielen verrückt. Händezittern und eine Nervosität die manchmal nicht zum aushalten ist. Diese Nerven die ich in meinem Körper spüre machen mich waaaahnisinnig. Das einzige was ich kaum habe, sind Hitzewallungen. Das darf alles nicht wahr sein. Und genauso wie du möchte ich einfach nur wieder ein bisschen glücklich sein. Ich habe schon so oft gebetet, aber irgendwie hat mich noch niemand gehört da oben.. Ist vielleicht noch in Arbeit das ganze.. Ich wünsche dir und euch alles alles Gute und ich wünsche uns vom ganzen Herzen, das wir das alles gut überstehen und es uns albald besser geht. Schön das es euch und dieses Forum gibt.

          2. Hallo du Liebe…De k manchmal i h dreh durch u bilde mir alles nur ein…Magen u Darm ist am Schlimmsten..egal was ich esse u trinke…Grummeln u nochmal Grummeln …Ärztin drückt regelmäsdog ab..nix!!!Morgrns nur Übelkeit u Schwindel …Müde den ganzen Tag….mein Körper Streikt….Hilfe …fühlt euch umarmt ihr Mitleidenden…?⭐❣

          3. Hallo Ihr Lieben, zum Glück gibt es Euch, sonst wäre ich schon komplett abgedreht. Ich war immer gesund nicht mal ein Schnupfen im letzten Jahr. Und plötzlich fingen lauter komische Beschwerden an. Unruhe, Konzentrationsprobleme, Schwindel, Herzrasen, hoher Puls. Hab etliche Untersuchungen hinter mir, nichts. Meine Arbeitskollegin meinte dann, das sind Wechselbeschwerden. Zuerst dachte ich, kann gar nicht sein, bekomme ja noch meine Tage, woher sollte ich wissen, dass es schon früher losgeht. Vor zwei Wochen war ich endlich beim Frauenarzt, aber das hätte ich mir schenken können, bei dem fängt der Wechsel mit Ende der Tage an. Wie haltet ihr das aus. Ich möchte keine Wehwechen mehr haben und mich einfach wieder normal fühlen,

          4. Hallo Tine,
            Ganz genau so,geht es mir auch,hatte knapp 2 Jahre Ruhe, dann kurz vor Weihnachten, ging alles wieder los…es ist einfach nicht mehr auszuhalten…

          5. Hallo zusammen bin froh das ich auf diese Seite gestoßen bin
            Bin 47 Jahre alt und bin seid gut 2 Jahren in den Wechseljahren ich habe gedacht mir würde es nur so schlecht gehen sowie Brustschmerzen , Schwindel und Übelkeit mit herzrassen das man manchmal denkt es wäre was schlimmes
            Magen Darm Beschwerden gelegentlich auch Kopfschmerzen keine Lust auf nichts und Stimmungsschwankungen
            Angst Zustände und Nervosität ich glaube das war’s ?und finde da es schon mehr als genug ist was eine Frau alles aus halten muss die meisten können das gar nicht verstehen das man solche Symptome haben kann in den Wechseljahren wenn man es nicht selber erlebt hat
            Der eine kriegt es und der andere spürt gar nicht
            Jetzt mach ich mir nicht mehr so viele Sorgen da ich fleißig eure Beiträge gelesen habe und ich nicht mehr alleine bin
            LG wünsch noch einen schönen Sonntag

          6. Hallo Tine, genau wie dir geht es mir auch. Augen und Nase total trocken, ein ständiger Schwindel, Benommenheit wie verleimt sein, Kopf und Rückenschmerzen, Heukattacken, Schlafstörungen. Ich schaffe auch fast garnichts mehr. Ständig überfordert. Es ist nur noch furchtbar.

          7. Hallo Tine, die Symptome die du von Magen, Darm und Rücken beschreibst kommen mir sehr bekannt vor. Mir tut der untere Teil vom Rücken weh und zieht bis in den Unterleib und linke Seite. Nicht immer. Wenn ich abends im Bett liege merke ich kaum mehr was. Denke immer an das schlimmste. Es nervt. Da geht man abends fit ins Bett und zack, morgens haste plötzlich 5 Zipperlein. Ich versteh es nicht?. Hab auch keine Lust ständig zum Arzt zu gehen…hab auch eine Phobie?.
            Passt auf euch auf ???

          8. Bin jetzt 60.geht mir seit Jahren genau so. Vor 2 Jahren noch Brustkrebs. Nur noch Angst Rücken schmerzen. Magen darm probleme. Auch Schmerzen im linken unterbauch. Übelkeit. Denke auch täglich ich schaffe es nicht mehr.

          9. Andrea! Ich habe genau dasselbe wie du! Zuerst fing es damit an dass ich plötzlich aus dem nirgendwo Herzrasen bekommen habe! Dazu noch Missempfindungen an den Händen, zucken im Gesicht. Ich fühlte mich panisch , ängstlich und dann noch die Schluckbeschwerden. Verspannungen und dieses Gefühl im Kopf benebelt zu sein. Ich bin 38 und habe so eine starke Periode immer dass ich sofort an Eisenmangel gedacht habe. Mein Magen spielte verrückt, habe 7 Tage nichts runter bekommen. Und mein Darm spielte das lustige spiel mit. Dann habe ich mir Kräuter-Blut gekauft und nehme es jeden Tag. Ich dachte eine kurze Zeit ich wäre auf dem Weg der Besserung aber seit gestern geht das Spiel mit dem Herzrasen weiter. Und Hitzewallungen habe ich nicht, in den momenten wo mich das Herzrasen packt ist mir eher kalt. Das werden dann wohl die nerven sein. Gut Luft bekomme ich dann nicht was einen in Panik versetzt. Und an schlafen ist mal garnicht zu denken.
            Bei mir steht noch eine Untersuchung aus, mal sehen was die Werte sagen. Meine Frauenärztin tippt auf Wechseljahre. Wobei man selbst glaubt dass etwas viel schlimmeres im Busch ist, ich lese alle Symptome im Internet nach und klar, ich sterbe. Natürlich. Es nervt einfach nurnoch. Meine Kinder sind 10 und 13 .. ich hätte gerne mein Leben zurück. Fühlt euch alle gedrückt<3

          10. Hallo Tine,
            .
            dein Beitrag ist schon sehr lange her. .
            Ich habe auch ein Druckgefühl auf der linken Seite aber im Oberbauch unter der Rippe.
            Auch Darmprobleme, der Stuhlgang hat sich verändert. irgendwie in sämtlichen Farben. Hast du das vielleicht auch? Kein Arzt konnte etwas feststellen. Dazu kommt noch eine sehr belegte Zunge. hab auch das Gefühl ich wäre Tod krank

            LG Anja

          11. Ich bin 35 Jahre jung und mache alles das jetzt durch. Es geht mir sehr schlecht. Ich fühle mich todkrank, diese andauernde Übelkeit macht mich fertig. Ich kann mich nicht konzentrieren, ich habe das Gefühl ich werde verrückt:(

        9. Hallo…ich denke manchmal bestehe ich nur noch aus Beschwerden…mein Magen macht nur noch seltsame Geräusche egal was ich esse oder trinke….Darm ist auch total überfordert genauso wie mein Kopf…?könnte manchmal nur noch weinen und das Haus nicht mehr verlassen!!!Lustlos was ich früher nie war…nir noch Schmerzen immer und irgendwo…kennt ihr dieses Gefühl absolut Machtlos zu sein….komm mir schon wie ein Psycho vor…vom Rücken und Schwindelgefühl ganz zu Schweigen…eure Ela?

          1. Hallo Ela, ich bin 52 Jahre und ich habe genau die selben Probleme. Ich hoffe, es geht irgendwann vorbei…..Anni

          2. Hallo lese gerade deinen Beitrag. Bist du hier noch am schreiben ? Mir geht es ähnlich und büßte gern wie es dir geht und ob du weißt woher diese darmbeschwerden kommen. Laut meinem Hausarzt alles ok und auch mein gynonlogin findet nichts. LG heidi

          3. Hallo Ihr Lieben , habe schon gedacht ich bilde mir alles ein . Seit 2016 habe ich enorme Magen und Darmbeschwerden. War damit auch im Krankenhaus nichts MRT super und top Blutwerte. Nachdem ich fast ein Jahr zu allen möglichen Fachärzten gelaufen bin habe ich meine Frauenärztin gewechselt. Die hatte mir dann Blut abegenommen und festgestellt das mein Progesteronwert viel zu niedrig ist . Nach einigem austesten nahm ich dann 300mg natürliches Gelbkörperhormon ein. Und nach und nach verschwanden die möglichen Kopfschmerzen, könnte morgens wieder richtig sehen , war nicht mehr total erschöpft und ganz am Ende dann auch die extreme Übelkeit und die Magen und Darmbeschwerden. Ich war glücklich ?Aber nach einem halben Jahr das gleiche wieder . Nochmal Blutentnahme . Und wieder Progesteron zu niedrig und der Östrogenwert total hoch . Nehme jetzt 800 mg Progrsteron ein und hoffe das es ist meiner Ärztin besser wird . Hat jemand ähnliche Beschwerden und vor allem wann wird es besser . Lg

          4. Hallo Michaela mir geht es genau so weiss echt nicht mehr weiter momentan sind Magen u Darmproble extrem kann fast nichts mehr essen ständig Bauchschmerzen magenschmerzen oder sehr komische druckschmerzen im magen mit zittrigen Beinen das Gefühl umzukippen weiss gar nicht mehr wie es ist ohne Beschwerden zu sein. Mein Mann kann auch nicht mehr bin nur noch am weinen weil es keine Hilfe gibt. Raus gehen tu ich auch nicht mehr weil ich Angst habe umzukippen oder vor schwindel u übelkeit. Manchmal auch von einer secunde auf die andere ganz ekelhafte Gefühle als ob ich gleich durchdrehe. Es ist alles nicht mehr schön, ich will doch nur etwas leben dürfen. Wann bekommen wir mal Hilfe

          5. Hallo,
            Seit März 2020 kam ich öfters mit Blaulicht ins KH. Alle Werte gut.Verdacht auf Hirnstamm TIA.Verdacht auf Epilepsie.(Ich hatte 2016 einen Schlaganfall). Folglich komme ich immer auf die Neurologische. Meine Beschwerden: Schwindel, Herzrasen, erhöhter Puls, Todesangst, übermässiges Schwitzen, Schlafstörungen. Es konnte nichts festgestellt werden. War in der Schwindelklinik in München. Konnte nichts festgestellt werden. Komme gerade von der Reha (Neurologisch). Mir konnte nicht geholfen werden. Lese gerade Eure Einträge durch und frage mich, ob ich vll „nur“ Wechseljahrsbeschwerden habe??? Gibt es eine Selbsthilfegruppe?

          6. Hallo, ich lese schon länger mit.
            Eure Beschwerden kenne ich nur zu gut. Seit zwei Jahren nur Schwindel. Die Angstphobie habe ich im Griff (Herzrasen, Schweissausbrüche etc.) War auch schon drei mal im KH und sogar für vier Wochen in neurologischer Reha. Untersuchungen alle abgeschlossen.Meine Frauenärztin hat von Schwindel in den Wechseljahren noch nie was gehört. Trau mich nicht mehr alleine vor die Tür und fahre auch kein Auto mehr. Gott sei Dank kann ich von zuhause aus arbeiten. Mein Mann unterstützt mich wo es nur geht. Aber ich werde immer Mutloser und obwohl ich Antidepresivum nehme bin ich ständig am heulen. Es heisst die Wechseljahre sollen ja mal vorbei sein. Wann!!!!!!!
            Viel Mut und Durchhaltevermögen wünsche ich uns. Lisa

        10. Hallo Birgit,
          ich bin 2018 im Urlaub zusammengebrochen. Hatte morgens furchtbare Rückenschmerzen, wollte mich in den Schatten setzen und bis dort bin ich nicht mehr gekommen. Musste ins KH. Gefunden haben sie nix. Bekam eine Aufbauinfusion. Nun mache ich seit Anfang 2019 Sport im Fitness-Studio. Tut schon gut. Nur trotzdem immer Verspannungen, Rückenschmerzen. Eine ganze Zeit lang war mein ganzer Körper morgens nach dem Aufstehen steif. Ich war verzweifelt. Die paar Hitzewallungen .. ahh, da lache ich drüber. Und womit es angefangen hatte war furchtbar trockene Haut. Besonders unter den Füssen. War ein ganzes Jahr in Behandlung bei der Fußpflege. Hatte richtige Risse in den Sohlen und konnte kaum mehr laufen. Das war akut vor unserem Urlaub in 2018. Der ganze Stress und diese Hormonschwankungen. Grausam. Es ist tatsächlich so, dass du nach einer Zeit das Gefühl bekommst, dein Körper will nicht mehr. Nichts ist mehr wie früher, alles musst du umstellen. Ich fühle mit euch allen sowas von mit! Es ist ein Geschenk, dass es diesen Austausch gibt. Ich verstehe nun, dass auch die Verspannungen und die Rückenschmerzen eine Folge der Hormone sind und nicht nur selbstverschuldet. Trotzdem braucht es manchmal mehr Geduld das auszuhalten, als ich aufbringen kann. So manches Mal habe ich herzzerreißend geweint. Das muss dann sein und tut gut. Alles, alles Liebe an euch alle! Petra

          1. Hallo meine lieben Leidensgenossinnen…
            bei mir fing es vor 6 Jahren an.bin jetzt 52.Es fühlte sich an,als ob ich eine Grippe bekomme,und seitdem hab ich dieses Dauergrippe-Gefühl.ich hab erst gar nicht an die WJ gedacht..
            Schwindel und Herzrhytmusstörungen hatte ich schon vorher,aber seit 2014 fühle ich mich wie ein Häufchen Elend.Leider kamen bei mir noch andere Faktoren dazu,die alles noch verschlimmerten.Wir sind 2012 Vegetarier geworden,was wir nie bereut haben und auch nicht aufgeben wollen.aber ich war sehr unvernünftig und hab mich sehr einseitig ernährt,was zur Folge hatte,das ich einen Vitamin D und Eisen-Mangel bekam.Ich glaube,deshalb haben mich die WJ dann so umgehauen…ich war praktisch leer und dann der Hormonsturz…
            Am meisten machen mir die Gelenk und Rückenschmerzen zu schaffen,da ich Tänzerin und Tanzlehrerin bin.ich verliere meine Beweglichkeit.bei meinem letzten Auftritt 2018 habe ich dann eingesehen,das die Zeit der Auftritte vorbei ist…niemand will eine als verführerische Haremsdame verkleidete Ü50 sehen.
            Seit einiger Zeit(3 monate) nehme ich Mönchspfeffer,und es hilft mir wirklich gut.musste etwas mit der Dosierung experimentieren,aber jetzt passts.Es war sehr schwer für mich meine alte Rolle aufzugeben,aber man kann nicht ewig die junge Verführerin sein.Jetzt entdecke ich die alte,wütende Piratin in mir,und ich muss sagen-Sie gefällt mir ganz gut:-D
            Statt orientalischen Tanz mache ich jetzt Thai Bo auf Metal Musik-tolles Ventil…
            Ich wünsche euch allen von ganzem Herzen viel Kraft und trotz allem auch viel Spass,Freude und Humor,LG Mimi

          2. Hallo Petra,… es ist wirklich zum verzweifeln! In einem Moment geht es einem gut in der nächsten Sekunde ist man in Gedanken todsterbenskrank ?. Mit Symptomen die einem zum verzweifeln bringen! Das schlimmste ist, in der Öffentlichkeit wird man belächelt „ sowas gibt es doch nicht“ oder „ vielleicht ist das auch nur Stress und du bildest es dir nur ein“! Und in Wirklichkeit hast du unerklärbare Schmerzen abgesehen dieses Wirrwarr im Kopf !? Zur Zeit habe ich starke Schmerzen in den Knien und im Rücken in der Nähe der Nieren???? Dazu bin ich unheimlich müde und denke bei jedem Schritt ,ich hätte einen Sack Mehl am Bein…. ganze 7 Jahre muss ich diese und einige andere Symptome ertragen… wann hat das ein Ende?? Dabei fangen meine Hormontabletten schon einiges auf…. Ohne diese würde ich durchdrehen…!!! An alle Frauen die diesen Horror mitmachen müssen: Haltet durch … wir schaffen das… wir sind stark und müssen zusammenhalten ?

        11. Mir geht’s ganz ähnlich, wie du es schilderst. Geht’s dir denn inzwischen wieder besser? Bin dankbar für deine Berichte! LG Maria

        12. Hallo Birgit, Hallo Birgit, wer ist Deine Ärztin, da muss ich hin, ich erkenne mich in allem wieder. Ich denke auch ständig, dass ich richtig krank bin. Aber man sagt, es ist keine Krankheit. Am schlimmsten sind die Herz Kreislauf Probleme…. Ich bin sehr unglücklich…

          1. Hallo zusammen, bin neu hier u wollte fragen ob jemand rechts seitlich u hinten Rückenschmerzen hat? Viele von Euch haben links Schmerzen…
            Kann mir bitte jemand weiterhelfen?
            Vielen lieben Dank

        13. Genauso geht es mir auch, bin seit 6 Monaten zu sämtlichen Ärzten gerannt, 2 mal Notaufnahme wegen Herzklopfen.
          Dann zum Gastro Enterologen wegen Verdauungsbeschwerden, zum Endokrinologen. Als dann meine Regel ausblieb kam endlich mal einer auf die Idee die Hormone zu untersuchen. Bin mitten in den Wechseljahren mit 43.
          Schlaflose Nächte die mich fertig machen da ich jeden Tag um 6 aufstehen muss. Schwindel und sehe schlecht…. Nehme jetzt freiwillig Hormone, denn sowas hält kein Mensch aus, dabei bin ich eigentlich nicht empfindlich

          1. Hallo!
            Ich bin 42 und kämpfe schon seit 4 Jahren mit Symptonen wie Schwindel Benommenheit, Herzstolpern, Atemnot, Schlafstörungen , Panikattacken herum… war bei allen Ärzten, nix?… Frauenärzte meinten, es kann hormonell sein, konnten mir aber nie zu 100% was sagen. Ich solls jetzt mal mit Mönchspfeffer probieren….Meine Regel kommt noch regelmäßig, die letzten Male aber zu früh…spricht für mich für Östrogendominanz…..hatte auch 2 Fehlgeburten und musste mal Uterogestan bei meiner letzten Schwangerschaft nehmen, damit normale Geburt. Gelbkörpetschwäche wurde nie richtig diagnostiziert. Ich habe mir sogar die Silikonimplantate rausholen lassen, damit ich krank durch Brustimplantate auch ausschließen kann. Symptome blieben leider…. Ich würde auch alles nehmen, damit es besser wird….. muss erst den richtigen Frauenarzt/ Ärztin finden…..

          1. Hallo meine lieben mir geht’s auch sehr schlecht bin 45 und bekomme meine Periode genau exakt und dann noch so stark, bin immer müde und vor allem bin ich so benommen im Kopf kann mich nicht mehr konzentrieren finde meine Sachen nicht mehr einfach schrecklich. Wie soll das den weitergehn so lange noch und nix hilft kann man tun was man will. Aber es geht vielen so und einfach weiterkämpfen.

        14. Diesen Artikel hätte ich 1:1 Schreiben können..?? Das gleiche bei mir. Es beruhigt mich etwas, zu lesen, dass alle Damen hier die gleichen Probleme wie ich durch machen ( leider).
          War der Meinung, ich bin mit allem krank und keiner weiß was los ist…. WIR MÜSSEN DAS PACKEN MÄDELS???

          1. Es ist wirklich zum verzweifeln, jeden Abend gehe ich ins Bett und denke lieber Gott lass es endlich vorüber sein!!! Bin kein Mensch mehr, war mal fröhlich, voller Tatendrang, bin nur noch ein Häufchen Elend, überall Schmerzen, besonders linke Seite, heulen, Bauchschmerzen, übelkeit…….. Es hört nicht auf. Traue mich gar nicht mehr zum Arzt zu gehen, seine letzte Aussage hat gereicht „Na Frau….. was tut denn nun wieder weh?“ Fühle mich nicht verstanden, denken die man bildet sich das ein??? Unglaublich!!! Wann hört das auf!!!!!

        15. Liebe Birgit, danke für Deinen Bericht. Ich werde auch nochmal einen neuen Versuch zur Abklärung meiner Beschwerden bei der Gyn starten.
          Ich verstehe Deinen Druck, den Alltag zu meistern.
          Unsere Tochter war auch behindert. (Spina Bifida und Hydrocephalus).
          Herzliche Grüße
          Steffi Prautzsch

          1. Kann auch Mal einer schreiben
            den es besser geht? Schleppe mich schon ewig mit all den Symptomen rum nun schon über 5 Jahre und es will nicht besser werden . Ich kann einfach nicht mehr, und die Ärzte schieben es immer auf die Phyche! Habe alles probiert, jede Menge Geld ausgegeben und nichts hilft! L.g

        16. Hallo Ihr lieben Leidensgenossen ?willkommen im Club!Ich bin jetzt 54 Jahre alt u hatte meine letzte Regel mit 46 dann nie wieder etwas!Kein Schwitzen, keine Hitzewallungen….super,ich bin davor verschont geblieben!Aber nein,es kommt viel schlimmer!!!Ich muß zum Arzt wegen nächtlicher Atemaussetzer,dabei wird mir ein Blutdruck von 200/100 diagnostiziert u ich nehme nun Betablocker!So weit so gut, nun habe ich in der Nacht Panikattacken, Angstzustände, Atemnot u sitze in meiner Küche u kann nicht schlafen!Also kommen noch Beruhigungstabletten hinzu!Soll das nun meine Zukunft sein!Ich könnte heulen!

        17. Hallo zusammen,
          ich möchte mit euch auch meine Geschichte teilen! Habe seit 4 Jahren keine Gebärmutter mehr, meine Eierstöcke aber schon! Am Anfang fand ich es richtig super keine Periode mehr und des ganze Drumherum! Doch im Moment würfelt es mich so stark am liebsten würde ich mich selbst einweisen! Ich habe in der Nacht herzrasen mein hoher Puls macht mir Angst, und dann gehts los Übelkeit Schwindel schwitzen etc….
          Am Tag hab ich das Gefühl mir sitzt ein Elefant auf der Brust! Aber Ärzte sagen alles super gut! Blutwerte ekg Ultraschall! Vielen Dank auch wenn es sich aber nicht so anfühlt???
          Hat schon jemand von euch D I E Lösung gefunden und möchte diese mit mir teilen??
          Es ist gerade unerträglich für mich, bin 40 Jahre alt und habe zwei Kinder und bin gefühlt zu nichts mehr zu gebrauchen und bin außer grantig nix mehr ? sagen meine Kids! Und ich hab das Gefühl alle spielen in einem schönen lustigen lebensfrohen Film mit nur ich bin nicht dabei!
          So kann es nicht mehr weiter gehen!
          Liebe Grüße
          Manu

          1. Hallo Manuela
            Sieht so aus. Als wären wir Leidensgenossen,mach dich nicht verrückt ich habe auch herzrasen usw und bin mit meinem Frauenarzt auf der Suche was mir hilft.ich habe auch immer gedacht schwer krank zu sein,bis ich auf die Idee kam eine homonstatus zumachen und Diagnose Wechseljahre ich war erlich gesagt erleichtert obwohl ich auch an sehr starken Symptome leide aber noch kein Mittel kann ich dir trotzdem Tipps geben wenn du herzrasen hast Versuch ruhig tief ein und aus zu atmen und dir einen Fixpunkt zu suchen das hilft?

          2. Liebe Manuela, ich lese gerade die vielen Berichte der Frauen und erkenne mich vor allem bei dir sehr wieder. Mir wurde mit 42 die Gebärmutter entfernt (wegen eines Myoms), Eierstöcke habe ich noch (wenn auch sehr rückgängig). Ich bin jetzt 58 Jahre alt und gehe seit Mai 2021 durch die Hölle. Bis dahin hatte ich kaum Beschwerden. Seit diesem Zeitpunkt eskaliert öfters mein Blutdruck, habe ständig vor allem morgens Übelkeit, Magen-/Darm-Probleme, Kopfdruck, Schwindel, bin nur am Zittern usw. War seit 2021 nun 9x im Krankenhaus, meist mit Rettungswagen eingeliefert, hatte 6 Magenspiegelungen, 2 Darmspiegelungen, CTc und MRTs vom Kopf, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruckmessung. Blutwerte fast immer gut und bis auf Magenschleimhautentzündung, mittendrin auch Helicobacter, sei alles soweit in Ordnung. Habe mir zwischenzeitlich im Oktober 2021 die Galle entfernen lassen (voller Steine) und im April 2022 nochmals operieren lassen, weil ich im Unterleib so viele Verwachsungen hatte, weil ich dachte, vielleicht liegts daran. Aber seitdem habe ich nun noch Probleme mit den Augen. Es gibt nur wenige Tage, wo es mal besser ist. Habe in der ganzen Zeit auch etliche kg abgenommen, wog nur um die 47 kg und habe mich nun zumindest auf 53 kg wieder hochgekämpft, sehr schwierig, wenn man oft keinen Appetit hat oder einem übel ist. Nervlich bin ich oft am Ende, viel am Zittern und man hat Angst, dass man ernsthaft krank ist. Die Ärzte nehmen einen eh nicht ernst und sagen, man soll nicht so zimperlich sein. Dabei hat man manchmal keine Kraft mehr für den Alltag. Ich hatte mich zwischenzeitlich sogar für 4 Wochen in die Psychatrie einweisen lassen, weil ich nicht mehr konnte. Etwas hat es sogar geholfen, zumindest dass man nicht total den Lebensmut verliert. Ohne meine Familie wäre alles noch viel schlimmer. Die haben auch immer wieder Angst, wenn so totale Zusammenbrüche kommen. Aber die vielen Berichte hier geben mir auch Kraft, weil es vielen so geht. Und ich hoffe, dass wir alle das irgendwann überstanden haben und wieder ein normales Leben führen können.
            LG Rita

        18. Hallo meine Lie ich bin 48 und so ungefähr gehts mir auch momentan. Mir gehts richtig beschissen. Ich habe richtig Probleme mit meinen Magen. ich hab Sodbrennen heftiges Aufstoßen, ich trau mich gar nicht Besuch zu empfangen. dazu kommt das ich manchmal Schluckbeschwerden habe. Das äisert sich so das ich nicht schlucken kann und denke ivh bekomme keine Luft. Auf einen Moment auf den anderen werde ich müde, bin von alles genervt. Mein armer Lebenspartner muss viel mit machen im moment.

        19. Hallo Liebe Brigite Diese Beschwerden die du beschreibst habe ich auch. Gestern Abend hatte ich das auch mir war spei übel Puls am rasen. linke tat weh, notartzt und Krankenhaus, und was war, nix..Mir ist übel Mundtrockenheit schwindel,, und so weiter. Ich weiß nicht was ich machen soll. Das Haus der Garten..manchmal bin ich zu nix fähig. Bett lieen schlafen. Ich leide unter Ängste und Panik. Weil ich schon einen Scglaganfall erlitten habe. Und das ,macht mich sehr Ängstlich und mein umfeld hst dafür kein verständnis.

          1. Bin 52 Jahre und ich fühle mich genau so ??Übelkeit Schwindel. Herzrasen eigentlich zur Zeit das ganze Programm ?Zur Zeit habe ich auch sehr starke Schweiß Ausbrüche bei der kleinsten Anstrengung was mir sehr peinlich ist ich schwitze wie ein Wasserfall ?und dann friere ich wieder ich hoffe das das alles mal vor bei ist ?

          2. Liebe Axandra
            Ich hoffe, es geht Dir mittlerweile besser👍🏼ich kenne Deine Gefühle und Ängste nur zu gut, bin da auch mittendrin und hab manchmal das Gefühl, ich packe es nicht mehr. Schwindel, Blutdruckprobleme, Angstzustände sind nur wenige Beidpiele davon. Ich bin 48 und mittendrin im Chaos. Mir tut gut zu hören, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht. Sei gedrückt🥰Nadine

        20. Hallo Birgit,habe eben dein Bericht gelesen.
          Ich bin 55 und mir geht es genau so schlecht so das ich mich garnicht mehr aus dem Haus traue.Es ist so schlimm geworden das in Früh Rente gehen muste ,hast Du einen Rat .LG Hoffmann

        21. Hallo Birgit ich habe gerade deinen Artikel gelesen…..2019 ist ja jetzt schon etwas her ….ich habe 2018 meine Gebärmutter raus bekommen …..1 jahr ging es mir gut aber dann fing es an genau wie bei dir ich war auch ständig beim Arzt der meinte nur depri usw vor 5 Monaten habe ich eine neue Ärztin bekommen sie hat alle Untersuchungen gemacht war alles in ordnung sie fragte mich ob ich vielleicht in den wj bin habe mir dann Tabletten aus der apotheke geholt mir geht es viel besser und nehme noch fitline kann jetzt wieder mehr machen habe mehr lust auf bestimmte Aktivitäten aber immer alle 3 bis 4 wochen friere ich mir ist schlecht schwindelig usw hast du das auch oder kennst du jemand der das auch hat?

        1. Hallo Ich hatte ganz starke Blutungen 9 Tage lang. Jetzt ist nix mehr. . Nur habe ich jetzt Magen Darm Probleme. Heftiges Ausstoßen immer noch. Die schluckbeschwerden immer noch. Dazu kommt noch Schwindel Blähungen. Fühl mich Erschöpft. Herzrasen, mir ist plötzlich richtig kalt. Am Liebsteb möchte ich mich einbuddeln.

        2. Hallo
          ich bin neu hier.Bin 48Jahre und habe auch heftige Probleme mit den Wechseljahren.Magen Darmbeschwerden.Magendruck Völlegefühl Blähungen Verstopfung dann mal Durchfall.Herzrasen, Angstzuständen Panikattacken.Mich kribbelts überall brennen im Körper.Angst das ich was schlimmes haben könnte.

          1. Hallo Melanie, mir gehts genau wie dir… Schon seit Jahren laufe ich mit einem brennenden und kribbelnden Körper herum, habe Magen-Darm-Probleme, kann nicht schlafen und bin komplett müde und antriebslos… Alle Ärzte sind abgeklappert, wegen des Kribbeln war ich sogar eine Woche lang stationär im Krankenhaus… Ohne Befund… Es ist manchmal nicht mehr auszuhalten und ich quäle mich durch den Tag… Und keiner versteht es, alle denken, man hypochondert… Hormone nehme ich auch… Anfangs schienen sie zu helfen, aber jetzt leider nicht mehr. Seit einem Jahr habe ich auch noch ein permanentes Pfeifen in beiden Ohren.. Ich hoffe, dass diese Beschwerden irgendwann nachlassen, da ich nicht mehr der Mensch bin, der ich vorher war… Da soll noch mal einer sagen, die Wechseljahre sind eine spannende Zeit – Für mich sind sie grauenvoll und versauen mir mein ganzes Leben! Wie geht es dir denn derzeit?
            Liebe Grüße
            Corinna

          1. Hallo, auch ich habe massive Beschwerden, Hustenreiz und so ein trockenes Gefühl und Brennen im Mund, Schwindel, Sehstörung ab und zu, dann Übelkeit mit Grummeln im Bauch, Schmerzen überall und seit kurzem auch Gefühl, nicht mehr richtig durchatmen zu können. Es macht einen verrückt und ängstlich. Vor allem, wenn ich auch noch viel Stress habe, dann ist es noch schlimmer. Dazu die Brüste teilweise wie ein harter Strang und empfindlich, massiver Blähbauch mal eine Woche lang. Manchmal wünscht man sich, einfach im Bett zu bleiben und weiß nicht, wie man den Tag übersteht.

          2. Hallo zusammen, bei mir fing alles mit Hitzwallung im 45 Lebensjahr an, das war ja noch auszuhalten, aber vor 4 Wochen kam plötzlich Symptome wie Panik, Angst, Herzrasen, schnell ansteigenden Blutdruck, schneller puls, so das ich den Krankenwagen rufen musste.alles durchgecheckt, blutergebnisse gut, dann dachte ich es hat was mit dem coronavirus zu tun und ich habe mich da rein gesteigert, aber meine Schwiegertochter hat mich dann zu sich geholt das ich mich erholen kann. Diese Schübe kommen am Tag so 3 mal und ich fühle mich auch todkrank. Alles was hier beschrieben wird ist auch bei mir der Fall. Ich habe dazu noch Appetitlosikeit und morgendlichen Durchfall seit 4 Wochen, baue jeden Tag immer mehr ab, kann mir jemand helfen und mir sagen wenn die Symptome ein wenig nachlassen. Danke

          3. Hallo Mädels bin 60 Jahre alt und kämpfe immer noch mit Panikattacken ? und diese Unruhe macht mich wahnsinnig ? gegen den trockenen Mund gibt es Zahncreme und ein MundgelGum-Hydral ?

        1. Damit meine ich das mir der bissen buchstäblich im halse stecken bleibt. bekomm das nicht runter und muss es ausspucken.Ist sehr beängstigend und in der öffentlichkeit nicht gerade angenehm.

          1. Ist das nicht furchtbar mit dem nicht schlucken können ? Schade, dass hier ein direkter Austausch und antworten gar nicht funktioniert. Chronologisch sind die Betichte ja auch nicht. So ein wichtiges Thema , für die, bei denen es nicht mittelmäsdig, sondern dramatisch über Jahre läuft.

      2. Hallo Ewa.

        ich finde es schön zu lesen, dass so ein Zustand nicht ewig dauert. Bei mir ging es mit Schwindel, Herzrasen los seit 1 1/4 Jahren kann ich nicht mehr arbeiten, weil mittlerweile die Benommenheit in meinem Kopf den Tag bestimmt. Ich habe sämtliche Ärzte durch, vom
        MRT Kopf, Orthopäden etc.
        Mich würde interessieren wie lange hat der Zustand bei Dir gedauert, weil du geschrieben hast es dauert nicht ewig.
        Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen, dann geht es mir viellleicht auch bald besser.

        Grüße Annne

      3. Ich habe gerade dein beitrag gelesen, und das du schluckbeschwerden hast, ich kann dir nicht sagen wie froh ich bin das zu lesen. Ich bin 48 und ich denke es fängt gerade so richtig an. Schwindel mir ist kalt warm, schlafe schlecht. Aber auch Schluckbeschwerde, Magen Darm Probleme. Manchmal habe ich aber auch heftiges Aufstoßen, und Sodbrennen. Ich war so froh zu hören das du auch Schluckbeschwerden hast. Weil ich dacht ich werd verrückt.

        1. Hallo liebe Alexandra.
          Die Schluckbeschwerden sind wirklich scheisse. Ich bin seit ca 5 Jahren ( bin jetzt 50)in den Wechseljahren und diese Schluckbeschwerden habe ich seit drei Jahren. Man mag wirklich nicht gerne mit anderen zusammen sitzen und essen, weil man Angst hat so einen Fehlschlucker zu haben. Vielleicht ist es bei dir schon besser? Ich drück dir ganz fest die Daumen, das du es bald wieder los bist. Magen und Darm Beschwerden ( und natürlich noch ganz viele andere Beschwerden )hatte ich auch ganz dolle, das hat sich im Moment beruhigt und ist relativ gut geworden… Ganz liebe Grüsse an alles Liebe für dich und an alle hier.. Andrea

          1. die schlockbeschwerden sinf besser geworden. Dafür ist jetzt das gefühl nicht durchatmen zu können und das gefühl druck auf der brust zu haben. Heute ubd gestern war es ja sehr warm…..jaa znd ich hab gefroreb….socken an…wolldecke …..glaubt mir keiner….frausen 28 grad und mir ist kalt… besonders die füße. Nachts ist eub alptraum.Es ist 1uhr Nachts und ich bin hellwach.. Das Herzklopfen diese sprünge die mein Herz macht läst mich nicht schlafen. Auch die Gedanken…wie soll ich sagen haben sich verändert. Richtig komisch.Jetzt habe ich das Gefühl voller energie zu sein….goch es ist mitten in der Nacht. Tagsübe nicht

          2. Hallo meine Liebe nein es ist nocch nicht besserr. Ich mag gar nicht mehr vor anderen essen. Es ist so unangenehm. Dazu muss ich so aufstoßen….peinlich..

          3. Hallo alle zusammen,ich heiße Maria bin 53 Jahre alt und mir geht’s zur Zeit auch richtig dreckig.Schwindel,Übelkeit ,Schwitzen ,Frieren.Am meisten machen mir die Kreislauf probleme zuschaffen.Habe Angst alleine Zuhause zusein.Wem gehts genauso?

          4. Liebe Alexandra,
            das mit dem Druck auf der Brust kenne ich auch noch gut. Das ist momentan nicht da.
            Und ich gehe Abends immer 🙂 mit einer Wärmflasche ins Bett, weil ich kalte Füsse habe und dann ohne Wärmflasche schlecht einschlafen kann. Irgendwann kurze Zeit später bekomme ich eine Hitzewallung, dann friere ich wieder und so wechselt sich das ganze Nacht bis morgens durch..Ich werde meistens zwischen 1.00 und 3.00 wach und dann dauert es eine Ewigkeit bis ich wieder in den Schlaf komme. Ich wäre so happy, wenn ich mal wieder 8 Stunden ohne Hitze, Kälte, Herzstolpern und andere Beschwerden durchschlafen könnte..
            Dann gibt es Phasen, mit richtig heftigen Alpträumen und die komischen Gedanken, die manchmal im Kopf sind, darf man auch keinem erzählen…
            Ganz viel Kraft wünsche ich dir.
            Alles Liebe für dich und alle anderen..
            Liebe Grüsse..Andrea

    2. Lach ich auch bin 50 Geworden und verstehe dich auch ganz gut ich muss das gerade auch durch..es hilft mir die Beiträge zu lesen l.g Ewa

      1. Danke Euch, bin 53, habe keine Hitzewallungen, dafür aber alle anderen Symptome, die ihr beschreibt, einschließlich dem Brustkorbdruck, der sich fast wie ein Krampf anfühlt. Diese Ängste, Panikattacken und Antriebslosigkeit. Kenne mich nicht mehr. Eure Kommentare helfen mir.

        1. Hallo Ini, ich bin vor kurzem 52 geworden und bei mir fing es ungefähr vor 3 Monaten an. Plötzlich erhöhter Blutdruck mit einem Engegefühl im Brustkorb, Herzrasen ,Angst, ständiges Ohrenrauschen, Hitze steigt in dem Kopf, flaues Gefühl in der Magengegend u.s.w
          Ich bin echt am verzweifeln, hätte nie gedacht das die Wechseljahre so schwer werden.
          L.g
          Moni

          1. Hallo Moni , ich bin 51 Jahre und bei mir hat alles 2019 angefangen die ganzen Scheiß Symptome kann ich ein Lied von singen. Ich habe auch immer wieder dieses Flower Gefühle im Margen ich bin auch so froh zu hören dass es anderen auch so geht. Ich denke manchmal ich werde bald verrückt. Ich dachte auch, immer Wechseljahre Hitzewallungen. Aber leider noch so viel anderes. Lg gerlinde

          2. Hallo Moni,
            ich habe ähnliche Symptome – das permanente Ohrenrauschen macht mir mir am meisten zu schaffen. Wie hat es sich bei dir entwickelt?
            Liebe Grüße
            Daria

        2. Bin grade auf diese Seite gestoßen und im Moment echt beruhigt , dass es hier so Vielen genauso geht wie mir.
          Dieses Brustziehen und der Druck sind sehr unangenehm und nachts am schlimmsten.
          Und vorwiegend links , so dass man echt denkt , mam hat etwas am Herzen!

          1. Hallo liebe Andrea,von diesen Beschwerden kann ich z Z. Ein Buch ✍ schreiben!!!Die komplette linke Seite von der HWS bis zur Hüfte nur Schmerzen ,manchmal ist es ein Brennen dann dieses Ziehen geht bis in die Brust und Achseln ,dann wiederum dieser Druckschmerz manchmal denk ich ich werd verrückt….derArzt guckt schon komisch meinte ja das Alter …so ein Schmarn, bin Sportlich und ernähre mich gesund….hab kein Übergewicht und bin 58…Ja es ist halt viel Abnutzung meinte Er….Danke!!!!Jemand einen Tipp,werd echt noch verrückt, alles Liebe für Euch,Kuss Ela?

          2. Hallo ihr Lieben Wechselweiber , erstmal super danke für eure Offenheit .. diese Seite hat mir sehr geholfen meine Situation und Beschwerden besser zu verstehen.. Es ist wirklich keine einfache Zeit y Bei mir ging es Ende Dezember los ich bin 45 und hatte ein laute Ohrgeräusche.. dann die ganze Prozedur, starkes Herzrasen, Schlafstörungen, Angst , Antriebslosigkeit.. nach ca. 3.Monaten lässt die Symptomatik etwas nach obwohl die Ohrgeräusche immer noch sehr unangenehm sind wie das Herzrasen.. ich wünsche euch alles gute und gut das es sowas gibt das man sich austauschen kann..

          3. Hlo, es beruhigt doch wirklich das an nicht allein da steht, mir tut immer linke SCHULTER weh zeiht in den linken Arm und vorne ans Herz, Ärzte finden nichts…. Panikarracken was als naechstes kommt

          4. Hallo, mir geht es ganz genauso. Bin so froh das hier gelesen zu haben. Das hilft schon sehr. Nur wenn ich viel Arbeiten muss merke ich fast gar nichts.
            War auch schon im Krankenhaus und hatte den Notarzt aber keiner hat etwas gefunden, außer das der Blutdruck etwas zu hoch war. Dafür habe ich Tabletten bekommen. Aber dieses komische Gefühl, der Körper überholt einen ist immer noch da. Lg Kirsten

          5. Hallo, ich bin Luise. Alles was ich hier so lese kommt mir doch sehr bekannt vor. Hab jetzt nach 4,5 Jahren meine HET so langsam ausschleichen lassen. Und kann das volle Programm bieten ?
            Von Schwindel über herzusagen bis blutdruckschwankungen. Ständig das Gefühl ein dickes Buch auf der Brust liegen zu haben, dann sacken auf einmal die Beine weg….
            Vom Knopfdruck und den ohrgeräuschen möchte ich garnicht reden.
            Was mich aber am meisten nervt: es kommt von jetzt auf gleich, ist dann auch wieder verschwunden. Ne Stunde später ist es etwas anders, mein Körper ist im Moment ein richtiges „Überraschungsei“
            Ärgerlich auch, an manchen Tagen ist nix und am nächsten Tag wieder das volle Programm ?
            Echt nervig….

          6. Hallo Andrea, habe das auch mit dem Ziehen in der linken Brust und darunter Rippenschmerzen. Und wie die anderen armen Geplagten die gleichen Probleme. Am schlimmsten das Schwitzen nachts und ganz laut Darmgurgeln. Ich hoffe für uns alle, dass wir es bald überstanden haben. Bin froh, dass wir uns hier austauschen können.

      2. Hallo zusammen heiss Sabine bin 54 und fühle mich im Moment auch einfach nur schlecht Beschäftige mich nur noch mit Krankheiten egal was ich habe. Alles was ihr beschreibt hab ich auch. Und ich will das alles nicht mehr. Wenn ich zuhause bin ist es besonders schlimm. Wenn ich Walken gehe geht es mir im Wald gut. Da bin ich ja abgelenkt. Im Moment Kurzatmig schlimm. Ich wünsche euch allen Kraft das durchzustehen

        1. Hallo zusammen alle sie Symptome begleiten mich auch bin 52 und seit bald 2 Jahre keine Blutung mehr.. ich frag mich gerade, es muss doch auch Medikamente geben, bei mir am besten keine Chemie wegen Brustkrebs in der Familie Mutter und Großmutter

        2. Hallo Sabine….und an alle die mit Leiden…geht mir gerade auch so.bin auch 54 und seit Wochen hab ich magen darm war im KH nix gefunden…solche Angst schwer krank zu sein….manchmal denke ich ich dreh durch…und jetzt noch den coronavirus…noch mehr Ängste…..tut gut hier zu lesen ….liebe grüße

          1. Hallo. Lese hier immer mal in bestimmten Abständen, wenn bei mir (51) wieder was verrückt spielt.
            Bei mir wechseln die Beschwerden seit Jahren?. Angefangen von Schwindel, Tinnitus, Blutdruckschwankungen, gelegentlich Magen/Darm, Muskelschmerzen und Kribbeln in Armen und Beinen, bin ich jetzt bei extremen Verdauungsstörungen angelangt. Geht schon seit Monaten. Habe schon etliche Kilos abgenommen, was nicht so gut ist (bin untergewichtig). Und bei jeder Beschwerde hab ich Angst, daß ich totkrank bin. Und meistens, wenn ich wieder mal was abgeklären lassen habe, dann kommt das nächste Dilemma…. Einfach nur noch fürchterlich…. Vor 2 Jahren wurde mir der linke Eierstock entfernt, seit dem geht’s stetig bergab…. Man traut sich auch gar nicht mehr zum Arzt, die nehmen einen manchmal nicht richtig ernst. Lese viel im Internet, das ist aber auch nicht so richtig hilfreich. Laut Doktor – Google ist man immer schon kurz vorm Sterben…

        3. Hallo ich bin christiane 59 Jahre jung hab das gleiche wie du besonders atemnot macht mich verrückt was machst du dagegen lg

          1. Hallo Christiane,wie macht sich bei Dir die Atemnot bemerkbar?ich hab es seit Monaten,mal mehr,dann wieder einige Tage nicht.Ich habe das Gefühl das ich nicht richtig durch atmen kann. Gruß Ute

          2. Hallo Ute meine luftnot ist Gott sei Dank verschwunden jetzt hab ich seit Tagen Übelkeit schwindel und Ängste kopfbrennen…..werd noch irre alles liebe

          3. Hallo ich bin Bibi 42jahre ich habe auch Atemnot und Allergisch bedingtes Asthma
            Du muss dir einen ruhigen Ort suchen mach deine Lieblingsmusik an wenn du einen Druck auf der Brust spürst mach folgendes atme mehr aus wie ein und wenn ich Herzrasen habe weg atmen tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus .ich hoffe ich konnte dir helfen☺️

    3. Guten Tag zusammen,
      bei all den Beschwerden, die ich bis jetzt lass, fand ich nirgends „Brustkorbdruck“, jetzt aber doch!!. Bin erleichtert, dass diese Beschwerde auch zu den Wechseljahren-beschwerden zählt. Bin seit einem Monat damit erstmalig konfrontiert worden.
      ….und bin in Panik geraten. Jetzt bin ich ruhiger geworden.
      Anfang 2020 habe ich Termin beim Endokrinologe…danach steht der Gang zum Gyn. an … mit den Befunden in der Hand.
      Ich muss aber die richtige, gute Frauenärztin finden… nicht jede kennt sich in Sache bioidentische- Hormonbehandlung aus.

      Wünsche allen Kopf hoch und positiv in die Zukunft schauen.
      Eure Delia

      1. Ja…furchtbar diese Druck im Brustkorb. Es macht Angst…es könnte etwas Schlimmes sein. Zzt hab ich es mal wieder. Hatte länger Ruhe….und dann denke ich das schlimmste Symptom ist endlliiiccchh weg!!! Leider nein.
        Was machst du dagegen? Was sagt dein Arzt dazu. Ich bin soweit gesund…kaum zu glauben
        Alles Liebe

      2. Hallo, auch ich stecke mitten drin. Anfangs konnte auch ich mir nicht erklären was mit mir los ist. Vor vier Jahren fing alles mit einer kaum zu ertragenden Unruhe und Schlaflosigkeit an. Mit 44, voll berufstätig und kleinen Kindern dachte ich an Erschöpfung. Vom Arzt verschriebenen Antidepressiva machten es nur schlimmer. Nach und nach kamen viele der hier beschriebenen Symtome zu. Rückenschmerzen, Schluckbeschwerden, Haarausfall, Taubheitsgefühle. Seit einem Jahr ist meine Regel ausgeblieben und seitdem noch schlimmere Hitzewallungen, schlechteres Sehen und Antriebslosigkeit. Mit am schlimmsten fand ich den Druck in der Brust mit dem Gefühl nicht richtig Luft holen zu können aber genau da habe ich wirklich eine Erleichterung erfahren. Es gibt Übungen im Yoga, die die Atmung vertiefen. Nach so einer Übung konnte ich endlich wieder tief einatmen und das ist so geblieben. Vielleicht hilft das hier der ein oder anderen Mitgeplagten, die sowieso schon überlegt mit Yoga anzufangen. Mir hat es sehr geholfen, euch vielleicht auch! LG Milla

        1. Hoi Mila, ich habe meine letzte Regelblutung auch mit 44 Jahren gehabt.Jetzt bin ich 45Jahre alt.Hat man dier auch zu einer HRT geraten, da sie bei uns eher früh kamen?

          Liebe Grüsse Monika

        2. Danke dir! Wie alt bist du denn….dachte am Anfang auch was mit mir los ist…pysche dachte ich…..es waren die WJ!…genau wie du gefragt

          1. Hallo sibel hast du noch Wechseljahren symptome? Ich dachte auch ich bin über Nacht verückt geworden hab leider alles. Liebe grüße Jitka

    4. Ja Hallo ihr Lieben….z.Z.gehts wieder richtig rund bei mir…Magen/Darm…der Film im Kopf wird immer schlimmer..hab jetzt noch ne Diagnose mit Fibromyalgie….aber das ist O.k. nur das ständige Gefühl der Lustlosigkeit und die Angst schwer Krank zu sein macht einen ganz Verrückt ?Jetzt hab ich auch noch Schwindel und Übelkeit…Hilfe…danke fürs zuhören Eure Ela…

      1. Hallo alle zusammen, es tut so gut eure Berichte zu lesen ? immer wenn es mir sooooo richtig schlecht geht lese ich die Berichte und denke mir gott sei Dank bin ich nicht alleine. Vorgestern ging es mir mega schlecht ? ich dachte mein Herz springt mir aus der Brust. Und am Abend fing ich an zu weinen und es wurde so schlimm…ich konnte fast nicht mehr aufhören zu weinen. Mein Mann war mir eine große Hilfe. Ein gutes hatte das weinen meine schlimmen Herzklopfen hörten auf ?ich bin nur noch abgenervt von den ganzen Symptomen. Ich möchte mich wieder toll fühlen….wenigstens ein bisschen. Ich bin 53 Jahre und seit einem Jahr voll mit dem Scheiss beschäftigt….es nervt mich total heute habe ich gemerkt das ich ganz schlecht weit weg gucken kann ? das jetzt auch noch….danke. ich kann euch alle gut verstehen.

        1. Hallo Sylvia, ich kann das alles nachvollziehen. Ich bin 60 Jahre alt und kämpfe seit 1 Jahr mit den Beschwerden. Ich habe verschiedene Antidepressiva durch und nichts hat bis jetzt geholfen. Ich habe starke Stimmungsschwankungen mit Heulattaken, Lust uns Antriebsschwäche. Es fällt mir schwer mich aufzuraffen und jeder Tag ist anders. Ich habe nur den Wunsch mich wieder zu finden und den Alltag locker und mit Freude zu genießen. Es fällt mir schwer diese Umstellung und die Symptome zu akzeptieren, weil ich das nicht bin. Es ist erstaunlich zulesen, das es mir nicht alleine so geht und trotzdem ist jeder Tag nur noch belastend und man will loswerden aber wie?

          1. Hallöchen ihr lieben, ich weiß nicht wie ich die Festtage überstanden hätte ohne eure Berichte ?.. der ganze Stress und dann die Scheiß Beschwerden der Wechseljahre ☹.ständig habe ich irgendwas….zu extrem Magen schmerzen es nervt ich weiß nicht mehr was ich essen soll…oder dieses rauschen im Kopf so schlimm…ich habe keinen guten Hausarzt ? der sagte mal zu mir das ich mich einweisen lassen muss. Warum sind die Ärzte so schlecht geschult wenn es um Wechseljahre geht. Ich habe auch noch keine gute Frauenärztin/Arzt….traue mich nicht mit meine Problemen dort hin weil mein H…Arz schon so blöd reagiert…..alles tut einem weh. Aber man hat such auch keinen richtigen Ansprechpartner auch zu Hause nicht. Mein Mann ist zwar für mich da kann mich aber leider nicht verstehen ist ja auch logisch. Waaaaann hört das auf ? man gut das es den Block gibt ? danke für eure Berichte

          2. Ja,genauso ist es bei mir,mein HA.sagt nur“so ist es ,wenn man Alt wird“super Antwort..ausser eine Pille nach der anderen, gibst nichts gescheites von ihr….habe such dieses Rauschen im Kopf,Tinitus dazu,Migräne Attacken, schlechtes sehen, Angst und Panik…es nervt mich alles so ,wäre manchmal froh wenn ich nicht mehr leben würde, kann nicht mehr Glücklich und unbeschwert sein nur noch Beschwerden…..

        2. Hallo zusammen, bin vor einigen Tagen auf diese Seite gestoßen. Ich kann nur sagen,Gott sei Dank. Ich dachte schon ich spinne und bilde mir die Symptome nur ein. Bin vom Scheitel bis zur Sohle nicht mehr ich selbst. Diese ständige Angst ,die mittlerweile eine große Präsenz eingenommen hat. Nur Kopfkino. Gefühle wie Watte im Körper,erhöhter Blutdruck, zittern, Kopfrauschen usw. usw. Schrecklich. Nehme Blutdruckmedis, Cimicifuga und Neurexan. Meine Familie ist schon ziemlich genervt weil fast jeden Tag was neues dazu kommt. Gibt es kein ZAUBERMITTEL? Bin sehr glücklich eure Beiträge zu lesen und merke das ich nicht alleine damit bin ?Grüße Nicole

          1. Gott bin ich froh euch gefunden zuhaben. Ich dachte wirklich ich bin die einzige. Bei mir fing alles mit 40 an plötzlich in der Nacht übelste Panikatacke ins Krankenhaus nichts gefunden nächsten Tag nach hause und seither Ärztemarathon nichts gefunden oder keiner nimt mich ernst natürlich gabs auch phasen ohne Beschwerden aber die werden immer kürzer besser gesagt es gibt keinen Tag ohne Beschwerden. Ach ja Antidepressiva musste ich auch nehmen ohne Erfolg. Was mich sehr belastet ist der schwindel und dieses unbeschreiblich scheussliche Gefühl in mir wie totale schwäche ohnmachtsgefühl, Gefühl als ob ich durchrehen würde, magenschmerzen übelkeit sind seid 3 Jahren dazu gekommen. Weiss echt nicht mehr weiter bin nur noch am heulen meine Kinder haben sich von mir entfernt weil ich ständig krank bin, mein Man der arme kann auch nicht mehr. Habe soviel ausprobiert nichts half. War bei vielen Privatärzten in der Türkei , Heilpraktiker in Deutschland viel Geld losgeworden aber nichts half. Ach übrigens ich bin die Mely bin 51 Jahre alt und leide seid 12 Jahren unter vielen unerklärlichen sypthomen. Weiss nicht mal ob das die wechseljahre sind.Bitte endschuldigt diesrn langen Text aber es hat jetzt so gut getan euch zu schreiben. Gruss Mely

          2. Hallo ihr Lieben..ich bin 51 und seit 4 Jahren stehe ich Kopf… Ali die Symptome die ihr beschreibt habe ich auch, zittern und Vibrieren im ganzen Körper, besonders stark kurz vor der Periode die ich immer noch bekomme wenn auch in größeren Abständen…. Panikattacken Herz Unruhe, extrasystole, Hitzewallungen die Gott sei Dank noch nicht so schlimm sind und was mich extrem belastet oftmals habe ich das Gefühl ich werde irre zu richtiggehend dass ich über schnappe, das habe ich meistens kurz vor der Periode oder vor dem Eisprung.. kennt das jemand von euch? Das Gefühle jetzt schnappe ich gleich über?

          3. …ich kämpfe seit oktober 19 damit auch mein arzt nimmt mich nicht für voll……hatte dann eine physio bekommen die mir gut getan hat weil ich immer diesen steifen nacken hab….hab jetzt keine massagen mehr weil mein arzt nicht spendabel ist seither geht es wieder schlecht diese augen, herzrasen,druck im hinterkopf , schwindel zittern in den beinen und diese müdigkeit ich könnte den ganzen tag schlafen
            aber dann lese ich das hier und irgendwie geht es dann bissel beeser die seite beruhigt schon ganz schön danke an alle

          4. Hallo zusammen, auch ich bin froh das es euch gibt. Ich bin 49 Jahre alt und habe mit 43 Jahren angefangen Wechseljahrsbeschwerden zu spüren. Herzrasen ( Puls 160 ) mitten in der Nacht, Übelkeit , Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Panickattacken, Schwindel etc. Nachedem ich meinen Gyn. gefragt hatte was man machen kann verschrieb er mir Lafamme, eine Hormonpille. Die habe ich dann mit 46 Jahren angefangen zu nehmen. Sie half mir sehr gut. Fast alle Symptome waren weg. La Famme habe ich 2 Jahre genommen, und dann leider leichte Schmierblutungen bekommen. Wieder zum Frauenarzt der mir dann sagte ich sollte die Hormonpille absetzen komplett. Jetzt 3 Monate nach dem Absetzen kommen die Symptome leider wieder. Ich werde es jetzt mit Remifemin versuchen.

      2. Haargenau die gleichen Probleme…es gibt kein Tag mehr ohne diese Symptome… die Angst wird auch immer schlimmer…Magen Darm schwindel totale Unruhe bis zu Panik Attacken mir reicht es… von wegen Wechseljahre sollte man Positiv sehen… ;(

        1. Hallo Ihr.
          Ich werde 44 Jahre alt und bemerke seit Jahren eine Veränderung in meinem Körper. Mein Gynäkologe sagte immer “ Für die Wechseljahre sind sie viel zu jung“! Meine neue Ärztin, hat es mir bestätigt, die Umstellung im Körper beginnt.
          Ich bin genauso, wie viele, so froh, zu lesen das es anderen genauso geht wie mir. Ich denke auch, ich habe eine ganz schlimme Krankheit, weil es einen einfach so fertig macht, und man sich selber anders kennt.

          1. Hallo Sonja
            Ich bin 42 Jahre und die Beschwerden haben mit 40 bei mir angefangen . Von starker Übelkeit Magenbeschwerden Schwindel Migräne . Ganz schlimm seit paar Monaten ist der hohe Puls und das ist meistens Abends der Fall kennt das wer ? Man liegt im Bett und es hämmert wie wahnsinnig . Ich mache sehr viel Sport und mein Puls ist knapp über 50 in der Ruhe . Aber Abends habe ich zum Teil 80 Schläge wie soll ich da schlafen ? Ich trage seit 3 Monaten ein Lady care der hat mir das Herzzwischenstolpern genommen . Auch anfangs die Übelkeit . Das ganze macht einen fertig hey ich bin erst 42 Jahre und stehe erst vor dem kack Mount Everest !! Wie soll ich das schaffen bis ich endgültig keine Periode mehr habe ? Aber es beruhigt zu lesen dass ich nicht alleine mit all dem Scheiss bin …

        2. Hi, war heute bei meinem Hausarzt und hab ihm meine Probleme geschildert. Er hat so ein Verständnis gezeigt und mir etwas die Angst genommen. Meinte wir gehen die Behandlung sanft an. Heute war Labor, nächste Woche 24h Urinprobe, 24h Langzeit Blutdruckmessgerät und Ultraschall von der Nebenniere. Werde mir in Zukunft mir meine Auszeiten nehmen sofern dies möglich ist. Bin wieder guter Hoffnung dieses Dilemma? ein wenig in den Griff zu bekommen. Wünsche euch allen ganz viel Glück und Ausdauer. Mädels, wir schaffen das…????☀️

          1. Was für ein genialer Chat! Ich finde mich fast überall wieder, beruhigt mich ungemein. Ich bin 52, mittendrin im Dilemma und mir dessen auch durchaus bewusst. Nur die Angst vorm Arztbesuch muss ich jetzt doch Mal überwinden, bei den vielen Symptomen habe ich echt Panik, es könnte doch was Schlimmes sein. Aber nach diesem Chat hier stehe ich auch damit nicht allein da! LG Silvia

          2. Hallo liebe Nicole, ich werd dieses Jahr 52 Jahre alt und wenn ich meinen Hausarzt nicht hätte, wäre ich längst schon in der der Psychiatrie. Mir geht es heute mal wieder richtig beschissen. Von Muskelverspannungen, Schwindel, extremes Schwächegefühl, Angst vor Schlaganfall bis Heulattacken ist alles vorhanden. Ich hab alles durch von Herzuntersuchungen über Blutuntersuchung bis Schilddrüsenwerte. Der Doc hat herausgefunden, dass ich an einer Schilddrüsenautonomie leide, die die Wechseljahrsbeschwerden verschlimmert und an der viele Frauen leiden. Nur werden die Meisten darauf nicht untersucht. Ich wünsche dir und allen anderen geplagten Wechselweibern viel Kraft und versucht, euch positive Gedanken zu machen. Ich weiß, es ist oft schwer, aber anders ist es nicht durchzustehen. Liebe Grüße Elke

    5. Hallo. Ich werde in 2 Wochen 46 und genauso fühle ich mich seit Wochen.. kaum Appetit (5 kg in 2 Monaten abgenommen), Schlafstörung, Übelkeit, Ängste, Unruhe..meine Blutwerte sind sehr gut..trotzdem fühle mich krank. Bin gerade auch krankgeschrieben..Ich war da 10 Tage lang so schwach, dass ich meistens nur da lag und gewartet bis es mir besser geht. Mein Mann unterstützt mich sehr aber macht sich auch sehr Sorgen…er kennt mich fit, sportlich, fröhlich…und nicht so. Meine Periode habe ich noch relativ regelmäßig, die Zyklen sind eher kurz (25 Tage), die Periode ca 2-4 Tage und nicht sehr stark – aber auch sonst keine Beschwerden diesbezügl.

      LG
      Izabela

      1. Hallo…so geht es mir auch gerade und das mit 44.
        Ich bin es so leid.
        Gehe jetzt Anfang Januar zum Gynäkologen mal sehen was der mir sagt.
        Lg

        1. Hallo ich bin auch erst 48 aber fühle mich auch nur noch müde und ko. Meine Haut ist trockener Gesicht spannt und augen brennen. Bevor ich meine Periode bekomme bin ich so nah am Wasser gebaut und dann kommen meine Regel unregelmäßiger. Ich friere viel und bin gereizt. Lustlos und wenig Energie.Bevor ich Hormone nehmen möchte, möchte ich lieber alles andere ausprobieren wie richtige Ernährung uds. Habt ihr tipps

          1. Bin froh, dass ich damit nicht alleine bin. Finde diese körperliche Umstellung sehr irritierend. Vor allem dieses plötzliche frieren. Ich kann nicht sagen, ob ich bereits voll in den Wechseljahren bin, vermute es aber. Jetzt wo ich all eure Symptome lese, kann ich vieles einordnen. Ist nicht so einfach, weil ich seit sehr vielen Jahren an Depression erkrankt bin und viele Symptome da auch auftreten (Antriebslosigkeit,Panikattaken, Unruhe, Stimmungsschwankungen/Traurigkeit und Müdigkeit) . Habe keine Hitzewallungen und bis März kam meine Regel pünktlich wie ein Uhrwerk, aber die Gelenkschmerzen, Rauschen im Kopf, Magen-Darm Probleme und Kraftlosigkeit sind jetzt seit ca. 5 Monaten dazu gekommen. Scheine mit 51 Jahren mit Karacho in die Wechseljahre zu rutschen.

      2. Hallo Izabela,mir geht es ganz genauso! Bin jetzt fast 46 und habe seit einem Jahr diese Beschwerden.Schwindel, Schwäche,Kopfweh,dass mich ständig müde macht…wie Ameisen auf der Stirn und das Gefühl,kann meine Augen gar nicht mehr richtig bewegen.Periode wird immer stärker,wenn Windeln in wären,würde ich eine umbinden…aber wirklich! Kämpfe mich auf Arbeit durch den Tag und bin Dauergast beim Osteopathen…wenn ich mich beruhigen will,dann lese ich eure Kommentare und bin froh,nicht allein zu sein…Liebe Grüße Manu ?

      3. Hallo Izabela,
        Ich bin im Januar 47geworden.letzes Jahr im November ging es bei mir los mit diversen Beschwerden. Ging von Arzt zu Arzt. Ich hatte ein Gefühl wie bei einer Grippe. Gliederschmerzen, kraftlosigkeit, Haarausfall, Gewichtsverlust. Kreislaufprobleme Mt Schwindel und ohnmacht. Meine blutwerte, Schilddrüse, etc alles super. Keiner der Aerzte konnte sich vorstellen dass es die WJ sind. „zu jung“ hieß es.
        Mittlerweile habe ich endlich einen Arzt gefunden der mir Hormon gel und Progesteron verschrieben hat. Ich nehme es nun seit 1woche und bete zu Gott dass es hilft.
        Ich bin seit Wochen nicht arbeitsfähig und frage mich wann ich mich mal wieder normal fühle.
        Habe mittlerweile 10 kg abgenommen. An manchen Tagen schaffe ich es kaum meine Hunde raus zu lassen. Ich lebe alleine. Hab keine Hilfe. Ich koennt teilweise nur noch heulen.

        1. Hallo. Ich bin 51. Bei mir geht es schon paar Jahre. Wechselnde Beschwerden. Alles mögliche. Ich denke immer gleich ich bin totkrank. Hatte schon immer ab und zu mit Gastritis zu tun. Jetzt alles nur noch schlimmer geworden. Seit Wochen Magen/Darm. Habe 6 Kilo abgenommen (wiege jetzt 47 Kilo) und schleppe mich durch den Tag?.
          Hab auch einen großen Hundi…. Dem kann ich z. Zt. auch nicht richtig gerecht werden…. Kopf hoch… Irgendwann wirds besser?

          1. Hallo an Alle,
            ich lese schon seit einigen Tagen in diesem Forum und ich finde es unglaublich, wie viele Frauen hier leiden … Ich gehöre wohl auch dazu – erst in den letzten Tagen wurde mir durch euch alle bewusst, dass meine Beschwerden wohl auch auf meinen neuen Lebensabschnitt zurückzuführen sind ??
            Es tut wahnsinnig gut, von euch zu lesen – Danke für die ehrlichen Worte, wir Frauen sprechen viel zu selten über unsere Probleme, weil wir es gewohnt sind stark und voller Tatendrang zu sein ?
            Ich habe seit einigen Wochen ständiges Kribbeln an Händen, Füßen und Beinen, was mich sehr belastet und habe jetzt auch einige Untersuchungen vor mir … und siehe da, auch einige von euch
            haben dieses Problem! Die Angst, die ihr beschreibt, kenne ich nur zu gut – auch, dass Problem ständig neue Wehwehchen zu haben! Ich bin sehr oft verzweifelt, da ich immer eine Powerfrau war (trotz einiger Erkrankungen und Rückschläge in meinem Leben), aber im Moment bin ich so lustlos und die Angst an einer schlimmen Erkrankung zu leiden, schnürt mir die Luft ab!
            Und Corona tut noch den Rest dazu, alle Yogastudios geschlossen – ohne Bewegung bringt man Körper, Geist und Seele total durcheinander … Und dann noch die HORMONE ?
            Ich habe noch nie in ein Forum geschrieben, war immer nur stille Mitleserin, aber hier müsste ich einfach etwas schreiben!
            Ich finde es toll, dass es dieses Forum gibt – Kopf hoch an Alle, wir schaffen das! ☀️
            Alles Liebe, Alexandra

    6. Hallo, wenn ich das hier lese, denke ich, da stecke ich nun auch drinnen.
      Aber warum so plötzlich? Seit ca 3 Monaten, geht es mir nicht gut. Angefangen hatte es mit 2 Wochen fast ohne Schlaf. Nächtliche Panikattacken, Angst, dann kam ein Gefühl von Benommenheit mit Zittern dazu. Das macht mir persönlich die meisten Sorgen. Oft kommt dies in den Abendstunden und dann oftmals so stark, dass ich mich nicht richtig konzentrieren kann oder aber ich habe Probleme richtig zu sehen. Drückt auf die Augen.
      Ich war schon bei sämtlichen Ärzten: Neurologe, Internist, Gynäkologen, Sie sagen alle, ich wäre gesund. Aber ich fühle mich definitiv nicht so. Bin normalerweise immer gut gelaunt, eher etwas zu fix unterwegs als zu langsam. Mache viel Sport und bin auch sonst ziemlich engagiert. Aber mir fällt z.Z.alles schwer, bin antriebslos und nur kaputt/ müde. Aber es gibt auch Tage dazwischen, wo es mir gut geht! Und dann wieder von jetzt auf nachher total mies. Generell draußen, ist es immer besser. Oder mit Freunden unterwegs. Mittlerweile bin ich bei einer Heilpraktikerin untergekommen. Aber wirklich aufwärts geht es nicht! Möchte ungern Hormone nehmen, aber geht es auch ohne? Pflanzlich? Ich nehme schon seit über 17 Jahre keine Pille und mag nicht deswegen anfangen.
      Freue mich auf eure Meinung

        1. Hallo zusammen, ich heiße Anja, bin 46 Jahre alt und stecke mittendrin. Seit ungefähr 3 Monaten weiß ich dass es die Wechseljahre sind. Es tut so gut eure Berichte zu lesen und ich kann mich dort wiederfinden. Seit 3 Monaten nehme ich ein pflanzliches Mittel Mönchspfeffer. Hat bis vor 1 Woche auch gut geholfen… Nun ist wieder volles Programm… Herzrasen, Angst, leichte Panikattacken, Brustkorbdruck ist neu dazugekommen… Das schlimmste ist im Moment bei mir die Angst vorm Schlafen… Das hält mich heute die ganze Nacht wach und ich lese eure Berichte… Es tut gut zu wissen, dass man nicht alleine ist mit diesem Problemen… Mein Freund musste mich vor ein paar Monaten auch ins Kh bringen mit Herzrasen und Panikattacken… Da wusste ich aber noch nicht was mit mir los ist. Habe dann auch mit Yoga angefangen und progressiver Muskelentspannung nach Jakobsen. Gute Erfolge :-} Nähe von meinem Partner grad in der Nacht kann ich in letzter Zeit nicht gut ertragen… Das muß echt besser werden… Lg Anja

          1. Hallo ich bin Dany und auch 46 und Kämpfe auch mit dem verschiedensten Problemen die man den Wechseljahren zuteilen könnte, aber testen will mich mein fa nicht.. wäre alles unnötig. Man käme auch ohne diese test darein.toll…. hast du einen tip auch bezüglich des yoga.. und der progressiven muskelentspannung..wäre sehr dankbar…Lg Dany

    7. Liebe Nancy, ich erkenne mich in dem, was du schreibst, sehr wieder. Fühle mich hundeelend. Geht’s dir inzwischen besser? Ich bin dankbar für deine Berichte. LG Maria

    8. Hallo an alle, ich bin 45 Jahre alt. Angefangen hat es letztes Jahr im November mit einem Druckgefühl im Hals. Ein Klossgefühl, als ob jemand einem die Kehle zuschnürt, obwohl ich keine Schluckbeschwerden hatte. Es folgte eine Ärzteodyssee. Röntgen der Lunge, MRT Hals und Kopf ohne Befund. Der HNO stellte eine Zyste an der Schilddrüse fest, meinte aber das dass Druckgefühl daher nicht kommt. Im Januar kam ein Druckgefühl im Brustkorb dazu und Februar auch noch Herzrasen und Herzstolpern. Zwischenzeitlich war ich beim Kardiologen, beim Lungenarzt und Orthopäden. Bis auf ein paar Kleinigkeiten nichts was auf meine Beschwerden hinweist. Alle möglichen Blutwerte sind ok. Im April habe ich mich entschlossen die Zyste entfernen zu lassen, weil das Druckgefühl ja irgendwo herkommen muss. Seit dem nehme ich L-Thyrox ein und das Druckgefühl blieb. Im Mai hatte ich für 8 Wochen Schwindel. Der ist ein Glück weg. Ein Speicheltest ergab, dass mein Körper kein Progesteron mehr hat. Meine Ärztin hat mir daraufhin Creme verschrieben. Ein paar Wochen später hat meine Frauenärztin den Hormonstatus über eine Blutabnahme überprüft, alles im Gleichgewicht. Achse Physiotherapie hatte ich auch zwischendurch. Die Herzprobleme habe ich mit Magnesium-Kalium einigermaßen in den Griff bekommen. Dennoch begleiten mich täglich Angstgefühle, der Druck im Hals und Brustkorb und kein Arzt kann einem helfen. Ich habe hier im Forum auch schon über dieses Druckgefühl im Hals gelesen. Wie äußert sich es bei euch genau? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
      Viele Grüße
      Steffi

      1. Liebe Steffi und alle Frauen mit Wechseljahre Symptome. Dieses Druckgefühl im Hals kenne ich sehr gut. Über das hört man selten. Ich bin jetzt 57 und als ich 44 Jahre alt war fing alles langsam, schleichend an. Die Stimmungsschwankungen, Harninkontinenz, massive Rückenschmerzen haben mich lange begleitet. Als meine letzte Periode ausblieb habe ich Horror erlebt. Wie du beschreibst Druckgefühl im Hals mehr rechts so wie irgendwas großes im Hals stecken geblieben wäre. Dazu ständiges aufstoßen mit unglaublich viel Luft, Übelkeit und Erbrechen. Wenn ich Mund aufgemacht habe, habe ich deutlich gehört erschreckende Geräusche ( trit, trit… ). Es war bestimmt Luft aus meinem Magen. Auch die Ohnmachtsgefühle vergesse ich nicht. Das hat mich ca zwei ganze Jahre begleitet. Das war noch nicht alles. Massive Durchfälle, Magenschmerzen, Schmerzen im Brustkorb, offene Stelle auf den Mundschleimhaut. Kennt ihr das auch ? Hat jemand auch die Probleme mit Mundschleimhaut ? Über das habe ich noch nichts gefunden im Forum. Ich huste schon ganzes Jahr. Röntgen O.B, Blut abgenommen X mal- bin gesund. Coloskopie und Gastroskopie auch paar mal gehabt. Reflux Ösophagitis festgestellt. Die Durchfälle sind gnadenlos weil ich die schon fünf Jahre habe. Keine findet die Verursache. Ich bin schon verzweifelt. Als ich der Druck im hals gehabt habe konnte ich nichts essen. Habe ich nur kleine Schlückle Wasser getrunken. In drei Wochen 5 kg abgenommen. Ich habe Eindruck gehabt, dass die Luft bis zum Hals aufsteigt und dieses Druckgefühl gegeben hat.Die Angst, Panik über zwei Jahre gehabt. Alles mach noch mehr Angst weil man denkt, dass es ernsthafte Krankheit ist. Ich lebe zum Glück immer noch. Das beruhigt mich selbst aber die ganze Jahre mit Bammel leben ist wirklich Horror. Steffi, du bist nicht alleine. Mir tut auch gut wenn ich hier reinschaue und lese ich Eure Berichte. So können wir uns Mut geben und viele Sorgen abnehmen. Sei lieb gegrüsst. Liebe Grüsse an alle in Forum. Eure Hanna

        1. Hallo liebe „Leidensgenossinnen“, ich bin Sylvia, heuer 59 Jahre alt geworden und seit ca. 15 Jahren begleiten mich fast alle „Zustände“ die berichtet worden sind auch selbst. In den letzten Jahren kann ich die Tage, wo ich komplett beschwerdefrei bin, auf einer Hand abzählen. Manchmal komme ich mir vor, als würde ich in einem fremden Körper stecken. Mal tut das weh, dann tut das weh…. komme mir vor wie ein „Hypochonder“. Mein Geist ist ca. 35 Jahre, mein Körper manchmal 80… Mein Verdauungsapparat führt schon seit Jahren ein Eigenleben, macht nurmehr Probleme. Zahlreiche Untersuchungen haben natürlich nichts ergeben (der letzte Arzt hat gemeint, so einen schönen Darm hat er schon lange nicht gesehen..) Schön- nur weiß das leider mein Darm nicht…. Mal strahlen die Schmerzen in den Rücken, dann bekomme ich eine Panik-Attacke, dann heule ich den halben Tag. Und begleitet werden die ganzen Schmerzen mit der ständigen Angst schwer krank zu sein. In diesen Momenten wünschte ich ich wär ein Mann!
          Das schwierigste für mich ist, nicht zu wissen woher die Schmerzen kommen, damit bin ich die meiste Zeit beschäftigt. Ich bin Yogalehrerin, ich meditiere seit Jahren schon, ich bin sicher auch spirituell „veranlagt“, doch all dieses Wissen hilft an manchen Tagen leider auch nicht.
          Ich hoffe, das diese schwierige Zeit bald vorbei ist und ich wieder auf die schönen Dinge im Leben erfreuen kann.
          Eure Sylvia

          1. Hallo Sylvia!
            Hab gerade deinen Kommentar gelesen. Es ist fast Mitternacht, und ich bin grad wieder mit starken Herzklopfen wach geworden. Und das ist jetzt jede Nacht. Ich habe seit Wochen Schlafstörungen Wochen. Ich bin 51 und so wie du auch yogalehrerin. Und ich meditiere auch schon lange. Aber all das hilft mir kaum. Ich kann es schon nicht mehr hören, wenn ich von meinen Beschwerden erzähle und die Leute sagen :“Aber als yogalehrer solltest du schon entspannt sein?!“
            Herzrasen ganz plötzlich, hoher Puls, das Gefühl das Herz springt raus, so kräftig klopft es. Hitzewallungen, heiße Hände und Füße, trocken Haut, dröhnen und rauschen im Kopf, zittern, innere Unruhe, Panikattacken. Nachts ist es am schlimmsten. Ich habe einen 10 jährigen Sohn. Da muß ich mich zusammenreißen. Weil ich nicht möchte dass er sich Sorgen macht, wenn ich im Ausnahmezustand bin. Mein Mann ist mir gar keine Hilfe. Der ist glaube ich damit überfordert.
            Ich war schon zweimal im Krankenhaus wegen dem Herzrasen und erhöhtem Blutdruck. Wurde wieder nach Hause geschickt mit dem Rat Entspannungs Übungen zu machen. Soviel zum Thema Yoga. Mir hilft es einfach nicht.
            Ich nehme jetzt Remifemin, Hanf Tropfen und beschäftige mich mit MBSR von Jon Kabat Zinn.
            Wenn es nicht besser wird, werde ich mal meine Gynäkologen aufsuchen und mit ihr über Hormon Ersatz reden, weil ich einfach wieder Lebensqualität haben will.
            Es macht es viel erträglicher wenn ich in diesem Forum lese wie vielen Frauen es so ähnlich geht. Wichtig ist die beschwerdefrei Zeit zu genießen, weil die nächsten Wechselbeschwerden kommen bestimmt. Viel Kraft und Zuversicht an alle Frauen die derzeit so leiden.!!!

          2. Hallo an Alle,
            ich lese schon seit einigen Tagen in diesem Forum und ich finde es unglaublich, wie viele Frauen hier leiden … Ich gehöre wohl auch dazu – erst in den letzten Tagen wurde mir durch euch alle bewusst, dass meine Beschwerden wohl auch auf meinen neuen Lebensabschnitt zurückzuführen sind ??
            Es tut wahnsinnig gut, von euch zu lesen – Danke für die ehrlichen Worte, wir Frauen sprechen viel zu selten über unsere Probleme, weil wir es gewohnt sind stark und voller Tatendrang zu sein ?
            Ich habe seit einigen Wochen ständiges Kribbeln an Händen, Füßen und Beinen, was mich sehr belastet und habe jetzt auch einige Untersuchungen vor mir … und siehe da, auch einige von euch
            haben dieses Problem! Die Angst, die ihr beschreibt, kenne ich nur zu gut – auch, dass Problem ständig neue Wehwehchen zu haben! Ich bin sehr oft verzweifelt, da ich immer eine Powerfrau war (trotz einiger Erkrankungen und Rückschläge in meinem Leben), aber im Moment bin ich so lustlos und die Angst an einer schlimmen Erkrankung zu leiden, schnürt mir die Luft ab!
            Und Corona tut noch den Rest dazu, alle Yogastudios geschlossen – ohne Bewegung bringt man Körper, Geist und Seele total durcheinander … Und dann noch die HORMONE ?
            Ich habe noch nie in ein Forum geschrieben, war immer nur stille Mitleserin, aber hier müsste ich einfach etwas schreiben!
            Ich finde es toll, dass es dieses Forum gibt – Kopf hoch an Alle, wir schaffen das! ☀️
            Alles Liebe, Alexandra

        2. Hallo Hanna!

          Dein Kommentar ist zwar schon 3 Jahre her, jedoch möchte ich Dir sagen, wie „glücklich“ ich darüber bin. Denn ich hab das schlimme Luftaufstoßen und die furchbaren Geräusche die dabei entstehen auch seit 1,5 Jahren. Ebenso hatte ich eine Zeit wo ich nichts mehr essen konnte… Bin jetzt 53 Jahre. Wahrscheinlich wirst Du meine Antwort nicht lesen, jedoch DANKE ich Dir für Deinen Beitrag von Herzen, denn endlich fühle ich mich nicht mehr allein damit und wünsche Dir so sehr, dass es Dir mittletweile gut geht und ich die Aussicht habe, dass es bald vorbei ist. Lg Doris

      2. Hallo, ich werde jetzt 51 Jahre und habe sehr unregelmäßig noch meine Blutung, bin also irgendwo mittendrin. Die Symptome kenne ich auch zu genüge. Ich kämpfe auch mit einem Engegefühl im Hals, das teilweise zu Schluckbeschwerden führt, teilweise mir aber auch das Gefühl gibt, nicht richtig atmen zu können. Alle Untersuchungen waren bisher ohne irgendwas zu finden. Alle Blutwerte sind in Ordnung. Momentan leide ich immer wieder unter kurzem starken Herzrasen. Dafür nehme ich Medikamente gegen hohlen Puls. Das Herzrasen kommt trotzdem gelegentlich, aktuell leider immer mal wieder nachts. Damit verbunden ist dann natürlich auch ein Panikgefühl. Damit war ich schon mehrfach im KKh, auch ohne dass etwas gefunden wurde. Aber kein Arzt hat bisher von den Wechseljahren gesprochen. Wenn ich eure Berichte lese, dann ähneln sich doch die Beschwerden sehr. Warum sagt einem sowas kein Arzt? Es hilft auf jeden Fall zu lesen, dass man damit nicht alleine ist und dass die Vermutung nahe liegt, dass es die Hormone sind. Aber was kann man dagegen tun? Dieses Herzrasen und die Enge im Hals machen mich verrückt.
        Liebe Grüße
        Iris

      1. Hallo Tanja,
        das kann ich bestätigen. Mir geht es bis 14 Uhr so einigermaßen, dann der absolute Horror, mit allen Symptomen. Und dann gegen 18 Uhr wird es viel besser. Dann kann ich auch essen und rumlaufen.

      2. Hallo! Mir geht’s es Abend auch öfters besser..aber wenn ich aufwache in der früh..( sehr früh) dann geht es wieder los mit den Beschwerden:(.. Herzrasen, Tinnitus, Schwächegefühl,zittern, kein Appetit, Reizdarm, usw.usw..

        1. Oh ja, so kenne ich es auch nur zu gut. Morgens völlig anders als Abends, so dass ich immer denke, morgenfrüh kann es dir doch garnicht schlecht gehen. Die sind ist auch nicht jeden Morgen so aber einige Male, genau so, wie du es beschreibst. Hinzu kommt bei mir dann noch, so merkwürdig ängstliche Gedanken, die ich tagsüber dann nicht mehr habe. Besser gesagt mittlerweile nicht mehr, im letzten Jahr, sah es ganz anders aus, da bin Ich sozusagen, auf Links gedreht worden. Ich war nicht mehr ich, nun versuche ich mich in Akzeptanz und nehme sie an , WJ
          ALLES LIEBE UND GUTE FÜR DICH 🍀😊

    9. Klaudia
      Hallo ich bin 55 Jahre alt und dachte, jetzt hast du schon 5 Jahre die Wechseljahre und bald ist alles wieder wie früher. Ich war 2017 + 2018 mehrmals wegen Herzrasen und Panikattacken im KH, natürlich ohne Befund. Dann 8 verschiedene Hormontherapien und genauso viele verschiedene Antidepressiva. Nichts half auf Dauer. Dann ging es 2020 eigentlich ganz gut bis vor 8 Wochen. Plötzlich drehte sich die Erde nicht nur sondern ich dachte wir bekommen ein Erdbeben. Der Schwindel war so stark das ich dachte ich kippe gleich um. Dann kam mit voller Wucht die Panikattack und das Herzrasen zurück. Der ganze Körper vibriert nur noch. Ich bin dann sofort zur Hausärztin, die meinte nur das kommt von den starken „Ischias Schmerzen“. Mir tat nämlich plötzlich die linke Hüfte extrem weh. Ich kam an den Tropf dann ging es 2 Tage ganz gut. Am letzten Samstag, Herzrasen, Panik und wieder ins KH. Endlich Blutwerte, jetzt sehen alle das ich krank bin. Aber alle Blutwerte top ich bin gesund. Also wieder zur Hausärztin, jetzt bekomme ich wieder Betablocker und Antidepressiva. Das schlimme ist ich habe eine Tochter, sie ist 11 Jahre und in der Pubertät. Ich dachte mein Wechseljahre sind rum, jetzt bin ich total am Ende meiner Kräfte.
      Heute morgen fand ich diesen Blog hier und habe vor lauter Glück geweint. Ich bin also doch nicht verrückt und endlich lese ich das es euch allen ähnlich geht. Vielen Dank für so viel tolle Beiträge.
      LG Klaudia

    10. Genau so ähnlich spielt es sich bei mir ab.Vor zwei Tagen war es so, das beim Spülen auf rinmal mir ganz komidc anders wurde, Schwindel extrem übelkeit, und auf einmal habe ich nichts mehr mit bekommen, wuste nicht wo ich war. Wie ein schleier. Mein armer mann hatte Panik. Nicht nur er ich dachte ich bekomm keine Luft. Ich sagte nur irgendwas stimmt nicht. Und nach ein paar Minuten oder so 20 minuten war ich wieder klar. Und dann bekam ich einen heulkrampf. Ich bin Fix und fertig. Ich kann nicht einschlafen, ich muss heftig aufstoßen, schwindel übelkeit. Im moment bin ich fix und fertig.

    11. Hallo Nancy…..ich würde gern paar Sätze mit dir schreiben deine Symptome die habe ich auch es sind aber ein paar tage dabei wo es mir gut geht ….dann wieder schlechte tage wo mir schwindelig ist oder magen darm wenn ich mich hinlegen dann kommt auch ein komisches gefühl als wenn ich jede Sekunde weg trette dann bekomme ich angst weil mir so komisch ist ich habe auch kein antrieb oder lust auf irgendwas ich könnte nur schlafen wie hast du es hin bekommen ich nehme 1 mal am tag eine Tablette ich muss aber dazu sagen das es mir durch die Tablette etwas besser geht LG Britta

    12. Hallöchen! Ich heiße Marion. Bin64,habe ganz schlimm mit den Wechseljahren zutun. Hatte Vorhofflimmern lag auf ITS,dann Gallenblase entfernt,dann mit der Bauchspeicheldrüse,lag in der Hellios Klinik, dann eine Fraktur BWK12,dann noch Brustkrebs 2015. Ich habe Deppressionen,u.schlimme Schlafstörungen,schlimme Träume,u.wahnsinnige Schwitzen.

    13. wie bei mir….erstmal psychofhsrmaka,es wurd nur auf nervliche probleme geschaut,alles genau wie bei dir!!!nun seit 3 monaten endlich mit HET angefangen…das thema wird nicht ernst genommen ….

      1. Ja, mit psychopharmaka sind alle schnell dabei.Bin sie auch gerade am ausschleichen,da sie die ganzen Symptome noch schlimmer machen .Und davon könnte ich ein Buch schreiben seit einem Jahr.Wechseljahre gibt es einfach nicht, jedenfalls nicht für die meisten Ärzte.Keiner der damit zu tun hat kann es nachvollziehen.Diese ständige Angst,die absurden und schlimmen Gedanken die wie aus dem nichts kommen.Das morgendliche Aufwachen mit einem Gefühl im Magen als würde die Welt untergehen.Sowie Muskelbrennen,Schwindel,Klopfen am ganzen Körper,Tinitus;Angst alleine zu Hause zu sein und vieles andere mehr. selbst ich hätte es mir nie vorstellen können. Erst als ich vor einem Jahr in die Situation kam, habe ich gemerkt, was es heißt Wechseljahre zu haben. Aber zuerst wird man mit Psychopharmaka zu geschmissen und in eine psychosomatische Klinik gesteckt und bekommt gesagt, sie haben eine Depression. Komisch ist nur, dass die an die depressiv a selten wirken oder überhaupt nicht wirken. Bei mir haben sie auf jeden Fall nicht gewirkt und jetzt habe ich natürlich noch das Problem, dass ich die an die depressiv aus schleichen muss zusätzlich zu den Wechsellernbeschwerden. Momentan versuche ich es mit einer HET und einem Sportprogramm. Nach einem Jahr bin ich wieder in der Wiedereingliederung, was mir aber recht schwer fällt. Die vielen Menschen, die die vielen Stimmen und die Konzentration funktioniert nicht mehr so richtig. Irgendwie ist alles anders geworden. Gott sei Dank habe ich aber eine gute Freundin gefunden die mit mir in der Klinik war und die selben Probleme hat. Und wir tauschen uns dann regelmäßig aus. Aber es ist schon interessant, dass wir beide in den Wechseljahren komplett unterschiedliche Beschwerden haben. Was sie nicht hat, hab ich schon was ich nicht hab sie🤷‍♀️ ich hoffe, dass ich durch dieses Sportprogramm wieder ein wenig Muskeln bekomme. Denn die haben seit einem Jahr stark abgebaut. Mittlerweile fange ich sogar schon an, spirituell zu werden.🤦‍♀️ aber wenn es mir hilft, dann soll es so sein. Ich finde es im übrigen großartig, dass ich so viele Frauen mit den selben Problemen in diesem Forum offen austauschen können. Leider ist es auch nur in so einem Forum möglich, da dieses Thema Wechseljahre in der Öffentlichkeit to geschwiegen wird.
        Mein Name ist übrigens Sandra, ich bin 54 Jahre alt und seit einem Jahr in den Wechseljahren.

    14. Hallo, endlich mal nachdem ich viele Kommentare gelesen habe komme ich vielleicht etwas weiter .Ich bin jetzt 45 und mit Mitte 44 fing das Drama an…
      Ich habe geschwitzt mir wurde schwindelig .Dann folgten Panikattacken aus dem Nichts .Ich war verzweifelt..der Ärztemarathon begann…Ich war immer super aktiv und dann Angstzustände der Schwindel trieb mich in den Wahnsinn:-(Ärzte untersuchten das Blut wurde nichts gefunden und ich hatte Ängste und das Drama ging immer weiter. Beim Frauenarzt kam, sie sind halt in den Wechsejahren..wumms.. Daran hatte ich ja nicht wirklich gedacht bis dato .Hat jemand von euch Erfahrungen mit Schwindel und Panikattaken in den Wechseljahren? Weiss wirklich nicht wie ich damit umgehen kann, bin verzweifelt .Und diese Muskelschmerzen, die Hölle es tut einfach jeder Knochen weh..LG

    15. Hallo ihr Lieben ,bin jetzt fleissig am lesen .Und erkenne einige Symptome auch .Mitte 44 nahm das Drama seinen Lauf , Schweissausbrüche Schwindel und dann kamen die Ängste und die Panikattacken aus dem Nichts. Hatte das Gefühl verliere Boden unter den Füßen. Bin total ängstlich geworden und von Arzt zu Arzt kam mir richtig doof vor. .Bis der Verdacht auf Wechseljahre kam. Irgendwie fühle ich mich energielos habe oft Todesängste das mit mir was nicht stimmt. Nun meine Frage hat jemand von euch Erfahrungen mit Panik und Schwindel und was da helfen könnte? Hormonersatztherapie möchte ich nicht. Liebe Grüsse Pam

  2. Hallo Nancy,
    dein Kommentar lässt mich schmunzeln, ich bin jetzt 47 Jahre alt und mir gehts eins zu eins genauso wie Dir !!
    Ich bin auch gerade beim Arzt gewesen und habe Blutbild und Check up machen lassen, ich habe das Gefühl ich bin
    nicht mehr ich selbst. Gut, ich war jetzt nie die mutigste, aber diese kurzen Momente der Angst und der Unruhe haben
    belasten mich schon.
    Ich versuche mit Lavendel und Entspannungsphasen hier durchzukommen. Geht es Dir mittlerweile besser ?
    Wie lange hielt dieser Zustand denn an ?
    Tröstlich auf jeden Fall, dass es anderen auch so geht und man nicht alleine ist.

    1. Liebe Petra….nach 2 Jahren befinde ich mich immer noch im Wechsel.Es ist schon irre was sich mein Körper alles einfallen lässt. Es macht mir immer noch Angst wenn ich unter diesen Wechselnden Symptomen leide.Ich habe nicht mehr diese Panik aber es beunruhigt mich. Zzt habe ich mit Magen Darmbeschwerden zu tun. Habe schon wieder das Schlimmste vermutet. Nach dieser Zeit des sehr oft sich krank fühlen ist meine Psyche sehr empfindsam geworden.
      Ich war 3mal wegen dieser neuen Beschwerden bei meiner Ärztin. Nach den Untersuchungen sagte sie auch dieses gehöre zum Wechsel. So Leber so auch der MagenDarmTrakt werden träger. Das macht beschwerd en. Ich trinke Heiltee nehme OmniBiotic…und esse ausgewogen.
      Ich hoffe sehr das diese Zeit sehr bald ein Ende hat und ich in einem gesunde inneren Gleichmass Leben kann.
      Lllg

    2. Hallo ich bin Mandy 43. Seid 2wochen habe ich panik attacken jeden morgen. Habe erst gedacht es liegt am Stress. Doch wenn ich euch so höre. Kann es sein das ich in den Wechseljahre bin?? Was kann man dagegen tun. Das es einem besser geht?? Komme mir schon komisch vor. Musste schon von der Arbeit weg. Lg

      1. Hallo Mandy,
        Ich bin auch 43 und schon seit 1Jahr in den Wechseljahren .
        Aber das erstmal vor 2 Wochen hatte ich auch morgens eine Panikattacke und ich wusste nicht was los ist mit mir … Ich war eine Nacht im Krankenhaus zur Kontrolle und sie haben nichts festgestellt mein Körper ist top fit.
        Ich habe es einer Bekannten erzählt und sie hatte mich darauf hingewiesen das es auch von den Wechseljahren sein kann. So bin ich direkt zum Arzt und er hat es bestätigt .
        Da ich das nicht die ganze Zeit durchhalte mit den Attacken ,bekomme ich jetzt eine Hormontherapie.
        Lg Fiona

        1. Liebe Fiona
          Was für Medis nimmst Du jetzt und hilft es Dir auch ?
          Bin selbst durch WJ so verzweifelt.

          Lg.
          Michi

        2. Hallo Fiona. Ich bin Petra 53 und fühlte mich bis vor ein paar Wochen ganz gut. Dann kam der bevorstehende Urlaub und damit irgendwie die Panik vor…. Ja ich weiß nicht mal wovor….. anschließend gleich noch eine Blasenentzündung und alles war nur noch bescheiden. Meine bevorstehenden Kurztrips habe ich irgendwie überstanden, aber immer war etwas Angst und vllt leichte Panik mit dabei.
          Ich habe im September einen Frauenarzttermin und werde das dort definitiv ansprechen.
          Ansonsten hoffe ich das es dir besser geht und vllt hast du ja Lust in Kontakt zu bleiben. LG Petra

    3. Hallo
      Mir haben bei Dauerunruhe die Tabletten Calmvalera deutlich geholfen. Sie sind pflanzlich und machen nicht bekommen oder abhängig. Ich bin damals mit Stein im Magen schon aufgewacht, konnte kaum essen, schlafen….habe sie dann 3 x am Tag genommen. Aktuell bin ich bei 2x am Tag. Herzklopfen kommt zwar ab un zu aber ich gerate nich so in Panik wie früher…

      LG
      Izabela

      1. Hallo, liebe Damen hier im Forum ☺️
        Ich möchte kurz von mir berichten..ich bin 52 Jahre, eine sehr temperamentvolle Dame, immer guter Laune, seit Jaaaahren….beruflich bedingt viel zu Fuß unterwegs und das sehr gerne, flitze gerne der kleinen Feder beim Badminton hinterher , und das bis zu 2 h ..ohne knülle zu sein, fahre Fahrrad, gehe schwimmen… .ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben….ABER JETZT KOMMTS…. von einem Tag auf den anderen… ich bin früh erwacht und konnte meine Finger nicht mehr bewegen , mein ganzer Körper- wie eingerostet, nach ca. 30 Minuten konnte ich mich wieder so einigermaßen bewegen.. und seitdem kam jeden Tag was neues dazu …. ich zähle mal auf, ich hoffe der Platz reicht hier ..:) täglich Kopfschmerzen bis zu Migräneanfälle, Übelkeit am Morgen , Entzündungen an Gelenken , von einer Sekunde zur anderen Schwindelanfälle, beim ersten Auftreten dieser kamen noch Angstzustände dazu, Glieder – Muskelschmerzen, kann nicht mehr durchschlafen, Magen – Darmprobleme , jeden Morgen habe ich einen fetten Blähbauch .. .Kloanfälle auf der Straße von einer Sekunde zur anderen…puh… Blähungen, Magendruck, müde ohne Ende, könnte mich zu jeder Tageszeit hinlegen und schlafen , Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Beinschmerzen, oft Augenentzündung, Brustschmerzen…. puh… und ich dachte auch bei WJ könnte es sein das man etwas mehr schwitzt…PUSTEKUCHEN
        Ich konnte oft nicht arbeiten gehen, weil die Nacht zu kurz war … oder die Beschwerden unerträglich waren.
        Aber es kam der Tag wo ich richtig verärgert war , diese doofe Zeit verändert so dolle mein Leben….und das wollte ich nicht . Ich habe mit diesen ganzen ”Quälereien “ Frieden geschlossen und neue Fahrpläne ausprobiert .
        Ich gönne mir mehr Auszeiten, dazu zählen gemütliche Wannenbäder, mit Wärmedecke ins Bettchen, ein schöner Tee, ich esse jetzt noch bewusster, trinke am Tag viel Wasser mit frischen Ingwer, renne der kleinen Feder wieder hinterher, auch wenn es mir nicht ganz gut geht ..drehe ich meine Runden mit dem Fahrrad..und ich muss euch sagen es gut mir gut dabei .
        Ich dachte zum Anfang ich muss mich für ein Jahr im Bett verkriechen…
        Ach so, ich schlucke auch die Schüssler Salze ..aber ob es nun daran liegt weiß ich nicht , vielleicht auch nur eine Kopfsache 🙂
        So liebe Damen, ich wünsche euch alles Gute., Sabine

        1. Hallo Sabine. Ich habe die gleichen Symptome wie du. Ich wollte fragen ob es bei dir besser geworden ist oder sind noch andere Symptome aufgetreten? LG Lisa

          1. Hallo Liesa, es sind 2 Jahre vergangen und so vieles ist noch dazu gekommen, am frühen Morgen schon diese schrecklichen Kopfschmerzen, Ohrensausen, oft eingerissen e Mundwinkel, ein brennen und Jucken am ganzen Körper, mich überfällt oft von einer Sekunde auf die andere eine starke Übelkeit und muss mich dann für Stunden hinlegen….
            Es gibt Momente wo ich die “ alte “ bin , fröhlich und voller Elan für viele Dinge und dann von einer Sekunde auf die andere.. voller Schmerzen, kribbeln und Jucken eingekuschelt auf der Couch liegend .. und möchte ein Jahr dort liegen bleiben. Bei mir hat sich alles verschlechtert..
            Ich nehme so ungern Tabletten und habe mir das Pfefferminzöl geholt, sehr angenehm… was mir auch etwas gut tut ist frischen Ingwer in den Tee reiben..
            Während des Schreibens hier merke ich schon wieder ein brennen und Jucken am Hintern, an der Hüft- Nierengegend…. puh….
            Schon Wahnsinn was hier alles leider passiert …UND ??.. ich muss feststellen das die Ärzte, selbst die Frauenärztin .. wenig Ahnung von dem Thema “ Wechseljahren “ hat .
            Es soll ja Frauen geben die NIX haben .. NIX … haben die das gut.. ☘️

        2. Hallo Sabine,
          dein Bericht, da finde ich mich auch wieder. Eigentlich bin ich ein fröhlicher, positiver Mensch.
          Im Nov. 2020 bekam ich vom Gyn. Femoston Conti, solltet meine Schwitzattaken u. Stressblase verbessern.
          Leider ist seit der Zeit nichts mehr
          i. O.! Nach 18 Tagen habe ich das Präparat absetzen müssen, morgens Übelkeit, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, in den Armen und Händen Knochenschmerzen, brennen, an manchen Tagen Schmerzen in Beinen, im HWS Bereich oder Stressblase. Diese Beschwerden wechseln von Tag zu Tag. Zwischendurch denke ich es geht einen Tag besser. Schmerzen können einen mürbe machen. War schon beim Hausarzt, Orthopäden, Heilpraktiker… jetzt wurde der große Blutcheck gemacht beim Internist.
          Vor 3 Jahren war ich beim Rheumatologen, damals Blutwerte grenzwertig, Arthritis?, Osteoporose!
          Bin 58J., schlank, sportlich….
          Ich bin momentan auch nervlich durch diese Geschichte angespannt, sowas habe ich noch nicht erlebt.
          Habe jetzt erfahren, daß in dem Hormon Präparat, Knochenweichmacher steckt, da Präparat wurde einfach ohne vorherige Blutkontrolle verschrieben und der Patient ist auf sich allein gestellt! ?
          Gruß Sabine

        3. Liebe Sabine,was machen die täglichen Kopfschmerzen ? Das ist für mich das qualvollste Symptom…ein grausiger Druck und Schmerz. Selbst Novalgin hilft nicht. Welche Schüsslersalze hast du denn genommen ? Greife nach jedem Strohhalm. Herzliche Grüsse auch an die anderen Leidgeplagten.

          1. Hallo melly ,ich bin christiane meine Frage habe täglich kopfschmerzen Migräne war es bei dir auch so wie geht’s dir heute bin 59 und es wird täglich schlimmer lg

          2. Hallo Melli, die Schüsslersalze 7 + 8
            und das Pfefferminzöl hilft mir gut bei diesen doofen Kopfschmerzen.
            Ich wünsche dir alles Gute und liebe Grüße an die restlichen Damen hier .
            Sabine

        4. Liebe Sabine, liebe Damen! Die Periode ist das schlimmste an den Wechseljahren. Ich bin seit Spätherbst 2015 drin. Die Menopause ist noch nicht erreicht, obwohl ich 51 Jahre alt bin: Hatte gestern, nach über vier Monaten, wieder diesen Mist bekommen. Einmal hatte ich ein halbes Jahr Ruhe, auch 2017 mal drei Monate. Ich bekam im Herbst 2018 eine Histaminintoleranz. Daher öfter Atemprobleme. Verdauungs-probleme seit Herbst 2015, Heilerde hilft nicht. Ansonsten hält es sich noch in Grenzen. Euch allen schöne Ostern und eine bessere Zeit

  3. Hallo, mir gehts sehr ähnlich.
    Heulattaken und ständig immer wieder schlechte Laune, müde , Schlafstörungen, ausgelaugt.
    Dann kommt bei mir dazu dass ich sehr unzufrieden mit mir selbst bin.
    Haare dünn, Figur unförmig etc.
    Ich bekomme es prima hin mich selbst total kritisch zu sehen und mich fertig zu machen.
    Fühle mich zum Teil sehr alt.
    Dabei weiss ich es ist ja wirklich komplett über trieben und auch hormonell bedingt .
    Ich war bis jetzt noch nicht beim Dok.
    Doch ich spüre es ja 😉
    Ich kann nur sagen Wechseljahre und Älter werden ist nix für Feiglinge.
    Ja auch ich denke “ was ist nur mit mir los ?“.
    Würde es wirklich gerne loswerden, da ich wirklich immer wieder so niedergeschlagen bin.
    Ich hoffe es dauert nicht ewig an.
    Köpfchen oben halten !
    Ich bin nun auch 47 🙂
    Schade ist, dass ich ansonsten ziemlich motiviert bin Dinge umzusetzen die ich die Jahre davor mich nicht getraut hab,setze es auch um (duale Ausbildung , Studium etc.).

    Dennoch dann immer so heftige mentale Einbrüche habe.
    In Wellen würde ich sagen 🙂
    Dieses Alter finde ich im Grunde ja gut, wenn nur die Stimmungen nur nicht so unstet wären.

    Liebe Grüsse

    Ria

    1. Bin auch 47 und genau das gleiche mache ich auch gerade durch. war an sonsten ein fröhlicher mensch nur seid einiger zeit ist davon nichts mehr übrig. Komm nur schwer ausn Bett , müdigkeit und erschöpft ist jetzt dauer zustand. Übelkeit sodbrennnen Blähungen kommen dazu. Unter Menschen traue ich mich nicht mehr. Peinlich wenn man blähungen hat unter -menschen zu sein

  4. Kessi:Hallo alle zusammen ,mir gehts etwas ähnlich wie Euch ,Bin 52 Jahre , seit 4 1/2 Jahren in den Wechseljahren und bekomm so einiges zuspüren .hätte mal nicht geglaubt das der Wandel so vieles ausmacht .die ersten 3 Jahre waren noch harmlos ,aber dann merkte ich doch schritt für schritt die Veränderung ,da quitscht es hier da quitscht es da,etwas matt ,Rückenprobleme Schlafstörungen ,Irretiertheit ,Wenn auch nur alles von kurzer Dauer.,aber es macht ein schon etwas nachdenklich,man kann es nicht kontrollieren wenn irgendwas auftritt.Angst dabei habe ich ganz und garnicht weil meine Werte im Positiven sind .Man wünschte sich man kann in dieses Gehirn selbst reinschauen um zu sehen wie lange dieser Vorgang stattfindet.Ich finde es auch traurig das viele sich diesen Thema weniger widmen ,besonders Familienangehörige oder die Männerwelt .Ich bin daher froh das ich gleichgesinnte Personen kenne mit denen ich mich darüber austauschen kann und wir am gleichen Strang ziehen.Alleine durchzukommen gelingt nicht jedem

    1. Hallo,bin 51 Jahre und habe derzeit wieder erhebliche Beschwerden,die mich zum verzweifeln bringen.Tinnitus,Übelkeit morgens,Appetitlosigkeit,diffuse Ängste,Weinerlichkeit,trockener Mund,Schluckbeschwerden ,Magen/Darm,Hitzeschübe.Das schlimmste ist für mich die Übelkeit und der Tinnitus Ohrensausen.Hoffe das alles bald vorbei ist.

        1. Hallo Paula,bin so froh das es Euch alle hier gibt.Hoffe wir haben das irgendwann mal alles hinter uns und das alte Leben wieder.Bin nur noch genervt.Viele liebe Grüsse Susanne

      1. Hallo Susanne , ich heiße auch Susanne bin 45 und vor drei Monaten ging es mit meinen Beschwerde los.. Ich kann es nur bestätigen das Ohrensausen ein echt zu schaffen macht ..

      2. Hallo Susanne….ich kenne das auch alles was du hast habe ich auch ist doch echt zum verrückt werden ich hab auch das gefühl mit meinem Tinnitus ist schlimmer geworden ich habe meine Gebärmutter 2018 raus bekommen hatte nur wenig Probleme aber dann fing alles an 2019 ich war schon im kh immer beim Arzt blutwerte waren gut und Herz usw auch …

  5. Hallo Leidensgenossinen,
    ich musste schmunzeln beim Lesen, obwohl es nicht lustig ist. Ich bin jetzt 61. Den Beginn der WJ werde ich nie vergessen. Es ist wie der 11.September. Ich weiß noch, wo ich war, was ich trug und mit wem ich grade redete. Da war ich 48. Also vor 13 Jahren und ich bin noch nicht durch damit. Jedenfalls saß ich an meinem Arbeitsplatz und aus heiterem Himmel schoss mir eine heiße Welle durch den Körper. Kalter Schweiß dann überall. Ab da war alles anders. Diese Wellen kamen regelmäßig und immer öfter. Das war leider noch nicht alles. Ich habe die ganze Packung. Genervtsein, Gelenkschmerzen in allen!!! Gelenken, Neben- mir- Stehen, Schlaflosigkeit, Keine-Lust-mehr- auf- irgendwas, Haare schlimm, Speckrollen, und überhaupt, Weltuntergangsstimmung. Jetzt wird es so langsam besser. Früher dachte ich immer, WJ dauern, wenn es schlecht läuft, 3-4 Jahre. Aber 13? Wie ungerecht, bitteschön, ist das denn? Männer sollen das ja auch haben, die kaufen sich einen Sportwagen, bekommen graue Schläfen und sind immernoch attraktiv.
    Ich denke, dass die Genetik eine entscheidende Rolle spielt. Bei meiner Mutter war es auch sehr heftig, aber damals wurde nicht darüber gesprochen. Meine Schwester hat es auch erwischt. Na ja, wie gesagt, es wird langsam besser. Also Mädels, Kopf hoch, auch wenn der Schweiß läuft.

    1. Hallo ich bin Nici und 49 Jahre und bei mir geht das jetzt seit einem halben Jahr so. Was hast du dagegen getan? Ich hab auch seit einiger Zeit diese Wellen im Körper, Gliederschmerzen und bin traurig und heulig kribbeln im Gesicht und Taubheitsgefühle. Ich bin gar nicht mehr ich selbst.

      1. Hallo Niki, ich bin 51 Jahre alt und mir geht’s genau so schlecht, ich Kämpfe mit mir selbst, bin jetztin psychotherapie. LG Anna

    2. Hallo ich bin Nici und 49 Jahre und bei mir geht das jetzt seit einem halben Jahr so. Was hast du dagegen getan? Ich hab auch seit einiger Zeit diese Wellen im Körper, Gliederschmerzen und bin traurig und heulig kribbeln im Gesicht und Taubheitsgefühle. Meine Nackenverspannungen sie so schlimm. Das ich dachte ich hab einen Schlaganfall.Ich bin gar nicht mehr ich selbst. War auch zweimal in der Klinik weil ich dachte , ich hätte einer Herzinfarkt. Aber war natürlich nicht der Fall. Aber das hat hier alle helft mir wenn es mir nicht gut geht ? schön das es euch hier gibt.

      1. Hallo Ihr Lieben,
        Ich bin vor 2 Wochen 48 geworden und leide auch extremst unter den WJ. Bei mir fing es letzten März an mit furchtbar reißenden Schmerzen in den einen, Oberschenkel, Po und Waden. Mein ganzer Körper war irgendwie verkrampft und schmerzte. Plötzlich ging es dann weiter mit Muskelzucken. Zuerst meistens an den Füßen, dann Waden und mittlerweile zuckt es rund um die Uhr in meinem ganzen Körper. Mal Arm, mal Bein, mal Schulter, Bauch, Po….., einfach überall. War dann im letzten November auch beim Neurologen, da ich langsam Panik bekam, auch aufgrund der Google Ergebnisse diesbezüglich . Irgendwie landete ich bei jedem Versuch mir Hilfe und Linderung zu suchen bei ALS ….Ein Endokrinologe diagnostizierte dann bei mir, dass ich bereits in der Menopause sei. Was etwas früh sei für mein Alter, aber die Werte sind wohl so. Manchmal kann ich nicht glauben, dass das wirklich Al,es von den WJ kommt und ich habe wieder wahnsinnige Angst vor all diesen unheilbaren Muskel/Nervenerkrankungen. Kennt das jemand? Im Moment bin ich wieder komplett am Ende, weil es einfach unerträglich ist seit 15 Monaten das auszuhalten!!! Liebe Grüße, Iris

        1. Hallo Iris
          Ich kenne das auch, ich dachte zuerst: Hey, wer schreibt denn da meinen Leidensweg auf! Dies Angst vor dieser Krankheit!! Und je mehr man sich hineinsteigert, desto mehr spürt man diese Symptome.
          Ich bin soooooo froh, diese Seite gefunden zu haben! Ich bin 48 Jahre und habe diese Beschwerden seit ca 1 Jahr.
          LG Romana

        2. Hallo iris ich bin christiane gerade 60 geworden hab alles wie du bin momentan fertig Wochen kopfschmerzen hws schwindel nervenschmerz po kopf jetzt spielt schulter verrückt morgens Rücken ich werd noch irre hoff dir geht es besser lg

        3. Hallo Iris. Erst jetzt habe ich deine Geschichte gelesen. Ich bin Hanna, 58 Jahre alt und habe ich mehrmals hier im Forum geschrieben. Jedes mal bin ich sehr froh Euch hier gefunden zu haben. Meine letzte Periode war vor sechs Jahren. Seit dem renne ich vom Arzt zum Arzt und kämpfe ich mit diverse Beschwerden. Die machen mein Leben schwer. Das alles macht mir Angst weil die Ärzte nicht ernsthaftes finden können. Ich fühle mich aber sehr krank. Mein Magen spinnt total. Ich habe schreckliche Sodbrennen, Durchfälle seit sechs Jahren. Nach Gastroskopie Diagnose lautet : Reflux und hiatus Hernie. Im November 2020 habe ich wochenlang Beinenschmerzen bekommen. Ich konnte meine Beine mit nichts einreiben. So schmerzhaft war das. Ich bin auch zwei mal gestürzt weil meine Muskel haben versagt. Ich habe starke Muskelschwäche gehabt. Im März dieses Jahres plötzlich Muskel zucken. Erst Beine, dann überall. Es war Schock für mich. So wie du, habe ich gleich an MS oder an ALS gedacht. Die Ängste, Panik haben zugenommen. Hausarzt hat mich zum Neurologe geschickt. Natürlich Termin in paar Wochen. Die Neurologin konnte zum Glück keine Pathologie feststellen. Also meine Nerven waren in Ordnung. Sie hat vermutet, dass ich Magnesiummangel gehabt habe. Nach paar Wochen Magnesium schlucken ist besser geworden. Es zuckt seltener und nicht so stark. Ich bin langsam sicher, dass doch die WJ bei uns die hässliche Symptome „zaubern „. Auf so was werde ich gerne verzichten. Du und andere Frauen bestimmt auch. In drei Tage habe ich Termin wegen pH Messung von Magensäure. Immer was neues und das macht mich fertig.
          Ich wünsche dir Iris und allen hier im Forum sehr viel Kraft mit dem Kampf.
          Ich werde mich freuen wenn du schreibst wie dir heute geht. Liebe Grüsse. Hanna

  6. Hallo zusammen…das tut mir gut, das von euch zu lesen…ich bin jetzt 49 und seit zwei Jahren in den Wechseljahren…geschwitzt habe ich nur ganz kurz aber die Stimmung ist seitdem mein großes Problem…wellenartig trifft es ganz gut…ich reagiere auf die kleinsten Probleme mit Heulattacken und auch mal mit Gereiztheit und Wut… Ich mag mich so selber nicht leiden…beim Frauenarzt war ich deshalb noch nicht…ich denke irgendwie immer, es wird schon besser werden…gibt es etwas, was wirklich hilft?…ich hab bis jetzt nur Lasea ausprobiert, war aber nichts…ein Wundermittel wäre toll????
    Liebe Grüsse….

  7. Hallo Miteinander,

    was bin ich froh, das ich diese Wechselweiberseite gefunden habe. Ihr alle sprecht mir aus dem Herzen. Ich bin jetzt 56 Jahre alt und meine Tage hatte ich das letzte Mal vor ca. 4 Jahren, d.h. ich müsste seit ca. 4 Jahren im Wechsel sein.

    Damals spürte ich überhaupt nichts. Vor 2 Jahren hatte ich mal für 2 – 3 Monate heftige Schweißausbrüche, das war es dann aber auch. Dann nichts mehr, nada, niente.
    Und jetzt…. seit ungefähr 1/2 Jahr hat es mich voll gepackt, aber wie: Hitzewallungen, roter Kopf, Nachtschweiß ohne Ende, aber auch das was ihr beschreibt, die ganze Gefühlswelt komplett durcheinander. Heulattacken, Lustlosigkeit, die Figur scheint völlig zu entgleiten und vor allem sehr oft Weltuntergangsstimmung. Gelenkschmerzen, Sehnenscheideentzündung, Rückenschmerzen usw. Die Frauenärztin hat gesagt, solange es geht und ich damit klar komme, möchte sie mir nichts verschreiben. Ich will auf keinen Fall Hormone. Aber Homöopathie? Etwas das wirklich wirkt? Was nehmt ihr, wenn ihr was nehmt oder trinkt?
    Ich kann nur hoffen, dass ich es bald hinter mir habe. Aber wenn ich das lese was Evi, 61, schreibt….. soooo lange? Na dann Gute Nacht. Nur gut, das ich nicht alleine bin. Es geht vielen so und irgendwann ist es dann auch durch.

    So jetzt wünsche ich euch einen schönen Tag, weiterhin mir und euch KOPF HOCH und jetzt gehe ich noch ein bisschen heulen. 🙁

    1. ….Ich lese ihre Dokumentation und darf Ihnen die Hand reichen, denn Sie beschreiben meinen momentanen Zustand!
      Ich bin 51 Jahre und habe den Leinsamen für mich gefunden als Alternative zu Hormonen!
      Im dem kleinen Samen befindet sich pflanzliche Magie ????!
      Lesen Sie einfach was dieser Samen alles so bewirken kann ??!

      Vielleicht hilft es Ihnen auch ?!
      Herzlichst Sonja ?

      1. Ich habe jetzt seit Oktober 2017 meine Tage nicht mehr.
        Bin jetzt 53. Im September 2018 dann die Katastrophe.
        Ich bekam meine erste Panikattacke. Dann regelmäßig Angstzustände.
        Grundlos einfach so.
        Hitzewallungen hatte ich schon lange vorher.
        Schwindel, Rheuma Schmerzen, Übelkeit das volle Programm.
        Erst habe ich gedacht
        die Angst kommt von den Nerven…aber nein
        …die Hormome.
        Einkaufen nur an Guten Tagen..
        Ich nehme seit Dezember 2018 Famenita 100 Abends und schlafe sehr gut, wenigstens etwas.
        Östrogen nehme ich zum einreiben, da durch ist es mit der Angst besser geworden…aber Sie ist noch da.
        Mein Leben hat sich sehr verändert aber ich gehe dagegen an.
        Alles Gute und Kopf hoch an alle die auch so Leiden.
        Gruß Christine

        1. Hallo Christine
          Ich bin 55 u wenn ich deinen Bericht lese sehe ich mich wieder. Habe Nachts Panik, Herzrasen, mein Körper steht wie unter Strom, das fühlt sich an wie Ameisenlaufen von Kopf bis Fuß, Muskelzucken Ohrenrauschen Infektanfällig Depressionen ect.
          Unruhe Erschöpft Antriebslosigkeit.
          Schleppe mich durch den Tag und fühle mich nur noch Krank und aus dem Leben gerissen.

          Hoffentlich hat es bald ein Ende
          Denke manchmal ich bin nicht normal.
          Liebe Grüße Corinna

          1. Hallo Corina.
            Habe deinen Beitrag gelesen und sage dir mir geht es genauso wie dir . Schrecklich der Zustand….
            Würde mich gerne öfter mit dir austauschen…. wäre das möglich?

          2. Hallo Corinna. Ich kann gut mit dir mitfühlen. Zum Glück sind mir Schweizausbrüche bisher erspart geblieben, aber diese Angst bzw Panikattaken kenne ich auch seit kurzer Zeit. Ich freue mich auf Dinge znd wenn sie bevor stehen, stehe ich kurz vorm durch drehen. Muskelzucken kenne ich daher auch sehr gut. Blasenentzündung kam auch wieder dazu ? im Moment alles Mist.
            Du bist normal…. glaube mir…. und du bist nicht allein. LG Petra

          3. Liebe Corinna,
            mir geht es genauso. Nachts schlimme Gedanken, kribbeln im Bauch, Unruhe, Herzklopfen und Panik. Morgens wie gerädert.
            Liebe Grüße
            Nicole

          4. Hallo Corinna
            nicht nur dass wir den selben Namen haben, gleiche Beschwerden. Mein Körper ist nur noch in Aufruhr.
            Muskelzucken, Ameisenlaufen überall, Schwindel Herzrasen ect…
            Nachts und morgens bin ich wie gerädert.
            Überempfindlich mit der Psyche, falsch gegessen wird auch alles schlimmer, wann hört das alles auf… zum kot…
            Liebe Grüße
            Corinna

          5. Hallo Corinna.
            Habe deinen Beitrag von 2019 gelesen.
            Mir geht es genauso, ich wollte nachfragen wie es dir jetzt geht (Ameisenlaufen ..Ohren rauschen..usw)
            würde mich auf eine Antwort freuen
            Lg.

    2. Helfen Remifemin auch noch in der Postmenopause? Ich habe meine Tage auch seit ca. 4 Jahren nicht mehr. Habe auch alle die Beschwerden, die du genannt hast. Wäre um eine Antwort sehr dankbar.

      1. Hallo, ich bin 53 Jahre alt und weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden kann. Mir geht’s im Moment richtig schlecht. Die ganze rechte Seite tut mir weh. Ich habe zwar eine Nierenabgangsstenose, lebe aber schon seit Geburt an damit. Also frage ich mich, ob die Schmerzen von den Wechseljahren kommen können. Ich bin auch immer sehr müde und angeschlagen und habe wenig Energie. Wird das wohl mal wieder besser? Lieben Gruß Andrea

  8. Hallo,ich heisse Martina.Bin 51 Jahre alt.Ich habe vor 2 Jahren angefangen mit den Wechseljahren.Angefangen hat es mit schlimmen Hitzewallungen,die ich versuchte pflanzlich in den Griff zu bekommen.Leider ohne Erfolg.Ich mache seitdem eine HET.2 Jahre war alles ok,dann würde es richtig schlimm.Bekomme immer wieder körperliche Erscheinungen,Herzschmerzen,Herzrasen,Rückenschmerzen,Unterleibsschmerzen,Kreislaufprobleme,Übelkeit! Das Schlimme daran,wenn es mich wieder erwischt steigere ich mich in die Angst eine schlimme Krankheit zu haben.Es wurde aber vieles schon abgeklärt. Meine Frage geht es jemanden auch so von euch? Danke

    1. Hallo Martina,ich kann dich so gut verstehen.Mir geht es jeden tag bescheiden.Denke wirklich immer ich bin totsterbenskrank.Bin jetzt 47 und bei mir fing alles mit 40 an nachdem mein papa gestorben ist.Meine periode habe ich noch fast regelmässig + – 3,4 tagen.Das schlimmste ist bei mir so ein komisches gefühl im kopf und im körper,kann es nicht beschreiben aber es macht mir angst.Beim arzt war ich lange nicht weil alles nur auf die psyche geschoben wird.Müde bin ich den ganzen tag,gelenke tun mir alle weh schwindel kreislauf usw.
      Machst du irgendwas dagegen? Nehme zur zeit vitamin d3 und q10.
      Vielleicht schreibst du mal zurück…lg Tanja

      1. Hallo mir geht es ganz genauso
        Under ewig heisst es nur ihre Psyche. ..Hab jetzt nach 2 Jahren meine Periode wieder bekommen vor 3 Wochen
        Seid dem geht es mir richtig schlecht ..Ich denke manchmal das bin nicht ich lg

    2. Liebe Martina
      Ja..mir geht es wie dir. Immer wieder zeigt sich mein Körper mit irgendwelchen Befindlichkeitsstörungen und das macht mir Angst. Ich bekomme dann Gedanken das es etwas Schlimmes ist. Jedes mal. Es ist nicht mehr“Gott sei Dank“ ganz so panisch aber ichvhabe Jedes mal Angst…..jetzt ist es aber was Schlimmes.
      Die letzten 3 Jahre war ich so oft beim Arzt.
      Meine Ärztin unterstützt mich und päppelt mich mit Vitaminen Eisen u.a. ErgänzungsNahrungsmitteln auf. Und gibt mir Beruhigung.
      Seit 3 Jahren…..und ich freue mich wenn der Spuk ein Ende hat. Gerade die Ängstlichkeit .
      Zzt….habe ich Kreislaufprobleme…?
      Alles alles Gute für dich

    3. Ja, mich hat es auch total erwischt. Seitdem die Tage ausgeblieben sind, bin ich nur noch krank. Entzündungen, Infekte, Paukenerguss, Rückenschmerzen, Taube Arme und Finger, Kreislauf-kollaps, Kontrollverlust über mein Fuß, gestürzt und Außenband teilgerissen, Übelkeit, Tinitus, Kopfschmerzen, schlimmes HWS-Syndrom, Verkrampfungen die mit keiner Behandlung verschwinden, Atlaswirbel und Rücken verrenkt und ein Hormonsturz, welcher die Wechseljahre eingeleitet hat. Ich wurde aus dem Leben gerissen und nichts geht mehr. Haushalt, Arbeit, Alltag oder Freizeit nichts geht mehr. Totale Blockade, Müdigkeitssyndrom und Erschöpfung. Hormonpflaster hat nichts gebracht außer Brustzyste. Naturidentische Hormone haben auch nicht wirklich normalisiert.
      Trinke viel basische Tees, basische Ernährung Wärme, Entspannung, Energie-bürsten-Massagen, Akkupressur, Klopftechnik, Yoga, Atemübungen Leinsamen, Nüsse und liegen bringen etwas Erleichterung. Aber mein altes Leben gibt es einfach nicht mehr.

          1. Hallo, das Stimmt !!!!! Symptome und Beschwerden haben wir genug, das was wir nicht haben, sind Ansprechpartner die Wissen das wir nicht Halluzinieren….. die HELFEN können ! Wo man sich aufgehoben fühlt und nicht für verrückt erklärt wird…… Grüße an ALLE

    4. Hallo Martina. Mir geht es genauso. Hatte heute wieder eine fürchterliche Nacht mit Herzrasen, Angst und Panik. Es ist so ein schlechtes Gefühl. Jeder Arzt sagt zu mir nach den Untersuchungen dass ich kerngesund wäre. Man solle die Wechseljahre annehmen. Dann werde es besser . Das Leben ist so nicht lebenswert.

      1. Hallo Ihr Alle,
        Ich bin bestimmt schon seit zwei jahren in den Wechseljahren,obwohl ich erst 46 bin. Ich habe auch am Anfang viele Beschwerden gehabt, wie Panik und Angstattacken,schlechte Verdauung Gewichtszunahme usw. Ich bin schon seit fünf Jahren beim Hömoopath und nehme Konstitutionaglobuli. Kann ich nur jedem empfehlen. Es mildert wenigstens die Spitzen etwas ab, wenn ich eure Beschwerden so lese.
        Gruß an alle

    5. Ja mir gehts genau gleich auch der östrogengel hilft nicht. Ich bin auch von jeglichen Schmerzen, magendarmoeoblemen und herzrasen undschwitzatracken geplagt?ich bin 50…

  9. Hallo ich heiße Marion
    Ich bin jetzt seit etwa 8jahren in den Wechseljahren ,und mir geht es Teil weise echt doof,,manchmal hochjauchzen dann wiedermal heulend und unzufrieden,oh man es kostet oft so viel Energie,das ich oft so kaputt und müde bin .habe eine Zeit langca(5monate )johanniskraut genommen,es aber wieder abgesetzt da ich davon depressiver wurde .Nun meine Frage wer hat noch einen Tip gegen diese extremen Hitze Wallungen ich mache Sport,Krafttraining,u.yoga .das hilft mir gut .

  10. Hallo, ihr anderen Frauen,
    mein Name ist Ursula und ich bin momentan echt verzweifelt. Ich bin fast 49 Jahre alt und sicher im Wechsel. Aber ich hätte nie gedacht, dass es einem in dieser Zeit sooo schlecht gehen kann. Ich leide unter extremen Rückenschmerzen, wechselnd von oben bis unten. Dazu kommen Magen-Darmbeschwerden, Depressionen, ständige Angst davor, krank zu sein und bald zu sterben. Ich habe an nichts mehr Freude, alles belastet mich. Es ist echt schrecklich. Ich bin sonst ein sehr aktiver Mensch, singe, lache gerne und bin gerne unter Menschen. Aber im Moment habe ich zu nichts mehr Lust, aber auch zu Hause fühle ich mich nicht mehr wohl. Mein Körper fühlt sich fremd an, als gehöre er nicht mehr zu mir. Hilfe, was kann man da machen? Zudem arbeite ich im Schichtdienst, das macht alles nicht besser…………….wem geht es ähnlich ?

    1. Hallo! Kann dir nur beipflichten. Ich stehe seit 2 Jahren „neben“ mir. Nehme Antidepressiva(Mirtazapin) , dass ich zumindest ein wenig schlafen kann. Aber seit der letzten Regelblutung geht es mir wieder schlechter. Mein Problem ist auch der Durchfall bedingt durch Magen/ Darm Beschwerden bzw der Gewichtsverlust. Wie ernährst du dich? Wie soll man das noch jahrelang durchhalten?

      1. Hallo zusammen
        es tut gut zu lesen das man nicht allein ist…..seit 4 wochen bin ich irgendwie dauerkrank halt auf arbeit kaum durch und hab das gefühl mich verseht eh keiner und keiner glaubt mir….der doc sagt „mädel du bist gesund das sind deine nerven komm mal runter“ aber ich merk doch das was in mir ist…..trau mich schon gar nicht mehr zum arzt …..wenn es doch bitte nur die hitze wäre damit könnt ich umgehen aber der rest…..hab das gefühl nur noch liegen zu wollen und ich möcht einfach nicht mehr allein sein war sonst gern mal allein und nur für mcih….im moment helf ich mir mit melissentee der glaube versetzt berge ……kann mir wer sagen ob der rotklee tee was ist
        LG Susann

  11. Liebe Leidensgenossinen,
    Welch Glück,dass es das Internet gibt,wo man sich austauschen kann und sich nicht so alleine mit den Wechseljahresbeschwerden fühlt.
    Ich bin 49 Jahre und seit ca. 3 Jahren im Wechsel.Schlimm ist allerdings das letzte Jahr.
    Ich kriege meinen Alltag kaum noch in den Griff,da ich dermaßen erschöpft bin und mir ist alles zu viel und meine Interresse und Lustlosigkeit ist enorm.Vor ein paar Jahren war ich ein sehr kreativer Mensch…
    Ich bin agressiv,depressiv,weinerlich und fühle mich fett,hässlich,alt und einsam.
    Ich erkenne mich nicht wieder.
    Hinzu kommen körperliche Beschwerden wie Gewichtszunahme,Gelenkschmerzen,Herzrasen,Herzstolpern, Haare dünn und schrecklich,
    Hitzewallungen sind mein geringstes Problem.
    Liebe Mädels,ich hoffe für alle Frauen,dass wir diesen Mist irgendwann überwunden haben und wieder durchstarten können.
    Ist hier eine Frau,die die Wechseljahre überlebt hat und uns ein bisschen Mut machen kann????

  12. Guten Tag,
    ich werde nächsten Monat 48 J. und stelle mich mal mit in die Reihe!!!
    Seit ca. 2 Jahren fühle ich mich wie in einer Dauerperiode. Ich habe extrem starke und unregelmäßige Blutungen, die mir so viel Energie und Lebensfreude rauben. Die wenigen Tage im Monat in denen ich mich gut und ausgeglichen fühle, kann ich mittlerweile an einer Hand abzählen.

    Neben den körperlichen Beschwerden, wie Haarausfall, trockene Haut, Kreislaufproblemen, Schwindel, Ohrensausen, Trägheit, Herzrasen und während der Periode das Gefühl zu haben, mein Beckenraum währe mit Kiloschweren Gewichten behangen, machen mir noch mehr die psychischen Beschwerden zu schaffen.

    Ich traue mich kaum mehr etwas zu planen oder Verabredungen zu treffen, da ich nie weiß, wann die nächste Attacke droht.

    Ja und die Angst ernsthaft krank zu sein, kommt noch dazu. Ich hoffe dieser Zustand normalisiert sich bald wieder.
    Seit kurzem hat mir mein Hausarzt Blutdrucktabletten (gegen das Herzrasen und den Stress) verschrieben. Und ich nehme zur eigenen Beruhigung Multisanostol+ Eisen, da ich glaube, dass mir der starke Blutverlust während der Periode viele wichtige Nährstoffe klaut.
    Nächste Woche habe ich ein Check-Up mit Blutabnahme und hoffe, dass mein Arzt nichts ernsthaftes findet und es tatsächlich „NUR“ die Wechseljahre sind.

    Ich drücke euch und auch mir die Daumen, dass dieser Lebensabschnitt schnell überstanden ist.

    Bis dahin gilt es „Ohren Steiff“ halten 😉

  13. Hallo ich heiße Petra und bin 52 Jahre, ich weiß gar nicht wann genau meine Reise in die Hormonumstellung anfing. Ich habe meinen Demenz kranken Vater von seiner Eigenständigkeit, ins Pflegeheim bis zu seiner Erlösung im Juni 2018 begleitet. In dieser Zeit hatte ich schon ein paar Veränderungen an mir bemerkt. Starke Weinanfälle, Ängste und abkapseln von Freunden uvm. habe aber diese nicht in Verbindung mit den Wechseljahren gebracht. Nach einer Blut- und Vorsorgeuntersuchungen durch meinen Frauenarzt bekam ich dann die Gewissheit = WECHSELJAHRE!!! Da mein Östrogen spiegel deutlich gesunken war bekam ich ein Gel verschrieben. Bekam auch alles gut in den Griff, Heulte nicht mehr bei jeder Kleinigkeit und freute mich wieder am Leben. Und jetzt fängt alles wieder von vorne an, zwar nicht so heftig wie vorher aber heule wieder öfters und das macht mich total wütend, denn das bin nicht ich!!! ich fühle mich total Machtlos und traurig und kann nicht verstehen wieso ein paar Hormone das ganze Leben soooo auf den Kopf stellen können!!!!!! Ich wünsche mir von ganzem Herzen und auch allen anderen Frauen das man sein eigenes ICH bald wieder zurück bekommt. Wann hört das alles auf??..Habe Angst das dieser Zustand nicht mehr verschwindet. Vor allem wenn ich lese das es bis 10 Jahre dauern kann!!!!! Horror 🙁

  14. Hallo
    Auch ich habe mich hier in vielen. Berichten gefunden.Ich habe oft auch ganz schlimme Tage und dann auch wieder Tage, da ist alles gut
    Ich kann einuge meiner Symptome nur schlecht beschreiben
    Fühle mich oft so, als würde ich alles weit entfernt wahrnehmen, habe das Gefühl in mir ist alles zugeschnürt und mir liegt wie ein Schatten auf Seele und Körper.
    Schwermut, Angst krank zu sein, Zukunftsangst, Herzklopfen, keine Stressresilienz, schnell erschöpft, aber manchmal auch extrem belastbar…
    Am Abend ist es oft besser…ich habe auch schon einiges probiert….ohne großen Erfolg.
    Kennt ihr das? BIN 54 JAHRE alt
    Anna die alle grüßt

    1. Also versuche es mit Gynokadingel habe auch schreckliche symtome wenn ich das Gel manchmal weglasse kommt alles noch viel schlimmer gynokadingel besteht teils aus Bioidentischen Hormonen und Hormonen man darf nur nicht rauchen !

    2. Das kenne ich auch. Tagsüber ist es oft so anstrengend das Gefühl des Krankseins mit Angst auszuhalten…Abends entspanne ich…und morgens geht s wieder los…

    3. Hallo Anna, gut deine Worte zu lesen. Mir geht es auch so wie dir. Ich bin 45 Jahre alt und an manchen Tagen habe ich das Gefühl, dass ich im „Nebel“ stehe. Liebe Grüße Bianca

  15. Hallo mein Name ist Andrea mir geht es seit einem halben Jahr richtig mies Angstzustände Schwindel Übelkeit denke ich laufe neben mir habt ihr vielleicht irgend einen Rat was da hilft ich bin 54 und habe seit 3 Jahren keine Periode mehr Es grüsst euch alle Andrea

  16. Hallo ihr lieben, ich bin 49 und wie lange ich im wechsel bin kann ich nicht sagen da ich schon lange keine Gebärmutter mehr habe. Aber Symptome der Wjs habe ich seit so einem halbem Jahr. Ein diffuses unterschwellige Traurigkeitsgefühl, Blähungen, Magen und Darmprobleme, Heulattaken und Angstgefühle. Zuerst hab ich an Stress gedacht. Aber dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war in den Wechseljahren. Wechseljahrbeschwerden paaa….. dabei hab ich immer gedacht, das ist nur was für die andern, dir passiert das bestimmt nicht, du stehst da drüber, du bist doch taff.
    Pustekuchen… Ich erkenne mich selbst manchmal nicht wieder. Ich war nie ein ängstlicher Mensch aber jetzt rotiert das Gedankenkarusell, das Herz rast und ich hasse das alles einfach. Vom Gyn hab ich ein Östrogen Gel bekommen, das schmiere ich jetzt seit 2 mon. Aber es hilft nur bedingt. Es geht eben manchmal gut und dann eben nicht.
    Frau verändert sich in dieser Zeit, aber gut akzeptieren kann ich das noch nicht.
    Liebe Grüße von Jutta

    1. Hallo mein name ist Petra ich habe so seit 3 wochen diese beschwerden mit Hitze walungen megäne ein lehren pochenden kopf und kreislauf probleme jetzt kommen noch Blutdruck und frihen darzu war auch schon beim bei meinen haus arzt gewessen der hat blut getestet und es kam nix bei raus fühle mich aber als ob ich krank bin

  17. Hallo zusammen,
    mich hat es bewusst vor drei Monaten getroffen. Bin jetzt 52 Jahre und habe bis vor 3 Monaten die Antibabypille genommen. Hatte dadurch gedacht und von meiner Frauenärztin gehört, ach bis 54 können sie die nehmen, dann hören wir auf. Und ich glaubte, ja super, jetzt nimmst du die noch 2 Jahre und dann ist alles vorbei. Rundherum hörte ich nichts anderes als Hitzewallungen und so. Aber ich nicht. Mich erwischt es nicht. Von wegen. Auf einmal viel mir auf das ich nicht ich war. Im ersten Moment voller Drang irgendwas zu tun und im nächsten Augenblick, Zack alles vorbei. Ich setze mich lieber mit einem Buch in die Ecke und mache gar nichts. Könnte schlecht schlafen. Gedanken kamen, die mir so fremd waren. Ich dachte ich würde depressiv. Wollte schon zum Arzt gehen und mir helfen lassen. Und dann bekam ich eine Hitzewallung und dachte ne, dass kann jetzt nicht sein. Auf Rückfrage bei meiner Gynäkologin, hörte ich das die Hormone der Pille wohl nicht mehr ausreichen. Ich also tatsächlich in den Wechseljahren bin. Habe dann direkt die Pille abgesetzt und mir Remifemin mit Johanniskraut geholt. Kaum zu glauben, innerhalb kurzer Zeit,waren meine Verstimmungen besser. Habe dann nach dem die Packung leer war mir Remifimin ohne Johanniskraut geholt, welche ich regelmäßig weiter nehme.
    Habe jetzt auch schon seit fast 2 Wochen keinerlei Beschwerden mehr. Ist das so üblich? Kommen diese Hitzewallungen auch nur in Abständen. Wie sind eure Erfahrungen.

  18. Hallo an alle,
    ich bin gerade zufällig auf diese Seite gestoßen und ich habe nach dem Lesen eurer Kommentare Hoffnung, dass ich doch nicht ganz durchdrehe. Ich bin 53, habe vor 6 Jahren die Gebärmutter entfernt bekommen, kann also nichts an der Rgelblutung festmachen, aber mein Frauenarzt sagte bei der letzten Vorsorge dass keine Hormontätigkeit mehr festzustellen ist. Nun zu meinen Symptomen. ich leide siet über 20 Jahren an einer generalisierten Angststörung und kenne mich mit den Symptomen gut aus. Ich habe es bisher immer geschafft, auch mal einige Wochen angstfrei zu sein. Seit Anfang September also seit nunmehr über 3 Monaten bekommen ich psychisch nicht mehr so viel auf die reihe. ich bin mal zittrig mit wackeligen beinen, mal kribbeln mir die Arme, mal kribbelt der Kopf, mal fühlt sich mein Kopf heiß an, ich bin so am HAdern und zweifeln, dann hab ich Angst, ob das so bleibt, warum das so ist, so Hitzewallungen im klassischen Sinne iwe es vile beschrieben hatte ich nie, aber so ein Unsicherheitsgefühl und Ängstlichkeitsgefühl, dann hab ich mal im Bauch mit Durchfall, dann bisschen übel….! Meint ihr das kann von den Wechseljhren kommen? Man bekommt ja immer eher gesgat, stell dich nicht so an, naja man kann sich auch rein steigern und so weiter. Also mir wäre es schon wriklich eine Hilfe wenn ich glauben könnte dass das wirklich dmit zusammnehängen könnte. Würde mich über eure Meinungen freuen!
    Liebe Grüße, Birgit

    1. Hey Birgit. Vielleicht kann Dir Citalopram helfen. Das sind auch in niedriger Stärke recht gute Antideoressiva. Ich selbst nehme 10 mg kenne aber auch stärkere als Krankenschwester. Damit komme ich gut zurecht. +Alprazolam 0,5 zur Nacht. SCHLAF GUT. ALLES GUT

    2. Liebe Birgit, auch ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen, und habe mich in den vielen Berichten wiedergefunden. Was mich mit dir verbindet ist, dass ich seit über 30Jahren mit einer generalisierten Angststörung kämpfe und lebe. Ich weiß also, was Angstzustände und Panikattacken mit all ihren Begleiterscheinungen bedeuten. Es gab bei mir auch immer wieder Rückfälle. Aber auch lange Phasen, wo es mir relativ gut ging. Kleine Ängste konnte ich überwinden.
      Was ich aber seit ca. 2 Wochen durchlebe, ist die Hölle. Mein Körper rebelliert total. Das ging von jetzt auf gleich früh nach dem Aufwachen los. Seitdem komme ich aus dem Angstkreislauf nicht mehr raus. Ich bin völlig verzweifelt. Symptome wie Angst und Panik, Herzrasen, Kribbeln in Beinen, Fußschmerzen, Schwindel, Druck im Kopf,Körperschmerzen und Hitzewallungen begleiten mich den ganzen Tag. Dazu kommen wieder Angst vorm Umfallen, schwache Beine, Angst auszugehen. Also ein Rückfall ,ganz schlimm.
      Ich bin 56 Jahre und als ich hier gelesen habe, dachte ich gleich, es könnte ein Schub der Wechseljahre sein. Aber durch meine bestehende Angststörung ist es für mich furchtbar und triggert alles hoch.
      Liebe Grüße Dana

  19. Hallo, ich bin Andrea, 51 Jahre alt und auch wohl schon länger in den Wechseljahren die mir auch sehr zu schaffen machen in Form von Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Gereiztheit, Angstzustände hoher Blutdruck, Hauptproblem und einiges mehr. Hatte im Sommer eine Hormonersatztherapie begonnen…, mit Östrogenpflaster und zusätzlich nach 3 Wochen sollte ich 1woche Progesteron in Kapselform zu mir nehmen. Also der Schuss ging nach hinten los…, nach 8 Wochen hatte ich eine Östrogendominanz entwickelt und es ging mir extrem schlecht so dass ich in eine Klinik musste. Habe die Hormonersatztherapie sofort abgebrochen und kãmpfe weiter mit den ganzen Symptomen rum…, was mich ãrgert ist das meine FÄ immer nur sagte das man nicht alles auf die Hormone schieben kann und erst nach ausdrúcklichem Verlangen einen Hormontest gemacht hat und erst da gesehen hat und mir geglaubt hat das es daran lag das der Körper eine Östrogendominanz entwickelt hatte. Der Östrogenwert war um das 800 fache erhöht und mein Körper befand sich in einem Schockzustand. Habe seither jedes Vertrauen verloren. Hoffe auch so sehr das es bald vorüber ist. Liebe Grüße Andrea

  20. Hallo ich bin Nicole, 45 Jahre,
    Alles begann vor ca. einem Jahr…
    Ich wachte mit einem extremen Blähbauch auf ( sah aus wie im 5. Monat) und dieser ging bis heute nicht mehr weg! Meine Periode blieb für 3 Monate aus…kam dann wieder…allerdings in Begleitung von heftigem PMS und starker Blutung.
    Zusätzlich leide ich an ständiger Übelkeit, Unterleibs ziehen, Muskelschmerzen und Augentrockenheit….irgendwas tut eigentlich immer weh! Ängste und Unsicherheit haben mich trotz Entwarnung der Ärzte fest im Griff.
    Achja…habe vergessen die üblen Blähungen zu erwähnen…einfach Hölle!
    Viel Glück euch allen…da müssen wir wohl durch!
    Lg

  21. Hallo WechselWeiber
    Ich hab euch durch Zufall wiedergefunden.
    Noch immer befinde ich mich in meiner Transformation. Mein Zyklus ist lang länger oder kurz…mir geht’s diffus davor währenddessen dannach…und irgendwie immer etwas energielos und irgendwie ist immer etwas????
    Zzt.habe ich mit Oberbauchdruck rechts zu tun. Meine Ärztin sagt..meine Leber ist müde!!!Wer kennt das???? Ich nehme Mariendistel ein.
    Ich bin gespannt wie lange der Wechsel bei mir dauert…und dann hoffe ich das eine Phase des gutgehends und der Kraft beginnt und laaaangeeee hält.

    1. Ich bin jetzt seit einem Jahr in den Wechseljahren. Es begann mit ausbleiben der Regel ( hurra ), dann aber kam Übelkeit dazu und Darmprobleme. Zuletzt Schmerz in der Leber. Ich dachte, das wars dann, ich muss sterben. Zum Arzt bin ich aus Schiss nicht hin. Dann recherchiert im Netz und fand irgendwo die Aussage, das Distelöl und Olivenöl 1 El. Im Wechsel, also 1 Tag Olivenöl, am nächsten Tag Distelöl die Probleme in 10 Tagen beheben können. Die Leber übernimmt die Aufgabe der Eierstöcke und regelt das ganz alleine. Heute hatte ich den 6.ten Tag und es geht mir schon viel besser. Ich sehe Hoffnung.?

      1. Toller Tip. Danke. Auch Leinsamen, Nüsse und täglich 20 Minuten eine Tageslichtlampe helfen.
        Ich nehme zusätzlich noch Delima und Meno Akriv von Doppelherz und Fischölkapseln also Omega 3.
        Ales rein pflanzlich.

  22. Hallo ihr Lieben
    Ich bin Caterinabin 51 und schon einige jahre im Wechsel mit allerlei Symptomen.
    Nur die periode ist noch regelmässig.
    Gelenkschmerzen , Muskelschmezen, Kopfschmerzen , Magen DarmProbleme usw.
    Im moment ust es diese fiese panik im Kopf und diesen ständigen Ängste die mich begleiten . Hoffe tag für tag das es irgendwann aufhört.
    Es ist manchmal zum verzweifeln.????
    Und wenn ich mit anderen Frauen spreche kommt es mir vor als ob ich die einzige auf der Welt bin.
    Kopf hoch an alle die im selben Boot sitzen .

    , ,

  23. Ich bin 50 Jahre alt. Mich hat es auch erwischt. Nach vielen Arztbesuchen, die immer kein Resultat gaben, war ich völlig fertig. Ich dachte, ich hätte sonst was.
    Ich bin eigentlich ein sehr agiler Mensch. Aber plötzlich brach alles ein. Hautveränderungen, Magenbeschwerden, Gereitztheit. Herzrasen, Druck in der Brust, Nachtschweiß, Angst, Null Bock auf alles, alles nervt, unglücklich……Gedanke schwer krank zu sein. Nachdem die Befunde okay waren, sagte meine Ärztin es seien bestimmt die Wechseljahre. Dystologes hat sie mir empfohlen. Hilft bedinkt. Was nun?

    1. Hallo Kerstin .
      Ich bin in der gleichen Situation. Dem verzweifeln nahe. Die Wechseljahre haben aus mir einen anderen Menschen gemacht. Es kann eigentlich nicht sein dass kein Medikament die Symptome nimmt. Die Angst und Panik und das herzrasen finde ich am schlimmsten. Es wäre schön wenn wir ab und zu uns austauschen können und vielleicht den Weg durch die höllenjahre gemeinsam gehen. Zu zweit ist es einfacher.

  24. Hallo Ihr Lieben,
    bin 47 und seit ca. einem Jahr dabei. Was mich brennend interessieren würde ist, wie sind eure Blutungen ? Ich muss da zu sagen, nehme Marcumar, und blute stärker als normal. Habe sie jetzt sehr unregelmäßig . Das heißt, 3 Tage nicht, dann wieder 1 Tag….u.s.w. das nervt mich total !!! Schreibt bitte eure Erfahrungen mit den Blutungen.
    Liebe Grüße, Martina

    1. Hallo Martina, darf ich fragen warum du Marcumar nimmst?
      Ich hatte 4 Monate Falithrom und hatte unerträgliche Nebenwirkungen.
      Ich hatte eine TvT in der Wade, dazu die fiesen Wechselbeschwerden. Es gibt Tage da denkt man: das war’s jetzt.
      Seid lieb gegrüßt

  25. Hallo zusammen, bin auf diese Seite gestoßen und Dank der Einträge und Erfahrungen der anderen „Wechselweiber“ fühle ich mich nicht mehr so allein.
    Ich bin 52 und, habe seit 2 Jahren keine Periode mehr und kam anfangs, bis auf mehr oder weniger häufige Hitzewallungen ganz gut klar.
    Seit ein paar Wochen steh ich immer mal wieder neben mir…. erschöpft, müde, genervt, aggressiv und vor allem durch massiven Schwindel ausgenockt. Dazu kommen Ängste und Heulattacken. Hatte letzte Woche einen Check up und da war alles bestens. Also doch die Wechseljahre???? Sieht wohl ganz danach aus.
    Hat jmd von euch Erfahrung, wie man den Schwindel in den Griff bekommt?
    Würde mich über Antworten freuen.

    1. Hallo alle Leid Geplagten – bin 51. Jahre geworden und seit ca. 4. Jahren in der prämenopause – mit allem was dazu gehört. Schwindel – Aggression – ständig Gereiztheit – Angst und Panikattacken – Herzbeschwerden und und und. Gynokadingel hat alles verschlimmert so wie eine Dame hier schon geschrieben hat. Bei dem Gyn bekommt man keine Blutuntersuchung sprich Hormone – so gesehen machen die sich alle strafbar – wenn diese Gyn’s uns trotzdem Hormone verschreiben. Das ist fahrlässig. Was kann man da in dieser Wechselzeit überhaupt noch nehmen das es einem besser geht. Würde mich freuen von Euch zu hören. Susann

    2. Hallo jutta,
      Ich bin 53 und leide seit ca 1 jahr an Schwindelattacken. Laut HNO ist es ein M. Meniere. Jetzt habe ich wegen der üblichen Wechselbeschwerden mit einem östrogengel und progesteron abends begonnen und seither geht es auch mit Schwindel besser. Ich hoffe das bleibt so. Bin erst 2 Wochen dran

  26. Ich lese hier viel Augen zu und durch, hat keiner Tipps was einen besser vom Kopf her machen könnte.
    Durch meine Launen geht alles den Bach runter, Beziehung, Arbeit alles.
    Weiß nicht wie lange ich das noch aushalte, dass ist so kein Leben, nur vor sich hin vegetieren.
    Morgens aufstehen und freuen wieder im Bett zu legen.
    Bin 50 und habe noch einen 12 Jahre alten Sohn, arbeite den ganzen Tag und meine Beziehung ist gerade zum Scheitern verurteilt, da es nur Streit gibt.
    Kann doch nicht darauf warten, dass mir die Wechseljahre alles nehmen.
    Hat keiner Ideen wie es einem besser gehen kann, wie man wieder Freude findet und glücklich ist

    1. Hallo Maliz,
      nur „durchzuhalten“ ist keine Perspektive, wenn sich die Lebensqualität gegen null bewegt.
      es gibt einiges, was Du selbst machen kannst. Ich bin 52 Jahre und habe einen 14 jährigen Sohn, kenne das Gefühl sehr gut, sich nur noch auf das “ ins Bett gehen“ zu freuen, weil jede Energie fehlt.
      Ich befinde mich nun in der Postmenopause, also ein Jahr nach der letzten Regelblutung und habe so ziemlich alle Wechseljahresbeschwerden die man bekommen kann, Meine depressiven Verstimmungen und auch die Energielosigkeit, habe ich sehr gut mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln in den Griff bekommen. Dazu unbedingt ein bisschen Bewegung, auch wenn es schwer fällt. 3x die Woche spazieren gehen bringt schon eine Menge und viel stilles Wasser trinken, mindestens 2 Liter. Möglichst gesundes Essen, also viele Nahrungsmittel, an dehnen keine Zutatenliste klebt, wie Obst und Gemüse. Außerdem ist es sehr hilfreich, sich abends vor dem einschlafen, immer die gleichen positiven Sätze zu sagen. Z. B.: “ Mir geht es von Tag zu Tag immer ein bisschen besser. Ich atme Ruhe ein und ich atme Ruhe aus!“
      Dein Körper fühlt was Du denkst, ob es erstmal real ist oder nicht.
      LG

    2. Hallo Maliz,
      Mir hat ein Vitamin B-Komplex sehr geholfen. Bin zwar „erst“ 44, merke aber auch schon seit 4 Jahren, dass sich die Hormone umstellen. Unruhe, Ängste, Panik, Stimmungstiefs hab ich im Moment mit den Vitaminen gut im Griff. Sie beruhigen die Nerven und unterstützen gleichzeitig den Stoffwechsel.
      Außerdem hat mir Silbertraubenkerzenextrakt sehr geholfen. Seit ich es täglich nehme, habe ich keine Hitzewallungen mehr.
      Bin zwar auch nicht beschwerdefrei, aber zumindest haben sich die Symptome drastisch reduziert.
      LG

    3. Hallo Maliz,

      Geht es dir inzwischen besser?
      Ich habe das auch alles u weiß nicht mehr weiter
      Würde mich freuen wenn es dir besser geht…

      Lg Anja

  27. Hallo, Leidensgenossinnen,
    ich bin 56 Jahre und voll in den Wechseljahren. Ich habe seit ca. 3 Jahren keine Periode mehr. Es ging los mit Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Gereiztheit, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit etc. Vor einem halben Jahr hatte ich dann meine erste Panikattacke. Ich wusste vorher gar nicht, was das ist. Ich traute mich dann gar nicht mehr aus dem Haus aus Angst, wieder eine zu bekommen. Das war ein regelrechter Teufelskreis. Irgendwann sagte dann mein Hausarzt, ich hätte eine Depression, worauf er mir ein Antidepressiva verschrieb. Das nehme ich nun seit ca. 9 Monaten. Trotzdem falle ich immer wieder in ein depressives Loch. Ich habe mir nun bei meinem Frauenarzt Blut abnehmen lassen, da ich vermute, dass was mit meinen Hormonen nicht stimmt. Das Ergebnis bekomme ich nächste Woche. Ich bin auch mittlerweile in psychotherapeutischer Behandlung. Aber meine Psychotherapeutin und auch mein Hausarzt behaupten, dass Panikattacken nicht typisch sind für die Wechseljahre. Nun habe ich eure Beiträge zu diesem Thema gelesen und fühle mich nun sehr bestätigt darin, dass das doch was mit den WJ zu tun hat. Auch mein Gynäkologe hat mir das bestätigt. Auch Angstzustände sind ganz typisch dafür, die ich auch habe. Ich dachte schon, ich habe eine ernsthafte psychische Erkrankung. Ich habe z. Zt. auch wieder mit Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, innerer Unruhe, Erschöpft sein, Niedergeschlagenheit etc. zu kämpfen. Und dann sind immer diese Wellen,die durch meinen Körper gehen.
    Bin gespannt, was bei dieser Blutuntersuchung rauskommt.

    VG an alle Leidensgenossinnen

    1. Ich bin 54 Jahre und habe die gleichen Symptome wie du. Ich habe auch seit 3-4 Jahren keine Mens mehr. Mir hat Jahre lang die klassische Hömeopathie geholfen, aber im Moment hilft mir gefühlt garnichts mehr. Darf ich dich mal fragen, was für ein Antidepressiva du nimmst?

      Liebe Grüße

  28. Hallo zusammen ,
    Ich 51 und auch in den Wj? Hätte man mir vor Jahren gesagt , was das bedeutet ich hätte es nicht geglaubt !!!!
    Von Magen Darm über Schwindel – schwitzen und Ängsten habe ich alles das , was ihr auch habt !!! Vlt müssen wir lernen stärker als unsere Ängste zu sein … vlt sollten wir mehr positiv hier sein , als uns gegenseitig zu bemitleiden …
    Vlt vlt vlt …. ein hoch auf die Wechseljajre was immer sie auch bringen sollen ❤️
    Anke

    1. Hallo Mädels. Ich heiße Manuela seit 8 Jahren im Wechsel. Ich habe auch die ganze Palette an Beschwerden die man haben kann. Das schlimmste was ich habe sind die ausgetrockneten Schleimhäute. Hat jemand eine Idee oder Tips was man da machen kann. Habe alles probiert nichts hilft. Wäre super wenn jemand ein Tipp hat. Seit alle ganz lieb gegrüßt Manuela. Wir schaffen das diese schreckliche Zeit zu überstehen

  29. Ich bin 40 und auch in den Wechseljahren!! Schön seit Jahren. Bekam dann auch noch die Diagnose Morbus Basedow, mein Körper drehte total durch und ich musste meine Schilddrüse entfernen lassen… meine Hormoneinstellung war seeehr schwierig, aber mein Rat: niemals aufgeben, sich nicht abfinden mit den all den Dingen, sondern was tun: es gibt Mittel und Wege, manchmal gehts super, dann nur noch halbsogut und trotzdem, nicht unterkriegen lassen!! Ich trinke Frauentreff, schmiere Hormone, nehme Mönchspfeffer, trinke keinen Kaffee mehr und nur noch ab und zu Alkohol,…

    Der Körper zeigt jetzt in dieser Phase, dass man sichnicht mehr alles erlauben kann und ich finde, das ist gut so!!!

    Wir schaffen das, das Leben ist wunderschön und es gibt für ALLES eine Lösung!!!

    Alles Liebe an all die wunderbaren Frauen

    1. Hallo zusammen
      Ich heiße Ela und bin 40 Jahre alt, mir geht’s ähnlich.
      Magen und Darm Beschwerden
      Brennende Füße , Hände und Augen
      Total schlapp, antriebslos, keinen Bock auf nix
      Tinitus , Muskelzucken , prickeln am ganzen Körper
      Kopfschmerzen und Druck
      Muskelschmerzen , Gliederschmerzen
      Ohrenschmerzen und einen trockenen Hals , alles mal mehr mal weniger.
      Ich fühle mich wie eine alte Frau ?
      ich kann nicht mehr ???

      Was kann man dagegen tun , was hilft .
      Danke im voraus
      Lg Ela

  30. Hallo!
    Ich bin 49 J. alt und habe seit einigen Monaten das Gefühl, mein Körper spielt komplett verrückt. Fast ständig müde, an manchen Tagen so erschöpft, obwohl ich ausreichend schlafe. Oft würde ich mich nach dem Aufstehen gleich wieder ins Bett legen. Phasenweise fühlt sich mein Kopf total heiß an, manchmal dauert das nur kurz, manchmal mehrere Stunden. Richtige Schweißausbrüche habe ich jedoch keine. In den letzten beiden Wochen war mir täglich übel, hauptsächlich in der Früh und vormittags, manchmal auch noch schwindelig dazu. Außerdem Gliederschmerzen. Momentan bin ich komplett verzweifelt und habe ich das Gefühl, ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen, bin komplett energielos, antriebslos, keine Lust, in der Freizeit noch irgendetwas zu unternehmen, alles ist so mühsam, auch in der Arbeit.Die Tage, an denen es mir einigermaßen gut geht, kann ich an einer Hand abzählen. Bei der Frauenärztin war ich schon, sobald ich die nächste Blutung habe, wird der Hormonstatus bestimmt. Osteopenie wurde bereits festgestellt.
    LG!

  31. Ja es ist heftig, ich denke Frauen in dieser Phase brauchen viel Verständnis, Zuneigung und Streicheleinheiten! Auch sehr schön ein Treffen mit den Wechselweibern, Gespräche über unsere heftigen Momente, Stunden, Tage…wenn sie so daherkommen die leichteren und härteren auch unerträglichen Symptome!

    Reden, jammern, weinen… Verständnis, Umarmung etc.

    Nur wir WW können dieses körperliche & seelische Durcheinander wirklich verstehen!

    Liebe Grüße an alle?
    Gundis

  32. Hallo liebe Wechselweiber?Auch bei mir ist seit gestern wieder das körperliche Chaos da. Ich bin 58 und habe seit 4 Jahren keine Regel mehr. Bin manchmal auch am Verzweifeln. Einmal stehen diese Beschwerden im Vordergrund beim nächsten Mal jene. Diesmal sind es Unterleibsschmerzen wie vor paar Jahren wenn die Regel kam. Dazu noch übelkeit, Kopfschmerzen,Schwindel.?Ich nehme schon ein paar Jahre Antidepressiva. Hormontherapie hat mein Gym abgeraten. Sport und ein schönes Leben machen wäre besser.? Also, liebe mit Leidgeplagten, Kopf hoch und durch. Es gibt auch schöne Tage. Mal wird’s besser?LG an alle, Marina.

      1. Hallo. Ich bin in Stuttgart und hätte ja echt auch mal Lust auf Austausch.. bin 48, seit diesem Jahr voll im Wechsel. Kämpfe mit Missempfindungen wie innere Kälte, Kribbeln, HWS, Kreislauf und Stimmungstiefs..
        Bin immer froh hierin lesen zu können. ?
        Kristin

          1. Hallo Ina.
            Die Mail iCloud hängt..gerne unter Kristin.moegelin@t-online.de
            Falls noch Interesse besteht.. ist hier im Forum etwas schwierig am Ball zu bleiben, da die Nachrichten erst nach langer Zeit eingestellt werden ?
            Liebe Grüße,
            Kristin

  33. Hallo ich bin 44 und seit ich 39 bin hat sich meine Periode auf 21 Tage eingependelt. Die ersten 2 Jahre fast beschwerdefrei. Seit den letzten beiden Monaten geht es mir richtig blöd, kaum sind die Tage weg 2-3 Tage bekomme ich piecksen im Unterleib ab dem 7 Tag unterleibsschmerzen ausgeprägtes PMS, Wassereinlagerungen und mir ist warm nicht Wellenartig. Vorgestern der Supergau hatte einen blähbauch als wäre ich schwanger und musste das erste mal Abführmittel nehmen?. Jetzt geht es wieder besser aber mein Rücken und meine Knie tun Hölle weh.
    Mein Freund ist überzeugt ich komme in den Wechsel ich habe Angst das es Krebs oä ist (meine Eltern waren leider immer krank). Nächsten Montag habe ich einen Termin beim Gynäkologen.
    Was glaubt ihr? Kann das jetzt wirklich schön sein die WJ? Ich hatte vorher nie von solchen körperlichen Beschwerden gehört.
    Es grüßt euch die schwitzende Manu

    1. Hallo, mir geht es auch so. Bin 44 und ständig leidgeplagt. Hab auf eigene Kosten schon diverse Bluttest machen lassen. Oft kommt nur der Kommentar sie sind zu jung Sie können noch nicht in den Wechseljahren sein. Ich habe Schwindelattacken dann Herzrasen dann wieder ganz niedrigen Blutdruck, aktuell massive Schmerzen im Rücken und Magen Darm. Dann auf dem Teststreifen im Urin öfter Bakterien und ein wenig Blut. Bin total gereizt und ständig genervt. Mein Sohn ist gerade in der Pubertät und ich in den Wechseljahren der Horror. Ich weiß nicht wo das noch hinführen soll. Verzweifeln oft habe ebenfalls Angst das ich was schlimmes habe. Aber bisher war immer alles o. k. Wenn manche sagen, dass man Nur Hitzewallungen und sowas hat das stimmt überhaupt nicht. Das sind die unterschiedlichsten beschweren und man wird mit seiner Angst meist allein gelassen. Oder man tut es mit der Psyche ab was ich ganz furchtbar finde. Ich hoffe dass alle es gut überstehen.

      1. Hallo Kati…habe nur noch Rückenschmerzen…Magen Darm seit über einem Jahr..dazu kommt Die Panik…Nachts halb am Durchdrehen…Übelkeit…und und Nix macht mehr Spass…fühl mich echt Ständig Krank…LG Ela…hoffe es geht irgendwie vorbei..

      2. Liebe Kati…fast vergessen…egal was ich esse…immerzu dieses Grummeln im Bauch…mal mehr dann weniger..schlimm alt zu werden. Bin jetzt 57 und fühle mich eigentlich noch ziemlich jung..bin schon lange im Wechsel …aber erst seit 2 Jahren hab ich so schlimme Beschwerden!!??Also alles Liebe Ela

  34. Hallo zusammen,
    ich heiße Claudia bin 54 und „leide“ auch extrems in meiner Phase. Füße brennen ,manchmal laufen wie auf Eiern,Angstzustände ,ständige Völlegefühl,und und, und. Panikatacken begleiten mich auch oft. Körper hat sich verändert.

    Bin froh diese Seite gefunden zu haben, weil ich hier „sehe“ wievielen es auch so ergeht wie mir.
    Beim FA war ich ,und ich habe Pflaster bekommen,dass ich aber wieder abgesetzt habe,weil ich davon Migräne und Regelblutung (wie ein Blutsturz) bekommen habe 🙁
    Irgendwie ist das echt eine blöde Phase in unserem Leben. Ich habe das schon mit 44 bekommen…

  35. Guten morgen, ich bin heute früh direkt auf diese Seite gestoßen und bin so froh, sorry, das es euch auch so geht! Ich dachte eben, mein Gehirn ist aus Pudding, Zittern, Angst, Herzrasen, alles! Bin seit ca. 3 Jahren in den WJ, jetzt fast 54 J. alt und es geht mir so schlecht! Keine im Bekanntenkreis hat diese schlimmen Symptome und ich erfahre nur Schulterzucken. Wie kann einem der Körper nur so mitspielen? Alles tut weh, jeden Tag nicht mehr nur ein neues Wehwehchen, sondern drei. Wenn ich lese, das das 10 Jahre dauern kann …, ich bin am Ende meiner Kräfte. Lieben Gruß, Andrea.

    1. Hallo Andrea und alle weiteren Betroffenen,
      ich habe mich hier gerade mal durchgescrollt und bin auf Deinen Beitrag gestoßen. Mein Name ist Tina, ich bin 55 Jahre und habe meine letzte Periode im November 2017 gehabt. Mir ging es auch erst weiterhin ganz gut, bis Ende letzten Jahres diverse Wehwehchen anfingen, hinter denen ich natürlich auch alles mögliche vermutete. Inzwischen habe ich reichlich Untersuchungen hinter mir, sogar gerade ein Thorax CT, weil ich aufgrund von Schmerzen das Schlimmste vermutete, aber das und alle weiteren Untersuchungen waren zum Glück ohne nennenswerte Ergebnisse. Ich habe ebenfalls immer mal wieder Schwindel, plötzliches Herzklopfen, das Gefühl ein schwerer Rucksack drückt mir die Luft ab, Hitzewallungen, immer wieder Sodbrennen, ich bin schneller traurig oder habe Zukunftsangst, was ich von mir als positiver, optimistischer Mensch gar nicht kenne!! Manchmal denke ich, was soll jetzt noch kommen, ab jetzt wird alles nur noch schlechter. Die Figur geht aus den Fugen und macht mich unzufrieden mit mir selbst! Aktuell kribbelt es im Hals und ich male mir schon wieder tödliche Krankheiten aus, die das ja mindestens sein müssten…..
      Ich kann mir immer gar nicht vorstellen, dass die Hormone soviel Miss empfinden
      Im Moment nehme ich noch keine Medikamente, denke aber manchmal drüber nach, mir Johanniskraut oder Baldrian zu besorgen um einfach ruhiger zu werden.
      Tja Andrea, da auch in meinem Umfeld wohl niemand so richtig mit stetig sich ändernden oder neuen Symptomen zu tun hat, schreibe ich Dir mal – aber es sollen sich auch gerne alle anderen, die gute Tipps oder ähnliche Erfahrungen machen melden.

      Viele Grüße aus Hannover
      Tina

    2. Hallo ihr Lieben, mir geht es genauso.Ich war froh diese Seite gefunden zu haben.Ich bin 52 Jahre alt und mir geht es genauso Be…….Meine Ärzte haben mich schon, als Psycho angesehen, weil ich jedesmal eine andere Beschwerde hatte. Seit 3 Jahren leide ich ständig unter Schwindel,Magenschmerzen,meine Knochen schmerzen…..Jetzt habe ich eine junge Ärztin von meiner Mutter, die mich ernst nimmt.Ich habe Vitamin D Mangel ,zur hohen Cholesterin und Schilddrüsenüberfunktion. Jetzt warten wir auf Blutwerte von der Schilddrüse um etwas zur unternehmen. Vielleicht schaut ihr mal auch die Schilddrüse.
      Alles liebe und ihr alle habt mir richtig geholfen.Ich dachte wirklich,dass ich bescheuerten bin. Melde mich , wenn ich weiter komme.Melita

      1. Liebe Melitta,
        Ich bin auch 52 und habe die gleichen Probleme wie du: Zu hohen Cholesterin und Schilddrüsenüberfunktion. Wegen Vitamin D Mängel weiß ich gerade nicht, wurde nicht gecheckt, aber ich hatte es in der Vergangenheit und kann mir gut vorstellen, dass das der Fall ist wieder. Mir geht’s seit 6 Wochen sehr schlecht, habe sehr starke Hitzewallungen und jede Nacht ist der Horror. Ich wache jede Stunde auf, schweißgebadet, Hitzewallungen, Herzrasen usw. Die SD Werte zeigen eine manifeste Überfunktion. Und ich nehme seit 2 Wochen Carbimazol aber bis jetzt ist die Wirkung nicht eingetreten. Geht’s dir mittlerweile besser? Gibt es etwas was Dir geholfen hat deine Symptome zu lindern? Ich bin mir sicher, dass die WJ Beschwerde von einer SD ÜF intensiviert werden.
        Ich freue mich diese Seite gefunden zu haben, man fühlt sich öfters beim Arzt nicht ernst genommen zu werden.
        Liebe Grüße, Corina

  36. Hallo Tanja mir geht es genau so wie dir und das schon seit fast 2 Jahren… war sogar 1 Jahr in psychologischer Behandlung weil ich so extreme panikatakken bekommen hatte . Aber das schlimmste für mich ist auch oft diese komische Gefühl im Kopf oder manchmal dieses schwere Gefühl im ganzen Körper .ich habe auch noch jeden Monat meine Periode aber jeden Monat meist 5 Tage früher…lg cora

    1. Hallo,
      bin 51, kam mit 47 richtig arg spürbar in den Wechsel. Nahm rein gar nichts. Kann nur sagen, dass was du/ihr beschreibt ist alles der Wechsel – und ja – es ist vieles bei mir auch noch da – doch es wir leichter, man kann mental besser damit umgehen – und die Panikattacken hören wirklich auf. Sie wurden bei mir nach etwa einem halben Jahr immer weniger, bis sie ganz aufhörten. Ich hatte 6 Monate keine Regel mehr, nun ist alles wieder normal da. Mein Tip: Ich fahre täglich mit dem Rad, verbringe ganz viel Zeit mit meinem Mann, sprich, Ablenkung ist das Wichtigste, habe im Job reduziert auf weniger Stunden, und täglich Sex, wenn mein Mann nicht da ist, dann mit sich selbst, auch wenn man keine Lust hat, machen machen machen. Vielleicht hilft es euch auch. Berta

  37. Hallo ihr lieben,
    wenn ich das so hier lese, bin ich ein wenig beruhigt. Alle Symptome die hier beschrieben werden, widerfahren mir auch schon seit Jahren. Ich bin 56 und habs ehrlich gesagt langsam satt. Mir wurde mit 30 Jahren die GM entfernt. Also dachte ich das, dass es mit dem Wechsel nicht so dolle wird…. Falsch gedacht. Das volle Programm!! Meine Frauenärztin hatte mir Gynokadin verschrieben…. nehme ich aber nicht. Meine GM-Op war ein Karzinom und da lasse ich es lieber. Ich nehme Remifemin und komme ganz gut klar was die Wallungen betrifft. Leider ist heute wieder so ein Tag an dem ich mit meinem Kopf durch keine Tür komme. Leider! Naja, ich bin trotzdem Optimistisch und sage immer,…. Auch diese Zeit geht irgendwann mal vorbei.
    Eine Frage habe ich…. Hat jemand auch Wassereinlagerungen in den Füßen? Gerade jetzt wo es so warm ist verstärkt sich das auch noch und ist unangenehm. Vielleicht hat der eine oder andere einen Tipp für mich. Wäre sehr dankbar.
    Wünsche allen einen schönen Tag und kommt gut durch die WJ.

    Einen ganz lieben Dank und Gruß
    Manuela

    1. Hallo Manuela,
      ja, ich hatte das auch, als ich etwa schon 1 Jahr im Wechsel war. Meine Zehen sind richtig aufgeplatzt im Herbst/Winter. Im Sommer wurde es besser, da ich viel barfuß ging und kaum Socken trug und weite luftige Trekkingsandalen. Aber auch in den Fingern habe ich das etwa 2 Jahre gehabt. Sie schwollen extrem an, sprangen auf, das wurde mal besser mal schlechter. Ich habe viel mit einer Salbe gegen Neurodermitis eingecremt, fest einmassiert, kriegt man in der Apotheke ohne Rezept. Auch warme Hand- und Fußbäder haben gut geholfen. Ich gehe auch viel Rad fahren, das hilft auch so allgemein, wenn man mal wieder denkt, man wird irre.
      Aber, wie gesagt, irgendwann war das von heute auf morgen vorbei. Da ich nie Medikamente genommen hat, hat sich der Hormonhaushalt wohl wieder eingeschliffen und somit waren auch, zumindest, diese Beschwerden vorbei. Ich bin zuversichtlich, dass die anderen Beschwerden, die nun wieder da sind oder neu sind auch mit den Jahren vergehen werden. Der Körper braucht halt Zeit sich darauf einzustellen, dass er unfruchtbar wird, eben alt. So wie in der Pubertät ja auch, dass dauert ja auch ein paar Jahre. Und ich denke, dass es stimmt, je früher man die Regel bekam, etwa bei mir mit 11, desto länger dauert das ganze umstellen, weil man einen aktiveren Hormonhaushalt hat, wie etwa andere Frauen, daher ja auch schon so früh die erste Regel oder eben eine längere Dauer, bis sich der Körper endlich darauf einlässt „einzualtern“.
      Würde mich freuen, wenns dir hilft.
      Berta

  38. Hallo Berta,
    Vielen Dank für deine Antwort. Ohje, da hast du ja auch was durch. Ich nehme nur Remifemin gegen die Hitze. Ich bin gerade in Kroatien im Urlaub. Schlimm mit den Füßen. Früh ist das noch okay aber im laufe des Tages wird es immer schlimmer und Abends habe ich richtig dicke Knöchel. Ich Zölle es auch der großen Hitze hier. Zu Hause ist das auch nicht so schlimm und im Winter eigentlich garnicht. Ich weiß manchmal nicht genau ob es mit den WJ zusammen hängt. Keine Ahnung. Manche sagen ja und die, die keine Probleme oder Ahnung haben sagen nein. Ich danke dir ganz sehr, dass du mir geantwortet hast. Ich hoffe du bist mit diesen Mist jetzt durch? Und ich hoffe mal, dass es bei mir nicht mehr so lange dauert.
    Ganz liebe aus Kroatien und ich ich hoffe wir hören uns wieder.
    MfG Manuela

  39. Hallo ihr Lieben,
    Es tut gut zu wissen ,dass man nicht alleine ist.
    Bei mir fing es auch mit einer panikatacke an.
    Jetzt kommen Schlafstörungen….Traurigkeit, lustlosichkeit und Rückenschmerzen.
    Lauf nachts stundenlang umher, weiß nicht in den Schlaf zu kommen.
    Bin dieses Jahr 50 geworden, und seitdem ist das so.
    Ich möchte so gerne wieder schlafen können! Mach mir deswegen Sorgen. Kennt das einer von euch ? Bin auch schon im Krankenhaus gewesen wegen den panikatacken. Die haben mich auf den Kopf gestellt und körperlich ist alles gut……
    Sag mir das auch immer …Das alles gut ist. Schön zu wissen das man nicht alleine ist.
    Wünsche euch allen viel Kraft und alles gute! Maria

  40. Hallo liebe WW,bin 49 und auch voll in den Wechseljahren..mit Rückenschmerze,Gelenkschmerzen,Magendarmproblemen,Schwindel,Übelkeit,ständige Müdigkeit usw.Also das volle Programm. LG an alle WW

  41. Hallo ihr Lieben,
    ich bin erleichtert, hier so viele Berichte von Frauen zu lesen denen es genauso geht wie mir.
    Und mir gehts im Moment echt schlecht, ich weine ständig, fast unkontrolliert los, ich fühle mich schwach, krank, habe einen Krankenschein, weil es einfach nicht geht. Mich würde interessieren ob euch irgendwas geholfen hat? Ich habe seit März eine Tablette von meiner Frauenärztin bekommen, Cefakliman, die hat auch bis vor etwa 6 Wochen geholfen, aber dann von jetzt auf gleich, lies die Wirkung nach. Das hatte ich vorher mit einer anderen Tablette auch, die wirkte eine Zeit lang, aber dann nach ein paar Wochen, war die Wirkung vorbei.

    1. Hallo ich heiße Daniela bin 50 und dreh noch durch. Ich bin schon ne Weile im Wechsel aber bislang ging es. Aber seit kurzem ist es wirklich schlimm. Ich bekomme die Regel dann ist diese vorbei und drei vier Tage später kommen zwischenblutungen gepaart mit unterleibsziehen immer nur auf der linken Seite. Meine verdauung hat sich geändert und ich hab total Panik, dass das alles nichts mit den wechseljahren zu tun hat sondern was schlimmes ist. Nun sind noch Magenschmerzen dazu gekommen. In drei Wochen hab ich Termin bei Frauenarzt und hab wirklich Angst hinzugehen weil ich befürchte sie sagt, dass es Krebs ist.
      Diese Angst macht einen verrückt. Kennt das jemand also dieses anhaltende ziehen im unterleib,?

      1. Liebe Daniela ..kenn deine Beschwerden eins zu eins…was kam bei deiner Untersuchung raus…s hreib doch mal…hab auch immer Angst das es was Schlimmes ist…LG Ela

        1. Hallo Ela sorry fürs späte Antworten, ich hab links eine harmlose Zyste ansonsten ist alles in Ordnung gewesen aus ärtzlicher Sicht. ich musste dann zwei Monate später noch mal zum check hin und da war die Zyste zwar noch da aber etwas kleiner . Nun steht der nächste Termin erst im Juli wieder an . Im Augenblick ist also so weit alles erstmal OK. WEchseljahre nerven echt, weil andauernd was anderes ist und man sich jedesmal einen Kopf macht, dass es doch was anderes sein könnte

          1. Ach Daniela , toll das alles in Ordnung ist. Wo war die Zyste???Hatte eine Bauchsono alles in Ordnung ..Blutwerte waren bei mir auch gut!,!Verstehe einer unseren Körper,aber die Angst bleibt…hab immer noch Ziehen in der linken Seite von der Schulter bis nach unten…Grüße Ela

  42. Hallo, liebe Leidesgenossinnen!

    Wollte Euch mal meinen Leidensweg aufzeigen, in der Hoffnung, hier Hilfe oder Tipps zu erhalten, da ich langsam nicht mehr weiter weiß. Ich bin 64 Jahre und meine Probleme haben, wenn ich jetzt zurückdenke, schon vor Jahren begonnen. Habe alle möglichen Ärzte konsultiert, aber so richtig weitergekommen bin ich bis heute noch nicht. Meine Probleme konzentrieren sich weniger auf Hitzewallungen etc., sondern in erster Linie auf körperliche und seelische Probleme. Man vermutete zunächst bei mir Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis hin zu Zöliakie. Habe sogar 1 Jahr keine Weizenprodukte mehr zu mir genommen und sogar mein Brot selbst gebacken. Aber alles Blödsinn, wie sich jetzt bei einer Magen- und Darmspiegelung herausgestellt hat. Also muss es wohl an den Hormonen liegen. Habe vor Jahren mit einer HET angefangen, aber mein Gyn hatte wohl noch nie etwas von Östrogendominanz gehört, da er immer begeistert war, wenn mein Ö-Spiegel hoch war, der Progestreronspiegel war immer zweitrangig, obwohl das eigentlich unser Problem ist, da der P-Spiegel schon weit vor den Wechseljahren sinkt. Nach mehrmaligem Wechsel der Präparate und Diskussionen mit meinem Gyn habe ich letztes Jahr die HET von heute auf morgen abgesetzt, was auch nicht so clever war, wie sich dann nach Monaten herausstellte. Bin dann wieder zu meinem Gyn, der mir eine „neue“ HET zusammengestellt hat, u. z. mit Estreva 1 % morgens und Chlormadinon (also synthetisches Gestagen) abends. Nach dreiwöchiger Einnahme habe ich das Handtuch geschmissen, weil es mir immer schlechter ging. Habe dann den Gyn gewechselt, und seit 3 Wochen versuchen wir jetzt, meine HET richtig einzustellen, u. z. mit weiterhin Estreva 1 % morgens und Famenita 200 mg vaginal abends. Aber vor 4 Tagen ging das ganze Dilemma ab mittags wieder los, angefangen mit extremem Schwindelgefühl und Übelkeit bis hin zu Psycho-Schüben. Habe daraufhin meine F-Ärztin gestern telefonisch konsultiert, und sie ist der Meinung, dass ich Famenita jetzt erst einmal nur alle 2 Tage nehmen soll. Habe heute morgen aus dem Gefühl heraus Estreva auch weggelassen und werde das Zeug auch nur alle 2 Tage nehmen, da ich das Gefühl habe, dass ich total überdosiert bin. Ich hoffe nur, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Werde das jetzt einige Tage durchziehen und schauen, ob es mir besser geht, wenn nicht, steht ein erneuter Bluttest an. Fakt ist, dass ich kurz vor dem Durchdrehen bin, da es bisher keinem Gyn gelungen ist, mein Problem in den Griff zu bekommen und ich selbst mittlerweile auch völlig ratlos bin, weil ich nicht weiß, was mit mir los ist. Ich kann nur hoffen, dass ich jetzt bei meiner neuen F-Ärztin in den richtigen Händen bin und warte auf den Tag, wo es mir wirklich rundum 24 Stunden gut geht. Ist schon sehr lange her, wo ich solche Tage hatte. Das Schlimme ist, ich stehe morgens auf und denke manchmal „Oh, heute wird ein guter Tag“, aber ich weiß aus Erfahrung, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben soll, denn meistens geht es bei mir nachmittags dann mit den Problemen wieder los. In den letzten beiden Tagen war es so schlimm, dass ich wieder mal dachte, mein letztes Stündlein hat geschlagen, aber ich weiß ja, das ist nur falscher Alarm. Aber irgendwann muss das doch wirklich mal ein Ende haben, denn ich möchte mein restliches Leben noch genießen und nicht jeden Morgen Angst vor dem Abend haben. Ich traue mich schon gar nicht mehr, auf längere Sicht irgendwelche Termine oder private Treffen zu vereinbaren, da ich ja nie weiß, wie es mir an diesem Tag gehen wird. Ich hoffe, dass irgendjemand in diesem Forum ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir Tipps geben kann.

    1. Hallo liebe Anni, ich sehe schon, du kämpfst auch. Mir geht es ähnlich, nur dass ich statt Hormone Antidepressiva einnehme. Aber richtig helfen die Tabletten auch nicht.Habe mit den Nebenwirkungen zu kämpfen. Das schlimme ist, ich schaffe es nicht arbeiten zu gehen.Das Ganze geht nun schon 4 Jahre. Ich bin 58 Jahre und das Leben hat mir immer Spaß gemacht. Eine EU Rente wurde schon 2 mal abgelehnt. Ich bekomme keinen Pfennig, mein Mann bestreitet alle Kosten. Hoffe immer, es wird doch irgendwann einmal besser. Für dich alles Gute und auch all den Anderen Kämpferinnen.Seid gegrüßt, Marina

    2. Du könntest versuchen das Progesteron aufzuteilen. ES hat keine lange Halbwertzeit, d.h. der Grund weshalb es seit am Nachmittag so schlecht geht, könnte daran liegen, dass sich das Progesteron das Du abends nimmst, bis dahin wieder abgebaut hat. Du könntest Die Kapsel aufstechen, die Hälfte morgens auf dem Unterarm vercremen und den Rest abends vaginal einführen. Vielleicht hilft Dir das. Auf die Idee kommen die Gyns nicht, aber viele Frauen machen es so. Einen Versuch istves wert.

  43. Guten Morgen,
    Vielen Dank an Euch. Das Durchlesen Eurer Kommentare hat mich sehr beruhigt. Ich bin 51 und mit meinen körperlichen Befinden geht es auf und ab. Nachts ab und an starkes Herzklopfen was mit einem schnellen Puls einher geht, mir hilft dann kaltes Wasser trinken, zeitweise Magen Darm Probleme, Schwindel, Zunahme, Gefühl von Taubheit in Armen und Beinen, Gelenkschmerzen besonders nach dem Aufstehen, Abgeschlagenheit, Traurigkeit, Stimmungsschwankungen, schneller Mal aus der Puste
    ( besonders in der Woche vor meinen Tagen oder dann wann sie kommen sollten ) genauso Ohrenrauschen in der Zeit, Einschlafstörungen, Rückenprobleme usw. Aus ärztlicher Sicht ist alles in Ordnung. Ach ja und meine Augen sind tagesformabhängig auch Mal besser und schlechter. Da ich weiss, dass ich körperlich gesund bin, versuche ich diese Wechseljahrsbeschwerden wie eine Welle in Ruhe kommen zu lassen und lasse sie dann auch wieder gehen. Ich sage mir ist alles normal , du bist nicht krank , dieser Zustand gehört jetzt eine Zeitlang zu mir, ich steuere nicht dagegen. Das hilft mir, was nicht heißt, dass ich an einigen Tagen nicht einfach nur die Decke über den Kopf ziehen könnte. Außerdem haben ich bemerkt, dass mir regelmäßige Bewegung gut getan hat. Ich war schmerzfreier und glücklicher in dieser Zeit. Leider habe ich das wieder einschlafen lassen, werde aber jetzt meinen Schweinehund wieder überwinden, was auch meiner Figur zugute kommt besonders aber meiner angeschlagenen Psyche. 3 Mal in der Woche Sport reicht schon um mich rundherum besser zu fühlen. Für Zuhause habe ich mir eine Yoga DVD für Anfänger gekauft und nehme mir alle zwei Tage ganz bewusst eine Yoga Auszeit. Das tut auch gut. Hoffe das Lesen meiner Zeilen konnte Euch ein wenig beruhigen und sich vielleicht die ein oder andere darin wiederfinden. Macht Euch ein schönes Wochenende und genießt jeden Tag.

  44. Hallo liebe Ladies.
    Ich heiße Andrea, bin 43 Jahre alt und habe seit einigen Monaten den Eindruck, allmählich in die Wechseljahre zu kommen. Angstzustände gehören leider seit der Pubertät zu meinem Leben, ich habe sie aber immer über lange Phasen komplett bewältigen können. Das klappt seit 7 Monaten immer weniger. Ich habe jetzt erstmalig eine dreimonatige Menopause gehabt, daher denke ich, meine Ängste, die Sehnsucht nach Veränderung, mein Fluchtinstinkt und meine Dünnhäutigkeit könnten wegen der hormonellen Umstellung gerade so ausgeprägt sein. Dann mache ich wohl auch mal einen Termin beim Gynäkologen. Mir hilft immer, in der Natur zu sein, schöne Unternehmungen zu planen und gute Unterhaltungen zu führen. Zudem nehme ich, schon mehrere Jahre, 75mg Sertralin täglich ein. Wegen der seelischen Beschwerden. Was habt Ihr für Alternativen, die Ihr hilfreich findet?? Wie gut, dass wir “ Soviele “ sind.:-)
    LG Andrea

  45. Hallo, ich bin Monika, 62 Jahre alt und freue mich, auf diesen Blog gestoßen zu sein. Ich habe nämlich das Gefühl, wenn ich bei Ärzten sitze, die einzige zu sein, die unter Hitzewallungen leidet. Da sitze ich mit meinem Fächer, weil mal wieder eine halbe Stunde rum ist und fächere, damit mir die Schweißperlen nicht im Gesicht stehen und mir mal wieder schwindelig wird. Und ich denke dann immer, bin ich die einzige??? Ich habe seit 2 Jahren starke Hitzewallungen halbstündig und auch nachts mehrere. Bin von Kopf bis Fuß durchgeschwitzt. Auch kenne ich starke Unruhezustände begleitet mit Panik. Nach einer längeren Krankengeschichte, Herz und Brust, darf ich keine Hormone nehmen. Ich habe keine Energie mehr und bin nur noch schlapp und hab zu nichts Lust. Bin am liebsten zu Hause und froh, wenn mein Mann die Einkäufe erledigt.Habe viel pflanzliches ausprobiert, nichts hat geholfen. Es gibt Menschen, die tun HW so ab, nach dem Motto, die reinigen den Körper, das ist gesund und gehört halt dazu. Ich kann daran nichts positives sehen, ich hab mich durch die HW total verândert und es geht mir schlecht. Ich kann nur hoffen, dass das nicht noch 10 Jahre so weitergeht. Auch hat sich mein Körper total verändert. Nichts passt mir, noch nicht mal meine ganzen Schuhe. Ich hoffe für uns Frauen, dass es uns bald besser geht.

    Liebe Grüße
    Monika

  46. Hallo zusammen, ich bin Lena, „erst“ 43 und hänge auch voll durch mit Gelenkschmerzen, hin und wieder Taubheitsgefühlen etc. An die Müdigkeit hab ich mich fast gewöhnt. An manchen Tagen echt schwer, den Alltag zu wuppen.
    Mich interessiert brennend, was einige von Euch mit Magen Darm Problemen meinen. In welche Richtung? Ich leide extrem unter häufigem Durchfall. Kennt ihr das auch?

    1. Hallo Lena,
      das mit dem Durchfall kenne ich seit über 2 Jahren. Täglich bis zu 7 mal am Tag.
      Dein Beitrag ist von 2019. Hat sich Dein Durchfall mittlerweile gelegt?
      Herzliche Grüße,
      Amina

  47. Hallo ihr lieben, auch ich gehöre zum Club.
    Seit einigen Wochen machen mir wieder mal Hitzewallungen zu schaffen, ich hatte diese schon mal nach einer schlimmen Fehlgeburt mit viel Blutverlust vor einigen Jahren, da stürzte ich durch das Hormonchaos von Schwanger angeblich direkt in die Wechseljahre laut einer ziemlich ahnungslosen Frauenärztin die mir dann direkt Östrogen verschreiben wollte, mit Anfang 40!!! Habe dankend abgelehnt und nach eigenen Recherchen durch Akupunktur und Kräutertee vom TCM Arzt meine Hormone wieder in Ordnung gebracht und die Hitzewallungen waren schon nach der ersten Akupunkturbehandlung weg! Dann machte ich mit Hormonyoga selber weiter und wurde sogar nochmals schwanger, allerdings wieder eine Fehlgeburt:-(
    Ich kann euch TCM/Akupunktur beim erfahrenen TCM Arzt wärmstens empfehlen. Allerdings kann ich mir die zugegeben teuren Behandlungen inzwischen nicht mehr leisten und nun geht es mir, 4 Jahre später wieder ziemlich schlecht, fühle mich auch wie unter Strom, aufgeregt irgendwie und gleichzeitig sehr kraftlos mit schlechtem Gedächtnis, Durchfall und dann wieder Verstopfung etc.
    Werde es nun wieder mit Hormonyoga nach Dina Rodriguez versuchen, da ich auch das Buch zuhause habem ich muß mich allerdings sehr überwinden, es täglich zu absolvieren, wie es am Anfang empfohlen wird. Hoffe auf Linderung.
    Klosterfrau Melissengeist und Antistress-Tee habe ich mir auch heute besorgt, es kann so nicht weitergehen. Bin inzwischen 46.

  48. Hallo, bin ich froh, diese Seite gefunden zu haben! Man macht sich ja schon selbst fertig und denkt, man ist depressiv… bin 45 Jahre alt und meinte auch, Wechseljahre hat man mit 50. Aber ich fühle mich so antriebslos, kann nicht richtig schlafen (liege oft wach), habe aber auch ganz schlecht Appetit (davon habe ich hier noch nicht wirklich was gelesen)… habe meine Tage zwar noch, recht regelmäßig, aber nur noch 2 Tage (vorher mind. 4) und keine Kopfschmerzen mehr währenddessen ?. Aber dieses lustlose Gefühl ist sooo schlimm und Unruhe… ich bin gern bereit, hormonelle Pillen zu nehmen, da muss es doch was geben!
    Liebe Grüße Gudrun

    1. Hallo…so geht es mir auch gerade und das mit 44.ich hab auch schon 5 kg abgenommen weil ich einfach keinen Hunger habe.
      Ich bin es so leid.
      Gehe jetzt Anfang Januar zum Gynäkologen mal sehen was der mir sagt.
      Lg

  49. Wir Frauen haben es echt nicht einfach?ich bin auch durch Zufall hier auf die Seite gekommen.Ich habe auch so extrem damit zu kämpfen.Aber wenn ich mir das alles hier so durchlese…..geht es mir irgendwie besser weil wir im Grunde alle die gleichen Symtome haben…lg

  50. Hallo liebe Leidensgenossinen….ich bin euch soooo dankbar für eure berichte …ich habe eine ärzteodysse vom allerfeinsten hinter mir…mein gyn. meinte wechsel macht keine solchen beschwerden….bei mir ist alles 1:1indentisch zu euren beschwerden….ich weiß was ich morgen mache….ich suche mir eine frauenärztin?denke das ist besser…..ich bin gerade soooo erleichtert weil ich durch euch nun weiß dass es heftige wechselbeschwerden sind und ich nicht alleine so leiden muss …..vielen dank ….ich wünsche uns allen geplagten mädels daß wir schnell wieder beschwerdefrei werden …..lg.?

  51. Hallo zusammen! Ich bin 54 und habe Dezember’18 die Gebärmutter mit Eileiter entfernt bekommen! Auch bei mir geht sozusagen die Post ab. Hitzewallungen, Magen- Darm, Schlaflosigkeit, Gelenkprobleme in Schulter und Hüfte(Kribbeln, Kältegefühl). Hab für die Gelenksprobleme jetzt Reha-Sport auf geschrieben bekommen! Angstgefühle, Herzklopfen, Unruhe und und und! Und dann kommt das Kopfkino( wie hier schon öfters beschrieben wurde) noch dazu?! Hab im November Termin beim FA. Will mal hören was Sie mir empfehlen kann um die Symptome in den Griff zu bekommen. Habe bis Homöopathie genommen, Tees getrunken, war walken. Im Moment ist es wieder ganz schlimm mit den WJ?. Jetzt kommt noch hinzu das gestern bei meiner Mutter(81J.) Krebs festgestellt wurde. Also extreme Belastung noch zusätzlich und der Kopf dreht auch auf?. Nächste Woche will ich mich mit meinem Hausarzt besprechen was ich nehmen kann um die kommende schwere Zeit nervlich durch zustehen mit Beruhigungsspritzen oder so. Wünsche uns allen das die Wechseljahre erträglicher werden mit der Zeit! LG Tanja

  52. Ich bin so froh dass ich diese Seite gefunden habe. Dass es euch teilweise auch so schlecht geht, gibt mir das Gefühl endlich gehört zu werden. Neben den körperlichen Symptomen, habe sogar andauernde Probleme mit den Zähnen, leide ich an einer Depression, die ich mit Antidepressiva behandeln muss. Leider wirken diese nicht so wie es sein sollte. Derzeit geht es mir wieder schlechter, habe nach 4 Monaten erneut die Regelblutung bekommen und das war eine Art Hormon – Schub in Richtung „unten“. Dass ich im Familien und Bekanntenkreis die Fassade wahren muss, ist zusätzlich erschwerend. Wie soll man das jahrelang durchstehen? Würde es helfen, einen Partner zu haben oder sollte ich froh sein, in dieser Situation alleine zu sein? Auch meine Kinder sind schon ausgezogen. Sollte ich mir ein Haustier zulegen, ein Hobby beginnen? Oder die meiste Zeit weiterhin vorm Fernseher verbringen? Kann ich mich dazu überhaupt aufraffen?

    1. Hallo Melissa,
      ich könnte ein Buch über meine Erfahrungen schreiben. Ich habe seit 5 Jahren keine Periode mehr und bin 48.
      Hab alles durch. Fing an mit Schmerzen in den Beinen, Krankenhaus (Thrombose-Verdacht), alles gesund. Die Schmerzen hörten nicht auf. Dann immer sensibler, Ängste ohne Ende, Ärger auf der Arbeit, dann kamen die Panikattacken. Ich dachte manchmal, ich kriege einen Herzinfarkt. Hatte ganz oft Herzstolpern, dass mir die Luft wegblieb. Dann Neurologe und Antidepressiva. Mit denen fühlte ich mich unwohl, wie ausgesperrt, und ich setzte sie ab, weil ich dachte, ich muss die Probleme mit klarem Kopf irgendwie meistern. War definitiv für mich die richtige Entscheidung. Ich habe mit Yoga und Meditation angefangen und die Panikattacken in den Griff bekommen.
      Danach kam Magen/Darm. Und oft Kopfschmerzen. Ich google dann immer nach pflanzlichen Heilmitteln, aber habe auch rausgefunden, dass viele Symptome von Verspannungen im Körper herrühren können. Mit viel Atemübung und Entspannung Magen/Darm einigermaßen beruhigt. Habe zumindest den Reflux nicht mehr. Inzwischen steigerten sich die Kopfschmerzen so dermaßen, dass ich alle paar Wochen genau 3 Tage lange abgedunkelt liegen muss mit Erbrechen und Heulen wegen des Schmerzes. Diagnose Migräne. Auch hier habe ich wieder die Verspannungen in den Fokus genommen, ich konnte spüren, dass der Schmerz vom Nacken in den Kopf strahlte. Also wieder mehr Yoga und Entspannung. Zwischendurch habe ich Phasen mit Hitzewallungen, aber die tun wenigstens nicht weh. Letztes Jahr hatte ich mal eine sehr lange Phase ohne Migräne, dann wurden die Abstände größer, seit einigen Monaten häufen sich die Attacken wieder, pünktlich alle 2 Wochen. Ich nehme Sumatriptan, aber nur wenn ich kurz vorm Erbrechen bin. Die Dinger sind ja auch nicht ohne.
      Auch mit den Beinschmerzen fängt es wieder an. Nun muss ich sagen, dass mich diese unheimliche Antriebslosigkeit daran hindert, irgendetwas in Richtung Sport oder Bewegung machen zu wollen. Überhaupt ist es ein Gefühl, als würde ich nicht leben, sondern nur noch über-leben. Aber grad mal so.
      Ich versuche mal mein Fazit mit Deinen Fragen zu verknüpfen. Also, das mit der Fassade kenne ich nur zu gut. Damit habe ich als erstes in kleinen Schritten aufgehört. Ich neige manchmal noch immer dazu, aber ich bin achtsam, wirklich zu mir selbst zu stehen. Das ist ein wunderbares Gefühl, wenn ich ganz und gar für mich einstehen kann, selbst wenn es mir vom Verstand her verrückt erscheint. Also mehr aufs Herz hören und von dort aus agieren.
      Ich bin alleinerziehend, habe einen 17-jährigen Sohn. Meine Erfahrung ist, dass es eine Erleichterung ist, keinen Partner zu haben, der auch noch seine eigenen Bedürfnisse durchsetzen will. Ich glaub, das wäre auch so, wenn ich allein wäre. Ich bin aber der Typ, der gern allein ist. Ich sehe einen Partner aber eher als Belastung in dieser schwierigen Phase. Außer dieser ist in der Lage, mich so anzunehmen wie ich bin und mir Halt gibt. Das müsste ein Mensch sein, der mit sich selbst weitestgehend im Reinen und zufrieden ist.
      Zum Haustier kann ich sagen, ja, mein Sohn und ich hätten zu gern eine Katze, aber wir wollen kein Tier in der Wohnung einsperren.
      Ein Hobby ist etwas sehr positives. Ich selbst entdecke Handarbeiten für mich. Mandalas häkeln und weben hab ich angefangen. Da hab ich aber auch mal so enthusiastische Phasen und dann wieder so Kein-Bock-Phasen. Vielleicht hab ich da noch das gefunden, wofür ich wirklich brenne. Aber wichtig ist ja auch, sich auszuprobieren.
      Oh je, ich könnte stundenlang über dieses Thema schreiben, und ich denke auch, dass der seelische Zustand einer Frau stark mit den Symptomen zusammenhängt. Ich meine nicht dieses Psychische, sondern das Innerste.
      An alle Frauen hier möchte ich richten, dass ich mich durch die Beschreibungen des Leids erleichtert fühle und auch nicht mehr so allein! Zwischendurch dachte ich manchmal, ich werde verrückt mit den ganzen Symptomen. Und von außen nur Unverständnis und Belächelung. Pfui Teufel, da kriegt man die Wut. Ach ja, mit starken Agressionen habe ich auch zu kämpfen!
      Und eine Frage: gibt es keine Frauen, die auch diese Scheiß-Migräne-Attacken hat, und gibt es nicht eine Frau, die mal davon berichten kann, dass es tatsächlich mal ein Ende hat???

      1. Hallo liebe Agatha,
        darf ich mal fragen, wie sich Deine Beinschmerzen äußern?
        Sind sie nur einseitig und lokal in Muskeln oder Gelenken? Oder wandern, hüpfen und springen die Schmerzen auch im gesamten Bein auf und ab?
        Irgendwie könnte Deine Geschichte teilweise von mir stammen…
        Vielen lieben Dank für Deine Antwort und Grüße an Euch alle Mädels?
        Mila

        1. Halllo zusammen, ich habe das mit den Schmerzen in den Beien auch. Das wechselt von eienm Bein in das andere. Mal sind es die Waden, mal spüre ich esin den Füssen. Bekomme Panik wenn das wieder schlimmer wird!!! Man wiess nicht was man machen soll. LG Manuela Binz

        2. Oh je, ich habe gar nicht mitbekommen, dass es Fragen gab. Vielleicht hilft es trotzdem der einen oder anderen Leidenden, wenn ich verspätet antworte. Die Schmerzen in den Beinen waren auf beiden Seiten gleichzeitig, es waren Druckschmerzen, als wollten sie platzen. Das war wirklich sehr schlimm. Aber seitens der Ärzte nichts festzustellen.
          Ich gehe jetzt auf die 50 zu, also 7 Jahre Postmenopause. Die Schmerzen in den Beinen sind nicht zurückgekommen. Als ich den letzten Artikel schrieb, hatte ich stark mit der Migräne zu kämpfen. Ich konnte das mit beharrlicher Entspannungsarbeit und Yoga aber deutlich bessern. Es kamen jedoch noch Hauttrockenheit, insbes. Schleimhäute dazu, seit längerem übelste Verdauungsprobleme, dadurch noch Probleme mit den Hämorrhoiden, heftigste Darmbewegungen durch Blähungen sowie Bauchschmerzen und Übelkeit (im Moment meine größte Last neben der Antriebslosigkeit). Ich bin eigentlich immer müde. Mit Ängsten hatte ich ja auch arg zu kämpfen, da hilft mir allerdings nur völlige Akzeptanz. Nicht davor verstecken, sondern sich bewusst machen, dass die Angst da ist und sie einfach fühlen (ohne drüber nachzudenken). Überhaupt kann ich sagen, es lohnt sich, aufmerksam mit sich zu sein und zu schauen, wann man sich in Gedanken verrennt, wann man wieder dahin geraten ist, alles ZERdenken zu wollen. Ich spüre mehr in meinen Körper hinein und fühle einfach, wie sich das anfühlt. Dann geht es mir gut, nur kann ich das nicht immer!

          1. Hallo Agatha
            Ich habe genau die gleichen Symtome wie du werde jetzt 56 und leide seit mir 2019 die Mirena Spirale entnommen wurde darunter.
            Deine Einstellung ist einfach toll und ich glaube damit fährt man am besten.
            Man darf sich nicht aufgeben und manche Dinge muss man ignorieren. Aufstehen sich schütteln und dann weiter?

  53. Hallo Ihr armen Leidenden!
    Ich hatte Schlafstörungen, habe Hitzewallungen..
    Weil ich um 2 Uhr nachts sooo wach war, dass ich arbeiten hätte gehen können, habe ich Alkohol getrunken.. Nach 2 Gläsern Wein bin ich eingeschlafen… Um nicht zum Alkoholiker zu werden nehme ich ein Schlaf anstossendes Anti-Depressivum..
    Gegen schwere Depressionen tagsüber habe ich jetzt ein Antidepressivum für tagsüber und ich jogge, da ich wieder schlafen kann und Antrieb wieder da ist..
    Habe teilweise gedacht ich würde am liebsten irgendwo runterspringen.. So jetzt wiege ich 69 kg statt 56???. Ich fühle mich fett und könnte dauernd essen. Mit 46 hats angefangen und jetzt bin ich 54… Achja und wenn Ihrs genau wissen wollt, Sex, keine Lust mehr, dafür aber trockene Schleimhäute und Haut generell?. Wer bietet mehr???.Ach ja, ich bin so vergesslich..Meine Heilpraktikerin meinte nur. Pseudodemenz
    LG, Susanne

  54. Hallo alle zusammen, Ich werde bald 57 und erkenne mich hier in vielen Beiträgen sooooo wieder. Im Moment habe ich das Gefühl ich leide an Depressionen. Starke Stimmungsschwankungen, alles negativ. Habe mir erstmal Johanniskraut geholt und hoffe es bessert sich wieder ein wenig. Der Psychater verschreibt mir schon seit längerer Zeit B Vitamine und hat mein Eisen wieder aufgepäppelt. Mein Partner leidet unter Angst und Panikattacken und seit seinem Herzinfarkt 2017 hat es sich sehr verschlimmert, so daß er seit langem das Haus und die Wohnung mehr verlassen kann. Trotz allem trägt er mich auf Händen, wie man so schön sagt. Hatte sonst immer eine Engels Geduld, die ist aber komplett weg. Wir streiten sehr viel und das Leben zusammen gestaltet sich zeitweise sehr schwierig. Haben auch schon mit dem Gedanken gespielt uns zu trennen, weil es doch für beide Seiten sehr belastend ist. Habe halt oft das Gefühl stoße extrem an meine Belastungsgrenze, schaffe das nicht mehr, weil es mir selbst so “ bescheiden “ geht und alles zuviel wird. Wie gehen denn eure Partner mit der Situation um. Das würde mich wirklich interessieren, auch wenn ihr keinen erkrankten Partner um. lG

  55. Hallo Johanna,

    das klingt sehr nach Wechseljahresbeschwerden was ich bei Dir lese. Ich kann mich zum Teil wiederfinden. Hatte zu Beginn der Wechseljahre mit schlechter Laune zu kämpfen und dem ewigen auf und ab. Bei mir kam noch dazu, dass ich langsam Gelenkschmerzen bekam, die immer schlimmer wurden.
    Meine gute Freundin meinte, dass sei ganz normal in den Wechseljahren, denn durch Östrogenmangel ist Osteoporose vor allem bei Frauen in den Wechseljahren ein weit verbreitetes Problem. Östrogene sind besonders für die Aufnahme von Kalzium in den Knochen verantwortlich und Kalzium wiederum ist deren wichtigster Baustein. Der Großteil des gesamten Kalziumgehaltes des Körpers wird in den Knochen gespeichert. Die logische Konsequenz: wenn sich die Knochenmasse verringert, wird der Knochen instabil und das Risiko für Knochenbrüche und Veränderungen an der Wirbelsäule (wie z.B. Rundrücken) aufgrund von Osteoporose steigt.
    Zudem nimmt bereits ab dem 35. Lebensjahr die Muskelmasse der Frau ab, wenn nicht durch Sport und regelmäßige Bewegung gegengesteuert wird. Mit zunehmendem Alter schreitet dieser Prozess fort und ist im Zusammenspiel Kalziummangel die Hauptursache für Gelenkbeschwerden.

    Seit dem bewege ich mich viel mehr und achte auf eine ausgewogene Ernährung.
    Zusätzlich nehme ich noch ein Nahrungsergänzungsmittel einmal täglich ein, ist von Köhler Pharma und nennt sich Debora Plus K2. Seit dem bin ich nicht mehr so müde und niedergeschlagen und meine Gelenkschmerzen sind fast komplett verschwunden.

    Wünsch Dir alles Gute und einen schönen Abend noch.
    Isa

  56. Hallo ,
    Lese eure Kommentare seit paar Tagen mal so durch..
    Ich muss sagen, ich bin froh das ich mit meinen Wehwechen nicht alleine bin..
    Ich bin 51 jahre und seit ca 2013 in den Wechseljahren..zumindedt fing da das durcheinander mit der bluterei an…
    Es wurde aber noch nicht mein hormonspiegel untersucht…aber es sind definitiv die Wechseljahre..bekomme eigentlich alle 6 bis 7 Wochen noch meine tage..jetzt hatte ich die 9 Wochen nicht…hatte aber vorher schon 2 wochen leichte Schmierblutung mit leichten Bauchschmerzen…dann endlich, letzten Montag kam die blutung richtig…ich hatte sofort alle Beschwerden weg…keine bauchweh, keine blähungen…nur Migräne..die habe ich schon seot ich kind bin…
    Jetzt sind meine tage seit sonntag woeder weg…und sofort wieder Bauchschmerzen, blähungen, leichte schmierblutung….kennt das jemand von euch ??
    Meine frauenärztin sagt , un den Wechseljahren ist das alles möglich..?
    Hab auch mut zysten an den eierstöcken und brust zu tun….aber diese Bauchschmerzen in Verbindung mit schmierblutung ähneln leichten Wehen..bin mir nicht sicher obs vom unterleib oder darm kommt…komisch aber, dass es mir während der periode herovragend ging…hat ei er ähnliche Erfahrungen gemacht ? ?

  57. Hallo mein Name ist Heike. Ich bin 49 Jahre und froh diese Seite gefunden zu haben. Ich lese bei einigen das selbe wie es auch mir geht. Morgens geht es mir sehr gut aber etwas später kurz Hitzewelle dann komisch wie benommen und übel. Das dauert etwas bis es vergeht aber nach dem Mittag wird es besser. Nur habe ich dadurch keinen richtigen Hunger das geht erst später wieder. Kennr ihr das auch das man anders essen tut wie vor den wj.
    LG Heike

  58. Hallo, ihr lieben Frauen! So makaber es klingt, ich liebe dieses Forum ? immer wenn mich das „Leben“ beutelt, bin ich am lesen und ich fühle mich danach deutlich besser. Eure Kommentare sind oft grenzgenial ….“wer bietet mehr“ …? Jetzt möchte ich gerne mit meinen Wehwehchen einen Teil dazu beitragen: Ich bin 51 Jahre alt und laut aktuellem Hormonstatus bereits in der Postmenopause. Angeblich ist man das erst, wenn 1 Jahr keine Monatsblutung mehr war. Bis auf diesen Monat, kam diese aber immer relativ pünktlich. Also in Wirklichkeit 1 Monat keine Blutung. Egal. Angefangen hat mein Spießrutenlauf vor 4 Monaten. Herzrasen und Hitzeschübe tagsüber. Dadurch, wie viele von euch, erstmal Angst! Was ist da los? Das ging soweit, dass ich mir nichts mehr mit jemanden ausmachen wollte, weil ich nicht wusste, wann das wieder auftaucht und mit diesem Gefühl verging auch die Lust an diversen Unternehmungen. Dann depressive Verstimmung, weil das kann ja nicht das Leben sein. Blähbauch, schmerzhafte Verspannungen und oft das Gefühl neben sich zu stehen. Bin 51 und fühle mich wie 80+
    Der Klassiker: Ärzte abklappern! Internist, wegen Herz — alles okay, zwar erhöhter Puls, aber das haben Frauen öfters, vor allem die, die untrainiert sind und noch dazu rauchen. Dann bin ich weiter zu meiner Allgemeinmedizinerin, die auch Psychiaterin ist. Verdacht Angst/Panikstörung mit leicht depressiver Verstimmung (na no na net) und wegen Alter könnten sich die Wechseljahre und deren Beschwerden dazugesellen. Also verließ sich die Praxis mit dieser 3er Verdachtsdiagnose und einem Rezept für Antidepressvia und Beruhigungsmittel für den Notfall. Diese Medikamente haben es Voll in sich. Die ersten 4 Wochen ging es mir noch viel schlechter. Das ist aber bekannt, das dieses Tabletten viele, unangenehme Nebenerscheinungen haben. Also noch mehr Herzrasen, keinen Appetit, Sehstörung, Bauchschmerzen Hitzeschübe und noch weniger raus aus dem Haus. Als die paar Wochen vorbei waren, ging es besser. Vor allem die Angst und Weinerlichkeit ist so gut wie weg. Aber fit, so wie ich bisher war, bin ich ganz und gar nicht. Erst jetzt haben wir den Hormonstatus gemacht und gesehen, das die Hormone (Östrogen,….) fast komplett im Keller sind. Also klar der Wechsel. Jetzt frage ich mich natürlich, wären Hormone nicht besser als Antidepressiva? Müßig darüber nachzudenken, da muss man wohl auf Ärzte vertrauen. Die Symptome Wechseljahre und/oder Panik/Angst sind scheinbar sehr sehr ähnlich und gehören behandelt, wenn diese derartig belasten. Status quo: 8 kg abgenommen in 4 Monaten, oft Bauchschmerzen, Verspannungen, Hitzewallungen meist nur beim Aufwachen und das Herzrasen nur ab und zu. Kaum Lust auf Unternehmungen und etwas frustriert über die Breitseite des Lebens. Und wenn ich nochmal jemanden höre, der sagt: Alles ganz natürlich, versuche es zu akzeptieren und nicht darüber nachzudenken — den würge ich! Als könnte man die körperlichen Symptome ausblenden. Aber wenn jemand Grippe hat, ist derjenige arm, krank und gehört ins Bett. Wie auch immer, ich wünsche uns, dass diese Lebensphase schnellstmöglich vorüberzieht und wir uns endlich wieder voller Power in eine aufregende und lebenswerte Zukunft schmeißen können. Alles Liebe! S.

  59. Hallo Ihr Lieben,
    bin 50 geworden und habe seit 2 Jahre keine Regel mehr. Im Februar machte ich zu Hause eine Yogastunde und mittendrin ging die Welt unter, Panikattacke, Herzrasen, nur noch geheult, vollkommen Angstzustände. Ich dachte ich sterbe jetzt.
    Dann ging es ein paar Tage einigermaßen und dann ging es wieder los. Nur noch geheult, Schwindel, Durchfall, volles Programm. Danach kam ein Ärztemarathon, aber alles in Ordnung. Der Gyn. verschrieb mir eine Hormonersatztherapie, aber nach 2 Jahren bekam ich wieder Migräne und meine Regel, habe diese sofort abgesetzt. Meine Hausärztin verschrieb mir Citalopram 10 mg (Antidepressiva), nach 2 Tagen ging das Medikament erstmal nach hinten los, solch schlimme Panikattacke, daß mich mein Mann in die Klinik brachte, alles ok, bei der Psychoärztin sagte diese mir, daß das Medikament erstmal nach hinten los geht, Nach einigen Wochen ging es mir besser und zwar so gut, daß ich es nach 5 Monaten absetzte. Nach 2 Monaten ging es wieder los, Panikattacken, Durchfall, nun nehme ich wieder Citalopram und hoffe es wird wieder besser.
    Keiner sagt mir irgendwie, daß es an den Wechseljahren liegen könnte, aber wenn ich dies alles lese, dann glaube ich „es sind die Wechseljahre“.
    Warum gibt es kein Medikament gegen die Wechseljahre ?
    Ich kann es irgendwie noch gar nicht glauben, da die Symptome von einer Sekunde auf die andere kam, oder ich habe es vorher nicht so richtig wahr genommen.
    Schreibt weiter, ich lese jeden Tag neue Kommentare und bin froh die Seite gefunden zu haben.

  60. Hallo Mädels,
    ich bin 59 Jahre alt und als die Wechselbeschwerden verteilt wurden, muss ich wohl ganz laut “ Hier “ gerufen haben.
    Seit 10 Jahren schlage ich mich nun schon mit den Beschwerden herum. Und ich meine nicht nur die Hitzewallungen sondern alles, was in diesem Forum erwähnt wurde. Es wird von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Vor Allem die Angst- und Panikattacken sind kaum zu ertragen, und doch schaffe ich es jeden Tag mich aufzurappeln und den Tag zu überstehen. Ich weiß also, was jede von Euch durchlebt und es tut mir extrem leid, aber irgendwie ist es auch eine Erleichterung zu lesen, dass ich nicht alleine bin. Jetzt kann ich nur hoffen, dass ich mich schon auf der Ziel-Gerade befinde.
    Ganz liebe Grüße
    Regina

  61. Hallo ihr lieben. Schön das es euch gibt. Ich habe nun endlich mal ein bisschen Ruhe gefunden, um mir eure Berichterstattungen von der Wechseljahresfront durchzulesen. Ich bin letzten Monat 48 Jahre alt geworden und bin wohl geschätzt seit 2 Jahren in den Wechseljahren. Ich habe aber erst seit 6 Monaten richtig beschwerden und seit seit 2 Monaten sind sie fast unerträglich. Ich zähle mal eben meine Kombi auf: Angst und Panik und das schön jeden morgen. Brauche mindestens eine Stunde, um mich wieder einigermaßen zu regulieren. Magen und Darm probleme. Zuerst hatte ich immer im Solarplexus bereich ein so dermaßen unangenehmes Gefühl, das ich mir dort ständig rauf fassen muss.. Und ich hatte das Gefühl, ständig etwas essen zu müssen. Ich muss mir immer noch ständig dort hinfassen ( vielleicht ist es auch der Magen) . Es nervt mich so sehr. Magen und Darm machen ständig Geräusche und ich habe schon seit Monaten ständig Durchfall morgens. Dann bin ich ständig nervös. Ich merke die Nerven im Körper und dieses unangenehme Gefühl zieht sich durch den Oberkörper bis zu den Ohren. Ich könnte regelmäßig ausflippen und bin ständig am heulen. Ich liege oft Abends im Bett und meine Nerven sind so angespannt, das ich immer wieder kurz vor dem einschlafen hoch schrecke und tief atmen muss. Ich weine sowieso sehr oft und bin total sensibel. Dann fühle ich manchmal einen sehr unangenehmen Druck im Kopf . Wut und Aggressive Gefühle habe ich auch zuweilen und diverse andere Dinge, die mich fertig machen. Angst um mein Herz habe ich auch. War schon zweimal im KH. Die sagen, es ist alles ok. Zum verrückt werden. Man hat das Gefühl, das Leben geht an einem vorbei und man überlebt nur noch. Ich erkenne mich oft überhaupt nicht nehr wieder. Ich habe es mit Bioidentischen Hormonen versucht, ging bei mir aber voll in die Hose. Die Wochen waren sehr schrecklich für mich.. Nun habe ich leider keinen Pkan mehr, wie es ein bisschen besser werden soll. Ich habe mir früher nie Gedanken über über die Wechseljahre gemacht und nun weiss ich nicht mehr, wie ich meinen Alltag bewerkstelligen soll. Mein Mann und ich haben uns in den Jahren zuvor nur sehr selten gestritten. Nun machen wir das fast täglich und er ist nach eigenen Angaben, am Ende seiner Kräfte. Ich auch! Aber ich kann es menschlich durchaus verstehen. So ihr lieben da draussen, so viel wollte ich eigentlich garnicht schreiben.. Ich wünsche euch allen von Herzen das allerbeste und das wir das alles gut überstehen. Wir werden es schaffen.. Liebste Grüsse.. Andrea

    1. Liebe Andrea,
      Sollte sich – wider Erwarten – Deine Situation nicht bessern, empfehle ich dir schnellstmöglich zu einem Neurologen/Psychiater zu gehen. Die Panik und Ängste fängst Man am besten frühzeitig ab! Sämtliche körperlichen Symptome die du schilderst hängen unmittelbar damit zusammen. Um den Körper und die Psyche zu entlasten, wird bei deinen Schilderungen bestimmt ein Antidepressiva verordnet. Oft gibt man in der Akutphase noch ein Beruhigungsmittel dazu. Es gilt einmal zu stabilisieren, zur Ruhe zu kommen. Es ist auch nicht wunderlich, dass es gerade in der Früh schlechter ist. Da sind die Hormone noch mehr im Keller. Ich würde wirklich ein Arztgespräch in Erwägung ziehen bevor sich eine Erwartungsangst einstellt. Ein mühsamer Weg, zumal die Antidepressiva auch Wochen benötigen, bevor sie greifen. In der Aufbauphase (ca. 3 Wochen) kann es allerdings noch unlustiger werden. Aber wenn überstanden, dann kann es bestenfalls bergauf gehen. Eigentlich egal, woher diese plötzlichen Symptome stammen, behandelt gehören diese, sobald Lebensqualität eingeschränkt ist. Wichtig ist die Therapeutische Begleitung. Die Medikamente niemals eigenständig nehmen oder weglassen. Alles braucht seine Zeit. Ich wünsche dir viel Kraft! Lg S.

      1. Liebe Susanne. Ganz lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich war gestern bei einer Neurologin. Ihre Diagnose: Zwangsneurose mit Angstdepression.. Wow! Das ich das noch erleben darf. Der Waaaahnsinn. Herrlich die Wechseljahre. Nun wollte sie mir gerne opipramol verschreiben. Da ich mich nun ab Montag in eine klinik für ein paar Wochen begebe, überlässt sie den dortigen Ärzten und Psychologen die Entscheidung darüber. Bis dahin bin ich auf Beruhigungsmittel.. Ich warte ab und hoffe so sehr, das diese Menschen mir dort ein bisschen helfen können.. Liebste Grüsse für dich .. Andrea

        1. Liebe Andrea, gut das du bei Ärztin warst. Das ist der erste Schritt! Ist eine Aufnahme in eine Psych. Klinik tatsächlich der nächste Schritt? Hm, ich meine die Medikamente und eine engmaschige Betreuung/Therapie von Neuro od. Psych., d.h. 1 x pro Woche, wäre vielleicht weniger strapaziös für dich?! Mit der Diagnose hat man zum Einstieg wenig sonniges und da finde ich, tut die Umgebung und die damit verbundenen Patienten (unterschiedliche „Störungen“), wenig gutes dazu. Den einzigen Vorteil sehe ich darin, dass du rundum betreut wirst und das ist für Ängste ein beruhigender Fallschirm. Aber du wirst feststellen, was das beste für dich ist! Meine Allerbesten Wünsche und ich freue mich, wenn du mal wieder einen Lagebericht schreibst. Alles Liebe S.

          1. Hallo liebe Susanne, auch dir herzlichen Dank für deine Nachricht. Ich habe nun fpr mich festgestellt, das die Klinik nun irgendwie garnichts für mich ist. Ich habe meine kurzweiligen Erfahrungen schon weiter unter beschrieben. Ich soll nun opipramol nehmen.. Werde ich wohl ausprobieren. Ich hoffe nur, das ich die Tabletten vertrage. Ich werde berichten. Ganz ganz liebe Grüsse und auch alles Liebe für dich und alle anderen. Andrea

    2. Liebe Andrea..du beschreibst genau dieselben Symthone eins zu eins…könntest mein Zwilling sein….dachte schon ich werde verrückt mit den ganzen Magen und Darm…hoffe es wird irgendwann besser und nicht schlimmer…neu e Nerven liegen Plank…auch der Schmerz auf der ganzen linken Seite ein Graus…also du liebe Kopf hoch ich leide mit Dir?

      1. Liebe Michaela. Ganz lieben Dank für deinen Kommentar an mich. Das ist ja ein Ding. Hast du das denn auch mit dem ständigen anfassen des Solar plexus punktes? Und wenn ja, hast du einen ultimativen Tipp? Ich grüsse dich ganz lieb.. Und alle anderen natürlich auch.. Andrea

        1. Liebe Andrea…Leider hab ich auch keinen Rat für dich??heute hatte ich auch wieder einen Alptraumtag!!!3Stunden lang musste ich nur weinen ,da ich wieder Panik hatte zwecks Magen und Darm Schmerzen….war am Freitag bei meiner Ärztin zwecks Erkältung und die meinte dann ich sollte Vorsichtshalber mal ne Darmspiegelung zum absichern machen …jetzt sterbe ich fast vor Angst …kein Arzt nimmt einen Ernst….je mehr Angst ich habe, werden die Schmerzen schlimmer…ach Andrea hoffe bei uns beiden wird alles gut…Die Panik ist am Schlimmsten ….muss wie du auch ständig in die Magengegend fassen…meine ganze linke Seite ,vom Rücken bis zum Untetbauch fühlt sich komisch an???Fühl dich gedrückt …auf ein Baldiges wenn ich mehr weiß ❣❣Deine Ela

          1. Hallo ihr lieben und hallo liebe Michaela, herzlichen Dank für deine Nachricht. Ich hoffe. sehr, das dir alsbald mit dem Magen und Darm geholfen wird. Ich bin jetzt in einer psychosomatischen klinik und könnte nur heulen. Ob du das hier mit den Wechseljahren erzählst oder die Linde rauscht. Das Thema wird irgendwie immer ganz gallant übergangen. Mir ist schon bewusst, das eine Angst und Panikstörung eine Krankheit ist, ich bin mir aber sehr sehr sicher, das sie von den Hormonschwankungen resultiert. Nun gut, ich bin hier völlig überfordert mit den ganz aktionen und vielen Menschen, das ich jetzt sofort nach Hause fahren könnte. Meine Herzneurose hat sich hier so schön verschlimmert, das ich nur noch heulen könnte. Mach ich auch ziemlich oft. Nun gut, jetzt soll ich opipramol nehmen. Hat irgend jemand Erfahrungen damit gemacht? Diese Wechseljahre machen mich fix und alle. So ihr lieben, toi toi toi und liebste Grüsse.. Andrea

        2. Ach du Arme Andrea..???würde an deiner Stelle die Klinik verlassen….ich kenn das nur zu gut…war fünf Wochen in einer Reha…auf meine Probleme …Magen ..DARM ..Sch windel…ect…wurde nicht eingegangen…kann mit dir fühlen. Was macht dein Magen u Darmproblem????Nehme z.z. Schüsslersalze Nummer 19 und 7….Lindert⭐?Also melde dich mal und schöne Weihnachten⭐?⭐LG Ela

  62. Hallöchen, ich werde jetzt die Wechelweiber immer als Therapie nutzen, denn immer wenn es mir wieder sooooo schlimm geht mit den Symptomen schaue ich ins Handy und rufe die Seite auf und lese eure Berichte ?und fühle mich gleich so verstanden. Keiner kann es so gut nachvollziehen wie die Frauen die es durchmachen. Ich bin 53Jahre und voll drin in der blöden Zeit mit den Wechseljahren. Es vergeht kein Tag an dem nicht irgendeine Körperliche Situation auftritt. Es nervt mich so sehr. Heute möchte ich nur schlafen und das mich alle in Ruhe lassen. Lg

  63. Bin ich froh diese seite gefunden zu haben. Ich dachte ich bin alleine. Niemand versteht mich, meine Kinder verlassen mich eine nach der anderen halten mich für immer krank. Haben natürlich auch Recht aber ich kann auch nichts dafür. Bin grad auch wieder am heulen und am verzweifen weiss nicht weiter. Bin jeden Tag krank habe komische unangenehme Gefühe als ob ich durchdrehen würde, Benommenheit, Schwindel, extreme Unruhe. Kann nicht mehr einkaufen gehen, sobad ich das Haus verlasse bekomme ich eine Unruhe Schwindel und ohnmachtsgefühle aufe dann sofort nachhause. Seid 3 Jahren Magenproble mit starker Unruhe. Das schlimmste istder Schwindel mit Benommenheit und Unruhe. Ich weiss nicht mehr weiter. Bin 50 jahre alt und seid nunmehr 10 Jahren Ängste Panikatacken und Unruhe aber seid 2 Jahren bin ich am durchdrehen.

  64. Hallo Ihr Süssen…ich heiße Heidi…bin 51 Jahre alt…in meinem Körper geht es zu wie in einer Achterbahn. Zum Heulen.Jeden Tag ein neues Wehwechen auch schmerzende Verspannungen.Abends liege ich im Bett und spüre meine Nerven…überall kribbelt es…Ziehen in den Brüsten…Angstzustände….und dieses auf und ab mit meiner Stimmung.Ich nehme Feromon….seit 3 Jahren…Am Anfang ging es mir gut doch ich merke das die Symtome wieder schlimmer werden.Ein Gespräch mit der Gynokoologin hat nichts gebracht.Man wird immer wieder mit Sprüchen abgeschmettert.Ich habe mir mal das Buch von Katja Burghart geholt.ich finde es ganz gut.Darin wird angesprochen was es mit den ganzen Hormonen auf sich hat.und einige Tipps.Ich werde mir erstmal einen Termin beim Endokrinologen holen.vieleicht bekommt er das ein wenig in den Griff .Ich wünsche euch allen nur das Beste.lg Heidi

  65. Hallo Ihr Lieben☺️
    Ich übertreibe bestimmt nicht, wenn ich schreibe, Ihr rettet mich vor dem Untergang…
    Ich fühle so mit Euch und bin dankbar, Eure Geschichten lesen zu dürfen.
    Ich leide seit 1,5 Jahren an diffusen Schmerzen und Beschwerden, habe eine Odyssee an Ärzten und Therapeuten hinter mir, viele Mittelchen und Pillen geschluckt und viiiieeel Geld investiert.
    Und raus kam bisher gar nichts.
    Mir geht es täglich, vor allem psychisch schlechter und ich habe teilweise wirklich graue Gedanken, von wegen einschlafen und am besten nicht wieder aufwachen.
    Nach Euren Berichten glaube ich tatsächlich, dass hier der Schlüssel meines Leidens ans Licht kommen könnte.
    Ich werde 46 Jahre, neuerdings ist mein Zyklus eher unregelmäßig bzw. die Regel bleibt aus. Mein ganzes Leben konnte ich die Uhr danach stellen, unabhängig von Pille oder Schwangerschaft.
    Ich habe Eure Berichte die letzten Tage gelesen und war fast erleichtert, dass ich nicht irre im Kopf bin und es offenbar Frauen gibt, die ebenfalls in dieser Situation stecken. (Bitte nicht falsch verstehen?) fühle mich gerade so verstanden und irgendwie gar nicht mehr allein.
    Meine nächste Anlaufstelle wird mein Gyn sein.
    Danke Euch allen und alles liebe und viel Kraft?
    Mila

    1. Liebe Mila….ich bin auch durch Zufall auf diese Zeite gestossen und mir hilft es auch wenn ich hier lese.Am Anfang dachte ich auch…Was ist denn überhaupt los mit mir.Ich hatte noch nichtmals daran gedacht das es die Wechseljahre sind…geschweige daran gedacht das es so schlimm werden kann.Kopf hoch meine Liebe…wir werden alle da durchkommen.Ich weiss zwar nicht wie aber irgendwie schaffen wir das…:-)
      lg Heidi

    2. Hallo Mila,
      und ich bin erleichtert zu lesen, dass auch du solch diffuse Schmerzen hast.
      Bei mir zwickts mal unter der Haut, dann brennt ein Gelenk, dann drückt es in Herz- und Magengegend, Stechen in Muskeln, Migräne, Gänsehaut am Rücken. Lt. versch. Ärzten, auch Gyn, sei ich gesund.
      Aber bei dem kleinsten Schmerz bekomme ich eine Angstattacke, weil ich denke, ich hätte Herzinfarkt, Thrombose, Krebs…
      Die Schweißausbrüche mit Schwindel und Vakuum im Kopf stellen daher für mich das kleinere Problem dar.
      Nach Stunden, höchstens 1-2 Tagen geht es mir wieder besser. Manchmal bin ich sogar voller Elan und Tatendrang, so froh bin ich über eine Pause aus dem dunklen Loch.
      Diesen Wechsel – himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt – kennst du wohl nicht?
      Natürlich verlaufen die Wechseljahre bei jeder Frau anders und ich hoffe, dass es keine 10 Jahre so weitergeht.
      Fühl dich umarmt, Mila und danke an alle hier für eure helfenden Antworten und Kommentare.
      Liebe Grüße
      Regina

      1. Liebe Regina, liebe Heidi,
        danke für Eure Antworten ☺️
        In der Tat ist vieles leichter, wenn man es mit jemandem teilen kann, der Ähnliches durchmacht.
        Und sei es „nur“ das Lesen einer Leidensgeschichte anderer Betroffenen.
        Liebe Regina, oh ja, und ob ich dieses Stimmungsauf- und ab kenne…
        Meine Geschichte wäre vermutlich doppelt so lang geworden, wenn ich alles detailliert erzählt hätte?
        Ich bin von Natur aus eigentlich schon immer eine starke, belastbare Frau, nur davon ist derzeit so gar nicht viel übrig.
        Ich stoße permanent an meine Grenzen und quäle mich über den Tag.
        Am liebsten liege ich dann abends in meinem Bett und ziehe die Decke bis zur Nase. Wenn man dann ja mal einen erholsamen Schlaf hätte… trotz permanenter Erschöpfung und Müdigkeit, finde ich kaum Ruhe.
        Ich habe mich jetzt, auch auf Grund der ständigen Muskel- und Gelenkschmerzen zu meinem ersten Yoga-Kurs angemeldet.
        Ihr Lieben, lasst uns trotzdem ein paar entspannte Feiertage angehen.
        Wenn es mir in dieser Zeit nicht gut geht, lese ich Eure Zeilen und fühle mich verbunden mit Euch.
        Herzliche Grüße an Euch alle und schöne Weihnachten ?
        Eure Mila

  66. Offensichtlich bin ich mit meinen heftigen Wechselbeschwerden ja wenigstens nicht alleine. Ich habe mich aber letztendlich zu einer Hormonersatzthetapie entschieden. Das war vor 10 Wochen. So. Der Hormonstatus ist laut Blutuntersuchung jetzt passend. Ich habe be aber trotzdem noch immer Wechselbeschwerden! Alle anderen Werte von Schilddrüse bis was weiß ich sind auch ok. Meine Gynäkologin weiß anscheinend auch nicht weiter. Sie meinte dann es sei psychisch. Super! Hatte jemand von euch schon so ein 3?!

  67. Hallo,
    ich bin so froh, dass ich hier Leidensgenossinnen gefunden zu haben. Angst vor schweren Krankheiten, Panik, starke Unruhe, Schlafstörungen, Zittern, Schwitzen, angeschwollene Knöchel, Kopfkino, Pulsrasen, Übelkeit, Herzstolpern begleiten mich den ganzen Tag. Bin nicht mehr belastbar. Immer müde und lustlos. Vor zwei Jahren fing das Übel an, genau vor Weihnachten. Ich dachte, ich schaff das alles nicht, hatte Besuch zum Essen. Inzwischen habe ich zwei tolle Enkelkinder, die lenken mich manchmal ab. Bin total unglücklich. Zu Hause sag ich schon nichts mehr…., da heißt es nur, geht zum Arzt…. Ich bin 54 Jahre alt und habe seit 3 Jahren meine Regel nicht mehr.
    Wo nur ist meine Power…. ?? Es gibt Tage, da geht es mir sehr gut, sind aber wenige….
    Ich bin auch in Behandlung beim Psychologen, Er meinte ich leide unter Depressionen und vermutlich vermischt mit Wechseljahresbeschwerden…EKG wurde letztes Jahr gemacht, alles etwas schnell, aber sonst ok. Blutwerte sind auch ok.
    Allen trotzdem noch schöne Feiertage!!

  68. Kennt ihr das, dass der Kopf nicht mehr mitspielt? Manchmal ist es wirklich so, dass ich Panik habe, dass ich nicht mehr ganz knusper bin, da ich in großen Abständen richtige Aussetzer habe. Ich habe schon etliche Untersuchungen gemacht, war in der Röhre und alles. Es ist nichts gefunden worden. Es würde mich unglaublich beruhigen, wenn das noch jemand kennen würde (mich trifft es vor allem im Winter)

    1. Hallo Helene..ich kenne das Gefühl das nix mehr passt weder im Kopf noch im Körper….hab diese massiven Probleme seit 3Jahren …Magen Darm brennt sticht Durchfall…egal was ich esse habe ich Geräusche im Magen Darm….Schwindel …Übelkeit …Angst nur noch Angst…heute ist wieder ein Tag konnte nicht zur Arbeit,da ich überall Schmerzen hatte!!Kein Arzt glaubt einem ,traue mich schon nicht mehr zum Arzt….solche fürchterlichen und noch viele kleine Zipperlein begleiten mich durch den Tag. ..mein Armer Kopf ist nur noch in Panik…??so genug für heute Liebe Helene u alles Liebe und lass von dir hören ?‍♀️?Ela?‍♀️❤

    2. Hi, ich bin ganz neu hier und hab fleissig einige Beiträge gelesen. Es beruhigt mich sehr, zu merken, dass ich eben nicht durchdrehe, sondern dass es einige gibt, denen es hier ähnlich geht. Ich bin nun bald 50 und im letzten Jahr, blieb nun schon 2 mal meine Regel aus, allerdings schob ich es auf extremen Stress und Kummer, den ich zu der Zeit hatte. Doch nun verändert sich alles, ich hatte die Jahre davor schon mal öfters mit Panikattacken zu tun, aber mittlerweile denke ich, dass sich da bereits etwas umgestellt hat. Nun seit Anfang 2020 gehts mir richtig mies. Meine Regel bleibt wieder aus und auch den bei mir sehr schmerzhaften Eisprung bemerke ich immer seltener. Ich hab Wechseljahre meist auch eher in Verbindung mit Hitzewallungen gebracht, aber ich denke, bei mir äussert sich das echt komplett übel. Seit Anfang 2020 fühle ich mich, als hätte ich ne Grippe. Die Beine sind total zittrig, ich bin total unsicher auf den Beinen und habe Angstgefühle. Dazu kommt das Gefühl, nicht schlucken zu können und trotz Atmen einfach sehr schlecht Luft zu bekommen. An manchen Tagen kriege ich dadurch einfach nichts mehr geregelt, weil mich einfach ALLES überfordert. Mein Kopf spinnt total, ich höre nicht mehr wie vorher, im Ohr und auch im Auge verschwimmt einiges. Ich kann mich schlecht auf mein Gegenüber konzentrieren, denn während dieser gerade was erzählt, fühlt es sich in mir an wie das nackte Überleben. Mir gehts wie Dir, Ela. Mein Magen spinnt, mein Darm flippt aus. Ich kann schlecht essen, aber wenn ich mich dazu zwinge, wird mir übel oder ich kriege einen schmerzhaften Blähbauch, bei dem ich fast denke, dass er mir auf die Lunge drückt. Immer wieder habe ich Schmerzen unter der linken Brust, die ich aber mittlerweile einordnen kann. Ich hatte aber auch schon mal einen Rettungswagen hier, weil es so schlimm wurde. Untersuchung ergab nichts auffallendes. Enge im Hals und das Gefühl, nicht schlucken zu können, überrollt mich den gesamten Tag. Was mich am meisten beeinträchtigt ist das zittrige Gefühl auf den Beinen, denn ich traue mich sehr oft nichtmal mehr mit dem Auto zu fahren, weil ich Angst habe, dass mir dabei die Lampen ausgehen. Mit Schmerzen durch Hormone halt ich mich an dieser Stelle lieber zurück, da ich seit 2007 chronische Schmerzen am gesamten Körper habe, die wohl mittlerweile (hab alles untersuchen lassen) auf Fibromyalgie hinauslaufen dürften. Daher weiß ich nicht, was man darauf zurückführen kann und was evtl. durch Wechseljahre noch dazu kommt. Ich muss schon staunen, wie viele Frauen solche massiven Probleme durch Hormone haben, aber es gibt mir auch ein wenig Sicherheit und nimmt mir ein wenig die Angst, verrückt zu werden. Daher bin ich dieser Seite und den Frauen, die sich dort mitteilen, sehr dankbar. Das sind ja Zustände, die man anderen, nicht betroffenen schlecht erklären kann. Falls jemand hier stark unter den Hitzewallungen leidet, dem kann ich nur Traubensilberkerze als Kapseln empfehlen, die meine Schwester (ebenfalls in den Wechseljahren) nimmt und damit sehr gute Erfahrungen gemacht hat. An alle Frauen hier: Danke, denn Eure Kommentare beruhigen mich etwas. Ich werde weiterhin hier reinschauen und mich umgeben fühlen von Frauen, denen es ähnlich geht wie mir. Dankeschön Euch ALLEN…und „Wir schaffen das!“

  69. Hallo zusammen, bin 53 Jahre alt und seit 10 Jahren in den Wechseljahren. Eigentlich war ich immer topfit bis auf meine Endometriose und immer wieder Zysten. Also ständige Bauchspiegelungen zur Entfernung Begleiteten mich ca 20 Jahre. Bin Kinderlos geblieben und mit 43 entschied ich mich dann zur Gebärmutter Entfernung. War bei 3 Ärzten/Kliniken alle rieten zur Entfernung der Gebärmutter wegen starker Verwachsungen und als Auslöser die Eierstöcke auch raus, da sie als Verursacher das ganze immer wieder auslösen. Mein Bauch hat viele Verwachsung. Mit 43 wäre das auch kein Problem ohne Eierstöcke da Kinder nicht mehr erwartet werden. Ein Fachmann riet mir ab und meinte das ich dann sofort in die WJ käme und dann wohlmöglich ganz andere Probleme bekommen könnte mit den WJ. Also wurde in Köln bei diesen Spezialisten die Gebärmutter und endo entfernt und was kommt…? im Krankenhaus gingen die Hitzewellen und Probleme schon los. Innerhalb von Tagen veränderte sich mein Leben. Ich hatte schmerzen Darm Magen After, Übelkeit Schwindel und und und nahm 8 kg ab und der Doktor meinte nur das die Eierstöcke beleidigt wären wegen dem Eingriff und es regelt sich wieder. Heute weiß ich das es nicht so ist, ich war mit 43 eh schon Richtung Wechseljahre und das war’s. Schlimme Jahre folgten. Am schlimmsten Herzdruck und Herzbeschwerden zur Panik als wenn ich von Zug überfahren würde. Unfähigkeit mich dann von der Stelle zubewegen. Mein Mann meinte immer er sah es schon kommen wenn ich wie ein Geist wartete dasvder Anfall vorbei gegen würde. Ich wäre vollkommen apartisch und bewegungslos. Ich kann seit Jahren nicht mehr auf linker Seite liegen und schlafen. Das löst bei mir sofort enge und Panik aus. Alle anderen Symptome die ihr hier beschreibt hatte ich alle auf einmal. Extremes zittern wie auf Entzug, nachts extreme Schluckbeschwerden und trockene Augen. Scheidenschmerzen und Wasserlassen. Gelenke, Geruchsempfindlichkeit usw. zu Sprechstunden in Uniklinik wegen Blase und Inkontinenz. War undicht und dachte nun bin ich am Ende mit undichter Blase. Aber …
    ich wusste es sind die Hormonen denn das hatte ich ALLES vorher nicht. Angstzustände das ich abends keine Fensterrollos mehr runter lassen konnte ohne Panik. Zig Arztbesuche Gynäkologen Herz Lunge usw. ich wurde gern von männlichen älteren Ärzten nur belächelt und das ich eben durch die Zeit der WJ müsse , ihre Frauen hätten das auch geschafft und ich soll diese Zeit des Wandels annehmen und nicht gegensteuern. Mir wurden diverse Hormone und antidepr. verschrieben um wieder einigermaßen am Leben teilzunehmen aber alles wurde schlimmer. Kur Rehabilitation half etwas aber zuhause im Alltag ging alles weiter. Alltag und Stress machen es noch schlimmer, wer kann bei schlaflosen Nächten schon einen guten Job machen? Östrogen gel die Hölle. Genau das was ich eh hatte, eine Dominanz. Nach 2 Jahren habe ich mich so in das Thema Hormone und Depression eingearbeitet das ich mir selber geholfen habe. Ärzten glauben tu ich kaum brauche ich nur für Rezepte. Alle wollen gerne operieren und das man schön vierteljährlich vorstellig wird. Aber wozu?
    Viele Dinge erinnernden mich daran was man bei Schwangerschaft auch hat. Habe ich ja oft genug gelesen und gehört.
    Die Lösung für mich? Progesteron Kapseln haben mir geholfen. Meine Rettung weil viele Frauen gerade die ersten Jahre keine Östrogen brauchen. Bin zu einer Endokrinologien und die hat alle Werte gemessen auch Progesteron Test. Das machen fast alle Gynäkologen nicht ,da ja immer vom fehlende Östrogen gesprochen wird und die Test leider auch Tagesspiegel ungenau sein können. Ohne Gebärmutter keine Regelblutung mehr. da ist es noch schwieriger die WJ zu verfolgen . Meine Auswertung beim endokrinologen, ich hatte den Stand einer 70zig jährigen. Als ich es meiner Frauenärztin zeigte hat sie mir dann endlich zickig Utrogest verschrieben und meinte das ich aber eine Ausnahme in der Schulmedizin wäre. Frauen ohne Gebärmutter brauchen kein Progesteron in den Wechseljahren. Sie hatte mich ein Jahr vorher schon zum Neurologen geschickt wegen antidepressivar. Aber ich wusste innerlich das es die Hormone schuld sind und nicht meine phsyche von wegen ich komme mit Kinderlosigkeit und Verlust meiner Gebärmutter nicht klar und älter werden lächerlich. Es gibt viele Frauen die froh waren das Elend mit der Regel los zu sein, so dachte ich auch, heute hätte ich anders entschieden und die Gebärmutter behalten. Eventuell wären meine Wechseljahre etwas gemäßigter verlaufen und Bauchspiegelung war dagegen nix.
    Ich habe die Progesteron Kapsel genommen und zwar vaginal jeden Abend eine und innerhalb von wenigen Tagen waren meine Angst weg, zittern weg , Gelenk
    Schmerz, Übelkeit am schlimmsten beim Zähneputzen usw weg. Ich konnte wieder essen ohne ständigen Brechreiz. Es ging mir um 2/3 besser nur weil mir Ärzte vorher kein natürliches Progesteron geben wollten, weil die Schulmedizin es nicht vorgibt. Also probiert es aus, gerade die Ersten Jahre. Ich habe auch heute noch Beschwerden mit Phasen der Schlaflosigkeit und auch merke ich die Brustenge, mal leichte Panik, gerne auch zwischendurch eine Hitzewelle im Büro, aber es ist nichts mehr im Vergleich zu 2009 und es wird besser. Ich habe die Kapsel ca 2 Jahre genommen, aber auch nicht immer sonder niedriger dosiert wenn ich merkte es wird schlechter. Dann habe ich sie noch 2 Jahre geholt und liegen lassen weil der Kopf nicht loslassen wollte so wie eine stille Reserve, aber nehmen tu ich jetzt nicht mehr auch wenn mal Tage dabei sind – es geht dann aber auch ohne. Lasst euch nicht unterkriegen es wird besser aber bitte lasst euch nicht unnötig mit antidep vollpumpen. Es ist nicht so harmlos und ich hatte oft üble Gedanken und mir mein vorzeitigen Ende gewünscht. Diese Medikamente können es noch schlimmer machen. Bleibt dran und lasst euch von Ärzten nicht immer was erzählen, denkt mit ihr kennt euren Körper. Eine Kur ist übrigens eine sehr gute Begleitung als Hilfe damit man sich wieder mit dem Körper beschäftigt. Und wenn es euch richtig schlecht geht und ihr nicht schlafen könnt, schreibt Tagebuch und gebt euren Gedanken und Beschwerden freien Lauf, so wird es in der schmerztherapie auch gemacht und ihr könnt sehen wie es sich auf Dauer verändert. Dankeschön für das lesen meines langen Schreibens, aber so weiß jeder, es gibt viele die leiden. Lieber einen schönen Jahreswechsel als die Wechseljahre ?liebe Grüße von Claudia

    1. Oh wow? liebe Claudia,
      ich dachte schon, mir geht es übel, aber mit Dir hat es die Natur ja auch besonders „gut“ gemeint.
      Lass niemals Deinen Kopf hängen und hole Dir, wie wir alle hier, Mut und Kraft in der lieben Gemeinschaft hier?
      Liebe Grüße an Dich und alle Mädels hier
      Eure Mila

    2. Lieeebe Claudia…wie waaahr ,gleiches habe ich auch durch mit Frauenarzt/Progesteron und nicht vorhandener Gebärmutter. Darf ich fragen ,welches Progesteron du nahmst ? Herzlichen Gruss Melli

  70. Bin ich auch drin?
    Ich bin gerade 41 geworden, allerdings wurde mir mit Mitte 30 die Gebärmutter entfernt. In den letzten drei Jahren musste ich starke Schmerzmittel einnehmen, da ich an Arthrose in beiden Hüftgelenken litt. Mittlerweile habe ich zwei Prothesen. Meine sexuelle Unlust und Beschwerden wie extrem trockene Haut, Gereiztheit, plötzliche Traurigkeit und Schwindel habe ich auf die Tabletten geschoben. Nun nehme ich diese Medikamente seit zwei Monaten nicht mehr ein und nun gesellen sich noch Hitzewellen und plötzliche Schweißausbrüche dazu. Selbst kurz nach dem Duschen bin ich wieder nassgeschwitzt. Außerdem habe ich große Probleme mit dem Schlafen. Und divuse Bauchschmerzen, meist im Oberbauch. Dazu noch verstärkter Harndrang. Ich vermute jetzt, dass es die Wechseljahre sind. Kann das echt jetzt schon sein?
    Liebe Grüße, Janina

  71. Hallo Ihr Lieben, ich hoffe, dass hier noch jemand ist, der sich mit mir austauscht, damit ich besser damit umgehen kann. Ich habe nie über die Wechseljahre nachgedacht, dachte die kommen mit 50, Hitzewallungen und gut ist es. Jetzt bin ich fast 47 und im letzten Jahr haben komische Symptome angefangen. Extreme Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen, Infekte, Schwindel, Herzrasen, … usw. Das ich meine Leistung bei der Arbeit nicht abrufen konnte, machte mich wahnsinnig. Mal abgesehen von der Panik und die Angst schwer krank zu sein. Aber nach etlichen Untersuchungen behandeln mich die Ärzte, als ob ich mir das einbilde. Meine Arbeitskollegin meinte dann, dass ich sicher in den Wechseljahren bin und das die lange vor der Menopause beginnen. Inzwischen war ich auch bei meinem Frauenarzt und war danach echt frustriert. Der meinte ich hätte ja noch meine Tage, daher auch keine Wechseljahre. Er hat dann eingeräumt, dass die Symptome anundfürsich passen und hat Blut abgenommen. Ich komme jetzt immer hierher, wenn es besonders schlimm ist. Hier fühle ich mich nicht allein. Vielleicht geht es ja noch jemand so.

    1. Halli Hallo Jasmin….fühl dich gedrückt ….kenn deine Gefühlslage 1 zu 1….keiner nimmt einen Ernst…nicht mal die Ärzte….trau mich schon nix mehr sagen….hab sämtliche Symtome die du aufzählt…Angst ist mit am Schlimmsten…beim kleinsten Zwicken im Körper schießt die Panik hoch??also du bist nicht mehr alleine….hoffe es wird irgendwann mal wieder besser….deine Ela?‍♀️?‍♀️?‍♀️?‍♀️

      1. Liebste Ela, vielen Dank für Deine Rückantwort, die sehr gut tut. Wie gehst Du damit um? Hast Du etwas gefunden, das Dir hilft? Ich war das letzte Mal vor ca. 13 Jahren richtig krank und dann dieser Mist. Ich denke immer, finde endlich was, dann hat es einen Namen und ich kann etwas dagegen tun (aber bitte nichts Schlimmes). Es macht mich wahnsinnig so machtlos zu sein. Was ich aber herausgefunden habe, spazieren an der frischen Luft hilft mir, zumindest vorübergehend. Ich hasse vorallem dieses Kopfkino, wenn wieder etwas zwickt. Über Weihnachten hatte ich ein paar Tage meinen alten Körper/Zustand, ich war so euphorisch und dachte echt in meiner Naivität jetzt geht es aufwärts, überstanden. Dann Schmerzen im unteren Rücken, stechen in der Achsel und immer alles auf der rechten Seite. Kennt dieses Phänomen noch jemand?

        1. Hallo Jasmin, ich habe auch immer alles auf der rechten Seite, Bauchschmerzen, Nierenschmerzen, unterer Rücken, Schulter, Becken, Hüfte. Immer schön im Wechsel, damit ich immer dran bleibe mit meiner Panik vor was Schlimmen.

        2. Hallo Jasmin
          Ich habe dieselben Probleme wie ,fast alles auf der rechten Körperseite.Meine Rückenmuskulatur pocht und klopft manchmal dermaßen,das ich noch nicht mal liegen kann, dann kommt noch ein stechen dazu .Nach 2Stunden bin ich dann so genervt weil ich nicht zur Ruhe komme das sich eine unheimliche Angst bei mir breit macht.Ich habe leider die Symptome wenn ich zur Ruhe kommen will.Dann rebelliert mein ganzer Körper.Mir helfen momentan ein wenig Osteophatie warme Wannenbäder und leider ein wenig Tabletten die mich wieder runterholen. Vlg Sandra

  72. Hallo Ihr Lieben,
    ich kann mich in vielen Eurer Beschreibungen wiederfinden. Durchlebe seit einem Jahr die Hölle. Ich wache sehr früh auf, manchmal schon nach 3-4 Stunden Schlaf. Komme auch tagsüber nicht zur Ruhe. Erst am Abend wird es besser. Schlafe relaxt ein, aber sobald ich aufwache bin ich total nervös, ängstlich und habe das Gefühl nur noch wirre Gedankenkreise zu haben. An weiterschlafen nicht zu denken. Hitzewallungen habe ich keine. Wenn ich unterwegs bin habe ich häufig das Gefühl von Benommenheit und spüre eine Schwäche in den Beinen. Am Schlimmsten ist die ständige Anspannung, die auch durch Yoga, Meditation… nicht verschwindet. Kennt jemand diese Gefühle? Habe diverse Psychopharmaka probiert, Hormonersatztherapie….Bisher hat nichts geholfen. Bin sehr verzweifelt, weil jeder etwas anderes rät. Geht das irgendwann vorbei? Fühle mich gar nicht wie ich selbst. War immer lebensfroh, selbstständig und sportlich. Habe keine Energie mehr dazu. Kann nicht mehr arbeiten. Alles ein Albtraum. Eure Birgit

    1. Hallo Birgit, ja das kenne ich auch noch. Schlimm ist es mir am Bügelbrett ergangen. Ich konnte keine halbe Stunde am Stück bügeln. Zittrig und Panik und noch schlimmer die Luft aus dem Dampf Bügeleisen. Mir wurde schlecht und unwohl.
      Übrigens hatte ich auch ganz schlimmes Gedanken Kreisen und mich oft mit Selbstgesprächen erwischt. Auch das ist nur noch selten. Viele Frauen können oft ihre Männer nicht mehr riechen oder ertragen. Alles regt einen auf was vorbei völlig normal war. Es dauert aber es wird besser. Ablenkung g ist wichtig und auch wenn es schwer fällt, ich habe gemerkt das es auf der Arbeit besser geht und nach Feierabend bin ich zusammen gesackt. Man kann es nicht erklären aber ich konnte die Uhr danach stellen. Aber es wird immer besser. Liebe Grüße Claudia

    2. Hallo, mir geht es ähnlich, kann kaum arbeiten gehen, war nun schon öfter krank geschrieben und weiss nicht, wie es noch weiter gehen soll. Ich überstehe manche Tage kaum noch. Am schlimmsten die ständige Anspannung und starke Unruhe /Nervosität/Angst, den ganzen Tag . Wehe es kommt noch Aufregung oder Stress dazu, dann zittert alles, die Hitzewallungen kommen verstärkt, Herzrasen oder ich weiss grad nicht schwitze oder friere ich. Die Haut fühlt sich komisch an dabei und ich könnte die Wand hochlaufen. Dabei roter Kopf oder rote Flecken. Alles läuft auf Hochtouren. Furchtbar. Bin oft lustlos, will nicht mehr weg gehn, denn ständig gibt es irgendwelche Symptome in dieser Art, da macht doch überhaupt nichts mehr Spaß. Ich hab richtig Angst etwas zu unternehmen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich auch unter einer Angststörung leide, seit etlichen Jahren. Die waren aber weg und seit ca 3 Jahren kamen oben beschriebene Symptome langsam Schritt für Schritt. Dachte erst an die frühere Angststörung, aber es ist irgendwie anders.
      Vl verstärkt es die WJ Probleme, gut möglich, da ich eh so arg Angst vor Krankheit und Ärzten habe. Ich finde mich aber in vielen Beiträgen hier wieder. Da ich die Beschwerden auch zuhause habe, was früher überhaupt nicht war, bin ich fast sicher, dass es an den WJ liegt. Seit 4 Wochen schlafe ich nicht mehr so gut, wache oft auf und bekomme dann eine starke Hitzewallung, Herzklopfen, manchmal auch stark Herzstolpern, früh bin ich dann müde und bin nervös und hab Angst, wie der Tag wohl wird. Eine zeitlang war mir morgens auch irre übel und ich konnte nur wenig essen. Das ist das einzige, was bisher besser wurde.
      So, genug geschrieben.
      LG Steffi, 52 Jahre alt

      1. Hallo alle zusammen ich hab mal eine FrageWie äußert sich denn diese Angstattacken ich hab immer wieder so ein schlechtes Magengefühl mir wurde gesagt das das eine Angststörung ist. Ich bin schon total verzweifelt ich denke immer das geht nicht mehr weg das hat alles mit den Wechseljahren angefangen. Lg

  73. Hallo ich bin 56 und kann mich hier zu 100%wiederfinden. Vor allem was magen Darm und Übelkeit betrifft. Ich hab schon soviel durch und dachte eigentlich durch damit… Nur nee falsch gedacht. 2011 Gebärmutter raus und da fing ca ein halbes Jahr später mein Blutdruck an zu spinnen, ständig zu hoch…. und und und im Moment eben dieses stechen links im unterleib. Frauenarzt und sono von bauch ok, nicht alles gut auch blutbild. Ich könnte heulen und frag mich ob das alles noch normal ist. Angst und Panikattacken hab ich überlebt und jetzt das ! Irgendwann muss das doch ein Ende haben ? Mein stuhlgang spinnt auch und mein Bauch sieht wie eine Trommel aus . Mein Hausarzt kann nix finden und zweimal Krankenhaus ist auch nix rausgekommen. Ich hasse das !!

  74. Hallo ich bin 54 und durchlaufe seit 3 Jahren auch das volle Programm der Wechseljahrsbeschwerden. Alle pflanzlichen und homeopathischen Mittelchen habe ich durch ohne Erfolg. Da ich ziemlich am Ende war und irgendwann nicht mehr wusste, wie ich den Tag bewältigen sollte entschloss ich mich schweren Herzens zu einer HET mit 100 mg. Progesteron und die niedrigste Dosis eines Hormongels. Die ersten 3 Wochen bemerkte ich wirklich eine Verbesserung. Hatte keine Hitzewallungen ohne Ende mehr, meine depressiven Phasen und meine Angst wurde besser. Leider nach 8 Wochen musste ich das Hormongel wechseln, da ich nur noch Juckreiz am ganzen Körper hatte . Nehme jetzt ein Hormonpflaster das etwas besser ist, aber der Juckreiz und die allergischen Reaktionen sind immer noch da. Hatte sogar 10 Tage Cortison genommen, aber es hat nichts gewirkt. Meine Nahrungsunverträglichkeiten haben sich extreme verschlechtert in den Wechseljahren und ich weiß langsam nichtmehr weiter. Meine Familieist auch schon total genervt von meinen vielen Symtomen die ich die letzen Jahre mitmache. Ich war ein so lebenslustiger, sportlicher Mensch. Wo ist der geblieben! Glaube, wenn es so weitergeht bin ich irgendwann alleine. Hat jemand der Allergien hat bemerkt, das die sich in den WJ verschlimmert haben? Histamin, Gluten, Nesselsucht u.a, Würde mich freuen, wenn sich jemand melden würde.

    1. Hallo,
      ich habe keine Allergien. Habe mein Darmmikrobiom bei meiner FA testen lassen… es ist sehr wichtig… lass deine Darmflora untersuchen… es wird dir einiges verraten…. wenn der FA das nicht macht, dann sucht dir einen guten Heilpraktiker… bei mir fehlten die Milchsäurenbakterien …es war die Hölle los.
      Allergien und Unverträglichkeiten sind auf dem Darmmikrobiom zu führen und sie verschlimmern sich in den Wechseljahren…. denn der Mikrobiom des Darmes kann sich in den Wechseljahren auch verändern…

    2. Ja, bei mir ist es genauso, kann keine Tomaten, eigentlich alles was rot ist nicht essen. Der juckreiz bleibt, und das ist alles anstrengend…..der Rest kommt ja noch dazu ich grüsse dich ganz lieb

  75. Ein wirklich toller Chat, ich finde mich fast überall wieder, bin 52 und mittendrin im Dilemma,. für mich ein Anstoß, endlich Mal zum Arzt zu gehen. Ich hatte bisher bei meinen vielen Symptomen total die Panik, dass was Schlimmes festgestellt werden könnte, nach dem Lesen eurer Texte bin ich erheblich beruhigt, was uns nicht umbringt, macht uns härter… für mich kann ich sagen, Ablenkung durch Auszeiten mit meinem Pferd tut Seele und Körper gut.
    Haltet durch… erfahrungsgemäß auch länger als 10 Jahre
    LG Silvia

  76. Hallo Jasmin…geh viel Spazieren und damm fühl ich mich besser… hab das Symthom an der linken Seite…..von oben bis unten tut alles weh…keine Ahnung wie das weitergehen soll…hab am Montag jetzt einen Termin bei einem neuen Arzt und hoffe er kann mir helfen oder Beruhigen…hab immer Angst…also Kopf hoch…melde mich wieder?‍♀️?‍♀️❤?⭐?

    1. Liebe Ela, ich weiß genau wie das ist. Vor allem kann man nicht glauben, dass ständig etwas weh tut. Ich hoffe, dass Dein Arzttermin gut war und er Dir helfen konnte. Ich muss mich jedes Mal zusammen reißen, dass ich nicht gehe, aber inzwischen müsste ich alle 2 Wochen wegen etwas anderes gehen. Ich versuche mich dann zu beruhigen und mir zu sagen, so viel hat gar kein Mensch und mal eine Woche abwarten, ob es verschwindet. Bis jetzt war es immer so. Trotzdem löst es immer mal wieder Panik und Angst aus.

      1. Dir nochmal liebste Mila…die Schmerzen im Oberbauch u Darm habe ich auch.. seit ungefähr zwei Jahren…linke Seite unter dem Rippenbogen Schmerzen zum Davonlaufen..und die Angst!Wie gesagt hab ich Montag den Termin beim Doc und dann denke ich weiß ich mehr. Ist ein sehr belesen Arzt der sich auch mit Fibro myalgie auskennt ,was ich bei dir auch vermute.eben ein Amerikaner ,die sind besser ausgebildet als Unsere Docs.Wrvnächte alles ausschließen von Wechsrljahre bis Schildrüse⭐?also Liebes dir ein schönes WE..Ela

      2. Liebe Jasmin.fühl dich erstmals gedrückt..ja es ist zum Weglaufen.. jeden Tag andere Schmerzen…bun am Montag gespannt auf die Ergebnise vom Arzt der Mega Toll ist, werde am Montag berichten bis dahin ,Kopf hoch du bist nicht allein ⭐?❤

    2. Liebe Ela☺️
      mich würde auch interessieren, was Dein Arzttermin gebracht hat.
      Und kannst Du die Schmerzen der „ganzen linken Seite etwas genauer beschreiben?
      Ich habe seit nunmehr 1,5 Jahren Schmerzen im linken Steiß-, Hüft- und Beinbereich mit Ausstrahlung bis in Wade und Fuß. Außerdem linke Schulter, Nacken und Arm und Kopf, allerdings eben auch innerlich in Brust Bauch und Unterleib.
      Beschreibt das auch Deine Schmerzzustände?
      Ich habe so ziemlich alle Untersuchungen durch, ohne Befund.
      Würde mich freuen, wenn Du Dich meldest.
      Liebe Grüße an Dich und alle Mädels von
      Mila☺️

      1. LIEBE Mila….genau das was du schreibst komplette Linke Seite Eins zu Eins …kann auch Fibromyalgie sein wie Bei Mir…lass sich mal Testen.. hab am Montag meinen Besprechungstermin beim Arzt ,mal gucken was rauskommt zwecks Blut und Stuhl Tests…ist aber schon verrückt dass Wir alle diese Symtome haben. Überhaupt daxLinkr Seite Problem . Also fühl dich gedrückt und lass dich Testen deine Ela??

      2. Dir nochmal liebste Mila…die Schmerzen im Oberbauch u Darm habe ich auch.. seit ungefähr zwei Jahren…linke Seite unter dem Rippenbogen Schmerzen zum Davonlaufen..und die Angst!Wie gesagt hab ich Montag den Termin beim Doc und dann denke ich weiß ich mehr. Ist ein sehr belesen Arzt der sich auch mit Fibro myalgie auskennt ,was ich bei dir auch vermute.eben ein Amerikaner ,die sind besser ausgebildet als Unsere Docs.Wrvnächte alles ausschließen von Wechsrljahre bis Schildrüse⭐?also Liebes dir ein schönes WE..Ela

      3. Hallo meine Lieben Mädels und Mila..komm gerade vom DOC?‍♀️?‍♂️Alle Werte gut!!!!! Bauchsono alles in Ordung,da ich ja ständig Magen u Darm habe…Helibakto wird noch überprüft und noch ein Grosser Herzckeck zwecks meines Schwindels…Ach was bin ich froh dass soweit alles passt…Ausser die dummen WJB…also melde mich wieder⭐Schmerzin der kompletten Linke Seite kommt bei mir vom Rücken und der Fibromyalgie??‍♀️?bis bald eure Ela?

  77. Hallo zusammen, bin 51 und habe meine Regel noch regelmäßig und sehr stark, deshalb war ich letzte Woche zur Gebährmutterspiegelung und Ausschabung – war alles ok. Jetzt wurde mir die LASH empfohlen, teilw. Entfernung der Geb.mutter. Depressionen und Schluckbeschwerden (sind noch da) hatte ich mit 46/47, war/ist psychosomatisch… Seit Anfang Januar habe ich fast täglich Magenkrämfe, manchmal mit Fieber und Erbrechen, sind das die Wechseljahre. Sonst geht es mir gut. Meine Gyn sagt nein, der Allgemeinarzt ja… Sie kommen plötzlich und nachts… LG

    1. Hallo Sylvia, das die Symptome physisch sind, glaube ich nicht. Die Wechseljahre kommen schleichend und bei jeder Frau anders. Viele wissen garnicht weshalb sie sich unwohl fühlen und die meisten sagen WJ sind keine Krankheit. Stimmt zum Teil aber Sie können krank machen. Stimmungsschwankungen und kleine Unpässlichkeiten würden da nie drunter laufen weil ja generell nur von schwitzen und schlecht schlafen gesprochen wird und es fast belustigend im der Gesellschaft abgetan wird. Fakt ist, 1/3 der Frauen hat keine Probleme, 1/3 normale typische Beschwerden und 1/3 trifft es so hart bis zur Arbeitsunfähig und mehr. Übrigens trifft es auch oft Männer. Die sogenannte Mitlifekrise ist nicht anderes als Mehr oder weniger schwankende bzw. Veränderungen des Hormonspiegel. Das auch die Männer Mitte 50 schon oft merkwürdig sind steht wohl fest. Aber es wird in der Öffentlichkeit nicht diskutiert. Depressionen und Burnout sind oft Hormonell bestimmt. Wenn der Hormonspiegel nicht stimmt, ist es egal ob Schilddrüse oder Eierstöcke, es wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Es hat nicht nur mit Unlust im Bett oder Probleme der sexual Organe. Auch die Fimbrologie ist oft bei Frauen über 40 und so richtig weiß keiner wo die Körperschmerzen Herkommen. Das WJ über Nacht kommen finde ich lustig, aber was ich schon dummes von Ärzten gehört habe, das passt. Viele Frauen haben eine so starke Regel in den WJ das die die gm schon wegen der Blutungen und Eisenmangel entfernt bekommen. Ich hatte schon mit 43 zwar regelmäßig aber nur 1 Tag leichte Blutung .
      Du kannst deine Werte messen lassen da sie aber eh schwanken und du das Alter hast bist du eben drin und dabei. Rechne damit wenn du dir die GM entfernen lässt das es schnell und schlimmer werden kann, da die Eierstöcke schlechter arbeiten und ob sie nochmals richtig erholen nach dem Eingriff? Es gibt sehr viele Berichte im Internet dazu. Ich würde es nicht nochmals machen lassen da ich danach sofort in die Wechseljahre gekommen bin und ich brauchte fast 5 Jahre bis ich mich gefangen habe. Mein Alltag war ein Albtraum. Aber wie gesagt, jeder ist anders. Aber die Gebärmutter und Eierstöcke sind auch im Alter sehr wichtig da sie auch über die WJ arbeiten. Nur das man natürlich kaum noch schwanger wird. Viel lesen und Informationen ist wichtig. Fast jede Klinik will operieren und diese Operation ist eine der häufigsten in Deutschland. Warum nicht einfach mal abwarten und eventuell Alternativen suchen wenn es dir eigentlich gut geht. Liebe Grüße Claudia

  78. Hallo zusammen, ich bin christine, 55 jahre, ich hatte meine letzte periode vor ungefähr 5 jahren.
    In letzter zeit kämpfe ich mit blähungen und ab und an übelkeit. Morgens tut generell immer irgendwas weh. Und mein Antrieb ist momentan total im keller. Medikamente habe ich bisher gemieden, aber es nervt allmählich… lg

    1. Liebe Christine, dagegen kann ich Dir Schafgabentee empfehlen. Schmeckt gewöhnungsbedürftig hilft aber wirklich gut, Den Tee gibts in der Apotheke.
      Liebe Grüße Daniela

  79. Hallo ,hab jetzt einige Untersuchungen hinter mir. Alles in Ordnung?. Nehme seit einer Woche Neurexan regelmäßig, und ich bin ruhiger geworden und kann viel besser schlafen. Habe auch mit meiner Familie gesprochen. Sie brauchen halt im Moment etwas Geduld mit mir.?Zusätzlich trinke ich Tee zur Beruhigung. Ich denke mal das es mir hilft. Bin im Herbst 50 Jahre geworden und hab jetzt die Einladung zum Screening bekommen. Davor hab ich viel Angst. Ich weiß , blöd, aber je älter ich werde desto mehr Angst hab ich vor solchen Untersuchungen. Muss es aber verschieben da ich ein Abzess an der Brust bekomme. Würde am liebsten nicht hingehen. Kennt das noch jemand von euch? Früher bist du zum Arzt und zack warst du fertig. Heute bist du froh wenn alles okay ist und du gehen kannst. Bin eigentlich ein positiver Mensch, aber…nicht immer einfach?. Bis bald Nicole

    1. Hallo Nicole, die Angst vor Arztbesuchen kenn ich nur zu gut. Ich bereite mich da regelrecht drauf vor.. Tabletten in der Tasche, n Beruhigungstee in der Hand. Am schlimmsten ist das Warten im Wartezimmer und die Angst vor der schlimmen Diagnose. Ansonsten habe ich auch die meisten Symptome, die hier im Forum beschrieben werden. Für mich sind die Schwindelzustände mit Ohnmachtsgefühl ,das Herzstolpern und die Muskelschmerzen am schlimmsten. Außerdem kann ich mich zu nichts wirklich motivieren…nicht mal eben n Spaziergang..was mich wirklich beruhigt, ist zu wissen, dass ich nicht alleine damit bin.
      Ich wäre echt froh, wenn die Medizin sich mal mehr auf die Wechselweiber konzentrieren würde..der Bedarf wird wahrscheinlich größer, wenn die Menschen immer älter werden?
      Ich wünsche uns allen, dass es irgendwann besser wird und danke euch für die tollen Beiträge.
      LG Melanie aus Wilhelmshaven

  80. Hallo zusammen
    Ich bin Tanja und werde dieses Jahr 48. bei mir fing es letztes Jahr schleichend an. Die Regel wurde kürzer dann blieb sie ganz weg um dann immer mal wieder für eine kurze Zeit zurückzukommen
    Nun habe ich gerade seit dem 23.12. mal mehr mal weniger meine Regel durchgehend ?
    Und meine Stimmung ist im Keller
    Könnte ohne Grund einfach losheulen, habe keinen Antrieb mehr und bin einfach furchtbar ausgelaugt
    Hatte mit meiner Frauenärztin letztes Jahr schon gesprochen aber das es so sein wird konnte ich mir da noch nicht vorstellen
    Nehme noch die Pille, allerdings sträubt sich bei mir inzwischen alles die noch weiter zu nehmen
    Bleibt aber natürlich das Problem der Verhütung..
    Alles schwierig zur Zeit
    Danke fürs zuhören
    LG

  81. Hallo an alle geplagten.
    Hat jemand Erfahrung mit psychiatrischen kliniken? Muss leider nächste Woche dort hin weil ich mit meinen beschwerden nicht mehr zurecht komme und eine schwere depression entwickelt habe. Verlasse das Haus seit Wochen nicht mehr allein. Hier geht nichts mehr. Krank geschrieben, Haushalt liegt und Kinder leiden mit. Verbringe meine zeit seit Wochen depressiv auf der Couch und kann nicht mehr. Erhoffe mir Hilfe durch die Klinik zweifel aber stark.
    Grüße
    Anna

    1. Hallo liebe Anna, ich war letztes Jahr in der Klinik……und es hat mir gut getan.
      Mir wurde auf einmal alles zu viel, mein sohn ist ausgezogen, auf einmal sind die Kinder nicht mehr im Haus. Auch ich hatte und habe eine Depression. Heute geht’s mir gut. Was mir gut tut ist progressive muskelentspannung, dass mach ich einmal am Tag (in der Klinik gelernt) und ich habe da viele nette Menschen kennengelernt.
      Es wird dir gut tun . Mir hat es auch geholfen. Alles gute für dich.

  82. Bei mir fing es als erstes mit hohen Blutdruck, Herzrasen in der Nacht sowie Hitzewallungen an. Da war ich 41 Jahre dieses Jahr werde ich 44 Jahre und die Symptome sind immer noch da und es sind jetzt Verdauungsprobleme, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen ( Nacht ist meist ab 02:30 Uhr vorbei. Trockene Haut habe ich auch dazu bekommen.
    Als ich beim erstenmal mit den Symptomen im Krankenhaus landete, hatte meine Mutter die Ärztin gefragt, ob es nicht schon die Wechseljahre sein könnten? Wurde direkt verneint, dafür wäre ich zu jung (41 Jahre). Man hat bei mir einen zu hohen Adrenalinspiegel festgestellt. Mir wurde ab da, Betablocker und Ramipril verordnet.
    Ich habe schon 2 Frauenärzte gewechselt und bekomme immer zu hören, alles in Ordnung, Blut ist auch in Ordnung. Schilddrüse wurde überprüft, alles ok, außer das sie leicht vergrößert wäre.
    Seit ich die Betablocker nehme habe ich mehr als 20 kg zugenommen, was mich sehr belastet. Vor allem meine Knie, da ich auch noch Arthrose habe.
    Meine Mutter meint immer noch das es die Wechseljahre sind, ihre Mutter bekam sie schon mit 38 Jahre und bei meiner Mutter fing es mit 40 Jahre an.
    Aber wenn man schon zu den Ärzten rennt und man bekommt ständig gesagt, alles ist in Ordnung, da verzweifelt man und hat echt schon keine Lust mehr da hin zu gehen, da ja „Alles in Ordnung ist“.
    Vielleicht bekomme ich ja hier eine Antwort, die mich ein wenig aufklärt.

  83. Hallo Ihr Lieben Wechselweiber, ich bin Bine, 52 Jahre und völlig verzweifelt… Vor genau 2 Jahren hatte ich die letzte Periode und kurz danach fing das Drama an. Ich hatte plötzlich das Gefühl, nicht richtig tief einatmen zu können, so als ob die Luft im oberen Drittel des Rückens nicht weiterkommt. Ihr kennt sicher das Gefühl, dass man ja ab und an so richtig tief – ich nenne es theatralisch – einatmen muss. Das kann ich ganz oft nicht. Dann steigere ich mich da natürlich rein und Ende Januar 2018 bekam ich meine erste Panikattacke, die ich als solches nicht erkannte. Notarzt gerufen. Die Rettungssanitäter gaben mir 2,5 mg Tavor und ich wurde ruhiger. Seitdem begleiten mich Unmengen an Symptomen und Ängsten.
    Ganz ganz oft das Gefühl, nicht richtig atmen zu können, massive Unruhe, Zittern, Druck und Verkrampfung im Oberbauch, Verkrampfung Brust- und Halswirbelsäule. Letztes Jahr im Winter war es so schlimm, dass mein Hals sich so schlimm angefühlt hat, dass ich über 2 Monate nichts mehr essen konnte. Habe fast 10 kg dabei abgenommen, irgendwann im Frühjahr wurde es besser, dass ich wieder essen konnte. Aber die Atemnot ist mein ständiger Begleiter, ebenso die Angst und dann auch die Panik. Den Sommer über war es erträglich, jetzt im Winter kommt alles wieder ganz schlimm. Ich kann nichts mehr. Nicht mehr alleine sein, nicht mehr alleine Auto fahren, alles bringt mich aus der Fassung, bin aggressiv, genervt, gestreßt, tottraurig. Habe wahnsinnige Angst zum Arzt zu gehen weil es ja Krebs oder was anderes Schlimmes sein könnte. Auf der anderen Seite ganz oft die Gedanken, jetzt bitte einfach zu sterben, damit es vorbei ist.
    Mein linkes Bein schmerzt, mal der Oberschenkel, mal die Kniekehle, mal ziehende Schmerzen in der Wade. Letztes Jahr wurde eine Trombose oder ähnliches ausgeschlossen. Blutergebnis vor einem Jahr alles in Ordnung.
    Jetzt habe ich all Eure Beiträge gelesen und vielleicht sind es tatsächlich alles nur WJ-Beschwerden…
    Das Leben ist einfach nur noch ein Überleben und ich weiß keinen Ausweg – dabei war ich früher voller Tatendrang und Energie…
    Kennt das jemand von Euch auch mit den Atemproblemen???
    Liebe Grüße, Bine

    1. Liebe Bine,
      vielleicht hast Du meine Texte verfolgt…
      Du beschreibst genau meine Symptome, was die Beschwerden im linken Bein angeht.
      Ich habe eine Odyssee an Ärzten, Therapeuten und jede Menge Medikamentenversuche hinter mir.
      Alles ohne Befund und ohne Besserung.
      Das ganze geht jetzt über zwei Jahre…
      Ich habe auch noch ein paar andere Beschwerden drumherum und glaube tatsächlich inzwischen, dass dies den WJ zuzuschreiben ist.
      Seitdem ich hier meine Sorgen teile und Eure Geschichten verfolge, geht es mir zumindest mental etwas besser.
      Danke ?
      Eure Mila

      1. Liebe Mila,
        ja diese komischen Schmerzen im Bein können einen schon echt irre machen. Immer die Angst, dass da eine Thrombose entsteht oder sonstiges. Ich vermute, es kommt vom langen Sitzen.
        Schlimmer ist für mich aber die ständige Angst, nicht richtig tief einatmen zu können. Das macht mir regelmäßig Panik. Und je mehr ich mich darauf konzentriere, umso schlimmer wird es dann. Mein ganzer oberer Rücken ist schon völlig verkrampft. Keine Ahnung, wie man aus so einem Teufelskreis wieder rauskommt.
        Wünsche uns Allen viel Kraft und Zuversicht 🙂

        Liebe Grüße, Bine

        1. Liebe Biene,
          wie geht es Dir denn aktuell? Warst Du zwischendurch mal wieder beim Arzt?
          Meine Beschwerden sind unverändert, mittlerweile kann ich mich auch mit all dem anderen von Dir geschilderten zu 100 % vergleichen.
          Das macht mich langsam kaputt?
          Liebe Grüße an Dich und alle anderen Mädels.
          Mila

    2. Hallo Bine. Ich möchte dich und andere Frauen beruhigen. Ich bin jetzt 57 Jahre alt. Meine Geschichte hat so heftig vor ca 5 Jahren ( Im 2015 )angefangen als meine Periode ausblieb. Nach ca zwei Monaten habe ich eiskalte Hände, Füße und Nase gehabt und Durchfall dazu. Ich dachte nur, was ist mit mir los ???!!! Es war September und war nicht so kalt. Im Dezember 2015 habe ich sehr starke Schmerzen überall. Nicht nur Muskel und / Gelenkenschmerzen aber auch meine Haut beim anfassen hat mir weh getan. Es war so ausgeprägt, dass ich mich im Schmerzambulanz angemeldet habe. Im Januar 2016 war Horror pur. Ich habe Atembeschwerden gekriegt. Es ist so schwer zu beschreiben. Es hat sich so angefühlt, dass meine Atemmuskulatur keine Kraft mehr zum Luft reinziehen hätte. Ich habe Luftnot verspürt so wie ich teilweise Muskellehmung hätte. Dazu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Ohnmachtgefühl. Lag ich gute drei Wochen im Bett. Ich dachte, dass ich schlimme Grippe habe, aber war keine Grippe. Mir war Eiskalt. Hitzenwallungen habe ich nicht gekannt. Mit letzte Kräfte in die Notaufnahme. Ich war schon ausgetrocknet weil ich keine Flüssigkeiten behalten konnte. In drei Wochen 5 kg abgenommen. Im Krankenhaus Infusionen gekriegt und natürlich Tavor Tablette und ab nach Hause. Ärztin hat alles auf Stress geschoben. Ich kenne mich sehr gut und war ich sicher, dass nicht der Fall ist. Es war schnelle und einfache Diagnose. Laborwerte, Sony, CT ohne Befund. Dazu die Schmerzen im meinem Brustkorb haben mich geplagt. Es hat gute zwei Jahre gedauert. Die Symptome sind bis heute geblieben aber leichter und seltener geworden. Im 2017 sind Panikattacken dazu gekommen. Ich dachte, dass ich wirklich “ Psychotante “ bin. Durchfall habe ich noch aber keine 10 mal am Tag. Ich habe nach diese Qual endlich Frauenarzt gewechselt. Die alte FA und Endokrinologe konnte mir nur sagen, dass ich laut Laborwerte in der WJ bin. Das habe ich längst gewusst. Die neue FÄ hat Zeit genommen und seit zwei Wochen schlucke ich Gynomunal ( was Pflanzliches ). Soll nach 6 Wochen nicht besser werden- werde ich mich entscheiden die Hormone anzunehmen. Laut Ärztin die alle Schleimhäute sind auch durch Hormonenmangel in Leidenschaft bezogen. Ich habe sehr trockene Mundschleimhaut, dass ich immer wieder offene Stelle habe. Meine Augen sind trocken. Nase immer wieder verstopft. Ich warte auf Besserung und wünsche ich Euch allen viel Geduld und Kraft. Es wird besser. Liebe Grüsse. Hanna

      1. Hallo Hanna, ich kann dich so gut verstehen.. Ich heiße Alex, bin 39 Jahre alt und auch in den Wechseljahren…Es tut mir gut dein bzw andere Berichte zu lesen… Ich habe nämlich auch massive Beschwerden, es fing alles vor ein paar Jahren an, dachte es hat was mit der Schilddrüse zu tun, da ich keine mehr habe, gibt es oft gesundheitliche Probleme, dann blieb aber die Periode aus und ich fand es sehr komisch… Die Ärztin sagte wir müssen abwarten und sobald ich wieder bluten sollte, wird sie die hormone kontrollieren, so war das dann auch… Ich hatte die Bestätigung…

      2. Hallo Hanna und hallo an alle anderen Frauen hier,
        Ich bin so froh, wenn ich hier lese, dass so viele Frauen die gleichen Probleme haben wie ich.
        Ich bin 50 und habe seit 1 Jahr nicht mehr meine Regel und ich erkenne mich kaum wieder. Ich habe schon seit meiner Kindheit Panikattacken, aber das, was ich seit einem Jahr erlebe, übertrifft alles, was ich in den letzten 10 Jahren erlebt habe. Auch ich habe sämtliche Symptome, wie Schmerzen in den Gelenken, Rückenschmerzen, Hitzewallungen, Magen/Darmprobleme ( oft ein mega geblähter Oberbauch mit wahnsinnigem Druck), furchtbare Blähungen etc., ich bin launisch, obwohl ich eigentlich nie so war, ich bin wütend und rege mich über Dinge auf, denen ich sonst keine große Beachtung geschenkt habe, Knopfdruck, Ohrensausen, ständig verstopfte Nase, Herzrasen und Herzstolpern und und und. Zusammengefasst, wie bei vielen von euch auch. Aktuell hatte ich Donnerstag werden einer Onlinekonferenz eine mega Hitzewallungen und mir schrieb jemand, ob es mir gut geht, weil mein Kopf so rot ist. Das war er auch 1, 5 Stunden später noch. Ich fühlte mich so schlecht und mein Herz raste, dass wir einen RTW tiefen. Es wurde der Blutdruck gemessen und der war irre irre hoch und sie nahmen mich mit. Nachdem ich den Sanitätern erzählte, dass ich schon seit meiner Kindheit an Panik leide, wurde ich im KH in der Notaufnahme in einen Warteraum für ein psychiatrisches Gespräch geführt. Dort saß ich in meinem desolaten Zustand 5 Stunden. Da ich irgendwann mal zum Klo musste, drückte ich die Klingel, aber das wurde nicht beachtet. Ich habe mich mega verloren und nicht ernst genommen gefühlt. Nun, das Ende ist, dass ich nach 5 Stunden Besuch von dem Psychologen bekam, der sich entschuldigte, dass er erst jetzt kommt, mir einen Flyer für die psychologische Ambulanz der Klinik und zwei Tavor in die Hand drückte. Ich sagte ihm, dass ich ja nicht nur wegen Panikattacken eingeliefert würde, sondern weil mein Blutdruck mega hoch war. Dazu meinte er, dass ich, wenn ich auf einen Internisten warten möchte, dass noch die ganze Nacht tun muss und er mir empfiehlt, nach Hause zu fahren. Ich habe dann gesagt, dass ich es schön gut finden würde, wenn man dann doch wenigstens noch mal meinen Blutdruck messen würde, bevor ich gehe. Das würde dann schnell erledigt und ich durfte mit einem leicht erhöhten Blutdruck von 150/100 wieder gehen. Leider hatte ich am folgenden Abend das gleiche Problem. Ich war am Vormittag bei meinem Hausarzt und habe notfallkapseln bekommen, falls der Blutdruck wieder so hoch geht. Die habe ich genommen und dann wurde es noch schlimmer, denn mein ganzer Körper fing an zu zittern, so dass ich nicht mal ein Glas Wasser halten konnte. Also wieder RTW, wieder viel zu hoher Blutdruck und ich musste mit ins KH. Da angekommen wurde irgendwann der Blutdruck gemessen und zwischenzeitlich hatte dann wohl die Kapsel gewirkt und er war so niedrig, dass man sagte, ich könne gehen, oder ein Gespräch mit einer Psychologin führen. Das habe ich gemacht und es war ein wirklich gutes Gespräch, dass damit endete, dass sie der Meinung war, dass der Internist noch mal zu mir kommen sollte. Weitere zwei Stunden später kam diese Psychologin wieder zu mir und sagte mir, dass der Internist keine Veranlassung sieht, zu mir zu kommen und ich durfte gehen. Ich bin erschüttert, wie wenig man ernst genommen wird und es einfach nur als ein psychisches Problem abgetan wird. Irgendwoher muss ja dieser hohe Blutdruck kommen und warum wird darauf nicht eingegangen. Klar kann es sein, dass ich mich da reingesteigert habe, aber ich fühle mich nicht ernst genommen. Nach diesen Erlebnissen der letzten Tage fühle ich mich nicht besonders gut, einerseits ist da die Angst, dass es wieder passiert und andererseits macht es auch keinen Sinn, wieder ins Krankenhaus zu fahren. Also versuche ich mich zu entspannen, Meditieren, nehme im Moment morgens und Abends eine Lasea, sonst immer nur morgens und versuche mich zu beschäftigen. Ich bin gerade etwas kopflastig und habe einfach das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden. Mein Plan ist, morgen bei meiner Gynäkologin möglichst schnell einen Termin zu bekommen. Irgendwie müssen wir uns selbst helfen, sonst hilft uns ja scheinbar kaum jemand. Immer wird nur gesagt, dass das NUR die Wechseljahre sind, aber wer das so sagt, hat doch keine Ahnung! Ich habe übrigens gelesen, dass gegen die Hitzewallungen es helfen kann, zweimal am Tag eine Tasse Salbeitee zu trinken. Das mache ich jetzt. Ob es was bringt, weiß ich nicht, aber ich denke das es auch nicht schaden kann. Es ist wirklich beruhigend zu lesen, dass es anderen Frauen genauso geht. Liebe Grüße Bea

      3. Hallo Hanna,
        das mit dem Durchfall kenne ich seit über 2 Jahren. Täglich bis zu 7 mal am Tag.
        Dein Beitrag ist von 2020. Hat sich Dein Durchfall mittlerweile ganz gelegt?
        Herzliche Grüße,
        Amina

    3. Hallo bine, ich hab die Beschwerden in den Beinen auch. Mal sind sie mehr, manchmal spüre ich auch mal nichts. Im Moment ist es wieder mehr da!!? was tust du gegen das ziehen in den Beinen? Es sind aber auch noch andere Beschwerden die ich habe. Z.b zieht es mir auch den rechten Oberbauch, über die Rippen. Alles echt seltsam!! Ich lese oft hier im Blog, es beruhigt mich immer etwas!! Fühlt euch gedrückt und Kopf hoch!! Lg manuela binz

  84. Hallo allerseits,
    was bin ich froh, doch nicht verrückt geworden zu sein. Bin 55 Jahre und im Moment hänge ich sowas von durch. Hatte sonst Panik – und Angstatacken nur beim Auto fahren. Jetzt, seit 4 Wochen aus heiterem Himmel auch einfach so. Diese schreckliche Unruhe, Wankgefühl und Angst ist ja ätzend. Letztes Mal Schmerzen linker Arm und Kiefer total verspannt. Bekomme seit längerem CMD Behandlung und hab eine Aufbisschiene für nachts bekommen, da ich mir schon die Zähne kaputt beiße. Meine Hausärztin glaubt nicht an Panikatacken und jetzt hab ich in 2 Tagen Termin beim Kardiologen. Das macht mich noch rascheliger. Hatte 4 Monate keine Periode mehr. Juhuu. Denkste. Letzten Donnerstag ging die Chause wieder los. Die Hitzewallungen hab ich direkt mit dem Yamswurzelgel in den Griff bekommen. Es lief mir ständig der Schweiss den Nacken runter. Meine Therapeutin hat mich beruhigt und mir versichert, dass ich es NICHT am Herzen habe und keinen Herzinfarkt hatte. Lasse es aber trotzdem abklären, sonst bekomme ich Ärger mit meiner Hausärztin. Bin soooo froh dieses Forum gefunden zu haben.
    L G Claudia

    1. Liebe Claudia

      Hat man inzwischen rausgefunden, was „es“ war? Mir geht es ähnlich, ausser dass ich kein starken Hitzewallungen habe.

      Liebe Grüsse
      Ramona

  85. Ich bin 50 Jahre alt u froh,mit diesen elendigen Beschwerden nicht alleine zu sein.Habe Schwindel ,oft Herzrasen,Beklemmungen u regelrechte Panikattacken,Gelenkschmerzen,Sehschwäche und fühle mich total schlapp u ausgelaugt.Bin ein lebensfrohe Mensch,aber momentan total unglücklich,vor allem wegen dem Schwindel.Blutwerte ,EKG alles ok,war sogar schon im Krankenhaus,es wurde nichts gefunden .Bekam dagegen Arlevert Tbl von meiner Hausärztin u hoffe sie helfen .Liebe Grüße Anja

  86. Hallo zusammen. Ich werde im april 51 und kann gar nicht beschreiben wie froh ich bin, diesen blog gefunden zu haben. Bis dato konnte ich mir all diese diffusen gefühle ( täglich innere umruhe, herzklopfe, heisser kopf ohne fieber dafür grundlos schüttelfrost ect)nicht erklären. Mein hausarzt meinte lapidar ich hätte eine angststörung und verschrieb mir xanax. Davon bin ich mitterweile abhängig. Toll. Ich nehme über den tag verteilt 4x 0.25mg. Meine schlafstörungen hab ich trotzdem noch. Meine frauenärztin testete meine hormone und meinte, ich sei noch weit weg von der menopause. Da ich seit noch immer cerazette nehme, kann ich nicht beurteilen wie regelmässig ich meine periode bekommen würde. Laut frauenärztin aber noch zu dolle. Meine freunde und arbeitskollegen schütteln schon den kopf wenn ich mit sachen wie×ich fühl mich innerlich ganz schwach…wie einer ohnmacht nahe…× oder×mir ist so komisch zumute…alles leicht verschwommen×ausspreche. Ich finde auch nicht die korrekten adjektive dafür. Man hat mir natürlich zu einem psychologen geraten. Der fand gottseidank aber, ich gehöre in keine therapie. Ich hätte weder eine angststörng noch eine depression. Dennoch ist mein leben nicht mehr dasselbe. Ich bin oft lustlos, tu mir selber leid und hasse diese zustände, die ich seit juli 19 habe. Niemand versteht mich. Das ist zum verrücktwerden. Ich glaube es liegt an den WJ. Vielleicht werden nicht mehr die richtigen botenstoffe im gehirn ausgesendet oder was weiss ich. Ich habe auch sämtliche tests durch. Fazit: sie sind komplett gesund und für 50ig sogar überdurchschnittlich. Obwohl das toll ist, frustet es dennoch. Denn kein arzt hört richtig zu, nimmt sich zeit, zeigt interesse. Ich versuchs jetzt mit akupunktur, cranio sacraltherapie und yoga. Was bleibt mir auch anderes übrig? Ich bin zum resultat gekommen, dass man sich leider selber helfen muss.

  87. Bei mir spielt auch alles verrückt kenne mich selbst nicht mehr! Auf einmal Sexuale Wünsche obwohl ich sonst keinen großen Wert drauf gelegt habe….. Als ob das nicht reicht habe ich dabei tieferes verlangen?
    Eine überempfindlichkeit steckt in mir von total Rappelllig auftotal müde….. Bin empfindlich gegen über Männliche Personen weil ich so durcheinander bin „hilfe“ verbauen mir dadurch einiges ….. Ach ja zu nehmen und körperliche Schwächen in den Beinen
    Frauenarzt … alles gehört dazu

  88. Hallo liebe Wechselmädels,

    Ich bin so dankbar dies alles lesen zu dürfen.
    Ich bin 54, in der Postmenopsuse und ich habe all eure genannten Symptome auch.
    Im KH gelandet bin ich auch schon 2 x , wegen Herzrasen und Blutdruckschwankungen.
    Alles war aber ok.
    Am schlimmsten machen mir der Schwindel, die Schlafstörungen und die Panikattacken zu schaffen.
    Ich bin oft nur noch ein heulendes Elend, traue mich kaum raus wegen der Panik.
    Meine Hausärztin schiebt alles auf die Psyche.
    Ich wünsche mir mein altes Leben zurück.

    1. Hallo ihr lieben. Liege seit heute um 3.00 wach. Ich habe letzte Wovhe meine Tage drei tagelang sehr sehr schwach gehabt und nun seit heute Nacht wieder doller. Mein Kreislauf fühlt sich an , als wenn er ständig absackt. Vor allem wenn ich wieder einschlafen will. Dann das Angstgefühl und seit drei Tagen schwitze ich Nachts sehr doll. Das Herz fühlt sich oft sehr wackelig und komisch an und die Gefühle im Oberkörper sind manchmal auch sehr schaurig. Insgesamt sehr oft zum fürchten. Und Uta, das mit dem Angst vor dem rausgehen kenne ich. Meistens tue ich es dann doch. Ich versuche viel spazieren zu gehen, aber an solchen Tagen wie heute sehr sehr schwer auszuhalten die Angst.. Ich wünsche euch eine ruhige Woche.. Liebe Grüsse. Andrea

    2. Liebe Uta,
      Ja, eine schreckliche Phase, kenn ich leider zu gut. Aber Geduld! Es wird besser.
      Egal woher die Symptome kommen, ob Resultat aus Wechseljahre und damit verbundenem Hormonabfall oder „Psyche“, es gehört behandelt. Gerade Panik
      Bekommt man mit richtigen Medikamenten gut in de Griff. Der Körper muss als allererst zur Ruhe kommen, dann step by step. Selbstverständlich kann der Wechsel vor allem
      Der Psyche zusetzen. Suche dir eine/n Psychiater und/oder Neurologen und schildere deine Probleme, lass dir helfen! Mit den passenden Medikamenten wird es bestimmt in 1-2 Monaten wieder bergauf gehen. Alles Liebe! S.

  89. Hallo Ihr Lieben,
    ich kann mich euch nur einreihen ich bin 50 und leide jetzt seit 3 1/2 Jahren. Meine Regel habe ich seit 10 Monaten nicht mehr.
    Da ich eine operierte Skoliose habe, habe ich bis dato meine Rückenschmerzen immer darauf geschoben. Ich habe aber auch diffuse Gelenkschmerzen und Entzündungen.
    Hitzewallungen am Tag halten sich in grenzen. Aber nachts sind sie die Hölle . Vor allem ist mein Schlaf so dermaßen gestört das ich nach 14 Tagen absoluter Schlaflosigkeit mehrfach Suizid Gedanken hatte. Selbst starke Schlaftabletten hatten keinen Schlaf gebracht, ich war ständig Müde konnte aber null einschlafen.
    Folge waren Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, schlechte Laune, Weinerlichkeit, Kopfschmerzen etc.
    Nach einem Jahr Experiment mit Gyne mich Hormonell einzustellen schaffte ich 4-6 Schlaf.
    Psychotherapie und Psychoklinik alles durch. Ich war zwischendurch 15 Monate Krank geschrieben, gebracht hat es nichts. Blutdruckschwankungen,Schwindel und Schluckbeschwerden kenne ich auch habe ich aber bis dato nicht als Belastung angesehen.
    Ehr wiederum die Margen/Darm Probleme weswegen ich bald nicht mehr weiß was ich noch essen soll, weil alles Reizt.
    Ich habe meinen kompletten Kontakt zu Freunden abgebrochen weil ich mich nur Elend fühle und mich die Kontaktpflege wie Gespräche und Treffen einfach zu viel sind. Am liebsten bin ich nur noch alleine.
    Nach 5 Std. Arbeit war ich fix und alle und zu nichts anderem mehr fähig außer im Bett zu liegen. Zu Haushalt wie Kochen, Putzen, Waschen musste ich mich zwingen.
    Lust auf Sex ist zu 100% verschwunden. (Lass es nur noch meinem Mann zu Liebe über mich ergehen.)

    Die letzten 6-7 Monate waren ganz ok, ich habe angefangen wieder Freude zu empfinden, auch die Arbeit stengte mich nicht mehr so sehr an. Doch seit 3 Wochen merke ich wieder das es wieder von vorne Losgeht.
    Gibt es auch Leute bei denen es irgendwann vorbei war. So ein Licht am Ende des Tunnels wäre schön zu lesen.

    1. Hallo Tina, das kenne ich …..schlafstörung geht mir genauso. Geht’s dir besser?
      Was machst Du gegen die schlafstörung? Maria

  90. Hallo meine Lieben. Ich weiß einfach nicht mehr an wen ich mich wenden soll ausser an euch weil ich mich in vielen Dingen wieder erkenne und die Schnauze voll hab von jedem Arzt auf die Psyche reduziert zu werden weil mir keiner glauben mag. Ich bin fast 34 und habe haschi gut eingestellt. Habe im Oktober meine Pille abgesetzt das mein Mann eine vaso hatte seid dem ich die Pille abgesetzt habe geht es mir von Monat zu Monat schlecht mal mehr mal weniger erst hatte ich Probleme mit der Blutung was sich schnell eingependelt hat dann hatte ich eine Zeit lang hitzewallung aber nicht lange dann ständig herzrasen Panik Luft Not Unruhe brustschmerzen und starken Schwindel. Einmal zum eisprung und so zehn Tage vor der Mens geht es los dann noch zwei tage während der mens und dann habe ich wieder ein par gute tage ich war schon beim frauenarzt der mir einfach so ohne hormonstatus tabletteb hormonersatztherapi die ich aber nach fünf tagen absetzten konnte nicht vertragen. jetzt soll ich ein gel nehmen traue mich aber nicht da ich rauche und auch übergewichtig bin vorher habe ich nie über solche sachen nach gedacht aber seid dem ich die pille abgesetzt hab und diese Ängste habe mache ich mir über alles Gedanken und bin davon überzeugt das betrogene mir nicht gut tun wie in der Pille von ihm und im Gel den meine Pille davor war eine reine gestagenPille und mit der ging es mir gut. Möchte eigentlich keine Hormone mehr nehmen aber bin total verzweifelt und bin davon überzeugt das ich in den Wechseljahren bzw Grad am Anfang bin und mich nimmt keiner ernst und ich werde nur belächelt oder als bekloppt angesehen von den Ärzten. Herz Lunge großes Blutbild alles ok bloß trotzdem geht es mir so schlecht das ich noch nicht mal mehr arbeiten gehen kann zur Zeit krankgeschrieben möchte aber wieder ein normales Leben führen habe drei Kinder und sie und mein Mann leiden auch da sie mir nicht helfen können nun meine Frage an euch welcher Arzt würde mich ernst nehmen ein Heilpraktiker kann ich mir einfach nicht leisten meint ihr ich bin im Wechsel ich soll jetzt sogar in stationärer Behandlung weil die alle denken ich bin bekloppt aber das bin ich nicht ich bin bei klarem Verstand und möchte nicht mit Antidepressiva vollgepumpt werden nur weil mir keiner glaubt ich bin echt verzweifelt.behandele mich grade selbst mit tee in verschieden sorten für ruhe für schlafstörungen mit vitamin c seelen zink usw autogenes Training frische luft bewegung usw und es hilft zwar nicht an den tagen vor den tagen oder beim eisprung aber an den anderen tagen ich hab viel geschrieben und alles durcheinander hoffe ihr könnt trotz der rechtschreiben und den fehlenden satzzeichen mich verstehen und vieleicht glaubt mir hier jemand das ich in den wechsel komme liebe grüse und euch allen viel kraft

  91. Hallo, schön euch gefunden zu haben. Habe mich durch die Beiträge gelesen und finde mich in vielem wieder. Bin 52. Habe meine Tage noch so aller zwei Monate, mal stärker mal schwächer. Überall, echt überall Beschwerden. Angstzustände, Panikatacken, Stimmungsschwankungen.
    Schwere Schmerzen in den Muskeln und Gelenken, Rücken, Nacken, Beine, seit Neuesten sogar der Kiefer bis in die Zähne und in den Kopf. Physiotherapie hilft wenn überhaupt nur sehr kurz. Brustenge, Schluckbeschwerden, Magen Darmprobleme,Übelkeit, Herzrasen, ständig schwankender Blutdruck und und und. Es wird immer mehr. Seit zwei Jahren plötzlich Unverträglichkeiten die ich vorher nie hatte, wie Waschmittel, sowie was drin bleibt kann ich die Sachen nicht anziehen, weil ich dann Kopfschmerzen, Übelkeit usw. bekomme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Also ständig Ärzte, die nicht helfen können. Psychiater, bekam Tavor 0,5 half erst, aber dann trotz Einnahme trotzdem stärker werdende Probleme. Es wird alles immer schlimmer. Hormonersatztherapie /Cement) gar nicht vertragen. Mir geht es nur noch schlecht. Jetzt sogar Pflegestufe zwei bekommen, weil nichts mehr geht. Wo soll das enden. Habe kein gutes Leben mehr. Hitzewallungen bisher immer mal für ein paar Wochen, dann geht es für eine Weile und kommt dann wieder. Hat noch jemand so viele Symptome und was macht ihr dagegen? Es tut gut diese Seite gefunden zu haben. Ich kann euch so gut verstehen. Es ist einfach nur Qual, jeder Tag eine Herausforderung. Manchmal möchte man am liebsten morgens nicht mehr aufwachen, nur um diese Qual zu beenden. Wie soll man das Jahrelang ertragen? Entschuldigt das Gejammere aber ich bin echt am Ende.

    1. Es hilft so ungemein das hier zu lesen….ich denke die ganze Zeit ich bin totkrank und kann mich manchmal gar nicht aufraffen,etwas zu machen. Bin in regelmäßiger ärztlicher Kontrolle und da ist alles in Ordnung,aber trotzdem immer wieder diese schreckliche Angst doch krank zu sein…..bin jetzt 53 Jahre alt und frage mich,wann hört das endlich auf????

    2. Hallo. Habe genauso viele Probleme. Mir hilft es gerade, euch gefunden zu haben. Beruhigend ist, das ich nicht mehr alleine bin mit dem Scheiß.

      1. Hallo.Auch ich bin froh diese Seite gefunden zu haben Sehe mich in vielen wieder.Angstzustande,Traurigkeit ect.Seid gestern auch noch Ohrensausen

    3. Hallo Kathrin, bei mir fing das mit den Muskelschmerzen im Februar an. Ich habe sie hauptsächlich in den waden und rücken. Wenn ich mich bewege, also Sport mache, spüre ich es nicht so. Danach kommt es aber immer wieder. Mich macht das auch ganz kirre! Ich denke immer auch hab was schlimmes!!!War auch schon ein paar mal bei meinem Hausarzt. Blut is alles ok , er meinte ich könne mich entspannen. Das schaffe ich leider nicht, da die muskelverspannungen ja da sind. Gehe allerdings auch zu einer Psychotherapeutin . Mal sehen ob sie mich etwas runterholen kann. Is echt ne schwere Zeit . Bin froh von euch lesen zu können, da weiss man das man nicht alleine ist. Seid alle lieb gegrüßt. Lg manuela binz

  92. Hallo Ihr Lieben,
    ich bin 50 Jahre alt und durch Zufall auf diese Seite gestoßen und einfach nur froh mit meinem „Leiden“ nicht allein zu sein. Seit ziemlich genau einem Jahr habe ich meine Regel nicht mehr. Doch im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich bestimmte Beschwerden schön einige Jahre früher hatte. Herzrasen, plötzliche Stimmungsschwankungen, Muskelschmerzen usw.
    Ich finde mich in den meisten Beiträgen hier wieder, was mich natürlich ungemein beruhigt.
    Am meisten leide ich unter diese innere Unruhe, ständigen Migräneattacken die plötzlich wieder auftreten und Herzrasen.
    Ich bin mittlerweile so weit, dass ich sämtliches Unwohlsein auf die Wechseljahre schiebe.
    Wenn ich ehrlich bin, macht es mich traurig, dass wir leidenden Frauen so wenig ehrliches Gehör finden. Arbeitskollegen oder auch teilweise das Familiäre Umfeld ziehen unser Schicksal einfach nur ins lächerliche.
    Deshalb habe ich für mich beschlossen , sehr offen mit diesem Thema umzugehen, ob auf der Arbeit oder sonst wo. Wenn ich mich sch….. fühle,sorry ?, dann sage ich das ganz offen und mir ist es egal was man von mir denkt.
    So, jetzt geht es mir besser!
    Liebe Grüße an alle Wechselweiber

  93. Hallo.
    Ich habe ständig wandernde Taubheitsgefühle im Gesicht, Zahnschmerzen, Zahnschäden, Ohrenschmerzen, Zahnfleischentzündungen, Nackenverkrampfung, Zittern und Stechen im Nacken u.v.m.
    Gibt es hier noch Mädels wo es so kopf/nackenlastig ist?
    Natürlich auch Magen/Darm, Übelkeit und Gelenke.

    1. Liebe Lydia,
      gefühlt seit 3 Monaten renne ich wegen extrem verspanntem Nacken und Kiefer links zur Physio. Außerdem versuche ich mit Wärme, verschiedenen Bewegungen und Übungen Besserung zu erreichen. Der Stand ist noch immer der gleiche. Aktuell habe ich dazu über mehrere Tage Migräne und hangel mich nur noch durch den Tag. Alle übrigen Beschwerden aus meinen Beiträgen sind außerdem unverändert da…
      Man fragt sich wirklich, wo man noch Freude und Energie hernehmen soll…
      Alles liebe für Dich und Euch Mädels?
      Mila

    2. Hallo,
      Mir geht es ähnlich. Ständig kommen neue Beschwerden dazu. Seit längerer Zeit Kloß im Hals, Magendruck, extrem trockene Augen , Hals und Nackenbeschwerden. Übelkeit und Gelenke. Hoher Blutdruck. Am schlimmsten ist der Kloß im Hals Das volle Programm. Richtig ernst nimmst es eigentlich keiner . Die meisten Ärzte können nichts mit Wechseljahrsbeschwerden anfangen. Leider . Hoffentlich hört das irgendwann mal wieder auf .

  94. hallo,
    bin werde im august 47 jahre alt und vor ca. 2 jahren nach absetzen der pille hat alles angefangen. mein leben war plötzlich ein anderes. die ersten 5 monate waren extrem schlimm. unruhe, blutdruckschwankungen, rückenschmerzen, herpes, pickel, das gefühl totkrank zu sein. war ständig bei diversen ärzten, gefunden wurde zum glück nichts gravierendes. aktuell geht es etwas besser, vielleicht habe ich mich auch nur an die ganzen beschwerden gewöhnt. aber so richtig wohl fühle ich mich nicht. supplementiere magnesium, folsäure, selen, sämtliche vitamine. mönchspfeffer habe ich auch versucht, seitdem ist meine haut sehr viel schlechter geworden, va am haaransatz, am rücken, z.t. auch im gesicht – die unreinheiten heilen sehr sehr schlecht ab. versuche es mit zinkpräperaten, das hilft aber auch nicht optimal. versuche mich nicht so hineinzusteigern. aber ich bilde mir das alles doch nicht ein, möchte einfach mein altes leben zurück.
    seit einigen monaten plage ich mich mit hartnäckigem schleim im hals, habe schluckbeschwerden. das ist sehr belastend für mich. ich mache regelmäßig sport, rückentraining, meditation, ernähre mich gut und bemühe mich, die tage ruhig und gelassen anzugehen.
    laut hormonstatus bei der gynäkologin bin ich noch nicht in den wechseljahren. mein zyklus hat sich in dieser zeit aber verändert. kurze zyklen, 22 tage, wechseln sich mit langen, 33-46 tagen, ab. das weist doch schon auf wj hin, oder?
    was meint ihr? hat jemand auch erfahrungen mit zähem schleim im hals, räusperzwang und einem druckgefühl auf der brust? habe einen bandscheibenvorfall hws c5/6. könnte es ev. damit zusammenhängen? ich habe auch 2 relativ große schilddrüsenknoten lt. kontrollen sind es zysten und ungefährlich. könnten auch die für die schleimbildung verantwortlich sein?
    fragen über fragen – es wäre schön, wenn ihr eure erfahrungen mit mir teilen würdet.
    danke, liebe grüße
    anna

    1. Liebe Anna, bin gerade 47 Jahre alt geworden und kämpfe seit einem halben Jahr. Hab etliche Untersuchungen hinter mir und die Nächste, die mir erklärt, dass das nur Wechseljahre sind und wir alle da durch müssen, der spring ich ins Gesicht! Du bist wie ich vermutlich in der Phase vor dem eigentlichem Wechsel. Zyklen werden unregelmäßig und ständig neue Beschwerden. Sport, Ernährung, … etc. das alles scheint meine Hormone herzlich wenig zu kümmern. Schluckbeschwerden hatte ich auch schon und irgendwann waren sie wieder weg. HNO hatte nix gefunden, aber kaum ist ein Wehwehchen weg, folgt das Nächste. Wie Du will ich mein altes, beschwerdefreies Leben zurück. Meistens wird ja über die üblichen Symptome geschrieben, aber die Hormone lösen ja offenbar viel mehr aus, besonders wenn sie so gar nicht im Einklang sind. Hier lese ich immer rein, wenn ich verzweifelt bin.

    2. Ja…Schleim und Kloß im Hals, sich häufig räuspern müssen..Das habe ich auch – seit mehreren Monaten..war sogar bei HNO Arzt – alles ok…
      Neu bei mir ist Herzstolpern – gestern habe EKG beim Hausarzt machen lassen – alles in Ordnung- die Angst ist aber da – daran versuche ich zu arbeiten – bin sei Mitte Januar in der Psychotherapie da es nicht mehr ging ( bin auch seit März wg Depression krank geschrieben). Zyklus 21-26 Tage – auch bei mir seit ca 1 Jahr so. Bin 46 Jahre alt..
      Ich versuche mir mit Akupunktur und TCM Kräuter Kapsel zu helfen…ist alles wirklich ein langer Prozess..
      Das lustige daran ist, dass ich immer so sportlich und fit war: 10 bis 15 km gejoggt, Fahrrad im Sommer bis 800 km im Monat gemacht ( wirklich! Täglich ca 40 km zur Arbeit mit dem Rad gefahren), Yoga, Schwimmen…Ich war für die Mädels auf der Arbeit eine Heldin…seit es aber mit dem Beschwerden angefangen vor ca 2 Jahren..habe ich langsam alles reduziert: aus Angst, Lustlosigkei…Ich gehe nur noch Spazieren- 5- 7 km und mache leichtes Yoga…um Vergleich zu Früher ist wie nichts. Mehr geht aber auch nicht. Keine Kraft…
      Ich bin frustriert und enttäuscht und versuche aus diesem Zustand rauszukommen..
      LG &Umarmung

    3. Liebe Anna
      Ich fühle mit Dir. Den Klos im Hals und den Druck auf der Brust kenne ich auch. Die Haut und die Schleimhäute werden trocken. Für die Augen nehme ich Bepantene Salbe. Die hilft bei mir super. Ich trinke viel Tee und bewege mich regelmässig. Ich brauche mehr Pausen und deutlich mehr Schlaf. Der Austausch mit anderen Frauen hilft auch sehr. Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut. Herzliche Grüsse Athina

  95. Hallo Anna,
    Ich meine du bist definitiv im Wechsel. Die Frage ist nur in welchem Abschnitt. Dies zeigt auch dein unregelmässiger Zyklus. Deine Schluckbeschwerden kenne ich auch gut aus der Anfangsphase. Vorm schlafen war es bei mir besonders schlimm. Komplett ausgetrocknet. Meine Begleiter waren am Nachtkästchen eine Flasche stilles Mineral und Salbei-Honig Zuckerl, die halfen sehr gut bei dem ewigen Räuspern ect. Meine schlimmste Phase dauerte 4 Monate, fa war ich komplett von der Rolle. Täglich neues Aha Erlebnis dazu. Seither geht es mir deutlich besser ohne großartiges zutun. Alles Gute für dich! S.

  96. Ich grüße alle Damen hier ? es ist eine Wohltat eure Texte hier zu lesen. Aber auch nur weil man sich nicht so alleine fühlt. ?
    Ich berichte kurz über mich , bin 52 Jahre , ein sehr positiv denkender, zufriedener und glücklicher Mensch, berufsbedingt immer in Bewegung, renne der kleinen Feder beim Badminton gerne hinterher, kurve mit dem Fahrrad herum, meine Ernährung ist auch ganz vernünftig … ein Wirbelwind, voller Elan … bis zum Tag X ? ( vor einem Jahr) von einem Tag auf dem anderen , konnte ich nach dem Aufstehen nicht mehr laufen, wie eingerostet , meine Finger konnte ich nicht mehr bewegen, und seitdem kam jeden Tag / Woche was neues dazu, Schlafstörungen, erwache schon mit Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Nacken-Rücken- Schulterschmerzen , Kloß im Hals, komisches Gefühl in der Speiseröhre, Sodbrennen, komisches Gefühl im Rachen, Magenschmerzen , Blähbauch , blubbernden Darm, komisches Jucken an Körperstellen, Brustschmerzen , brennende Augen , schmerzhafte Entzündungen der Gelenke, Kloanfälle , von einer Sekunde zur anderen ..??..egal wo ich bin .. schlimm schlimm …Bandscheiben schmerzten…
    Vor ca. 15 Jahren wurde ich ( 2X) auf der Straße von Frauen angesprochen, es ginge ihnen nicht gut, sie sind in den WJ und haben das Gefühl sie kippen gleich um , ich hatte diese Damen nach Hause gebracht. Ehrlich? Die Frauen sahen schlecht aus… zu diesem Zeitpunkt hatte ich das erste Mal über die WJ nachgedacht und belesen und hatte dann den verwegenen Plan , da erst gar nicht mitzumachen ..? Aber dann erwischte es mich so heftig und schlimm. Ich war garnicht mehr ich ! Mir ging es so schlecht ( alle Ärzte abgeklappert- o.B.) Es gab Tage wo ich nicht aus dem Bett kam…dann gab es Tage wo es mir wieder richtig gut ging ..die Ärzte erzählten mir so viel über Hormone, ich wollte aber keine Hormonersatztherapie machen. Fragt mich nicht warum. Ich war so wehleidig, dass kannte ich nicht von mir und dann kam wieder Tag X ! Ich habe mit diesen ganzen “ Quälereien Frieden geschlossen, dauert nicht mehr lange und sie bekommen alle einen Namen von mir ?. Wenn es mir gaaaanz schlecht geht bleibe ich auch jetzt noch gerne länger liegen, Kuschel mich ein….Aber ich gehe wieder Badminton spielen, auch an Tagen wo es mir nicht ganz so gut geht , aufhören kann man ja immer ? bis jetzt musste ich noch nie eine Sportart abbrechen, oft waren die Quälereien auch danach verschwunden, ich habe für mich gemerkt, ich muss einfach nur machen /loslegen… ich habe immer noch diese Quälereien, in bestimmten Abständen aber habe gelernt mit diesen besser umzugehen. Jetzt sehe ich diese Anfangszeit der Q. als eine Art Inventur. Im Grunde war es nicht schlecht was auf mich einschoß.. Ich habe mich endlich auch mal ausführlicher mit mir beschäftigt, wie zuletzt in der Pubertät. Ich habe sortiert und aufgeräumt in meinem Leben und mich dabei auch von ein paar Leuten getrennt, nicht das ich sie nicht mehr mag , ich passe nicht mehr zu allen ? UND ICH ACHTE MEHR AUF MICH ! Ernähre mich gesund, trinke viel Ingwertee und nehme 2-3 Schüssler Salze.
    Mein Fazit lautet: Mädels wir sitzen alle im selben Boot Wir sind den Wechseljahren nicht hilflos ausgeliefert, wir können was dagegen tun ?
    Dafür wünsche ich euch viel Kraft und Glück ☘️

    1. Danke das ich dieses Forum gefunden habe. Das alles hilft mir total.Bis heute Morgen dachte ich noch ich bin irre und alleine. Jetzt geht’s mir besser. Mein ganzer Körper spielt Karussell und das seit Jahren. Jetzt weiß ich endlich das das alles da Wechseljahre sind..Durchhalten.

    2. Hallo Sabine
      Bin gerade auf diese seite gestoßen. Mit jedem einzelnen Satz trifft auf mich zu.
      Habe seit 5 Monaten starken Schwindel Kopfschmerzen Gliederschmerzen Schlafstörungen Ubelkeit
      usw. Das schlimmste davon ist der Schwindel der lähmt mich total.
      Habe alle Unteruschungen hinter mir und man konnte nichts finden.
      Jetzt wir alles auf die Phsyche geschoben und bekomme Tabletten für die Phsyche. Die Symtome sind aber nicht weg nur die Angst ist etwas besser.
      Es gibt Tage die sind etwas besser und dann wieder ein Tiefpunkt.
      Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich kein schönes Leben .
      Jeder sagt ich. soll laufen gehen aber bitte wie wenn man so Schwindel hat und keine Kraft mehr im Körper. Bin Zeitweise sehr verzweifelt.
      Das schlimmste ist das dir keiner helfen kann.

  97. Ich grüße alle Damen hier ? es ist eine Wohltat eure Texte hier zu lesen. Aber auch nur weil man sich nicht so alleine fühlt.
    Ich berichte kurz über mich , bin 52 Jahre , ein sehr positiv denkender, zufriedener und glücklicher Mensch, berufsbedingt immer in Bewegung, renne der kleinen Feder beim Badminton gerne hinterher, kurve mit dem Fahrrad herum, meine Ernährung ist auch ganz vernünftig … ein Wirbelwind, voller Elan … bis zum Tag X ? von einem Tag auf dem anderen , konnte ich nach dem Aufstehen nicht mehr laufen, wie eingerostet , meine Finger konnte ich nicht mehr bewegen, und seitdem kam jeden Tag / Woche was neues dazu, erwache schon mit Kopfschmerzen, Nacken-Rücken- Schulterschmerzen , Kloß im Hals, komisches Gefühl in der Speiseröhre, Sodbrennen, komisches Gefühl im Rachen, Magenschmerzen , Blähbauch , blubbernden Darm, komisches Jucken an Körperstellen, Brustschmerzen , brennende Augen , schmerzhafte Entzündungen der Gelenke, Kloanfälle , von einer Sekunde zur anderen ..??..egal wo ich bin .. schlimm schlimm …Bandscheiben schmerzten…

  98. Ich grüße alle Damen hier ? es ist eine Wohltat eure Texte hier zu lesen. Aber auch nur weil man sich nicht so alleine fühlt.
    Ich berichte kurz über mich , bin 52 Jahre , ein sehr positiv denkender, zufriedener und glücklicher Mensch, berufsbedingt immer in Bewegung, renne der kleinen Feder beim Badminton gerne hinterher, kurve mit dem Fahrrad herum, meine Ernährung ist auch ganz vernünftig … ein Wirbelwind, voller Elan … bis zum Tag X ? von einem Tag auf dem anderen , konnte ich nach dem Aufstehen nicht mehr laufen, wie eingerostet , meine Finger konnte ich nicht mehr bewegen, und seitdem kam jeden Tag / Woche was neues dazu, erwache schon mit Kopfschmerzen, Nacken-Rücken- Schulterschmerzen , Kloß im Hals, komisches Gefühl in der Speiseröhre, Sodbrennen, komisches Gefühl im Rachen, Magenschmerzen , Blähbauch , blubbernden Darm, komisches Jucken an Körperstellen, Brustschmerzen , brennende Augen , schmerzhafte Entzündungen der Gelenke, Kloanfälle , von einer Sekunde zur anderen ..??..egal wo ich bin .. schlimm schlimm …Bandscheiben schmerzten…

  99. Hallo zusammen,
    Ich bin 55 und seit ca. 8 Jahren in den Wj.

    Die erste Zeit leichte Hitzewallungen und Schlafstörungen,
    Übelkeit alles auszuhalten.
    Bis die Gelenkschmerzen kamen, kein Arzt konnte sich diese erklären. Nach 2 Jahren bei einer HP erwähnte ich diese Schmerzen beiläufig, sie sagte ja das sind die Wj. Danke

    Jetzt bin ich anscheinend seit einiger Zeit in einer neuen Phase …
    Ich trockne komplett aus, meine Schleimhäute im unteren Bereich reissen .
    Trockene Nase, Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.
    Vermehrter Durchfall gehört da auch noch dazu.

    Was mich beunruhigt ist, es gibt Tage da fühle ich mich wie wenn ich krank werde. Wie soll ich es beschreiben…
    Frösteln auf der Haut und schwammiges Körpergefühl.
    Kennt das jemand?

    Danke an euch alle, es ist so wichtig darüber schreiben zu können um nicht „deppert“ zu werden.
    Lg sabine

  100. Hallo zusammen!
    Tolle Seite!!
    Ich bin 41 und leide seit ca. einem Jahr unter Wechseljahrsbeschwerden… Seit gut einem halben Jahr nehme ich Hormone (Östrogen&Progesteron in der 2.ZH), weil mein Frauenarzt meint ich bin zu jung für den Wechsel und weil ich massiv unter Hitzewallungen und auch etwas Knochenweh litt. Jetzt hab ich zwar keine Hitzewallungen mehr aber dafür hat sich ein arger Reflux entwickelt. Kennt das Problem wer? Mein Arzt meint es hat nichts mit meiner HET zu tun, aber ich zweifle schon daran. Ausserdem hab ich auf der rechten Körperhälfte ständig Neuralgien oder Muskelschmerzen – besonders im Oberschenkel. Bin schon sehr beunruhigt. Meine Hausärztin hat mir Blut abgenommen, da war alles in Ordnung. Hormone wurden auch kontrolliert. Da ist das Östrogen eher nieder, sollte etwas mehr von dem Gel schmieren meint der Frauenarzt. Ich bin an meinen Grenzen. Habe drei kleine Kinder und mach mir ständig Sorgen was ich habe…Durch den Reflux kann ich fast nichts mehr essen.
    Vielleicht kennt das Problem ja wer? Würd mich über Antworten freuen!!!

    1. Hallo Maria, hallo zusammen. Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du besorgt bist. Mir gehts schon sehr lange schlecht. So richtig hat bei mir im Jahr 2015 angefangen. Da war ich 52 Jahre alt. Es war ganz böse Überraschung. Ich habe plötzlich mein Körper nicht mehr verstanden und war ich ratlos mit Gedanken, dass ich ernsthafte Krankheit habe. Meine Symptome : Schwindel, komisches Gefühl im Kopf, Muskel-/ Gelenkeschmerzen , Ohnmachtsgefühl, Ameise laufen überall, mir war zwei Jahre extrem kalt und habe ich kalt geschwitzt. Alle Symptome waren hässlich aber die schlimmste waren Durchfälle, Übelkeit, Erbrechen, Schluckstörung, Luft im Magen und Därme, meine Mundschleimhäute waren offen, wund Husten. Mein Magen hat extrem weh getan, rote Flecken am Hals und Gesicht, verstopfte Nase manchmal Monatelang. Ich habe Hilfe gesucht und suche ich weiter bis heute. In 2017 habe ich mich für HET entschieden. Nach einem Jahr abgesetzt weil ich keine große Besserung gespürt habe. Dich plagt Reflux. Das kenne ich auch zu gut. Ich bin sehr verzweifelt weil mit meinem Magen nicht besser ist. Ich habe schon 5 mal Gastroskopie und Coloskopie gehabt. Raus gekommen ist, dass ich Reflux habe. Speiseröhre war “ verbrannt „, dazu Gastritis festgestellt. Seit sechs Jahren schlucke ich Pantoprazol. Die Tablette hilft mir für zwei Tage und dann geht es mit brennen im Magen weiter los. Nach der Gastroskopie habe ich die Medis paar Wochen am Stück genommen. Habe ich immer wieder gehofft, dass die Beschwerden nachlassen. Leider bis heute nicht. Seit paar Monaten plagen mich Muskelzuckungen und Kopfschmerzen einseitig. Ich habe so was nicht gekannt. Ich habe hinter mir echte Ärzteodyssey. Ist alles auf die Psyche und Stress geschoben weil nichts gefunden worden ist. Ich war bei Neurologe, Gastroenterologe, Gynäkologe, Endokrinologe und natürlich 1000 mal beim Hausarzt. CT- Kopf gehabt- alles ok., Blutuntersuchung- alles ok. Ich fühle mich aber nicht gesund. Habe ich vergessen, dass mein Herz spinnt immer wieder. Puls höre ich manchmal so laut im Kopfkissen, dass ich nicht schlafen kann. Ah, ja die Schlafstörungen stehen auch vorne auf der Liste. Einfach alles schrecklich. Ich habe bald wieder Termin beim Gestroenterologe. Vielleicht kann er mir endlich mal helfen. Mein Magen brennt wie Feuer. Ich wünsche dir Maria alles Gute. Du bist nicht alleine. Zum Glück haben wir dieses Forum entdeckt. Es ist unsere Rettung und Beruhigungsmittel ohne Nebenwirkung. Liebe Grüsse an allen hier. Eure Hanna

  101. Hallo, ich bin 50 Jahre alt und seit ca. 2 Jahren im Wechsel. Ich bin so froh, diesen Blog gefunden zu haben. Endlich die Bestätigung zu haben nicht verrückt zu sein. Bei mir treffen viele eurer Beschwerden zu, doch für mich am schlimmsten sind die psychischen Probleme. Panikattacken, Depression und Angstzustände. Auf Antidepressiva bin ich schon lange eingestellt, trotzdem mache ich es täglich mit. Meine Menstruation habe ich hin und wieder noch. Seit drei Wochen habe ich ein Hormonpflaster und hoffe dass es bald wirkt. Es ist so schlimm, dass ich nicht allein sein möchte, aber mein Mann geht in die Arbeit und die Kinder sind bereits ausgezogen. Ich habe das Gefühl, dass es nicht mehr besser wird und ziehe mich immer mehr zurück. Was auch ganz schlimm ist und ich in diesem Blog noch nicht gelesen habe ist, mir wächst ein Bart. Geht das nur mir so? Ich komme mit dem Zupfen kaum hinterher. Rasieren möchte ich nicht. Bei mir ist es nicht nur oberhalb der Lippen, sondern auch Kinn und Hals.
    Was mich auch sehr belastet ist die ständige Angst, obwohl ich weiß, das diese eigentlich unbegründet ist. Dieser Zustand lähmt mich täglich und ich bringe nichts mehr auf die Reihe. Kennt das jemand von euch?

    1. Hallo Sandra.
      Die Angstzustände und die ständige Ängste kenne ich auch. Am schlimmsten ist es bei mir nach dem Eisprung bis zu meiner Periode. Danach gehts wieder. Das ganze hat bei mir vor ca. 1 Jahr mit einer Panikattacke
      angefangen. Danach das ganze Programm Schlafstörungen, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Verspannung, Magen- Darmprobleme, Hauptprobleme, Haarausfall und die ständige Angst. Am Anfang habe ich auch Antidepressiva genommen, aber trotzdem Tabletten wurde es nicht besser. Und ich hab die langsam abgesetzt. Jetzt nehmen ich nur pflanzliche Präparate, Vitamin B-Complex und trinke Johanniskrauttee und Melisse. Ich laufe auch ganz viel, versuche jeden Tag, egal bei welchem Wetter rauszugehen. Es hilft mir sehr, aber nicht immer!!
      Ich würde dir raten sich einen guten Psychotherapeuten zu suchen. Und rauszugehen, sich mit Freunden treffen, auch wenn es nicht leicht fällt.

      Ich hoffe sehr, dass es dir bald besser geht!

      Liebe Grüße Anna

    2. Liebe Sandra, liebe Mitleserinnen,

      es ist irgendwie beruhigend, zu lesen, dass andere Frauen das gleiche Problem haben, wie man selbst. Ich kenne das mit der Angst – ich bin 51 und hatte vor 3 Jahren das erste Mal Hitzewellen. Andere Wechseljahrsbeschwerden sind mir bis dahin nicht aufgefallen. Eigentlich lief alles wie vorher, nur diese plötzliche Hitz-Kälteattacken fingen an, zu nerven. Ich trank Salbeitee, kleidete mich nur im Zwiebellook und tröstete mich immer damit, dass es ja Beschwerden sind, die vorüber gehen.

      Tatsächlich, die Hitzewellen sind fast weg. Sie werden seltener und sind nicht mehr so ausgeprägt. Was dazu gekommen ist, ist eine seltsame Unruhe/Angst. Angst vorm Alleinesein, Angst vor Nebenwirkungen bei Medikamenten, Angst vor allem möglichen. Das kommt einfach so und ich kann nichts dagegen tun. Ich war zwei Mal im KH wegen Panikattacken, weil mein Brustkorb seit Wochen schmerzte. Das erzeugte Panik in mir. Doch niemand fand etwas. Muskuläre Verspannung hieß es, man schicke mich zur Physiotherapie und die brachte gar nichts. Ich lief weiter damit herum und kann da manchmal nur mit Schmerztabletten gegensteuern. Die neueste Angst war die vor Medikamenten bzw. deren Nebenwirkungen. Ich kam mir vor wie eine Verrückte, bin ins Krankenhaus (da Wochenende war) und bat den Arzt mir bei der Einnahme der Schmerzmittel behilflich zu sein, weil ich Panik habe. Ich habe mich so geschämt. Was ist nur los bei mir? Er empfahl mir natürlich einen Therapeuthen und ich werde das wohl ins Auge fassen müssen, denn Angst ist lähmend, zieht Energie und die brauche ich.

      Ich bin so oft erschöpft und müde, ohne dass ich irgendwie Stress hätte und ich fühle mich nicht mehr wohl. Ich war immer eine fröhliche, aktive und lebenshungrige Frau und momentan komme ich mir wie ein trauriger Klon von mir vor. Demnächst habe ich einen Frauenarzttermin. Ich hoffe, sie kann mir weiterhelfen. Ein Hormonstatus wäre mal angebracht, mich würde interessieren, wo ich stehe und wie lange dieser Spuck eigentlich noch dauern soll.

      Ich ernähre mich gesund, mache Yoga und bin auch sonst keinem großen Stress ausgesetzt. Ich war immer gesund, habe keine Voerkrankungen. Meine Welt steht Kopf, mir fehlt Lebensqualität. Manche Tage geht es supi und dann wieder ohne Grund das nächste Übel. Ich zähle mal auf, welche Beschwerden ich mittlerweile schon hatte: Hitzewallungen, Erschöpfung, Müdigkeit, Libidoverlust, „dünne Nerven“ (muss oft weinen, wenn was traurig/ernst ist), Burstkorbschmerzen (Druckgefühl), Knieschmerzen, Unruhe, Angst/Panik. Letzteres ist das für mich schlimmste.

      1. Hallo Jana, ich (44)habe seit 6 Monaten immer wieder Angst und Panikattaken, seit letzter Woche ist es ziemlich arg, war beim Hausarzt, soll Antidepressiva einnehmen, was ich nicht will, denn es löst ja nicht das eigentliche Problem. Dieser Blog hier zeigt mir, das ich nicht allein mit solchen Problemen bin. Ich lese nun weiter aufmerksam und hoffeauf Linderung

      2. Hallo Jana,
        es ist schon eine Weile , dass du hier geschrieben hast aber ich habe 1:1 all deine Beschwerden.Hitzewallungen und schlimme Panikattacken hatte ich im Sommer. Da wurde ein Hormonspiegel gemacht und ich hatte eine Östrogendominanz. Daraufhin wurde mir Progesteron verschrieben und ein AD.Mir ging’s nach ein paar Wochen gut , ich konnte wieder joggen gehen , durchschlafen und die Panikattacken haben aufgehört.
        Nach Weihnachtengings dann los mit einer bleierner Müdigkeit , ich bin kaum aus dem Bett gekommen , hätte den ganzen Tag schlafen können.Dieser Zustand hält seitdem an. Die Hormone wurden nochmal überprüft, Progesteron und Östrogen kaum vorhanden, Testosteron etwas erhöht und Cortisol erhöht. Bin so verzweifelt, weine ständig und habe voll Panik, dass ich was Schlimmes habe.
        Geht es dir mittlerweile besser und wenn ja, was hat dir geholfen?

  102. Hallo Ihr Lieben, bin seid vielen Monaten stille Leserin und es tut in der Tat sehr gut einfach nur zu spüren, dass man nicht allein ist.
    Ich bin 48/ voll berufstätig und ebenfalls mittendrin statt nur dabei. Viele Dinge die hier beschrieben werden, treffen auch auf mich zu und ja, selbst der geschulte Gynäkologe ist in dieser Phase des Lebens nicht immer der beste Ratgeber.
    Mein Kardiologe und meine Hausärztin freuen sich inzwischen über jeden Besuch. Es würde ihnen sicher etwas fehlen, wenn ich nicht mehr käme. 🙂
    Genau daran arbeite ich aber aktuell. Gesunde Ernährung, Sport, Yoga, Sauna und mein Garten werden nun der Schlüssel sein um irgendwie gut durch die unvermeidliche Zeit zu kommen.
    Glaube versetzt bekanntlich Berge ……oder eben die Wechseljahre.
    Also vielen liebe Dank an die Gruppe für die vielen Schilderungen. Die Erkenntnis das alles nur natürlich ist und ich nicht gleich bei jeder Panikattacke den „Löffel abgehen“ muss bzw. werde, hilft ungemein.
    Denke wir alle sind gefordert diesen Zustand anzunehmen. Bei mir kommt gerade auch viel zusammen. Kind gross , Beziehung zum Partner auf eine andere Ebene stellen, körperliche Neuorientierung 🙂 und gleichzeitig den Alterungsprozess im Spiegel mit Würde ertragen.
    Im diesem Sinne …… allen Wechselweibern 😉 viel Kraft für die kommende Zeit. Wir schaffen das!!

    1. Liebe Rosi,
      ich hab so gelacht über Deinen Bericht. Du bist mein Zwilling!
      Bleib fröhlich und halte durch! Irgendwann wird alles gut.
      Viele Grüße.

  103. Liebe Sandra,
    Bis auf „Bartwuchs“ (kenn ich aber von anderen), sind mir deine Symptome (Leider) bekannt. Mir ging es zum Einstieg genau so. Das dauerte ca. drei Monate. Wie lange nimmst du die AD? Brauchen zumindest vier Wochen bis deutlich besser. Wenn schon lange dann vielleicht nach einem anderen fragen. Außerdem besprich mit deinem Arzt, ob er/sie in der Akutphase ein Beruhigungsmittel verschreiben kann. Dann kommt dein Körper und die Psyche mal zur Ruhe. Das ist wichtig, weil dauernde Angst und Rückzug denkbar schlecht ist. Ein Teufelskreis 🙁
    Alles Gute! Lg Susanne

  104. Ich kann gar nicht richtig glauben, was ich da lese, ich erkenne mich in allen wieder. Ich denke auch manchmal, ich bin totkrank, aber es ist alles in Ordnung mit mir, aber eben nicht. Ich gehe auch nicht mehr zum Arzt wegen Diagnosen, nur zur Vorsorge und wenn es mal gar nicht gehen sollte und eine Woche ausruhen notwendig ist. Ich glaube, wir können uns nur selbst helfen und ausprobieren… Viel Bewegung, positive Energien und Ablenkung. Ich nehme Neurexan, und meno aktiv und habe jetzt mal auf Baldrian gewechselt. Aber es hilft nicht immer. Ich hoffe aber auch sehr, dass es bald vorbei ist. Meine Frauenärztin ist sehr verständnisvoll. Zum Glück. Aber ich hätte gerne auch von Euch noch Ratschläge, was Ihr gegen all die blöden Wirkungsweisen macht… Bleibt stark und gesund ::)

  105. Hallo zusammen .Bin soooo erleichtert euch per Zufall gefunden zu haben. Euch und alle 1000Probleme die ich kenne weil ich sie hatte und habe. Es gibt keinen Zentimeter in meinem Körper von dem ich behaupten könnte ,das er perfekt das tut was er soll. Bis heute Morgen dachte ich noch, das ich die Irre bin und die anderen sind die Guten, die Richtigen. Es tut gut darüber zu schreiben. Erleichternd auch zu wissen das es so viele gibt wie mich. Habe den Tip bekommen es mit Hypnose zu versuchen. Habe nächste Woche auch schon einen Termin zum Gespräch und dann zur Hypnose. Hat das jemand schon versucht?Werde danach Bericht erstatten obs geholfen hat. Schön das es so was wie das hier gibt. ?

    1. Hallo Birgitt…ich bin sehr neugierig ob die Hypnose dir hilft…ich habe auch manchmal das Gefühl ich knalle durch..ich hätte nie gedacht das es so extrem werden kann…lg Heidi

    2. Hallo,
      Ich mache seit 2 Wochen Hypnose- Therapie um mit meinen Ängsten fertig zu werden. Die Technik hilft mir schon jetzt nach 2 Sitzungen. 4 habe ich noch und dann soll ca 70 % Verbesserung eintreten.
      Liebe Grüße an alle

  106. Hallo Ihr Lieben, jetzt nehme ich mir mal die Zeit einen etwas ausführlichen Bericht zu meinen Wechseljahrsbeschwerden zu schreiben und hoffe, die ein oder andere kann mir vielleicht einfach nur sagen, dass es ihr genauso geht….ich bin 53 Jahre alt und gefühlt schon 10 Jahre in den Wechseljahren. Ich kann das schlecht nachvollziehen, weil ich bis vor 2 Jahren die Mirena hatte und somit eh keine Regelblutung mehr. Der Beginn der ganzen Misere waren heftige Hitzewallungen (heute würde ich sagen, war das dass harmloseste an den WJ), dass hat sich aber relativ schnell gelegt und ich konnte kurz durchschnaufen. Seit einem Jahr habe ich jetzt das Gefühl ich mutiere zu einem anderen Wesen. Ich leide unter extremen Stimmungsschwankungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Haarausfall, erheblicher Gewichtsanstieg, Rücken- und Armschmerzen, trockene Augen. Seit neuestem bekomme ich häufiger am Abend ganz merkwürdige Anfälle, ich habe dann extremen Schüttelfrost, Herzrasen, Schwindel und der Blutdruck schießt einmal durch die Decke. Jedes Mal denke ich, das war’s jetzt ist das Leben vorbei. Das Ganze dauert dann so 10-15 Minuten und der ganze Spuk ist wieder vorüber. Was mir jedoch wirklich Angst macht, sind die Rücken- und Armschmerzen, weil ich immer denke ich habe Lungenkrebs. Es sind aber schon alle möglichen Untersuchungen gemacht worden, Lunge röntgen, Kardiologe, Endokrinologe, Magen wurde gespiegelt, Frauenärztin und Internistin. Alles ohne Befund, was ja auf der einen Seite schön ist, aber meine Probleme verschwinden davon ja auch nicht….Kennt jemand von euch Probleme dieser Art?

    1. Hallo Jutta,
      Ja, das kenne ich auch.
      Bei mir ist es nur die linke Seite, welche so schmerzt. An ganz verrückten Tagen schaue ich in den Spiegel und prüfe, ob es nicht doch eventuell ein Schlaganfall sein könnte. So irre bin ich schon.
      Ich habe seit sieben Jahren zwei bis dreimal im Monat plötzliches Herzrasen mit fast 200 Puls und zwar entweder um den Eisprung oder kurz vor der Periode. Letzte Woche war es mal wieder soweit und ich saß gerade bei meiner HÄ. Überweisung ins Krankenhaus und komplettes durchchecken Herz-Kreislauf. Alles bestens. Soll jetzt trotzdem erstmal Herzfrequenzsenker in minimaler Dosis nehmen. Was mir sehr widerstrebt. Aber solch ein Herzrasen könnte auch mal in die böse Richtung gehen, so meine HÄ. Wir haben uns jetzt geeinigt, dass ich die Tabletten bis zum Frauenarzttermin nehme. Mal sehen was sie sagt. Im Krankenhaus hatte ich ständig gesagt, dass es die Wechseljahre sind, doch darauf hat niemand reagiert. Früh Herzrasen und abends Regel. Noch mehr Beweis geht nicht.
      Schüttelfrost kenne ich auch an bestimmten Tagen nur zu gut. Da ich von Natur aus stets friere, sage ich mir nur, dass es bei einem Hitzewallungen und bei mir eben Schüttelfrost ist.
      Bei diesen Herzrasenattacken trinke ich viel kaltes sprudelwasser und Yogaatmen, hilft manchmal.

      1. Liebe Sabine,danke für deine Antwort…..es ist nicht leicht,was Frau alles so ertragen muss.Da hilft es zumindest ein bisschen,wenn man nicht allein damit ist.Jeden Tag hoffe ich,dass es besser wird.Es gibt auch gute,aber so härter trifft es mich dann,wenn ich wieder schlechte Tage habe.Aber all das jammern hilft ja auch nichts.Wir müssen da durch.Hoffe,beim Frauenarzt war sonst alles okay….Liebe Grüße Jutta

        1. Liebe Jutta,
          ja meine Frauenärztin hat mir eine östrogenfreie Pille verschrieben, da mein Zyklus noch relativ normal ist. Ich muss gestehen, ich habe mit der Einnahme noch nicht begonnen, da ich zum einen kein Freund von Pillen bin, hatte auch nie die Antibabypille genommen, und zum anderen habe ich große Angst davon eine Thrombose o.ä. zu bekommen. Hier überwältigen mich wieder mal meine derzeitigen Angstzustände. Ich warte mal ab wie der Monat so wird und dann entscheide ich beim nächsten Zyklus. Doch im Grunde hoffe ich, dass die Menses endlich mal aussetzt, denn das geht jetzt schon seit 7 Jahren so.
          Ich hoffe, du hast zur Zeit eine gute Phase.
          LG Sabine

    2. Liebe Jutta ,ja ich kann auch ein Liedchen davon singen .Alles fing mit den Hitzewallungen an, das war damals schlimm, aber harmlos mit dem was man danach so alles durchmacht !!!! Es nimmt einfach kein Ende Schmerzen über Schmerzen jeden Tag und immer wieder an gleichen oder verschiedenen Stellen …..Habe das Gefühl ich bin nicht mehr ich .Irgendwie ist das unbeschwerte Leben vorbei .Wenn es wenigstens ein Lichtblick geben würde !!Die Schmerzen im Linken Arm bzw . Ellenbogen machen mich fertig. Momentan hab ich auch noch weiterhin Magen Darm Probleme ,nichts wird besser im Gegenteil ….Wie lange müssen wir das noch mitmachen !!!

  107. Hallo ihr alle, ich kenne das alles auch seid über 1 Jahr zur Genüge! Mir geht’s mit alle dem echt beschissen. Laufe von einen Arzt zum anderen. Jeden Tag ein neues Wewechen. Im Moment habe ich Probleme mit der Speiseröhre und die einen süsslichen Geschmack im Hals. Und habe ständig Angst schlimm krank zu sein. Dauer Nacken und Rücken verspannung. Trotz physio. Aber am schlimmsten ist die ständige Angst. Bin froh diesen Blog gefunden zu haben. Man kommt sich so alleine und klein vor. Hoffe jeden Tag es wird besser und ist nichts schlimmeres. Mein FAZIT sagt ich müsste Geduld haben. Aber wieviel noch??? LG Silvia

  108. Hallo ihr Lieben …habe seit 2017 massive Beschwerden, Hitze, Magen, Darm die Haut und Gelenke Schmerzen,von Schwindel und Übelkeit will ich gar nichts mehr sagen,,,,Schlaflose Nächte und Angst sind mein Beleiter!!!! Mag schon garnicht mehr zum Arzt, die denken ich erfinde dies alles. Bin froh auf dieser Seite sein zu können, da bin ich nicht alleine mit den Beschwerden, na dann haltet durch??

  109. Hallo miteinander
    Auch ich muss gestehen: Gottseidank habe ich diesen Blog gefunden. Ich bin 51 und seit ca einem Jahr in den WJ. Meine FA meinte, aufgrund meiner Hormone (ich nehme noch täglich die Cerazette) sei ich noch nicht in der Menopause. Aber ich muss sagen, die WJ reichen mir für ein ganzes Leben. Ich erkenne mich in so vielem wieder….untere Rückenschmerzen (trotz täglicher Yogapraxis), Schwindel, Probleme mit dem Fokussieren (Augen), fühle mich innerlich oft schwach, schwammig…habe von Natur aus einen tiefen Blutdruck aber im Sommer wenns schwül ist, habe ich fast täglich das Gefühl umzukippen. Ich habe auch oft Schüttelfrost und Herzrasen….jetzt neu kommt noch dazu, dass ich auf einem Ohr fast täglich Druckausgleichstörungen habe. Wenn ich dann den Druckausgleich mache, wird mir extrem schwindelig. Natürlich war auch ich bei so vielen Ärzten…..und selbstverständlich höre ich immer: Sie sind super gesund. Alles im besten. Keine Mangeleerscheinungen.Freuen Sie sich! Ja klar…..freuen…..auch wenn ich froh bin keine lebensgefährliche Krankheit zu haben, sind die WJ ein wahrer Graus, der einem das Leben verleiden kann. Meine Freunde und Arbeitskollegen schütteln nur noch den Kopf, weil keine je diese komischen Dinge erlebt hat. Schwitzen…ja, heulen auch….aber das ist bei mir nie so. Ich leide unter den diffusen Symptomen, die man auch kaum beschreiben kann. Ich bin ein lebenslustiger Mensch der viel lacht und über schwarzen Humor verfügt. Aber langsam aber sicher vergeht mir beides. Ich bin sooft müde, so dass ich bereits um 20.30 Uhr schlafen gehe- im Sommer!!! Was für ein Leben ist das noch? Wann hört das auf? Und was passiert, wenn ich dann tatsächlich in die Menopause komme? Wird es dann noch schlimmer? Ich hoffe einfach,irgendwann hört es so auf, wie es angefangen hat. In Gedanken bei euch allen Mitleidenden.:-)

    1. Hallo Sandra, kann es nachvollziehen,hab sämtliche Symthone, Übelkeit,Magen-Darm, Heiss-Kalt,die Haut brennt,Gelenke und Nerven schmerzen mir wie verrückt…Angstgefühle mal mehr mal weniger ,Schlafen naja nicht wirklich,,und dann dieses ständige grummeln im Darm u Magen egal was ich Esse oder Trinke!!!!Ärzlich alles abgeklärt, heute Vorsorge Termin beim Frauenarzt??und was bekomme ich zu hören,,,,,Nein dies sind keine WJ Erscheinungungen??????Da kommt man sich schon etwas Dumm vor,es wäre soweit alles gut?,,,schön,,, machen Sie Sport und viel frische Luft !!!Hallo!!!Am besten geh ich garnicht mehr zum Arzt,nur die nötigen Vorsorgetermine???War echt Sprachlos bin 58 und fühl mich Stellenweise wie 80?Komme oft nicht mehr Hoch ,da ich denke mein Körper gehört mir nicht mehr ?Also ihr lieben soviel zum Thema Arzt??Bleibt mir gesund und schön das es diese Forum gibt,sonst würde ich denken mein Hirn? setzt aus,,eure Ela

      1. Hallo Ela.ich bin jacquline und 47 Jahre. Habe seid 3 Monaten Schwindel,Herzrasen und eine innere Unruhe . Schon bei sovielen Ärzten gewesen. Nichts. Wollte mal fragen wie du mit den schwindel umgehst? Habe nächste Woche FA Termin. Mal sehen. Ach und zum psychologe gehe ich auch

        1. Hallo Du liebe Jaqueline, versuche viel an der frischen Luft zu machen,hilft mir gegen die Panik,man hat ja immer Angst vor etwas schlimmen.Ärztlich ist alles abgeklärt, doch die Angst bleibt, da jeden Tag ei neues Wehwehchen auftaucht . Also aus in die Natur .Hoffe dir geht’s bald etwas besser, hab diese Beschwerden sei t 3Jahren ,manchmal verzweifelt man,aber dann geh ich in die Natur und es wird besser?⭐?‍♀️alles Liebe Ela

  110. Hallo liebe Sandra, du sprichst mir aus der Seele.
    Ich bin 52 und seit ca. zwei Jahren in den Wechseljahren.
    Das Schwitzen habe ich schon lange(vor allem nachts). Bis Anfang dieses Jahres bin ich noch gejoggt aber seit einer Grippe, Ende Januar, kann ich mich nicht mehr aufraffen.
    Ich bin ständig verspannt im Brustwirbel-, Schulter- und Nackenbereich. Seit Kurzem habe ich das Gefühl nicht mehr richtig durchatmen zu können und merke auch ab und zu leichte Herzstolperer. Bei körperlicher Anstrengung fange ich sofort an zu schwitzen. Eigentlich bin ich ein fröhlicher und lustiger Mensch. Ich habe gerne Kontakt zu Freunden und Familie, aber seit einiger Zeit ist mir alles zu viel. Ich bin total lustlos und muss mich zu allem aufraffen. Ich hoffe, dass das ganze irgendwann (und möglichst schnell… ?) wieder besser wird.
    Ich denke an euch alle hier…. Haltet durch. Es kann nur besser werden. ?

    1. Hallo Miri,
      Ich habe auch Herzstolpern seit April. Kardiologisch abgeklärt – trotzdem kommt es immer wieder und machen mir Angst….letzte 2 Nächte waren schlimm. Dazu innere Unruhe..mit Joggen habe ich auch aufgehört: bin früher 40 km pro Woche gelaufen. Jetzt fehlt mir einfach die Kraft. Ich mache Yoga, gehe viel Spazieren, fahre Rad. Die Ängste sind die schlimmsten, weil sie weitere körperliche Beschwerden verursachen…so meine Meinung. Ich mache jetzt auch Hypnose-Therapie – eben wg Ängsten..mal schauen. Es war schon richtig gut nach 2 Sitzungen, leider seit 2 Wochen wieder schlecht. Mein Therapeut hat Urlaub – ich denke die weitere 2 Sitzungen die im Juli ausgefallen sind spielen hier eine Rolle, da ich mit der Therapie erst angefangen habe. Bin 46 Jahre alt und habe mich hier schon früher geäußert.
      LG an alle.

      1. Hallo Isabella. Auch ich habe Herzrasen und ganz schlimm Schwindel . War auch schon bei mehreren Ärzten. Kopf MRT ok. Hno okay. Bekomme jetzt akupunktur. Nächste Woche gehe zum Frauenarzt und zum Psychologen. Bin ganz froh diese Seite gefunden zu haben. Man ist am verzweifeln

      2. Hallo Izabela,
        die Ängste kenne ich auch. In letzter Zeit habe ich auch das Problem, ständig eine
        verstopfte Nase zu haben. Es ist zum Verzweifeln, weil ständig etwas neues auftritt,
        sobald irgendetwas anderes verschwindet… 🙂

        Ich werde diese Woche mal wieder versuchen joggen zu gehen. Sport hat mir immer
        gut getan. Wenn nur das Aufraffen nicht immer so schwierig wäre.

        LG Miri

        1. Oh ja – diese immer neue Beschwerden…eine Sache geht,kommt eine neue..bei mir aktuell täglich Kloß im Hals.
          Ich war am Samstag nach langer Zeit wieder Joggen. Bin so stolz auf mich ..musste aber viele Ängste überwinden, da ich ja diese kardiologische Beschwerden seit April habe jetzt viel weniger aber immer noch..

          Umarmung

          Izabela

  111. Hallo, Außer Hitzewallungen habe ich wirklich alle Symptome, Ganz besonders Schwindel und Panikattacken. Mir hat da die Chinesische Medizin geholfen, Akupunktur und eine Kräutermischung die jedes Mal neu zusammengestellt wird nachdem Puls und Zunge gecheckt wurden. Ich werde jetzt seit einem halben Jahr behandelt ( die Kosten muss man leider selbst tragen) und es bessert sich allmählich. In der Chinesischen Medizin spricht man von ausgleichen und nicht von heilen, es ist also ein ganz andere Ansatz und es braucht etwas Geduld, dafür geht es evtl. ohne Hormone und deren Nebenwirkungen.

  112. Hallo ihr lieben.
    Ich habe nun nach langer Recherche herausgefunden, das sich unter vielen unserer Symptome eine Nebennierenschwäche verbergen kann. Diese tritt oft in Begleitung der Wechseljahre auf, da diese auch für die Hormonproduktion zuständig ist. Es gibt im Internet viele Infos dazu und auch Heilpraktiker oder Coaches , die eine Hormonsprechstunde o.ä anbieten. Vielleicht ist es ja für die eine oder andere für euch eine sehr gute Hilfe. Ich versuche mich jetzt anders zu ernähren ( nach Nebennierenschwäche Rezepte) und gucke mal wie es läuft. Ich werde dann berichten.
    Also ihr lieben, niemals aufgeben. Wir schaffen das im Geiste zusammen.. Bis bald und ganz liebe Grüsse. Andrea

  113. Hallo ihr Lieben, zur Zeit hab ich wieder mal extrem Magen und Darm,,,,, Übelkeit und Schmerzen unter dem Rippenbogen linke Seite!!!!Jemand unter euch der ähnliche Probleme hat…..Grüssle Ela???

    1. Hallo Ela. Ich habe meiner Horror – Geschichte schon früher beschrieben. Wie äußern sich deine Probleme mit Magen und Därme ? Ich habe schon paar Jahren Durchfälle, Blähungen, Sodbrennen . Die Schmerzen unter dem Rippenbogen kenne ist auch sehr gut. Das hat mich ca 3 Jahre begleitet. Im Röntgen war nichts pathologisches zu sehen. Ich habe schon gedacht, dass ich Krebs habe. Es war zum Glück nichts. Keinen Arzt konnte es mir klären woher es kam. Ich habe auch schon drittes mal Coloskopie gehabt und keine Ursache für meine Durchfälle gefunden. Manchmal habe ich Eindruck, dass getrunkenes Wasser sich in Luft verwandelt. Mein Magen bildet zu viele Säure. Ich habe noch sehr viele andere Symptome welche mir Leben zu Hölle machen z.B. offene Stelle im Mund. Die Wechseljahre haben mich sehr verändert, einfach krank gemacht. Ich hoffe, dass es irgendwann bald alles zur Normalität zurück kommt. Ich wünsche dir alles Gute. Wir müssen sehr viel Geduld und Kraft haben. Ich werde mich freuen wenn du zurück schreibst. Liebe Grüsse. Hanna

      1. Danke liebe Hanna für deine lieben Worte. Tja Hab die Probleme seit 3Jahren und von ärztlicher Seite alles geklärt ,,,Magen und Darmspiegelung alles ohne Befund, zum Glück….unter dem Rippenbogen der Schmerz kommt und geht ,Arzt und Physiotherapeut meinen es kommt von meinem Rücken,ist auch nach der Behandlung wieder immer etwas besser.Muss sehr aufpassen was ich esse,am schlimmsten ist immer wenn man wo anders ist und dann diese DF…habe einen ganz empfindlichen Magen,je mehr Stress desto schlimmer wird es ??im Gedanken bei dir alles liebe Ela?

  114. Hallo liebe Ela…
    Ich hab auch noch Magen Darm.. Der Magen ständig am Grummeln, oft Durchfall und aufgeblähter Bauch auch fast jeden Tag. Der unterste Rippembogen tut mir auch oft weh. Neben dem ganzen scheiss, den ich sonst noch so habe.. Du bist nicht allein! Ganz liebe Grüsse an alle.

    1. Hallo Andrea,danke für deine Worte,,,hab seit 3 Jahren diese Probleme die auch du beschreibst ?ärztliche Seite alkes abgeklärt… keiner kann mir sagen wo diese Schmerzen unter dem Rippenbogen herkommen,alle meinen es kommt vom Rücken,mache viel Physio dann hab ich wieder ein paar Tage Ruhe. Es ist e ht verrückt was man in den WJ mitmacht,hab auch immer einen geblähten Bauch und viel DF,,,,muss immer aufpassen was ich esse,dann immer dieses Grumneln?schrecklich,,,Wünsche dir noch viel Kraft, die können wir alle gebrauchen LG Ela?

  115. Hallo Ela..
    Bei mir sind es ganz genau die gleichen Symptome.. Eine Physiotherapeutin hat mir geraten, unter dem untersten Rippenbogen zu massieren. Du übst und streichst mit deinen Fingern ganz leicht unter die beiden untersten Rippenbögen. Du fängst mittig in der Kuhle zwischen beiden Rippenhälften an und streichst dann langsam unter den Rippen nach aussen. Tut es irgendwo weh, bleibst du ein bisschen auf dieser Stelle und massierst ganz leicht. Sie sagt, es kann sehr gut sein, das sich durch die ganze Luft im Bauch viel im Oberbauch bzw an den untersten Rippenbögen sammelt. Das könnte also sehr gut mit den Blähungen zu tun haben. Ich mach es seid ein paar Tagen und die Schmerzen werden weniger. Und am besten Öl zur Massage benutzen. Versuche das auch mal. Ganz liebe Grüsse an dich und alle anderen..

    1. Danke liebe Andrea?werd das gleich mal beim nächsten Termin beim Physio Therapeuten ansprechen,,,bin für jeden Tipp dankbar, alles liebe für dich Ela?

  116. Hallo zusammen, oje, da kann man wohl nicht sagen, dass Wechseljahre kein Thema sind… Ich bin 47, hatte auch schon vor 2 Jahren das Gefühl, dass es Richtung Wechseljahre gehen könnte… Laut der Frauenärztin sei ich dafür aber viel zu jung (gewesen), inzwischen streitet sie es nicht mehr ab…
    Mein Problem ist vor allem ein massiver dicker Bauch, nicht hart, vermutlich gebläht oder Wassereinlagerungen, kaum angehende Winde. Keine Schmerzen. Das Ganze unregelmäßig, mal um den Eisprung, vor allem vor der Periode, die auch durch starke Schwankungen glänzt. Jedenfalls gefühlt 5. Monat… Und jetzt schon ca. eine Woche zumindest gefühlt 3. Monat.
    Kennt ihr das auch und was tut ihr dagegen?
    FÄ meinte nur, manche Frauen hätten das… Letztlich habe ich auch ewig auf alles mögliche verzichtet, weil eine Heilpraktikerin Nahrungsmittelunverträglichkeiten diagnostiziert hatte und ich langsam gar keinen Spaß mehr dabei hatte… War dann beim Gastro, der dann unter Ausschluss nach Magen-Darm-Spiegelung Reizdarm vermutet hat…. Und kein Mensch tastet mal den Bauch ab oder stellt den Zusammenhang mit Hormonen her…?
    Aktuell merke ich auch, dass ich für alles länger brauche und unkonzentrierter bin… Kann auch von dem verschobenen Urlaub vom Frühjahr und dem ganzen Corona-Gedöns und dem ständigen beruflichen Desinfizieren kommen, aber nachdem ich hier quer gelesen habe, könnte auch das am Wechsel liegen… Gibt es dafür eine Bachblüte oder so? Ganz liebe Grüße und passt gut auf euch auf, danke für eure Offenheit 😉

  117. Hallo liebe Ela..
    Ja das sprech mal an. Das Zwerchfell klebt quasi unter den untersten Rippenbögen einmal ringsum. Es können also auch Verspannungen des Zwerchfells sein, die durch Massagen weg gehen können. Alles Liebe auch für dich und für alle anderen Frauen hier..

  118. liebe frauen, ich bin unendlich dankbar von euch zu lesen! seit dem ich mich in euren berichten wiederfinde, hat meine angst, dass mit mir was nicht stimmt, etwas nachgelassen. danke fürs teilen

    1. Ganz genau so geht es mir auch gerade! Seit geraumer Zeit habe ich, zu vielen hier schon beschriebenen Problemen, immer mal wieder einen metallischen Geschmack im Mund. Darüber habe ich hier allerdings noch nichts gelesen. Geht es jemandem von euch vielleicht auch so?

      1. Einen metallischen Geschmack habe ich nicht.Aber seit 2 Jahren einen metallischen und nach Abgas riechenden Geruchssinn.Kommt und geht wie es ihm passt.Hatte schon meinen Mann bekloppt gemacht ,weil ich Gas in der Wohnung gerochen habe.Wo es herkommt kann mir kein Arzt sagen.🤷‍♀️Wenn ich dieses Forum nicht hätte,wäre ich schon das ein oder andere Mal abgedreht.Diese täglichenSymptome die sich immer wieder ändern , machen einen echt bescheuert und versetzten einen immer so in Angst.Neuerdings habe ich eine regelrechte Fobie gegen Medikamente entwickelt.Ich entwickle dann aber auch jede Nebenwirkung die aufgeführt ist.Und dieses tägliche schwanken geht mir mittlerweile auf auf den Senkel.Es jagt mir immer wieder Angst ein obwohl ich es eigentlich kenne.Nur wenn ich schlafe habe ich Ruhe.Sobalt ich aufwache ist es wieder da.

  119. Hi ihr Lieben,

    von wegen: Keine Beschwerden mit den Wechseljahren…
    Im Großen und Ganzen geht es bei mir, wenn ich eure Berichte lese. Trotzdem teile ich hier mal meine Erfahrungen, weil mich interessieren würde, ob jemand dazu was sagen kann:
    Ich bin 47, habe seit ca. 3 -4 Jahren immer wieder einen massiven Blähbauch bzw. zumindest einen sehr dicken Bauch. Ein Zusammenhang mit den „Tagen vor den Tagen“ wurde von der Gyn mit einem „Manche Frauen beschreiben das….“ abgetan.. Oft nervt es mich nicht so extrem, aber dann kommt es mal wieder massiv durch und ich fühle mich voll, die Röcke rutschen immer hoch und es sieht aus wie im 5. Monat… Das nervt. Inzwischen ist mein Zyklus sehr unregelmäßig, so dass auch die Frauenärztin nicht mehr verneint hat, dass ich in den Wechseljahren sein könnte…. Aber gefühlsmäßig warte ich jetzt seit 3 Wochen auf die Mens., habe sie auch zwischendurch schonmal ein paar Monate nicht gehabt, und der Megabauch bleibt mal drei Tage, dann geht es, dann wieder etwas…
    Ich habe dann immer, wenn es richtig doll war, recherchiert und rumprobiert.
    Eine Zeit lang hatte ich auch üble abgehende Winde, jetzt gar nicht mehr. Eher, dass der Bauch halt nicht weggeht oder eben tageweise extrem dick scheint. Tut nicht weh, ist nicht hart, anatomisch beim Frauenarzt alles o.k. Zudem scheint mir das Ganze auf die Blase zu drücken. Auch die Idee hat die Frauenärztin eher als abwegig empfunden. Aber klar, Darm bläht – Unterbauch wird dick – innendrin drückt es auf die Blase, finde ich nicht so unwahrscheinlich…. Und zeitweise muss ich dann richtig dringend und habe es teils kaum noch zur Toilette geschafft… Jetzt geht es gerade wieder. Corona verschafft mir nach jedem Termin Zeit zum Händewaschen, da ich ständig Kundenkontakte habe… Scheint also alles auch was mit Stress zu tun zu haben. Nachts habe ich keinerlei Probleme mit der Blase, obwohl ich auch abends tüchtig trinke.
    Der Weg hat mich dann mal zur Heilpraktikerin geführt, die bei mir XXX Unverträglichkeiten feststellte. Nach einiger Zeit Diät fiel zwar weniger Bauch auf, da ich auf die Weise einige Kilos abgespeckt hatte, aber das Ganze hat auch absolut keinen Spaß mehr gemacht. Ich bin schlank und auch Genussmensch… Dann war ich beim Gastro, der Magen-Darm-Endoskopie gemacht hat und letztlich mittels Ausschlussdiagnose den Verdacht des Reizdarms bestätigt hat. Er meinte aber, dass diese Unverträglichkeitstests nicht zielführend seien, da man immer auf Sachen reagieren würde, die man gegessen hätte und dass die Tests immer unterschiedlich ausfallen würden….
    Ein bissel Hitzewallungen habe ich zeitweilig aus und Haarausfall, aber das hält sich immer wieder im Rahmen.
    Zu dem Thema „extrem dicker Unterbauch“ habe ich hier nur ganz wenige Erfahrungen gelesen. Geht es jemandem ähnlich? Was kann man tun? Ich probiere es gerade mit was Homöopathischen…
    Fühle mich eigentlich auch nicht als Reizdarm-Reizblasen-Mensch, sondern habe den Eindruck, das hängt alles an den Hormonen…. Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen.
    Alles Gute für euch!
    LG Anni

  120. Hallo ihr lieben,
    schön zu sehen, das man mit diesen Problemen nicht alleine ist. Ich bin 50 Jahre und habe auch einige der hier beschrieben Probleme.
    Mein schlimmstes Übel ist das Ohrensausen (Tinnitus)
    Seit bestimmt 2 Jahren und das standig.
    Ohrenarzt und weitere Ärzte natürlich auch schon alles hinter mir. Kopf MRT wurde auch gemacht. Ohne Befund und gut so?.
    Laut Orthopäde soll ich jetzt zum MRT der HWS.
    Das ich dort Verschleiß habe, weiß ich. Vor Jahren wurde schon mal ein MRT angefertigt. Meine Frage ist ob hier jemand erfahrungen mit diesem Ohrenpiepen hat und evtl. eine Ahnung, ob es einfach auch mit dem Wechsel zutun hat. Weil ich überlege dieses MRT überhaupt machen zu lassen, wegen der Lautstärke.
    Ich danke euch schon mal und alles liebe.

    Marion

    1. Hallo liebe Marion.
      Ich kann dir nur sagen, das ich ab und an mal ein piepen im Ohr habe, seit ich in den Wechseljahren bin. Und zig andere Symptome, die noch dazu kommen. Ich persönlich könnte mir sehr gut vorstellen, das es an den Hormonen liegt, die jetzt wahrscheinlich anfangen bei dir zu hinken. Tippen würde iauf dein Estriol oder Estradiol und vielleicht auch Progesteron. Ich würde alle Sexualhormone mal checken lassen. Dann weisst du ganz genau bescheid. Berichte doch mal bald wieder, wie es bei dir ist..
      Alles alles Liebe für dich und alle anderen.

    2. Hallo Marion,hab auch ständiges Ohrensausen.Ich denke es muss von den Wechseljahren kommen. Habe gelesen,dass durch Hormonstörungen Ohrgeräusche ausgelöst werden können. War auch beim HNO alles okey.Mache gerade noch Physio wegen Nackenverspannungen und Kiefer Aber der Auslöser dafür sind sicherlich zum grössten Teil die Wechseljahre.Habe Gingko Tabletten schon genommen haben jedoch wenig Besserung gebracht.Versuche es gerade mit Schüssler Salzen 3 und 19.Bis jetzt auch noch nicht besser. Habe auch derzeit starke Kopfschmerzen.Hoffe das es mal wieder besser wird,Macht alles keinen Spass mehr,Liebe Grüsse Susanne

    3. Hallo Marion,
      bei mir kommt es von der verspannten Nackenmuskulatur. HWS völlig in Ordnung, aber die Muskulatur macht da die Probleme.
      Ich trage auch eine Zahnschiene gegen das nächtliche Zähneknirschen. Das hängt alles zusammen. Ist die Muskulatur friedlich und das Knirschen, dann entspannt sich auch der Tinnitus.
      MRT mag ich gar nicht, weil es mir zu laut ist. Aber es nützt ja nix. Also war ich drin.
      Habe extra angefertigte Ohrstöpsel die die Laustärke runter regulieren, coole Teile. Die durfte ich aber nicht anziehen.
      Hatte dann die herkömmlichen an, plus die Kopfhörer.

      Ich hoffe das man Dir helfen kann.

      LG, Alex.

    4. Hallo liebe Marion,
      bei mir ist das Ohrenrauschen/links ebenfalls das Schlimmste und lässt mich nicht schlafen. Vom HNO morgen (der 3. Termin!!!) erwarte ich mir keine neuen Erkenntnisse. MRT HWS steht noch aus, da die OHrgeräusche nach extremer Zugluft anfingen. Allerdings waren es andere. Mittlerweile kann ich auf 5 verschiedene TÖNE/GERÄUSCHE zurückgreifen… Die jetzigen fingen in einer sehr stressigen Phase an. Ich gehe aber davon aus, dass die WJ schuld sind.
      LG und alles Gute
      Daria
      PS. Geteiltes Leid, ist halbes Leid. Das bewahrheitet sich hier…

  121. Hallo ihr lieben,
    danke für eure Antworten. Meine Frauenärztin hatte ich schon auf dieses Piepen angesprochen, aber, sie meinte, das hätte nichts mit dem Wechsel zu tun. Naja, da glaube ich nicht so recht dran. Denke, ich werde mir mal die Hormone nachsehen lassen. Ich möchte aber keine Hormone nehmen, weil meine Mutter an Brustkrebs verstarb.
    Jetzt steht noch dieses MRT HWS an wovon ich mir ehrlich gesagt nicht soviel verspreche und es wird bestimmt ziemlich unangenehm für meine Ohren, aber was will man machen. Nochmals danke an euch. Schön zu wissen, das man nicht alleine ist.

    Gruß Marion

  122. Liebe Daria,
    vieleicht kannst du hier ja auch mal das Ergebnis des MRT der HWS einstellen. Mich würde das auch sehr interessieren. Bei mir fing dieses Piepen richtig an nach einer hohen Vitamin d Einnahme 20.000 Einheiten Dekristol. Dabei hatte ich Kopfschmerzen, Muskelschmerzen in den Beinen und Herzrasen. Der Arzt konnte sich das nicht richtig erklären.
    Die Einnahme kann z.b. zu einem Magnesium Mangel geführt haben, so meine Gedanken. Seitdem nehme ich ab und an ein wenig Magnesium, aber, hilfe beim Tinnitus bringt es nicht.
    Das Vitamin d wurde mir damals aufgrund eines Mangels verschrieben. Habe es natürlich sofort abgesetzt und traue mich seitdem auch nicht mehr ran.

    Liebe Grüße Marion

  123. Hallo
    Ich bin Gerade auf euere Seite gestossen
    Habe seit 5 Monaten Schwindel Kopfschmerzen Gliederschmerzen Schlafstörungen .
    Habe schon alle Untersuchungen hinter mir MRT HNO Neurologe Augenarzt usw und nichts wurde gefunden.
    Da nichts gefunden wurde, hat man all diese symtome der Phsyche zugeschrieben.
    Ich bekommen jetzt für die Phsyche Tabletten die Symthome sind nicht weg aber ich habe nicht mehr so viel Angst.
    Ich habe kein Leben mehr mir diesen Symthomen.
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen und was kann man dagegen machen
    Kein Arzrt nimmt mich ernst ?

    1. das kenne ich seit über 5 Jahren ist es ganz schlimm..2 mal mit akut schlimmen Symptomen wo ich kaum mehr laufen konnte (Muskelschwäche in den Beinen) Muskelzucken zittern schmerzen in Muskeln und Gelenken – die wechseln durchgehend in Fingern und Füssen – Schulter und so kommen immer wieder mal dazu..die schmerzen sind noch das wenigste..wie gesagt 2 Mal schlimmste Phasen die ca 1 Jahr andauerten bis sich alles besserte aber gaaaanz langsam kaum merkbar…auch extrem lauter tinnitus und massiv viele andere Ohrgeräusche..inneres zittern beben wie Stromgefühl…es hat sich in einem schlechten Zustand stabilisiert wo es schwankt..manchmal extreme schmerzen schwitzen..ohrensausen pfeifen laut…dann wieder mal etwas leiser hauptsächlich im Liegen auch dieses innere zittern und beben..aber es geht nicht einmal weg..keine Secunde..auch wenn ich jetzt nicht mehr diese ohnmächtige Erschöpfung habe manchmal extrem fertig, kaum aus dem Bett zu kommen..dann wiedr mehr Kraft..aber die Ohrgeräusche und dieses zittern auch die immer wiederkehrende Muskelschwäche (wenn auch nicht so stark..) machen mich fertig so kann man nicht leben..jeder Tag wird ein Kapmf..ich weiß nur das es ein Zusammenspiel von Nebenniere – kompletten anderen Hormonsystem und Mängeln (Eisen..VITD3…) und Leber… ist anscheinend habe ich auch HPU..aber es ist oft grenzwertig und ich denke es könnte vom Jahrzehntelangen Eisenmangel kommen..aber keine Therapie..kein heiler..kein Therapeut hat mir bisher helfen können manchmal ein bissl Verbesserungen..nie bleibend..
      gibte es jemanden wo es irgendwannn aufgehört hat?

      1. Hallo Ida, ich habe die Muskelschmerzen in den Beinen auch. Ist mal mehr und mal weniger. Was ich auch habe sind Oberbauch Beschwerden rechts und auch links. Das macht mir Angst!! Ich habe auch schon alles abklären lassen. Es ist total irre was man alles für Symptome in den Wechseljahren bekommen kann. Ich lese auch immer hier im Blog, was mich dann etwas beruhigt. Seid alle ganz lieb gegrüßt.
        Ela

      2. Ein zu eins wie bei mir. Kein Schwindel mehr aber ein ständiges Schwankem . Besonders im Liegen oder bei Ruhe. Hatte auch einen jahrelangen Eisenmangel . Mein Endokrinologe verpasst mir einmal im Jahr 3Eiseninfusionen . Da sich trotz das ich seit 4 Jahren keine Periode mehr habe, die Eisenwerte immer wieder runter gehen. Alle Untersuchungen ergaben kein Ergebniss🤷‍♀️Nehme auch Östrogene seit 4 Jahren nach einer Total OP.Diese ständige innere Zittern ist echt nervig und macht einen wirklich nervös.Ich hoffe es dauert nicht noch ein paar Jahre.Da braucht man echt Nerven aus Stahl.Mittlerweile mache ich schon Joga und lasse regelmäßig eine Chakra Testung mache.Klaube versetzt Berge. 🙄

  124. Hallo Ihr Lieben
    Bin per Zufall auf diese Seiten gestoßen. Dachte schon das ich mit meiner Leidensgeschichte alleine bin.
    Gott sei Dank habe ich Euch gefunden.
    Als ich Euere Geschichten durchgelesen habe, war es so als ob ich es geschrieben hätte-
    Habe seit Wochen Schwindel Kopfschmerzen Gliederschmerzen fühle mich schwach und auf immer schlecht.
    Kann in der Nacht auch nicht mehr schlafen. In der Nacht wache ich auf und haben in den Unterarmen ein Brennen und schmerzen sowie im Magen schlecht.
    Habe schon sämtliche Untersuchungen hinter mir….
    Jetzt wird alles auch die Phsyche geschrieben…
    bekommen jetzt Tabletten für die Phsyche damit ich die Angst einwenig unter Kontrolle habe.
    Aber die Symthome bleiben.
    Hat jemand von Euch irgend einen Typ was man noch machen kann, weil so das Leben nicht mehr lebenswert ist.

    Liebe Grüße Christine

  125. Hallo Susanne.. den Spruch „Kommen Sie mal runter“ kriege ich von meiner Hausärztin auch..machen Sie Sport..da müssen alle durch.
    Ich finde es so schlimm, nicht ernst genommen zu werden. Ich würde gerne entspannt sein, Sport machen können, mich mit Freunden treffen usw.
    Aber genau das geht nicht. Selbst einkaufen oder ein Arztbesuch ist ein Riesending.
    Habe fast alle WJ Beschwerden , die hier so beschrieben sind. Jeder Tag ist eine Herausforderung. Das Herzstolpern macht mir am meisten Angst. Hoffentlich wird alles irgendwann wieder gut. Das und ein bisschen Verständnis von der ärztlichen Seite wünsche ich uns allen. Lg Melanie

    1. Hallo Ihr Lieben, es macht einem Angst dass der Körper so runterfährtund man dem Ganzen nur noch hilflos und verzweifelt ausgeliefert ist.Nachdem ich meine ganzen Beschwerden Angstzustände,Appetitlosigkeit,Gewichtsverlust,Scheidentrockenheit,ständiges Ohrenrauschen,Hitzeschübe,Frieren,Kopfschmerzen,Blutdruckschwankungen meiner Frauenärztin mitgeteilt habe bekam ich die Antwort dass sind doch keine WJ Beschwerden.Das wäre alles psychosomatisch und kommt vom Stress.Unglaublich wie wenig Frauenärzte über WJ Bescheid wissen. Das macht einen total fertig!!Sich hier auszutauschen tut so gut!!Viele liebe Grüsse an Euch Alle von Susanne

    2. Hallo Melanie,
      Ich bin 46 (bald 47)und es hat im Sommer mit Übelkeit angefangen dann kam Appetitlosigkeit dazu, habe mehrere Kilos verloren ich hatte nach und nach immer neue Beschwerden: Müdigkeit , Angststörung, Schlaflosigkeit,Unruhe, Schwindelgefühl, Instabilität,Übelkeit jeden Tag – ich konnte gar nichts essen, dann hatte ich Zusammenbruch und bin bei Psychologin gelandet
      Jetzt nach 9 Monaten geht’s mir besser im Vergleich zu früher allerdings seit April habe ich auch Herzstolpern- furchtbar ich war auch beim Kardiologen hatte auch verschiedene Untersuchungen man hat mir gesagt Coma dass alles psychosomatisch ist nichtdestotrotz ist die Angst groß, wenn sowas wieder auftaucht. Es hat sich aktuell alles relativ beruhigt aber so fit wie früher bin ich nicht.
      ich versuche mir zu helfen – mache seit fast 9 Jahren regelmäßig Yoga, habe angefangen wieder zu joggen – es ist aber schwierig, wenn man keine Kraft, keine Energie hat und einem einfach nicht gut geht. man fühlt sich im Prinzip jeden Tag mehr oder weniger – je nachdem wie der Tag so ist – krank, nie richtig hundertprozentig fit.
      Liebe Grüße
      Izabela

    3. Hallo Melanie, Du sprichst mir aus der Seele. Auch ich habe einen Großteil aller hier beschriebenen Wechseljahresbeschwerden. Ich starte in den Tag optimistisch, so soll ich lt. meinem Hausarzt nur noch denken….auch er meint, da muss Jede durch, die eine mit weniger Beschwerden und die andere mit mehr Beschwerden. Hilfe bekomme ich keine. Im Laufe des Tages kommt die Übelkeit mit Brechreiz, wenn ich stehe kommt schlagartig eine Blutdruckspitze und der Kopf platzt, Schwindel und Augenpulsieren. Dazu Herzstolpern (lt. Kardiologen unbedenklich) mit einem ekligen unruhigem Gefühl im Solar plexus-Bereich, schlagartig Angst- und Panikanfälle und noch Vieles mehr. Jeder Tag zur Zeit eine Plage. Hoffen wir, dass es irgendwann besser wird, damit wieder die Freude am Leben zurück kommt. Verständnis und Hilfe seitens der Ärzte wäre wünschenswert. Durchhalten✊?✊?LG von Steffie

      1. Hallo Steffi
        Ich glaube das schwierigste zu akzeptieren ist, wenn der Arzt sagt z.B Kardiologe zum Herzstolpern: es ist alles okay, das ist unbedenklich – das habe ich nämlich – das zu akzeptieren, daran zu glauben, dem Arzt zu vertrauen, eigenem Körper zu vertrauen und nicht ständig, wenn man das spürt Angst zu haben – das ist eine große Herausforderung für mich persönlich…

        Liebe Grüße
        Izabela

      2. Hallo liebe Steffi,
        lese gerade deinen Beitrag. Kannst du dieses ekelige Gefühl im Solar Plexus Bereich vielleicht etwas genauer beschreiben? Ich habe das auch neuerdings, manchmal mehrmals am Tag und dann wieder eine lange Zeit gar nicht. Mir macht das jedes Mal Angst….freue mich von dir zu hören…
        Alles Liebe
        Jutta

        1. Liebe Jutta, das Gefühl ist unabhängig davon, ob ich stehe oder sitze oder laufe, ob ich was Schönes mache oder ob ich Stress habe, ob ich nüchtern bin oder gegessen habe…..es kommt urplötzlich und es ist so ein Ziehen, ein Gefühl, als ob ich vor irgend etwas ohne Grund Angst habe, es lässt mich total unruhig werden und nicht mehr durchatmen, dabei werde ich ganz panisch und weiß mir nicht zu helfen, werde auch zittrig und bekomme wirklich Angst. Ich laufe dann hin und her und langsam wird es besser….bis zum nächsten Mal. Ich hatte das jetzt 2 Monate fast täglich und kurioserweise im Moment kaum noch. Ich wüsste zu gern, was das ist und was man dagegen tun kann. Äußert sich das bei dir ähnlich? Liebe Grüße, Steffie

        2. Liebe Jutta, das Gefühl kommt ganz plötzlich. Es fühlt sich an, als hätte ich vor etwas Angst, es ist ein unangenehmes Ziehen….durchatmen fällt auch schwer und dann kommt die Angst wirklich, der Puls schnellt hoch auf 140, dann muss ich mich bewegen und laufe hin und her und langsam wird es besser….bis zum nächsten Mal. Ist es bei dir ähnlich? Liebe Grüße von Steffie

  126. Hallo an alle, ich bin 53 Jahre alt und bemerke schon Veränderungen. Meine Periode habe ich schon lange nicht mehr, dafür schlafen mir öfters die Hände ein und habe oft Sodbrennen (das kannte ich vorher nicht). Habe auch manchmal das Gefühl, mit bleibt das Herz stehen oder es schlägt Purzelbäume? Habe einen 22 jährigen Sohn.
    Aber ansonsten kann ich nur über ausfallende Haare berichten und das sich der Körper verändert.
    Alles in allem geht es mir allerdings gut.
    Ich wünsche Euch alles Gute

  127. Hallo liebe Leidensgenossinnen,

    heute möchte ich mich auch mal wieder melden.
    Ich hatte ja bereits im Juli schon einmal zu Wort gemeldet. Damals hatte ich mit Kurzatmigkeit zu tun und hatte
    ständig das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können.

    Nun haben wir wieder was neues… 🙂
    Seit einiger Zeit habe ich Schmerzen im linken Oberbauch (die Schmerzen sind allerdings aushaltbar – ist eher ein Druck -). All das hatte immer mal wieder. Die Schmerzen ziehen in den Rücken und sind zum Teil auch bewegungsabhängig.
    Die Probleme habe ich allerdings nur tagsüber. Nachts schlafe ich ohne Probleme oder Schmerzen.
    Ich habe natürlich gleich auf die Bauchspeicheldrüse getippt, da ich auch abgenommen habe (das war allerdings gewollt).

    Ultraschall wurde gemacht, keine Auffälligkeit und Blutuntersuchung warte ich noch auf den Befund.

    Nun meine Frage: Habt ihr auch vermehrt Magen-Darm-Probleme in den Wechseljahren?
    Mein Arzt meinte, es könnte auch von einer Zwerchfell-Verspannung kommen.

    Es bleibt doch immer spannend in unserer Phase….

    Liebe Grüße und haltet durch.
    Miri

    1. Hallöchen, oh ja das kenne ich auch ?…bei mir ist es allerdings links und meine rechte Rückseite ist total verspannt. Aber wie du sagtest nachts ist es gut. Aber heute ist alles doof ich fühle mich schlecht ? plötzlich wird mir irgendwie schlecht und dann friere ich und dann schwitze ich ?‍♀️. Meine stimmung ist total im Eimer. Ich bin zur Zeit mega genervt ich möchte auch nur in Ruhe gelassen werden. Oh man es nervt mich alles. Lg ☺

  128. Hallo an alle im Forum hier..
    Ich hab hier nun auch schon etliche Male geschrieben.
    Seit zwei Tagen bin ich wieder mehr als verzweifelt.
    Ich hatte im letzten Jahr dreimal ein EKG, darunter ein 24 Stunden EKG. War soweit alles in Ordnung.
    Ich habe das Gefühl, dass meine soooo schwer zu beschreibenden Symptome im Brustbereich und Herzbereich immer schlimmer werden. Gestern hatte ich für ein paar Sekunden das Gefühl in der Brust, das die Lampen ausgehen. Eine Schwächegefühl Welle in der Brust und im Herzbereich. Ein ganz ganz komisches Symptom. Es ist einfach nur schrecklich. Ich könnte nur noch weinen und hab so grosse Angst, das mir etwas passiert. Ich werde nun wohl die Tage ein EKG bei meiner Hausärztin machen. Kardiologentermin ist erst im Januar..
    Kennt das irgendjemand von Euch? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Habt eine ruhige Woche möglichst ohne diese ganzen scheiss Symptome.. Liebe Grüsee. Andrea

    1. Hallo Andrea ,

      ja ich kenne diese Symptome im Herzbereich . Heute ging es mir nach längerer Zeit nochmal schlecht . Kreislauf im Keller , zittrig und das Gegühl keine Luft zu bekommen und jeden Moment umzukippen .Weiß dann nie ob es eine Panikattacke oder etwas Ernstes ist .
      Diese innere Unruhe und das komische Kribbeln im Herzbereich , habe ich mit neurapas ziemlich gut in den Griff bekommen.
      Ich wünsche uns Frauen in den Wechseljahren viel Gelassenheit und Zuversicht.

      1. Liebe Isabel,
        ich danke dir ganz herzlich für deine Antwort. Ich freue mich immer sehr, wenn ich mit meinen Symptomen nicht alleine bin und lese, das dieser Mist auch noch woanders umherkreist. Jetzt bitte nicht denken, das ich mich über deine Symptome freue. Diese ganze Scheisse würde ich niemals irgendjemanden wünschen. Ich bin eher sehr dankbar, das es noch andere wie mich gibt, die mein Wechseljahresschicksal teilen und wir uns hier, durch unsere Berichte gegenseitig ein wenig Unruhe oder Angst nehmen können.
        Ich kenne auch deine Symptome sehr gut. Es ist furchtbar. Das mit der Luft ist grausig, gepaart mit Kreislauf und Zittrigkeit, die beste Option, um einen den ganzen Tag zu versauen. Und dann ziehen die dunklen Gedankenkreise über unser Gehirn und übernehmen das Kommando. Ekelhaft.
        Viele Symptome wurden bei mir aber auch schon wieder besser. Nur weiss ich nicht, ob es eine Ruhephase vor dem nächsten Chaos ist oder ob es tatsächlich so bleibt. Mal gucken. In jedem Fall bist du mit deinen Symptomen auch nicht allein.
        Und danke dir sehr für den Tipp mit Neurapas. Da werde ich mal gucken, ob das was für mich ist. ich hab ja schon eine eigene Apotheke hier zu Hause. Mein Mann hält mich mittlerweile auch für bekloppt, was ich mir schon alles aus der Not heraus gekauft habe..
        Also liebe Isabel, an der Gelassenheit und Zuversicht arbeite ich noch ganz ganz doll.
        Ich drück dich und wünsche dir und allen anderen alles Liebe und eine wundersame Besserung unserer Symptome..Andrea

    2. GENAU DAS kenne ich!!! Du beschreibst es perfekt. Diese Welle die durch die Brust geht und man wirklich zu spüren meint wie gleich die Lichter ausgehen.
      Ich bin 43 Jahre und habe seit gut drei Jahren die volle Palette an Symptomen. Eigentlich kerngesund aber die Symptome meines Körpers sagen etwas ganz anderes.
      Und auch ich ziehe Ganz viel Kraft und Beruhigung aus euren ganzen Berichten hier.
      Das tut sehr gut!
      Liebe Grüße an euch alle
      Hanna

      1. Hallo liebe Hanna.
        Sehr schön, das du dich gemeldet hast zu meiner Problematik. Ganz ganz lieben Dank dafür.
        Das baut mich ein bisschen auf, wenn ich weiß, das ich nicht alleine mit diesem Symptom bin ( Ich hab natürlich noch jede Menge andere ).. Dann weißt du ja auch, wie es ist, mit diesem Scheiss ekeligen Gefühl in der Brust. Niemand in meinem Umfeld kann das Nachvollziehen und richtig verstehen. Diese kolossale Hilflosigkeit ist manchmal am schwersten zu ertragen.
        Und die Angst, die sich dazu gesellt und zu einem Monster im Kopf wird. Vor allem ist es so, wie du sagst. Auf dem Papier ist man gesund.. Aber das Gefühl sagt etwas ganz anderes. Nicht ganz einfache Zeiten für uns alle. Ich wünsche dir und allen anderen hier, das es alsbald besser wird mit unserer Gesundheit und unserem Gemüt.
        Ich drücke dich. Liebe Grüße an alle. Andrea

    3. Liebe Andrea,ich kann dich so gut verstehen.Mir geht es genauso!!!!Habe im letzten Jahr mehrere Kardiologen Termine gehabt….EKG,Ultraschall,24 Std.EKG,Blutuntersuchungen mit Verdacht auf Herzinfarkt….alles unauffällig.Aber es ist fast immer da Herzrasen,Druck auf der Brust,Herzstolpern und immer wieder diese unfassbare Angst….ich drücke dir die Daumen,dass alles gut wird.Ganz liebe Grüße Jutta

    4. Liebe Andrea ,
      Genau dieses Gefühl im Brust sowie Herzbereich habe ich auch! Es ist schrecklich und lässt sich gar nicht richtig beschreiben. Ich habe dann auch verstärkt das Gefühl, nicht mehr tief durchatmen zu können (was ich ohnehin sehr häufig habe seit Monaten) und es kommt das Gefühl auf, das Herz bleibt stehen. Manchmal wird mir übel. Das ganze kommt und geht wieder.
      Wie geht es dir inzwischen? Was kam beim Kardiologen raus? Dort war ich auch schon. Es ist alles in Ordnung mit meinem Herz. Die paar Herzstolperer sind unbedenklich.
      Freue mich über ein Update von dir. LG

  129. Hallo
    Schön das es sowas gibt wie hier. Ich habe vor 6 Wochen die minipille abgesetzt mit 48. Ich hatte eine leichte Depression entwickelt und meinte es kommt von der pille also hab ich sie abgesetzt. Die erste Woche lief super aber ab der 2.woche setzte die Hölle ein. Hitzewallungen in der Nacht, ab früh um vier ist die Nacht gelaufen, ständig unterschwellige Übelkeit, Herzstolpern und wie ihr schreibt oft so extreme herzschmerzen. EKG war in Ordnung. Könnte oft losheulen ohne Grund. Und allgemein total Abgeschlagen. Ich kenn mich selbst nicht mehr. Ich will auch mein altes Leben zurück da war ich noch glücklich.

    1. Hallo Sylvia , is die Übelkeit bei dir immer da. Ich habe das auch, es fühlt sich so schrecklich an. Man glaubt immer man hat ne schlimme Krankheit! Furchtbar!!
      Wie geht es dir?
      Lg Ela

      1. Hallo Ela
        Ja is noch da…. Leider das läuft immer so unterschwellig. Nicht das mir so schlecht ist wie bei Magen Darm sondern so ganz komisch unterschwellig. Mal ne halbe Stunde und ist weg ne halbe Stunde dann wieder. Ich hab mich da auch verrückt gemacht aber man liest es immer wieder das es wohl die Hormone sind.

        1. Hallo Silvia, danke für deine Antwort. Bei mir ist das auch so, manchmal is gar nix und dann kommt die Übelkeit wieder aus dem nichts. Ich finde das recht seltsam. Heute ist es wieder da!! Schrecklich!! Wir können uns ja immer mal austauschen.
          LG Ela

  130. Hallo zusammen
    Es tut echt gut von Euch zu lesen.
    Ich bin 56 und habe seit einiger Zeit ziemliche Probleme mit dem Gedächtnis. Ich vergesse ständig, ob ich was schon gemacht habe oder nicht. Ich habe richtig Angst dass da eine Demenz dahinter steckt.
    Kennt das jemand?

    1. Hallo Daniela
      Das hab ich auch ganz oft. Entweder ich finde Worte nicht oder ich vergesse Sachen da hab ich auch schon nach Demenz gegoogelt…. Ist aber scheinbar normal eine freundin von mir hat das auch. Hab gestern z. B. Meine Wäsche in der Maschine vergessen. Ich war der festen Überzeugung ich hatte sie aufgehängt.

      1. Ehrlich? Das tut gut das zu hören. So ist es bei mir auch, dass ich der festen Überzeugung bin ich hätte etwas schon gemacht.
        Ich hatte auch schon an Demenz gedacht.

  131. Hallo
    Ich bin 55 und mir geht es auch zunehmend schlecht. Ich habe Wortfindungsstörungen, vergesse immer wieder ob ich gewisse Dinge schon erledigt habe oder eben nicht. Kennt das noch jemand??
    Dazu kommen Probleme mit den Gelenken, vor allem in den Fingern.
    Freue mich von Euch zu hören!

  132. Ich habe das auch. Es ist schrecklich diese innere Unruhe, Getriebensein. Versuche mich hinzulegen und zu harren. Wenn es garnicht aufhört. Beruhigungspille. Mir wird dann auch schlecht. Tagelang geht es gut und dsnn beginnt es wieder. LG Tabea

  133. Hallo liebe Betroffene. Ich bin die Petra und bin sehr froh euch hier gefunden zu haben. Auch ich leide extrem an den syntomen der Wechseljahren und fühle mich oft unverstanden. Ich war mal eine lebenslustige Frau bis ich in die Wechseljahre vor 2 Jahren kam. Seitdem fühle ich mich nun noch krank jeden Tag was anderes. Am meisten macht mir meine Blutdruck Schwankungen Panikattacken und Schwindel fertig. Immer das Gefühl umzukippen oder ernsthaft erkrankt zu sein macht mich krank auch psychisch. Umsomehr freu es mich aber jetzt zu wissen dass ich damit nicht alleine bin. LG

  134. Hallo zusammen, ich bin froh hier Frauen gefunden zu haben die auch unter den Wechseljahren leiden.
    Man findet sonst sehr wenig Verständnis. Ich bin 59 Jahre alt und habe seit 2 Jahren extreme Probleme.
    Gefühlt kommt jeden Tag etwas neues dazu. Aber am meisten leide ich unter starkem Gewichtsverlust obwohl ich normal esse. Kennt das jemand?
    Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.
    Liebe Grüße
    Uta

    1. Hallo liebe Uta
      Ich kenne die Probleme mit Magen-Darm Beschwerden und Gewichtsverlust. Ich esse gerne und genug und verlor an Gewicht. Ich bin 174 cm gross und wiege jetzt 60 kg.
      Als es immer weniger wurde , ging ich zum Arzt. Man hat nichts gefunden. Ich habe dann besonders auf meine Ernährung geachtet und mein Gewicht oft kontrolliert. Nach einigen Monaten ging es wieder aufwärts. Wie so oft in den Wechseljahren kommen und gehen die diversen Beschwerden. Wenn mein Gewicht nicht gestiegen wäre, hätte es im Spital weitere Abklärungen gegeben. Jetzt geht es mir gut.
      Ich wünsche Dir viel Kraft, liebe Grüsse Athina

    2. Ja das kenne ich schon seit 2 Jahren bin auch seit Dez.2020 59 Jahre .Jeden Tag was neues. Habe auch 15 kg abgenommen, kaum Hunger. Ich hoffe wenn ich Rentnerin bin das endlich alles vorbei ist.

  135. Hallo,
    Eure Beiträge gefunden zu haben, hat mir sehr geholfen. Ich leide unter vielen Symptomen. Und habe immer Angst doch ernsthaft erkrankt zu sein. Für mich am schlimmsten ist die Erschöpfung. Daneben habe ich Kopfdruck, Schwindel, fühle mich allgemein krank. Ich habe sehr trockene Haut umd auch Haarausfall.
    Ich war beim Frauenarzt und Endokrinologen und weiss, dass ich einen sehr niedrigen Östrogenspiegel habe. Habe inzwischen einen verkürzten Zyklus, aber immer noch regelmässig. Nur einmal sind sie ausgefallen.
    Ich bin 47 Jahre alt. Ob das die Wechseljahre sind?

  136. Hallo, bin froh diese seite gefundem zu haben. Mir geht es seit einem jahr so. Das ist kein leben.
    Ärztin sagt einmal bin im wechsel und dann wieder nicht.

    Lg birgit

  137. Hallo zusammen,
    was für ein Wechselbad der Gefühle und der LUFT!!!
    Hat noch jemand diese ätzenden Luftprobleme? Hab sowieso schon allergisches Asthma und dachte
    schon jetzt haste auch noch COPD. Nee, es ist kein COPD (mit dem Rauchen habe ich jetzt auch aufgehört).
    Aber war ist das??? Jetzt bin ich darauf gestoßen, dass es tatsächlich an den WJ liegen könnte. Ich fass
    es nicht … was für eine Sch…..
    Sorry, aber das ist echt nicht zum Aushalten!
    Ach übrigens, ich bin Gabi, 51 Jahre und bin gerade so voller Wärme, wandle schlaflos durch die Gegend, habe immense Atemnot etc. Unglaublich alles!

    1. Liebe Gabi,
      Dein Beitrag ist schon lange her.
      Weg geht es dir inzwischen?
      Diese schrecklichen Atembeschwerden kenne ich. Zur Zeit habe ich das sehr stark, schon seit über 2 Monaten.
      Ich finde das alles auch nur noch unglaublich…

  138. Hallo Mädels, ich hatte vor einiger Zeit schon mal was geschrieben. Heute ist mal wieder alles doof. Mir schmerzen die Knochen/Muskeln, habe ständig Luft im Bauch, die mir regelrecht das Herz abquetschen, dadurch Herzgeholper, bisschen Schwindel , oft Kopfschmerzen, könnte wegen jedem Mist losheulen. Es ist ein Elend und ich hasse es. Zwischendurch alles schon mal schön, dann denke ich immer herrlich, es geht aufwärts und dann wieder sowas wie heute. Bin immer die gute Laune Frau, eigentlich, aber zur Zeit bin ich da weit von weg. Ich sehe aber auch meine Erfolge. Im April dachte ich, ok, das war’s mit arbeiten und allem anderen. Bin Kosmetikerin und selbstständig. Klappte alles wieder gut und konnte auch sonst wieder alles machen, wo ich im April gar nicht mehr dran geglaubt hätte. Also denke ich, es wird ein Auf und Ab sein in den nächsten Jahren.
    Lasst uns durchhalten Mädels, auch in der jetzigen C Krise, das auch noch. Ich bin so froh, dass ich diesen Chat gefunden habe. Wir sind die Wechselweiber und wir sind von innen und außen schön. Auch ein dickes Fell darf mal dünnhäutig sein. In diesem Sinne, eine schöne Weihnachtszeit.
    Liebe Grüße. Silke K.

  139. Hallo ihr Lieben ..
    Ich bin froh euch gefunden zu haben. Zu wissen daß es nicht nur mir so geht tut so gut.

    Ungefähr seit dem Frühjahr haben sich viele Symptome bei mir verstärkt.
    Am schlimmsten ist die innere Unruhe und das negative Gedankenkarusell.
    Dazu kommen noch vermehrte Vergesslichkeit, Schwindel , Gelenkschmerzen vor allem in den Fingern und Schlaflosigkeit in der Nacht, wobei ich tagsüber oft erschöpft bin.
    Meine Frauenärztin hatte letzten Monat einen Hormontest gemacht. Sie sagte es wäre alles ok, was auch immer das heisst.
    Ich hatte meine Tage immer noch regelmäßig bekommen, aber nun warte ich seit 8 Wochen. Ich habe auch die ganze Zeit Bauchziehen, aber die Tage kommen nicht.

    Ich freue mich auf einen Austausch mit euch ?.
    Viele liebe Grüsse

  140. Hallo zusammen
    Ich heiße Ela und bin 40 Jahre alt, und habe ähnliche Symptome. …Magen und Darm
    Brennende Füsse, Hände und Augen , Muskelzucken , prickeln am ganzen Körper, bin total schlapp, antriebslos, null Bock auf nix , angst, Kopfschmerzen und Ohrenschmerzen, Kopfdruck , Tinitus, Muskel und Gelenkschmerzen usw.
    Ich fühlte mich wie eine alte Frau ? bin total im Eimer , kann nicht mehr…..?
    Ich habe vor ca 10 Wochen meine Gebärmutter entfernen lassen , weil ich einen grossen Myom hatte, dabei mussten die mir ein Eierstock entfernen .
    Danach fingen viele Beschwerden an , ich hatte aber davor auch einige Beschwerden.
    Kann mir jemand sagen ob das vielleicht die Wechseljahre sind.
    Vielen Dank im voraus
    Lg Ela

  141. Hallo liebe Frauen,
    ich lese hier seit dem 1. Kommentar und hatte auch schon meine Geschiichte vor längerer Zeit geschrieben.
    Ab und zu geht es mir sehr gut und dann kommt wieder Angst. Habe Angst, dass ich wieder Panickattacken bekomme und atme tief durch und lese hier intensiv, damit es mir besser geht.Nehme zum 3. mal Antidepressiva, versuche in 2 Monaten diese wieder auszuschuschleichen u. hoffe die Unruhe und Angst kommt nicht wieder, aber ich scheine da noch nicht durch zu sein. Solange es mir mit den Antidepressiva gut geht nehme ich sie auch. Bin jetzt 51 und seit 3 Jahren in den WJ.
    Versuche viel spazieren zu gehen. Abends wenn man nix zu tun hat und drüber nachdenkt kommt wieder die Angst, Zukunftsangst o.ä. ohne jeden Grund. Atme tief beruhige mich und lenke mich gleich ab.
    Haltet durch, es kann nur besser werden.

  142. Es tut so gut, diesen Blog zu lesen. Ich bin 52 Jahre alt, habe noch meine Periode, aber verschiedene Beschwerden: Seit ein paar Jahre Magen- und Darmprobleme (tägliches Grummeln, ab und zu Krämpfe, Blähungen, Luftaufstoßen), wechselnde Gelenkschmerzen (Finger), ab und zu Kopfschmerzen, gelegentlich Panikattacken, Sehverschlechterungen, seit zwei Wochen Schwummerigkeit im Kopf. Ich konnte all diese Beschwerden hier bei Euch lesen, das hat mich beruhigt, denn ich kann sie jetzt einordnen in die Kategorie Wechseljahre. Das ist sehr hilfreich, danke!

  143. Hallo, schön von euch zu lesen.
    Na schön ist etwas anderes aber ihr wisst was ich meine. Bin 58 und mir geht es seit 1,5 Jahre so. Angefangen mit Schweißausbrüchen, Übelkeit. Seit ca 4 Monaten, gefühlte 10 Jahre,
    leide ich sehr an Magenbrennen, Verstopfung, Herstolpern, Zungenbrennen, das Gefühl von “ mir schnürt einer den Hals zu, “ Gelenkschmerzen, Angstzustände, Ohrenrauschen mit Puls.
    Ich habe kein Gewicht verloren sondern zugenommen. Geht es auch jemand so ?
    Eine Katastrophe, egal wie ich versuche mich abzulenken funktioniert nicht, diese Symptome holen mich immer ein.
    Trotz Hormone von meiner HÄrztin habe ich ausser den Schweißausbrüchen noch alles andere und das Gefühl das es von Tag zu Tag schlimmer wird.
    Vor allem bin ich auch wahnsinnig schreckhaft geworden, liegt vlt an den ständigen Angstzuständen. Einfach nur schrecklich.
    Mein Mann tut mir auch schon echt leid, zum Glück hat er die Nerven dazu und versucht mich abzulenken indem er Witze macht oder iwas lustiges erzählt…manchmal hilfts, manchmal nicht.
    Ich hoffe für uns alle das es bald ein Ende hat, kann man sich zwar nicht vorstellen aber hoffen darf man.
    Man ist echt nur noch ein halber Mensch.
    Wünsche euch trotz allem schöne Weihnachten und freue mich wieder von euch zu lesen.
    LG

  144. Hallo Andrea, ich habe den Beitrag jetzt erst gesehen. Das mit dem Herzstolpern habe ich momentan. auch ganz schlimm, verbunden mit einem Druckgefühl auf der Brust. Entsprechend dazu noch Panikattacken, Weijl ich auch oft so ein Kribbeln links im Arm und Bein habe und jedesmal Angst habe, es ist ein Herzinfarkt oder Schlaganfall. EKG war okay, lt. Langzeit habe ich ab und zu Extra- Stylosen, aber lt. Kardiologe und Hausarzt ungefährlich. Nachts offenbar etwas langsamen Herzschlag, aber auch noch eigentlich okay. Heute war es leider besonders schlimm, konnte mich beim Essen mit meinem Bruder kaum zusammenreißen und heulte auch ein bisschen. Im Januar habe ich mir jetzt einen Psychotherapie-Termin geben lassen, weil mich die ständige Angst völlig fertig macht.
    Hormonspiegel war eigentlich noch okay. Da ich aber auch schon seit Monaten an Schluckbeschwerden leide und mein ohnehin eher niedriger Blutdruck extrem schwankt, mit Schwächegefühl, Schwindel und allem, denke ich, es sind doch die WJ. Bin 49 Jahre alt und war bisher immer ein heiterer Mensch. In diesem Jahr habe ich – insbesondere zu den Panikattacken oder danach- relativ unkontrollierbare Heulattacken. Ich denke manchmal schon, ich werde verrückt. Versuche mich, z.B. durch diesen Blog zu beruhigen. Aber ich darf gar nicht daran denken, dass das evtl. noch bis zu 15 Jahre so weitergeht.

  145. Guten Abend.

    Es ist der 1. Weihnachtsfeiertag, weshalb ich natürlich zunächst ein schönes Weihnachtsfest wünsche.
    Wieso gelangt man am 1. Weihnachtstag um 23:00 Uhr hierher?
    Ich kann es erklären, denn auch ich habe nach „Problemen in den Wechseljahren“ gegoogelt und bin letztendlich über diese Seite gestolpert. Ehrlich gesagt, geht es mir gerade etwas besser, denn ich habe die vielen Beiträge gelesen und weiß nun, dass ich nicht verrückt im Kopf bin.
    Im Februar 2021 werde ich 55 Jahre. Ich habe 2 große Töchter und 3 Enkelchen, also alles um glücklich zu sein. Leider kann ich dieses Glück schon seit ca. 3 Jahren nicht mehr richtig leben. In 2020 hatte ich schon 5 mal den Notarzt im Haus, den mein Mann gerufen hatte, weil es mir richtig schlecht ging. Also auch bei mir – Panik, Herzrasen, viel zu hoher Blutdruck, Schwindel, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Schmerzen in Rücken und Brust – das wirklich volle Programm. Alle Untersuchungen, wie EKG, Blut, Urin und sonstiges waren ohne Befund. Ich dachte, dass es doch nicht sein kann und mein Körper alles nur vortäuscht. Dann bekam ich ein Mittel vom Hausarzt (Tabletten geringe Dosis) gegen Bluthochdruck.
    Trotz der Einahme hatte ich immer wieder zu hohen Blutdruck oder mit jedem Schwindelanfall viel zu niedrigen. Manche Tage dachte ich, jeden Moment würde ich einfach umfallen und sterben. Wenn ich in diesen Momenten alleine im Haus war, stellte ich mich an die geöffnete Haustür, weil ich dachte, wenn ich dann zusammenbreche, dann vor der Haustür, sodass mich evtl. ein vorbeigehender Nachbar findet. Ich traute mich auch schon nicht mehr innerhalb der Familie drüber zu sprechen, weil sie denken könnten, ich bin krank im Kopf. Beim letzten Notartzeinsatz dachte ich, ich hätte ein Nierenproblem. Ich bekam morgens gegen 4 Uhr wahnsinnige Schmerzen in der linken Nierengegend und hätte vor Schmerzen schreien können, war dadurch auch körperlich so eingeschränkt, dass ich es alleine nicht in die Notaufnahme geschafft hätte. Mein Mann war schon außer Haus zur Arbeit und ich rief eine meiner Töchter an, die dann gleich zu mir eilte und auch den Notarzt rief. In der Notaufnahme dann wieder alle wichtigen Untersuchungen, jedoch keine Befunde. Ich bekam Schmerzmittel und sollte einen Orthopäden aufsuchen. Das tat ich dann ja auch und bekam Physiotherapie verschrieben.
    Ich wünsche mir auch so sehr eine Wiederherstellungsfunktion wie beim PC. Dann könnte ich mich einfach zu einem früheren Zeitpunkt zurücksetzen, als alles noch gut und vorallem das Gewicht noch leichter war.
    Ich wünsche mir für mich und Euch allen hier, dass wir unser Leben wieder normal und unbeschwert leben können. Eines wissen wir jetzt jedoch: Wir sind nicht verrückt oder bilden uns das alles nur ein, nein wir sind nur mittendrin in diesen Wechseljahren ohne gewusst zu haben, was diese mit uns machen und vorallem, wie lange sie es mit uns machen.

    Ich wünsche alles Gute für den bevorstehenden Jahreswechsel.

    1. Liebe Angela, du bist nicht alleine mit diese grausame Symptome.
      Ich habe schon früher paar Beiträge geschrieben . Die Wechseljahre so extrem plagen mich seit ca fünf Jahre. Es ist schon viel früher schleichend gekommen aber war mir damals nicht bewusst.
      Wie bei dir, habe ich auch Schwindel, Ohnmachtsgefühl ( aber niemals umgekippt ), mein Blutdruck war sehr hoch, Übelkeit mit Erbrechen vor allem morgens, Schmerzen im Brustkorb, Rückenschmerzen, Magenschmerzen, massive Schlafstörungen, Muskelschmerzen, Kieferschmerzen, massive Durchfälle, Kloß im Hals, Schluckbeschwerden und bestimmt noch mehr. HET habe ich vor ca vier Jahren ein Jahr lang eingenommen ohne grosse Besserung also abgestellt. Im Jahr 2020 habe ich wieder ( nach RS mit Gynäkologin ) drei Monaten lang wieder die Hormonen eingenommen. Ich habe Eindruck gehabt, dass ich nach Progesteron besser geschlafen habe. Habe ich immer Hoffnung gehabt, dass die massive Durchfälle , Sodbrennen und aufgeblähten Bauch irgendwann nachlassen. Leider nicht. Hormone wieder abgestellt. Das alles belastet mich soooooo sehr. Jetzt meine Waden schmerzen und die Muskel sind schwach und sehr angespannt. Sowas habe ich noch nicht gehabt. Kennt das jemand von Euch ??? Ich wünsche dir, liebe Angela und allen im Forum vor allem Gesundheit. Liebe Grüße. Eure Hanna

      1. Hallo Hanna, Hallo in die Runde,
        ich lese hier schon eine ganze Weile mit und finde mich in allen Beiträgen wieder.
        Wechseljahre sind ein Graus und ich habe alle Symptome, die du beschrieben hast.
        Die Schmerzen in den Muskeln der Waden habe ich auch seit einigen Monaten. Die Beine sind schwer, die Muskeln verkrampft und man kommt kaum in die Gänge, alles ist müde und schwach und die Muskeln brennen. Hormone habe ich auch probiert, ohne Erfolg. Ich bin 50 Jahre alt und quäle mich mit allem, was du beschreibst seit 5 Jahren. Ich habe oft Herzrasen und das Gefühl überzuschnappen, weil die Psyche das alles nicht mehr aushält. Gegen die Übelkeit hilft mir Globuli Velati. Die sind bitter und drücken die Übelkeit am Morgen ein wenig. Ich stelle mir auch immer eine Thermoflasche Fenchel Tee neben mein Bett und bevor ich morgens aufstehe, trinke ich im Bett schon ein paar Schlucke, das hilft dem Körper etwas in die Gänge zu kommen. Grundsätzlich zwinge ich mich auch immer eine Kleinigkeit zu essen, das beruhigt den Magen etwas, auch wenn es schwer fällt. Was für mich am schlimmsten ist, ist diese Müdigkeit, ich bin sooo erschöpft, der Wahnsinn.
        Ich hoffe, mein Beitrag hilft dir etwas,
        bis dahin eine gute Zeit
        Silke

        1. Liebe Silke . Schön, dass du dein Beitrag geschrieben hast. Danke dir sehr. Es hilft mir so sehr weil Eure Beiträge halten mich am Leben. Ich habe schon gedacht, dass ich wirklich verrückt geworden bin. Silke, ich habe am Anfang ( also vor ca 5 Jahre ) Phase gehabt wo ich paar Wochen sehr krank im Bett lag. Mir war damals eiskalt, habe ich gezittert. War ich so wie du schreibst sehr erschöpft und keine von Mediziner wusste was mit mir los war. Natürlich alles auf Stress geschoben- Psyche krank was nicht stimmte. So geht es bestimmt vielen hier im Forum. Da steht man so verzweifelt und fühlt man sich sooooo krank und keine kann dir helfen. Meine massive Magen / Darm Probleme plagen mich immer noch. Keine aber gesagt hat, dass es mit WJ zu tun haben kann oder hat. Es wird uns doch beruhigen. Ich werde mir wünschen, dass die Ärzte mehr Wissen über die atypische Symptome in der WJ haben. Die Muskelschmerzen sind auch heftig. Ich hoffe, dass irgendwann bald wird uns besser gehen. Schreibt ihr bitte weiter. Hier ist die beste Therapie. Ich drücke Euch alle ganz fest und wünsche Euch gute Zeit. Bis bald. Eure Hanna

      2. Hallo Hanna , diese Muskelbeschwerden kenne ich auch.Mal total angespannt, dann wieder total schwach.Als hätte man Pudding in den Beinen.Habe jetzt mit leichtem Muskelaufbautraining und Kardio angefangen,da meine Muskeln ganz schön abgebaut haben.Hoffe es hilft ein wenig.Auch wenn ich mich jedesmal zum Fitnessstudio hinbügeln muss.🤮

  146. Wer hat Erfahrung mit Pille abgesetzt und keine periode mehr zu kriegen? Ich habe Anfang Oktober die minipille abgesetzt und bis jetzt keine Tage mehr bekommen. Kann ich Hoffnung haben das da nix mehr kommt bzw erträgliches Ausmaß? Ich hatte vor der Pille extrem Blutungen. Meine Ärztin meinte einfach abwarten und im Netz wenn ich gucke kommen nur Erfahrungen von jungen Frauen. Ich bin 48.

  147. Hallo zusammen,
    nachdem es mir ein paar Tage besser ging, ist es heute wieder belastend. Druck auf der Brust, Gefühl von Herzstolpern und Schwächegefühl. Meine Schluckbeschwerden sind seit ein paar Tagen auch wieder schlimmer. Allerdings habe ich auch meine Tage Mal wieder gekriegt. Ist es bei euch dann auch so, dass die Symptome schlimmer werden? Kennt das jemand auch mit den Schluckbeschwerden?
    Ich muss mich gerade wieder etwas einfangen, damit die Panikattacken nicht zurück kommen. Wenigstens erschreckt mich das Blutdruckmessgerät derzeit nicht, indem es Rhythmusstörungen anzeigt. Versuche mich also, mit dem Hinweis meines Hausarztes zu beruhigen, dass mit meinem Herz nichts schlimmes los ist.
    Größte mich mit dem Gedanken, dass es morgen oder wenigstens in ein paar Tagen besser sein wird. Wegen meiner Ängste gehe ich morgen auch erstmals zur Therapeutin. Vielleicht hilft es ja. Ich war sonst eigentlich immer so positiv und solche Ängste kannte ich gar nicht.

    Ich wünsche allen hier ein möglichst erträgliches, halbwegs symptomfreies neues Jahr!

  148. Hallo liebe Dito,
    erst einmal ganz ganz lieben dank, das du mir geantwortet hast. Ich habe mich sehr gefreut darüber.
    Ausnahmslos alles was du beschreibst, kenne ich sehr gut. Ich habe und hatte wirklich schon so so viele Symptome. Ich war zwischenzeitlich nochmal beim Kardiologen, der mir sagte, das alles in völliger Ordnung ist. Ich habe mich sogar zu einem Belastungs- EKG überreden lassen, obwohl das mein absoluter Graus gewesen ist, da ich monatelang so unter Erschöpfung und Müdigkeit gelitten habe und sich meine Herzgegend alles andere als optimal sportlich und stark anfühlt.
    Schluckbeschwerden habe ich auch sehr regelmässig und verlässlich wiederkehrend.
    Das mit dem Weinen, was einen so radikal und oft ungelegen trifft, kenne ich auch sehr gut. Ich hab jetzt beobachtet, das es phasenweise auftritt. Ich hatte auch schon eine Phase, wo ich dachte, wow so jetzt können mich die Wechseljahre! Ich bin wieder in einer psychisch starken Verfassung! Leider zu kurz gedacht…. Es kommt immer mal wieder und ich muss sagen, das ich im Gegensatz zu meinem früheren, heiteren Leben , so richtig richtig sensibel geworden bin.
    Ach so und noch was: Ich dachte schon manches mal, das es jetzt mit mir durchgeht und ich wahrscheinlich in den nächsten Minuten völlig abdrehe und verrückt werde. Ist aber nie passiert. Und das wird es bei dir auch nicht. Ich hab das schon so oft gelesen, mit diesem Verrückt werden und sich fremd fühlen im eigenen Körper. Alles was hier beschrieben wird, sind Symptome der Wechseljahre. Es ist die Hölle.. Und wenn ich höre oder lese, das es an der Einstellung oder sonst irgendetwas liegt, könnte ich komplett ausrasten.
    Ich war der Inbegriff von Fröhlichkeit und Optimismus! Bis die Wechseljahre mich wie mit einer Abrissbirne aus dem Leben geholt haben…
    Nun geht es weiter und ich bin immer wieder sehr froh, das ich eure ganzen Berichte lesen darf, damit ich mich nicht alleine fühle.. Daaaanke dafür nochmal..
    Ich drück dich aus der Ferne und hoffe sehr für uns alle, das es nur noch besser werden kann. Liebe Grüsse und alles Liebe. Andrea

    1. Liebe Andrea,
      velen Dank für deine lieben Worte! Da geht’s mir gleich besser.
      Ich balanciere mich gerade etwas aus, habe ich das Gefühl. Jedenfalls kann ich mich meistens jetzt aufraffen, auch mal das Haus zu verlassen und einfach etwas spazieren zu gehen. Ich denke mir, Bewegung ist bestimmt gut, auch wenn ich öfters weiter mit Schwächegefühlen und Angst, umzukippen, kämpfe.
      Gestern habe ich mich sogar kurz auf meine Gymnastikmatte getraut, auch in der Angst, dass das Herzrasen dann wiederkommt. Ging aber einigermaßen, ich habe allerdings auch sehr kurz gemacht und will versuchen, mich langsam zu steigern. Ich denke, frau kann sich doch nicht einfach so das Leben versauen lassen, auch, wenn es schwerfällt.
      Was Du über die Heulattacken schreibst, tröstet mich auch. Ich war eigentlich auch eher immer jemand, von dem man eigentlich nur Lachtränen kannte. ? Ich hoffe, ich komme da wieder an. Im Moment komme ich mir durch die Stimmungsschwankungen eher manisch-depressiv vor.
      Aber ich versuche, auch sonst was für mich zu tun. So plane ich ernsthaft, erstmals in meinem Leben zur Kur zu fahren.
      Ob ich wirklich eine Therapie durchziehe, weiß ich noch nicht. Ich glaube ja nicht, dass ich eine klassische Depression habe. Aber den zweiten Termin mache ich noch, bisher war ich nur zu einem Erstgespräch. Ich kann dann gerne berichten, wie es weitergeht (oder eben auch nicht).

      Fühl dich auch gedrückt und ich sage, wir müssen fest dran glauben, dass es auch wieder bessere Zeiten gibt! Und irgendwie durchhalten, auch wenn es schwerfällt.

      Liebe Grüße
      Dito

  149. Liebe Dito,
    ich danke dir für deine liebe Nachricht.
    es ist total super, das du nun wieder ab und an nach draußen gehst, um spazieren zu gehen, um in Bewegung zu kommen.
    Ich muss mich auch oft zwingen dazu und ich hab teilweise auch echt eine Scheiss Angst, das ich umkippe und weg bin. Einfach so.. Peng! Im günstigsten Fall, bekomme ich dann irgendein doofes Symptom an Schwäche in der Brust oder etwas anderes unheimliches und dann könnte ich oft losweinen. Naja bis jetzt habe ich es immer wieder nach Hause geschafft..
    Sehr gute Idee mit deiner Matte und den Übungen. Das werde ich auch mal wieder versuchen.
    Das mit der Kur ist auch nicht die schlechteste Idee. Es kommt wahrscheinlich darauf an, wo du hindarfst und ob es dir dann dort gefällt und ob du dich dort wohl fühlst. Ich hatte das für mich auch mal überlegt, konnte aber nicht überzeugend ja sagen für mich. Vielleicht ist aber tatsächlich eine wirklich gute Sache. Ich hab da leider keine Erfahrungen, denn ich war noch nie auf Kur. Und vielleicht gibt es die eine oder andere, die sich schon gewagt hat, zur Kur zu fahren und davon berichten kann..
    Dito ich weiss genau, wovon du sprichst mit der Freude und den Lachtränen. was hab ich gerne in meinem Leben gelacht. Mittlerweile kann ich es wieder ein bisschen, aber ich bin noch sehr sehr weit von früher entfernt. Ich hoffe für uns alle, das wir irgendwann wieder da sind, womit wir uns wohl fühlen können und Freude dran haben.
    Ja und manisch depressiv ist herrlich.. Man ist sich so sehr schön fremd geworden, das man denkt, das dass alles nur ein wahnsinnig schlechter Traum ist. Die Depressionen hängen in unserem Fall ja meistens mit den Hormonen zusammen. Wäre unser Körper in einer anderen Hormonsituation ( Normal ausbalanciert), würden uns diese massiven depressiven und andere psychische Auffälligkeiten;)wahrscheinlich gar nicht so auf den Pelz rücken. Es ist wirklich schlimm. Seit 3 Tagen übermannt mich das auch teilweise kolossal und ich weine dann und bin sehr traurig. Irgendwann wird es wieder besser sein. aber bis dahin ist es echt Scheisse.
    Dann berichte mal wie es weitergeht mit deiner Therapie. Mal gucken, wie du dich entscheidest.
    Ich wünsche dir und allen anderen hier ein hoffentlich entspanntes und ruhiges Wochenende.
    Ich drück dich nochmal und schicke ganz liebe Grüsse an dich und alle anderen. Andrea

  150. Hallo meine Lieben…melde mich heute mal wieder!!!z.Z. hab ich so grosse Probleme mit dem Rücken ,,die ganze linke Seite schmerzt vom Halswirbel bis runter zur Hüfte…es ist zum verzweifeln der Magen und Darm geben im Moment Ruhe…wenigstens etwas!Komm mir vor wie 100 und dann noch Corona ☆Versuche viel an die frische Luft zu ? dass hilft mir um meine Angst zu verlieren….Ich wünsche euch alles Liebe für das neue Jahr und dass wie dieses Elende Gefühl im Körper in den Griff bekommen, schön dass wir uns haben???‍♀️Servus bis bald eure Ela

    1. Hallo liebe Ela,
      schön das du dich mal wieder meldest.. Und noch viel besser, das es deinem Magen Darm Bereich wieder besser geht. Toi toi toi..
      Ja Rückenprobleme ist hier glaube ich auch der Klassiker. Also ich habe es immer in der Schulter, Nacken und im oberen Rücken (mit Vorliebe auf der linken Seite).. Da will auch irgendwie nicht soviel helfen bzw es kommt dann immer mal wieder. Toll, das du soviel an die frische Luft gehst und das es dir mit deinen Ängsten so gut hilft. Das kann nur gut sein.
      Liebe Ela auch für dich und allen anderen alles alles Liebe und Gute für das neue Jahr. Weiter gehts..
      Ganz liebe Grüße. Andrea

      1. DANKE LIEBE ANDREA FÜR DEINE WORTE❤DER RÜCKEN TUT SEHR WEH…HAB HEUTE MORGEN WIEDER GEDACHT ICH KANN NICHT MEHR….ZUM GLÜCK HAT MIR MEIN PHYSO THERAPEUT GLEICH EINEN TERMIN GEGEBEN ?ES IST SCHON EINE VERRÜCKTE ZEIT,MAN FÜHLT SICH HUNDE ELEND,DER KOPF SPIELT VERRÜCKT, MAN HAT JA IMNER ANGST ? UND DANN NOCH CORONA MAN IST VIEL ALLEINE, DASS MACHT ALLES NICHT WIRKLICH BESSER….ICH DRÜCKE EUCH IM GEDANKEN ,BLEIBT MIR STARK EURE ELA?ZUM GLÜCK DÜRFEN WIR ALLE NOCH AN DIE FRISCHE LUFT ?….SONST WÜRDEN DIE ÄNGSTE NOCH SCHLIMMER WERDEN

  151. Hallo liebe Athina und Chrissi,
    vielen Dank für Euren Beitrag. Im Moment ist mal wieder alles schlimm und jeder Tag zum Heulen.
    Da ist es gut zu wissen nicht alleine mit diesen Problemen zu sein. Ohne diesen Blog wäre es noch schlimmer. Der Alltag ist schwer zu bewältigen, aber wir schaffen das schon.
    Ich bin wirklich froh diese Seite gefunden zu haben.
    Viel Kraft für uns alle und liebe Grüße.
    Uta

    1. Hallo liebe Uta…tja ich kann dich so gut verstehen, z.Z. geht es mir wieder mega schlecht…leider,es war ja mal ne zeit lang besser und jetzt wieder seit langer Zeit Magen schmerzen, unter dem Rippenbogen schmerzen und dann kommt die Angst, leider….Wünsche mir so sehr es würde einen Tag geben ohne Weh und Ach….ich wünsche euch allen eine gute Zeit und viel Gesundheit und trotzdem Freude am Leben ?liebe Grüße eure Ela

  152. Hallo zusammen, hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet! Vor einigen Monaten habe auch ich kurz von meinen diffusen Problemen mit den Wechseljahren berichtet. Herz, Magen-Darm, Schwindel, Panikattacke (vorzugsweise im Auto) kurzum, das übliche 😉

    Aktuell geht es mir deutlich besser und deshalb möchte ich Euch kurz schildern, was ich in den letzten Monaten so unternommen habe….

    Als erstes arbeite ich daran die Wechseljahre anzunehmen. War am Anfang echt ein großes Thema für mich.
    Woher sollte die positive Einstellung auch kommen?
    Gibst du Wechseljahre als Suchbegriff im Netz ein, wirst Du von Informationen überschüttet, die den mentalen und körperlichen Verfall skizzieren.
    Tolle Aussichten, gell? 🙂
    Inzwischen lese ich deutlich weniger im Netz und versuche mich auf die schönen Dinge des Lebens zu konzentrieren.
    Ich weiß, ist oft einfacher gesagt als getan……
    Außerdem bewege ich mich täglich!!!! an der frischen Luft. Heißt bei mir, in der Mittagspause min. eine halbe Stunde spazieren und abends nach der Arbeit gleich noch einmal. Nach dem aufstehen trinke ich einen halben Liter warmes Wasser und esse etwa eine Dreiviertelstunde später Magerquark mit Leinöl (gute Omega 3 Quelle) . Zum Quarkgemisch gebe ich noch Früchte, Haferflocken und geschroteten Leinsamen. Zusätzlich verzehre ich über den Tag hinweg jeweils eine Handvoll Walnüsse und Mandeln.
    Einfach die Vorstellung beim Essen etwas gutes für mein Herz zu tun, scheint bei mir zu helfen. 😉
    Ausserdem trinke ich seit vielen Monaten keinen Alkohol und keinen Kaffee mehr.
    Inzwischen habe ich das Gefühl, dass meine innere Unruhe, das Herzrasen und die Panikattacken weniger geworden sind. Sogar so viel besser, dass ich meinen 1000 sten 🙂 Kardiologentermin abgesagt habe.

    Kurzatmigkeit hat sich auch gebessert. Ausserdem mache ich ein wenig !!!!! Yoga. Gerade wenn ich spüre dass eine Attacke im Anmarsch ist, ziehe ich mich kurz zurück und Atme ganz bewusst tief ein und gaaaaaaaaaanz lange aus. Das wiederhole ich mehrmals und meist ist der ganze Spuk innerhalb weniger Minuten vorbei. Wenn ich die Möglichkeit habe gehe ich auch gleich noch ein paar Schritte an die frische Luft und mache da meine Atemübungen.
    Ausserdem erinnere ich mich immer wieder daran, dass es ja nur (Achtung Wortwitz) :-)die Wechseljahre sind.

    Nahrungsergänzungsmittel und andere lustige Pillchen nehme ich nicht mehr ein. Haben bei mir – außer Abnahme im Geldbeutel – nichts bewirkt.
    Ok, dass war mal ein kurzes Update. Sicher sind meine Ausführungen für viele nichts Neues. Trotzdem wollte ich meine Erfahrungen an euch weitergeben um etwas Mut zu machen. Ich hoffe jede hier findet den persönlich passenden Weg um diese wirklich schwierige Zeit gut zu überstehen.
    Alles gute ? und Kopf hoch……
    Irgendwann ist diese Phase auch vorbei.

    1. Hallo Andrea,
      ähnliches Versuche ich auch gerade und komme stückchenweise voran. Jedenfalls sind die Panikattacken weniger geworden, tauchen aber doch immer mal wieder auf, genau wie das Herzstolpern.
      Aber ich gehe auch tapfer täglich wenigstens eine halbe Stunde raus, manchmal auch ein zweites Mal.
      Und mache leichte Gymnastik und Gleichgewichtsübungen gegen das Schwindelgefühl.
      Auch den Nordic-Walking-Crosstrainer habe ich langsam wieder in Betrieb genommen und mache bezüglich ein bis zwei Intervalle, erstmal je eine Viertelstunde und hoffe, mich da sukzessive steigern zu können. Jedenfalls habe ich das Gefühl, es hilft etwas und mir geht’s dadurch langsam besser, auch wenn ich von meiner früheren Form noch weit entfernt bin.

  153. Hallo ich bin Susi! Bin soo froh dass ich dieses Forum gefunden habe..Wenn es mir schlecht geht..also jeden Tag ,lese ich ( als Trost dass ich damit nicht alleine bin) eure Erfahrungen…Bin 47 Jahre alt.Bei mir ist es im April 2020 angefangen.Plötzlich habe ich 3 Tage lang Schwindel mit hohem Blutdruck gehabt.Dann am nächsten Tag gings mir sooo schlecht dass ich kaum reden und gehen konnte ,war 2 mal auf der Notaufnahme..sie haben nichts gefunden..Seitdem kämpfe ich jeden Tag mit Übelkeit, Magenbrennen,fängt immer in der Früh an..so dass ich keinen Appetit habe..das essen ist jedes mal ein Qual. Ich habe auch ca.5 kg abgenommen..dann habe ich Tinnitus, Kopf wie Watte,Morgens Durchfall, Schlafstörungen,Zittern, innere Unruhe, Nervösen Magen ,keine Kraft allgemein..Lust zu gar nichts ,Heul Attacken..usw usw..War beim FA ,meine Hormonwerte waren noch in Ordnung!Aber wie man sieht es geht schon alles früher los.. Monatelang habe ich verschiedene pflanzliche Mitteln versucht..aber nichts geholfen.Ich war beim Arzt..er meint dass ist alles die Psyche…Und dann habe ich dieses Forum gelesen und wurde mir alles klar..Es sind die WJ..Ich nehme jetzt seit paar Tagen Antidepressiva…ich hoffe dass sie helfen wird…Das Leben macht so keinen Spass!!Mir geht’s elend! Arbeiten kann ich auch nicht mehr, bin froh wenn ich im Haushalt noch was machen kann…Und wenn ich daran denke dass ich das alles noch Jahrelang ertragen muss…Hilfe!!Wir müssen aber ausharren und daran denken dass es irgendwannmal vorbei geht…Ich wünsche euch allen alles Gute…es kann nur besser werden!! LG

  154. Hallo ich bin Ivonne bin 58 und habe seid 5 Jahren keine Periode mehr viele sagen meine Beschwerden müssten längst weg sein und ich müsste aus den Wechseljahren raus sein habe aber immer noch beschwerden mal mehr mal weniger kann mir jemand sagen wielange das alles dauern kann LG

    1. Bin im Dezember 59Jahre geworden und habe ebenfalls noch große Schwiegkeiten.Meine Frauenärztin meinte ebenfalls ich wäre durch.Habe aber auch schon gelesen kann doch bis 65 Jahre dauern .?So ein Mist wie manche Frauen immer noch so lange leiden müssen .

  155. @Yvonne Meyer
    Wer hat denn bloß das Gerücht in die Welt gesetzt, dass es mit Symptomen vorbei ist, wenn die Periode für ein paar Jahre verschwunden ist?
    Die Wechseljahre fangen um die 40 an, ziehen sich bis zum Ausbleiben der Periode und so ein Jahr danach dann nennt sich das Ganze postmenopausal.
    Die WJ sind ein längerer Prozess, den man anfangs gar nicht bemerkt, weil auch die Periode noch regelmässig kommt. Trotzdem stellen die Eierstöcke langsam die Funktion ein.
    Diese Aussage der Gyns, dass man nicht in den WJ ist, weil man noch blutet, ist daher Käse.
    Viele normale Gyns haben erstaunlich wenig Ahnung, deshalb geht zu endokrinologischen Gynäkologen.
    Die kontrollieren gleich die Blutwerte mit.
    Da in der Postmenopause die Hormone immer noch fehlen ( wo sollen sie auch her kommen, wenn sie in den Wechseljahren schon absinken?!), kann es zu Mangel- Symptomen kommen, was nicht heisst, dass eine HET die Lösung ist.
    Bewegung, Ernährung, Lifestyle sollte man alles überdenken. Ganz böses Zeug für uns ist Zucker.
    Unser Körper kann manchmal nicht mehr das ab, was er früher ab konnte. LG

  156. Hallo ihr lieben leidgeplagten Frauen ! Zum Glück habe ich diese Seite gefunden ich bin 53 Jahre alt und kämpfe mich seid ca 2 Jahren durch diesen schrecklichen Mist !!!!!Es fing alles schleichend an ,erst ständige Magen-Darm Probleme,Rückenschmerzen,Schwitzen,man ist kein Mensch mehr ,eigentlich sollte es die beste zeit im Leben sein ,sagt man so,aber es ist wirklich das volle Gegenteil ! Noch vor 3Jahren war ich völlig motiviert,voller Tatendrang,lustig………..jetzt ist mir nur noch zum heulen kämpfe jeden morgen mit dem aufstehen,da die Nächte leider sehr kurz sind (ständig wach werden,mal kalt-mal warm ) Habe auch schon einen Ärzte Marathon hinter mir,nix gefunden,zum schluss bin ich beim Psycho Doc gelandet,der dich natürlich mit den Hammer Pillen ruhig stellen wollte !habe aus verzweiflung natürlich zig Sorten ausprobiert,habe jeden Strohhalm genommen ,hat leider nix geholfen wurde nur schlimmer !Am schlimmsten ist der Schwindel manchmal ist es so arg,das ich denke ich kippe jeden Moment um —–zum verrückt werden und keiner versteht ihn so richtig zum Wahnsinnig werden ich weiss gar nicht mehr,wie man das auf Dauer noch aushalten soll ! habe oft Angst ins Bett zu gehen !Momentan kommen auch noch ständige Gelenkschmerzen dazu warum werden wir Frauen so bestraft ,wann hört das endlich auf????? Sorry für den langen Text musste ich mal loswerden Lg Gaby

    1. Hallo Gaby,
      der Text hätte eins zu eins von mir kommen können.
      Ganz genau so erlebe ich es auch, obwohl ich noch meine Mens regelmässig bekomme, bin fast 51.
      Das einzige was bei mir zusätzlich seit Wochen noch dazu gekommen ist, ist das Kribbeln in den Beinen.
      Das macht mir alles furchtbare Angst und die Symptome verstärken sich dadurch natürlich.
      Glaube, ich muss auch zum Psychologen, von Lebensqualität keine Spur mehr und mein Mann steht
      hilflos daneben und wundert sich über meine Verwandlung.
      Wenn ich dran denke, dass es noch Jahre so gehen kann!?

  157. Hallo, ich auch schon wieder. Nachdem es mir Mal 3 Tage relativ gut ging, habe ich etwas Rückschläge erlebt. Zuerst habe ich mir, wie auch immer, eine Blasenentzündung eingefangen und musste 6 Tage ein Antibiotikum nehmen. Seitdem ich das abgesetzt habe, ist mir ständig so Schwimmerin und ich weiß nicht, ob das eine Nachwirkung ist oder nicht. Jedenfalls unangenehm. Ich musste mich gestern, wo ich ausnahmsweise mal ins Büro musste, richtig zwingen, dass Haus zu verlassen. Heute früh ging’s für eine Weile, kam dann aber leider wieder.
    Trotzdem habe ich mich wenigstens für 20 Minuten an die frische Luft gezwungen und – weil ich zur Krönung dann am Montag auch noch das ISG blockiert hatte- tapfer ein paar kleine Übungen gemacht.
    Hat hier jemand Erfahrungen mit Nebenwirkungen beim Absetzen von Antibiotika? Ist das normal, dass man ein paar Tage so benommen ist? Und ist das in den WJ dann vielleicht besonders ausgeprägt? Ich nehme nicht oft Medikamente und kenne mich da nicht so aus.

    Ansonsten wünsche ich trotz allem erstmal ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße
    Dito

  158. Hallo ihr lieben ich bin echt so glücklich nach den heutrigen Tag euch zu finden hier..ich werde nächste Monat 46jahre alt und seit zwei Jahre in Wechseljahre bis vor 4 Monate hab nur ein Par mal hitzenwahlungen ..und seit Par Monaten gehts mir so was für schlecht ,,alles was ihr hier hab ich natürlich auch am schlimmsten sind bei mir die Gelenken und Muskeln Krippen in den Muskeln und Swar in ganze Körper mal mehr mal weniger bin nicht fähig arbeiten zu gehen.. ist ich bin echt froh das ich mein Leid hier sagen kann der mich verstehen kann.. den von dem Partner und Ärzte bekomme ich nur das Wort es sind psychische und dann anti depressivsten zu geben..ich bin echt mit nerven zum Ende ..

    1. Liebe Iso. Ich heiße Hanna, bin 58 , habe ich schon paar mal hier geschrieben. Ich kann dich sehr gut verstehen, dass du glücklich bist die Seite entdeckt zu haben. Ich bin so dankbar, dass viele Frauen teilen mit wie sie sich fühlen, allein gelassen und verzweifelt zusein. Ich kann nur nicht verstehen wieso die Ärzte so wenig über die Wechseljahre wissen. Es wird uns Angst und Leiden sparen weil ich war überzeugt, dass ich sehr ernsthafte Krankheit habe. Blutwerte, Sono, Gastroskopie, Coloskopie CT mehrmals gemacht – alles prima. Was haben die Ärzte gedacht ? Ja, dass alles psychisch ist. Ich war überzeugt, dass die schnell gestellte Diagnose nicht stimmte. Ich war doch anders, fröhlich, ohne Panikattacken, ohne Ängste, ohne Schmerzen in den Beinen, Wirbelsäule, Magenschmerzen, Übelkeit, Schluckstörung, Blähungen, massive Schlafstörungen und vieles mehr…… Zwei Monate nach meiner letzte Periode alles hat angefangen. Horror. Es sind seid dem gute fünf Jahre vergangen . Ich kämpfe immer noch mit Durchfälle, massive Sodbrennen, sehr trockene Schleimhäute und seit zwei Monaten schmerzen meine Füsse und Unterschenkel ganz extrem. Meine Waden sind sehr schmerzhaft, meine Muskel sehr schwach. Bin ich zwei mal gestolpert weil die Muskulatur versagt hat. Wieder Angst, Sorge, schlimmste Gedanken, dass ich vielleicht MS habe. Beim Arzt war ich jetzt nicht. In diese fünf Jahren habe ich wirklich Ärzte-Odyssee gehabt und keine konnte mir sagen was mit mir los war. Mit Magnesium muss ich vorsichtig sein wegen meine Durchfälle. Ich nehme Schüßlersalze Nr. 7. Allgemein sind viele grausame Symptome verschwunden aber gibt es noch keine Ende bei mir. Hoffentlich wird besser. Ich wünsche dir Iso und allen hier im Forum alles Gute und viel Geduld. Wir müssen Ohren steif halten. liebe Grüsse. Eure Hanna

        1. Liebe Lydia. Danke, dass du geschrieben hast. Ich war wirklich überzeugt, dass ich sehr schwer krank bin. Ich dachte, dass die Ärzte was übersehen haben. Seit heute nehme ich Carmenthin Kapsel. Die sind mit Pfefferminzöl und Kümmelöl. Die sollen mir bei meine Magen/Darm Probleme helfen. HA vermutet, dass ich Reizmagen und Reizdarm habe. Ich habe seit 5 Jahren Durchfälle, massive Sodbrennen. Schrecklich. Ich wünsche dir Lydia, dass dir bald besser geht. Liebe Grüsse an allen hier im Forum. Eure Hanna

  159. Hallo, ich bin Antje(50) und auch am Beginn der Wechseljahre. Es ist für mich schon sehr befremdlich, was da so in meinem Körper vor sich geht. Meine Regel, habe ich noch nach wie vor recht regelmässig.
    Angefangen hat alles damit, das ich plötzlich meinen Puls im Ohr hörte, was ziemlich nervend ist. Von jetzt auf gleich, bekam ich Abends das Gefühl, das ich einen heissen Kopf und rote Ohren bekomme (war aber nicht sichtbar), gefolgt von Übelkeit und Zitteranfällen und starkem Herzrasen. Selbst wenn ich schon schlief, wurde ich dadurch wach. 2x fuhr mein Mann mich Nachts in die Notaufnahme, weil der Puls um die 180 war und ich mich vor zittern nicht mehr eingekriegt habe. Hätten wir uns auch schenken können, denn ausser Stundenlanges rumliegen, wurde ich wieder entlassen mit der Aussage: Alles in Ordnung beim Hausarzt brauchen sie sich nicht vorzustellen, liegt wohl am Stress.
    Okay!? Und nun!?
    Bin dann doch zu einer Ärztin gegangen, dort sagte sie mir, ich sollte anfangen Abends Alkohol zu trinken? Hallo gehts noch?
    Ich dachte, ich bin in einem falschen Film. Habe den Arzt gewechselt bekomme mittlerweile Blutdrucktabletten, es pegelt sich allmählich ein. War auch beim Kardiologen, LangzeitEKG, BelastungsEKG sowie Magenspiegelung alles in bester Ordnung. Bekomme jetzt Hormone um zu sehen, ob es mir mit ihnen besser geht, was es im Moment nicht tut, bin schlapp, müde einfach ausgelaugt. Übel wird mir fast täglich, das schlimmste an allem ist aber für mich, das ständige Stechen im Brustkorb sowie ein Gefühl in der Speiseröhre was ich schlecht beschreiben kann, es ist etwa so, als wäre ich gerannt. Ihr kennt es bestimmt noch aus dem Sportunterricht wo dann die Lunge/Speiseröhre weh tat. Letzteres macht mich völlig mürbe, versuche aber positiv zu denken, alleine schon für meinen Mann, der völlig hilflos zusehen muss. Auch ich dachte, das ich ein Ding an der Waffel habe, bis ich auf euch gestossen bin.
    Es ist für mich völlig unverständlich, das dieses Gebiet der Wechseljahre noch so unerforscht ist und wir uns so dermassen plagen müssen. Ich hoffe für uns alle, das es bald etwas geben wird, was uns diese leidige Geschichte besser durchstehen lässt. In diesem Sinne, danke das es euch gibt!

    1. Liebe Antje. Ich bin so froh dass Du das mit der Speiseröhre und dem Brustkorbstechen schreibst. Auch wenn Dein Beitrag schon etwas her ist… ich habe seit Wochen genau das. Immer das Gefühl., Lunge und Hals gestresst, manchmal schmerzhaft.. habe manchmal auch seltsame Missempfindungen dabei. Habe schon Lunge geröntgt.. alles ok. Weiß eine von euch was noch die Ursache für diese Geschichte sein könnte?
      Ganz liebe Grüße an alle. Bin gerade sehr tief unten??
      Kristin

  160. Hallo, ich bin so froh, dass es nicht nur mir so geht. Ich habe auch das volle Programm. Innere Unruhe bis hin zu Panikattacken bestimmen mein Leben zur Zeit. Mit etwas Glück, geht es mir zwischendurch ein paar Tage gut und dann fängt alles wieder von vorne an. 3 mal war ich schon im Krankenhaus. Auch da habe ich darauf hingewiesen ob es nicht Wechseljahre sein können. Nein natürlich nicht wurde mir gesagt. Ich wurde rundum auf den Kopf gestellt und alles war sonst körperlich ok. Beim 3. Mal Krankenhaus wurde mir geraten ich solle einen Psychologen aufsuchen. Danke für nichts. Danke fürs nicht ernst nehmen. Offensichtlich sind eben die Symptome nicht nur Gewichtszunahme, Gereiztheit und Hitzewallungen. Ich wünschte es wäre nur das. Mich würde sehr interessieren, was ihr gegen die ganz schlimmen Symptome macht. Wie man sich selbst etwas besser durch diese zeit bringt.

  161. Hallo bin immer wieder dabei zu lesen seit einem Jahr denn auch ich 46 werde fast verrückt. Habe alle Symptome die es gibt nur zusätzlich ständig Schmerzen im Urogenytalen Bereich. War beim Frauenarzt Dauergast, Antibiotika, usw.Auch ständig bei irgend einem Therapeuten. Die Berichte zu lesen hilft ein wenig.Kennt jemand das komische Gefühl in der Scheide, hab ständig Blasenenzündung, Scheidenenzündung, ich bin nur auf der Suche nach Antworten. Mein Kopf ist in Dauereinsatz, Angstzustände, Übelkeit, Kopfdruck, Gelenkschmerzen, in der Nacht schlafen die Finger ein, Magenschmerzen, RückenschmerzenUnterleibsschmerzen, linkes Becken und diverse Muskeln. Ich habe schon über Hypochonder nachgedacht und bin in Psychologischer Behandlung jedoch habe ich ständig Zweifel . Jeder Tag und Stunde wechselt mein Gefühl.
    Und wenn man mit jemand reden will sagen die man soll zum Arzt gehen.

    1. Hallo, auch ich (46) habe massive Unterleibsschmerzen. Ein ständiges Brennen im Vaginalbereich und dazu Symptome einer Reizblase. Wurde auf Blasenentzündung behandelt, half aber nichts. Gynäkologisch wäre alles unauffällig.
      Bin derzeit ständig beim Hausarzt. Habe starke Krankheitsängste (interstitielle Zystitis, Pudendusneuralgie etc).
      Leider wird man von den Ärzten allein gelassen, man kommt sich eher lästig vor.
      Bin mittlerweile depressiv, weine viel, zittere manchmal am ganzen Körper, habe Ängste, mir ist alles zuviel, ich gehe meinen Hobbys kaum noch nach, bin öfter krank geschrieben, schlafe sehr schlecht und meine ganze Familie leidet darunter.
      Dazu jeden Tag diese Schmerzen (seit 2 Monaten).
      Meine Periode kommt noch, aber sehr unregelmäßig, war auch schon 6 Monate ganz weg, kam dann wieder. Ich befinde mich wohl in der Perimenopause.
      Ich möchte so gern mein altes Leben zurück und mich endlich wieder wohl in meinem Körper fühlen!
      Liebe Grüße an alle geplagten Frauen <3

  162. Hallo zusammen. Wenn ich das hier alles so lese bin ich froh dass es mir nicht alleine so geht. Bin seit fast drei Jahren in den Wechseljahren.
    Und es geht immer mehr Berg ab. Bin von Arzt zu Arzt gelaufen,weil ich sooooo erschöpft bin,dass ich nichts mehr auf die Kette bekomme. Nach etlichen Untersuchungen hieß es das ist die Psyche.
    War darauf hin in der Reha. Hat natürlich nix gebracht.
    Es kommt immer mehr dazu.
    Herzrasen, Panikattacken, Hitzewallungen…..ich könnte endlos schreiben…
    Mittlerweile habe ich eine starke Depression….verlasse kaum noch das Haus….nichts macht mir mehr Freude!
    Wann hört DAS endlich auf???!!!

    1. Hallo Ihr Lieben. Ich lese Eure Berichte jeden Tag. Habe ich schon paar Beiträge hier geschrieben. Ich bin 58, fünf Jahre ohne Periode und kämpfe ich mit ganze Menge Symptomen. Mein Magen und Därme sind aus dem Takt. Massive Durchfälle, Sodbrennen, Blähbauch, immer wieder Gänsehaut, Druck im Magen und viele andere hässliche Symptome welche ich schon früher beschrieben habe. Denke ich schon selber, dass ich verrückt geworden bin. HA meint, dass ich Reizmagen und Reizdarm habe. Komisch, dass ich es früher nicht kannte. Neues bei mir sind die Wadenmuskeln zucken und Unterschenkelschmerzen. Es fühlt sich so komisch an. Schwer zu beschreiben. Die Wadenmuskulatur bewegt sich so, dass es auch sichtbar ist. Hat jemand schon so was erlebt ? Ich werde mich auf Eure Antwort freuen. Liebe Grüsse. Hanna

  163. Hallo, ich hoffe, die Kommentare werden diesmal etwas schneller freigeschaltet, das dauert ja immer ewig. Ich muss das Forum Mal wider als Therapie nutzen. Nachdem es mir über das verlängerte Wochenende ( in Berlin ist der 8.3. ein Feiertag) wirklich Mal richtig gut ging, ist es seit gestern beängstigend. Habe immer von morgens bis mittags extremes Herzrasen bzw. Herzstolpern. Ich bilde mir das auch nicht ein, sondern das Blutdruckmessgerät zeigt dann auch wirklich Rhythmusstörungen an. Der Puls ist auch in Ruhe immer zwischen 85 und 90, für mich ungewöhnlich hoch. Ich war dicht davor, den Notarzt anzurufen, so panisch war ich zwischendurch. Dann habe ich mich aber etwas beruhigt und erstmal abgewartet, ob es sich beruhigt. Ich hatte auch keine Lust, mir dann Mal wieder anzuhören, dass doch angeblich alles okay ist.
    Kennt ihr das auch, dass das Herz über mehrere Stunden solche Sperenzien macht? Gegen Mittag beruhigt es sich dann wieder. Deshalb rede ich mir tapfer gut zu und denke, es wird nichts Schlimmes sein.
    Wobei es mich echt fertig macht, dass das jetzt an zwei Tagen hintereinander so war. Ich glaube, noch 2 solcher Tage halte ich nicht durch. Vielleicht ist das ja auch eine ganz neue Form des PMS, zeitlich würde es passen. Dann würde ich das sofort gern wieder gegen Rückenschmerzen und schlechte Laune tauschen.

    1. Liebe Dito. Ja, das was du beschreibst habe ich auch. Vor ca 5 Jahren habe ich sehr oft Herzrasen und dazu auch Arythmie gehabt. Mir hat das “ Schreckliches“ auch in der Nacht keine Ruhe gegeben. Ich dachte nur, ich werde mich von der Erde verabschieden müssen. Es war enorm mit Angst und Panik gebunden. Unfassbar schrecklich !!! Mein Blutdruck war auch hoch, die innere Unruhe hat mich begleitet. Natürlich ist es schwer zuordnen, dass es die WJ sein können. Wenn wir die Bestätigung vom Arzt bekommen – wird uns gleich besser gehen. Ich bin 58, habe ich Beitrag über deinem geschrieben ( schon mehrere ) aber ich suche immer noch Hilfe und lese ich Eure Geschichte. Mein Blutdruck spinnt ab n zu, dann habe ich lange Zeit Ruhe bis wieder die Attacke kommen. Ich war Gestern beim Gynäkologe und wegen Herzrasen hat sie mir das bestätigt. Darf ich fragen wie alt du bist und wie weit bist du mit WJ ? Ich habe gute 5 Jahre keine Periode mehr. Ich habe Magen / Darm Probleme. Die machen mich fertig. Jeden Tag seit 5 Jahren Durchfälle, massivsten Sodbrennen und vieles mehr. Die Ärzte wissen sooooo wenig über die atypische Wechseljahre Symptome. Sei lieb gegrüsst und alle hier im Forum. Bis bald. Hanna

      1. Hallo Hanna, ich bin 48 und eher noch am Anfang der WJ. Meine Periode kam letztes Jahr eine Zeitlang schon sehr unregelmäßig, dann habe ich aber ein pflanzliches Präparat (Agnus Casta) von meiner Frauenärztin bekommen und dadurch hat sich das erstmal tatsächlich wieder stabilisiert.
        Magen-Darm-Probleme habe ich eigentlich selten, ab und zu etwas Sodbrennen, aber das ist ein geringeres Problem. Schlimm sind die Schluckbeschwerden, die kommen aber wohl nicht vom Magen, das ist untersucht worden.
        Häufig stechende Kopfschmerzen und Schmerz in den Rippen haben sich jetzt noch dazugesellt. Gestern und heute war es mit dem Herzrasen übrigens besser. Ich weiß nicht, ob es geholfen hat, aber ich habe so eine Salbe zum einreiben benutzt, gegen vegetative Herzbeschwerden, Herzangst und Herzrhythmusstörungen. Ob das jetzt tatsächlich geholfen hat oder es mir auch ohne besser gegangen wäre, ist schwer zu sagen. Ich versuche heute mal, die wieder wegzulassen und schaue, was passiert.
        Ansonsten schlafe ich leider derzeit extrem schlecht. Einschlafschwierigkeiten, auch wenn ich noch so müde bin und 2-3 Mal nachts wach. Manchmal wegen Harndrang, manchmal auch so und kann dann schlecht wieder einschlafen. Ich hoffe, die Kur demnächst hilft mir. Ich fahre an die Nordsee, vielleicht richtet es die gute Meeresluft ja.

        1. Hallo, ich habe gerade deinen Beitrag gelesen. Im Moment geht es mir sehr schlecht und ich überlege ernsthaft eine Reha zu machen.
          Meine Frage an dich: wo warst du zur reha und würdest du das empfehlen?
          Über eine Antwort würde ich freuen !

    2. Hallo Dito, das mit dem Herzstolpern bzw. Herzrasen kenne ich auch. Es macht total Angst und löst bei mir Panikattacken aus. Irgendwie ist das ein wirklich furchtbarer Kreislauf. Die Angst vor der Angst ?
      Muss wirklich sagen, das es sich bei mir etwas gebessert hat. In Absprache mit meinem Kardiologen nehme ich seit ein paar Wochen ein Kalium/ Magnesium Präparat ein.
      Möchte mich nicht zu früh freuen aber es fühlt sich besser an und mein unkontrolliertes Herzrasen ist seit zwei Wochen weg.
      Vielleicht sprichst du mal mit Deinem Doc. Kalium und Mg Spiegel sollte bestimmt werden. Von einer unkontrollierten Einnahme wird grundsätzlich abgeraten. Bei mir war der K-Spiegel zu niedrig. Gerade wenn Probleme mit der Verdauung sich häufen und man sich durch die Nacht geschwitzt hat ?oder wir besonders viel Stress ausgesetzt sind verliert unser Körper viele Mineralstoffe.
      Na ja, nur so eine Idee……
      Gute Besserung ?

  164. Hallo,
    ich bin 52 und seit 3 Jahren im Wechsel. Vor 3Jahren ging es mir auch richtig schlecht, habe alles mögliche untersuchen lassen(Magen-Darmspiegelung usw…) Dann war es einige Zeit besser, da mir der Frauenarzt ein Hormonpflaster verschrieben hat, war nicht begeistert davon, aber sah keinen anderen Ausweg mehr. Vor ein paar Wochen ging es wieder los. Jetzt sitze ich gerade im Büro und möchte am liebsten davon laufen, Herzrasen, Schwindel …..und die Angst eine schwere Krankheit zu haben und die Gedanken kreisen immer um die Krankheiten und das ewige Gefühl es wird alles zu viel und ich werde verrückt. Ich stehe irgendwie immer neben mir und bin gar nicht mehr bei mir selbst. Das mit den Herzrasen und stolpern kenne ich nur zu gut, auch bei mir wird es nachmittags immer besser und werde dann auch ruhiger.
    Ich habe mir jetzt wieder Hilfe bei einer Energetikerin geholt und wieder begonnen ein wenig zu meditieren. Ich hoffe das es mir hilft. Ich möchte das Leben wieder genießen und einfach leichter nehmen und nicht mehr soviel nachdenken.
    Bin froh, dass man sich hier austauschen kann. Es erleichtert ungemein, dass man nicht alleine ist mit diesen Problemen.

  165. Hallo,

    ich habe mich jetzt durch den Blog durchgelesen und des Öfteren die Sache mit der Übelkeit gelesen.
    Ich hatte auch das Problem und bin drauf gekommen, wenn ich Kaugummi kaue, wird es besser.
    So habe ich jetzt immer und überall Kaugummi dabei. Zumindest konnte ich die Übelkeit damit lindern.
    Die restlichen Beschwerden plagen mich auch immer noch.

  166. Hallo an alle!
    Ich lese schon länger in diesem forum. Aber die letzten beiden Nächte hatte ich Zeit mal alle Kommentare zu lesen.
    Mein derzeit schlimmstes Problem sind die Schlafstörungen.
    Ich lege mich ins Bett und es geht los. Druck in den Ohren, ein Rauschen, hör meinen puls. Merke wie der puls schneller wird obwohl ich in Ruhe bin. Schlaf dann aber ein und bin nach 90 Minuten wieder wach mit Herzklopfen. Dauert dann bis ich wieder einschlafen. Dieses Spiel geht so weiter. Einschlafen nach 60 bis 90 Minuten wach werden mit starken Herzklopfen. Wenn ich am Morgen dann aufstehe ist alles wieder besser. Eine Zeitlang hat sich das starke Herzklopfen in Herzrasen gesteigert. Bin auch schon mal in der Notaufnahme gelandet, weil ich mich nicht beruhigen konnte. Nachts ist halt auch alles immer schlimmer.
    Ich bin jetzt 51 und hatte in einem Jahr jetzt 3 mal meine Regel. Habe mal einen Hormonstatus machen lassen und da sieht man dass ich in den Wechseljahren bin.
    Ich muss dazusagen dass ich seit 15 Jahren 50mg sertralin nehme weil ich schon ewig unter einer Angststörung leide. Das hat echt gut geholfen, aber so die letzten 2 Jahre geht es mir nicht mehr so gut.
    Ständig Hitzeschübe, rotes Gesicht, heiße Hände und Füße, dann wieder eiskalt.
    Herzstolpern, Herzrasen aus dem Nichts. Es ist aber alles in Ordnung. Jetzt habe ich eine neue Angststörung entwickelt.
    Wollte meinen Blutdruck selbst messen, weil es heißt das man in WJ darauf achten soll.
    Aber sobald ich messen möchte, merke ich dass er in die Höhe schießt. Auch wenn ich mich vorher hinsetze und bewusst mit atmen zur Ruhe komme, sobald ich das Gerät einschalten möchte, beginnt mein Herz zu rasen, und ich lasse es sein.
    War bei meiner Hausärztin, die wollte meinen Blutdruck messen. Dort habe ich zu weinen begonnen. Sie ist aber so verständnisvoll und hat es gelassen.
    Ich lebe relativ gesund, bin viel spazieren, fahre Rad, mache hin und wieder Yoga.
    Also hoffe ich nicht gleich tot umzufallen wenn mein Blutdruck zu hoch ist. Wenn ich nachts so Herzrasen habe, wecke ich meinen Mann weil ich Angst habe umzufallen. Da merke ich dass er genervt ist, und kein Verständnis hat, weil ich eh gesund bin. Ich muss sagen ich habe auch noch einen 10 jährigen Sohn und da versuche ich es zu verbergen wie es mir geht, weil ich ihn nicht angstigen will. Aber von meinem Mann würde ich mir schon manchmal mehr Zuspruch und Unterstützung erwarten, nicht dass er mich als Belastung sieht.
    Nochmal zu meinen Schlafstörungen. Ich war bei meinem Neurologe, weil ich dachte dass vielleicht mein sertralin nicht mehr das richtige ist.
    Aber er verschreibt mir ein Neuroleptika zum schlafen ?. Das habe ich 2 Abende genommen und dann wieder gelassen. Das kann doch nicht die Lösung sein?
    Probier es jetzt mit Hanf öl Tropfen morgens und abends. Remifemin, vitamin D und Vitamin B nehme ich auch. Meine Gynäkologin hat vor einigen Jahren mal gesagt, wenn ich mit Ängsten und depressiven Verstimmungen zu tun habe, kann das auch die WJ beeinflussen.
    Mitte April beginne ich auch mal wieder mit einer Psychotherapie wegen meiner Blutdruck messen Angst.
    Ach ja, sonst leide ich noch unter trockener Haut, ganz trocken Nasenschleimhaut, Juckreiz und trockene schleimhaut im Intimbereich.
    Die nächtlichen Schweißausbrüche kenne ich auch, sind jetzt aber vorbei und beschränken sich nur mehr auf Hitzewellen.
    Kennt jemand das mit dem ständigen Aufwachen und Herzklopfen nachts? Tagsüber ist das kaum da.
    Ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben.
    Weil auch ich merke, daß das Umfeld kaum Verständnis zeigt, und ich mich oft allein damit fühle.
    Natürlich gehe auch ich öfter dadurch zum Arzt, weil ich Erklärungen und Zuspruch brauche und mir jemand meine Ängste nimmt, wenn schon das Umfeld nichts damit anfängt.
    Danke fürs Zuhören bzw lesen meiner Beschwerde.
    Gott sei Dank bin ich doch nicht allein.
    Alles Liebe einstweilen Claudia

    1. Hallo Claudia, ich kann dich vielleicht nicht wirklich beruhigen aber meine Symptome sind so ähnlich wie deine. Habe auch schon viele Jahre eine Angsstörung , die ich aber eigentlich ganz gut im Griff hatte. Mit Eintritt in die Wechseljahre wird es wieder schlimmer. Deine Angst vor Bluthochdruck und der damit verbundene Anstieg kommt ihr mir sehr bekannt vor. Hab es jetzt langsam wieder im Griff. Was mich jedoch immernoch sehr belastet ist das ich im Moment jede Nacht wach werde und sobald ich mich etwas Strecke oder bewege bekomme ich Herzrasen. Es hält zwar nicht lange an. So ca 1 Minute aber es kommt halt jede Nacht. Manchmal auch öfter. Das beunruhigt einen natürlich sehr. Ich habe jetzt aber schon öfter von Frauen in unserem Alter gehört bei denen die Symtomatik ähnlich ist. Das beruhigt dann ein bisschen. Liebe Grüße Nicolle

    2. Liebe Claudia,
      Ich kenne die Probleme nur zu gut, ich habe sie auch alle.
      Ich habe manchmal gar nicht geschlafen, mein ganzheitlicher Arzt gab mir dann Aminosäuren zum Schlafen und seitdem ist es viel besser geworden.

    3. Liebe Claudia,
      Ich kenne die Probleme nur zu gut, ich habe sie auch alle.
      Ich habe manchmal gar nicht geschlafen, mein ganzheitlicher Arzt gab mir dann Aminosäuren zum Schlafen und seitdem ist es viel besser geworden.

  167. Hallo, mir wurde mitte Dezember nach über 20 Jahren meine mirena hormonspirale entfernt. 4 Wochen später ging es los. Wochenlang Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, nun auch noch morgendlichen Würgreiz wie in der Schwangerschaft damals . Sind das wirklich alles die Wechseljahre? Laut Frauenärztin bin ich drin allerdings wurde der hormonstatus mit mirena gemacht. Bin 53 Jahre und hatte bis vorm Entfernen der Spirale überhaupt keine Anzeichen von Wechseljahre. Nun alles geballt ausser Hitzewallungen,eher das Gegenteil, friere meist. Man hat ja das Gefühl ernsthaft krank zu sein.. Hat noch jemand würgreiz wo nur Luft kommt…krieg bald die Krise. Habe hormonersatztherapie angefangen, war auch so antriebslos. Das ist inzwischen besser geworden.

  168. Hallo Birgit,

    Genauso geht es mir auch. Bin schon seit fünf Jahren in der Menopause, aber diese Unruhe im Magen und das schlechte Sehen und dieser Schwindel, einfach gräßlich…Dein Beitrag ist ja schon etwas her, geht es dir denn schon besser?

    LG
    Anschi

  169. Habt ihr auch das Problem mit dem Kopf ?
    Druck, ständiges piecksen, manchmal denkt man es kommt ein Schlaganfall, obwohl der Blutdruck aber in Ordnung ist.

    1. Liebe Zoe. Seit Sommer 2020 habe ich Probleme mit dem Kopf. Auf einmal habe ich starke stechen im Kopf ( linke Hälfte ) bekommen als ich schwerer Blumentopf verstellen wollte. Nach dem war ich sehr beunruhigt. Gleich schlimme Gedanken, dass ich vielleicht Tumor habe. Ich spüre dieses piksen immer wieder und rätsle ich was im meinem Kopf abgeht. Mein Magen spinnt weiter, Durchfälle haben sich bisschen reduziert. Schmerzen in meinen Beinen nehmen gewalttätig zu, Wadenmuskulatur seit vier Monaten zuckt ohne Ende. Immer was neues kommt dazu. Ich traue mich nicht mehr zu zum Arzt zu gehen weil sie gucken mich schon an als ich Hypochonder wäre. Ohne Esomep Kps. kann ich keine zwei Tage aushalten. Wenn ich endlich ohne sein will, bekomme ich höllische Schmerzen im Brustkorb und zwieschen Schulterblätter . Mein Brustkorb explodiert vom Schmerzen. Dann folg Husten….. Bei der Gastroskopie ist Reflux festgestellt. Kann es so ausgeprägt sein ???? Hat jemand die Probleme auch so massiv ???? Mit diese komische mysteriöse, stechende Schmerzen im Kopf ist auch für mich relativ neues Symptom. Alles rätselhaft. Am Ende Mai habe ich Termin in Uni Klinik auf Endokrinologie für Frauen. Hoffentlich wissen dort die Ärzte mehr über die atypische Symptome in WJ.
      Ich wünsche dir Zoe und allen im Forum alles Gute. Liebe Grüsse. Eure Hanna

      1. Hallo Hanna.
        Stechen im Kopf, Vibrieren im Körper (Zittern), das Gefühl als bestünde ich innerlich nur aus pulsierendem Gift, entzündete Sehnen, entzündetes Zahnfleisch, entzündete Blase Stechen in der Halsregion, Muskelkrämpfe im Nacken usw.
        Magen Darm nur wenn ich Süsses, zu scharf, zu fett esse
        Besser: sich zucker und fleischfrei ernähren und auf Histamin, Vit. D, Vit.C achten.

        1. Liebe Lydia. Danke für dein Bericht. Wenn das Forum nicht gäbe, werde ich mich längst schon für verrückt gehalten. Ich lese Eure Beiträge täglich. Das hilft mir so sehr durchzuhalten mit diese mysteriöse Symptome. Heute habe ich wieder höllische Schmerzen im meinem Brustkorb. Mein Reflux lässt mich nicht in Ruhe. Die Esomep Kps. will ich auch nicht ewig einnehmen. Vitamin D nehme ich schon längere Zeit . Meine Füsse brennen und schmerzen. Wann wird es besser ???? Das vibrieren kenne ich auch sehr gut. Die innere Unruhe macht mich auch fertig. Ich wünsche dir Lydia und allen leidenden Frauen alles Gute. Lieben Gruss. Hanna

      2. Ich habe diesen Blog gelesen und festgestellt das ich eigentlich beschreiben sollte was ich nicht habe wie z. B. Hitzewallungen, Herzrasen und Schlafstörungen. Dafür habe ich ABER ALLES andere! 1.5 Jahre Schulterschmerzen ohne feststellbare Ursache. Danach Druck im Hals bis zum Zwerchfell über Monate jeden Tag andere Beschwerden Druck in diesem Bereich Panik Atemprobleme… Arztmarathon bis hin zur Magenspiegelung. Danach wars ein paar Monate gut dann kamen Verdauungsprobleme, Unterbauchschmerzen.. mal rechts mal links beidseitig, Blähbauch. Milchprodukte verursachen das plötzlich stärker. Dazu /danach kamen Schmerz in Fußgelenken.. Handgelenken… Im kleinen Finger. Jetzt hab ich seit 2 Monaten einen Dauerton im Ohr und jetzt kommen Schmerzen Druck im Ohr Kiefer dazu. Was jetzt? Wieder einen Arztmarathon starten? Wieder Angst was Schlimmes zu haben. Eines scheinen viele hier noch gemeinsam zu haben.. nämlich Ärzte die uns nicht ernst nehmen. Warum haben wir Angst und schämen uns fast wegen dieser ganzen Sachen zum Arzt zu gehen? Keine Hitzewallungen =keine Wechseljahre so meine Ärztin.

      3. Hallo Hanna ja ich hab es auch so wie alles tut mir weh magen darm usw Schwindel müde könnte nur schlafen Tinnitus auch meine Beine sind so unruhig das ich nachts nicht schlafen kann und liege wach im Bett

  170. Hallo zusammen,

    Ich bin 51 Jahre und bekam mit ca. 45 meine ersten Symptome, Schwindel, Panikattacken, Angstzustände, Druck auf dem Brustkorb…Habe damals alles auf die Psyche geschoben und eine dreijährige Therapie gemacht…danach ging es etwas bergauf….seit ca. einem Jahr wieder das gleiche Spiel…nun sind noch andere Dinge hinzu gekommen… Magen-Darm-Probleme, plötzliches Schwitzen, Kribbeln in den Beinen seit einigen Wochen…Habe einen Termin beim Neurologen, der Hausarzt tippt auf Polyneuropathie, was ich nicht so ganz glauben mag…mal abwarten, wenn ich eure Berichte so lese, tippe ich auch eher auf WJ….Bin die letzten Wochen echt depressiv und weinerlich geworden. Bin vor 3 Wochen angefangen Kapsel aus der mexikanischen Yamswurzel zu nehmen, ich meine, das zumindest Angst und Schwitzen etwas besser wird…die Laune leider nicht…zudem nehme ich Sedariston und höre mir Meditationsvideos an. Ich hoffe, dass ich bald wieder am Leben teilnehmen kann. Ansonsten HET, so geht es nicht weiter….?

    1. Hallo Anja. Kannst du bisschen näher deine Magen-Darm-Probleme schildern ? Ich habe seit 5 Jahren Durchfälle, massivste Sodbrennen, Magenschmerzen. Seit Sommer letztes Jahres stechende Kopfschmerzen einseitig, die linke Seite. Kribbeln in den Beinen kenne ich auch. Nicht nur das. Meine Muskeln zucken. Mein HA hat mich zum Neurologe überwiesen. Termin erst im Mai. Anna, hast du auch Muskelzucken ? Bei mir sind die auch sichtbar. Wahnsinn !!! Ich bin 5 Jahre ohne Periode, bin 58 Jahre alt und dachte ich irgendwann wird der Horror vorbei. Aber doch kommt immer was neues dazu. Hat man wirklich Angst Gehirn-Tumor zu haben oder was anderes. Hilfe !!! Ich wünsche dir und allen im Forum vor allem Gesundheit. Schöne Ostern. Bis bald. Eure Hanna

      1. Hallo Hanna,
        Sodbrennen habe ich auch, immer mal wieder ein schlimmes Gluckern im Bauch und Durchfall und Verstopfung im Wechsel, stechende Kopfschmerzen kenne ich auch, der Termin beim Neurologen wegen dem Kribbeln hat nichts sehr Schlimmes ergeben, die Werte waren noch im Toleranzbereich, ich soll aber in 8 Wochen noch einmal hin.
        Zu dem Kribbeln in den Beinen ist jetzt allerdings noch so ein komisches Taubheitsgefühl dazu gekommen und Rückenschmerzen, habe diese Woche noch einen Orthopäden-Termin, das Zucken kenne ich nur von meinen Mundwinkeln… Es ist soo übel, die Angstattacken sind aber das Schlimmste, niemand nimmt mich mehr ernst…denke auch nur noch daran, dass ich todkrank bin…Nächste Woche gehe ich zur Heilpraktikerin, ich lasse nichts unversucht.
        Ich fürchte, da müssen wir alle durch…Dir und allen Anderen auch alles Gute und Durchhaltevermögen?

        1. Liebe Anja. Es ist sehr nett, dass du deine Symptome geschildert hast. Ich habe sehr lange gedacht, dass ich die einzige bin mit so einzigartige Symptome. Das alles macht Angst und Panik. Ich habe jetzt vor über eine Woche Blutentnahme gehabt ( Hormonstatus ). Jetzt habe ich noch mehr Angst weil DHEAS- Wert ist zu hoch bei mir. FÄ will mich zum Endokrinologe schicken. Ist was mit Nebennieren nicht in Ordnung ??? Es reicht mir schon, dass ich zum Neurologe im Mai gehen soll, dann Kopf-MRT erwartet mich auch noch im Mai wegen langhaltende Kopfschmerzen und Muskelzucken. Ich bin am Ende. Meine Beine schmerzen jetzt wenigen aber die blöde Zuckungen sind immer noch da. Durchfälle nach ganze fünf Jahren haben sich bisschen reduziert. Dafür sind die Kopfschmerzen und Muskelzucken dazu gekommen. Ich frage mich was kommt noch. Wann den ganzen Wahnsinn aufhört ???
          Anja, ich freue mich, dass der Neurologe nichts schlimmes bei Dir festgestellt hat. Hoffentlich bei der Kontrolle wird es noch besser. Die Panikattacke kenne ich sehr, sehr gut obwohl habe ich immer seltener. Vor ca fünf Jahren war es unerträglich. Es kann man sich nicht vorstellen was das für Gefühl ist. Nur grausam !!! Als ich HET begabt habe ( über 3 Monaten ) habe ich fast keine Rückenschmerzen gehabt. Im Oktober habe ich die abgesetzt und nach ca drei, vier Wochen habe ich Schwäche in den Beinen bekommen, dass ich gestolpert bin. Dann die Muskelzucken haben sich entwickelt. Manchmal denke ich ob ich nicht ins Hormonentzug geraten bin ???
          Anja, ich wünsche dir und allen hier im Forum viel Geduld und ganz viel Gesundheit. Liebe Grüsse. Eure Hanna

  171. Hallo zusammen, schön dass es diese Seite gibt ! Ich bin 54 Jahre alt und kämpfe auch seit etwa 5 Jahren mit den hier erwähnten Beschwerden, mal ist es besser, mal schlechter. Gibt es jemanden unter Euch, die auch verstärkt mit Migräne in diesem Zusammenhang zu tun hat ? In den letzten 5 Jahren (seit 2 Jahren ohne Mens) hat sich die Migräne die ich eh seit ich 17 bin habe verchronifiziert. Jeden 2. Tag kommt sie irgendwie hoch, vor allem nach Hitzewallungen in der Nacht. Ich bin am Verzweifeln. Ich nehme zwar Triptane gegen die Schmerzen, aber frau kann doch nicht jeden 2. Tag Triptane nehmen … Blutdruck schwankt, ich fühle mich wie ausgezehrt, meine Güte, plus die anderen Symptome wie Ängstlichkeit, Erschöpfung usw mutiere ich zum Zombie. Ich bin nicht mehr die, die ich mal war … es gruselt mich nur noch und ich versuche jeden Tage irgendwie zu überleben. Hormone nehme ich nicht, auch sonst nichts, bilde mir immer ein, da es keine Krankheit ist, sollte frau einfach “ da durch“ … bin froh, dass ich nicht die Einzige bin, die sich fühlt, als wenn das Alter einen bei lebendigem Leibe zusammenfaltet …. dennoch gilt wohl: Heiter weter .. IRGENDWIE !!

  172. Hallo, ich bin Elke, 52 Jahre alt. Seit 2 Monaten habe ich Angstzustände, Panikattacken, Depressionen massive Muskel-und Gelenkschmerzen, Übelkeit. Die Ärzte nehmen einen nicht ernst. Tenor v im Gyn: Ihre Eierstöcke funktionieren noch. Das sind die Wechseljahre. Da muss man durch Bin echt verzweifelt. Meine Familie leidet unter ihrer gestörten Mutter. Man erkennt sich selbst nicht wieder. Versuche jetzt eine Therapie mit bioidentischen Hormonen.

    1. Hallo Elke,

      ich überlege auch, ob ich diese Therapie mit bioidentischen Hormonen anfangen soll…meine Symptome sind die gleichen wie deine, kaum auszuhalten. Die Therapie ist wohl sehr teuer. Könntest du über deine Erfahrungen in den nächsten Wochen mal berichten? LG Anja

  173. Hallo ihr Lieben ,
    ich bin völlig perplex was ich hier lese ! Das trifft voll zu. Ich sehe mich hier total wieder. Seit 2-3 Jahren bin ich nicht mehr ich selber , hatte schon eine Schulter OP wegen Schmerzen , hätte ich mir schenken können . Schmerzen im ganzen Körper , Schreckhaft ohne Ende , der schlechteste Beifahrer überhaupt (nur noch Angst). Jetzt bekomme ich Hormone , Myome machen mir zu schaffen . eigentlich sollte ich durch diese Behandlung keine Periode mehr bekommen aber das juckt meinen Körper nicht – es ist zum verzweifeln. Ich dachte schon ich spinne und es glaubt mir keiner . Bin ich froh das ich diese Seite gefunden habe, übrigens bin ich 49 und hab da wohl noch einiges vor mir 🙁
    lg Petra

  174. Hallo, ich bin Steffi … bin 52 Jahre jung?.und bin schon ca. 2 Jahre in den Wechseljahren. Ich habe mir diese Wechseljahre etwas anders vorgestellt, nicht so chaotisch… am Anfang hatte ich Panikattacken, Übelkeit, Herzrasen, keine Hitzewellen, sondern Kältewellen, habe Stimmungsschwankungen, man fühlt sich so antriebslos und schlapp, alles stengt mich an … irgendwie fühlt man sich so, als ob man ein anderer Mensch ist.. zu kotzen… ich möchte Die Zeit wiederhaben vor den Wechseljahren… da schien alles einfacher… habe dann Famentina bekommen, da ging es mir etwas besser, aber auch die bringen die Übelkeit und Müdigkeit… ich überlege , ob ich die wieder absetzen werde… viele sagen Ersatzhormone sind nicht gut zwecks hohem Krebsrisiko und andere sagen das ist gut um kein Krebs zu bekommen… ich weiss nicht mehr, was ich glauben soll… Wechseljahre sind für mich Phasen… wie Achterbahn fahren, mal ist mehr die Übelkeit ( war auch schon zur Magenspiegelung… alles gut) im Vordergrund, mal Gelenk- und Muskelschmerzen… und und und … es kenne auch viele Frauen die haben gar nichts- die Glücklichen… hoffentlich hört das bald auf … ich habe das Gefühl, man kann nicht mehr glücklich sein, weil immer irgendwas ist?.. vielleicht ist es auch die bescheu… Pandemie … passt auf euch auf… wir schaffen das?

  175. Hallo,ich bin 53 Jahre und habe auch genau die gleichen Probleme ,wie die meisten hier.Ich war glücklich zu lesen ,das ich nicht physisch krank bin,weil es wird bei den Ärzten immer auf die Phyische geschoben.Oder der tollste Spruch,da müssen Sie durch.Ich befinde mich auch schon ein paar Jahre in den Wechseljahren und immer wenn ich einen Schub habe,so nenn ich das ,dann Frage ich mich,wie lange noch.Und wie haben unsere Mütter das ausgehalten.

    1. Hallo Christine,
      Ich bin die Ana ,ich komme aus Rumänien und muss ich dir recht geben, wie hat unseren Mütter das durch gehalten und geschafft, meine Mutter hat 15 Kinder auf der Welt gebracht ! Sie hat sich noch nie beschwert um was das Sie schmerzen hat.
      Sie hat hart gekämpft und gearbeitet bis zum Schluss wo sie in Rente gegangen ist bloß Bauernhof zuhause.
      Ich bin 51 Jahre alt ,bei mir ist die Gebärmutter entfernt schon seit 25 Jahren her und seit 4 Jahre habe ich gemerkt dass es mir nicht gut geht , bin trotzdem mit Beschwerden auf Arbeit gegangen oft hat mich der Krankenwagen von der Arbeit geholt bin der nächste Tag wieder in der Arbeit gegangen bis diese Jahr im April wo ich keine Kraft mehr gehabt habe in die beine und seit dem bin ich immer noch krank geschrieben, ich fühle mich sehr schwach ängstlich ? weinnerlich, Konzentration Schwäche, antriebslos,Stimmungsschwankungen,bin immer Traurig und denk irgendwie negativ. Ich bin nicht mehr ich . Ich habe mich komplett durch untersuchen und ist alles in Ordnung außer hormontest was die schlimmste bin voll in wechseljahre auf die höchsten Stufe, feritinwert war auch auf 551 des macht meine beine auch schwach ,der frauenarzt hat mir hormongel und Tabletten gegeben und ich nehme nichts. Ich war zu einer Heilpraktiker und seit 3 Monaten nehme ich pflanzige Tabletten ????und für die psyche auch pflanzige Tabletten, habe auch eine Kur beantragt. Ich hoffe das bald wieder gut wird . Alles Gute an alle Frauen die um die WJ leiden. Wir Frauen sind stark ???und halten durch..Alles Liebe an euch alle Frauen

  176. Hallo an alle.
    Da kann ich nur zustimmen, die WJ sind wirklich die Hölle. Ich bin innerhalb von 2 Jahren von einer fest im Leben stehenden, gesunden und sportlichen Frau zu einem Wrack avanciert.
    Magen-Darmbeschwerden, Blutdruckschwankungen, Druck auf der Brust, Probleme beim Atmen und und und….
    Was mir aber momentan besonders Angst macht ist das Herzklopfen bei leichter/ mittlerer Belastung, wie Treppensteigen oder die Küche wischen.
    Hat das vielleicht auch jemand von Euch?

    Vielen Dank im Voraus und alles Gute Euch allen.
    Anna

    1. Hallo Anna ! Bei mir fing alles an , da war ich 58 , nun sind 8 Jahre vergangen und es ist noch nicht besser. Ich habe alles was die Wechseljahre so hergeben auch dieses Herzklopfen . Es ist alles die Hölle und ich bin manchmal am verzweifeln .Ich bekomme Hormone aber die helfen nicht ganz aber so halte ich das ein bischen aus , wollte das Zeug nie haben aber anders geht es nicht . Mein altes Leben ist einfach weg , ich fahr nicht mehr Auto , kein Mopet , kein Urlaub weil es keinen Sinn macht ! Da ich ja nun schon älter bin , will mei Arzt mir die Hormone bald nich mehr geben , du kannst Dir sicher denken was ich für eine Angst habe , denn dann wird es ja noch schlimmer . IEs geht so vielen Frauen so und das ist ein kleiner Trost . Ich wünsch Dir und allen anderen viel Kraft und Geduld ,ALLES WIRD GUT !!!liebe Grüsse blümchen

  177. Hallo,
    ich bin 49 und ich bekomme meine Mens noch regelmäßig-nur 1-2 Tage sehr stark. Bekomme Medis von meiner Gyn,. die mir diesbzgl. gut helfen. Seit ein paar Monaten wache ich auf und mir ist übel, das zieht sich so bis um 11.00 durch und dann geht es wieder. Ich habe schon ein CT vom Magen gemacht, eine Darmsanierung beim Heilpraktiker, aber geholfen hat mir nichts. Weder Tees, noch Globulis oder andere pflanzliche Mittel helfen leider nichts.
    Meine Gyn. sagt „Übelkeit kommt nicht von den WJ“. Hier lese ich aber was ganz anderes-wem geht es auch so und hat einen guten Tipp?

    1. Hallo Sanne,

      ich bin sehr froh, diesen Blog gefunden zu haben und mit meinen Problemen nicht alleine zu sein. Ich habe seit 1,5 Jahren die verschiedensten WJ Beschwerden.
      Leider findet man man bei den Ärzten wenig bis kein Verständnis für diese Beschwerden.
      In den ersten Monaten hatte ich ziemlich mit starker Übelkeit zu kämpfen. Das war tageszeitunabhängig. Ich habe mir dann immer eine Kanne Melissentee zubereitet, den habe ich schluckweise getrunken. Das hat mir ganz gut geholfen.

      Alles Gute
      LG Britta

  178. Hallo zusammen,
    Ich lese schon länger bei euch mit. Und bin echt froh, euch “ getroffen “ zu haben. Ich bin Claudi, 45 Jahre und seit 2 Jahren geht’s “ bergab.“ Irgendwas ist immer. Ich finde mich in vielen Kommentaren wieder. Was ich glaub noch nirgends gelesen habe ist…frieren. Kennt das auch jemand? Ich nehme gerne mal ne Hitzewallung ab 🙂 Ich war noch nie ne “ hitzige“ , aber mittlerweile friere ich nur noch. Manchmal bekomme ich die Hände tagelang nicht warm. Sind sogar hin und wieder richtig blau 🙁
    Taubheitsgefühl und Missempfindungen hab ich auch, vor allem im Gesicht. Aktuell dreht die Haut komplett durch. Manchmal ist es nur das kleine Etikett im T- Shirt was reibt und ich bin schon rot. Von zunehmender Couperose im Gesicht ganz abgesehen.
    Achja…meine Periode kommt noch. Zwar mehr schlecht als recht. Zyklus alle 20 bis 28 Tage mit 3-4 Tagen geringer Blutung. Eigentlich hab ich das Gefühl, dass ich den ganzen Zyklus mit dem Zyklus beschäftigt bin. Psyche? Was war das nochmal? 🙂
    Wenn es jemand ähnlich oder genau so geht, freu ich mich sehr über ne Rückmeldung:-)
    Danke fürs zulesen!
    LG Claudi

    1. Hallo Claudi,
      ich lese hier auch schon länger mit und bin froh, dass es dieses Forum gibt. Ich bin 50 Jahre und habe seit 2 Jahren keine Periode mehr. Mein „Leid“ begann aber schon vor nun mehr als 6 Jahren. Angefangen hat es mit Muskelkrämpfen in Schulter- Nackenbereich, Schwindel und gelegentlich Übelkeit. Ich dachte, schlimmer kann es nicht mehr werden. Aber…..vor zwei Jahren nahm dann alles an Fahrt auf. Seit dem bin ich quasi nur am frieren, hab ständig kalte Hände und Füße, gepaart mit Missempfindungen, die überall am Körper mal auftreten. Hauptsächlich aber an Händen und Füßen. Mein ganzer Körper schmerzt. Manchmal denke ich, ich werde verrückt. Ich werde dann schnell weinerlich. Im letzten halben Jahr bin ich von Arzt zu Arzt getingelt. MRT wurde von Kopf, Wirbelsäule und Abdomen gemacht. Außer ein paar Abnutzungserscheinungen an der Wirbelsäule ist alles gut. Alle Ärzte waren sich einig, dass meine Probleme nicht daher kommen. Blutwerte alle top. Ich bin ja wirklich froh darüber, aber wie soll es weitergehen? Bleibt das so? Geht das Mal irgendwann vorbei? Ich weiß es nicht…..
      Ich wünsche dir und allen anderen hier gute Besserung und viel Kraft, das alles gut zu überstehen!
      Liebe Grüße Bea

      1. Hallo Bea,
        Leider habe ich deine “ Reaktion “ nicht mitbekommen..sorry!
        Ja, man muss wirklich aufpassen, dass man nicht verrückt wird!
        Es gibt Tage, da komm ich gut damit klar, vor allem wenn ich abgelenkt bin 🙂 Aber wehe ich höre: Boah, hast du aber kalte Hände! Dann nehme ich es wieder besonders wahr:-( Tja, die liebe Psyche spielt schon auch ne große Rolle.
        Wenn ich denke, dass ich “ erst “ 45 bin und das evtl noch Jahre dauert..puh..da brauch man schon ein gutes Nervengerüst 🙂
        Lass es Dir ganz gut gehen!
        Liebe Grüße
        Claudi

      2. Hallo Bea,
        diese Missempfindungen sind einfach grausam, ich habe sie nun seit fast 4 Monaten,
        mal wird es etwas besser, zur Zeit dehnt es sich fast auf den gesamten Körper aus. Es wurde zwar ein Bandscheibenvorfall in der HWS festgestellt, aber angeblich kann das Kribbeln in den Beinen nicht davon kommen.
        Ich würde auch gerne mal Erfahrungen hören, wie lange das mit dem Kribbeln und Missempfindungen bei Anderen gedauert hat. Bin nur noch am Weinen, habe keinen Mut mehr und immer die Angst, doch an einer schlimmen Erkrankung zu leiden.
        Zudem noch Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Angstzustände…
        Ich hatte keine Vorstellung von solch schlimmen Wechseljahren.
        Hab gedacht, mit über 50 nimmt das Leben noch mal an Fahrt auf!
        Bislang eher das Gegenteil.
        Liebe Grüsse an alle, Anja

        1. Hallo ihr Lieben ?
          Wenn ich mir das hier alles so lese , frage ich mich ernsthaft ob ich überhaupt noch zu einem Arzt gehen soll.? Denn auch meine Erfahrungen mit den Wechseljahren beschreiben genau das was ihr alles beschreibt.Ich kam vor 2Jahre in die Wechseljahren nach der Entfernung der Gebärmutter der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses wegen hochgradiger Endomedriose. Innerhalb von nicht einer Woche befand ich mich in den Wechselfahren und das mit 50.Bums, da waren die.?‍♀️Seit dem schlage ich mich mit allem möglichen rum.Von Hitzeschüben über Panikatacken, Magen Darmproblemen und vieles mehr.Und das obwohl ich ein Hormonspray bekomme.Was ich für mich aber am schlimmsten empfinde ist das Stechen und Brennen auf und im Rücken und das seit Jahren.Manchmal so intensiv das es sich bis auf die vorderen Rippen ausbreitet.Aber nur tagsüber .Nachts und wenn ich schlafe habe ich Ruhe.?Mein Hausarzt wundert sich auch schon wenn ich ihn nicht mindestens einmal im Monat besuche. MRT vom Rücken ,vom ISG und Nervenmessung alles in Ordnung.Jetzt noch eine Magen und Darmspiegelung ?.Wenn da auch alles okay ist, wie auch meine Blutwerte hake ich das Thema Arzt ab. Sonst denken die noch ich drehe ab.Ich versuche es jetzt auch mal mit gesunder (noch gesunderer) Ernährung und viel Gelassenheit. Denn Schmerzmittel schlagen bei dem Brennen und Stechen nicht an.Und ich bin nicht der Typ für Joga.?Leider.
          Ich habe mir mein Leben ab 50 auch anders vorgestellt.Aber ich gehöre leider nicht zu der Gruppe die keine Wechseljahrbeschwerden haben.Und ja, es gibt leider immer noch zu wenig Ärzte die dieses Thema ernst nehmen und viele nur in eine Schublade stecken.Und zwar in die Psycho Schublade. Als ob wir uns das alles nur einbilden.?.Naja, dann gucke ich mal wie lange ich mir das noch einbilde?‍♀️
          Gerade deswegen ist es wichtig, das Frauen die Möglichkeit haben sich auf einem Forum wie hier austauschen zu können.
          Viele liebe Grüße Sandra

    2. Liebe Claudia….ich kann mitfühlen bin nur am frieren,die Hitze hab ich selten.Momentan habe ich wieder extrem Rückenschmerzen und Magen-Darm Probleme. Ich bin manchmal sehr gereizt, da ich immer irgendwo Schmerzen habe u d dass s hon seit 3,5 Jahren. Übelkeit,Angst und Schwindel kommen noch dazu..bin 59 und die Ärzte sind der Ansicht ich bin nicht mehr im Wechsel?Alles Liebe für dich und Bus bald auf dieser Seite ♡

      1. Liebe Ela,
        Danke für deine “ Reaktion „.
        Die Friererei ist nix schönes, aber ich beneide auch alle anderen nicht, die aus heiterem Himmel von einer “ Hitzewallung“ überrollt werden.
        Ich habe für mich beschlossen, erstmal alles so anzunehmen, wie es kommt. Es kommt ja sowieso..egal , ob ich positiv oder negativ an die Sache rangehe.
        Also lieber positiv!
        Alles Gute für dich!
        Claudi

      2. Hallo liebe Wechselfrauen, ich bin Susi bald 54 Jahre und seit meinem 28 zigsten Lebensjahr leide ich an Angst und Panikattacken, diese wurden etwas besser, bis vor 4 Jahren, solche Attacken hatte ich noch nie…. Meine Wechseljahrsbeschwerden…Angst und Panikattacken, Erwartungsangst, übelkeit, Durchfälle, verstopfung im Wechsel, kloss im Hals, brennende Beine, Hände und Füsse, Herzrasen Extrasystolen die mich fertig machen, rauschen im Ohr und Kopf, extreme Blutdruckschwankungen, schüttelfrost, und ich kann einfach nicht schlafen, ich bin so froh das ich nicht alleine mit diesem ganzen Sch…bin. liebste grüsse wir müssen das alles aushalten, wie ungerecht.

    3. Ja ich hab auch das Gefühl,den ganzen Zyklus über mit dem Zyklus beschäftigt zu sein, migräne, übelkeit,depress. Verstimmung, gelenksbeschwerden, Krankheitsgefühl und und und.. ich werde bald 50 und spüre es seit ca 1 jahr extrem. Hitze hab ich wenig, herzrasen des Öfteren. Meine Regel ist bis auf wenige Ausnahmen pünktlich, meist mur 3 tage wenig bis mittlere Blutungen, dann 1 tag schmierblutungen. Odt mit enormen Rwgelschmwrzen verbunden, was ich sonst gar nicht kannte. Ich hab das Gefühl ne woche später schon der Eisprung, irgendwie finde ich alles verkürzt, liege so zwischen 25-27 tagen.aber ich hab oft wassereinlagerungen und fühle mich auch aufgequollen, ach ws ist wirklich unangenehm. Es hilft mir sich euch alle zu lesen.
      Alles Gute
      Silke

  179. Ich finde mich in den Beiträgen auch wieder fas mich die WJ mal so aus der Bahn werfen hätte ich nie gedacht mache das ganze jetzt schon fast 6 Jahre mit immer andere Beschwerden im Moment quälen mich Herzstolperer kennt das jemand von euch das gefühl ist echt unangenehm

    1. Hi Yvonne,
      Herzstolperer kenn ich auch sehr gut.
      Man bekommt davon Angst und dann wird es nur noch schlimmer.
      Dabei sind sie meist harmlos.

      LG Anja

    2. Ja ivonne, die kenne ich leider, morgens im Badezimmer fängt es schon an Extraschläge ohne Ende, dazu gesellen sich dann die netten Panikattacken und dann ist der Tag morgens schon gelaufen, das zieht sich dann ein paar Tage hin, dann geht es wieder ein zwei Tage und dann fängt alles wieder von vorne an, meine Beschwerden wechseln. extreme Blutdruckschwankungen, schwitzen, schüttelfrost, dumpf und schwindelig, ohr rauscht, periode kommt wann se will, bin 54 Jahre und das zieht sich schon seit vier Jahren, dazu kommen natürlich noch Juckreiz, Nachts nicht schlafen können und brennende Beine Hände Füsse..unglaublich alles…..

  180. Hallo alle zusammen,
    Bin 54 und habe auch so manche Probleme.
    Zur Zeit hab ich Dauer Bauch und Rückenschmerzen.
    War bei meiner FA und alles ok
    Aber was ist noch normal???
    Man fängt an an sich zu zweifeln.
    Bin ich noch normal
    Das Ganze zieht einen so runter . Ich hab keine Lebensqualität mehr mit diesem Mist
    Aber keiner kann dir Helfen
    Dann tut es aber ein bisschen gut zu wissen, das man das nicht alleine so empfindet sonder auch ihr
    Wenn einer einen guten Rat hat gegen diesen dumpfen Bauchschmerz , wäre ich dankbar
    Hab auch schon Hormonersatz genommen, war aber der Alptraum schlecht hin . Hatte nur noch Migräne .

    1. Hallo Nicole, halte durch habe leider die selben Schmerzen wie du ?…. Inclusive die Zweifel darüber das dies wirklich normal sein könnte oder bin ich sehr schlimm krank ?! Ich möchte doch endlich nach mittlerweile sechs Jahren mein Leben zurück!!!

  181. Hallo ihr Lieben,
    Wollte nochmal nachfragen, ob jemand von Euch auch Probleme mit der Haut hat?
    Ich bemerke bei mir zunehmend eine überempfindliche Haut und extremer Juckreiz. Los gings mit einer unerträglich juckenden Kopfhaut, die mich fast in den Wahnsinn getrieben hat. Das hat sich zum Glück deutlich gebessert. Jetzt kommt eine Urtikaria hinzu. Überwiegend Oberkörper ( Hals, Dekoltee, Rücken) Nie flächig! Immer einzelne, mal kleinere, mal größere Quaddeln. Ähneln Insektenstiche, sind aber definitiv keine. Und brauchen echt lange, bis sie komplett abheilen.
    Manchmal bekomme ich auch sofort Rötungen, wenn ich mich nur wenig reibe.
    Ach Mensch…der Wechsel ist doch echt ein A….:-) oder?
    Freue mich auf Antworten und bleibt stark!
    Liebe Grüße
    Claudi

    1. Hallo Claudi.
      Kommt mir bekannt vor.
      Teilweise brennendes Jucken, Quaddeln, hier Ausschlag, da Juckreiz usw.
      am Oberkörper, Haaransatz, aber auch Leistengegend.
      Veränderungen sind nicht zu sehen.
      Es fängt halt an zu Jucken, man kratzt und dann bleiben rote Punkte zurück.
      Das hängt irgendwie mit histaminreicher Erährung zusammen und uns fehlt das Progesteron.
      Echt, man will nur noch raus aus seiner Pelle.

  182. Hallo Lydia,
    Danke für deine Antwort!
    “ Raus aus der Pelle “ ist sowas von getroffen!!
    Es heisst ja auch nicht umsonst: Es ist zum aus der Haut fahren! 🙂
    Wenns ganz schlimm ist, nehm ich auch mal paar Tage hintereinander Ceterizin…um mal “ runterzufahren“
    Es bleibt spannend!
    LG Claudia

  183. Hi

    Bin gerade auf das forum gestoßen weil ich auch seit 2 Wochen Symptome wie atemnot schluckbeschwerden andauernd an heulen panikattacken wahrscheinlich wegen der atemnot…

    Nackenverspannung und rückenschmerzen und kein Arzt weiss was das ist…da wird man einfach im die Psycho Ecke geschoben…ich hab mir das auch schon alleine gedacht….aber irgendwie denkt man ja auch an was anderes…..hab zb auch gedacht ich hätte stillen reflux das hat ja auch so ähnliche Symptome. Im Moment bin ich am verzweifeln

    1. Liebe Sonja,
      Dein Beitrag ist schon lange her…Wie geht es dir inzwischen?
      Diese Schluckbeschwerden hatte ich zu Beginn, als es losging mit diffusen Symptomen und ich noch nicht wusste, dass es die WJ sind.
      Inzwischen sind die Schluckbeschwerden Geschichte, aber eine Art Atembeklemmung quält mich seit Monaten, mal mehr, mal weniger, wie auch viele andere Symptome.
      Ich hoffe dir geht es besser.
      Mir hilft die HET, alles ist abgeschwächter, zum Glück. Dennoch gruselig wenn das noch Jahre anhalten kann…LG

  184. Hallo liebe Wechselfrauen
    ich habe schon öfters geschrieben , würde mich gerne mal öfters austauschen. Kommt hier jemand aus der Nähe Heidelberg?
    Momentan habe ich voll den Kopfdruck und diese ewige Unruhe und Angst ist mir auf den Magen geschlagen, so dass ich auch noch Magendruck habe. Ewige grübelei über das Leben im alter, war vorher zu allem scheiss bereit, jetzt nur noch müde, kaputt, muss mich zu allem zwingen. Dann geht es mal wieder eine Woche, bin voller Elan.
    Werde mal wieder beim FA vorbei schauen.
    Bis bald ihr Lieben.
    Naja…..

    1. Hallo Zoe……
      Ich hatte hier schon mal geschrieben.. komme aus Stuttgart.. falls Du mal Lust auf Austausch hast.. kristin.moegelin@web.de
      Könnte auch ewig schreiben.. habe so viele der genannten Symptome und es strengt unfassbar an, das Alles.
      Tausend Grüße an alle. Bin sehr froh über dieses Forum.
      Kristin

  185. Hallo liebe Zoe, hallo Mitkämpfer,
    Ich bin heute auf diesen Blog gestossen und bin echt dankbar, das ich nicht allein mit meinen Problemen bin.Liebe Zoe, ich komme leider nicht aus deiner Nähe, bin eine Sächsin:-)
    Ich habe seit 6 Monaten immer wieder Angst und Panikattaken, mit Zittern, Schüttelfrost und Hitzewallung. War natürlich beim Arzt , alles organische tip-top, zwischenzeitlich Notdienst gerufen, Herz und Atmung alles bestens.Seit letzter Woche geht garnix mehr, völlig am Ende, nichts essen, die Angst und Panik macht mich komplett runter.Meine Familie leidet. Ich sollte Tavor(Antidrespressiva) einnehmen, aber das löst mein Problem auch nicht. Sollte in die psychiatrische Klinik, da werde ich auch nur ruhig gestellt. War bei meiner Gynäkologin und es könnten die WJ sein und jetzt les ich, das es dir/euch genaus so geht. Bin kaputt, mein jahrelanger Optimusmus und Kampfgeist, meine Motivation alles unten im Keller. Ich versuche auf Anraten meiner Gynä.jetzt Agnus costus als Kur, hoffe es hilft.Einer Kollegin von mir geht es sehr ähnlich, wir tauschen uns oft aus. Wir hatten nur beide gedacht, mit Mitte 40 sind die Wechseljahre noch nicht. Ich freu mich über Antworten und Austausch Liebe Grüße an euch alle

  186. Hallo ihr Lieben,
    Hat jemand einen Tipp was man bei diesen seltsamen Schluckbeschwerden tun kann, die wie aus dem Nichts auftreten und einen in Panik versetzen können.
    Und wie geht ihr mit Panikattacken um?
    Freue mich über nützliche Tipps.
    Herzliche Grüsse und viel Kraft und Energie an alle, die unter diesen fürchterlichen Wechseljahrserscheinungen leiden.

    1. Meine Panikattacken habe ich durch Atemtechnik und Meditation einigermassen im Griff.
      Hab mir die Techniken aus dem Internet geholt. In der Reha habe ich gemerkt, dass mir Achtsamkeitstherapie sehr gut getan hat. Probiere es einfach aus, gruss lisa

  187. Erstmal wünsche ich allen viel Kraft und Energie, diese herausfordernden Zeiten zu überstehen.
    Leider bin auch ich betroffen von Schluckbeschwerden, Druck auf Brust, manchmal Übelkeit, Herzstolpern (da hat mir Magnesium geholfen), manchmal Herzrasen, Panikattacken… Und dazu das Gefühl neben mir zu stehen, mich selbst nicht mehr lenken zu können. Aus dem Nichts Angst oder depressive Verstimmungen, dann wieder Energie und positive Gedanken. Stimmungsschwankungen, die sich nicht kontrollieren lassen.
    Hat jemand hilfreiche Tipps vorallem gegen diese Schluckbeschwerden und Ängste und Verstimmungen? Yoga mache ich regelmäßig, gesund ernähre ich mich auch… Danke und liebe Grüsse an alle Mitleidenden

  188. Guten Abend , ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen , bin sehr überrascht , wie sich meine gesamten Beschwerden hier widerspiegeln , ich bin 53 Jahre stehe in der vollen Blüte der Wechseljahre , seit ich 44 Jahre bin , also 9 Jahre , mit Bluthochdruck hat alles angefangen , mit rauchen aufgehört , von Kaffee wurde mir nur noch schlecht , also nur noch Tee , habe locker 25 kg zugenommen , diverse male ins KH eingeliefert , Herzrasen- Blutdruck – Panik – nur am heulen gewesen , 3 Jahr Mönchspfeffer Tabletten (von Arzt empfohlen ) genommen , wurde nur dicker und irgendwie bekam ich alle Symptome immer wieder ,,,, naja der jetzige stand ist -extreme Schluckbeschwerden ( 3x verschiedene HNO Ärzte aufgesucht – aber alles in Ordnung ), 9 Monate hatte ich keine regeln mehr ( mir ging es richtig gut ) zack Mitte Juni bekam ich meine regeln wieder, für 5 tage , und jetzt ca. alle 3 tage fängt der Oberbauch an , plötzlich sich zu krampfen ,Schweißausbruch , kurzatmig, ich muss dann eine Tbl. ( Paracetamol ) zunehmen und nach 15 min . alles wieder weg , ,,, und auch ich fühle mich so alleine mit diesen ganzen Symptome , wird nur belächelt … Familie sagt nur – geh ‚mal zum richtigen Arzt,,,, an alle einen schönen Abend Gruß Rosi

  189. Hallo Zusammen!

    Ich lese schon eine Weile hier mit und bin zeitweise ganz schön verzweifelt.
    Ich bin knapp 45 Jahre alt und stelle Veränderungen fest. Regelblutung manchmal etwas kürzer, manchmal etwas länger, aber noch zwischen 24-35 Tage. Vorher immer genau 28 Tage. Um den Eisprung herum gelegentlich ganz leichte Blutungen, vor allem nach dem Geschlechtsverkehr stelle ich das fest (ist mir ganz neu), zwei Mal schon Polyp in der Gebärmutterschleimhaut (Gynäkologisch alles in Ordnung), zweite Zyklushälfte manchmal, nicht in jedem Zyklus, PMS-Symptome. Gynäkologin bestätigt, mit 45 Jahren sind das alles beginnende Symptome der Wechseljahre… . Was ich aber als besonders unangenehm bzw. sehr schlimm empfinde, sind die offensichtlich psychischen Probleme, die sich eingestellt haben. Innere Unruhe, Anspannung, ganz schlimm empfinde ich das anfallartige Herzrasen. Vor zwei Jahren hatte ich, in Folge von krankheitsbedingten Stress, mit heftigen Schlafproblemen zu kämpfen. Geblieben ist, dass diese Probleme zweitweise, und da ich einen Zykluskalender führe weiss ich, immer mal wieder während des Eisprungs und vor oder während der Periode auftreten. Ich merke das ich manche Nächte gedanklich gut damit umgehen kann, keine Angst vor dem „nicht-schlafen-können“ zu haben und andere Nächte bzw. zu anderen Zeiten, z.B. je nach dem wo ich im Zyklus bin, weniger oder gar nicht klar komme. Dann habe ich wirklich Panik und nehme ein ganz niedrig dosiertes Antidepressiva. Darüber bin ich total traurig. Pflanzliches Sachen helfen nur gelegentlich oder gar nicht. Hormone darf ich auf Grund einer Gerinnungsstörung nicht nehmen, auch Phytohormone nicht. Meine Frage ist, ob es jemanden hier gibt, der mit solche Art Schlafproblemen zu kämpfen hat?

    1. Hallo,
      Hatte jede Menge an diversen Symptomen, wie schon geschrieben, sehr ausgeprägt Schluckbeschwerden, Panikattacken, auch Stimmungsschwankungen, Herzstolpern, Herzrasen, Druck auf Brust, Schwindel, Schlafstörungen etc.
      Nehme nun seit kurzem remifemin plus Johanneskraut. Scheint zu helfen, es geht viel besser…
      Wünsche dir alles Gute und allen anderen auch..

    2. Hallo ??‍♀️ ja ich habe exakt die gleichen Symptome bin 47 Jahre. Gibt es eine WhatsApp Gruppe wo man sich austauschen und beruhigen kann? Gerade geht’s mir seit gestern wieder schlecht mit erhöhtem Blutdruck, Übelkeit , Angst , Panik und plötzlichen Herzrasen, kann nicht schlafen….. doofe Gedanken, dass was schlimmes ist. Bin jetzt Zyklustag 10 und hatte fast 100 Tage die Regel nicht . Und nun wieder der ganze Kram ?

      1. Hallo Petra,dein Beitrag ist nun schon ein Jahr her…Wie geht es dir inzwischen? Würde mich auch gerne austauschen per Mail oder WhatsApp falls du noch Bedarf hast…lG Chrissie

        1. Hallo Chrissie, habe auch schon ein paar Mal hier geschrieben und „mein Leid geklagt“. Würde mich einer WhatsApp Gruppe sehr gerne anschließen, denn geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid. Vielleicht geht es ja noch mehreren Wechseljahrsgeplagten so. Liebe Grüße aus Oberfranken von Elke

  190. Hallo an alle Frauen auf diese Seite, bin froh das ich euch lesen kann. Ich bin Anna 51 alt bin 1996 operiert worden an Gebärmutter würde entfernt, 2019 kam plötzlich schwindelig ? blutdruck 210 puls über 100 war in Krankenhaus alles durch·che·cken lassen, sagte bin kerngesund, die Symptome kamen immer wieder, hmm wußte ich nicht an was das liegt bis ich selber zu Frauenarzt gegangen bin und wollte ein hormontest machen, und ist ja raus gekommen das ich in die wechseljahre bin und zwar sehr häufig. Bin seit April zuhause kann ich nicht arbeiten, bin sehr schwach auf die Beine, hab keine Freude mehr mein feritinwert ist auf 551 das liegt auch an wechseljahre bin in eine psychotherapie weil mir sehr schwehr metall ist zu begreifen das man so schlimm die Symptome sint ich habe kein Geduld mehr bin unruhig und schwindelig ??? Psychopharmaka will ich nicht nehmen. Bin auch in Behandlung beim ein gute Heilpraktiker die ich alle 2 Monaten hin gehen und bekomme meine hemopatische Tabletten ???.
    Was soll ich euch sagen, Kopf hoch wir müssen durch auch wenn uns sehr schwer ist. Gehen Sie viel raus zum spazieren mehr in der Natur ,das mache ich . Alles gute an alle

  191. Hallo zusammen,
    ich bin 39 und habe seit sechs Monaten einen kürzer werdenden Zyklus, nachts schmerzen die Finger meiner linken Hand und seit der zweiten Coronaimpfung mit Moderna (danach habe ich drei Tage richtig krank im Bett gelegen) plagt mich ein hoher Puls.
    Heute war ich beim Kardiologen, der letzteres bestätigen konnte und zu „Abwarten.“ rät.
    Kennt jemand dieses Symptom? Und was kann man dagegen tun?

  192. Hallo,

    Ich bin fast 47und froh diese Seite gefunden zu haben Wenn ich die ganzen Symtome von euch lese ,bin ich auch schon seit ein paar Jahren gut dabei.Nur habe ich mir da noch nix bei gedacht. Mit Anfang 40 zeigt einem auch bald jeder den Vogel. Seit gut 8 Wochen habe ich gefühlt einen heftigen Schub bekommen. Schmerzen am ganzen Körper,Schwindel, Gangunsicherheit und nicht mehr belastbar. Ich habe dies auf die Impfungen mit Biontec geschoben,da dort ähnliche Symptome auftreten. Nun habe ich eine Angststörung entwickelt und traue mich kaum noch vor die Tür wegen des Schwindels. Wenn so ein angstschwall zu Hause kommt,bekomme ich dies gut mit atemgymnastik und beruhigen zu mir selbst in den Griff. Auch mache ich intervallfasten und ernähre mich fleischlos was gefühlt die symtome etwas lindert. Mein zyklus ist jetzt 50. Tag und das tritt jetzt häufiger auf. Sämtliche Ärzte finden nix. Blutbild beim endokrinologen ergab das lediglich das dhas erhöht ist. Aber nicht für die Symptome verantwortlich ist. Sport mache ich weniger durch die Angst und ich bin für eine Psychosomatische Klinik angemeldet da die psyche vorher schon am argen war. Ich lebe alleine und muss irgendwie klar kommen damit umzugehen.
    Herzrasen nachts hatte ich mehrere Jahre immer um den Eisprung herum und die Periode setzte dann auch meist pünktlich ein. Pms wurde immer stärker aber nun seit nem halben Jahr hab ich keine pms mehr. Dafür trockene haut, Haarausfall, und stimmungsschwankungen ,Schlafstörungen vom feinsten. Und nun seit neustem diesen Schwindel und gelenkschmerzen.
    Zum gyn werde ich erstmal nicht. Die Antwort weiß ich eh schon. Ansonsten versuche ich mich damit anzufreunden und weiß das ich damit nicht alleine bin.

    Ich wünsche uns allen alles Gute

    1. Bin die Annabell 51, ich habe die gleiche Symptome wie du auch ,ich leider schon seit 2018 und seit diese Jahr April ist so häufig die ich nicht arbeiten gehen kann, bin extrem ängstlich ,schwach in der beine zittern, habe ich auch eine Kur beantragt, ich denk immer das muß man ganze Mist aufhören. LG

    2. Hallo Anja, das mit dem Schwindel und der Gangunsicherheit habe ich momentan auch ganz stark. Verbunden mit Schwächeanfällen, ich denke imme, ich kippe gleich um (passiert aber glücklicherweise nie). Dann kriege ich auch noch ein Zittern und muss Angstattacken niederkämpfen. Leider ist das momentan immer mehrmals am Tag. Am 21.10. habe ich nochmal einen Termin bei der Neurologin. Am Dienstag hat mir außerdem schon die Frauenärztin massig Blut abgenommen, weil Hormonstatus und alles mögliche weitere zu testen. Ergebnis muss ich am Montag aus dem Urlaub anrufen.

      Schauen wir mal. Ich komme mir schon wieder vor wie ein Hypochonder. Aber vielleicht hilft ja der Urlaub weiter.

  193. Hi Ihr Lieben,

    Es tut gut, das alles zu lesen und zu wissen, man ist nicht alleine. Bin 55 und habe immer mal wieder meine Periode, ziemlich stark. Seit Tagen Symptome ohne Ende, bin am verzweifeln. Bin krank geschrieben wegen Übelkeit, Kopfschmerzen, Blutdruckschwankungen. War beim Arzt wegen dieser Symptome und ständige Angstgefühle, Panik und Beklemmungsgefühl. Mein Arzt meint, es könnte auch ein Virus sein, dort ist mein Blutdruck völlig in Ordnung gewesen. Ich hatte vor 25 Jahren eine Angsterkrankung incl erfolgreicher Therapie. Jetzt habe ich so Sorge, daß das Alles von vorne losgeht. Demnächst habe ich einen Termin beim Gynäkologen. Diese ständigen Symptome und das Gefühl der Hilflosigkeit macht mich echt fertig.
    Viele liebe Grüße an Euch alle und ganz viel Kraft den Mist durchzustehen

  194. Hallo Ihr Lieben!
    Hier nun von mir auch mal wieder ein Bericht. Ich bin 53 Jahre und seit ungefähr drei Jahren im Wechsel.
    Eigentlich hatte ich gehofft, dass es irgendwann mal besser wird – aber weit gefehlt.
    Habe schon etliche Untersuchungen hinter mir und fühle mich wie ein Hypochonder. Hier noch einmal (im letzten Jahr
    auch schon beschrieben) meine Beschwerden:
    – Druck im Oberbauch links ( alle Untersuchungen, Ultraschall, Blut, MRT ohne Befund)
    – Ständiger Druck in der Herzgegend mit zeitweilig auftretendem Stechen im Rippenbereich und unter
    der linken Brust (EKG beim HA ohne Befund, Kardiologentermin steht noch aus).
    – Herzrythmusstörungen (Herzstolpern habe ich ganz gut mit hochdosiertem Magnesium in den Griff bekommen)
    – Ständige Verspannungen im Brustwirbel-/Nacken-/Schulterbereich (daher sollen angeblich auch der Druck
    und das Stechen im Herzbereich herkommen).
    – nächtliches Schwitzen
    – Schilddrüsenunterfunktion (z. Zt. gut eingestellt)
    – allgemeine Lustlosigkeit (am Liebsten bin ich alleine und habe meine Ruhe).
    – Kurzatmigkeit (hatte ich im letzten Jahr).
    – ständig Angst, schwer krank zu sein.

    So, dass sind zunächst mal alle Beschwerden, die mich im Moment sehr belasten.
    Vielleicht hilft es euch zu lesen, dass ihr nicht alleine seid mit euren Problemen.
    Ich bin so froh, dieses Forum gefunden zu haben.

    Bezüglich meiner beschriebenen Herzprobleme würde ich mich freuen, wenn mir
    jemand schreiben könnte, ob ihr ähnliche Symptome habt. Besonders dieses Stechen
    macht mir Angst. Es ist nur ein Sekundenschmerz aber ziemlich intensiv.

    Ich wünsche euch ganz viel Kraft und ein wunderschönes Wochenende.
    Liebe Grüße Miri

    1. Hallo Miri,
      Herzprobleme kenne ich leider inzwischen auch sehr gut. Mal Herzstolpern, mal Herzrasen, mal Druck auf gesamter Brust, mal Ziehen in der Herzgegend, mal kühles Gefühl auf Brust, Stechen in der Herzgegend… War bei 2 Kardiologen, alles in Ordnung, Frauenärztin und Kardiologen meinten das seien Symptome die in den WJ auftreten können… LG

      1. Hallo Chrissi,
        vielen Dank für deine Info. Bei mir ist es in der Tat immer nur links direkt am Herzen.
        Alle Untersuchungen wurden gemacht (es fehlt nur noch die Herzkatheter-Untersuchung, die ich mir gerne ersparen würde).
        Alles ohne Befund.
        Hoffe, dass es bald mal besser wird.
        LG…

    2. Hallo Miriam!
      Die Herzprobleme kenne ich auch. Hab auch alles untersuchen lassen. Hatte sogar eine Myokardszyntigraphie. Ich bin am Herzen kerngesund . Bei mir ist es wohl der Kopf der verrückt spielt. Habe auch massive Nacken- und BWS Verspannungen und nun versuche ich viele Atem-und Entspannungsübungen und etwas Sport und versuche nicht mehr soviel in mich hinein zu hören. Das klappt teilweise schon ganz gut. Ich bin auch sehr froh das es diese Seite gibt und es beruhigt mich immer sehr von euch allen hier zu lesen.

  195. Hallo zusammen,
    Interessant das alles zu lesen. Ich bin also doch nicht bescheuert. Bin 52 Jahre alt, war eigentlich immer gut drauf, für jeden Spaß zu haben und hab meine Mitmenschen mitgerissen. Mittlerweile stecke ich auch in diesem WJ Scheiss. Das Schlimmste für mich ist die Kopfgeschichte. Traurig, weinerlich, depressiv, lustlos. Zum Glück hab ich einen Mann, der mich auffängt. Mir hilft dann raus in die Natur, Selbstgespräche, Bäume anheulen und schreien. Dann wirds leichter, wenn auch nicht lange. Wenn ich mal beim Arzt bin, hab ich dann natürlich keine Symptome und die kennen mich halt auch als immer gut drauf. Wie soll der Doc das dann auch verstehen :-). Körperlich hab ich mit allem möglichen zu tun. Nervenzucken, Magenprobleme, einschlafende Hände und Füsse. Zur Zeit Ohrensausen. Und dann immer die Panik todkrank zu sein. Haltet die Ohren steif, irgendwann wird es sicher mal besser.
    LG Steffi

    1. Liebe Steffi,ich kann es gut nachvollziehen, im Moment dreh ich fast durch.Nur noch seltsame Gefühle von Angst durchdringen meinen ganzen Körper. Am schlimmsten ist es zwischen 4 und 7 Uhr morgens. Der Druck im Körper ist kaum auszuhalten, besonders in der Magengegend. Pure Angst alles nicht mehr zu schaffen. Habe viel Durchfallerkrankungen und Rücken. Die Panik bekomm ich kaum noch weg,bei jeden Zwicker im Körper dreh ich fast durch……Wünsche dir und euch alles Liebe und bin froh dass es diese Seite gibt…eure Ela

  196. Hallo zusammen,
    Interessant das alles zu lesen. Ich bin also doch nicht bescheuert. Bin 52 Jahre alt, war eigentlich immer gut drauf, für jeden Spaß zu haben und hab meine Mitmenschen bisher immer mitgerissen. Mittlerweile stecke ich auch in diesem WJ Scheiss und vorbei ist es mit der guten Laune. Das Schlimmste für mich ist die Kopfgeschichte. Traurig, weinerlich, depressiv, lustlos. Zum Glück hab ich einen Mann, der mich auffängt. Mir hilft dann raus in die Natur, Selbstgespräche, Bäume anheulen und schreien. Dann wirds leichter, wenn auch nicht lange. Wenn ich mal beim Arzt bin, hab ich dann natürlich keine Symptome und die kennen mich halt auch als immer gut drauf. Wie soll der Doc das dann auch verstehen :-). Körperlich hab ich mit allem möglichen zu tun. Nervenzucken, Magenprobleme, einschlafende Hände und Füsse. Zur Zeit Ohrensausen. Und dann immer die Panik todkrank zu sein. Haltet die Ohren steif, irgendwann wird es sicher mal besser.
    LG Steffi

    1. Hallo,habe schon des öfteren hier geschrieben.Meine nervigste und für mich schlimmste Beschwerde das Ohrensausen ist jetzt schon über ein Jahr mein ständiger Begleiter. Dazu gekommen ist ein heisser Kopf,Durchfall,komisches Magengefühl,an manchen Tagen komplette Appetitlosigkeit.Letztens hatte ich nachts ein Vibrieren und Zittern am ganzen Körper und das Ohrensausen war laut und unerträglich. Es kamen dann auch noch Darmprobleme hinzu. Kannte ich bisher nicht.Und was ich momentan auch noch habe ist häufiger Harndrang.Man kann einfach nicht mehr unbeschwert und glücklich sein,es wechselt ständig zwischen guten und schlechten Tagen.Es grüsst Euch Susanne

      1. Liebe Steffi, Susanne und alle hier im Forum. Ja, das Ohrensausen kenne ich auch sehr gut. Ich habe nur einseitig links aber es reicht schon auch. Durchfälle habe ich über fünf Jahren gehabt. Es hat angefangen ca vier Monaten nach der letzte Periode. Es kam plötzlich ohne Vorwarnung und soooo lange hat mich geplagt. Ich glaube jetzt, dass es wirklich die hormonelle Umstellung war. Jetzt habe ich keine Durchfälle mehr. Was das für Erleichterung ist !!! Dafür aber habe ich komische stechende Kopfschmerzen links und Ameisenlaufen neben li Ohr und am Stirn links. Ich werde fast verrückt. Das macht mir Angst. Kann Tumor sein ? Orthopäde hat festgestellt, dass ich sehr starke Muskelverspannung am Nacken habe und geht er davon aus, dass es möglich ist. Ich kann nicht feststellen ob mein Ohr, Kiefer oder Zahn tut weh. Alles mysteriös. Bitte schreibt ihr ob Ihr so was erlebt habt. Im März haben meine Muskeln zum zucken angefangen und das überall. Steffi hat über Nervenzucken geschrieben. Mit Schlafstörungen hat sich bei mir nach Jahren verbessert. Zum Glück. Ich bin sehr oft so innerlich unruhig. Mein Magen spinnt weiter. Ich habe Reflux und der lässt mich nicht in Ruhe. Heisser Kopf habe ich sehr oft. Denke immer, dass ich Fieber habe. Jetzt konnte ich erfahren, dass ich Prädiabetes habe. Bei HbA1c ist erhöht. Ich reduziere jetzt die Kohlenhydrate. Ich hoffe, dass die nächste Blutentnahme besser ausseht. Auf Eure Antwort wegen Ameisenlaufen, Muskelzucken und vieles mehr werde ich mich sehr freuen. Danke im voraus. Dieses Forum ist meine Rettung. Alles Gute und lieben Gruß. Hanna

  197. Hallo zusammen, mir ging es lange Zeit besser, aber jetzt habe ich voll den Rückschlag erlitten. Am Montag wurde mir plötzlich, obwohl ich noch im Bett lag, furchtbar schwindlig, ganz extrem. Alles drehte sich, bin richtig in Panik geraten. Hielt ein paar Minuten an, dann hat es sich beruhigt. Dienstag dann morgens eine kurze Schwindelattacke nach dem Aufstehen und dann nachmittags bestimmt fast 20 Minuten, als ich bei der Oesteopathin raus bin.
    Seitdem geht’s wieder halbwegs, aber mir wird immer noch schwindlig, wenn ich mich nach vorn beugen will. Außerdem seit drei Tagen immer wieder stechende Kopfschmerzen.
    Mein Zyklus ist jetzt ganz durcheinander, meine Periode kam letztes Mal schon zwei Wochen nach der letzten zurück. Meint ihr, da gibt es einen Zusammenhang zum Schwindel? Der war so schlimm, dass ich mich immer noch nicht traue, ohne Telefon und Tabletten irgendwo hinzugehen, immer in der Angst, der kommt so schlimm zurück.
    Stehe auch immer ganz vorsichtig auf, insbesondere aus dem Liegen und komme mir daher schon vor wie 90.

  198. Hallo,Ihr Lieben Wechselfrauen ! Es ist wirklich schlimm was wir alles ertragen müssen,zur Zeit bin ich auch mal wieder ausser Gefecht gesetzt.Blutdruchschwankungen,mal heisser Kopf dann wieder frieren,und das bei dem momentanen warmen Temperaturen !Jeder Tag ist eine grosse Herausforderung, könnte nur heulen, meine Hände und Füsse kribbeln,unter dem linken Rippenbogen ständig schmerzen, habe das gefühl ich drehe durch !!!!!!!Habe schon sämtliche mittel probiert,traue mich auch gar nicht mehr zum Arzt .Er sagte das es im Moment wichtigere Dinge gäbe (impfen)als meine Wewechen !Ich kam mir vor wie ein Hypochonder,aber ich bilde mir das doch nicht ein !Ständig die Angst im Nacken man ist Sterbenskrank, und keiner hilft. Ich bin so verzweifelt .Bin auch beim Psycho-Neurologen…..habe schon zig Antidepressiva bekommen mache auch immer den Fehler und lese mir die Packungsbeilage genau durch und dann denke ich: die Nebenwirkungen sind ja genau die, was ich eigentlich habe ;Schwindel ,Gelenkschmerzen ,Sehschwäche ,!Geht es euch auch so ?Schmerzen im linken Arm…….zieht sich bis in die Brust natürlich denkt man das schlimmste, habe auch momentan ständig das Gefühl meine Lympfknoten am Hals tun weh, kennt das jemand ? Sorry ,langer Text ,ich wünsche euch einen schönen Tag, haltet durch Lg Gaby

  199. Liebe Gabi und alle Wechselfrauen.
    Jedes mal sage ich mir : zum Glück gibt es dieses Forum ! Danke Euch allen, dass ihr mitteilt was mit euch passiert. Gabi, wenn um Lymphknoten geht- ich kenne es. Meine Haut am Hals tut mir weh. Ich denke immer wieder, dass ich in jede Ecke im meinem Körper Entzündung habe. Vielleicht hast du meine frühere Berichte gelesen. Ich bin seit fast sechs Jahren mit mysteriösen Symptome bombardiert. Das macht mir Angst, dass die Ärzte was bei mir übersehen haben und ich doch sehr krank bin. Aber ich lebe immer noch. Ich weiss nicht mehr was ich schon glauben soll. Seit März habe ich Muskelzucken überall , Nackenschmerzen ohne Ende. Physiotherapie hat nichts gebracht. Mein Magen spinnt weiter. Nur die Durchfälle nach ganze fünf Jahren sind zum Glück zu Ruhe gekommen. Es war und ist weiter Horror für mich. Ich habe seit paar Monaten wirklich ganz komische Kopfschmerzen und kribbeln im Gesichtshälfte links. Dazu plagen mich Kieferschmerzen. Alle mögliche Untersuchungen ohne Befund. Orthopäde hat festgestellt, dass meine Nackenmuskulatur sehr hart ist. Ich bin immer verkrampft. Ich beisse meine Zähne zusammen wie ein Stier. Jetzt soll ich wieder mit Physiotherapie versuchen. Ich habe keine Kraft mehr….. Ich wünsche Euch allen bessere Zeiten. Liebe Grüsse. Eure Hanna

    1. Liebe Hanna…bin ja schon lange auf dieser Seite, aber z. Z. drehe ich fast ab,ich weiß garnicht wo es nicht schmerzt.Am schlimmsten ist die linke Seite, vom HWS bis zur Schulter gehen die Schmerzen garnicht mehr weg.Unter dem Rippenbogen Druck und Schmerzen bis zum Magen und Darm…alles Linksseitig, mag bestimmt Lebensmittel garnicht mehr,vertrage keinen Kaffee mehr und mag manchmal garnichts mehr essen,da es sofort grummelt und blubbert dreh langsam Durch. Schwindel und schlaflose Nächte.Es wird immer schlimmer anstatt besser und dass seit 4 Jahren .Fühlt euch gedrückt eure Ela??♥️

    2. Hallo Hanna ,danke für deinen Kommentar ,es tut immer wieder gut hier im Forum zu lesen! Momentan bin ich wieder total am Boden .Die Schlafprobleme machen mich fertig. paar Tage geht es gut dann freut man sich ,das es vielleicht besser werden könnte……….und dann Pustekuchen, geht der ganze Mist mit geballter Ladung von vorne los. Immer wieder kommen neue Symptome dazu . Habe wirklich Angst, das ich ernsthaft krank bin, irgendwo umfalle und sterbe ,das ist doch nicht mehr normal !Kribbeln in den Händen, Armen, Beinen ,,,,Schwindel begleitet mich weiterhin täglich ,,,,Stechende Schmerzen im linken Arm bzw .Schulter !Habe abends Angst ins Bett zu gehen ,denn wenn ich erst ein mal schweiss gebadet und mit Herz klopfen wach werde geht das stündlich so weiter !Manchmal wache ich auf und spüre meine Hände nicht mehr…und dann immer der schreck bzw. Angst, zum wahnsinnig werden ! Ich möchte endlich wieder von Herzen lachen können,einfach wieder“ Ich „sein,eine starke selbstbewusste Frau !!!!!!!!Leider z.Z.ein Häufchen Elend das auch noch immer mehr in die breite geht .So ,genug gejammert, Kopf hoch ihr lieben Frauen ,wünsche euch alles gute ! Eure Gaby

    3. Liebe Hanna ,zur Zeit bin ich auch total fertig weiss im Moment nicht wie es weitergehen soll, bin bald mit meinen Kräften am ende !Jeden Morgen das gleiche spiel ,mit Qual aufstehen und hoffen das es endlich ein Ende hat mit diesen ständigen Schmerzen, schwindel, benommenheit ,ich möchte mein unbeschwertes Leben zurrück .Habe nur noch Angst ,,,,,,,,,Alles kribbelt in mir, ich glaube ich werde noch verrückt ! Nichts kann man mehr unternehmen oder planen ,die Panikattacken begleiten mich nun schon täglich….zum heulen !!!!Ich habe schon so viele Mittel probiert,nichts hilft ….wann zum Teufel hört das auf ? LG Gaby

      1. Liebe Gaby. Ich kann dich so gut verstehen wie du dich fühlst. Die schlaflose Nächte habe ich schon seit 7 Jahren. Manchmal schlafe ich relativ schnell ein aber nach eine Stunde bin ich wieder wach. Manchmal kann ich nicht einschlafen und wenn es mir endlich gelingt, nach drei Stunden bin ich wieder wach und plötzlich habe ich Angst ( kann ich nicht sagen von was ), bin dann ganz nass geschwitzt im Oberkörper. Nach sechs Jahren meine Durchfälle haben mich in Ruhe gelassen. Ab und zu habe ich die Verdauungsprobleme- vermute ich, dass ich nicht alles vertragen kann. Kaffee gehört dazu. Dieses Gefühl ,dass ich umfalle und sterbe kenne ich zu gut. Gaby- wir leben weiter. Ich habe seit paar Monaten heftige, einseitige, stechende Kopfschmerzen. Meine linke Gesichtshälfte tut mir weh. Nacken /Kiefer/ Schulterschmerzen plagen mich je Tag. Ich bin kraftlos, lebe ich mit Ängste und frage mich ob die Ärzte was übersehen haben. Ich komme schon wie Hypochonder vor. Die schmerzende Füsse, Muskelschwäche und zucken machen mich wirklich krank. Uns wird sehr helfen, wenn Ärzte ganz deutlich sagen, dass die Symptome bei WJ eintreten. Keine kennt sich aus und wir leiden seelisch und körperlich. Lass bitte von dir hören wie dir geht. Liebe Grüsse. Hanna

        1. Liebe Hanna, ich hatte mal 2 ganz gute Tage das war ein super tolles Gefühl……wie neugeboren. dachte mal wieder ich hätte es geschafft .Habe natürlich den darauffolgenden Tag die volle Breitseite abbekommen ! Die Nächte werden immer kürzer .Kaum gehe ich ins Bett und bin eingeschlafen werde ich ein bis zwei Stunden später mit Herzrasen wieder wach …….zum wahnsinnig werden !Und dann geht es im stundentakt so weiter ,bis der Wecker klingelt und man sich aus dem Bett quält !!!!!Habe starke Schlafmittel verschrieben bekommen ,,,,,,,,leider habe ich Angst sie zu nehmen denke ich werde de früh nicht wach ! Nimmst du irgendetwas ein ? Würde mich ganz dolle über eine Antwort freuen .Lg Gaby

        2. Liebe Hanna,
          es tut unendlich gut von Mädels wie Dich oder Gaby zu lesen…das gemeine ist ,dass man ja immer wieder Phasen hat in denen einfach nichts ist. Und dann fängt alles plötzlich wieder an…ich hab dann wieder angefangen nach Ursachen zu suchen…bis mir plötzlich klar wurde….haaaaaalt…Du hast schon wieder ne Wechselphase…mit aaaallem was dazu gehört….innere Unruhe…starkes inneres vibrieren…null Schlaf…nur stündlich….herzrasen…..Magendruck mit 344455 mal aufstossen…kein appetit…oder doch….nix vertragen…jedes Symptom löst eine angstflut aus….Kreislaufstörung….weiche knie….wackelig…oder blei im Körper! ..Immer kurz davor den Krankenwagen zu rufen….totale Verunsicherung…Sehstörung…eiskalte Hände und Füsse…endlos könnte ich weiter machen..schön wäre es ,sich persönlich austauschen zu können…
          ich wünsch Euch und mir dass es uns bald besser geht!
          Liebe Grüsse
          Alexandra

          1. Liebe Alexandra, liebe Wechselweiber, ich(44) verfolge auch schon länger diesen Blog, hätte auch schon mit geschrieben. Mir geht es genauso, mal ein paar Tage, da geht’s, man könnte sogar sagen ,gut. Und dann aus dem nichts hab ich Angstschweiß, heißt und kalt, Herz stolpert oder klopft ganz schnell, dann wieder Ziehen beim Atmen,oder schlecht, die Haare gehen aus und wachsen woanders, wo sie nicht sollen, ich bin völlig durch den Wind, so wie heute wieder. Ich führe jetzt seit 4 Monaten ein Tagebuch, in das ich notiere, wie es mir geht und ob ich Beruhigungsdragees einnehmen mußte oder nicht. Anhand dessen stellt sich ein Rythmus dar. Immer im Zusammenhang mit Hormonwechsel, also kurz vor der Menstruation, danach usw. total verrückt, was diese Hormone, oder die fehlenden mit uns machen.Mir hilft es so sehr in diesem Blog zu lesen, das ich nicht durchdrehe und nicht allein bin mit diesem Problem. Aber ein direkter Austausch wäre mir auch lieber. Seid lieb gegrüßt.Sandra aus Sachsen

          2. Liebe Alexandra,
            Du hast ja so recht…dieses Portal hilft einem wirklich weiter wenn man mal wieder am verzweifeln ist. Jeder Tag ist anders. Übelkeit, Magen- und Darmbeschwerden, heißer Kopf aber sonst frieren überall, schlechter Schlaf und noch vieles mehr. Seit ca. 5 Jahren kämpfe ich mich so durch, oft am Verzweifeln. Wie lange soll das noch gehen?
            Wünsche uns allen viel Kraft und hoffe dass es irgendwann bergauf geht.
            Liebe Grüße
            Elke

  200. Hallo Gaby,
    einen geschwollenen schmerzenden Lymphknoten hatte ich auch eine ganze Zeit lang. Das war plötzlich wieder weg…Kribbeln in den Beinen und Stromgefühl im Körper habe ich seit über 6 Monaten…so richtig helfen konnte mir weder Neurologe noch Orthopäde…ich gehe regelmässig zur Physiotherapie, da ich durch Ängste sehr stark im Nacken verspannt bin und dadurch auch phasenweise Schwindel und Sehstörungen habe…Gelenkschmerzen habe ich auch immer wieder mal…die kommen und gehen wie sie wollen…alles nicht so einfach!
    LG Anja

  201. Hallo ihr starken Frauen!
    Ich bin mal wieder von einer Heulattacke geplagt und hadere mit diesen blöden Wechseljahren. Seit 2 Jahren, bin jetzt 52, bin ich von einer lebenslustigen Frau, zu einem heulenden Elend geworden. Ich weiß manchmal nicht mehr was ich tun soll, um diese blöde Zeit durchzustehen. Wenn ich hier in diesem Forum lese, kann ich nur Staunen, was wir Frauen so alles aushalten können und müssen. Habe viel mit innerer Unruhe, Ängste, Magen-Darmbeschwerden und Heulen zu kämpfen. Nehme Progesteron und Hormongel. Versuche viele pflanzliche Mittel, wie Johanniskraut, Passionsblume usw. aus. An manchen Tagen ist es o.k. aber dann sind wieder extrem besch….. Tage dabei und dann hilft eigentlich nur noch heulen und warten bis es wieder leichter wird. Ich kann mich ja noch glücklich schätzen, weil ich einen sehr liebevollen und verständnisvollen Partner habe, der das mit mir mitmacht. Er sagt immer es geht irgendwann vorbei. Ich hoffe ich habe die Kraft das alles auszuhalten. Mit den körperlichen Beschwerden komme ich soweit klar, aber diese Stimmungsschwankungen sind die Hölle. Achterbahnfahrt…… rauf und runter…. es ist zum kotzen.
    Wünsche und allen Kraft und Zuversicht auf bessere Zeiten.
    Katharina

    1. Hallo,

      ich bin 54 Jahre alt und schon eine ganze Weile in den Wechseljahren. Auch ich bin völlig geschockt und überfordert, was dieser Wechsel mit meinem Körper macht. Mir war nicht bewußt, dass die Wechseljahre diese Vielzahl von Problemen bereiten kann: Magen-Darm-Probleme, Schmerzen in den Gelenken und im Rücken, Haarausfall, Schwindel, Gefühl von Watte im Kopf, Vergesslichkeit. Und am allerschlimmsten für mich die innere Unruhe, das Kribbeln im ganzen Körper. Ich fühle mich wie ein Dampfkessel, der jeden Moment platzen könnte… Und ich habe auf einmal völlig unnötige Ängste, die ich nicht kontrollieren kann. Auch ich habe eine sehr verständnisvolle Familie, trotzdem hilft das nur bedingt. An manchen Tage denke ich, dass ich demnächst „durchdrehe“… Habe mir jetzt doch ein Hormonplaster geholt (obwohl ich das eigentlich niemals wollte) und hoffe, dass mir jetzt dieses Plaster hilft. Ansonsten weiß ich nicht mehr weiter!

  202. Wie lange kann das mit den Wechseljahrs Beschwerden dauern ich habe immer mit anderen Beschwerden zu kämpfen ich bin fast am Ende meiner Kräfte

    1. Hallo Ivonne. Ich bin auch am Ende mit den Beschwerden. Meine letzte Periode war vor sechs Jahren. So lange kämpfe ich mit diverse mysteriöse Beschwerden. Alle Ärzte abgeklappert, nichts gefunden. Ich bin also gesund. Ich fühle mich aber sehr krank. Alles ist auf die Psyche geschoben oder auf Stress. Jetzt habe ich weniger Stress als vor sechs Jahren. Wirklich. Ich habe hier im Forum schon geschrieben und meine Symptome geschildert. Angefangen hat mit kalte Hände und Füsse, frieren, Kloß im Hals, Schmerzen überall, Durchfälle, Magenschmerzen, Reflux, Übelkeit, Erbrechen, offene Stelle im Mund, trockene Haut mit Rötung, Herzrasen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Angstzuständen, Panik, immer negative Gedanken, dass ich sehr krank bin und die Ärzte was übersehen haben. Verrückt !!! Seit März habe ich Muskelzucken vom Kopf bis Füße. Neurologe hat nichts pathologisches gefunden. Dazu sind einseitige Kopfstechen gekommen, Kiefer/Ohrschmerzen, kribbelt auf der linke Gesichtshälfte. Ich werde bald wirklich verrückt !!! Schädel- MRT gehabt- kein Tumor zum Glück. Orthopäde sagte, dass ich sehr verspannte HWS- Muskulatur habe. Kann es wirklich so heftig sein ? Kennt ihr das ???? Ivonne, was für Beschwerden plagen dich ? Ich habe jetzt Physiotherapie. Mal sehen ob es mir hilft.
      Ich wünsche dir und allen Frauen Gesundheit und Viel Geduld. Liebe Grüsse. Hanna

      1. Hallo Hanna und alle anderen,das mit den Ohrenschmerzen kenne ich neuerdings auch.Zahnschmerzen habe ich auch an manchen Tagen. Letztens war mir den ganzen Tag eiskalt und habe nur noch gezittert.Meine Darmprobleme kommen und gehen und die Blase kommt auch nicht zur Ruhe muss ständig auf Toilette. Das Ohrensausen/Rauschen ist an manchen Tagen laut dann wieder leiser wechselt ständig. Weiss oft nicht mehr wie ich meinen 8 stündigen Arbeitstag überstehen soll,abends wenn ich heimkomme bin ich fix und fertig.Bin jetzt 53, mein letzter Bluttest hat ergeben dass meine Hormonwerte im Keller sind. Weiss nicht wo ich stehe Gebärmutter wurde vor 7 Jahren entfernt. Halte das alles nicht mehr lange aus ganz liebe Grüsse und Dir und allen anderen gute Besserung.

      2. Hallo Hanna , das mit der verspannten Muskulatur wurde mir auch gesagt habe demnächst auch mal wieder Physiotherapie mit Ultraschall ,bin gespannt ob es ein wenig diese elenden Muskelschmerzen und zuckungen lindert !Dazugekommen sind auch noch dieses Hände kribbeln ,könnte verrückt werden !

      3. Hallo

        Es ist wirklich unglaublich. Wenn ich das so lese, tut es mir auf der einen Seite leid, doch auf der anderen Seite bin ich beruhigt, dass ich nicht alleine bin. Genauso geht es mir auch. Genau die selben Symptome. Herzrasen, Herzstolpern. Was aktuell ganz schlimm ist, ist das ich dem geringsten Druck nicht mehr standhalten kann. Auch wenn ich alles gut im Griff hab, kommt von jetzt auf eben eine Panikattacke. Ich spüre unter Andrem richtig, wie mir das Blut in den Kopf steigt und kann meine Gedanken nicht mehr kontrollieren. Obwohl ich weiß, es gibt eigentlich keinen Grund durchzudrehen. Ich bin 45 Jahre.
        2014 bekam ich eine Hysterektomie. Kurz darauf, kam ich in die Wechseljahre. Seit dem ist nichts mehr, wie es mal war. Ich hoffe einfach nur, dass ich sehr bald wieder wenigstens einigermaßen mein altes Leben wieder zurück bekomm.
        Ich drück euch allen auch fest die Daumen.
        LG
        Georga

    2. Hallo liebe Ivonne,
      es kann schon eine ganze Weile dauern. Ich mache das jetzt seit vier Jahren durch. Es war alles dabei. Magenprobleme, Verspannungen, Herzprobleme, Depression und noch einiges mehr (weiter oben findest du einige Beiträge von mir). Halte durch. Es kann nur besser werden.
      LG Miri

  203. Hallo ihr Lieben

    Ist es bei euch auch so, dass es euch morgens ganz besonders dreckig geht?
    Ich bin seid paar Tagen zuhause, weil es mir um Moment wieder besonders dreckig geht. Seid Tagen plagen mich zusätzlich täglich Kopfschmerzen.
    Mein Mann lässt mich morgens liegen und kümmert um unsere Tochter.
    Schlafen kann ich dann aber nicht mehr, obwohl ich unsagbar müde bin. Es ist als ob bei jedem einschlafen mein Kreislauf absackt. Mir wird richtig doll schlecht und schwummerig.
    Es ist manchmal echt schwer stark zu bleiben.

  204. Hallo Yvonne, es geht mir wie Dir. Bin schon sehr lange dabei und habe immer neue Beschwerden. An manchen Tagen habe ich auch keine Kraft mehr und möchte am liebsten im Bett bleiben. Wenigstens wissen wir hier, wir sind nicht alleine. Wir schaffen das.
    Viele Grüße und viel Kraft weiterhin wünsche ich uns allen.
    Uta

  205. Hallo ,liebe Wechsel Frauen ! Ich bin leider auch fast am ende ,ich möchte mein altes unbeschwertes ,fröhliches Leben zurrück .Es ist wie ein Alptraum ,der nicht endet ! Gehe schon mit gemischten Gefühlen ins Bett ,weil ich Angst vor der Nacht habe .Einschlafen geht super aber ab 2 uhr wälze ich mich nur umher ,um halb 5 klingelt der Wecker,jeden morgrn bin ich total fertig ! Könnte nur noch heulen ,,,,,,,,kribbeln in den Fingern, Armen, Beinen ,plötzlich stechende schmerzen in der Herzgegend ,Muskelzucken in den Waden, habe das Gefühl, meine ganze linke Seite ist total kaputt !Ich kämpfe mich durch den 8stündigen Arbeitstag ,manchmal ist mir so komisch schwindelig ,das ich denke ich falle jeden Augenblick um . Und dann diese stechenden Schmerzen,die so aus dem nichts kommen !!!!!!!!Manchmal denke ich :Jetzt ist es vorbei mit dir !!!!! ….ich drehe bald durch .Leider verschreiben die Psychologen auch nur Hammer Tabletten zur Unterdrückung ,und die Nebenwirkungen sind extrem schlimm . Etwas gutes ist aber passiert ;meine Übelkeit ist fast weg . Aber leider kommen immer andere Beschwerden dazu ,wann hört das auf ? Ich kämpfe schon 4 Jahre und habe das Gefühl es wird immer schlimmer ! Gibt es was dagegen ? LG Gaby

    1. Hallo,
      auch ich fühle mich seit Jahren wie in einem Albtraum..Schlafe schlecht,bin absolut energielos…es gibt Tage, da kann ich nur noch rum liegen und weinen…an manchen Tagen wird es besser. Seit ca. 10 Monaten dieses Kribbeln in den Beinen, mittlerweile hat sich noch ein Stromgefühl mit Pieksen und Stechen auf den ganzen Körper ausgebreitet. Schwindel, Rauschen im Ohr/Kopf, was zur Zeit schlimmer wird, dazu Gelenkschmerzen..Seit einigen Wochen werden meine Haare ganz dünn und fallen aus, meine Haut macht was sie will, extrem fettig, dann wieder rauhe trockene Stellen und andere Hautveränderungen. Gewicht geht fleissig nach oben und die Gemütslage nach unten, Magen-Darm-Beschwerden schon seit Jahren, aber seit einigen Tagen gesellen sich plötzlich stechende Schmerzen im Bauch dazu.
      Das Ist doch nicht normal, und der Witz: meine Mens kommen immer noch schön regelmässig heftig.
      Ich frage mich ernsthaft: wenn es jetzt schon so schlimm ist, was wird dann in der Menopause und danach??
      LG Anja

    2. Hallo Gabi
      Bei mir hat es auch vor 4 Jahren angefangen. Ich fühle total mit dir. Das mit dem kribbeln, bitzeln, ziehen oder auch Taubheitsgefühl kenn ich nur zu gut.
      Wegen dem Muskelzucken oder Nervenzucken, da geh mal zu einem Neurologen. Magnesium hilft ganz gut dagegen. Das Herz stolpert dann auch weniger. Es ist manchmal echt zum verzweifeln. Aber Hut ab. Ich würde 8 Stunden arbeiten am Tag nicht mehr durchstehen. Ich fühle mich extrem erschöpft. Dadurch fühle ich mich dann auch noch nutzlos.
      Ich bin kaum noch belastbar. Ich bin Reinigungskraft und froh, wenn ich 4 Stunden am Tag arbeiten überstehe.
      Ich könnte ein Buch über meine körperlichen und auch geistigen Leiden schreiben.
      Die schlechte Nachricht ist, wir müssen noch etwas durchhalten, die Gute aber ist…… Irgendwann wird es besser oder vllt sogar auch gut.

      Liebe Grüße Georga

    3. Hallo Gaby, auch ich (55) kämpfe nunmehr schon seit 5 Jahren gegen diverse Beschwerden. Wenn das Eine weg ist, kommt das Nächste. Die Hitzewallungen sind da noch das Harmloseste. Phasen von Übelkeit hatte ich auch, diese sind jetzt vorüber. Angstgefühle bzw. ein komisches Gefühl im Solar plexus-Bereich hatte ich wochenlang, auch diese sind jetzt vorüber. Zur Zeit habe ich keine Hitzewallungen mehr, aber ich habe jetzt einige Deiner geschilderten Beschwerden: Kribbeln, Ziehen, Stechen und Vibrieren in den Füßen und Beinen, teilweise auch an den Armen und Fingern. Tagsüber ab und an auf Arbeit ein komisches Gefühl, wo ich denke, dass irgendetwas Schlimmes gleich passieren wird. Ab und an Herzstolpern, meist nach dem Essen. Aber es passiert Gott sei dank nichts. Ich hoffe, dass auch diese Erscheinungen in einigen Wochen vorüber sind. Durchweg präsent ist mein Ohrgeräusch, ein lästiges Rauschen, dies war vor ca. 5 Jahren das erste Symptom. Es bleibt zu hoffen, dass bald Alles sich einpegelt und das Leben wieder lebenswerter wird. LG Steffi

      1. Hallo… Oh man hier erkenne ich mich wieder. Seit einem Jahr nur Probleme.. Innere unruhe, Zittern, ständig gänsehaut, Übelkeit, hoere meinen Puls im ohr. Lws, bws, muskelschmerzen… War schon Notaufnahme 2x. 1 Woche KH… Alles soweit OK…. Frauenarzt sagt,, alles schrumpft. Hormone wegen veneninsuffizienz darf ich nicht. Hab 3 Kinder und muss voll 100 Prozent da sein,, könnt manchmal so……. Nur Ärzte Marathon hinter mir,, jetzt noch Kiefer.. Cmd, Nacken…. Oh man
        Drück euch

        1. Hallo.
          Alles schrumpft…so komme ich mir auch vor.
          Bin ich auch dank Osteoporose.
          Und ich kenne alles was du hast.
          Es wird nicht besser, die Hormone sind weg, oder stehen im Ungleichgewicht.
          Augen, Kiefer, Zähne, Zahnfleisch, Nacken, Rücken, Muskeln, Blase, Allergien beim Essen, Histamin….Parotistumor in Ohrspeicheldrüse entdeckt.
          Es zieht, drückt, brennt, sticht, krampft in allen Ecken.
          5 Jahre zum Arzt gelatscht, dumme Sprüche gehört, dann auf den Tisch gehauen. Rente bekommen.
          Meine Reizschwelle ist extrem gesunken.
          Was habe gemacht…mir wieder einen Hund geholt!
          Ich werde nicht jünger, nicht gesünder also lebe ich morsch wie ich bin……und mache mein Ding.
          LG

    4. LIEBE GABY?HABE SEIT VIER JAHREN MASSIVE PROMLEME…DIE KOMPLETTE LINKE SEITE,NUR SCHMERZEN VOM HWS BIS ZUR HÜFTE..ZIEHT IN DIE BRUST,KANN NACHTS KAUM SCHLAFEN ,NUR PANIK DASS ICH SCHLIMM KRANK BIN…KEIN TAG OHNE SCHMERZEN ?ABER NUR LINKE SEITE…GEH VIEL IN DIE NATUR,DA GEHT’S MIR GUT ? HAB AUCH MAGEN UND DARM PROBLEME UND SCHWINDEL ,DASS VOLLE PROGRAMM…WÜNSCHE DIR ALLES GUTE UND VIELLEICHT WIRD ES JA MAL BESSER?JEDEN TAG EIN NEUES WEHWEHCHEN….LG ELA?

  206. Hallo ihr Lieben,
    ich wollte als stille Mitleserin mal einen Gruß da lassen. Gestern habe ich einen sehr langen Text geschrieben, der leider nicht gesendet wurde und danach auch weg war, weshalb erstmal nur liebe Grüße
    Claudia

  207. … ich weiß, dass es viele Frauen betrifft, aber wollen wir mal ehrlich sein.. es ist alles scheisse. Der Körper verändert sich total… als ob sich alles verschiebt… die Haut wird schlaffer, bei den meisten wird die Brust und der Po größer und andere Stellen; wirklich einfach so… obwohl man nicht mehr isst ?… man hat auch das Gefühl, als ob man nicht mehr fröhlich sein kann … ( vorher war alles super) … bei den meisten beginnen die Altersflecken auf den Händen… auch wenn man erst 50 ist, man muss öfters auf s Klo usw. … ich hoffe einfach das der Scheiss irgendwann mal aufhört… man fühlt sich echt hässlich… ich will meine Östrogene zurück?

  208. Hallo ihr Lieben,
    Ich habe schon einige Male hier geschrieben: Beschwerden wie Kloß im Hals, Herzstolpern, Schwindel, Ängste, Übelkeit und mehr…das habe ich auch im Wechsel. Ich habe nur nachgedacht was ich schon alles ausprobiert habe um mir zu hrlfen: Akupunktur, Kardiologe, HNO, 2xNeurologen, Orthopäde, Ostheopat, Massage, Psychotherapie seit 1 Jahr, schamanische Sitzungen (wirklich)…ich habe jetzt Yoga Lehrerin Ausbildung angefangen um mich von mir abzulenken…und es ist jedes Mal eine physisch Herausforderung weil ich wenig Kraft habe. Bin froh dass ich im Homeoffice arbeite, weil täglich auf die Arbeit zu fahren, früh aufzustehen und mich fertig zu machen schwierig.
    Ich umarme alle und wünsche euch, dass bald alles besser wir.

  209. Hallo ihr Lieben
    Ich kenne dieses volle Programm, von dem ihr alle schreibt sehr gut. Inzwischen habe ich realisiert und (mehr oder weniger) angenommen, dass mein früherer Lebenswandel mit viel Stress in Beziehungen, nicht zu mir stehen, mich wenig zeigen mit echten Gefühlen , wenig Selbstliebe, usw. zu meinen sogenannten Wechseljahr Problemen geführt haben. Zudem bin ich als Mensch eine Macherin und wollte anfangs der Wechseljahre gar nicht akzeptieren dass das vorbei sein soll. Ich wollte auf dem Östrogenhoch weiterstressen, weil ich nichts anderes kannte. Wenn ich dies heute, nach 4 Jahren in den Wechseljahren wieder tue, geht es mir schecht mit dem vollen Programm Angst und Schmerzen. Wenn ich aber respektiere dass weniger Energie da ist und ich Vieles anders oder nicht mehr machen sollte, den körperlichen und seelischen Regungen liebevoll Aufmerksamkeit schenke, dann komm ich zu mir, lerne in der Berührtheit für mich, zu weinen und loszulassen. Ich arbeite nur noch 60%, habe meine Ansprüche totalsaniert und öffne mich meinen Träumen. Und manchmal, so wie aktuell, kämpfe ich trotzdem mit Ängsten, wei ichs wieder mal mit viel Stress übertrieben habe. Mir zeigen die Wechseljahre immer klarer, wer ich in meinem Kern bin und sein will nebst all den von Aussen aufgedrückten Werten und Normen. Manchmal könnt ich nur noch schreien und bin trotzdem dankbar für diesen Weg, der mich zu mir führt.
    Ich wünsche euch, dass ihr loslassen und auf Spurensuche gehen könnt zu dem was euren Kern ausmacht.

  210. Hallo,ihr Lieben.
    Als erstes möchte ich hier den Verantwortlichen dieser Seite,recht herzlich danken.
    Das man uns hier die Möglichkeit gibt,dass wir uns austauschen können.Für viele betroffene Frauen ist das im Alltag nicht immer möglich.Ich habe mich besser gefühlt,als ich gelesen habe,das es vielen anderen Frauen genauso geht wie mir.
    Plötzlich fühlte ich mich nicht mehr alleine,mit meinen Sorgen und Problemen.
    Ich weiß jetzt,dass all die Symptome die ich hatte und teilweise noch habe von den Wechseljahren kommen.Ich bin 48 Jahre und habe bestimmt schon Jahre damit zu tun.Wußte aber nicht das es die Wechseljahre sind und dachte immer ich wäre ernsthaft krank.Von Kloß im Hals,Schwindel,
    Kopfweh,Heulkrämpfe,Schwermut,Haarausfall
    Wahrnehmungsstörung,Kribbeln in den
    Beinen,Gelenk und Muskelschmerzen,Entzündung
    Stimmungsschwankung,Panikattacken,
    schwache Beine,brennende Haut und Nerven-
    überreizung u.s.w..Die Gewichtszunahme kommt noch dazu.Geht man zum Arzt findet der Nichts.
    Alles geht weiter wie zuvor.
    Aber ihr alle gebt mir die Kraft,dass Durchzustehen.
    Wenn es mir mal nicht so gut geht,denke ich an all die tollen Frauen,die dass Tag für Tag auch erleben müssen und trotzdem ihren Alltag bewältigen.
    Ihr alle seit echt starke Frauen und könnt Stolz auf euch sein.Das wollte ich hier mal sagen.
    Ich wünsch euch weiterhin viel Kraft und das bald alles wieder leichter und schöner für euch wird.
    LG Petra

  211. Hallo Ihr Lieben, immer wenn es mir nicht gut geht, lese ich eure Berichte und es hilft mir sehr.
    Ich bin 52 und seit einem Jahr habe ich Wechseljahresbeschwerden. Letztes Jahr fing es mit Knieschmerzen an, im März dann links im Nieren Bereich Rückenschmerzen, die waren 3 Monate da. Ich hatte mehre Untersuchungen,o. B.
    Hitzewallungen und Schlafstörungen kamen dazu.
    Jetzt tun meine Ellenbogen und mein Nacken weh. Dazu kommen starke Stimmungsschwankungen. Es gibt auch immer wieder Tage an denen es besser ist. Jetzt habe ich das Buch von Shila de Liz „Woman on fire“ gelesen und mir auf Youtube Videos von ihr (Gynäkologin)an gesehen. Das hat mir soooooo sehr geholfen. Ich weiß jetzt, dass ich das nicht hinnehmen muss, sondern etwas tun kann und muß. Habe mir sofort einen Termin bei meiner Frauenärztin geholt. Ich kann euch nur empfehlen dieses Buch zu lesen, es ist jede Seite wert.
    Ich hoffe, dass es euch auch bald besser geht
    Ganz liebe Grüße Ingrid

    1. Liebe Ingrid,
      ich möchte mich ganz herzlich für deinen Buchtipp bedanken .
      Ich habe mir das Buch direkt gekauft und angefangen zu lesen .
      Es ist wirklich erleuchtend und darin findet man alles über das Thema Wechseljahre ausführlich und erfrischend erklärt.
      In dem Buch steht auch , dass man Wechseljahrsbeschwerden nicht hinnehmen soll , diese schon mit Ende 30 beginnen können ( trotz regelmäßiger Periode ) und was man tun kann um Krankheiten vorzubeugen. Es sollte eigentlich Pflichtlektüre für jede Frau sein .
      Dieses Buch macht Hoffnung , dass wir selber was tun können und den Wechseljahren nicht ausgeliefert sind .
      Also liebe Frauen da draußen direkt lesen !

    2. Ich kann dich gut verstehen…. die beschriebene Rückenschmerzen , habe ich auch und es macht mir Panik ! Dazu kommen ( neben den vielen anderen Symptomen) große Schlaf Probleme …. wenn die Nacht zu kurz war, muss ich wegen großer Erschöpfung den Tag auf der Couch verbringen… manchmal ist der Gang zur Toilette schon zu viel !? Ich denke an euch … haltet durch …. es muss ja irgendwann besser gehen ?

  212. Hallo ihr Lieben ?….. ich bin soo froh das ich euch habe, die letzten sechs Jahre! Mir tut es so gut wenn mein Körper wieder Oberhand über mich hat und ich in Panik verfalle ,von euch zu lesen!! Gerade ging es mir gut, zwei Sekunden später bin ich ein Häufchen elend mit Druck in der Brust, schmerzen in der Höhe der Niere , ein Bauch der bläht , mir ist kalt und bin fürchterlich Müde ?…. usw… wo ist mein Leben von früher? Habt ihr auch manchmal wegen den Symptomen die nicht einzuschätzen sind, Angst unter die Leute zu gehen? Ich habe sogar mittlerweile ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber….. ständig ist irgendwas mit mir . Er hat zwar sehr viel Geduld mit mir , aber ich bin schon lange nicht mehr die unbeschwerte, sich um den Haushalt kümmernde Frau, auf die er sich verlassen kann?. Selbst wenn ich wollte, manchmal packe ich es einfach nicht , mich um selbst einfache Dinge zu kümmern ! Ich komme mir vor wie eine ganz Alte Frau mit 52 Jahren……..

  213. Haiio, bin mal wieder auf der Seite um mich abzulenken … kämpft jemand noch dazu, mit großen Schlafproblemen? Bin eigentlich sehr müde kann aber nicht schlafen! Wenn der Schlafentzug zu viel ist , werden die „normalen“ Symptome noch verstärkt und es kommt noch eine große Erschöpfung hinzu…. die bewirkt das ich eigentlich nichts auf die Reihe bekomme und gezwungen werde, den Tag auf der Couch zu verbringen. Manchmal ist mir der Gang zur Toiletten schon Zuviel …. Ich möchte einfach wieder mein normales Leben zurück ?! Liebe Grüße und haltet durch….

  214. Hallo ihr Lieben, ich lese schon seit einiger Zeit mit und es geht mir wie euch: ich bin so froh, dass ich nicht allein bin, denn in meinem Umfeld gibt es keine Frau, der es mit den Wechseljahren soo schlecht geht. Ich dachte auch, ich bin wohl jetzt ein Psychowrack, schlaflos, Nacken, Rücken, energielos, lustlos, kann mich zu nichts mehr aufraffen. Und vorher das Gegenteil. Ich wache auf und denke- das darf doch alles nicht wahr sein?! An sowas hätte ich nie im Leben gedacht- ganz im Gegenteil, ich habe mich auf die WJ gefreut!, weil ich gehofft habe, dass dann meine Migräne endlich aufhört, und dann wollte ich richtig durchstarten. Und nun das! Ich leide am meisten unter den Depressionen. Da ich nicht mehr arbeiten kann- ich bin 54, kreise ich nur um mich selbst, ganz furchtbar. Es fühlt sich alles so sinnlos an und dauert schon über zwei Jahre. Ich fühle mich auch einfach so alleingelassen und einsam, weil mir der direkte Austausch fehlt. Und ich kann mich einfach nicht aufraffen, mir eine Beschäftigung zu suchen, weil ich mir nichts mehr zutraue und mich noch viel schlechter fühle, wenn ich mit Frauen zusammentreffe, die fit sind, Kraft und Energie haben und alles schaffen. Therapie, AD, Tagesklinik, pflanzliche Mittel, Vitamine usw. -alles schon durch, nichts hilft. Ich überlebe nur noch, lebenswert ist was anderes. Ich schreibe mir jeden Tag auf, wie die Tage so sind- zum Glück sind noch viele dabei, die besser sind als andere, das baut mich etwas auf. Rausgehen, Freundinnen, treffen, Hobbys- wenn denn die Lust dazu da ist. Ich hatte früher zwar auch depressive Verstimmungen, aber sowas wie jetzt hatte ich noch nie- müssen ja dann die Hormone sein. Gibt es hier Frauen, die noch nie depressiv waren und die jetzt in den WJ erst bekommen haben? Gibt es Hoffnung, dass es wirklich mal ENDET, weil es ja WECHSELjahre heißt???
    Ich wünsche uns Durchhaltevermögen und immer mal gut Tage zwischendurch !!!!

  215. Hallo zusammen,
    ich leide am meisten unter den Depressionen. Habe zwar auch Nacken, Rücken, Haarausfall und kann überhaupt nicht mehr schlafen, aber ich glaube, das könnte ich aushalten, wenn nicht die Stimmung so furchtbar schlimm wäre. Kann mich zu nichts mehr aufraffen, keine Energie mehr, keine Kraft, keine Lust- daher arbeite ich nach meinem Burnout auch nicht mehr . Und habe jetzt unendlich viel Zeit, noch mehr zu grübeln. Ich ertrage auch kaum noch meine Freundinnen, weil keine solche Beschwerden hat und alle ihr Leben leben wie immer, das zieht mich noch mehr runter. Ich fühle mich komplett allein, daher lese ich hier immer, auch doppelt und dreifach, damit ich nicht denke, ich bin voll der Psycho. Hab schon alles durch: Mittelchen aller Art, Vitamine, AD, Therapie, Tagesklinik. Nichts hilft. Unfassbar, dass ich von sowas noch NIE gehört habe. Und ebenso unfassbar, dass es NICHTS gibt, was Frauen hilft, denen es soo schlecht geht. Und NIE ein Wort in Zeitschriften, dass es so schlimm sein kann. Und ich wollte in den Wechseljahren durchstarten, weil ich die Hoffnung hatte, dass meine Migräne dann endlich verschwindet. Das tut sie leider noch nicht. Ich bin 54 und habe jetzt gerade die zweite Regelpause. Ob’s danach dann mal besser wird???
    Gibt es hier auch Frauen, die noch nie depressive Phasen hatten, aber jetzt durch die Wechseljahre ganz neu? Also dann eindeutig durch hormonelle Schwankungen ausgelöst??
    Ich schreibe mir jeden Tag auf, wie der Tag stimmungsmäßig so war- es gibt auch viele Tage, die einigermaßen gehen. Ansonsten würde ich immer denken, ALLE Tage sind schrecklich- aber so ist es zum Glück nicht. Das hilft etwas.

    1. Hallo liebe Maria,
      Ich habe das gleiche 2019 durchgemacht…..hate schlafstörung es war so schlimm das ich panik vor der Nacht hate. Es ging mir so schlecht das ich mich in einer Klinik einweisen ließ. Ich war da 5 Wochen . Ich wollte auch niemanden seh’n und ich war eifersüchtig auf meine freundin und allen anderen den es gut ging. Ich habe mich selbst nicht mehr erkannt. Ich habe in der klink Medikamente bekommen und die nehme ich heute noch. Es hat etwas gedauert bis sie einschlugen…..aber heute geht es mir gut und das beste ich kann wieder schlafen!!!! ICH BIN WIEDER DIE ALTE! UND DAS LEBEN MACHT WIEDER SPAß.!! Ps ich heiße auch Maria. Wünsche dir alles Liebe und gute.

    2. Liebe Maria,
      Auch ich kannte depressive Verstimmungen überhaupt nicht. Aus dem Nichts kamen St immungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit uvm. Ich war immer voller Energie, ein fröhlicher und positiv gestimmter Mensch.
      All die Symptome, die sich ständig abwechseln und auch Angst verursachen, machen mich fertig und haben mich verändert.
      Seit gut 2 Jahren geht das so, anfangs waren noch längere Phasen ohne Beschwerden, jetzt gibt es kaum einen Tag an dem mal alles gut ist und symptomfrei. Seit fast 3 Monaten nehme ich Progesteron. Die Symptome sind teils abgeschwächter, aber noch immer vorhanden, von depressiven Verstimmungen, Panik oder Heulattacken, Herzstolpern, Herzrasen, kurzzeitig hoher Blutdruck (der sonst immer eher niedrig war und ist), Druck auf Brust, Schluckbeschwerden, Druck auf Stirn, Druck hinter den Augen, Gehirnnebel, Vergesslichkeit, ach, die Liste könnte noch weitergehen…
      Es ist der Wahnsinn, dass es keine wirkliche Aufklärung durch Ärzte gibt. Diese erscheinen mir sehr planlos was die Wechseljahre angeht.
      Umso besser wenigstens einen Austausch in einem Forum zu haben.
      Wie geht es dir denn inzwischen?
      Liebe Grüsse und viel Kraft

      1. Hallo Chrissie, danke für deine Antwort.
        Mir geht es tatsächlich zwischenzeitlich besser! Also mal zwei, drei Wochen am Stück, in denen ich kaum Symptome habe und wieder Lust und Freude an Dingen habe, wie z.B. Hobbys ausüben, mich aufraffen, mal etwas Neues auszuprobieren, Sport usw.. Das war ja komplett weg. Da ich immer noch nicht wieder arbeite, dazu fehlt mir nach wie vor die Kraft, beschäftigt mich dieses ‚Versagen‘ sehr, zieht mich aber manchmal nicht mehr so runter. Also das MUSS die Hormonlage sein. Und das bedeutet dann- ich bin wechseljahrskrank und kann nichts dafür.
        Das beruhigt mich, weil ich dann daran glauben kann, dass es mir tatsächlich iwann mal wieder dauerhaft gut gehen wird.
        Schlimm ist nach wie vor die Vergesslichkeit. Als würde das Gehirn schrumpfen. Ich bin gut im Denken aber vergesse ALLES. So dass ich gar keinen Antrieb mehr habe, etwas Neues zu lernen. Ist eh nach einer Woche wieder raus aus dem Hirn.
        Das von Seiten der Ärzte kaum Kompetenz vorhanden ist, ist sowas von KRASS! Ich habe mal einen Bericht gesehen, wo es hieß, dass Gyns KEINE Ausbildung zum Thema Wechseljahre bekommen. Kein Wunder. Geld gibts dafür auch nicht.
        Aber in den Medien kommt das Thema ‚schlimme WS‘ ja langsam mal zu Wort.
        Dass man dermaßen die Persönlichkeit verändert oder sogar verliert, ist schwer auszuhalten.
        Wie geht es dir inzwischen? Kannst du voll arbeiten? Nimmst du noch andere Dinge ein? Hilft dir iwas?
        Ich würde mich sehr über eine Antwort von dir freuen.

  216. Hallo ihr Lieben ,
    Bin mal wieder am Verzweifeln und lese um mich nicht allein damit zu fühlen eure Kommentare. Bin 52 Jahre alt und kämpfe seit ca. 5 Jahren mit den Wechseljahren. Von Schlafstörungen, Übelkeit, Magen- und Darmbeschwerden bis hin zu Stimmungsschwankungen ist alles dabei. Manchmal habe ich gute Tage, aber die schlechten lassen nicht lange auf sich warten. Heute ist es auch wieder so. Gestern war noch alles ok, heute Vormittag auch und plötzlich gegen Mittag fühle ich mich nicht mehr wohl, friere total, habe Gänsehaut am ganzen Körper und einen warmen Kopf. Ein Gefühl als ob man krank werden würde. Das geht dann meistens ein paar Stunden so bis es dann wieder besser wird. Die Stimmung ist natürlich auch im Keller. Habe oft auch einen total trockenen Mund und manche Zähne tun mir weh. Immer mal wieder eine neue Baustelle. Wem geht es ähnlich und vor allem wie lange soll das noch so gehen. Kann mal jemand berichten der das alles überstanden hat und dem es jetzt wieder gut geht. Was müssen wir Frauen denn noch alles aushalten? Wünsche euch allen nur das Beste und dass wir weiterhin die Kraft haben und stark sind das alles zu meistern. Ganz liebe Grüße Elke

    1. Hallo liebe Elke, Hallo an alle, wenn es mir ganz schlecht geht, gehe ich auch auf diesen Blog um nicht durchzudrehen. Es hilft mir jedes Mal, wenn ich nicht allein mit meinen Problemen bin.Ich habe seit 1 1/2 Jahren ,Ängste, Panikattaken, Kopfschmerzen, enorme Unruhe Hitze und Kälte, auch plötzliche Zahnschmerzen oder Gelenkschmerzen. Immer was anderes. War letztes Jahr kurz vor der Klinik, bis ich glücklicherweise diesen Blog gefunden habe und da wurde vieles klarer. Ich nehme sogenannte Pseudohormone,hilft mir seit 8Monaten, wenn ich total unruhig bin,nehme ich pflanzliche Beruhigungsmittel. Zusätzlich führe ich eine Art Tagebuch, wie es mir gesundheitlich geht, wann ich was einnehmen musste.Da ergibt sich ein gewisses Muster, Immer zu den gleichen Tagen im Monat gehts mir schlecht, oder Rückenschmerzen etc.. Damit halte ich mich aktuell über Wasser.Grüße an alle.

  217. Hallo Ihr Lieben ,kennt jemand von euch Schwindel am Abend im Bett?Gleichzeitig so ein heißes Gefühl im Brustbereich.Bekomme dann richtig Panik,dass ich einen Infarkt bekomme….Freue mich,von Einrichtungen zu hören.Danke und liebe Grüße Jutta

    1. Hallo liebe Jutta ! Ja ich kenne das auch . Bin mit 58 erst in die Wechseljahre und jetzt bin ich 67 und es ist immer noch nicht besser . In letzter Zeit geht es mir auch so schlecht wenn ich ins Bett gehe . Schwindel , Übelkeit , Druck auf der Brust , komisches gefühl im Kopf und Kreislauf , niedriger Blutdruck , so das ich Angst habe ins Bett zu gehen . Ich brauch lange bis ich einschlafen kann und wenn ich mal Nachts raus muß dann fängt das Spiel von vorne an , ich könnte verzweifeln. Ich hätte nie gedacht das man sich so schlecht fühlen kann in den WE . Ich dachte ja damals ich hätte Glück und bliebe verschont von den Ganzen , das es mich so erwischt hätte ich nie gedacht . Ich kämpfe weiter , was bleibt mir auch anderes übrig . Ich wünsch Dir viel Kraft , denn die braust Du liebe Grüsse blümchen

    2. Heisses Gefühl im Brustbereich kenne ich, bei mir ist der Hals dann auch heiss und manchmal auch Gesicht und Schulter. Ohne Schweiss. Anfangs war nur der Hals heiss. Meistens Herzklopfen und neuerdings noch Übelkeit, Benommeneitsgefühl..Nachdem ich die letzten 2 Jahre eine Ärzte Odyssee hinter mir habe, scheinen das alles Symptome der Wechseljahre zu sein.
      Dein Kommentar ist nun schon länger her. Wie geht es dir inzwischen?

  218. Ich bin 56 jahre und hab eimmer noch meine Regel.
    Wie lange hat das bei euch gedauert bis die aufgehört hat.
    Ich habe ausserdem Angst und nervöse Unruhezustände nachts schlafe ich unruhig.

  219. Hallo,

    Ich habe schon das ein oder andere Mal hier im Forum geschrieben und meine diversen Symptome geschildert.
    Jetzt ist wieder etwas neues hinzu gekommen. Seit ca. zwei Monaten habe ich immer mal wieder heftigste Kopfschmerzen im Stirnbereich und das an mindestens 8-10 Tagen im Monat. Kennt das noch jemand? Da freut man sich, wenn eine Sache weg ist und dann kommt das nächste. Lebensqualität fast keine mehr. Ende April habe ich den nächsten FA-Termin. Ich werde das Thema bioidentische Hormone ansprechen. Ich kann einfach nicht mehr. Seit 6 Jahren fühle ich mich wie ein Wrack. Ich bin doch erst 52!! Das Schlimmste bislang waren aber die schrecklichen Angstzustände!
    Liebe Grüsse Anja

    1. Hallo Anja, ich habe gelese, dass wir in den.Wechsljahren nochmal frühe Themen aufarbeiten. Das mit der Stirn scheint sogar ein ganz frühes Thema zu sein. Würde gern mehr darüber lernen und mich mit dir austauschen.

  220. Hallo ihr Lieben,
    einige von euch Berichten das sie auch Probleme mit dem Magen haben.
    Wie äußert sich das bei euch ??
    Habt ihr Krämpfe oder stechende Schmerzen??
    Und was hilft euch dann ??
    Liebe Grüße
    Petra

    1. Hallo Petra,
      Bei mir ist es so, dass ich plötzlich drei mal aufs Wc kann… innerhalb von einer halben Stunde. Danach ist der Spuck vorbei. Oder es macht „zu“, ich kriege keinen Bissen runter…. Übelkeit gefolgt von der Angst ich müsste Erbrechen – muss ich dann aber zum Glück nicht. Und plötzlich: alles wieder okay??‍♀️?
      Echt zum verrückt werden….?

  221. Hallo liebe Alle,
    Zum Glück habe ich diese Seite gefunden….
    Gestern Abend dachte ich, ich würde sterben! Gerade gemütlich ins Bett gekuschelt, da bekam ich plötzlich ein ungutes Gefühl: ich ersticke, ich kann nicht atmen, ich kann nicht schlucken!!! Panik, Gedankenkarusell (soll ich den Mann wecken? Notarzt telefonieren? Was ist los???)
    Dann konnte ich mich beruhigen, schlafen….
    Leider am nächsten Morgen: müde erschöpft komisches Gefühl, kein Bissen runter bekommen, das Gefühl in Ohnmacht zu fallen, Panik kommt und geht…. Versuchte zu atmen, ruhig, entspannen… trinken… hatvetwas geholfen.
    Und sich ablenken! Ging zur Arbeit (Kindergärtnerin), dann habe ich es „vergessen“… jetzt gehts mir wieder gut.
    War nicht das erste mal, aber es stresst so sehr.
    Habe viele Kommentare gelesen und musste weinen – vor Erleichterung? bin nicht alleine…
    Bin 46 Jahre jung, habe vor mehr als einem Jahr die GM raus operiert + Eileiter. Eierstöcke sind noch da.
    Bin aber wohl voll in den Vorwechseljahren….
    Und meine Mam hatte die eben auch ganz krass und lange… super…
    Also…. Durchatmen, in die Natur raus, ablenken und im Wissen sein – bin nicht alleine!!
    Seit gedrückt♥️♥️♥️

    1. Hallo liebe Bruna,
      vielen Dank für deine Antwort.
      Ich hatte auch mal so eine Phase das ich dachte ich ersticke.Der Hals war wie zugeschnürt,als wenn er von innen angeschwollen wäre.Wenn ich Husten mußte und wieder Luft holen wollte,bekam ich kaum Luft. Ich bekam dann jedesmal Panik und dachte ich überlebe das nicht.Ich hatte echt Luftnot.Der Arzt meinte das die Bronchien und die Atemwege frei wären.
      Also,konnte ich mich Wochenlang damit rumschlagen,bis es irgendwann besser wurde.Ich hoffe dir geht es schon ein bischen besser.LG Petra

  222. Hallo zusammen, ich heiße Alexandra und bin gerade 50 geworden. Ich hatte eigentlich nie Angst vor den Wechseljahren. Bus jetzt. Seit einigen Tagen habe ich Kreislaufprobleme, Angstzustände und Druck auf der Brust. War auch schon im Krankenhaus. Herz wurde gescheckt, ist aber O.K. Also bekam ich AD. War auch schon mehrmals beim Arzt, aber richtig Hilfe habe ich nicht bekommen. Bei mir ist es am schlimmsten an m Abend. Da nimmt die Panik zu und an Schlaf ist nicht zu denken. Irgendwie muss es weiter gehen. Habe eine 12 Jährige Tochter. Sie braucht mich doch. Kopf hoch an euch alle. Es erleichtert mich, dass ich nicht alleine bin mit meinen Problemen.

  223. Habe seit ca. 2 Wochen schmerzende Finger, hat das von euch auch jemand? Bin in der Postmenopause, letzte Regel vor ca. 4 Jahren.

  224. Hallo alle zusammen,ich heiße Maria bin 53 meine Symptome sind Schwitzen,Frieren,Kopfschmerzen ,Übelkeit,habe schon seit Tagen nichts gegessen,Und was mir am meisten Sorgen machz der Schwindel,ohnmachtsgefühl.Wer kennt das auch,und was kann man dagegen tun.?

  225. Na, das wird jetzt ein Roman.
    Aber wenn es jemandem hilft…., gerne.

    Also: Seit 2009 begann meine Odyssee.
    Erst mit Übelkeit (genauso, wie während der ersten Schwangerschaftsmonate), mein Arzt hatte keine Idee, Gastroentologe, Internist, Hausarzt. Alle keinen Plan, meine Regel kam noch Jahre regelmäßig!
    Rollkuren, Essen umgestellt, Tee getrunken, gegen die Übelkeit, nix half.
    Schluckbeschwerden hatte ich schon Jahre vorher, wurde mit Szintigraphie abgeklärt, nix.
    Schwere Beine setzten ein, im Sommer unerträglich, konnte kaum laufen, Cholesterin ging noch (keine Panik, das ist normal!).
    Übergewicht nahm zu. Schwitzattacken, nach 3 Minuten überall klitschnass. Fressattacken, Panikattacken, allgemeines Angstgefühl, Schlaflosigkeit (teilweise bis zu 3 Tage, bis der Geist aufgab). Aggressiv, im Wechsel zu hypersensibel, beim geringsten Anlass großes Geheule, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, allgemeine Unsicherheit, auch im Strassenverkehr, keinen Bock mehr auf andere Leute.

    Sexdrive auf Wiedersehen, ca. 2 Jahre „Wüste Gobi Feeling“, starke Trockenheit, in der Vagina. Hautveränderungen, dauernd muss der Skindoc ran. Ekzeme zwischen den Brüsten, bedingt durch das ständige starke Schwitzen, sind auch eine hübsche Folge…, neue BH’s kaufen auch. Innere Unruhe ist ein Riesenthema, bestimmte Lebensmittel bekommen mir nicht mehr, Tomaten, Samen, Zwiebeln, etc., lieber dünsten, als braten. Ausprobieren.

    Bin jetzt (bald) 58, seit 13 Jahren läuft der Mist!
    Meine mich zu erinnern, dass ich bereits Mitte der Dreißiger erste Veränderungen spürte, bekam auf einmal Alpträume v o r meiner Regel, schwitzte während der Regel auch stärker, diese kam aber immer regelmäßig, mit Ende dreißig noch eine Schwangerschaft.
    Seitdem ich 45 Jahre alt war, ging der Alptraum los.

    Was hilft?
    Gegen die Übelkeit? Fast nix, ist hormonell bedingt, manche sagen Ginger Ale (nie probiert), manche sagen, Ingwertee aufbrühen.
    Heisst auf deutsch „selbst ausprobieren“, so traurig, wie es klingt, bei mir half wenig, nach 2 1/2 Jahren, hörte es von allein auf.
    Schwitzattacken: Hielten ca. 10 Jahre an, wurden dann schwächer, Stress scheint ein großer Faktor zu sein, egal, ob beruflich oder privat.

    Meine Regel wurde 2013 unregelmäßig, blieb dann ganz aus, bis heute, also bin ich seit Jahren in der Menopause, habe weiterhin Beschwerden.

    Gewichtszunahme, Ängste, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, was hilft?
    Ganz ernsthaft, mit Partner (falls vorhanden) ein deutliches, ehrliches Gespräch führen, und nicht nur eins, ist unabdingbar, auch die Kinder informieren.
    Egoistischer werden, es nützt nix, es hilft nichts anderes, die Familie muss es erstmal verstehen, und das dauert.

    Ernährung: Zucker weg, ohne Wenn und Aber, das ist leider Nummer 1, hält man natürlich kaum durch, Abteilung „Heisshungerattacken/Frustfressen“, aber es funktioniert.
    Sport treiben ist wohl auch ein Muss, Abteilung: Osteoporose.
    Man schwitzt dabei, fühlt sich hinterher sofort besser, Endorphine, Dopamin, na, ihr wisst schon, also erstmal quälen. Schaffe ich natürlich selbst oft nicht. Dann werde ich immer dicker, ja, super!

    Sex, ganz wichtig, Orgasmen „beruhigen“, Problem: Während der akuten Wechseljahre hat man oft keine Lust, später vielleicht sogar keinen Bock mehr auf seinen eigenen Mann! Jaa, das ist ein Riesenproblem, kann meinen kaum noch kauen sehen….shit!
    Gute Nachricht: Ab Mitte 50 knallt die Libido wieder richtig. Kein Witz, Feeling ist super!
    Schlechte Nachricht: Man ist älter, dicker, unattraktiver und will auch trotzdem nicht fremdgehen (Die meisten Kerle lohnen sich eh‘ nicht). Also muss man selbst ‚ran, was soll ich sagen…
    Haare werden auch dünner, trockener, silikon- parabenfreie Shampoos kaufen, Masken benutzen, auch ruhig mal Kokosöl über Nacht einwirken lassen. Nächstes Problem: Man wird immer grauer, bei gefärbten Haaren ist die Sonne der ärgste Feind, da fällt die Farbe nur so raus! Ätzend, ich empfehle „Verblenden“, also Strähnchen, das Grau nicht ganz eleminieren, dadurch muss man nicht so oft zum Friseur, Problem: Viele Friseure haben keine Ahnung, was sie da tun/tun sollen, da droht auch noch Ungemach!

    Altersflecke: Ich helle sie mit Wasserstoffperoxid auf, genauso wie meine Zähne, welche immer gelber wurden, lest darüber im Internet, und keine Angst einjagen lassen, von den lieben Mitmenschen!

    Gegen das Schwitzen: Mineraldeos, keine aluminiumhaltigen Deos verwenden!

    Man kämpft scheinbar nur gegen sich selbst, die Schwerkraft, und gegen alle anderen, mit dem Verständnis für andere ist es auch so ziemlich vorbei, ich fühle mich manchmal, als wenn ich die zweite Pubertät durchlaufe, oder alles „Erlernte/Anerzogene“ nicht mehr für mich funktioniert.
    Manchmal denke ich, ich bin der „Oberloser“, nix von dem erreicht, was ich wollte.
    Die Denkweise verändert sich evtl. sehr, man wird härter, wo der Göttergatte immer weicher wird, denn auch unsere Männer kommen in die Wechseljahre, klassisches Anzeichen: Kaum noch eine Morgenlatte, ja, kein Scherz, ist wissenschaftlich belegt.
    So, das soll’s mal gewesen sein.

    Ach so, ich habe, seitdem ich 28 Jahre alt war, keine Antibaby-Pille mehr genommen, erst Spirale, dann Persona, dann gab’s bei Männe eine Vasektomie.
    Mit 11 meine erste Regel bekommen (soll angeblich in Zusammenhang mit dem Beginn der Wechseljahre stehen, Motto: Je früher, desto früher).

    Ich habe keine Medikamente, Hormone, Psychopharmaka, what ever, gegen die Beschwerden genommen.
    Diese ganzen Ersatzstoffe, hömeopathisch, oder nicht, die Hormone, etc. stehen übrigens im Verdacht, Krebs auszulösen, so leid es mir tut.
    Auch Herzinfarkte, Schlaganfälle, werden damit in Zusammenhang -bei uns Frauen- gebracht.
    Lest selbst, es gibt genügend Infomaterial, Studien aus der gesamten Welt. Mir müsst und sollt ihr nicht glauben, informiert Euch, dann kann Euch auch nichts und niemand mehr so schnell Angst einjagen, das berühmte X für ein U vormachen, ihr versteht?ich

    Ist das alles ein bisschen viel? Yupp!!
    Hyperanstrengend, verunsichert uns unser Zustand total? Na logisch!
    Fakt ist, wir packen das, aber einfach ist es nicht, mich haben am meisten die innere Unruhe, die Schlaflosigkeit, die Gewichtszunahme, die Stimmungsschwankungen fertig gemacht, und: Der Abschied von meiner Jugend, der Abschied von meiner früheren „Attraktivität“. DAS hat mich jahrelang fertig gemacht, aber es nützt nichts, da muss man leider durch. Geht man stärker daraus hervor? Quatsch, nein, es ist einem irgendwann einfach nur (fast) scheissegal.
    Tut, was Euch halbwegs zufrieden macht, es kann Euch den Job, die Ehe, alles kosten, wir sind jetzt brandneu, nicht mehr so schön, aber anders, und gar nicht mal total schlecht! Einfach ein komplett neuer Lebensabschnitt, behandelt Euch pfleglich, hört auf Eure innere Stimme, manchmal hilft Disziplin, manchmal einfach mal Schreien und Toben, manchmal laut Lachen/Heulen, je nachdem.
    War eine Frau zu sein jemals einfach? Also, war doch klar, dass auch die Nummer hier nur von uns gemeistert werden kann (leider).
    Kopf hoch, ihr packt das!

  226. Hallo an alle,
    auch ich verstehe das alles sehr gut und leide seit 3 Jahren an allen Beschwerden, die die Wechseljahre so zu bieten haben. Am Schlimmsten sind für mich die Schlafstörungen gewesen (habe für fast 1 Jahr pro Nacht 1 h geschlafen) und daher nehme ich mittlerweile eine HET (also Hormontherapie). Das hilft ein wenig, aber alle Symptome sind noch da. Mehr nehmen möchte ich aber auch nicht, dann dauert die Umstellung noch länger als evtl. sowieso schon.
    Wie soll man (Frau) das aushalten und dabei noch Leistung auf Arbeit bringen jeden Tag? Unmöglich …. aber wir müssen das Beste draus machen und uns gegenseitig helfen/stärken.
    Wer kommt auch aus Berlin und mag eine Gruppe bilden ???
    Freue mich über Meldungen.

  227. Hallo,
    Ich kann es noch immer nicht fassen, so vielen geht es überhaupt nicht gut, mit den vielfältigsten Symptomen und viele von uns waren sogar im Krankenhaus oder in der Notaufnahme.
    Und dennoch ist es so schwierig, Ärzte zu finden, die einem tatsächlich weiterhelfen können oder die einen überhaupt ernst nehmen. Das ist einfach traurig.
    Ich selbst leide unter fast allem, was man sich nur vorstellen kann, bzw nicht vorstellen kann. Alle Symptome wechseln sich ab, das eine geht, das andere kommt oder auch einige zusammen. Schön ist anders und ich sehne mir mein altes unbeschwerten Leben zurück.
    Aber es ist gut, dass es Foren wie dieses hier gibt.
    Danke an alle für die Worte und die gegenseitige Unterstützung.
    Mich würden nun noch Erfahrungen bezüglich plötzlichen Blutdruckschwankungen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen interessieren. Was hilft euch oder hat geholfen? Davon bin ich momentan ganz stark betroffen.
    Und wie ist es mit der Übelkeit? Die habe ich immer wieder im Laufe des Tages.
    Kennt jemand auch das Druckgefühl auf dem Hals?
    Freue mich über Austausch. Liebe Grüsse

    1. Alles was du beschreibst passt auch auf mich zu. Meine Ärztin möchte mir gerne ein Gelbkörperhormon verschreiben. Ich bin 38 und fühle mich wie dem Tode nahe. Schon fast Depressionen. Vor allem wenn das Herzrasen kommt , bei mir meistens wenn ich schlafen will. Immer wenn ich wo zur Ruhe kommen will. Und dann kann ich garnicht mehr schlafen. In der Notaufnahme war ich auch schon. Dort wurde kaum etwas untersucht. Nur das Herz am Monitor. Ein EKG hab ich über Nacht bekommen und ausgerechnet da ging es mir relativ gut. Bis auf Übelkeit waren die Herzrasen weg und welch Überraschung jetzt wieder da.
      Du bist nicht allein..ich fülle gerade alles auf wad ich kann, Magnesium, Kräuterblut. Und dann schauen wir mal was meine Werte beim FA sagen .
      Fühl dich gedrückt!

  228. Hallo an alle,ich heiße Maria bin 53Jahre alt,und mir gehts in letzte Zeit auch richtig dreckig,Kopfschmerzen ,schwindelig ,Kreislauf probleme.Überkeit und Magenschmerzen sind mein ständiger Begleiter.Ich habe das Gefühl umzukippen.Wer kennt das auch,und was kann man dagegen tun?

    1. Hallo Maria, ich bin 46 und seit einigen Jahren schon in den Wechseljahren. Periode hab ich schon seit 4 Jahren nicht mehr, das ist das gute an der ganzen Sache. Deine Beschwerden kenne ich auch zu gut und immer tageweise und im Wechsel. Jeden Tag tut irgendetwas anderes weh. Hatte heute erst wieder so einen schlimmen Tag. Auf Arbeit geht es, und dann kommst du nach Hausen und dir gehts plötzlich schlecht. Auf einmal taten mir alle Knochen um die Hüfte und Oberschenkel weh, Druck in der Magen,Darmgegend und im Unterleib. Ich hatte das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen, und das von einem Moment auf den anderen. Ich bekomme dann immer solche Angst und Panik, als wenn ich, wie du schreibst, gleich umkippe oder sogar sterbe, weil ich dann denke, ich habe eine schlimme Krankheit. Nach ca. 30 Minuten geht es dann wieder. Aber diese bescheidenen Tage gibt es immer wieder und immer ist irgendetwas anderes was wehtut. Mir geht es jetzt nun schon fast 5 Jahre so und ich frage mich, wann ist das endlich vorbei. Ich kann dich also gut verstehen und denk daran, du bist nicht damit alleine , es sind so viele hier, die dieses Leiden durchmachen. Liebe Grüße Jana

      1. Liebe Jana, liebe Maria,
        Dieses schreckliche Gefühl nicht genug Luft zu bekommen kenne ich auch. Zusätzlich noch Herzklopfen, Herzstolpern. Übel ist mir manchmal ganz arg, dazu immer wieder ein ganz komisches Gefühl im Kopf, Watte im Kopf. …
        Manchmal denke ich auch ich kippe um. Irgendwann geht es wieder..Alles kommt in Schüben.
        Es macht keinen Spaß, nimmt einem Lebensfreude und raubt die Energie, die sowieso nur noch begrenzt da ist.
        Wenn die Übelkeit ganz schlimm ist nehme ich Vomex. Das hilft, macht nur schrecklich müde. Und müde, antriebslos und kaputt bin ich zeitweise ohnehin schon. Und das soll jetzt Jahre so gehen?
        Bin am Verzweifeln und Angst macht das alles auch.

        1. Hallo liebe Chrissie,liebe Jana,heute ist wieder nicht mein Tag,seit hwutw Nacht,Kopfschmerzen und Schwindel,Angst umzukippen.Muss dazusagen,dass ich seit meiner Kindheit Epilepsie habe,und muss immer Medikamente einnehmen.Meine Frauenärztin sagt nichts anderes,nur dass es von den,Medis kommt.Bin echt am Ende meiner Kräfte.

        2. Ja,es stimmt liebe Crissie,meine jüngste Tochter hat sich noch einen Hund angeschafft,und mit dem muss ich ab und zu gassi gehen,aber es geht halt nicht immer.So wie gerade,heute, die ist am arbeiten,bin alleine Zuhause.Ich habe Angst ,das ich noch irgendwo umkippe,und bleibe liegen

      2. Hallo zusammen,
        Seit ein paar Monaten habe ich auch durchgehend Magendruck. Morgens totale Unruhe, die nun durch Remifemin weniger wird. Ängste richtig krank zu sein, alle Untersuchungen i.O. Ich kenne mich selbst nicht mehr. Werde dieses Jahr 50. Meine Magenprobleme werden der Psyche gutgeschrieben….Ich denke es gibt ein Zusammenhang mit meinem Alter. kennt ihr das Magendruck, ab und zu Sodbrennen und man könnte einfach nur weglaufen vor sich selber….
        Hoffentlich hält es nicht ewig an.
        Es tut gut Eure Berichte zu lesen.

        1. Hallo liebe Michaela,
          ich kenne das auch.Habe manchmal im Magen so punktoell Druck oder auch ein Druck über den ganzen Bauch so als ob sich ein Band um meinen Bauch immer enger zieht.Dann kommt die Panik das irgentwas mit dem Magen nicht stimmt.
          Diese Angst ist kaum auszuhalten.
          Ich hoffe dir geht es schon besser.LG Petra

  229. Hallo.
    Ich habe wirklich 10 Jahre lang die ganze Latte an Symptomen von euch durch.
    Ich dachte auch, dass ich todkrank bin.
    Es wird aber weniger, glaubt mir.
    Vereinzelt kommen noch Symptome.
    Ganz unbeschadet kommt man wohl nicht raus.
    Ich habe Osteoporose, eine extrem schwache Blase lädiertes Zahnfleisch, Gewichtsverlust und noch ein paar andere Sachen behalten.
    Die wichtigen Hormone sind nun mal flöten gegangen.
    Was mir wirklich hilft ist Zucker und histaminhaltiges Zeugs weg lassen.

    Um nicht einzurosten habe ich mir wieder einen Hund zugelegt. Einen Teil meiner Energie habe ich zurück.
    7 Jahre musste ich auf einen Hund verzichten, weil ich so kaputt war, dass ich es kaum um den Block geschafft habe.
    Ganz wichtig ist sich Auszeiten zu nehmen und alles Negative auszusperren und sich auch mal „auszukotzen“.
    LG

  230. Hallo ihr lieben Wechselweiber,

    Es ist so schön das es diesen Blog gibt. Bin 47 Jahre und es geht gerade richtig los mit den Wechseljahren bei mir. Es ist zum Verrücktwerden. Bei mir ist auch das volle Programm. Von Schwindel bis Panikattacken bist wirklich alles dabei. Kreislauf spielt verrückt und oft habe ich Angst umzukippen. Habe meine Mens immer unregelmäßiger, aber dann so schlimm, dass ich manchmal das Haus nicht verlassen kann. Schlimm finde ich auch die Blackouts. Kennt das jemand? Das man manchmal das Gefühl hat für wenige Sekunden neben sich zu stehen und nix mitgekriegt zu haben? Schrecklich.
    Dazu kommt in dem letzten Tagen noch ein Spannungsgefühl in den Brüsten mit Kribbeln und stechen das sich bis in die Schultern zieht. Ernst genommen wird man natürlich nicht. Es heißt von allen Seiten immer nur zu jung für die Wechseljahre. Ich finde es furchtbar wie dieses Thema selbst unter Frauen tabutiesiert wird. Statt Antworten und gegenseitigen Rat, gibt’s nur betretene Blicke als müssten wir uns für unsere Beschwerden schämen.
    Deshalb bin ich froh euch gefunden zu haben. Danke für eure Berichte und eure Offenheit. Es beruhigt mich sehr das ich mit dem ganzen Mist nicht alleine bin.

    1. Liebe Annett,
      Das finde ich auch schrecklich, nicht ernst genommen zu werden. Als bei mir mit 44 die ersten diffusen Symptome kamen, meinte die FA viel zu jung für die WJ. Das ist unglaublich.
      Diese Blackouts kenne ich, die hatte ich immer mal wieder.
      Nach wie vor finde ich es unglaublich, teils beängstigend und regelrecht verstörend, welche Symptome zum Vorschein kommen.
      Es wurde bei mir so heftig, dass ich nicht mehr in der Lage war zu arbeiten. Nun nehme ich bioidentische Hormone und meine Lebensqualität kam Schritt für Schritt zurück. Leichte Symptome habe ich immer mal wieder, doch es ist erträglich geworden.
      Momentan leide ich, schon seit gut 2 Monaten, unter Atembeklemmungen, dem Gefühl, nicht tief einatmen zu können. Das ist leider sehr hartnäckig. Gibt es hier noch andere, die darunter leiden, gelitten haben? Freue mich über Rückmeldungen.
      Es ist toll, dass es dieses Forum gibt, auch wenn es immer sehr lange dauert bis die Beiträge eingestellt werden.

      1. Es ist ja auch kein Forum, sondern ein Blog in dem man Kommentare zu einem Thema schreibt.
        Aber ein Wechseljahres Forum gibt es auch.
        Da bekommst du sofort Antworten.
        LG

    2. Hallo lieber Annett. Alles was du hier geschrieben hast ,das alles habe ich auch,Schwindel,Übelkeit,ohnmachtsgefühl,frieren,schwitzen,also volles Programm.Angstzustände umzukippen.Habe auch Tage wo es mir bisschen besser geht,aber dann fängt der ganze Mist von vorne an.

  231. Hallo ihr Lieben,

    Ich finde diesen Blog hier so beruhigend.
    Man fühlt sich einfach nicht alleine.
    Bei mir hat alles vor 5,5 Jahren angefangen als ich ins Bett ging. Ich war damals knapp 41 Jahre.
    Ich spürte plötzlich heftige Unruhe und mit einem mal stach es mich ganz heftig im Brustkorb. Wie ein Blitzschlag.
    Was ich damals noch nicht wusste, es war meine erste Panikattacke. Ich bekam keine Luft mehr, ich dachte ich ersticken, Übelkeit, Durchfall, Schwindel und heftigste Schlafprobleme.
    Ich rief in der Nacht in einer Nervenheilanstalt an. Ich telefonierte mit einer ganz lieben Psychologin, die mich ganz gut beruhigen konnte.
    Seitdem ist nichts mehr wie es war.
    Unzählige Symptome. Herzrasen, Herzstolpern, doll fester Herzschlag.
    Taubheitsgefühle, Kribbeln, ziehen,stechen hauptsächlich linksseitig.
    Schwere Beine, Schmerzen mal hier mal da. Ständig Migräne, Schwindel, Konzentrationsschwächen, teilweise Benommenheit.
    Von jetzt auf eben, fühlt sich mein Körper schwach an, kann kaum noch auf den Beinen stehen. Es fühlt sich so an, als würde mein Körper versagen und gleich ohnmächtig oder tot umfallen. Hitzewallungen aber nur mäßig. Mehr plötzliches frieren mit Schüttelfrost, kalte Nase, Hände und Füße.
    Trockene Augen ect ect
    Meine Psyche ist komplett im Eimer. Aktuell wieder sehr stark. Ich hab teilweise das Gefühl, ich schnappe über. Aber ich versuche es vor meiner Familie nicht so raushängen zu lassen.
    Ich kann oft nicht arbeiten gehen, weil es mir so arg schlecht geht. Da fühlt man sich noch nutzlos dazu.
    Am schlimmsten ist es, wenn man nicht schlafen kann. Durch Herzrasen, intensive Träume oder Kreislaufbeschwerden geweckt wird. Und das schlimmstenfalls noch stündlich.
    Ich hab schon so viel ausprobiert
    Sport bis vegan und glutenfrei, zuckerfrei ernähren. Das hab ich dann nach paar Wochen wieder geändert.
    Weil es mir nichts gebracht hat. Sport tut mir ganz gut. Aber wenn man sich so geschwächt fühlt, ist da auch nicht viel mit Sport.
    Manchmal frage ich mich, ob die Östrogene die ich äußerlich zu mir nehme, überhaupt irgendwas bringen
    Auf der anderen Seite, möchte ich Sie nicht absetzen, weil ich Angst davor habe, es wird noch schlimmer.
    Ich war zwar die ganzen Jahre dagegen aber mittlerweile bin ich so verzweifelt, dass ich es mal mit zusätzlich Progesteron probieren möchte.
    Ich hatte in dieser ganzen Zeit unmengen an Artzbesuche….
    Endokrinologe, Kardiologe, Venenarzt, Neurologe, Endo,-Sonologie, Osteopat…..
    Alles in Ordnung
    inklusive 2 mal den Rettungsdienst zuhause, wegen einmal Verdacht auf Schlaganfall und einmal Verdacht auf Herzinfarkt.
    Man fühlt sich von Niemandem wirklich ernstgenommem. Es ist so verzweifelnd. Ich hätte gerne wieder mein Leben zurück. Ich fühle meine Freude nicht mehr wie früher oder Spaß. Im Insgesamten habe ich Probleme meine Gefühle zu fühlen.
    Sex hat auch abgenommen.
    Irgendwo da draußen, muss es doch eine Lösung dafür geben.

    Mädels….. Ich drücke uns allen die Daumen, dass diese Qual bald ein Ende nimmt.

    1. Liebe Georga,
      Ich kann das so gut nachfühlen und verstehen.
      Mir geht es auch so.
      Und ständig kommt was Neues hinzu. Bei einigen Beschwerden denke auch ich das war es jetzt. Es ist so unorstellbar was die Hormone alles durcheinander bringen.
      Und auch wenn zig Ärzte meinen, das Herz etc sind in Ordnung, dennoch sind Herz-Rhythmusstörungen und Co besorgniserregend und insgesamt ist der Zustand einfach schrecklich.
      Und so oft verständnislose Blicke.
      Ich mache seit Jahren regelmäßig Sport, ernähre mich gesund, tue viel Gutes für meinen Körper und Geist, versuche es mit bioidentischen Hormonen ….und dennoch leide ich unter seltsamen und beängstigenden Symptomen.
      Trotz allem müssen wir positiv denken, es wird irgendwann vorüber gehen.
      Viel Kraft wünsche ich allen, die durch diese Hölle des Wechsels gehen.

    2. Hallo,
      Bin neu hier in den forum und kenne mich nicht aus , wie man eine Diskussion verfolgt etc und habe meinen eintag verloren, also bitte nicht böse sein, wenn ihr diesen i mehreren Themen findet:
      Also ich habe ziemlich beängstigendende Symptome über due letzte Jahr ‚Helena 71″ und „ich“ berichtet haben:
      Blitzschlag im Kopf, Fall Gefühl ahnlich epilepsie.
      Das macht mich echt fertig. Habe das immer in Abständen von 2 oder 4 Wochen.
      kennt das noch jemand? Würde mich wirklich gerne darüber austauschen, gerne könnt ihr mich auch persönlich anschreiben: pwelpotte@web.de,
      Da ich nicht weiss, wie ich die Antworten hier wiederfinden kann.
      VG
      petra

    3. Hallo, was ein Elend alles. Habe auch schon mal hier geschrieben und als ich gerade mal wieder gestöbert habe, fand ich deine Zeilen. Ich möchte sagen, du bist mein Spiegelbild. Seit 3 Jahren mittendrin und all diese Symptome. Am schlimmsten sind für mich die Herzstolperer. Manchmal geht’s alles und an manchen Tagen geht’s rauf und runter. Musste eben von einer Feier nach Hause gehen. Plötzlich Benommenheit, konnte nicht richtig atmen, eiskalte Hände, wie erstarrt, dachte ich falle unter den Tisch. Ätzend. Alles immer wieder untersucht, alles supi. Osteopathie, Neuraltherapie, Yoga, wenn ich nicht total erschöpft bin, Homöopathie, koche fast immer frisch, backe Brot selbst. Kein Alkohol. Ich gebe alles. Wenn ich mal das bahnbrechende gefunden habe, das hilft, schreie ich sofort ganz laut. In ein paar Tagen werde ich 55. ich will so sein wie früher, als Widder immer vorneweg. Hahahah. Zur Zeit leider nicht. Nützt nix, wir geben alles.
      Ich drücke alle Mädels mal ganz doll und sage mal, bis bald, in neuer Frische und alter Blässe

  232. Guten Morgen an alle.Ich heiße Maria bin 53Jahre .Meine Beschwerden sind Schwindel,Kopfschmerzen ,Übelkeit ,und Magenschmerzen.Und seit Neustem Atemnot abends,das Gefühl nicht durchatmen zukönnen.

    1. Liebe Maria,
      Diese Atemnot plagt mich nun schon seit über 3 Monaten. Leider habe ich hier noch kein Wundermittel gefunden. Nur die Hoffnung dass es einfach mal aufhört.
      Deine anderen Symptome kenne ich auch.
      Die Übelkeit wurde durch Progesteron / Östrogen besser und ist jetzt sogut wie ganz weg.
      Nimmst du etwas? LG

      1. Hallo liebe Chrissie,ach immer unterschiedlich,habe festgestellt dass ich Atemnot bekomme,wenn ich Angstzustände habe.Auch schüttelfrost,und Kopfschmerzen bekomme ich dann auch.

  233. Hallo,
    Ich komme hier leider mit dem Forum nicht so gut zurecht, finde meine Einträge und eventuelle Antworten auf meine Fragen nicht wieder.
    Also erstmal es geht mir natürlich auch schlecht in den Wechseljahren. Mein größtes Problem und Ängste sind aber im Moment, dass ich epilepsie ähnliche Situationen habe:
    Es ist wie ein Blitzschlag im Kopf, ich muss mich festhalten und setzen, kann mich kurzfristig kaum bewegen ..echt Todesangst in dem Moment , bin bei der Neurologie durchgecheckt worden , epilepsie konnte nicht nachgewiesen werden .
    Es gab hier mal eine „Helena 71 „und „ich“ die genau das gleiche beschrieben haben. Sind sie hier noch aktiv oder gibt es andere Frauen, die solche Zustände kennen?
    Würde mich freuen, wenn ihr mich per Email anschreibt, wie gesagt hier stelle ich mich anscheinend zu blöd an.
    VG
    Petra

    1. Liebe Petra ,
      Ja, die Kommentare werden mit langer Verzögerung eingestellt und sind teilweise durcheinander.
      Hoffe dies erreicht dich schneller als sonst.
      Auch ich habe sämtliche seltsame und beängstigende Symptome der Wechseljahre.
      Diesen Blitzschlag im Kopf hatte ich vor über einem Jahr zweimal. Seitdem glücklicherweise nicht mehr. Natürlich ließ ich alles durchchecken, so wie bei allen anderen Symptomen auch. Alles ohne Befund.
      Die Hormone machen was sie wollen und bringen alles durcheinander. Hoffe es geht dir einigermassen gut! LG

    2. Hallo Petra, das kenne ich leider, manchmal 2 mal am Tag, als wenn einer eine Axt auf den Schädel trümmert, das dauert Sekunden, aber die sind voller Angst und Schrecken, Schade das die Beiträge so verzögert und durcheinander abkommen. Ich bin sehr froh gleichgesinnte gefunden zu haben, habe schon mehrfach geschrieben und geantwortet, finde mich aber leider nicht wieder…..ich wünsche allen Frauen dieser Welt das es schnell vorüber geht. Am meisten macht mir diese Watte im Kopf mit schwindel Angst den hab ich seit drei Monaten durchgehend. kennt das auch jemand, so lange am Stück, dieses komische Gefühl? Ich drück euch alle von Herzen

  234. hallo Pwellpotte,ja genau die Fragen und Antworten,kommen irgendwie spät an, habe ich auch schon gemerkt.Es dauert ewig ,bis mein Bericht ankommt.

  235. Hallo alle zusammen,
    könnt ihr mir mal schreiben, wie ihr euren Gehirnnebel erlebt? Kennt ihr das, dass ihr eine Art ‚Filmriss‘ habt – also absolut keine Erinnerung mehr an etwas, was ihr gesagt oder getan habt? Konzentrationsschwächen kenne ich natürlich auch, auch, dass man was vergisst. Aber eine Art ‚Totalausfall‘ ist neu für mich……

    1. hallo liebe Steffi,ja das kenne ich auch ,habe oft Konzentrationsprobleme,Vergesslichkeit, Schwindel,stehe neben mir.Ohnmachtsgefühl ganz oft und Kopfschmerzen,hast du das auch?

  236. Hallo an alle, ich fühle mich in diesem Forum so unglaublich aufgehoben. Ich bin 56 Jahre alt und bekomme noch genau alle 28 Tage meine Periode. WJ Beschwerden habe ich seit ca. 8 Jahren. Und ist wie ein Gefühl von – durch die Hölle gehen! Schrecklich. Ich nehme keine Hormone und hoffe jeden Tag es ist endlich vorbei. Angstzustände, Gelenkschmerzen, massive Stimmungsschwankungen. Blähungen, trockener Mund, Schwindel, Herzrasen, Herzstoloern und jeden Tag etwas anderes. Blutuntersuchungen waren in Ordnung, Kardiologisch ebenso in Ordnung, Magenspiegelung leichter Reflux – Gastritis, Darmspiegelung in Ordnung, Depressionen und Zittern. Das Gefühl von allen etwas. Schlafstörungen, Hitzewallungen. Ich lese oft eure Beiträge hier und sie helfen mir.

    1. Hallo Silke, das ist wirklich schrecklich, wie beschissen es uns geht.
      Ich mache das ganze durch die Hölle gehen auch schon 5 Jahre durch.
      Am schlimmsten finde ich die Lustlosigkeit und die Ängste.
      Früher hatte ich keine Langeweile war immer ein fröhlicher Mensch !!!
      Hätte nie an solche schlimmen Wechseljahre geglaubt.

      1. Hallo Alexandra ,
        Bei mir das gleiche, ich gehe schon fast 6 Jahre durch diese Hölle der Wechseljahre.
        Für mich sind diese Ängste und Lustlosigkeit auch das schlimmste.
        Ich habe nicht direkt Angst vor Krankheiten oder Zukunfstängsten,sondern mehr die Angst das dieser Zustand nicht mehr weggeht… und dann kommt noch Unruhe dazu!
        Ich hatte früher auch nie Langeweile, war immer gut gelaunt.
        Wie äußern sich bei dir die Ängste?
        LG Alexandra

    2. Hallo Silke, ich kenne diesen Zustand sehr gur, Ängste ..komisches beklemmende Gefühle im Brustkorb, Angst durchdrehen, aber ich muss sagen seit ich das Forum kenne geht es mir etwas besser, es klingt vielleicht blöd, aber zu wissen das man nicht alleine ist hilft. Hab auch alle möglichen Symptome, Schwindel, Blutdruck, Maische im Kopf. Ängste. . aber ich lasse mich nicht unterkriegen, es ist nicht einfach aber der Kampf lohnt sich, ich habe eine wunderbare Familie und für die kämpfen ich jeden Tsg.
      Grüssle an Alle Wechselfrauen..das schaffen wir gemeinsam!

  237. Hallo. Bin seit über zwei Jahren im Wechsel und hatte / habe unterschiedlichste Symptome. Am heftigsten sind für mich die Muskel-Sehnenschmerzen. Habe das gerade extrem in den Armen und dazu Entzündung in/um linke Schulter herum. Aber auch rechts im Unterarm Sehnenschmerzen.. das macht mich gerade echt fertig. Überhaupt dieses Gefühl ständig Entzündungsprozesse im Körper zu haben.. habe familiärbedingt Veranlagung zu Arthrose und auch schon beginnend an verschiedenen Stelken (Grosszehe, Zeigefinger, HW). Versuche mich gesund zu ernähren, merke aber dass ich auf Kaffee ab und an und mal Gläschen Sekt oder Wein nicht verzichten mag-man macht sich schon so ständig Gedanken zur Ernährung, dem Stoffwechsel und so.
    Falls eine von euch zu dieser Muskel/Sehnengeschichte noch eine Idee hat..🙏🏼Ich nehme seit 7Wo Rimkuskapseln, habe das Gefühl, dass meine Gesamtenergie und Stabilität etwas besser geworden ist. Auch die Stimmungsschwankungen sind etwas besser. Verspannungen im oberen Rücken und der HWS sind bei mir ständige Begleiter.. trotz yBewegung und Dehnung.
    Ich grüße euch herzlich und wünsche allen viel Kraft!
    Kristin

  238. Hallo alle zusammen…. Heute ist ein besonderer Tag, meine Wechseljahre haben Geburtstag… 7 Jahre habe ich jetzt den Mist! Im Moment liege ich im Bett und bin voller Panik aus welchen Gründen auch immer aufgewacht ! Die letzten zwei Wochen waren schrecklich… Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit , Panikattacken und ganz schlimm…. Schmerzen im unteren Rücken, im Bereich der Nieren mit Druck hoch in den Brustkorb! Meine Gedanken sagen mir, das gehört zu den WJ , aber was ist, wenn nicht ? Bin ich schwer krank? Gehe ich jetzt zum Arzt und lass es abklären? Dann kommt eine Untersuchung nach der anderen mit Panik auf das Ergebnis und dann …… nichts ….. Du stehst da wie ein Hypochonder! Noch mehr Glaubwürdigkeit verloren 😞….!!!! In der Öffentlichkeit sind WJ eigentlich nur etwas schwitzen und Stimmungsschwankungen …. Erzählst man seine Leidensgeschichte dazu , wird man ungläubig angeschaut…. also erzählt man lieber nichts und meidet die Gesellschaft! Ich wünsche euch einen schönen Tag, seid stark und denkt daran…. Irgendwann muss auch diese Phase in unserem Leben vorüber gehen !!!!!! Liebe Grüße Heike

  239. Hallo zusammen,
    ich bin 57 Jahre und nun seit gut 10 Jahren in den Wechseljahren und habe wirklich alle Nebenerscheinungen. Von Hitzewellen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Herzrasen, Gewichtszunahme um nur ein paar zu nennen. Was mich aber völlig fertig macht ist die Blutleere im Kopf bei Wallungen. Letztes Jahr im Sommer bin ich 4x hintereinander ohnmächtig geworden. Das ganze im Wald, Gottseidank war eine Freundin dabei die mir geholfen hat. Es war so heiß, dass ich eh fürchterlich geschwitzt habe und darum die Wallung nicht richtig eindeuten konnte. Wir würde schwindelig, ich hörte nur noch wie aus ganz weiter Entfernung und dann war ich auch schon weg. Meine Freundin sagte beim ersten Mal habe ich gekrampft, bei den weiteren 3 Malen nicht mehr. Da ich vor 4 Jahren Brustkrebs hatte, wurde ich mit Kopf MRT und beim Kardiologen auf den Kopf gestellt. Es wurde nichts gefunden. Ich habe seitdem oft solche Schwächeanfälle, dass ich weiß, entweder jetzt sofort hinlegen oder umfallen und dann kommt auch schon eine Wallung. Ich mache mir große Sorgen wegen dem kommenden Sommer. Ich bin viel mit meinen Hunden im Wald und ich habe ziemlich Angst mir passiert das wieder, wenn ich alleine bin. Die Ärzte nehmen mich nicht richtig ernst. Hat hier vielleicht noch jemand mit Ohnmacht zu tun und eine Lösung gefunden? Hormone darf ich wegen des Brustkrebs nicht nehmen.
    LG Verena

  240. Gabriele
    Hallo ihr Lieben, ich bin „neu“ hier. Habe soeben einige eurer Kommentare gelesen und warso froh zu erkennen, dass es noch Mitleidene gibt. Ich bin schon über 68 Jahre alt und die Beschwerden werden immer noch mehr und es kommen immer wieder Neue dazu. Seit ca. 7 Jahren bin ich in ärztlicher Behandlung, komme aber mit den Medikamenten nicht gut voran. Seit mehreren Jahren quält mich am stärksten diese Trockenheit mit Juckreitz im Genitalbereich, in der Mundhöhle und oftmals Hitzegefühl am und im Körper. Die schon mehrfach verordnete Cortisionsalbe hilft nur kurzfristig. Jetzt tauchen plötzlich juckende Hautreitzungen an verschiedenen Körperstellen auf und breiten sich aus. Kühlung hilft mir. Und so könnte ich weiterberichten. Unriuhige Beine, Haarausfall, Erschöpfung, Schlafprobleme, Gereiztheit, Traurigkeit usw. Wann hört das endlich auf und wann bin ich wieder die Frau von früher vor ca. 12 Jahren?

  241. Hallo liebe Verena,ich bin Maria,bin 54Jahre .Mir gehts ganz genau so,bin oft schwindelig,bin ohnmächtig,muss mich dann hinlegen,bin auch schon ohnmächtig geworden,aber schon bisschen länger her,mir wurde dann ein eventrekorder unter die Haut eingebaut,der den Rithmuss vom Herzen aufschreibt,den hatte ich drei Jahre drinn,wurde aber nichts gefunden.Bin aber seit meinem dritten Lebensjahr Epileptikerin,bin beim Neurologen in Behandlung,nehme Medikamente. Habe schreckliche Angst deswegen,wenn ich nachts Zuhause alleine bin(Mei Mann hat auch drei Schichten,wenn er Nachtschicht hat) .liebe Heike,wünsche dir gute Besserung.Melde dich mal wieder.

  242. Ich bin 48 Jahre und mir geht es zur Zeit sehr schlecht. Innere Unruhe, Herzrasen,zittrig und wenn ich Stuhlgang habe wird es mir auch noch Schwindlig. Am schlimmsten ist aber die innere Unruhe die raubt mir die ganze Kraft und beeinträchtigt meinen Alltag ganz toll. An arbeiten gehen zur Zeit gar micht dran zu denken.Hitzewallungen habe ich zum Glück noch nicht. Bin beim Hausarzt komplett durchgecheckt worden und ich bin der gesündeste Mensch. Vielleicht hat der ein oder andere Tips. Ich hoffe nur das dieser Zustand nicht zu lange anhält.
    Liebe Grüße
    Manuela

    1. Hallo ihr lieben
      Als ich mir gerade die Kommentare hier durch gelesen habe hab ich mich in vielen Sachen wieder gefunden
      Muss mich auch mit vielen beschriebenen Symptomen fast täglich durchschlagen .
      Heute ist auch wieder einer dieser Tage
      Komisches Gefühl im Kopf Schwindel Übelkeit nervöse Unruhe
      Ich bekomme zwar noch meine Periode aber immer unregelmäßiger
      Im Juli fliegen wir in Urlaub mache mir schon Gedanken und ich wünsche mir einfach das es mir dort gut geht und ich den Urlaub genießen kann .
      Ich hoffe man kann sich weiter hier austauschen dann fühlt man sich nicht so allein mit dem ganzen.
      Wünsche euch allen eine schöne Osterzeit und viel Kraft .
      LG Moni

  243. Hallo liebe Manuela,ja ist schon traurig wenn man von Arzt zu Arzt geschickt wird,man wird gar nicht ernst genommen,meine neue Frauenärztin(habe gewechselt)schiebt meine Schwindelanfälle und Ohnmachtsgefühl auf was anderes,die sagt dass es neurologisch bedingt ist.Aber mir gehts ganz oft dreckig.Muss mich dann hinlegen. Hitzewallungen habe ich keine ,bin oft am zitternLiebe Grüße an alle.

  244. Hallo ihr Lieben,
    habe hier schon öfter geschrieben.
    Seit knapp 3 Jahren begleiten mich so gut wie alle Wechseljahresbeschwerden die es gibt.
    Dank HET sind diese abgeschwächt, aber doch auch immer wieder stärker oder schwächer vorhanden.
    Seit Monaten quälen mich seltsame äußerst unangenehme Atembeklemmungen. Mich begleitet häufig, mal mehr, mal weniger, das Gefühl, tief durchatmen zu müssen, was dann nicht richtig funktioniert, es ist so, als ob irgendetwas diese tiefe Atmung blockiert.
    Und immer wieder spüre ich Druck auf den Brustkorb oder auch ein Druckgefühl im Solarplexusbereich. Wer kennt diese Symptome auch und hat wertvolle Tips? Vorallem bei dieser Atemgeschichte.
    Liebe Grüße Chrissie

    1. Hallo liebe Chrissie,
      Ich kann dir leider keine Tipps geben.
      Ich kann dir nur sagen, das ich das mit der Atmung kenne und diesem nicht richtig durchatmen. Als ob sich irgendwas in der Luftröhre oder wo auch immer zwischengeschoben hat und das durchatmen verhindert. Ganz ganz unangenehm..Ich weiss nicht mehr, wie lange ich das hatte, weil ich so viele Symptome hatte. Aber zwischen eineinhalb und zwei Jahren könnte hinkommen. Mit Pausen dazwischen. Nun habe ich fast garnicht mehr. Was ich auch hatte und habe sind diese komischen Symptome im Solarplexusbereich. Ich Rätsel immer noch, womit das Zusammenhängt. Ich hatte das gerade gestern Abend in Kombination mit unruhigen Beinen🙄..
      Falls irgendjemand eine Idee zu hat, bitte bitte schreiben..
      Ich schicke dir und euch allen ganz liebe und herzliche Grüsse aus dem Norden🙋‍♀️..Bleibt Stark ihr lieben❤

      1. Liebe Andrea,
        Es ist schon beruhigend zu lesen, dass du das auch kennst.
        Einfach unglaublich, was die Wechseljahre an Beschwerden mit sich bringen.
        Ich wünsche dir und allen anderen auch weiterhin viel Kraft durch diese Zeit zu kommen. LG

  245. Hallo ihr Lieben!
    Ist das nicht schrecklich was Wj aus uns machen können…..noch schlimmer ist es, wir müssen unsere Ängste und Schmerzen mit uns Alleine aus machen, weil jeder uns komisch anschaut denen wir unsere Symptome erläutern , denn Wj sind eigentlich doch nur etwas zu viel schwitzen und schlechte Laune….! Wir wissen es leider besser 😞.. zur Zeit habe ich es wieder mit meinem Magen zu tun in Begleitung von Angstzuständen und den Gedanken ganz schlimm krank zu sein 😞😞! Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft und liebe Grüße Heike

  246. Hallo ihr Lieben,
    gerade ging es mir gut,… und schon fangen meine Wj Probleme wieder an ! Im Moment bin ich am verzweifeln… habe dieses Mal ein anderer Schmerz wieder am unteren Rücken auf der rechten Seite ! Hört es wieder von selber auf ? Oder, gehe ich zum Arzt… lasse alle Untersuchungen über mich ergehen incl. den Ängsten das es was ganz schlimmes sein könnte….. um dann gesagt zu bekommen …wir finden nichts …. alles ist in Ordnung!! Aber meine Schmerzen??? Oder ist es dieses Mal doch was anderes? Bei manchmal so vielen Symptomen kann man nicht mehr klar denken geschweige denn handeln 😞!! Was ist richtig? Fragen auf Fragen … keine Antwort 🥲

    1. Hallo Heike! Das kenne ich auch! Ich arbeite auch noch beim Arzt! Da sitzt man direkt an der Quelle und alles was man sieht oder liest überträgt man auf sich selbst. Ich hab auch immer innere Unruhe, Druckgefühl auf der Brust, Herzstolpern, Muskelschmerzen im Rücken usw. Und seitdem ich Corona hatte noch mehr. Hab auch sämtliche Untersuchungen hinter mir. Alles in Ordnung und trotzdem sagt der Kopf immer „ und wenn da doch was ist!“. Hatte eine Psychotherapie weil ich vor 2 Jahren zusammen geklappt bin mit Panik-und Angstattaken. Das hat mir ein bisschen geholfen und viele Übungen die ich machen kann wenn die Unruhe kommt. Ich mache jetzt nichts mehr, versuche mir immer zu sagen du bist Gesund und wenn es sein soll dann kippst du eben um, es wird mir dann schon einer helfen. Damit fahre ich jetzt besser. Klappt nicht immer aber immer öfter. Ich hab es auch satt und würde gerne wieder die Alte sein. Zumal meine Familie das gar nicht versteht. Da kommt nur“ Geht doch mal zur Kur“. Ich bin froh über diesen Blog und wenn es mich überkommt fange ich hier anzurufen lesen und das tut mir dann gut. Ich wünsche uns allen, dass wir alle da durch kommen und wir irgendwann hier Schreiben können das es uns wieder gut geht. Lg Nici

  247. Hallo ihr lieben!

    Kann es sein, dass man in den Wechseljahren überwiegend erkältet ist? Ich habe sehr oft die Nase zu, einen total trockenen Mund und fühle mich verschleimt,sodass ich ziemlich oft huste. Mit Magen und Darm sowie Schwindel, Atem- und Schluckprobleme, Herzstolpern bin ich auch beschert, davon habe ich hier zum Glück schon einiges gelesen. Aber dieses ständige „erkältet sein“ eben nicht. Viele Grüße
    Marion

    1. Liebe Marion,
      Durch die WJ sind häufig die Schleimhäute betroffen, das erklärt deine Symptomatik. Trockenen Mund und trockene Nase habe ich phasenweise auch. Doch das sind im Vergleich zu manch anderen Symptomen noch die harmloseren.
      Ich finde es immer wieder erstaunlich, was die WJ alles mit sich bringen.
      Deine anderen Symptome sind mir leider auch sehr bekannt.
      Hoffentlich geht es dir momentan gut!
      LG

  248. Hallo ihr Lieben.
    Ich hatte schon mal was geschrieben.. ich habe derzeit schlimme Missempfindungen und spüre meine Sehnen so extrem.. vor allem Arme und Hände über die Ellbogen. Irgendwie fühlen die sich verdreht an.. wenn ich was anfasse oder so, dann spüre ich das ganz seltsam. Kennt das eine von euch?
    Ganz liebe Grüße 🖖🏻
    Kristin

  249. Hallo,
    kennt das jemand, folgenden Zustand: Gefühl nicht durchatmen zu können, von Angst begleitet, eine Welle von Frieren, erhöhter Blutdruck, höherer Puls? Manchmal auch kein Frieren, stattdessen heisses Dekoltee und heisser Hals.
    Diese Atemproblematik begleitet mich nun schon seit Monaten mal stärker mal schwächer. Aber nun zusätzlich noch die anderen Symptome? Die hatte ich sonst immer einzeln. Gerne auch noch Druckgefühl auf dem Brustkorb.
    Das macht doch keinen Spass dieser ganze Mist. Trotz BIH. LG

    1. Hallo Chrissie,

      das kenn ich, schwitzen, frieren, Blutdruckschwankungen, Druck auf der Brust, heisser Kopf, Hitze am Hals, nachts nassgeschwitzes Dekoltee. Im Moment wieder was Neues,
      spüre ganz deutlich ein Pochern/ unregelmäßiges Pulsieren am Hals. Rauschen im Kopf und dann immer wieder Angst, ständig Heulattacken, Kreislauf usw.
      Frag mich, wie lange wir noch leiden müssen, null Lebensqualität bei mir!
      Ich nehme auch BIH.
      LG Anja

      1. Liebe Anja,
        Welche Dosierung hast du bei den BIH? Ich habe Progesteron erhöht und siehe da, es geht mir viel besser.
        Die FÄ meinte, wenn meine Periode dann ganz aussetzt, wird es mit der Anpassung der BIH vermutlich leichter, da die Schwankungen geringer werden.
        Hast du deine Periode noch?
        Man kann nur hoffen dass dieser Spuk schnell vorbeigeht. Viel Kraft wünsche ich dir, lG

  250. Hallo ihr Lieben 🥰,
    ich sitze wieder mal in der Nacht im Bett und kann nicht schlafen! Meine Gedanken fahren Karussell….. dieses Mal habe ich Probleme mit meinen Augen…und das komischerweise abwechselnd mal links mal rechts ! Ein unangenehmes Gefühl das wie von einem Zahn nach oben in die Augen zieht ! Aber meine Zähne sind in Ordnung!!!! Darauf folgt,… wie soll es anders sein…..PANIK…!!! Ich denke an euch … haltet durch … liebe Grüße Heike

    1. Hallo Heike,
      Das mit dem Zahn kenn ich. War extra beim Zahnarzt. War natürlich alles okay. So langsam hat man echt das Gefühl paranoid zu sein. Scheiß Hormone

  251. Hallo,
    es ist schon traurig zu lesen wieviele Frauen so viel leiden müssen wegen diese WJ.
    Und keine Linderung im Sicht….
    Was mich extrem belastet ist der Schwindel, bzw. Lagerungsschwindel, kennt vielleicht jemand von euch diese Schwindelanfälle? Die ganze Welt dreht sich…. eckelhaft. Und inzwischen schon monatlich, ich könnte verrückt werden. Die Übungen helfen zwar, ich bekomme die Otholiten zwar wieder rein, aber 1 Monat später fängt der Spuck wieder vonvorn, und dazwischen plagt mich der Schwankschwindel, als ob ich in Ohnmacht fallen würde. Hat noch jemand Erfahrung mit Lagerungsschwindel und ob irgendetwas vorbeugend hilft?
    Liebe Grüße und alles Gute.

  252. Hallo Dani, ich habe auch schon mehrfach Lagerungsschwindel gehabt. Zu wenig Vitamin D und Calzium kann eine Ursache sein. Seitdem ich keinen Vit D Mangel mehr habe, ist es bei mir besser geworden. Viel Glück

  253. Hallo Dani ! Mir geht es genau wir dir , Schwindel ohne Ende , auch den Lagerschwindel , der ist zwar der Schlimmste , ist aber harmlos . Bei mir hat der sich auch schon am Tag eingestellt , wo ich garnicht gelegen habe . Meine Lebensqualität ist gleich null . Ich weis leider auch kein Wundermittel , Ich muß schon 10 Jahre mit allem fertig werden , es ist die Hölle .Ich habe alles was man haben kann , Herzstolpern , Übelkeit , Muskelschmerzen , die Liste ist sehr lang , Ich hoffe jeden Tag auf das Ende , aber jeden Tag ist was anderes, Ich fahr auch kein Auto mehr . Eigentlich könnte ich schon einen Roman schreiben , nur den liest keiner . Bei mir ist es auch in den letzten vier Jahren so , das es zum Dauerzustand geworden ist , Ich will , wie alle Frauen , mein altes Leben wieder , Ich wünsche dir und allen anderen viel Kraft liebe Grüsse

  254. Vielen lieben Dank für euer Antworten, hat mich so sehr gefreut.
    Ich habe auch alle Symtome die ihr beschreibt, Herzstolpern, Hitzewellen, Muskel und Gelenkschmerzen, Übelkeit vorallem am Vormittag. Manchmal fühle ich mich totall daneben, kurz von Ohnmacht, bin vergesslich.
    Was mich aber extrem belastet ist der Schwindel, bzw. die Ohren. Ich bekomme so einen Knistern in den Ohren, alles vibriert und fühlt sich merkwürdig an.
    Gibt es wirklich keine Hilfe? Dieses Knistern und Blubbern und Fippen im Ohr, begleitet von Dauerschwindel ist soooo unangenehm, macht mich wahnsinnig. Meine Ohren sind so extrem empfindlich.
    Wünsche euch wirklich alles alles Gute und sehr viel Kraft!
    Eure Dani

  255. Hallo Alle,
    Schön das ich nicht die einzige bin…! Das tut gut zu lesen…
    Ich bin 47 und wohl schon länger in den (vor)Wechseljahren! Kenne Herzklopfen, heftige Stimmungsschwankungen, Missempfinden – überall, Rückenschmerzen aus dem nichts…
    Einerseits gehört alles ein wenig dazu, Hormon Umstellung ect., anderseits wünsche ich mir mein altes ich zurück…

    Beim durchlesen der Kommentare kam mir ein Gedanke: kann es sein, dass wir alle viel empfindsamer, feinfühliger werden und darum an sovielen Sachen leiden?
    Spühren wir unseren Körper besser als früher?
    Sind die Empfindungsantennen zu sensibel eingestellt?
    Wenn ja – sollten wir das irgendwie ins positive wandeln! Besser auf uns hören (aber nicht in Panik und nicht im Internet forschen!!!)
    Sondern: uns Gutes tun! Schockolade essen. Freundin anrufen. Ablenken! Raus in den Garten! Atmen! Tee trinken! Musik hören! Tanzen! Lachen!
    Wir sind nicht krank – wir verändern uns!!
    Und wird nach dem verpuppen nicht ein Schmetterling aus der Raupe???
    Freue mich, von euch zu hören, wenn ihr Schmetterlinge seid!
    Lasst euch drücken
    Herzliche Grüsse aus der Schweiz
    Bruna

    1. Liebe Bruna… Genau diese Sicht ist es, die wir brauchen. Auch wenn es uns noch so schwer fällt. Wir befinden uns in einer Transformation oder Metamorphose. Natürlich hätte ich mir das alles etwas anders vorgestellt. Mit 45 sind für mich gerade die Kinder aus dem Gröbsten raus und ich wollte wieder durchstarten… Und statt dessen… Symptomroulette und Ärztehopping. Aber vor einigen Tagen verfestigte sich in mir mehr und mehr das Gefühl, dass ich es endlich annehmen muss, wie es jetzt ist. Ich bin sensibler und kann nicht mehr einfach alles weglächeln, IBU rein und weitermachen. Nein!!! Mein Körper will gehört und angenommen werden, denn er hat sehr viel geleistet… Viele, viele Eisprünge und Monatsblutungen, zwei Kinder genährt und geboren, einige Krankheiten und OPs erlebt, viele Emotionen gefühlt, viel gelernt… Und nun will er endlich mal Work Life Balance. Zurecht. Und deswegen finde ich Deine Vorschläge absolut richtig. Lasst uns mehr auf uns achten und uns Gutes tun und das ohne schlechtes Gewissen. Euch allen viel Erfolg beim Annehmen und viel Zuversicht, auch wenn manche Tage rabenschwarz zu sein scheinen.

  256. Hallo,
    ich bin so froh, dieses Forum hier gefunden zu haben! Werde langsam wahnsinnig! Hitzewellen, Reizbarkeit und Verdauungsstörungen kannte ich ja, aber vorgestern war der Knüller! Es fing an mit Schweißausbruch der schlimmsten Art, dazu kurzfristig heftige Bauchschmerzen und Durchfall! Der Schweiß lief mir in Strömen durchs Gesicht. Nach ca. 10 min war alles vorbei! Nur dann kam die Angst, was dahinter stecken könnte? So etwas hatte ich noch nie… ich also gestern zum Doc und der setzt jetzt alles in Gang! Sprach im schlimmsten Fall von einem Tumor!!!! Das hat mich natürlich in keinster Weise beruhigt! Im Gegenteil! Deshalb jetzt meine Frage: kennt jemand diese Symptome?
    Ich danke euch schon mal und wünsche euch alles Gute!
    LG Steffi

  257. Hallo ihr Lieben, mein Name ist Alexandra ich bin 52 Jahre und seit 5 Jahren habe ich extreme WJ Beschwerden .
    Ich habe diffuse Ängste, dass der Zustand den ich jetzt habe nicht wieder weggeht.
    Ängste jetzt auf gleich… bin oftmals lustlos.. schnell überfordert und genervt.
    Dabei war ich mal so ein Energiebündel.. Power ohne Ende .. immer gut gelaunt!
    Meine FA meinte sie könnte mir nicht weiterhelfen und ich dachte was hab ich nur..
    In dieser Zeit hatte ich solch einen Bewegungsdrang war so unruhig es war furchtbar..
    Hab keine Gebärmutter und nur noch eine Hälfte der Schilddrüse .
    Ich bin fast täglich am weinen.. hätte gern mein altes unbeschwertes Leben zurück.
    Die Ärzte kennen sich null aus und schieben alles auf die Psyche ist ja einfach.
    Ich habe es so satt..
    Ich würde mich auch gerne austauschen komme aus dem Saarland .
    Liebe Grüße

    1. Das mit dem Bewegungsdrang kenne ich auch.Einfach fürchterlich.Dieses Gefühl nicht zur Ruhe kommen zu können und das schon gleich nach dem Aufstehen.Mann fühlt sich gehetzt und getrieben und hat Angst sich hinzulegen weil einem dann die Unruhe auffrisst.Das Gefühl diese Unruhe im liegen nicht aushalten zu können.Das mache ich jetzt schon ein halbes Jahr mit.Versuche nun mit Sport dagegen anzugehen. Hätte nie gedacht das Wechseljahre so heftig sein können.Aber laut Arzt ist es ja die Psyche🙄Erst nachdem ich das Forum gefunden habe, gingen bei mir die Laternen an.Wahrscheinlich hätte ich mich wieder einweisen lassen in die nächste Klinik die mir was von unverarbeiteten Konflikten erzählt hätte. Es tut so gut hier zu lesen wenn es mir wieder mal so schlecht geht.Einfach schön das es euch gibt🥰

  258. Hallo ihr tapferen Frauen, ich bin fast 45 und sehr erleichtert, dieses Forum hier gefunden zu haben. Ich hätte die WJ noch gar nicht auf dem Schirm und dachte zuerst an Long COVID oder die psychischen und physischen Nachwirkungen einer OP vor 6 Monaten … ich muss schon seit Jahren mit Krebs im engen Familienkreis klarkommen, dann meine OP, neuer Job…. aber ich erkenne mich nicht wieder: Kreislaufprobleme, Blutdruckabfall, Panik, Herzrasen, schlimmes Brennen in den Oberschenkel, Muskelschmerzen an immer neuen Stellen, die kommen und gehen, Nackenschmerzen, Hinterkopf Schmerzen, Schwindel und diese unsagbare Muskelschwäche. Mein Hausarzt hat mir Magnesium empfohlen, Schilddrüse ist i.O., der Neurologe sagt es ist psychosomatisch, typisch! Wem geht’s ähnlich wie mir? Habe auch Angst, nie mehr dieselbe zu werden und vor einer schlimmen Krankheit. Nehme seit 2 Wochen Progesteron, ohne Veränderung.

    1. Liebe Angi, bei mir ging es im selben Alter los und wie die meisten, wusste ich gar nicht wie mir geschieht. Völlig diffuse Beschwerden und die Ärzte haben mich nicht ernst genommen, u.a. weil meine Periode regelmässig kam (verändert aber regelmässig). Inzwischen bin ich 50 Jahre jung und vieles ist wirklich besser geworden, es gibt Beschwerden, die komplett weg sind, neue kommen dazu und manche kommen und gehen. Ich bekam den Rat möglich entspannt damit umzugehen, so weit es geht die Dinge anzunehmen anstatt mich dagegen zu wehren und mich nicht hineinzusteigern. Ich hätte nie gedacht, dass das geht, aber tatsächlich versuche ich das und es klappt (mal mehr, mal weniger). Ich glaube inzwischen nicht mehr daran, wieder die Selbe zu werden, aber trotzdem eine gute Version von mir. Du bist auf jeden Fall nicht allein.

  259. Hallo ihr Lieben, ich hab hier schon einmal geschrieben, wegen heftigen WJ- Beschwerden.
    Meine alte Frauenärztin, bei der ich über 30 Jahre in Behandlung war, schickte mich am Anfang meiner Beschwerden weg, mit der Begründung , es wäre nicht ihr Aufgabengebiet!
    Nach einem weiteren Besuch bei ihr, sollte ich zum Neurologen..nicht dass sich eine Angststörung/ Depression entwickelt.
    Jetzt war ich heute bei einer neuen Frauenärztin, hab ihr von meiner Unruhe .. schlechtem Schlaf, Ängsten, Unlust.. Traurigkeit etc. erzählt.
    Sie sagte mir sofort, dass kommt von den fehlenden Hormonen!!!
    Das war doch einmal eine Aussage !!!
    Sie hat mir auch gleich gesagt, dass die meisten Frauenärzte nicht über den Tellerrand sehen.
    Ich bin jetzt etwas beruhigt, aber die ganze Odyssee an Ärzten und die Unsicherheiten haben mich so negativ geprägt..einfach unfassbar, weil sich keiner so richtig mit WJ auskennt.
    Wir brauchen Hilfe und Zuspruch , Beschwerden haben wir genug!
    LG Alexandra

      1. Hallo Veronika,
        Ich würde mal sagen unverändert.
        Am schlimmsten sind diese diffusen Ängste, wenn diese nicht wären, wäre alles viel besser.
        Habe mich jetzt für eine HET entschieden, schlafe dadurch auch besser, aber die anderen Beschwerden sind immer noch.
        Schwindel und Ohrrauschen hab ich auch noch stark.
        Wie geht es dir ?
        Ich würde mich freuen, von dir zu hören.
        Danke an alle fürs zuhören.
        Vielleicht kann mal jemand schreiben, dass die Ängste irgendwann aufhören, dass wäre so schön!!
        LG Alexandra

        1. Hallo Alexandra, hab eine Weile nicht mehr in das Forum reinschauen können, mir geht es mal besser mal schlechter. Aber ich muß sagen ich versuche mich abzulenken, versuche jeden Tag zu genießen auch wenn es mir nicht gut geht. Was bleibt uns übrig…Die Hoffnung das es irgendwann vorbei sein wird, alles hat ein Ende. Habe festgestellt dass Sport…Kommunikation…und viel Vitamine B, D…Magnesium helfen alles erträglicher zu machen, die Jahreszeit hilft auch… Hoffe es geht Dir besser, wir können uns gerne auch austauschen…Sei Stark!

          1. Hallo Vroni,
            Mir geht es genauso wie dir, mal geht es besser mal schlechter.
            Ich nehme auch Vitamin B und Folsäure .. auch Vitamine D.
            Gehe auch jeden Tag in den Wald spazieren .
            Versuche mich auch abzulenken, aber das gelingt mir nicht immer.
            Es würde mich freuen, wenn wir uns weiterhin austauschen könnten.
            Bleib du auch stark.. wir schaffen das!!!
            GLG Alexandra

          2. Hallo Vroni,
            was hast du denn für Bescherden?
            Plagen dich auch diese Ängste und antriebslosigkeit.
            Ich mache seit einem Jahr eine HET, doch meine Werte sind immer noch im Keller .
            Jetzt hab ich das Gel um einen Hub erhöht .
            LG

          3. Hallo Veronika , habe dir versucht schon zwei mal zu antworten, doch es wurde nicht veröffentlicht.
            Ich versuche auch mich jeden Tag abzulenken und das Beste draus zu machen, aber es gelingt nicht immer.
            Vitamine D und Folsäure lass ich mir vom Arzt spritzen.. Magnesium nehme ich auch.
            Ja, ich wäre auch so froh, wenn es ein Ende hätte.
            Sehr gerne können wir uns weiterhin austauschen.
            Danke für die lieben Worte.
            Wo wohnst du denn, wenn ich fragen darf?
            LG Alexandra

        2. Hallo Alexandra, heute ist mal wieder so ein Tag, wo es mir vor allem Morgens recht schlecht geht, so ein Druck im Magen, so ein beängstigender Dauerzustand, total schummrig konfus im Kopf:-(…
          Versuche durch den Tag zu kommen, gehe weiterhin arbeiten, obwohl ich manchmal denke dass ich es nichtmal bis zu arbeit packe. Es ist alles so mühsam, trotzdem sage ich mir ich muss weiter machen. Es gibt auch Momente am Tag wo es mir auch gut geht, sobald ich wieder Symptome verspüren tue lässt es mich nicht los, glaube das die Psyche auch eine sehr große Rolle spielt. Ich weiß das ich vor 2,5 Jahren eine völlig lebensfroh Mensch war, heute ist davon nicht viel übrig, nur ein Kampf.Trotzdem denke ich irgendwann wird der Spuk vorbei sein.
          Dir viel Kraft und allen anderen Frauen im Forum

          1. Hallo, bei mir ist es genauso, morgens schlecht und gegen Nachmittag wird es dann besser.
            Es ist wirklich ein Kampf, bei mir ist es hauptsächlich die Angst und so eine Lustlosigkeit .. muss mich zu allem fast zwingen.
            Habe jetzt wieder mit dem reiten angefangen, vielleicht lenkt es mich ab.
            Und ja die Psyche spielt eine große Rolle, sonst hätten wir auch dieses Kopfkino nicht.
            Was für Symtome belasten dich am meisten?
            Danke Vroni für deine Zeilen und Grüße an alle fürs Mutmachen.

        3. Hallo Alexandra, würde mich gerne mal so mit dir unterhalten, es ist immer sehr hilfreich wen du jemanden hast mit dem du dich austauschen kannst. Wohne in Nagold, wie komme ich am besten zu deiner Mail adresse wenn es dir recht wäre. Lade auch gerne Leserinnen ein,die sich auch austauschen möchten, ich finde es ist immer hilfreich mit jemanden darüber zu reden, vor allem mit Frauen die die gleichen Beschwerden haben..wir wollen nicht Jammern, wir wollen uns unterstützen und stärken. 🙂
          LG…an alle

          1. Liebe Veronika,
            schön, dass Du hier so aktiv bist und Dich mit allen anderen austauschen möchtest! Ich möchte Dich nur darauf hinweisen, mit dem Teilen von sensiblen Daten, wie Emails und Handynummern, vorsichtig zu sein, da dies hier ein öffentliches Forum ist und wir den Schutz Deiner Daten nicht garantieren können.
            Ich freue mich Dir aber sagen zu können, dass es schon bald einen geschlossenen Bereich geben wird, sodass ihr persönliche Daten untereinander austauschen und Euch vernetzen könnt! 😊
            Liebe Grüße
            Deine Anna aus dem Wechselweiber-Team

        4. Hallo Alexandra, wie geht’s dir, habe schon paar mal geschrieben aber es wird nicht veröffentlicht, würde gerne in Kontakt bleiben.
          Grüssle

          1. Hallo Veronika, wir könnten uns vielleicht über Email austauschen.
            Ja, es wird nicht immer alles veröffentlicht, das hab ich auch schon bemerkt .

        5. Hallo Alexandra,
          Da dieses Forum etwas unübersichtlich aufgebaut ist, habe ich erst vor paar Tagen gesehen dass du deine Mail Adresse hinterlegt hast danke dir dafür. Nun habe ich dir geschrieben, nur bekomme ich keine Antwort. Wie geht’s Dir, was machen die Beschwerde.
          Hat die Jahreszeit bißchen Erleichterung gebracht.
          Würde mich freuen von dir zu hören.
          GLG Veronika

  260. Oh man…. und ich dachte ich bin alleine mit meinen Beschwerden……. Bin echt froh diese Seite gefunden zu haben. Bei mir fing es an mit ca 45 immer mit Auramigräne kurz vor der Regelblutung. Verschiiedene Symptome kamen hinzu. Schwindel, Unruhe, komisches, ich nenne es Krabbeln im Kopf und um die linke Schläfe herum. Meistens in der Nacht. Kein richtiger Schmerz, Rauschen in Kopf und in den Ohren. Aber irgendwann war es weg. Jetzt mit 51 ist es alles wieder da und noch schlimmer. Komischerweise habe ich aber keine Hitzewallungen. Ich bin auch so, dass ich echt Angst habe zum Arzt zu gehen. Vor vier Wochen war ich im Krankenhaus gelandet, weil ich heftige Kopfschmerzen hatte 2 Tage und dann einen Drehschwindel bekam. Und nur noch auf allen Vieren laufen konnte. Zwangsweise wurde MRT und CT gemacht. alles unauffällig. Soll das Gleichgewichtsorgan gewesen sein. Jetzt 4 Wochen später, habe ich wieder genau dieses widerliche Gefühl wie vor 4 Wochen. Muss dazu sagen, dass ich damals meine Tage hatte. Jetzt ist die Regel seit ca. 6 Tagen überfällig. Ich frage mich ob ich auf Dauer so arbeiten kann. Kann mir fast nichts merken. Bin total unkonzentriert und was neues zu erlernen ist Katastrophe. Fühle mich manchmal als wäre ich besoffen. Wird es je wieder besser? 🙁

  261. Hallo ihr Lieben. Ich bin jetzt 48 Jahre alt und leide nahezu täglich unter verschiedensten Symptomen. Ich fühle mich ständig getrieben, unruhig und oft wahnsinnig traurig. Bin gereizt und genervt von Kleinigkeiten. mein Kreislauf ist völlig durcheinander. Ich habe Muskel und Gelenkschmerzen und mir ist ständig übel. Dann kommt noch plötzlicher Drehschwindel dazu. Wenn ich im Bett liege pulsierende Herzschläge die ich auf dem Kopfkissen höre und ganz oft Atemnot. Die Seite hier hilft mir an schweren Tagen all das irgendwie auszuhalten. Ich hätte nie gedacht das Wechseljahre so extrem schlimm sein können. Oft laufe ich einfach nur wie ferngesteuert durch den Tag und hoffe das es Keiner merkt. Der Alltag ist nicht mehr wie er war. Aber ich freue mich diese Seite gefunden zu haben. Sie rettet mir oft den Tag. Liebe Grüße an Euch

    1. Hey hallo,hast du schonmal einen vitaminstatus machen lassen?Ganz besonders, Eisen,Vitamin D,B12 und Folsäure?Das könnte auch an Vitaminmängeln liegen

      1. Nein einen Vitaminstatus habe ich noch nicht machen lassen. Ich bin aber immer versucht mir etwas Gutes zu tun. Letzten Monat habe ich wegen meiner teils heftigen Magen-Darmprobleme und weil ich mich Wechseljahresbedingt oft furchtbar fühle, eine Darmreinigung gemacht. Habe das Gefühl das mir diese Kur etwas geholfen hat. Ich werde sie auch in ein paar Wochen wiederholen. Derzeit leide ich immer wieder unter Schwindel, diffusen Kopfschmerzen und totaler Erschöpfung. Auch die Haut juckt an Stellen da ist gar nichts zu sehen. An manchen Tagen schmerzen die Gelenke und Nachts rast das Herz neben den plötzlichen Schwitzattacken. Meine Ärztin testete mich gerade vor Kurzem wieder (Blutbild ect…) und natürlich sind die Werte super. Ist schon anstrengend das Ganze.

    2. Hallo Anke, wie ,, schön“ zu lesen, dass dir auch ständig übel ist. Achte bitte gut , auf die Anführungsstriche!!!!!
      Natürlich freut mich das nicht….
      Ich habe auch dieses wiederliche Symptom und bin schon psychisch, am Ende gewesen. Ich hab schon recht viel unternommen aber nix war so richtig zielführend.
      Hab durchaus aber mittlerweile auch einige tolle Tage dazwischen, bis hin sogar ca 2 Wochen aber es kommt leider immer wieder. Bin 53 Jahre und kämpfe seit Dezember 21 mit verschiedenen Symptomen, hab aber noch nie Hormone testen lassen aber vieles andere! Nehme Omega7,Selen,Lebertabletten für einen besseren Schlaf, D3, Heilerde….
      Wie geht es dir mit der fiesen Übelkeit???
      Würde mich sehr freuen, von dir zu hören
      Lg Finchen

  262. Hallo,an alle Mitleidenden…ich bin 43 und habe vor 3 Jahren ganz plötzlich komische Symptome bekommen. Meningitisartige Nackenschmerzen,benommenheitsschwindel,als wenn die Augen von alleine hin und her gehen,Magenprobleme,Blähbauch,Schmerzen unterm rechten Rippenbogen,ständige Blasenentzündungen,übelkeit,Rückenschmerzen,bleiernde Müdigkeit,herzrasen,blutdruck mal hoch mal niedrig,schweißausbrüche nachtsHabe mir im September 2022 die Gebärmutter entfernen lassen,weil ich ständige blutungsstörungen hatte…mit pille dauerblutung,schmierblutung oder wochenlang gar keine blutung…ohne pille geblutet wie ein abgestochenes Schw….Eierstöcke wurden nicht entfernt…aber ich habe alle Symptome bis auf die schweißausbrüche immer noch im 14 Tage Rhytmus…könnten das schon die Wechseljahre sein und kommt das so plötzlich?

  263. hast du hormone gecheckt?hatte jahrelang alles mögliche..bis hin zu depression und panik atacken..hormone laut artzt dem alter entsorechend(!! lol),gi g lis so mit 41. aver i h daxht das is der ganze mega stress den ich jahrelang hatte.. trotz sieaen wechseljahren wurd uch mit 44 sogar schwanger(!!)….daher hat kwi er das thema jeh untersucht…nun,46,kleinkind und menopause..haett ich das bloss fruehwe gewusst..war dauer krank und am verzeifeln.der letzte hormoncheck war jedoch so ausschlaggebend…..das die gyno mich fast schon genötigt hat HET zu machen…
    mal wirkts MEGA,mal net so..aber alles besser als davor!!verdauung sp7nnt immernoch,lles andre etwas besser geworden…hab ja n kleinkind in trotzphase. da iss nix mit einfach schlafen…..schon crazy.

  264. Mir laufen die Tränen runter, während ich die Einträge lese. Manchmal muss ich auch auflachen, weil ich mich wiedererkenne und die ganze Zeit dachte, dass ich die einzige Person auf der Welt bin, die mit all diesen Einschränkungen zu tun hat. Es ist wirklich wie ein zweites Mal in der Pubertät zu sein, aber diesmal tut alles weh, knackt, läuft den Nacken runter, und man muss die Verantwortung selbst tragen.
    Ich lese mich immer wieder über Mittel ein, die helfen können, und probiere neue Methoden aus. Ich war sogar schon bei der chinesischen Heilmedizin. Was mir aber bisher am meisten geholfen hat, ist eine Pflanze namens Ashwagandha. Ich habe im Internet recherchiert und die Hälfte schon wieder vergessen. Was ich aber weiß, ist, dass es mir unfassbar geholfen hat und meine Symptome gemindert hat.
    Wir schaffen das. Ich schicke allen Kraft. Ich glaube an euch!

  265. Ich sag mal leise Hallo…
    eigentlich war ich auf der Recherche nach einem Mittel, welches mir helfen könnte – nun bin ich schon seit einer Stunde am lesen Eurer Beiträge und denke, um Himmels Willen, dass könnte alles ICH sein!
    Mir stehen die Tränen in den Augen und der Kloß im Hals….

    Ich bekam 2018 mit 50 Jahren meine Gebärmutter entfernt. Die Eierstöcke wie auch der Gebärmutterhals wurden mir gelassen.
    In 2019 war noch alles okay. Nach einer Hepatitis-Impfung im Februar 2020 wurde ich im April 2020 zum ersten Mal richtig krank. Corona konnte ausgeschlossen werden.

    Ich rannte von Arzt zu Arzt. Jeder nannte eine andere Diagnose.
    Meine Kopfhaut spielt verrückt, Juckreiz, Pickel, heftiger bis dato anhaltender Haarausfall, Schluckstörungen, nächtlicher Harndrang, Blähungen, Magen-Darm-Probleme, Sodbrennen, Gewichtzunahme (25 Kg), Panikattacken, Angstzustände, Schlafstörungen, Muskel – und Gelenkschmerzen, Wadenkrämpfe, Libidoverlust, ständig müde, Konzentrationsschwierigkeiten, „Demenz“, Sehvermögen wurde schlechter – zuletzt Netzhautriss, Wassereinlagerungen, nervös, launisch, gereizt und weinerlich….ich könnte hier noch etliche Symptome aufzählen, die mich nicht mehr mich sein lassen! Ich habe das Gefühl, dass man mich ausgetauscht hat.

    Einen Hashimoto wurde 2021 zudem diagnostiziert, allerdings vertrage ich diese Form der Hormone nicht. Die Symptome werden dadurch noch schlimmer – also verzichte ich darauf.
    Der Höhepunkt danach war, dass man mir aufgrund einer Entzündung meiner Leber und der Galle meine Gallenblase entnommen hat.

    Ich bin nun 54 Jahre alt, bin weiterhin berufstätig, habe erwachsene Kinder und einen tollen Ehemann, allerdings ist meine Lust am Leben am Ende!
    Kein Arzt kann einem wirklich helfen oder nimmt einem mit diesen Problemen ernst – und verordnet sofort Psychopharmaka. Nun hat meine Gynäkologin eine neue Blutuntersuchung zur Hormombestimmung vorgenommen – Ergebnis ist offen.
    Ich hoffe, dass sie mir endlich helfen kann.
    Herzliche Grüße
    Maria

  266. Hallo Maria, ich lese gerade dein Bericht und denke das könnte ich sein ! Meine Gebärmutter wurde auch entfernt vor vielen Jahren… auf Grund dieser Tatsache habe ich es bei Ärzten schwer, meine Wj-Beschwerden überhaupt anerkannt zu bekommen…. das gibt es eigentlich nicht ohne Gebärmutter!!! Aber seit fast 8 Jahren abwechselnde Beschwerden müssten doch auch die Ärzte überzeugt sein … das diese Aussage nicht zutrifft! Ich bin zum Teil sehr am verzweifeln 😩. Zur Zeit habe ich starke Magenprobleme die sich in Verdauungsbeschwerden, Blähbauch mit starkem Druck und Rückenschmerzen bemerkbar machen. Daraufhin natürlich Panik es könnte was schlimmes sein und wie ihr an der Uhrzeit merkt „ Schlafstörungen“!!! Es scheint ein nicht endender Kreislauf zu sein …..😣 Mein einziger Trost seid ihr… das lesen im Forum beruhigt ein wenig und hilft bei der Tatsache ich bin nicht alleine …. Ganz liebe Grüße an alle und haltet durch 😘

  267. Hallo zusammen!
    Bei mir geht dieses ganze Theater seit ungefähr Ende August… plötzlich werde ich mittendrin in der Nacht wach und zitter am ganzen Körper. Nicht sichtbar, aber innerlich. zack Panik.. dachte nur was ist nun los. Hatte schon länger Probleme mit dem Rücken und deshalb Tabletten genommen. Habe die natürlich sofort abgesetzt, aber was soll ich sagen…daran lag es nicht. Herzrasen, Blutdruck spielt verrückt etc. Alles checken lassen = nix! Bin jetzt 50 und jeder sagt mir da geht es los mit den zipperlein. Rechtzeitige komplette Verspannungen, Arme und Beine wie Pudding, Durchfall, Appetitlos,Muskelzucken, Gelenkschmerzen und diese verdammte Angst. Mein großes Problem ist dasnich im medizinischen Bereich arbeite und somit natürlich so einiges gesehen habe. Vermute deshalb auch hinter jedem Symtom auch gleich was sxhlimmes.War immer so ein lustiger und offener Mensch, da ist zurzeit nix mehr von übrig. Trau mich auch kaum aus den Haus. Bin völlig verunsichert. War bei meiner Gyn ,die hat gleich auf WJ getippt. Sie hat mir nach einer Blutentnahme jetzt Hormone verordnet. Muss jetzt bis zur nächsten Regelblurung warten, dann kann ich damit anfangen. Ich bete so sehr das es mir dann besser geht 🥺
    Heute ist wieder ein ganz beschissener Tag. Bin per Zufall auf dieses Forum gestoßen, eure Beiträge haben mich sehr beruhigt.
    LG

  268. Hallo.
    Es geht alles vorbei, glaubt mir.
    Ich hatte den ganzen Scheiss, der hier genannt wird.
    Habe Hormone versucht, und es ging nach hinten los.
    Mir fehlt das Progesteron, aber die Ärzte redeten nur von Östrogen.
    Viele der hier genannten Symptome kommen tatsächlich von hormonellen Imbalancen.
    Man soll kaum glauben, dass es so extrem werden kann, und kein Schw**n glaubt einem.
    Was pures Gift für mich ist: Zucker und Histaminbomben. Histamin pusht Östrogen.
    Ernährt euch gesund, gönnt euch Auszeiten.

    Liebe Ärzte….bildet euch endlich mal weiter, wenn es um die Wechseljahre geht.
    Die fangen um die 40 an.
    Und wenn solche Sachen auftreten ist man mittendrin, oder wie ich am Ende.
    Aber selbst danach können noch Symptome auftreten.
    Und mehr Beachtung dem Progesteron schenken.
    LG

    1. Wow DANKE für Deine Worte! Ich checks auch nicht… es müßte Pflicht für jeden Frauenarzt/Ärztin sein, dieses Forum zu lesen… Bei mir dauern viele der geschriebenen Worte seit 3 Jahren an… und möchte jedoch sagen, dass ich mittlerweile ganz gute Tage auch habe. Dies soll uns allen Mut machen an den schweren Tagen! Schön, dass es dieses Forum gibt!

    2. Hallo Lydia,

      wie alt bist du? Ich bin 64 Jahre und immer wieder diese ganzen Beschwerden, vor allem die Angst? Das geht bei mir ca. 5 Jahre so, Herzrasen, Panikattacke, Schwindel, Übelkeit, Muskelschmerzen, Sehstörungen, Kälte (kaum Hitzewallungen?), Trockener Mund, Juckreiz, etc. Kann gar nicht alles aufzählen. Was soll ich bloß machen?
      LG und alles Gute

      1. Hallo Dorothea ! Ich schreibe hier und da schon lange mit , denn mir geht es genau so schlecht wie allen hier . Bei mir fing es auch mit 59 erst an , jetzt bin ich 69 und immer noch nicht besser . Ich bin auch an Ende ! Jetzt hatte ich noch Corona und nun ist alles noch viel schlimmer . Es ist kein normales Leben mehr . Die längste Zeit hat es gedauert , sagt meine Hausärztin . Ich habe schon keine Hoffnung mehr , man kann sich ja garnicht mehr vorstellen , wie es ist , wenn man wieder Normal ist . Ich dachte , ich kann mein Renten dasein geniesen aber es ist die Hölle . Ich bin auch froh , das es dieses Forum gibt , sonst könnte man durchdrehen . Ich wünsche dir und allen anderen ein shönes Weihnachtsfest und ein besseres neues Jahr blümchen

  269. Hallo ihr Lieben, ich lese hier auch schon einige Monate mit und wenn ich besonders schlimme Momente habe, helfen mir eure Zeilen sehr, um nicht komplett am Rad zu drehen. Ich bin 43 und seit etwa 6 Monaten bin ich kaum noch ein Mensch. Nur durch diese Seite bin ich darauf gekommen, dass die ganzen Beschwerden die ich habe, mit den Hormonen zu tun haben könnten. Ich finde mich in so vielen von euch wieder. Ob dieses Schwächegefühl in der Herzgegend, Herzstolpern, Puls- und Blutdruckschwankungen, Knochen- und Gelenkschmerzen, starke Kopfschmerzen, Hitze im Kopf und dieses ekelige, unruhige Gefühl im Solar Plexus. Und zu all dem das Angstgefühl, was alles noch viel schlimmer macht, weil man panische Angst hat, an etwas Schlimmen erkrankt zu sein. Was mich ein wenig beruhigt ist, dass alles kommt aber auch wieder geht….leider jedoch auch teilweise wieder kommt bzw. was neues dazu kommt. Ich hatte jetzt 2 Wochen in denen es mir richtig gut ging. Nun wurde in dieser ‚guten‘ Zeit mein Hormonstatus von meiner FA per Blutabnahme bestimmt, der in Ordnung war. Daher denke ich, dass meine Hormone schwanken. Anders kann ich es mir nicht erklären. Seit 3 Tagen geht es mir wieder richtig mies. Die Angst und die Unruhe sind wieder da, auch das olle Gefühl im Solar Plexus zudem starke Kopfschmerzen und Brain Frog. Auf Arbeit kann ich mich kaum noch konzentrieren und kämpfe mich oft nur noch durch. Und wenn ich daran denke, dass ich wohl erst am Anfang stehe und der ganze Wechsel Jahre dauern kann…..oh jee. Ich bin ehrlich froh, diese Seite gefunden zu haben. Man fühlt sich verstanden und nicht allein. Irgendwie auch ein bisschen – geteiltes Leid ist halbes Leid. Alles Gute für euch.

    1. Liebe Steffi, ich kann es so gut nachfühlen.Ich bin 46,bei mir ging es vor knapp 3 Jahren los, aus dem nichts. Angst und Panikattaken, Beine wie Pudding, zittern am ganzen Körper, nichts geht mehr. Hausarzt riet mir zur PsychoTherapie und Tavor. Das wollte ich aber nicht, dann bin ich auf diesen Blog gestossen und war erstmal etwas beruhigt, das ich nicht alleine bin mit den Symptomen . Ich hab mittlerweile viel probiert, pflanzliche Mittel, Pseudohormone (Mönchspfeffer usw.) Passiflora, Baldrian und Co. War dann auch ganz gut aufgestellt und hatte trotz Arbeits und Familienstress gute Tage, sogar Wochen. Hab so was wie Tagebuch geführt, wann es mir schlecht ging und da ergab sich ein gewisses Muster. Leider hab ich seit Dezember wieder extreme Probleme, war so schlimm, das ich nicht arbeiten konnte und nichts hat geholfen. Meine Frauenarzt meinte, ein Bluttest würde nichts bringen, da es bei mir so sehr schwankt. Ich gehöre wohl zu dem 1/3 Frauen , bei denen die Wechseljahre sehr stark verlaufen. Ich bin seit5 Tagen wieder total fertig, heiß kalter Schweiß Angst und Panik macht mich komplett runter. Das ist mir alles zu viel.

    2. Hallo Steffi. mir geht es nicht anders. blut in Ordnung und trotzdem geht es mir schlecht. übelkeit, Schmerzen im Rücken, Schwindel und Kribbeln in den Händen und meine Stimmung, ständig die Angst das es was schlimmes ist. ich habe erst am 1. Februar einen Termin MRT. Die Zeit und die Angst was raus kommen kann ist schlimm. Den einen Tag geht es und dann wieder gar nicht. ich werde 48 Jahre und habe seit Ende 2018 keine Gebärmutter mehr aber noch die Eierstöcke. ich hoffe das es die Wechseljahre sind und kein Krebs. 😲😲😥😥😥😥

    3. hallo steffi. mir geht es auch so. Übelkeit, Schwindel, Schmerzen im Rücken, kribbeln in den Händen und zu nix mehr Lust. blut ist in Ordnung. am 1. Februar habe ich Termin MRT. das warten und die Angst das es was schlimmes ist macht mich verrückt. ich hsbe seit 2018 keine Gebärmutter mehr aber noch meine Eierstöcke. ich hoffe das es die wechseljahre sind und kein krebs. 🙈🙈🙈

  270. Liebe wechselfrauen, ich bin 54 Jahre und seit 4 Jahren in den Wj meine Beschwerden,Blutdruck
    schwanken, schwindel, benommenheit, rauschen im Kopf im Ohr Schüttelfrost, Angst und Panikattacken, brennen Beine usw….einfach grausam ich bin so froh das ich nicht alleine damit bin ich grüsse euch ganz lieb.

  271. Ich habe noch die schlimmen Extrasystolen vergessen, Herzrasen und die Angst vorm Blutdruck messen….auch Juckreiz und Ausschlag ist mein ständiger Begleiter….ich drück euch ganz doll. Liebe Grüsse Susi

  272. Ich nochmal liebe Wechselfrauen, ich habe extreme Probleme mit der Watte im Kopf, dieses komische Gefühl habe ich dauernd seit 3 Monaten, habt ihr das auch Permanent? Ich Grüsse euch ganz lieb Susi

  273. Hallo Susi
    Ich bin 54 und erst seit kurzem Ines Jahr in den Wechseljahren.Aber direkt mit Pauken und Trompeten.Das mit dem Brennen kenne ich auch.Nur sind es bei mir eher die rechte Rückenseite und der Nackenbereich.Echt unangenehm.Das fühlt sich wie tausend Nadeln an.Schwindel begleitet mich täglich besonders bei Ruhe und im Liegen.Das rauschen im Kopf macht einen echt verrückt dazu habe ich noch einen ständigen Tinitus. Die Panikattacken haben sich etwas gelegt,aber die Angst ist geblieben, besonders wenn diese innere Unruhe kommt.Ich habe zwar kein Herzrasen(bis jetzt noch nicht) aber immer wieder so ein Hitzegefühl und klopfen im Solarplexus.Da wird einem ganz anders🥴Juckreiz habe ich immer an den Stellen die vorher gebrannt haben.Manchmal denke ich mein Körper fordert jetzt all das was ich in den letzten Jahren vernachlässigt habe zurück.Richtige Ernährung,Bewegung,Ruhe vor allem mal auf sich zu achten als auf alles andere. Ich glaube ich habe ganz schön Raubbau mit meinem Körper getrieben.Und jetzt bekomme ich die Quittung.Nicht mehr Haushalte Beruf Familie und für alle da sein.🤷‍♀️Ich habe gelernt oder bin noch dabei mehr auf mich zu achten.Sonst bekomme ich gleich am selben Tag die Quittung.Also gesunde Ernährung, lange Spaziergänge,leichten Sport,viele Auszeiten und viel gutes für sich selbst tun.Ich weiß nicht ob es hilft aber schaden kann es auch nicht.Zur Zeit befinde ich mich in der Wiedereingliederung,da ich durch die Wechseljahre nicht mehr in der Lage war arbeiten zu gehen.Aber wenn du sagst das du das schon 4Jahre hast , kommt bei mir eine leichte Panik hoch.🤦‍♀️Ich hoffe das alle hier nicht mehr allzu lange leiden müssen , und irgendwann das Leben wieder genießen können.vlg Sandra

    1. Hallo Sandra, schön das du mir geantwortet hast, ich wünsche uns allen so sehr, das es irgendwann wieder vorbei geht. Gerade aufgewacht, dieses Ekel Gefühl im Magen die Watte im Kopf und die Extra Schläge plus wirre Gedanken lassen mich mal wieder vor meiner Uhrzeit nicht weiter schlafen. Alles schlimm und man wird so schön belächelt, wenn man es erzählt…..alles sehr traurig, ich drück euch starken Frauen ganz doll

  274. hallo alle miteinander. mir geht es auch so wie einigen von euch. ich fühle mich schlecht. blutwerte sind in Ordnung. ich kämpfe mit Übelkeit, Schwindel, Durchfall, Kribbeln in den Händen, Müdigkeit und Depressionen. ich habe erst am 1. Februar einen Termin MRT. Das warten und die Angst das es was schlimmes sein kann macht mich verrückt und schwirrt den ganzen Tag in meinen Kopf herum. ich habe seit 2018 keine Gebärmutter mehr aber noch meine Eierstöcke. ich bin 47 Jahre. ich hoffe das es die wechseljahre sind und kein krebs. 😥😥🙈🙈

    1. Hallo liebe Sandy, ich drück dich ganz lieb, kann deine Angst verstehen…..wir waren doch früher nicht so, denken sofort es ist Krebs oder sonst was schlimmes, man ist nur noch ängstlich und getrieben, der Körper kann einfach nicht zur Ruhe kommen, immer diese furchtbaren Angst Gedanken, ich denke bei dir werden es auch diese Hässlichen Wechseljahrsbeschwerden sein….unfassbar das man als Frau so was durchmachen muss, ich denke oft an Euch, vor allem wenn es mir wieder extrem dreckig geht.

  275. Liebe Wechselfrauen, da mich Herzrasen Wahnsinnig gemacht hat, jetzt aber nicht mehr, einfach bei zu hohem Puls schnell Wasser mit Kohlensäure trinken, das Aufstoßen danach beendet das Spektakel, es hilft sofort, auch bei Angst und Panikattacken die Atmung 4,6,8 hilft mir auch, ich werde ruhiger dadurch, Kaugummi kauen, ein Stück Traubenzucker, auch hilft sich das Stopp Schild vorzustellen, wenn man alleine ist laut Stopp rufen, Melissenkamilletee oder Pfefferminztee helfen auch gegen Angst. Gegen die ätzende übelkeit auf den Rücken legen( ins Bett ) und das rechte Bein raushängen lassen, bzw auf den Boden stellen……ich hoffe das ich ein wenig helfen konnte. Alles erdenklich Gute und Liebe 💖wünscht Susanne

  276. Hallo,
    Ich heiße Nancy und bin 44 Jahre alt. Seit September habe ich Herzrasen und Herzstolpern. Es kam aus dem nichts heraus. Habe Angst und Panik. Komisch ist es, das der Puls bei leichten Tätigkeiten nach oben geht, bis zu 135 Schläge pro Minute. Kennt das jemand? Lass gerade internistisch alles abklären.
    Mein Ängste sind zur Zeit am schlimmsten. Bin oft verzweifelt. Weiß manchmal nicht wie der Tag rum gehen soll.

    1. Hallo Nancy,

      Ich heiße Maria und bin 53 Jahre alt, mir ging es genauso damals. Warst du deswegen schon beim Arzt? Wie gesagt mir ging es auch so, Panikattacke Herzstolpern und Schlafstörung. Heute geht es mir wieder gut.
      Nimm dir Zeit für dich! Und mach dich nicht verrückt!
      Liebe Grüße Maria

  277. hallo liebe susi. vielen Dank für die lieben Worte. am Donnerstag habe ich mrt. ich hoffe auch das es die wechseljahre sind. ich drücke dich auch ganz lieb.

      1. Hallo alle zusammen, gerade auf diese Seite gestoßen….. naja warum wohl. Dachte bis jetzt ich hätte alles ausgefaßt was man in den Wechseljahren nur haben könnte, aber ich lese da gibt’s noch mehr.
        Bei mir hat es mit kurz vor 50 mit innerlichen verbrennen begonnen und nur ins kalte Pool konnte ich mir für 1-2 Stunden Erleichterung verschaffen. Danach folgte Neuropathie von Kopf bis zu den Zehen, manchmal konnte ich kein Kleidungstück am Körper lassen. Und das vom aufwachen bis zum schlafen gehen. Es ging weiter das ich ein Dreiviertel Jahr nicht schlafen konnte, nur jede 4. Nacht aus erschöpft 😩 Das sollte aber noch nicht das schlimmste sein, ich bekam stundenlang kältewallungen wie wenn man am Mt. Everest erfriert und dann schlagartig in Hitze überging. Und natürlich schlagartig Depression mit heulausbrüchen mitten im Golfschwung oder während des Joggens. Aber auch das noch nicht das schlimmste. Es fühlt sich an als wenn mein Körper alle Knorpeln schrumpfen lässt. Aber bereits größte Probleme im linken mittelfußgelenk, Großzehengelenk und rechte Hüfte. Und mein ganzer Körper tut weh. Dazu kommt Müdigkeit vom aufstehen bis abends. Und natürlich Lustlosigkeit,…..Und den Vogel hab ich vor 2 Wochen abgeschossen als ich glaubte ich habe ein Divertikulitis, dabei kamen die Schmerzen vom schrumpfen der Eierstöcke.
        Bis jetzt hab ich noch keine Frau getroffen mit ähnlich starken Symptomen, aber eure Beiträge zeigen das ich vielleicht nur in Österreich alleine damit bin. Abgesehen davon macht mich soviel leid auch sehr traurig. Und das schlimmste: auch ich habe keine Lösung 😔😢😭
        Aber ich geb nicht auf danach zu suchen , alles gute für euch alle Nicole

      2. hallo liebe susi. mrt war unauffällig. gott sei Dank. jetzt habe ich Mitte März noch Darmspiegelung und am 19. Februar einen Termin beim Frauenarzt. den einen Tag geht es und den anderen ist wieder was. die Ungewissheit nicht zu wissen was mit deinem Körper los ist macht einen ratlos. liebe Grüße auch an alle anderen die auch Probleme haben. lasst euch nicht unter kriegen.

  278. Hallo liebe starke Wechselfrauen, ich war gerade im Supermarkt und habe die Panikattacke meines Lebens bekommen, fürchterlich mit heulen, Herzstolpern, Luftnot, Schwindel, Übelkeit, Zittern und vieles mehr. Gott sei Dank war mein Mann an meiner Seite und konnte mich etwas beruhigen, ich kannte das ja, hatte aber 2 Wochen mal Ruhe mit diesen Angstzustände, aber heute war es wieder so heftig, ich hatte in der Nacht extreme Kälte Wellen, dann wieder schwitzen, Alpträume wenig getrunken, ich suche immer nach dem Auslöser, aber es kommt wann es will, ich bin so erschöpft, hatte mich auf die Woche frei gefreut, jetzt sitze ich hier wie ein Häufchen Elend und bekomme nix geregelt. Übel und zittrig, komisch im Kopf Ohrensausen, alles noch vorhanden, obwohl es schob einige Zeit her ist. Mein Name ist Susanne ich bin 53 Jahre alt fühle mich wie 100.

  279. Hallo ihr lieben Frauen
    Ich bin heute 47 geworden.Das ganze letzte Jahr ging es mir nicht gut.Ich hab das auf den vielen Stress mit meiner Tochter geschoben,die noch voll in der Pubertät steckt.Außerdem war es auf der Arbeit alles sehr stressig.Und der Spagat zwischen Arbeit, Kindern und Haushalt hat mich fertig gemacht.Ich war sehr oft deprimiert und traurig.Wir hatten auch keinen Urlaub,weil wir in dem Zeitraum umgezogen sind.
    Seit Oktober hab ich auch viele körperliche Symptome und ich laufe ständig zum Arzt.Seit ein paar Nächten hab ich Hitzewallungen und ich dachte sofort „Oh mein Gott,du hast Krebs“.Ich war heute direkt beim Arzt und es wurde ein großes Blutbild gemacht.Ich bin die ganze Zeit mega unruhig und hab ständig Angst.Mein Mann sagt schon die ganze Zeit „Das sind bestimmt die Wechseljahre“Ich hab auch seit drei Tagen meine Periode und auch die ist diesmal irgendwie anders.
    Ich hab heute morgen wieder viel gegoogelt.Ich weiß,soll man nicht,aber so bin ich auf diese Seite gestoßen.Ich hab mir viele Berichte von euch durchgelesen und hab mich in vielen so wieder gefunden.
    Und jetzt denke ich „Sind es vielleicht doch die Wechseljahre“?
    Aber es ist alles total verrückt.

  280. Hallo ihr Lieben,
    ich bin auf diese Seite gestoßen weil ich wissen wollte ob es noch mehr Frauen gibt die mit 37Jahren einfach so in die Wechseljahre gekommen sind. Fa hat mal ne Zyste im Ultraschall gesehen Hormone verschrieben dann kam einmal die Periode und jetzt seit 6 Monaten wieder nichts. Aber was ich bei euch so lese… Hat mich echt getroffen…
    Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht krumm aber habt ihr schon an die Covid-Impfung gedacht? Muss nicht sein aber die Idee kommt mir halt leider immer öfter da es so viele neue und gehäufte Gesundheitsprobleme allgemein gibt. Leider weiß ich aber auch wenn so wäre auch keine Therapie.

    Alles Liebe
    Andy

  281. Guten Morgen. ich wollte mich mal wieder melden und euch berichten das immer noch nix raus gekommen ist. letzte Woche war ich beim Frauenarzt wegen Hormonstatus. Ergebnis bekomme ich nach zwei Wochen. meine Hausärztin sagte mir weil ich sie fragte ob sie schauen kann ob ich vitaminmangel habe. ihre Antwort: wir Mitteleuropäer haben keinen vitaminmangel. habe aber schon von einigen gehört das man das haben kann, Magnesiummangel, Vitamin d , b12 und was es nicht noch gibt. was habt ihr für Erfahrungen? ich wünsche euch einen schönen Tag.

  282. Hallo Ihr!
    Ich schreib auch wieder mal, bin 53 und heute bin ich wieder mal am lesen, damit ich nicht verzweifle :-(. Seit über 2 Jahren Hitzewallungen und Kälte abwechselnd und dadurch kaum Schlaf … diffuses Gefühl im Kopf, fühle mich unruhig und gehetzt, wieder mal Krankenstand notwendig, Schwindel, kann mich nicht konzentrieren, fühle mich schwach und leer und wünsche mir sooo sehr mein „altes“ Körpergefühl zurück. Bin nur am Warten, dass es mir eines Tages wieder ganz gut geht! … Das wünsch ich ALLEN in diesem Forum von Herzen

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